1923 / 263 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 17 Nov 1923 18:00:01 GMT) scan diff

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bericht

¿L des Sten g S t N T NRE und Ea: 00 . der Einnahmen der Deutschen Nei ahn für die Zeit vom l. ‘bis 30. VIT. über den Stand der schwebenden Schuld am 31. Oktober a S Soyteiber 1908,

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Bezeichaung der Ginnahmen

im Monat September 1923

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vom 1. April 1923 bis Ende September 1923 E

im Monat

September 1922

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vom 1. April 1922 bis Ende September 1922 M

gegen Rechnungsjahr 1922 insgefamt -+ mehr weniger. (Spalte 4 gegen 6)

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Autgek a T A ub ch p utgekommen fin Aufgekommen sind Mithin Rechnungsjahr 1923 Im Reichs,

haushaltsy! ist die Einnabme

echnu jahr 1923 9

verausclagt auf É

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L. Reichs-Pofst- uud Telegraphenverwaltung !) . Darunter: Postgebühren . . . « Telegraphengebühren . Ferniprechgebühren Scheckverkehr . . .

Deutsche Reichsbahn. Personen- und Gepäckverkehr L i Güterverkehr L C E E LH Sonstige Betriebseinnahmen

Zusammen . .

138 692 524 388 251

81 027 235 772 829 41 697 746 571 189 5 611 659 122 356 2 678 859 398 955

515 269.718 192 000 1 982 436 550 603 000 . 14 970 434 989 000

924 8952 359 963 000 2034 193 112 091 000

145 624 025 274 686

84 778 710 631 890 43 712 272 023 286 5 866 123 837 363 2 812 365 541 891

16 077 712 002 000

3 662 955 196

1817 886 086 819 605 941 926 666 594 332 324 939

2 376 489 000 21 769 061 000 1186 551 000

13 362219 774

7 330 484 718 2 435 204 256 2 423 892 687

636 205 088

10 550 245 000 78 713 914 000 2 972 771 000

+ 138679 162 168 477 81019 905 288 114 41 695 311 386 933

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T 5 609 235 229 669 2 678 223 193 867

524 841 809 718 000 16 074 739 231. 000

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764 608 528 009

423 892 000 009 80 607 000 000 198 980 000 009 33 450 0C0 009

1 200 000 000 009 8 600 000 000 009 110 880 000 (00

4 2 912 676 703 784 000

: 2 575 123 184 056 000 1) Jufolge der Verkehrsshwiezigkeiten im besegten Gebiet fehlen die Angaben der Oberpostdirektion Dortmund.

29 332 101 000

VIL. Stand der s{chwebenden Schuld am 31. Oktober 1923,

1. Diskontierte Schaganweisungen . .

Davon: a) mit dreimonatiger Laufzeii

(bei der Reichsbank diskontiert)

S Es

; b) sonstige, mit einer längeren Laufzeit ausgegebene Schaßanweisungen . « « . 2, Weitere Zahlungsverpflictungen aus Scatzanweisungen und Schatznwechseln

3, Sicherheitsleistungen mit Schazanweisungen und Schaßwechseln (hierunter 112 036,3 Bill

Berlin, den 7. November 1923.

Nachrichten über den Stand der Herbstsjaaten im Deutschen Reiche Anfang November 1923. Statistischen Reichsamt.

Zusammengestellt im

Neichsfinanzministerium.

Anfang November war der Stand der Saaten: Nr. 1 sehr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel (dur{ch\chnittlich),

Länder Nr. 4 aering, Nr. 5 sehr gering.

Länder

und Landesteile

Winterweizen Winter]pelz (auch mit Bei- mishung von Roggen od. Weizen) Winterroggen Wintergerste

und Landesteile

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Anrang November war der Stand der Saaten: Nr. 1 jehr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel (durchs{chnittlich), Nr. 4 gering, Nr. 5 sehr gering.

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Winterspelz

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Preußen

Neg.-Bez. Königsberg . .

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Allenstein Wesipreußen . Berlin. . otsdam franffur Stettin Köslin Stralsund . Schneidemühl . Bréslau . Liegnitz, . . %

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Starkenburg . ;

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Bayern NReg.-Bez. Oberbayern .

Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken . Schwaben ..

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Landesdurchschnitt . ..

Baden

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Oldenburg

Landesteil Oldenburg îibedck

Í Lit s L Birkenfeld Landeêëdurchschnitt . . .

0.06 . . . e. .

In der obenstchenden Uebersicht bedeutet ein Strich (—), Punkt (. ), daß Angaben fehlen oder nit vollständig gemacht sind.

Bemerkungen.

