eingefaßt, innerhalb dessen ebenfalls in \chwarzer Farbe folgender Textaufdruck in lateinischer Schrift angebracht ist
Reichsbanknote
Zweihundert Milliarden Mark
zahlt die Reichsbankhauptkasse in Berlin gegen diese Banknote dem Einlieferer.
Berlin, den 15. Oktober 1923 Reichsbankdirektorium
v. Glasenapp Kauffmann Schneider Budeztues Bernhard Seiffert Vocke Friedrich Fuchs P. Schneider
Rechis und links der Unterschriften befinden sich die Kontroll- stempel, links vom Ausstellungsort die Kennbuchstaben und die Serienbezeihnung, rechts vom Datum die Nummer in roter arbe. Unterhalb der Wertzeile ist beiderseits des Textes der trafsaß ebenfalls in talinlider Schrift angebracht, oberhalb der un steht links und rechts in violetter Farbe die
a D A Nückseite der Note ist unbedruckt. Berlin, den 1. November 1923. Reichs8bankdirektorium. Havenstein. v. Glasenapp.
er
Bekannimaqchung,
betreffend die Ausgabe neuer Reichsbanknoten über Eine Billion Mark mit dem Datum vom 1. November 1923 (I. Ausgabe ).
In den nächsten Tagen werden Reichsbanknoten über Eine Billion Mark in den Verkehr gebrac)t werden. Die Noten sind auf weißem Papier gedruckt und® 65 x 141 mm - groß. Das rechtsseitig im Papier eingeformte Wasserzeichen t stell Eichenlaub mit Kreuzdorn in ornamentaler Verarbeitung : dar. Die Wirkung dieses Wasserzeichens wird durch die { violette Färbung des Papierstreifens und die darin eingebetteten è ovrangeroten und grünen Fasern erhöht. Die Beschriftung in brauner Farbe lautet:
M Reichsbanknote ‘Eine Billion Marl
z hlt diz Reichsbankhauptkasse in Berlin -
gegn diese Banknote dem Einlieferer.
Vom 1. Februar 1924 ab fkann diese
Banknote aufgerufen und unter Umtausch
gegen andere geseßlihe Zahlungsmittel eingezogen werden.
Berlin, den 1. November 1925 Reichsbankdirektorium
v. Grimm Kauffmann Schneider Budczies Bernhard Seiffert Vocke Friedrich Fuchs P. Schneider
‘Rechts und links von den Unterschriften stehen die Stempel mit der Umschrift Reichsbankdirektorium. Die Wertbezeichnuna Ist durch größere, Fudftigo Dreurckschrts Yervvtgeyoven. Der vierzeiliae Srassaß ist links unten, hochstehend angebracht. atethenbezeihnung und Nummer sind in roter Farbe oben rehts aufgedruckt. Jn der reten unteren Ecke steht die Wert- ¿gahl 1000 und darunter das Wort Milliarden.
| Die Rückseite der Note ist unbedruckt.
Berlin, den 2. November 1923.
Reichsbankdirektorium. , Haven stein. v. Glasenapp.
Havenstein v. Grimm
Havenstein wv. Glasenapp
Bekanntmachung, betreffend die Ausgabe neuer Reichsbanknoten über
Fünf Billionen Mark mit dem Datum vom 1. No-
vember 1923 (I. Ausgabe).
Jn den nächsten Tagen werden Reichsbanknoten zu Fünf Billionen Mark in den Verkehr gebraht werden. Die Noten find auf weißem Papier gedruckt und 86 ck 168 mm groß. Das rechtsseitig im Papier eingeformte Wasserzeichen stellt Distelblätter in ornamentaler Verarbeitung dar. Die Wirkung dieses Wasserzeichens wird durch die gelblihe Färbung des Bs und die darin eingebetteten orangeroten und grünen Fasern erhöht. Der etwa 40 mm breite Schaurand trägt unten die Werizahl 5000 und darunter das Wort Milliarden in s{hwarzer Farbe. Der Untergrund des Drudl- bildes spielt in braunrot- und blauen Farben und läßt an der linken Seite die große hellblaue Zierzahl 5 frei. Die Be- \chriftung in schwarzer Farbe lautet:
Reichsbanknote
Fiinf Billionen
Mark zahlt dic Reichsbankhauptkasse in Berlin gegen diese Banknotc dem Einlieferer. Vom 1. Februar 1924 ab fann diese Banknote aufgerufen und unter Umtausch gegen andere. gesetzliche Zahlungsmittel eingezogen werden Berlin, den 1. WMovember 1925
3° ¿L N s Reichsbankdirektorium . Havenstein v. Glasenapp wv. Grimm Kauffmann Schneider Budeczies Bernhard Seiffert
Vocke Friedrich Fuchs P. Schneider
Rechis und links von den Unterschriften stehen die Stempel |
mit der Umschrift Reichsbankdirektorium. Die Werizeile ist durch große Buchstaben hervorgehoben. Der vierzeilige Straf- saß ist links unten hochstehend angebraht. Reihenbezeichnung und Nummer sind in roter Farbe oben rechts aufgedruckt. Die Rückseite der Note ist unbedruckt. Berlin, den 2. November 1923. Reichsbankdirektorium. Haven stein. v. Glasenapp.
es e
| bezeihnung ist dur größere
Bekanntmachung, Geher d die Ausgabe neuer Reichsbanknoten
über Zehn Billionen Mark mit dem Datum vom 1. November 1923 (1. Ausgabe).
