1901 / 288 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 05 Dec 1901 18:00:01 GMT) scan diff

Die Regierungs-Referendare Hünke aus Posen, ven Kon aus Potsdam, von Volkmann aus Merseburg, r. jur. von Brandt aus Breslau, Weber aus Oppeln und Dr. jur. Reuter aus Hildesheim haben die zweite Staats- prüfung für den höheren Verwaltungsdienst bestanden.

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Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Hertha“ mit dem Chef des Kreuzer-Geschwaders, Vize-Admiral Bende- mann an Bord gestern in Amoy eingetroffen und geht am 8. d. M. von dort nah Hongkong in See.

Der erste Theil des Ablöjungstransports für die Schiffe in Ost-Asien ijt ‘mit dem Dampfer „König Albert“ am 3. Dezember in Nagasaki angekommen.

Der zweite Theil des Ablösungstransports für die Schiffe in Ost-Asien ist mit dem Dampfer „Prinzeß Jrene“ gestern in Singapore eingetroffen und seßt heute die Reise ad Hongkong fort.

Moschen, 4. Dezember. Seine Majestät der Kaiser ist heute Abend kurz nah 61/2 Uhr hier eingetroffen und von dem Grafen von Tiele-Winckler, dem Landrath von Sydow sowie medÿreren anderen Herren empfangen worden. Ja Schlosse wurde Seine Majestät von der Gräfin von Tiele-Winckler begrüßt.

Bayern.

Jn der gestrigen Sißzung des Finanzausschusses der Kammer der Abgeordneten wurde, wie die „Allg. Ztg.“ mittheilt, bei dec Weiterberathung des Etats für Straßen-, Brücken- und Wasserbauten angefragt, ob die Verhandlungen zwischen Bayern, Elsaß-Lothringen und Baden wegen Herstellung eines Großschiffahrtsweges auf dem Oberrhein bis Basel nunmehr zum Abschluß gekommen seien. Der Minister des Jnnern Freiherr Dr. von Feiliß\ch fonnte die Frage, die namentlich für die Pfalz ein erhebliches Interesse hat, bejahen. Zwecks Regulierung des Oberrheins von Straßburg bis Sonderheim ist zwischen den betheiligten Staaten ein Vertrag abgeschlossen worden. Die Kosten der Ausführung des Projekts berehnen sih auf ungefähr 13 Mil- lionen Mark.

Hamburg.

Der Senat hat, wie „W. T. B.“ meldet, den Bürger- meister Dr. Johann Georg Mänckeberg zum Ersten Bürgermeister und den Senator Dr. Johann Heinrich Burchard zum Zweiten Bürgermeister für das Jahr 1902 gewählt.

Oesterreich-Ungarn.

Der Budgetausschuß des österreichishen Abgeord- netenhauses verhandelte, wie „W. T. B.“ meldet, gestern über die Vorlage, betreffend das Budget-Provisorium. Der Abg. Kramarc verlangte die Fortseßung der General- debatte, welche der Ausschuß jedoch ablehnte, worauf in die Spezialdebatte eingegangen wurde. Ucber den Verlauf der- selben wird Folgendes berichtet:

Bei § 1 stellte der Abg. Kramarc fest, daß die politische Situation, ohne daß seine Partei es nothwendig gehabt habe, die Politik der Regierung zu durhkreuzen oder offene Vorstöße zu unternehmen, unhaltbar geworden sei. Die Czehen fürchteten die Drobuzung der Auflösung des Hauses um so weniger, als selbe keia anderes sle das ci

Resultat baben würde, als daß womöglich eine noch Volkvertretung als die gegenwärtige zusammenkomme und eise Volk sich nur fester zusammenschließen werde. Die F r Crechen seien so gerecht und bescheiden f itändlih fei, warum durch deren Nichterfüllung die laments und des ganzen Reichs gefährdet werde ( Anwesenheit des Minister-Präsider verfüge über keine Majorität, fie regier« Gr halte die Gesu! unter den Borausfezungen Bestimmungen des Gleichberehtigung C nothwendigen

vielleicht

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sämmilicher

y Wablordnung werde es F

on Koerber erklärte hierauf, daf t

tischen Debatten eine neuerliche politische | vorausgeseßt dabe. Die Regierung habe |

Absicht der Auflösung des Abgeord für alle Zeitungönachrihten fönn mat mwerden ;