Allgemeines,

__ Die Vitterung zu Zun Oktober war zunächst trocken und warm. Nach einigen Tagen folgten aber im Westen und Nordwesten and elwas später auch im übrigen Deutschland zahlreiche und starke Regenfälle, verbunden mit empfindlicher Abkühlung. Am 10, Oktober fekten an der Nordwestküste die ersten Herbststürme ein, die si ras über Norddeutschland ausbreiteten uno abermals im ganzen Neiche ; Se und ausgiebige Negenfälle verursachten. Jn deu folgenden Lagen herrschte vorwiegend unfreundliches und S Welter, das die Tageêstemperaiuren in Nord- und Mitteldeutscland vielfach bis auf 10°. C. herabdrüctte. Mit Beginn des leßten Menaisdrittels trat wieder mildes und trockenes Wetter ein, das fast überall bis zum Monalsende anhielt.

Auf die Keimbildung und das ‘Auflaufen der bereits im Boden befindlichen Herbstsaaten war das Ene feuhte Oktoberwetter von schr günstigem Einfluß. Außerdem kam dies auch den Wiesen

Berlin, den 9. November 1923.

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Landeskomm.-Bez. Konstanz ..

arlsruhe . Mannheim

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Deutsches Reich im November 1923

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“Dagegen im November 1922. .

7 November 1913 . .

daß die betreffende Frucht gar nit oder nur wenig angebaut ist, ein Die Saatenstandsnoten sind bei jeder Fruchtart unter Berücksichtigung der Anbaufläche und des Ertrags berehnet worden.

und Weiden sehr zugute, die trob der vorgeschrittenen zei Weidevieh vielfa noch reicblide Nahrung fis A vei An Gui ingen werden ügle. Saatkrähen und vor allem Adcker- aaten erheblihen Schaden zufügen,

A Winterung. Die Einbringung der Herbstsaaten is

allgemein verspätete ejonders im von

Herbst saaten und

deren Stand fast allgemein als

{lägen der leßten

shnedcken genannt, die den jungen

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die Erde hat sih durch di erntung der Felder sowie dur teiliveise Su

e Nässe A, ou teren rk verzögert.

/ eb die Ausfaat des Weizens, aber au viele Noggensaaten find erst im Auf begriffen, Q

Noten geben daber noch kein Last ß ffe sten nur für die

öden st

4 le abgegebenen | über den instig beurteilt wied. Selbst die feuh ren Stan günstig beurteist wird. ie fruh- zeitig in die Erde gebrachte Saat, die stellenweise wegen rodenheit nur lücenhaft uar aues ar U Tag. deu rei On Nieder- l ( eit wesentlich erholt. Jm Reichs itt er- ibt sich für Weizen 2,6 (im November 1922 31) Gul Do 9) oggen 2,6 (3,1) und für Gerste 2,5.

Statistishes Reichsamt. Delbrü ck.

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lz 2,2 (3,2),

92 236 930 000

184 515 820 000

Summe IlI[.

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die G erfolgen;

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Mehrheit au beständige

wurde j aus\{u

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außer kleineren Aussprache geseßt.

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nah dem Ertrage nehmigung soll sonst in Kraft treten. kraten und der

Stlußabstimmun besondere dem

über den

Waren in ten

lokalen in Goldmark klar und überfihtli zeichnung sämtlihe Waren umfaßt;

u forgen, daß die

Zahlungsmittel auch den br

schleunigst in größerem Ausmaße zua:nglih gemacht werden.

r Begründung führte Baltrusch aus, daß die Festsevunt

weit über die Frieden b

igen

Falie des Friedensnominallohnes enitlohniea

1 unersd ih würden. Gegen die Preiskonventionen

müßte das Reichswirtschaftsministerium auf Grund der Verorduung

egen den Mißbrauh mirtshaftliber Machistellungen fofort vorgehen, mit der Kleinhandel zu angemessenen Preisen verkaufen könne. -

der ldpreite willkürli erfolge, so daß namenili die weit unter der Arbeitnehmer. unerschwing

Einstimmig angenommen wurde längerer Ausfprache über die e Ee der L e ag en großer unkte 1 un gelehnt mit der Begründung, daß diese an sich anzuerkennenden und t i und Mißbräuche mit der binnen ürzester B f erwartenden Befriedigung des Verkehrs durch werl- tär lungsmittel und wärtigen Zwangsfestseßung des Berliner furses vershwinden werden. Fast allseitig kam au Abneigung gegen ein Wiederaufleben der Zwangshöchstpreise zum Ausdruck. Einstimmig ch die weitere Beratung e Angelegenheiten im Unter- für Ernährung und Landwirtschaft beschlossen.

Punkt 2. D ju verurteilenden Mißstände

angenommen gegen die Kommunisten. Die damit, daß die

penick und anderen Arten behandelt. Da

+- T 2 034 114 398 177 000 +

2 975 030 947 126 000

9 910 880 000 000

. 6 907 51 f, c 918 106 846 850 A 1 102 622 666 850 M

15 632 790 839 273 ,„

_112 113 434 452 008 609 . « „T1019 G0 169 S6D 514 132 M

die lebensnouwve

agegen wurden die

5 ergaben, fo wur! Verfassungsaus\huß überwiesen.