In den nächsten Tagen werden Reichsbanknoten zu zehn Billionen Mark in den Verkehr gebraht werden. Die Noten sind auf weißem Papier gedruckt und 86 ck 171 mm groß. Das rechtsseitig im Papier eingeformte Wosserzeichen stellt Distelblätter in ornamentaler Verarbei1ung dar. Die Wirkung dieses Wasserzeihens wird dur die hellblaue Färbung des Papierstreifens und die darin eingebetteten orangeroten Fasern erhöht. Der etwa 40 mm breite Schaurand trägt unten die Wertzahl 10 000 und darunter das Wort Milliarden in schwarzer Farbe. Der Untergrund des Druckbildes spielt in den Farben grün, rotbraun bis gelbbraun-grün und zeigt ein helles waben- artiges Muster. Jn der Mitte ist der Reichsadler mit der grau gedruckten weiß umrandeten Zahl 10 sichtbar. Die Be- \hriftung in shwarzer Farbe lautet :
Reichsbanknote
Zehn Billionen Mark
zahlt die Reichsbankhauptkasse in Berlin
gegen diese Banknote dem Einlieferer.
Vom 1. Februar 1924 ab fann diese
Banknote aufgerufen und unter Umtausch
gegen andere geseßlihe Zahlungsmittel eingezogen werden
Berlin, den 1. November 1923 Reichsbankdirektorium
v. Grimm Kaussmann Schneider Budczies Bernhard Seiffert Vocke Friedrich Fuchs P. Schneider
Rechts und links von den Unterschriften stehen die Siempel mit der Umschrift Reichsbankdirektorium. Die Wert- bezeihnung ist dur kräftige Druckschrift hervorgehoben. Der vierzeilige Strafsay ist rehts und links unten hochstehend auf- gedructt. Reihenbezeihnung und Nummer sind in rotbrauner Farbe oben rechts angebracht.
Die Rückseite der Note ist unbedruckt.
Berlin, den 2, November 1923.
Reichsbankdirektorium. Haven stein. v. Glasenapp.
Havenstein wv. Glasenapp
BVekanntmachuúng, betreffend die Ausgabe neuer Reichsbanknoten über Einhundert Billionen Mark mit dem Datum vom 26. Oftober 1923 (I. Ausgabe).
In den nächsten Tagen werden Reichsbanknoten zu Ein- hundert Billionen Mark in den Verkehr gebracht werden. Die Noten sind auf weißem Papier gedruckt und 86 X. 174 mm groß. Das rectsseitig im Papier eingeformte, fortlaufende Wasserzeichen stellt Disielblätter in ornamentaler Verarbeitung dar. Die Wirkung dieses Wasserzeichens wird durch die braune Färbung des Papierstreifens und die darin eingebetteten purpur- roten und grünen Fasern erhöht. Der Schaurand ist mit der
querstehenden Zierzahl 100 und der Zeile Billionen Mark in wetilroler Farbe libervru(rt, Dex in{toetnrot = grau = ivein-
rotem Farbton gehaltene, nebariige Unterdruck zeigt in dem eirunden Mittelfeld die große helle Zierzahl 100. ‘Die Um- randung dieses Mitlelfeldes besteht aus den vier Ekzahlen 100 in besonderen, kreisrunden Zierstücken, die oben durch ein Band mit dem Wort Reichsbanknote, seitlich und unten durch den Slrafsay verbunden sind. Die Beschriftung in schwarzer Farbe lautet:
Einhunderté Bîllionen Mark
zahlt die Reichsbankhauptkasse in Berlin
gegen dieje Banknote dem Einlieferer.
Dom 1. Februir 1924 ab kann dieje
Banknote aufgerufen und unter Umtau1ch
gegen andere gejeßlihe Zahlungsmittel eingezogen werden
Berlin, den 26. Oftober 1923 NReichsbankdirektorium
Mavenstein
v. Grimm Kausmann
v: Glasenapp Bernhard Seiffert
Schneider Budeczies Vocke Friedrich Fuchs P. Schneider
Rechts und links von den Unterschriften stehen die Stempel mit der Umschrift Reichsbankdirektorium. Die Wert- i Zierschrift hervorgehoben. Reihen- bezeihnung und Nummer befinden \ih oben in der Mitte über dem Wort Einhundert in roter Farbe.
Die Rückseite der Note ist unbedruckt.
Berlin, den 2. November 1923.
Reichsbankdirektorium. Havenstein. v. Glasenapp.
__ Die Ministerien des Junern und der Finanzen haben auf Grund von § 795 B. G.-B. genehmigt, daß die Stadt- gemeinde Lichtenstein-Callnberg auf den Inhaber lau- tende Schuldverschreibungen für eine Anleihe von 120 Millionen Mark in Stücken von 5000, 10 000, 20 000, 50000 und
| 100 000 4 ausgibt.
Dresden am 6. November 1923,
Die Ministerien und der Finanzen.
Für den Minister:
Lorey.
des Jnnern ür den Minister: J. A.: Dr. Kretschmar.