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ibr Ziel, nämlih egelte Arbeit des Parlaments, zu verfolgen. Vorläufig habe die Velcring feinen Grund, ibre Absicht als völlig vereitelt anzusehen; do müsse endlich Klarheit in diefer M eintreten, und es dürfe die Erreichung dieses Zieles aus irgen welhen Gründen nicht verzögert werden, da dadurch die vitalsten Interessen des Reiches geshädigt würden. In diesem Falle werde der Entschluß der Regierung allerdings ra\ch gefaßt fein. Die Regierung habe keinen Moment ihren in der Obmänner-Konferenz gesponnenen Faden fallen lassen; es Tönne ihr nur dann cin Vor- wurf gemacht werden, wenn der für eine gegenseitige EUNprae als geeignet erkannte Augenblick nußtlos verstrichen fet. Sie habe seit threr Amtsführung alles die Parteien Trennende peinlih vermieden und halte mit Zähigkeit an ihren Bemühungen fest, die politischen Gegen- säße durh wirthschaftlihe Arbeiten zu hindern. In dem zu Beginn der Sesfion aufgestellten“ Kalendarium habe die Regierung nur ihre Pflicht erfüllt. Insbesondere sei sie stets darauf bedacht gewesen, den Landtagen die nöthige Zeit zu ihren Berathungen zu lassen. Es fei niht ihre Schuld gewesen, wenn diese Absicht vereitelt worden sei. Die Negierung werde voraussichtlich gezwungen sein, den MNeichsrath bis in den Sommer binein versammelt zu haiten. Sie habe den festen Willen, die weit auseinandergehenden Ziele der Parteien auf dem Boden eines dem Staat zuträglichen Programms zusammenzuführen. Die Mittel, welche die Regierung zur Erreichung dieses Zieles ans wende, schienen ihm, dem Minister-Präsidenten, doch nicht so unzulänglich, daß er an dem ferneren Gebrauch derfelben irre werden müsse. Er bitte daher den Ausschuß, dem Budgetprovisorium, welches die Regie- rung nicht als eine politische Vorlage ansehe, seine Zustimmung zu ertheilen. Im weiteren Verlauf der Debatte warf der Abg. Berger (Alldeutscher) den Czehen Erpressungspolitik vor. Dieselben strebten nur eine Vermehrung des nationalen Besißes auf Kosten Anderer an. Der Abg. Zacek meinte, es bestehe eine unkleugbare, tiefgehende Staatskrisis, eine Folge des aufs Aeußerste zugespißten Nationa- litätenkampfes, zu welhem die Regierung entschieden Stellung nehmen müfse in dem Sinne, ob den Deutschen allein die Vorherrschaft möglich sei, oder ob Oesterreih auf der Grundlage der Gleichbere{tigung aller Nationalitäten ausgestaltet werden solle.

Hierauf wurde der ‘erste Paragraph angenommen und dann der Rest der Vorlage ohne Erörterung erledigt.

Von den Landtagswahlen in den Stadtgemeinden

Tirols liegen nunmehr die Endergebnisse vor. Gewählt wurden drei Konservative, zwei Deutschnationale, ein Dez:tsch- radifaler, fünf italienische Kompromißkandidaten; zwei Stich- wahlen sind erforderlich. ___ Ein von der Geschäftsleitung der deutschen Fort- shrittspartei ausgegebenes Communiqué besagt, wie „W. T. B.“ "aus Prag berichtet, daß die Geschäftsleitung ein Rundschreiben bezüglih der Bildung von Bezirks- und Lokalverbänden erlassen habe. Dasselbe betone, daß man allgemein des politis&en Komödienspiels und des alles óffentlihe, wirthschaftlihe und gesellschaft- liche Leben zerseßenden Treibens satt sei, welches an die Stelle eines vernünftigen Denkens und Handelns in der Politik den wüstesten Partei-Terrorismus seßen wolle. Die deutsche Fort- \hrittspariei sei am meisten berufen, die Geschicke des deutschen Volkes zu leiten. :

In Lemberg zogen gestern Vormittag ungefähr 500 Hochschüler in die Mozhnazkigasse, um vor dem Ge- bäude des deutschen Konsulats zu demonstrieren. Ehe sie angelangt waren, wurden sie jedoch von einer Polizeipatrouille zurügedrängt, worauf sie unter Absingung nationaler Lieder in die Akademiestraße zogen; auch dort wurden fie von einem Polizeiaufgebot zersprengt, wobei 10 Studenten wegen Wider- jeßlichkeit- gegen die Polizeigewalt verhaftet, nah Aufnahme eines Protokolls aber wieder in Freiheit geseßt wurden. Die in der juristischen, philosophishen und medizinischen Fakultät der Lemberger Universität sistierien Vorlesungen jollen am 7. d. M. wieder aufgenommen werden.