, Die Arbeitnehmer (Baltrush, Kreil) wollen die Reichs regierung in einem Antrag ersuchen:

1. durch eine Verordnung für die Uebergangszeit t zent Richtlinien, betr. die Einführung von G o 1d h Ö reite N

ebung

mit der Aufh Dollar- und Festmark-

den 20. n : Auf die Ta l erträgen mit auswärtigen Siaaten die politische

Lohnsumme. Das Gesetz so

r.

—R

Parlamentarische Nachrichten.

Der Wirtschaftspolitische Aus\chuß des Vor, läufigenReichswirtschaftsrats erörterte M stern cini Verordnungsentwurf zur Bildung von Fachaus\chüss i Wirt e Ee fa

asts Wirtschafiszweiges o

/ en für die einzelnen die Aufgabe haben sollen, die Regierung und rat zu beraten und innere Verhältnisse ihres ; hne Eingreisen des Staates durch freie Verw einbarung auch nah dem Fortfall der Außenhandelskontrolle

Da sih Bedenken gegen den Entwur

weiteren Beratung an

u regeln, er zur

])tpreisen für

egenstände des notwendigen Lebensbedarfs zu erlassen. Die Festseßung der Goldhöch :

j e 5 reise für die Uebergangs zeit bis zur Einspielung der neuen i

i piel Währung und Herausgabe ges nügender wertbeftändiger Zahlungsmittel foll auf Grund Nichtlinien des Reichswirt\schaftsministeriums örtlih oder bezirklid

entraier

, 2, das Reichsverkehrsministerium zu veranlassen, die Arbe ite r rüclkfahrkarten mit sofortiger da andernfalls Hunderttausende von Vamdid odd und Familien angehörigen am Wochenende niht m

irkung bedeutend herabzusetzen,

ehr zu ihren Familien zurü

3. ofort zu veranlassen, s Vin angen Reiche die A usze i chs- ufenstern und in den Geschäfts erfolgt, und daß diese Aus

neuen wertbeständigen ‘en Massen der Bevölkerung

ldpreije hinaus darfsarlifel für

kt 4 des Antrages, nah

3 abs

der gegen»

Der Aeltestenrat des Reichstags hat besclossen, die des Reichstags Dienstag Y

: z November, Nachs mittags 1 Uhr, ptlnen zu lassen.

sordnung wurde

Der Ständige Aus\chuß des Preußischen Land“ tages erledigte gestern die Gewerbesteuernotverordnung, Die sozialdemokratishen Anträge, den Gemeinden die Befugnis zu Weni besondere Steuerverordnungen zu erlassen oder wenigstens die Zus{l. dem Umfang und der Leistungsfäh wurden abgelehnt. Zuschläge über 200 % sollen der dürfen, ebenso die terschiedene Bemessung der Zuschläge zu der Steuev dem Kapital oder ‘der \ eine verschiedene Bemessung der einzelnen Steuerarten zulässig fein. Jn der Schlußbestimmur

gfeit zu ftaffeln,

nebmigung be-

Mit Ge- Zuschläge bei den

ü für 1924 son wurde die Verordnung

Stimmen. der Deutsbnationalen, der Demo-

Frage der

Demokraten begründeten ihre Verordnung dem Gewerbe, ins- ittelstand, nit gerecht werde und eine vernünftige Regelung des Gewerbesteuerrechts nur im Zusammenhang mit dem allgemeinen Finanzausgleih möglich sei. die Notverordnungen über die Umstellung der Wanderlager- und Wandergewerbesteuer auf Goldmark. Die Noetverordnung eamtenabbau wurde einem Unterausschuß überwiesen.

Im Aus\chuß Groß-Berlin des Preußischen Landtages wurde gestern eingehend die emeindung, insbesondere der Ausgemeindung von Spandau, S 6 die Frage von grundsäß- licher Bedeutung ist, beschloß man, noch neues Material anzufordern.

Weiter wurden angenommen

us-

(Fortseßung în der Zweiten Beilage.)

Dtsch. Wertbest. Anl. 1—5 § | f.Z. | Æp.

nußten.

um Deutschen Reichs

Ir. 263.

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Nichtamtliches.

(Fortseßung aus der Ersten Beilage.) Handel und Gewerbe. Berlin, den 17. November 1923. Telegraphiïhe Auszahlung.

Fn M illionen.

c—— A 17. November

Geld Briet 947625 952375 897750 902250

115710 116290 363090 364910 428925 431075

664335 667665 67830 68170 107730 108270 10972500 11027500 2513700 2526300 137655 138345 442890 445110 327180 323820 95760 96240 1208970 1215030 215460 216540 395,910 36,090 73815 T4185

Amsterdams Rotterdam Buenos Aireë | (Papierpeso) Brüssel und Antwerpen . Christiania . Kopenhagen . Stockholm u. Gothenburg lsingkors . . talien . . .. London . f New York Yaris... Schweiz - - Spaniea fissab. Oporto Gapan i: Rio de Janeiro Bien (1 Kr.

rag ; Pn arien. (Agram und Belgrad) . . 4 Fr.= l Din. Budapest . . 149 625 Sofia. 21945 Konstantinop.