Preufzen. Der Landgemeinde Döbern N. L. im Kreise Sorau wird hierdurch_auf Grund des Geseßes vom 11. Juni 1874
(Geseßjamml. S. 221) das Recht verliehen, zur Erweiterung des Nathauses in Döbern und zur Verbreiterung der Auffahrt
um Hofe des Nathauses die in der Gemarkung Döbern belegene Fläche Kartenblatt. 2 Parzelle 307/17 sowie Teile der ebenda belegenen Flächen Kartenblatt 3 Parzellen 208 und 982/97 im Wege der Enteignung ju erwerben oder, soweit dig ausreicht, mit einer dauernden Beschränkung zu belasten. Gleichzeitig wird auf Grund des § 1 des Geseyes über
ein vereinfachtes E I RTIN Le CISULEN vom 26. Juli (f die Vorschrift dieses Geseßes bei der Ausübung des vorstehend verliehenen
1922 (Geseßsarüiml. S. 211) bestimmt, das Enteignungsrechts Anwendung zu finden haben. Berlin, den 31. Oktober 1923. Das Preußische Staatsministerium. Zugleich für den Minister für Handel und Gewerbe. Der Minister des Junern. Severing.
Der Stadtgemeinde Marburg (Lahn) wird hierdurq auf Grund des Gesezes vom 11. Juni 1874 (Geseßsammlung S. 221) das Recht verliehen, zur Erweiterung des Fried: hofs an der Ockershäuser Allee die in den Gematrkungen Mar burg und Ockershausen belegenen Flächen Kartenblatt 22 Par- zellen 69, 70, 71, 223/72, 73, 77 im Wege der Enteignung zu erwerben oder, soweit dies ausreicht, mit einer dauernden Beschränkung zu belasten. i
Gleichzeitig wird auf Grund des § 1 des Geseßes über ein vereinfach tes Enteignungsverfahren vom %. Jul 1922 (Geseßsammlung S. 211) bestimmt, daß die Vorschriften dieses Geseßes bei der Ausübung des vorstehend verliehenen Enteignungsrehts Anwendung zu finden haben.
Berlin, den 2. November 1923.
Das Preußische Staatsministerium. Zugleich für den Minister für Handel und Gewerbe. Der Minister des Jnnern.
Severing.
Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 67 der Preußishen Geseßsammlung enthält unter
Nr. 12679 das Geseß zur Aenderung des Gesetzes über die vorläufige Regelung der Gemeindewahlen vom 9. April 1923 (Geseßsamml. S. 83) vom 30. Oktober 1923 und unter
Nr. 12 680 ein Preußisches Ausführungsgeseß zum Finanz ausgleihsgeseß vom 30. Okiober 1923.
Berlin, den 6. November 1923.
Geseßsammlungsamt. Krause. A Nichtamtliches.
Deutsches Reich.
Der mexikanishe Gesandte Alvarez del Castillo hat Berlin s Während seiner Abwesenheit führt der 1. Legationssekretär Dr. Salvador R. Guz män die Geschäfte der - Gesandischaft.
E Statistik und Volkswirtschaft. ‘Nachweisung der Einnahme an Kapitalverkehrstener.
April 1923 bis August 1923
in Tausend Mark
Ï August 1923 Gegenstand der Besteuerung
in Tausend Mark
I. Gesellschaftssteuer.
Aktiengesellshaften und Kommandit-
gefellshaften auf Aktien Gesellschaften mit beschränkter Haftung Bergrechtlihe Gewerk\haften . . .. Andere Kapitalgesellshaäften . . .. Mehrstimmrechtsaktien und -anteile . Andere Erwerbsgesellschaften und die
übrigen juristi]chen Personen . . .
1I. Wertpapiersteuer.
Verzinsliche inländishe Schuld- und NMentenverschreibungen, Zwischen- scheine und Schuldverschreibungen über zins8bare Darlehens- oder Nentenschulden
Venzins]iche ausländishe Schuld- und NRentenverschreibungen und Zwischen-
eine Für ausländishe Aktien und andere Anteile sowie für ausländische Ge- nußscheine und Zwischenscheine . . TII. Börsenumsaßsteuer. Anschaffungsgeschäfte über Aktien und Anteile jowie verzinslihe Werte . Anschaffungsgeschäfte über ausländische Zahlungsmittel... An)chaffungsgeshä\te über Waren . . Die Einräumung von Bezugsrechten 1V. Aufsichtsratsteuer. Aufsichtsratsteuer nebst Zuschlag und erzugszinsen „ s é Zusammen . . Berlin, den 5. November 1923,
Statistisches Reichsamt. ea
179 417 220 11 942 983 953 184
227 376
24 350
2 454 344
121 804 696 7212811 699 435
45 47 D 088
1 682 6191
3 480 694 4 284 562
767 104 1 576 028
7 098 909 17 579 946
963 032 805
123 727 667 3130 722 125 800 415
743 035 906
70 549 712 2 383 404 95 950 912
816 017 1055 533 279
3 485 171 1 437 636 763
Parlamentarische Nachrichteu.