Großbritannien und JFrland.

Der Staatssekretär des Jnnern NRitchie hielt gestern in Croydon eine Rede, in welcher er, dem „W. T. B.“ zufolge erklärte: Wir sind keine aggressive Nation, sondern eine Nation- welche sih nah friedlichem Handel sehnt. Alle Länder werden, ¡cht die Gewißheit haben, daß sie, falls sie mit Großbritannien in Streit geriethen, es auch mit dessen Brüdern jenseits der Meere zu thun haben würden.

Die Rechtsbeistände von Miß Hobhouse haben dem Staatssekretär des Kriegsamts Brodrick die Absicht angezeigt, Offiziere flagbar zu werden wegen unberechtigter Deportation, Einkerkerung und thätliher Beleidigung von Miß Hobhouse.

Die Verhandlung gegen Dr. Krause wegen Aufreizung zur Ermordung des Anwalts Forster wurde gestern vor dem Bow-Street-Polizeigeriht wieder aufgenommen und, nachdem die Zeugenaussagen nichts Wesentliches ergeben hatten, auf den 12. d. M. vertagt

Frankreich.

Der „Temps“ veröffentlicht eine Note, in welcher erklärt wird, daß der Deputirte Massabuau aus dem offiziellen Berichte über seine Rede die Jules Ferry betreffende Stelle gestrichen habe, weil der Bruder Jules Ferry's, der Deputirie Charles Ferry die Absicht geäußert habe, gegen diese Worte zu protesticren.

Rußland. ie Kaiserin-Wittwe ist gestern, wie dem „W B,” aus St. Petersburg gemeldet wird, in Zarskoje Sselo cin getroffen und daselbst von dem Kaiser, der Kaiserin, dem Großfürsten-Thronfolger, der Großfürstin Olga und dem Herzog Pater von Oldenburg empfangen worden.

Der frühere japanishe Minister-Präsident Marquis Jt o hat gestern Abend St. Petersburg verlassen.

In Warschau machte gestern Mittag eine Anzahl von Studenten einen Angriff auf das deutsche Konsulats zebäude. Das Konsulatsschild wurde heruntergerissen und zerstört und das Erdgeschoß, in welhem sih die Amtsräume des Konjulats befinden, mit Steinen beworfen. Auch in die im ersten Stock belegene Privatwohnung des General-Konsuls wurden Steine geshleudert. Der Angriff dauerte eine Viertel

Alsbald erschienen der Ober-Polizeimeister und der

iwalt zur Feststellung des Thatdestandes. Das Kon

d polizeilich bewacht „Nowoje Wremja“ zufolge ist die Nückehr der Linien „Ssissoi Welicki*, „Navarin“, sowie der Kreuzer „Dimitri Donskoi“, „Wladimir Monomach“ und „Admiral Kornilow“, welhe zum ostasiatishen Ge-

schmwmader gehören, nah den heimischen (Gewässern in Aussicht acnommen

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Jtalien.

Die Deputirtenkammer begann geftern die Berathung

Regierungsoorlage, betreffend die Errichtung cines citsamts.

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in England gegen Lord Kitchener, Lord Milner und deren

| verfügt, während die deutshe Marine

| des Auslandes aufs neue an, amerikanis

hauses für den

| route werden auf 144 Millionen Dollars geshäßt, aber | es würden außerdem 108 Millionen Dollars erforderli

Spanien.

Der Minister-Präsident Sagasta, welcher eine Unters- redung mit dem “Finanz-Minister Urzaiz hatie, hat, dem „W. T. B.“ zufolge, erklärt, er sche keinen Grund, warum dieser zurücktreten sollte.

Die He der Zinsen der auswärtigen spanishen Schuld beläuft fih jährli “4 nahezu 40 000 000 Fr., das sind nah dem gegenwärtigen Kurs 56 Millionen Pesetas. Mithin sind zur Zahlung der Goldprämie 16 Millionen nothwendig. Die Deputirtenkammer hat diesen Betrag im Budget bewilligt, im Senat ist dagegen beantragt“ worden, der

inanz-Minister möge die Summe auf 9IMillionen herab- egen. Der „Heraldo“ meint, die Angelegenheit werde im Senat lebhafte Debatten hervorrufen, da zahlreihe Senatoren dem Finanz-Minister feindlih gesinnt seren.