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150,375 22055

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16. November Geld Brief

947625 952375 897750 902250

115710 116290 3630900 364910 428925 431075

664335 667665 67870 68170 107730 108270 10972500 11027500 2513700 2526300 137655 138345 442890 445110 327180 328820 95760 96240 120ck970 1215030 215460 216540 35,910 36,090 73815 T4185

30075 136,340 22099

29925

135,660 21945

Ausländishe Banknoten vom 17. November.

In Millionen. Banknoten

AmerikanisGe 1000—95 Doll. x 2 und 1 Doll. Belgische .

Eulgarishe . c 5

A ä e F nglishe ar z Abs „zu 1B un Finnisbe . é Französische . o olländilhe . Z talienisbe . B Jugoslawische (1 Dinar Norwegische . . Oesterreichishe . .. « Numänifche 500 u. 1000 Le Ä unter 500 Lei Sdwedishe . . L Echweizer. . - - « «ch Syani|che . . x S Tschelho-slow. Staatsnot., neue 100 Kr. und darüber. . E E A Kschecbo-ïlow. Staatsnot. unter 100 Kr. Ungarische Banknoten . A

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Geld

2513700 - 2513700 115710 21945 428925 10972500 10972500 67830 137655 947625 107730 29925 363090 35,910 18950

661335 442890 327180

73815 73815 135,660

Brief 2526300 2526300

116290

22055 431075 11027500 11027500 68170

138345

952375

108270

30075

364910

36,090

667665 445110 328820

74185 74185 136,340

Die Nottiz „Telegraphische Auszahlung® sowie „Banknoten ver-

steht sich für je 1 Gulden,

Frank, Krone, Finnländishe Mark, Lire,

rie, Escudo, Lei, Leva, Dinar, Pfund Sterling, Dollar, Peso,

en und Milreis.

In Millionen.

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HSeutiger |

Voriger Kurs

do 69/% Anl 10—1000#§ | do. | do. Dich. Dollarschaßanweis. . | do. | do.

Der Bericht des Vorstandes der Vereinigten Königs- und Laurahütte über das Geschäftsjahr 1922/1923 führt u. a. aus: Beim Ablauf des Geschäftsjahres 1922/23 standen die oberschlesischen

Gruben und Hütten der Gesellschaft bereits ein volles

polnisher Staatshoheit, Die

Jahr unter mannigfaltigen

Jegen gan Handelsbeziehungen zu Deutschland sind durch die Abtretung micht unterbunden worden; sie erfuhren vielmehr durch die Auswirkung der

im Genfer deutsh-polnishen Abkommen vom 15

Mai 1922 vor»

sehenen Maßnahmen eine pfleglide Behandlung, ‘die es ermöglihte,

die Werke auch unter zubetreiben, wobei \sih allmählich demselben Maße

den neuen Verhältnissen \törungslos weiter- die früheren Absabmöglichkeiten in zuaunsten Polens verschoben, indem \ih das Land fortgeseßt aufnahmefähiger erwies. Es bedurfte großer

nstrengungen

und auf beiden Seiten recht viel guten Willens, um die Industrie und das Verkehrswesen in dem abgetrennten Teil Obersclesiens vor

weiteren Erschütterungen zu b

bewahren und die werktätige Bevölkerung

an die durch die Grenzziehung geschaffenen neuen Verhältnisse zu

gewöhnen. Dank den entgegenkommenden und der - verständnisvollen 3

usammenarbeit aller - Teile

behördliden Maßnahmen

darf als

Eroebnis dieser Anstrengungen festgestellt werden, daß die Werke der Gesellschaft Erzeugungsziffern aufweisen, die zum größten Teil höher

find als die vorjährigen. le Arbeitsleistung auf den ) besondere gilt dies für die Kohlengruben, Berichts noch eine Leistung je Kopf und

Stand der Vorkr

Gleichwoh: ist es noch niht mögli gewesen, iegszeit zu bringen; ‘ins-' we bei Ausgabe des Stunte. von nur 101 kg

gegenüber von 155 kg im Jahre 1913/14 aufzuweisen haben. Der Kohlenmarkt zeigte eine fast unbearenzte Aufnahmefähiagkeit, namentlich

Januar/Juni 1923.

im zweiten Halbjahr : und- die

Nuhraebiets zu fehlen begann absen neben den sonsti

innenverbraubsstädte dem englischen tascher Folge Pt igenven Preisforderungen 19 üker den Weltmarktpreis erhoben, &benshaltunasfosten erhöhte die estebunasfkostea im Bergbau hen, beuerung jeglî

, au ausnma hen Grubenbedarfs, insbesonde

—, als die Förderung des

süddeutshen Länder und"

gen Ausfuhraebieten mitversorgt werden Allerdings. fielen das norddeut[che Küstengebiet sowie große Wettbewerb

zu, als die in für obershlesishe Kohlen ie große Steigerung der

Löhne,. welche ‘etwa die Hälfte der

und dazu_ tkat die Ver- re des Holzes, \

Im Monat, zu Preiserböhungen geschritten werden mußte.