Der Geschäftsordnungsausschuß desNeichstags behandelte gestern bei der Erledigung verschiedener Anträge zur Ge nehmigung der Strafverfolgung von Reichstagsabs: geordneten wegen Preßvergehen die prinzipielle Frage; ob dér zurzeit geltende Rechtszustand autrecht zu erhalten sei oder nit, wona Abgeordnete als verantwortlihe Redakteute S und dur eine derartige Ausnützung ihrer Immunität sich Straffreiheit fichern. Ministerialrat von Zahn (NReichéministerium des Innern) wies nah dem Bericht des „Nachrichtenbüros des Vereins deuticher Zeitungéverleger" auf das neue österreichische Preßgeseß vom 20. April 1922 hin, dessen § 18 Abs. 2 lautet: „Ein Mitglied des Nationalrats, des Bundesrats oder eines Landtags kann, solange seine Immunität währt, nicht verantwortliher Scriftleiter sein.“ Wenn ein ähnlicher Paragraph auh in das deutsche Preßgeseß aufgenommen werden würde, so würde das nach Ansicht des Regierungsvertreters die Beseitigung
einer Lde im Gefeß bedeuten. Nur seï noch eine gewisse Erweiterung
Redner erinnerte daran, daß wortliher Redakteur \trafrechtlich niht zu 1assen tei, die Exterritorialität in Anspruch nebmen könne. Brodau f(Dem.), D.Everl ing(D.Vy.), D. Dr. Kahl (D. Vy.) und Dietrich - Prenzlau (D.Nat.) stimmten prinzipiell der Ansicht des Regierungsvertreters zu.
zu wün)chen.
betont, daß es jemand eine anderen Seite
hierbei wenn der
wurde bedeute, und auf
âße. Dagegen äußerte Abg. e ie über dreißigiährige Praxis
iht. T des Preßgeseyes für eine halbe ylitationen führen könne Es käme dann
bei mündlichen Aeußerungen si auf jeine Jmmunität berufen könn-, dasselbe könne er auh tun beim Schreiben von Artikeln, die er unter seinem Namen veröffentliche; nur als verantwortliher Redakteur solle dann ein anderer Zustand eintreten. — Der Aué\{chuß beschloß, stch auf heute zu vertagen, damit den Fraf
werde, zu der Frage Stellung zu nehmen,
einen Widerspru in Verantwortlichkeit i e Deckung antwortlichkeit durch seine Immunität a1s Reichstagsabgeordneter be- Feldmann (Soz.) mit Nückssicht des Cape A eine entgegenstebende Abg. Lö be (Soz.} hielt die von der
Maßnahme, die zu
tionen Gelegenheit gegeben
auch dann ein verant- wenn er für sich — Die Abgg.
bahn wiesen laut Meldung des W. T. B woche 8 113 000 Dollar).
in ihren Ausführungen Insbesondere sih
übernähme diese Ver-
3 674 912 000 (Zun.
(unverändert) Fr, Barvorrat in Silber
für nicht betroffene Wechsel
vom Meoratorium
auf Wertpapiere 2 185 845000 (Zun.
: Vorschü sle egierung abg al Vorschü
so, daß ein Abgeordneter
umlauf 37818 181 000 (Zun. 178 172 000) Fr.
354 277 000) Fr.
Sranfen: Metallbestand 622 382 275 (Abn. 768 957),
Handel und Gewerbe. Berlin, den 7. November 1923. Telegraphische Auszahlung.
(Zun. 32 946 039),
13 685 466), Gelder 30 940 858 51 296 300), Girodepot 84 869 595
7. November Geld Brief
In Tausend 243390000
244610000 197505000 198495000 30923000
31077000
93765000 94235000
107730000 108270000
165585000 166415000 16957000
17043000
27930000 28070000 2793000000 2807000000 6284259000 631575000 35910000 36090000 11172000 112280000 83790000 84216000 24738000 24862000 305235000 306765000 L 56140000
9023 18354000 18446000
Amsterdam- Rotterdam Buenos Aires (Papierpeso) Brüssel und Antwerpen . Fee j openhagen . Stockholm u. Gothenburg elsingfors . . talien. . « « ondon „ « « New York UB (s ass dweiz - « « Spanien Lissab. Oporto apan .……. io deJaneiro Wien (1 Kr.)
Tag oan gram und elgrad e. 4 Kr.=1Din. Budapest. Sofia. P e.“ Konstantinop.
7381000
33915 5789000
34085 9815000
GiS G
Ausländishe Banknoten vom 7. November.
Banknoten
Amerikauische 1000—5 Don. M 2 und 1 Doll. Beil Fo s ulgarishe „ « Din PET nglishe gro e « 2 bschn, innishe A8 G
e
e
talienische ugoslawische (1 Dinar orwegishe . . Oesterreichishe . . . x Rumänische 500 u. 1000 Lei
Ö untex 500 Lei Shwedische . « « « « V C es a a Spanische 00 ch0 00 Tscheho-slow. Staatsnot., neue 100 Kr. UND -DACLNDE 4 ses ca Ga Kscheho-slow. Staatsnot. unter 100 Kr. Ungarishe Banknoten . - « « .
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Die Notiz „TelegraphisWe Auszahlung" sowie „Banknoten" ver- Frank, Krone, Finnländishe Mark, Lire, Lva, Dinar, Pfund Sterling, Dollar, Peso,
Peseta, Escudo, Lei,
be si für je 1 Gulden, en und Milreis.
7419000
29 507 055 (Abn. 11 123 789),
r n S
6, November (W. T. B.).