Der Kriegs-Minister, General Weyler erklärte in der Deputirtenkammer, er sei von dem Zustande der Armee

befriedigt und werde im kommenden Mai probeweise ein Armee-Korps mobilisieren.

Niederlande.

Die Königin ist, nah einer dem „W. T. B.“ zugegangenen Meldung aus dem Haag, vollständig wiederhergestellt und hat vorgestern die erste Ausfahrt unternommen.

Jn der Zweiten Kammer richtete der Deputirte Vank ol die Anfrage an den Minister des Auswärtigen van Lynden, ob er Großbritannien die Beförderung der in den Konzentrationslagern in“ Süd - Afrika befindlichen Frauen und Kinder nah Europa vorschlagen, und ob er sih mit anderen Mächten ins Einvernehmen seßen wolle, um deren moralische Unterstüßung zur Milderung des Looses der Frauen und Kinder in jenen Lagern zu erlangen. Der Minister wird heute antworten.

Belgien.

Der Senat genehmigte gestern, wie „W. T. B.“ berichtet, mit 44 gegen 18 Stimmen bei 4 Stimmenthaltungen einen Geseßentwurf, betreffend die Annahme der Schenkung gewisser Domänen, welhe der König dem Staate ge- macht hat. Jn der Repräsentantenkammer brachte der Finanz-Minister eine Vorlage, betreffend die Ab- änderung der Zuckersteuer-Geseßgebung, ein.

Amerika.

Der Schaßsekretär Gage hat gestern, wie dem „W. T. B.“ aus Washington gemeldet wird, im Kongreß seinen Jahresbericht eingebraht. Jn demselben heißt es:

Die gesammten Staatseinnahmen in dem mit dem 30. Juni zu Ende gegangenen Rechnungsjahre find im Vergleich zum Vorjahre um 29 721 099, die Ausgaben um 22253 561 Doll. gestiegen. Die Gold-Zertifikate auf Metall-Depositen haben \sich um 45 160270 und im ersten Viertel des neuen Jahres um weitere 31801 430 Doll. vermehrt. DergesammteGoldbestand imStaatsschatz, einschließlich des Neserve- und des Sicherheitsfonds für Zertifikate belief sh am 1. November auf 542 831 849 Doll. Diese Summe an Gold ist niemals zuvor in der Geschichte der Vereinigten Staaten errciht worden, und auch sonst hat ein anderer Staat nur furze Zeit einen solchen Betrag dieses edlen Metalls in seinem Besiß gehalten. Der Durchshnitts-Nennwerth der vom Schay ausgegebenen Noten und Zertifikate, der im Recbnungtjahre 1900 6,34 Doll. betrug, fiel im Jahre 1901 auf 4,46. ‘Der Bestand an ungemünztem Silber betrug bei Beginn des Jahres 85 268 054 Standard-Unzen, bei Schluß des Jahres 52 562 922 Standard-Unzen. Die Gold- produktion in den Vereinigten Staaten im Kalenderjahre 1900 wird auf 3829987 Fein-Unzen mit einem Wertbe von 79 171 000 Doll. geschäßt; die Silberproduktion in derselben Zeit auf 57 647 000 Unzen mit einem annähernden Werthe von 35 741 140 Doll., während die Geoldproduktion der Welt in dem- selben Jahre auf 12457287 Fein-Unzen mit einem Werthe von 257.514 700 Doll. und die Silberproduftion auf 178 796 796 Unzen mit‘Tinem annähernden Handelswerthe von 110 854 000 Doll. ge- shäßt wird. Man berechnete den Bestand an Gold- münzen, eins{ließlich des în den Münzen befirdlihen Roh-

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| goldes, in den Vereinigten Staaten bei Schluß des Jahres auf

1 124 652 818 und den Bestand an Silbermünzen auf 610 447 025 Doll. Bei dem auswärtigen Handel zeigte sich im abgelaufenen Rechnungt- jahre bei der Einfuhr eine Abnahme von 26 769 019 und bei der A u 8- fubr eine Zunahme von 93 281 909 Doll. im Vergleich zum Vorjahre. Die Einfubr im abgelaufenen Iabre betrug 823 172 165 und die Aus- fubr 1487 764 991 Doll. Die Gesammtausfubr von Waaren, Gold und Silber in den leßten vier Jahren überstieg die Einfubr um 9 988 028 067 Doll *" Die Handelsmarine ublte am 30. Juni 24037 Sciffe mit Tonnen, fie wird nur noch von der britishen Handelsmarine übertroffen, wel ber 14064152 Tonnen mi en am nächsten ommt. Der Bericht regt im Hinblick auf die großen Postdampferlinien c Dampferlinien zum Trans- port der amerikanishen Post zu ; Auc