„gelang es, die

‘hütten. haben die vorjährigen ; wurden hergestellt an Roheisen 124 980 t, das ift mehr 3562 t, an |

19050

| 2129 Wagen.

: l Ò ¿19 um: Aussleich der wachsenden Selbstkosten fortgeseßt, oft mehrere Male

Zweite Beilage

anzeiger und Preußischen StaatSanzeiger

Verlin, Sonnabend, den 17. November

Der Grubenbetrieb war eine Zeitlang empfindlih dadurch gestört. daß am 3 Februar infolge eines Dammbruchs der Brinißa

Knoffschacht und die: Fannygrube fast völlig und auch der Ficinus- schacht auf der unteren Sohle unter Wasser geseßt wurde. Troßdem Jahresförderung der vier Steinkohlenaruben auf 2 629 998 t zu bringen und damit die vorjährine um 24 217 t zu über- holen. Von dieser Fördermenge gelangten 59 % = 1441 962 t zum

Verkauf; während der Rest dem erhöhten Bedarf der Hütten und

n sowie der e ia zugeführt wurde. Auch die. Eisen- rzeuagungsziffern überschritten. Es

Rohstahl 304 832 t, das ist mehr 23 267 t, an Gußwaren aller Art 14243 t, das ist mehr 2759 t, an Walzeisen aller Art 223 239 t, das ist mehr 14 180 t, an gewalzten Röhren 20273 t, das ist mehr 2375 t. Aehnlich wie auf dem Kohlenmarkt war auch nach Eisenerzeuonissen die Nachfrage das ganze Jahr hindurch so lebhaft, daß der Bedarf teilweise nur mit langen Lieferfriften befriedigt werden kormte. Jm März 1923 führte die polnische Behörde an Stelle der bis dahin. aültiaen Reich8markwährung als gleihberehtigtes Zahlunosmittel die polnishe Mark ein, indem {on die am 10. März fälligen Lohn- zahlungen im Verhältnis von 1: 1,75 = 57 -Z je P. M. umgerechnet. wurden. Seitdem erfolgt auch für die oberslesishen Werke -der Gesellschaft der gesamte Geldzahlungs- und Abrehnungsverkchr in der Landeswähruna. Die Bautätigkeit bewegte sich in den durch die Betriebsnotwendigkeiten bedinoten Grenzen und erforderte eine Gesamtaufwendung von 2 007 197 954 R. M. Die E welche in den leßten Jahren unter polnisher Zwangsverwaltung stand, ist durch Vertrag vom 21. Juli 1923 in den Besiß der Modrzejower Aktiengesellschaft in Warschau überaegangen. Nach Abzug der Ab- schreibungen im Betrag von 912 344 954 R. M. verbleit ein Rein- gewinn von 9169098516 R M. Der Delkrederefonds soll um 980 Millionen, der Selbstversicherungsfonds um 5. Milliarden R. M. erhöht werden. Weiterhin wird in der nächsten Generalversammlung der Antrag gestellt werden, eine Unterversicherung der Werkanlagen zuzulassen, da die laufenden Versicherungen nit ausreichen, um aeaebenenfalls eintretende Schäden voll zu deen. Für eigene Wohl- fahrtszwede im Interesse der Beamten- und Arbeiterfürsorae sowie für öffentlihe Wohlfahrtspfleae werden 2150 Millionen R. M. aus dem Reingewinn erbeten. Die Aktionäre erhalten 500 2% auf das dividendenberechtigte Grundkapital von 180 Millionen R. M., so daß nah Zahlung der sakunasmäßigen Tantiemen ein Betrag von 42 356 000 R. M. zum Vortrag auf neue Rechnung übriableibt. Der Geasenwert der Dividende und Tantieme is zu Beginn des neuen Geschäftsiahres wertbeständig . angeleat worden. Nach Genehmigung Bilang dur die Generalversammlung wird die

“Dividende von 500 % zuzüaglih des sich am Fälligkeitstag ergebenden

Anteils an dem Mehrerlóös aus der wertbeständigen Anlage aegen Einlieferung des Dividendenscheins für ‘1922/23 zur Auszahlung gebracht werden. :

Die Generalversammlung der Elektrotechnishen Fabrik Rheydt, Max Shorch & Cie. A.-G., Nheydt, findet am 20. g A O statt. S wird vorgeschlagen werden, den Gewinn auf neue Rechnung vorzutragen. an i