6, November
Geld Brief In Tausend 164588000 165412000
133665000 134335000
20948000 21052000 63441000 63759000 73017000 73383000
112119000 112681000 11372000 11428000 18953000 19047009
1895750000 1904250000
418950000 421050000 24339000 24461000 79411000 75789000 96459000 96741000 16559000 16641000
204488000 205512000 37905000 38095000
9985 6015 12469000 12531000
Berlin, Berlin VerkehrmitdemE
verbandes des Deutschen Die Preise verstehen \sich für 50 k Goldmark: Gerstengrauven, loje 27,40— 27,75 M, grüße, lose 25,10—25,50 Æ, puder, lose 26,45—26,70 M,
g ‘ab Lager
Weizenmehl 22,25—23,00 A, W Speiseerbsen, Viktoria 42,10—44,25 36,39—38.95 M, Bohnen, weiße,
kTleine 30,15—35,15 4, Lnsen,
45,90—48,40 .4, Sqnittnudeln, glasiet 25,60—26,80 4,
äptel, amer. extra choice 122,10—127,20 Æ,
4938000
22942 3990000
4962000
23058 4010000 e bis 142,20 Æ,
Kakaopulver, lofe 180,00-—200,00 A. Tee in
Geld __ Brief In Tausend 628425000 631575000 628429000 631575000 30923000 31077000 9786000 9814000 107730000 108270000 2793000000 2807000000 2793000000 ‘2807000000 16958000 17042000 35910000 36090000 243390000 244610000 27930000 28070000 7382000 7418000 93765000 94235000
8978 9022 dli So „M. = P.-éFr. 4,051 t Io | | B °74 2 = G-M. 1 83790000 G.-M. 18,833
18354000 18354000 33915
Mark, Marmelade,
Steinsalz in Säden 4,90—5,15 —— ÁM, Steinsalz in Packung bis 94,75 marke 71,590—75,00 Æ,
M, Margarine, Spezialmarke
129,37—131,62 4, Tilsiter Käfe, halbfett 95,10—99,85
vom 31. Oktober 1923:
18446000 18446000
34085 1 £=G.-M. 18,990,
vom 1. November 1923:
1 P.-Fr. = P
1. Unter]uhungssacen.
2. Aufgebote,
d, Bet Verlosung 2c. von Wertpapieren.
b. Kommanditgesell schaften auf Aktien, Aktiengesellschaften
i und Deutsche Kolonialgesellschaften.
erlust- u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. äufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.
11 . 81 580 922 539
2,10 Goldmark freibleibend.
— Die Rohbefînnahmen derCanada-Pacific-Eisen- . in der vierten Oktober- Dollar auf (Zunahme gegen ‘das Vorjahr 703 000
Paris, 1. November. (W.T.B.) Wochenausweis der Bank von Frankrei ch vom 1. November (in Klammern Zu- und Abnahme im Vergleich zu dem Stande am 25. Oktober ) in Franken : Gold in den Kassen 202 000) Fr., Gold im Ausland 1 864 321 000 295 652 000 112 000) Fr., Guthaben im Ausland 577 866 000 ( Zun. 2 466 000) Fr., 3 978 035 000 (Zun. 889 377 000) Fr., gestundete Wechsel 17 896 000 (Abn. 32 000) ir, 925 000) Fr., ) e an den Staat 23 400 000 000 (unverändert) Fr., schüsse an Verbündete 4 539 000 000 (Zun. 2 000 000) Fr., Schaßzguthaben 24 924 000 (Abn. 30 890 000) Fr., Privatguthaben 2 332 320 000 (Zun.
Be rn, 3. November. (W.T.B.) Wochenausweis der SHweizeri- |chen Natio nalbank vom 31. Oftober 1923 (in Klammern Zunahme und Abnahme im Vergleich zu dem Stande vom 23. Oftober
kassensheine 13 048 729 (Zun. 489 100), Wechselbestand 317 236 649 Sichtguthaben im Ausland 16 001 300 (Zun, 2 033 010), Lombardvorshüsse 49 249 537 (Zun. 3533 319), Wert- schriften 8 907 v91 (unverändert), Korrespondenten 23 890 373 (Zun. fonstige Aktiva 22 023 496 (Abn. 11 919 594), Eigene (unverändert), Notenumlauf 927 421 040 (Zun. (Abn. 165 125), sonstige Passiva