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önnten Amerikas

| Eisenbabnlinien nit länger an den Diueanen Halt machen, sie í . F

ißten ibre Fortsetzung über Zunächst Inne ja Amerika den Schiffébau di ifêpramien beben

Was das bestebende Banken betrifft, so besteht keine

Verpflichtung für die starken Banken, die {wachen zu stützen, und

Zusammens{luß zu neinsamei S=S{duy in {lehten

Man hat ein neues nämlih Schaffung

großen Zentralbank weiganstalten Man

wie ci unserem p ien jede Stadt,

Staat seine Freiheit hat ie Bundedregierung

zenügend Macht besigt, für den gemeinsamen Schuy und

allgemeine Woblfahrt zu sorgen, auch bei den Banken dieses

der Föderation zur Anwendung bringen Gebildet durh

Prozentsäye des Kapitals der Banken und unter einer Leitung

die im Wege der Wabl von allen

Banken geschaffen wetde,

| würde sie die Interessen des ganzen Landes verkörpern

Die zu verzinsende Staatssch{culd, welde am - - E

847 366 6830 Doll. betrug und durch den Krieg auf s 4 y s -

Doll. gesteigert wurde, ist nunmeht (am 15. Novem

Gi S 45 F r à L | 954 027 150 Doll. gesunken. Der Baarbestand des

ift vos 226 166 944 Doll. am 1. April 1898 auf : am 15. November d. I. geitiegen cie Zahlen f ) feste Position des Schatzes, wie fi | finanzielle Lage ift so günstig, daß t

| in der Zukunft so bleiben, und der gegenwärtige Zeitpunkt ift am besten

geeignet, diejenigen Glemente finanzieller Schwäche, welche uns die

| Erfahrung vor Augen geführt hat, zu beseitigen und, wenn mögli

unser jeyt unvolllommenes Währungéssvstem zu vervollkommnen

Mehrere Senatoren haben gestern im Senat Anträge Eg welche strengere Maßregeln aegen die Anarchisten verlangen.

Der Bericht der Kommission des Repräsentanten Jsthmus-Kanal befürwortet die Wahl der Noute über Nicaragua, deren Kosten eiwa 190 Mül lionen Dollars detragen werden. Die Kosten der Panama

*

sein, um die Konzession für den Bau auf dicjer

u erhalten. Der Bericht giebt zu, daß die Ranamaroute viele Vortheile biete, kommt aber zu dem Re- sultat, daß die ausführbarste Route für einen Kanal mit den Vereinigten Staaten als Eigenthümer die durch Nicaragua sei. Es wird der Regierung empfohlen, einen zehn Meilen breiten, von Meer zu Meer gehenden Streifen Landes von Nicaragua zu erwerben, durch den der Kanal zu führen sei. Auf den Bau werden acht Jahre gerechnet.

In New York eingetroffene Depeschen besagen, das Junere von Columbien Fei E ruhig; es feien nur n oh wenige zersprengte Schaaren Aufständischer vorhanden. Eine

riedensfommission, welhe nah dem Jnnern auf- gebrochen sei, um die Liberalen zur Uebergabe zu veranlassen, sei nah Colon zurückgekehrt und melde, fie habe den Führer der Aufständischen Diaz gesprochen, welcher bereit sei, ih zu denselben Bedingangen wie die Aufständischen von Colon zu

eben. E E Eine Depesche des Kommandante.n des Schlachtschiffes

owa“ aus Colon berichtet, er habe alle seine Mann- schaften vom Jsthmus her ungestört wieder an Bord ge- nommen. Der Verkehr auf dem Jithmus sei wieder vollfommen hergestellt.

Asien.