Wien, 15. November. T. 9 Wie die Messeleitung mitteilt, überschreiten die Anmeldungen für dieFrühiahrsmesse die Zahl der zum hleihen Zeitpunkte anger1eldeten Aussteller der Herbstmesse 1922 um ungefähr das Doppelte. Bisher haben Aus- steller aus zehn fremden Staaten, darunter befonders zahlreiche reichsdeutshe und tschechoslowakisGe Firmen, ihre Teilnahme an- gemeldet. | | London, 15. November. (W. T.B.) Wochenausweis der Bank von England vom 1b. November lin Klammern Zu- und Abnahme im Vergleich zur Vorwoche) in Pfund Sterling: Gesamtreserve 23232000 (Zun. 669000) Pfd. Sterl., Notenumlaut 124204 000 (Abn. 658 000) Pfd. Sterl., Barvorrat 127 686 000 (Zun. 11 000) Pfd. Sterl., Wechselbestand 71 469 000 (Abn. 181 000) Psd. Sterl., Guthaben der Privaten 105 804 000 (Zun. 4 753 000) Pfd. Sterl, Guthaben des Staates 14 885 000 (Abn. 3 465 000) Pfd. Sterl, Notenreserve 21 405 000 (Zun. 669 000) Pfd. Sterl, Regierungssicherheiten 43 719 000 (Zun. 830.000) Pfd. Sterl. Verhältnis der Re- ferven zu den Passiven 19.25 gegen 18,90 vH in der Vorwoche. Clearinghouseumsag 694 Millionen, gegen die entsprechende Woche des Vorjahrs mehr. 22 Millionen. i

Stockholm, 15. November. (W. T. B.) Wodchenausweis der \Gwedischen Reihsbank vom 13. November (in Klammern der Stand vom 7. November) in Kronen: Metallvorrat 272 261 591 (272 286 530), Ergänzungsnotendedung 472 624 694 (485 310 099), davon Wechsel auf Inland 295 945 296 (294 094 884), davon Wechsel aur Ausland 2303777 (501 015), Notenumlauf 539 904 232 (562 535 530), Notenreserve 129 618 871 (107 037 529), Girokonto- guthaben 161 905 720 (151 893 857).

L D

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 15. ‘Maveinber 1923: Oberschlesishes Revier: Gestellt 92129 Wagen, nicht gestellt —,— Wagen, beladen zurüdgeliefert

Berlin, 16. November (W. T. B.), Richtpreise in Berlin im Nahrungsmittelgrokhandel und im VerkfehrmitdemEinzelhandel, in Originalpackung offiziell festgestellt dur den Landesverband Berlin und Brandenburg des Reichs- verbandes des Deutschen Nabrungsmittelgroßhandels, E. V., Berlin. Die Preise verstehen si für 50 kg ab ‘Lager Berlin. In Goldmark: Gerstenzrauven, lose 30,10—30,50 .Æ, Gerstengrüge, loje 30,10—30,50 4, Hajerflecken, lote 30,00—30,45 „H, Hater- grüye, loje 30,00—30,45 H, Maisgrieß 21,25—21,55 M, Mais- puder, lofe 26.85—27,15 „#, Roggenmehl 0/1 25,00 —25,45 4, Weizengrieß 28,35—28.75 4, Hartgrieß 23,35 bis 28,75 M, 70 % Weizenmehl 25,20 —27,15 A, Weizenauszugmebl 27,85 —29,29 M, Speiseerbsen, Viktoria 35,60— 42,55 H. Speilseerbsen, kleine 30,45—35,30 M, Bohnen, weiße, Perl 26,60—27,45 #, Langbohnen, bandverlesen, 30,25—31,30 .„#, Linken, fleine 30,49 bis 35,30 4, Linsen, mittel 35,60—42,55 H, Linsen, große 42,79—50,00 M, RKartoffelmehl 24,15—25,35 A, Mafkaroni. loje 62,00—65,10 .4, Schnittnudeln, lote b1,75—54,25 4, Bu1ma Il un- glasiert 25,60—26,80 4, Siam Patna I, glaî. 30,30—31,85 4, grober Bruchreis 20,10— 21,15 4, Reisgrieß u. ‘-mehl, lote 18,90—19 80 4, Ringäptél, amer. extra choice 83,75—87,25 „#, getr. Aprikoten, cal. fancy 125,00—130,20 .4, getr. Birnen, cal. fancy 92,36—96,20 .4, getr. Pfir- fiche. cal. extr. choice-79,15—82,49 4, getr. Pflaumen 49,99 ‘bis 47,90 4, Korinthen in Kiften choice 73,05—76,10 4, Noinen in Kisten 57,45—59,85 4, Sultanmén in Kisten 86,60—9050 „4, Mandeln, bittere Bari 75.00—78,15 4, Mandeln. süße Avola 133,40 bis

138,95 A Kaneel 200,25 —208,60 „4, Kaisia Vera 114.55—119,30 4,

mmel, boll 152,50—158,85 4, Nelken Zanzibar 23450— 244,25 M, emcs Pteffer Singapore 110,25—114,85 .4, weißer Pteffffe1 134,40 bis 140,00 .4 Piment Jamaika 89,20—92,90 ., Kaffee prima roh 215.00 bis 230,00 4, Kaffee superior 200 00—210,00 4. Nöstfaffee, Brasil

960. 00—300:00..4. Malikaffee 43,00—46 00.4, Nöftgetreide 32,00 bis 34,004, Erjaßmischung mit 209% Kaffeè gepackt 89.00 90,00.4 Kafkao- pulver. lose 180,00—200,00.4. Tee in Kisten Soucbon 380,00-—400,00, Snlandezucker basis melis 45,25 —47,50 4, Kmn omg97,65—60,70 Mark, Marmelade, Eintrucht, Erdbeer 90.95—6 ‘0 „t, Pèarmelade, Nierfrucht 73,25—77,27 #4, Siedesfalz in Säcken 8,60—9,00 4,