Nichtpreise in im Nabrungümiticlarkke L inzelhandel, in Originalpackung offiziell festgestellt dur den Landesverband Berlin und Brandenburg des Neichs- Nahrungsmittelgroßhandels, ea Berlin. erlin. lose 27,40—27,75 Æ, Gersten Haterfloden, lole 25,10—25,50 M, Maisgrieß 20,00—21,00 Æ, Mais- 0 Noggenmehl 0/1 22,25—22,50 M, Weizengrieß 26,50—26,85 M, Hartgrieß 26,50—26,85 Æ, eizenauszugsmehl 23,75—24,95 Æ, H Speiseerbsen, Perl 25,95—26,75 , Linsen, mittel 35,35—42,35 4, Linsen, große 42,45—49,50 .Æ, Kartoffelmehl 24,15—25,35 #, Makkaroni, lose | 17,18 lose 34,60—36,30 .4, Burma Il un- Siam Patna I, glaf. 30,30—32,85 ., grober Bruchreis820,10—21,15.4, Reisgrieß u. -mehl, lose 18,90—19,80.4,Ning- 83,79—87,25 M, getr. Aprikosen, cal. fancy getr. Birnen, cal. 89,45—93,20 Æ, getr. Pfir- siche, cal. fancy 82,10—85,50 4, getr. Pflaumen 110/20—70/80 45,50 bis 47,40 .Æ, Korinthen in Kisten hoice 74,50—77,60 M, in Kisten 58,75—61,20 #, Sultaninen in Kisten 89,15—92,85 M, Mandeln, bittere Bari 77,45—80, 70 4, Mandeln, süße Avola 139,20 bis —145,00 „4. Kaneel 204,30—212,80 4, Kassia Vera 111,70—116,35 A, Kümmel 153,10—159,590 .#, Nelken Zanzibar 237,495—247,35 , schwarzer Pfeffer Singapore 111,00—115,70 4, weißer Pfeffer 136,50 Piment Jamaika 89, 30—93,05.4, Kaffee prima roh 188,00 bis 198,00 .4, Kaffee superior 175,00—187,00 .Æ, Nöstkaffee, Brasil 227,00—258,00 .Æ, Malzfaffee 33,00—35,00 .4, Nöstgetreide 21,00 bis 22,00 M, Ds mit 20% Kaffee gepackt 80,00— 85,00 Æ, sten 380,00—450,00 4, Inlandszucker basis melis 31,90—33,50 4, Kunsthonig 48,07—50,50 Eintrucht, Erdbeer 86,60—91,40 .Á, Marmelade, Vierfrucht 69,78—73,50 M, F eia in Säcken 7,00—7,35 H, iedesalz in Padung —,— bis —— t, Bratenschmalz 94,60 M, Purelard 90,70—90,80 M, Feargarine, Handels- 8,60—93,00 M, Mollkereibutter . 181,92—185,54 #, Corned bee} 12/6 16s per Kiste — bis 38,45 M, Speck, gesalzen, fett 98,90—99,00 #, Quadratkäse 65,57—68,82 Æ, Quargkäse 74,77—78,47 Æ, Iilsiter Kü, vollfett
Kurse der Federal Neserve Bank, New York,
G.-M. = § 0,238 216 293 815 1 §= P.-M. 134 048 957 372 1 £ =P.-M. 601 394 101 876 1 P.-Fr. =P.-M. 7 882 037 533 L elg. Fr. = P.-M. 6 729 222 520 84210000 | 1 G.-M. =9P.-M. 31 932 479 063 1 Lira, it. = P.-M, 6 018 766 756
Monatsdurchschnitskurs der Federal Reserve : Bank, New York, für den Monat Oktober 1923
38 216 293815 1 §8 = P.-M. 342 465 753 425
s 1 £ = P.-M. 1 534 589 041 096 M. 20 102 739 726 1 Lira, it. = P.-M. 15 376 712 329
Öffentlicher Anzeiger. |!
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile
am 5. November 1923: 1644 Wagen , 1644 Wagen.
Wagengestellung für Kohle,
Koks und Briketts
i Oberschlesishes Nevier: Gestellt nicht gestellt —,— Wagen, beladen zurüdgeliefert
Wert
(Zun. Gulden.)
Vor: | 3,218 B.
Noten-
Wien, 6. November. hagen 12 080,00 G.
4 in Darlehns-
*) für eine Milliarde. London, 6b, November.
315 500, Bukarest 935,00. Paris, 6. November. Bukarest 8,40,
, , und im
„In rüge, iee 217,85, New York 5,622, 25,064, Brüssel 27,871, Christiania 84,00, Madrid 0,03,043, Warschau —,—, Kopenhagen, London 26,26, New
70 %
kleine
Stodckholm, 16,93, Berlin 0,03 s{hweiz. Plätze 67,65, Prag 11,25.
MNosinen 30,00, Hamburg E T2
auf Lieferung 31,75,
Wien, 6. November. Lose —,—, Maicente 0,950, rente P
hütte 955,00,
Amsterdam.
Nederl. Handel Mij. 1255/,,
dam 474,50, Cultuur Mij. Holl, Petroleum 132,00, yart-Unie 109,75, Deli Amsterdam 1425/,, — Fest
Belgien 89,95, Schweiz 2d, Spanien 33,80, Jtalien 100,
Prag 50,80, Wien 25,00, Belgien 86,10, England 77,512, Schweiz 308,25, Spanien 230,25, Amsterdam, 6. November. 11,54, Berlin 0,00,60 für eine Billion, Paris 14,90, Schweiz 46,00, Wien 0,0036#, Kopenhagen 44,00, New York 258,50, Brüssel 12,85, Madrid 34,35, Italien 11,55, Prag 7,93—7,58, Helsingfors 6,874—6,971, Zürich, 6. November. —,— Cent für eine Milliarde, Wien 0,00,79,30, Prag
6. November. ) Bork 5,90, Hamburg —,— für eine Milliarde, Paris 34,20, Antwerpen 29,45, Zürich 104,85, Nom 26,40, Amsterdam U Stockholm 156,15, Christiania 87,65, Helsingfors 15,78, Prag
6. November. (W.T. B.) Devisenkurse. Lond für eine Milliarde, ) Devisenkurse. London
London, 6. November.
Berichte von auswärtigen Devisen- und *
papliermärkten.
Wertpapiere. Danzig, 6. November. Noten: Ameritani1che 5,61,34 G., 95,64,16 B., eine Million 3,342 G., 83,358 B., Pfundnoten 22 942 500 000 000 G, 23 097 900 000 000 B. — Scheds: Auszahlungen : Holland 216,08 G., 217,17 B., z 32,12 G. 32,28 B., Kopenhagen 95,137 G,, 95,613 B,, telegraphishe Auszahlung 5,986 G., 5,614 B.
(W. T. B.) Devijenkurse. (In
Polnische tür
Warichau für eine Million 3,192 G. London 29 Gulden G., —,— B, Schweiz —,— G., —,— B., Paris New York
(W. L. B,) Notierungen der Devisens ‘
zentrale: Amsterdam 27 500,00 G., Berlin 0,001244*) G., Kopen- London 315 500,00 G,, Zürich 12 610,00 G., Marknoten 0,001194*) G,, Lirenoten 3130,00 G,, Jugoslawishe Noten 809, j s 2097,00 G., Polnishe Noten 3,03*) G,, Ungarishe Noten 2,60 G,,
Paris 4092,00 G,
00 G. Tscheho - Slowakishe Noten Dollar 70 560,90 G,,
Schwedische Noten 18 210,00 G. —
(W. T. B.) Devisenkurse. Paris 77,45, 11, Holland 11,534, New York 4,46,31, 18, Deutschland 37 500 000 000 000, Wien
(W. T. B.) Devisenkurse. Deutschland
: Amerika 17,372, Holland 671,75, Jtalien 77,30, Stockholm 457,75.
(W. T. B.) Devijenkurse. London
Stoctholm 68,05, Christiania 38,30,
Berlin 16,45, Holland London 29,104, Paris 32,421, Stalien Kopenhagen 96,00, Stodholm 148,25, 74,75, Buenos Aires 178,50, Budapest Belgrad 6,50, Sofia 5,171.
(W. X. B.) Devbitenkurse,.
(W. T. B.) Devisenkurse.
Paris 22,00, Brüssel 19,00,
eiz Amsterdam 147,090, Kopenhagen 64,75, Christiania 56,50, Washington 3795/g,
Helsingfors 10,20, Nom —,—,
Christiania, 6. November. (W.T.B.) Devisenkurse. London für eine Milliarde, Paris 39,10, New York 6,73, Amsterdam 260,50, Zürich 119,75, Helsingfors 18,05, Antwerpen 33,50, Stocktholm 177,25, Kopenhagen 114,60, Nom —,—,
Prag 19,75.
A
(W. T. B.) Silber 321/54, Silbex
Devisen.
(W. T. B.) (In Tausenden.) Türkis(e Februarrente 1550. OesterreihisGe Golds
OesterreichisGße Kronenrente 0,840, Ungarishe Gold» rente —,—, Ungarishe Kronenrente —,—, Wiener Bankverein 172, Oe allgemeine Kreditbank 1479, L Esfkomptebank 370, Unionbank Oesterreichilhe Staatsbahn 791, Südbahn 201, Südbahnprioritäten 015, Siemens-Schuckertwerk 194,1, Alpine Montanges. 621, Poldiz C Prager Eisenindustrie —,—, Rimamurany 236, fabrik -- Ges, österr. —,—=,. Brü Tergauer Steinkohlen 1175, Daimler 1189,9, Leykam-Josefsthal A.-G. —,—, Galizia Navhtha ,Galicia*® 24 500, Oesterr.- steyer. Magnesit-Akt. 185.
6, November.
Anglo-österr. Bank 342, sterreichishe Kreditanstalt 278, Ungarische änderbank, junge 320, Niederösterr. 291, Ferdinand Nordbahn 200,00,
Waffens Brüxer Kohlenbergbau —,—, Salgos Motoren 49, Skodawerké
(W. L. B.) 6 9/% Niederländische
Staatsanleihe 1922 A u. B 9915/7, 414 0% Niederländische Staats- anleihe von 1917 828, 3 % NiederländisGe Staatsanleihe von 1896/05 65,00, 7% Niederl.-Fnd.-Staatsanleihe von 1921 A 100,50,
Jurgens Margarine Stammaktien 55,00,
Philips Glühlampen Stammaktien —,—, Handelsvereenigung Amster
der Vorstenlanden Stammaitien 175,75,
Kon. Nederl. Mij. cot Expl. van Petroleumbronnen —,—, Gecons. Holland-Amerika-Linie —,—, Nederl. Scheeps gea dap 287,90, Rubber Cultuurx Mij
Berichte von au
mittlere Qualitäten.
Unfall- und
8wärtigen Warenmärkten.
London, s. November. (W. T. B.) Wollauktion. Das Angebot bestand heute aus 19 700 Ballen und war hauptsächlih Die Nachfrage hat nachgelassen, aber die letzten Preise konnten sich behaupten. /
Bradford, 5. November. (W.T.B.) Der Wollmarkt zeigte ein festes Aussehen, die Käufer verhielten \ich aber reserviert.