N BAATA —oedébn, : n E S z R# «ML— g D, N

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„T? «A S c i

1923

9,91 2 Steinsalz in Packung 6,60—6,95 Æ#, Bratenschmalz 96 91 bis 97,41 _marfe 71,50—75,00 4, Margarine. Spezialmarke 88,60 | Moltkereibutter 194,45—198,59 #, Corned bee! 12/6 lbs per Kiste 40,87 bis —,— A4, Speck, gesalzen, felt 98.90—93,90 4, Quadratfkäïe 69,36—72,75 4, Quarkfä)e 80.65—84,75 .4, Tilsiter Käse, vollfett

4, Purelard 94,50—96,37 M, Margarine. Handels- —93,00 M,

144,42—151,66 4, Tilsiter. Käse, halbfett 110,66—116,19 M.

Multiplikator: 600 Milliarden = 1 Goldmark.

Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten.

/ Devisen. j Danzig, 16. November. (W. T. B.) Devijenkurse. (Jn Gulden.) . Noten: Amer1ikani\che 5,81,54 G., 5,84,46 B., Polnische für eine Million. 2,893 G., 2,907 B. Schecks: Warschau für eine Million 2,992 G. 3,008 B Auszahblungen: London-25 Gulden S. —,— B. Amsterdam 214,21 G., 21529 B. Schweiz 100,87 G., 101,38 B., Paris 29,92 G., 3008 B., Brüssel-Antwerpen 241,94 G., 25 06 B., Kopenhagen 97,01 G., 97,495 B., New York telegrapbi)che Auszahlung 5,7956 G., 5,7844 B. Deutiche Reichsmark : Plunds noten 16 957,5. G., 17 042,5 Milliarden B.

Wien, 16. November. (W. L. B.) Notierungen der Devisen zentrale: Amsterdam 26 375,00 G., Berlin 17,25*®) G. Kopen- hagen 12 080,00 G,, London 306 700,00 G., Paris 3782,00 G,

Ed 12 325,00 G., . Marknoten 16,50*) G., Lirenoten 2950,00 G,

Jugoslawishe Noten 789,00 G, Tscheho - Slowakishe Noten 2017,00 G., Polnishe Noten 2,90*) G.. Dollar 70%560,00 G. Ungarische Noten 2,05 G., Schwedische Noten 18 160,00 G.

*) für eine Milliarde. ;

Prag. 16. November. (W. T. B.) Notierungen der Devisen4 zentrale (Burchschnittskurfe): Amsterdam 1323,00, Berlin 10,00*®), Christiania 510,00, Kopenhagen 600,00, Stockholm 928,00, Zürich 615,00, London 153,75, New York 34,80, Wien 4,90, Marknoten —,—*), Polnische Noten 16,590, Paris 191,75, Jtalien 151,00. *) für eine Billion. / ; :

London, 16. November. (W.T.B.) Devisenkur)e. Paris 82,30, Belgien 96,70, Schweiz 24,90, Holland 11,63, New York 4,32,62, Spanien 33,52, Ftalien 102,75, Deutschland 20 000 000 000-000, Wien 305 000, Bukarest 825,00.

Paris, 16. November. (W. T. B.) Devisenkurse. Deutschland —,—, Bufarest 9,80 Praa —,— Wien 26,00, Amerika 18,88, Belgien 85,20, England 81,87, Holland 704,00, Jtalien 79,80, Schweiz 329,00, Spanien, 24450, Stockholm —,—.

Amsterdam, 16. November. (W.T.B.) Depijenkurse. London 11,63, Berlin 0,524 Gulden jür eine Billion, Paris 14,25, Schweiz 46,80, Wien 0,0038. Kopenhagen 45,50, Stocholm 70,60, Christiania 38,75, New Vork 268,50, Brüssel 12,124, Peadrid 34,60, Italien 11,40, Prag 7,71—7,76, Helsingfors 7,014—7,074.

Zürich, 16. November. (W. T. B.) Devisenkurse. Berlin 1,50 Cent. für zehn Milliarden, Wien 0,00,808, Prag. 16,55, Holland 921450, New Pork 5,74, London 24,89, Paris 30,623, Italien 94,30, Brüssel 26,40, Kopenhagen 97,124. Stodtbhoim 151,50 Christiania 82,10, Pèadrid 74,10, Buenos Aires 179,90, Budape 0,03,02, Warichau —,—. Belgrad 6,55, Sofia 4,85. i