Erwerbs» und Wirtschaftsgenossenschaften. e Le von Rechtsanwälten.
nvaliditäts»- 2c. Versicherung,
9. Bankausweise. 10. Verschiedene BekanntmaMungen. 11. Privatanzeigen.
Anzeigen müssen dr e i Tage vor dem Einrlickungstermin bei der Geschäftsftelle eingegangen sein. “E
2. Aufgebote, Ver- [uft-und Fundsachen, Justellungen u. dergl.
[79521] Sperrung von Aktien,
Die Aktien unserer Gesellschaft Nr. 0094, 0095, 0096, 0097, 0098, 1052, 1053, 1054, 1055, 1056, 1057, 1058, 1059, 1060, 1061, 4821, 4822, 4823, 4824, 4825, 4826, 4827, 4828, 5058, über je 1000 4 auf den Inhaber lautend, find am 3. November 1923 in Verlust geraten und werden hiermit gesperrt.
Verlin W. 35, den 5. November 1923.
eAntenua“‘ Aktiengesellschaft für
_ Fernmeldetechnik. Der Vorstand. Nother.
79518]
, „Abhanden gekommen: Mäntel zu A 3000 Deutsche Kunstleder - Aktien, Nr. 4680, 30 778/9.
‘a Berlin, den 6. 11. 23, (Wp. 538/23.) Der Polizeipräsident. Abteilung 1V. E.-D,
79531 / : l Der allfällige Jnhaber des Schecks8 Nr. 78 006 für 2382,03 Schweizer Franken, ausgestellt am 13. April 1923 von der Svendborg Bank in Svendborg auf den Schweizerischen Bankverein in Zürich, lautend an die Order des Franz M. Rhomberg in Dornbirn, wird aufgefordert, diesen Titel binnen 3 Monaten von der ersten Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatkt an in der Kanzlei des Gerihts vorzulegen, Nach fruGtlofem Ablauf der Frist würde der Titel als kraftlos erklärt werden. Zürich, den 30. Oktober 1923. » Im Namen des Bezirksgerichts, 5. Abteilung. Der Gerichts\hreiber K. Huber.
(79519) [79248] Bekanntmahung. Abhanden gekommen: F 100 Gold- In Sachen des Familienfidei- anleihe C Nr. 13 159. fommifses von Arnim-Petnick hat Berliu, den 6. 11. T Le E M E Lie M E, A ä . Abt . E.-D. | in Peynick die Aufnahme L - its S (hle, betreffend die Auflösung des [79520]
/ Familienfideikommisses, beantragt. Der Abhanden gekommen: .4 5000
Termin zur Aufnahme des Familien- Ver. chem. Zeitz - Akt. Nr. 63 228/32. | \{lusses vor dem beauftragten Mitglied des „4 3000 Varzinex Papier-Akt. Nr. 10 441,
Auflösungsamts für Familiengüter ist auf 12 123/24, Æ 2400 Laurahütte Bergwerks- | den 5. Januar 1924, Vorm, 10 Uhr, Aft. Nr. 26 724, 30 120 = 2/600, Nr. | im Diensigebäude des Kammergerichts, 62388 = 1/1200. Bogen zu Fl. 1000
4% Ungar. Goldrente Nr. 176 877. Berlin, den 6. 11. 23. (Wp. 536/23.) Der Polizeipräsident. Abteilung LY. E.-D.
bestimmt. Alle Teilnahmeberechtigten, das sind außer dem Fideikommißbesizer
BerlinW.57, Elßholzstraße 32, Zimmer142, |[
die zur Nachfolge in das Gideikommiß.
berufenen Familienmitglieder, werden hier- dur aufgefordert, sih beim Auflösungs- amt tür Familiengüter in Berlin W. 57 (Kammergericht) zu melden. Die zu- zuziehendeu Anwärter, die besonders ge- laden sind, gelten als zustimmend zu dem Familienshluß, wenn sie weder spätestens am Tage vor dem Termin durch Einreichung einer öffentlih oder öffentli beglaubigten Urkunde bei dem Auflösungs- amt noch in dem Termin eine Erklärung zu dem E abgeben. ziehen sind diejenigen Anwärter, die si entweder innerhalb des Deutschen Reichs aufhalten oder die zur Wahrnehmung ihrer Anwärterrechte einen innerhalb des Deutschen Reichs wohnhaften Bevoll- mächtigten bestellt und die Bevollmächtigung dem Auflösungsamt durch eine öffentliche oder öffentlich beglaubigte Urkunde nach- gewiesen haben. Berlin, den 3. November 1923, Autlösungsamt für Familiengüter.
79252) Ausgebot. : Die Besizorfrau Julie Koslowski aus Alt Krzywen, Kreis Lyck, vertreten dur
Zuzu-
antragt, den verschollenen Kätnerssohn Ludwig Brozio, geb. am 1. Januar 1863 in Gr. Pogorzellen, zuleßt: wohnhaft in Brennen, Kr. Johannisburg, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, si spätestens in dem auf den 14. Mai 1924, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen
ch | vermögen, ergebt die Aufforderung, späs
testens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Vialla, den 29. Oktober 1923. Amtsgericht.
[79266] Aufgebot.
Die Ebefrau Elie Wohblimann, geb: Bierbaum, in Gladbeck, hat beantragt, ibren verschollenen Ehemann, den Mas schinifsten Hans Wohbltmann, geb. am 29. Juli 1886 zu Dammbhagen, zuleßt wohnhajt in Aumund, für tot zu erklären: Der bezeichnete Verschollene wird aufs gefordert, sih spätestens in dem auf den L 23. Mai 1924, Vormittags 10 Uhr5*:
Rechtsanwalt Kirstein in Bialla, hat be-