Kopenhagen, 16 November. (W. L. B.) Devilenkurte, London 25,55, New Yort 5,91, Hamburg —,— für eine Milliarde, Paris 31,75, Antwerpen 27,15, Zürich 103,00, Nom 25,20, Amsterdam 220,00, Stockbolm 155,20, Christiania 85,35, Helsingfors 15,72, Prag 17,00. Stodckholm, 16. November. (W. T. B.) Devisenkurse. London 16,46, Berlin 1,50 für eine Billion, Paris 20,40, Brüffel 17,60, \chweiz. Pläve 66,60, Amsterdam 142,50, Kopenhagen 64,70, Due 110 55,00, Washington 3795/g, Helfingfors 10,16, Rom —,—,

rag 11,10. | j

Christiania, 16. November. (W.T.B.) Devisenkurse. London 30,15, Hamburg —,— für eine Milliarde, Paris 37,25, New York 6,95, Amsterdam 259,50, Zürich 121,25, Helsingfors 18,95, Antwerpen 31,60, Stodcholm 183,00, Kopenhagen 118,25, Nom —,—, Prag 20,00.

R rater

London, 16. November. (W. T. B.) Silber 32?/z, Silber auf Lieferung 327/16.

Wertpapiere. G S ;

rankfurt a. M., 16. November. (W. T. B.) (In BVillionen.

Def Kredit 0,75, Badische Anilin 23 5, Chem. Griesheim 14,0,

Peter Farbwerke 14,4, Holzverkohlungs # Industrie Konstanz 10,5,

ti. Gold- u. Silb. - Scheideanst. 20,0, - Adlerwerke Klever 1,8,

ilvert Armaturen 1,6, Pokorny u. Wittekind —,—, Aschaffenburg

Sellfiof 135, Phil. Holzmann 1,2, Wayß u. Freytag 2,9, Lothringer Zement 6,8, Zudertabrik Waghäuiel 2,9.

Hambu rg, 16. November. (W. T..B.) (Sclußkurse.) (In Billionen.) Brasilbank —,—, Commerz- u. Privatbank 7 Vereinsbank —,—, Lübeck—Büchen 27,0, Schantungbahn 4,2, Deutschs Auístral. 75,0, Hamburg-Amerika-Paketf. 41,0, Hamburg-Südamerifka 60,0, Norddeutscher Lloyd 14,0, Vereinigte Elbschittahrt 9,9, Calmon Asbest 3,0, Harburg - Wiener Gummi 5,0, Ottenjen Eisen 9,0, Aljen Zement 51,0, Anglo Guano 38,0, Merck Guano 19,5, Dynamit Nobel 11,0, Holstenbrauerei 15,0, Neu Guinea —,—, Otavi Pinen

„—. Freiverfke hr. Kaoko —,—, Sloman Salpeter —,— Still. N

Wren, 16. November. (W. T. B.) (Jn Tausenden.) Türkische Lose 488, Matcente 1,190, Februarrente 2100, Oesterreichische Golds rente —,—, Oesterreihishe Kronenrente 103, Ungarische Gold- rente 38 300, Ungarische Kronenrente 7400, Anglo-österr. Bank 333, Wiener Bankverern 172, Oesterreichishe Kreditanstalt 280 Ungarische allgemeine Kreditbank 1370, Länderbank, junge 305,9, Niederösterr. Gsfomptebank 351, Unionbank 294, Ferdinand Nordbahn 19 650, Oesterreichilhe Staatsbahn 793, Südbahn 219, Südbahnprioritäten 505, Siemens - Schuckertwerk 184, Alpine ‘Montanges. 619, Poldis bûtte 930,1, Prager Gisenindustrie 2180, Rimamurany 233, Waffens fabrik - Ge)., österr. 78, Brüxer Kohlenbergbau 2570, Salgo- Tergauer Steinfohlen 1265, Daimler PVèotoren 45 100, Skodawerke 1232, Sa api g Ns „Galicia 23 600, Oesterr. -steyier. Magnesit-ATt. s R

Lon don, 16. November. (W. T. B.) Privatdiskont 3g

Amsterdam. 16. November. (W. T. B. - 6.9% Niederländische Staatsanleihe 1922 A u. B 98,75, 44 9% Niederländische Staats- anleihe von 1917 811/16, 3 9% Niederländische Staatsanleihe von 1896/05 64,25, 7 9/ Niederl -Jnd.-Staatsanleihe von 1921 A 100,00, Nederl. Handel Mij. 126,25, Jurgens ‘Margarine Stammaktien 954,79,

- Philips Glühlampen Stammaktien 265,25, Handelévereenigung Amiters

dam 491.50, Cultuur Mij. der Vorsten!landen Stammaltien E Kon. Neder!. Mii. cot Expl. van Petroleumbronnen 384,50, Geconl|. Holl. Petroleum 129,50, Holland-Amerika-Linie 82,00. Nederl. Scheeye vart-Unie 119,00, Deli Maatschapii 259,00, Rubber Cültuur Mit Amsterdam 151?/g. Ruhig. i

Berichte von audwätiigen Ga e n ere E L Bradford, 15. November. (W. T. B.) Am Wo11mar, lagen Kreuzzuchtsorten andauernd test. Das Geschätt in PVêerinos

war träge. G

Steinsalz in Sgckep 5,90—6,20 4 Sisdesalz in Packung d his V

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