Jn dem bereits erwähnten Edikt, durh welches der Thronerbe von China seines Ranges entkleidet wird, heißt es: „Der Thronerbe hat in Würdigung des Umstandes, daß es nah den Missethaten seines Vaters nicht rihtig sein würde, wenn er seine Stellung behalten wollte, um Ent- hebung von seinem Posten gebeten.“ Das „Reuter"sche Bureau“ bemerkt bierzu, daß diese Form zweifellos in der Absicht gewählt sei, seinen Stolz zu shonen. Die chinesif chen Beamten sagen, die Ernennung eines Nachfolgers werde noch so lange verschoben werden, bis die Kaiterin- Wittwe mit den leitenden Männern des Reichs über die Frage habe Rücksprache nehmen können. Das Edikt werde allgemein als der stärkste bisher gegebene Beweis für die Au Bann angesehen, mit der sh die Kaiserin-Wittwe nunmehr Reformen zuneige.

Yuanschikai t RER einer Meldung des „W. T. B.“, in Peking eingetroffen. Derselbe beabsichtigt in erster Reihe die fremden Vertreter zu besuchen und nich mit ihnen über die Lage zu berathen, Der Prinz T\ching habe seit seiner Nück- kehr aus Kaifengfu den russishen Gesandten noch nicht ge- sehen. Jm Laufe einer Besprehung mit den Vertretern zweier Mächte habe der Prinz erklärt, China werde sich einer rus}ischen Herrschaft in der Mandschurei widerseßen, wenn irgend eine der Mächte ihm Unterstüßung gewähren würde. Wie das „Reuter'she Bureau“ berichtet, melden chinesische Blätter, Yuanschikai beabsichtige, das Peiyang-Geschwader zu vergrößern und mit Hilfe britisher und amerikanischer Jnstrufteure zu reo: ganisieren, fowie die militärischen Streitkräfte Tschilis und Schantungs in ein Armee- Korps von 100000 Mann gleihfals unter fremden JInstrukteuren zusammenzufassen. i

Aus Schanghai meldet das „Reuter'she Bureau“, Sir James Macay, der Spezialkommissar, welcher dazu er- nannt sei, die Verhandlungen, betreffend die Handels- vertrags- Angelegenheiten, zu führen, jei dort ein getroffen. Die Vertragsverhandlungen selbst seien verschoben worden, weil, wie berichtet werde, der chinefshe Kommijjar Scheng crkrankt sei.

Die „Kölnische Zeitung“ meldet aus St. Petersburg vom 3. Dezember, in Söul seien drei der Rädelsführer, die im leßten Frühjahre bei den Unruhen auf der Insel Quelpart betheiligt gewesen, bei denen mehrere hundert

atholishe Koreaner umkamen, vom Geriht zum ‘Tode erurtheilt worden. Die übrigen Schuldigen eien it lebenslänglihem Gefängniß bestraft worden. Der erhandlung hätten hohe foreanishe Würdenträger

mehrere ausländishe diplomatishe Vertreter, unter ihnen der amerikanische und der französische, beigewohnt. Die koreanishe Regierung habe mehrere russishe Techniker und Werkmeister angestellt, die in Chemulpo eine Glas fabrik e nrihten sollten. Vor einigen Tagen sei der ru}jstche Grenzfommissar Smirnow in Soul eingetroffen und von dem Kaiser in Audienz empfangen worden.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Bericht über die gestrige Sißung des Neichstages

befindet sich in der Ersten Beilage.

Bei der am 30. November im 2. Wahlkreise des Re- gierungsbezirks Wiesbaden (Wehen, Langenshwalbach, Rüdesheim, Eltville, Wiesbaden) vorgenommenen Ersaywahl jzura Reichstage wurden, nah der amtlichen Zählung, ins zesammt 28 128 Stimmen abgegeben. Hiervon erhielt Dr

Quarck in Frankfurt a. M. (Sozialdemokrat) 9500 Stimmen,

Dr. Crüger zu Charlottenburg (freis. Volksp.) 6400 Stimmen,

Eduard Bartling zu Wiesbaden (Nationalliberal) 5452 Stimmen, |

Eduard Fuchs in Cöln (Zentrum) 5826 und Geora Haymann zu Niederneïsen (Bund der Landwirthe) 944 Stimmen.

Wahl stattzufinden.

Nr. 49 der „Veröffentlichungen des Kaiserlihen Ge- dbeitsamts* vom 4. Dezember hat folgenden Inh ièbeitóstand und Gang der Volkskrankheiten tezéln gegen Pest L gegen Gelbfieber n Hamburg, 1900 in Stockhelm (Preußea. Mülheim a. Rh.) Leichenshau. - Geflügelau#ftellungen (Württemberg.) Apotheken Lothringen.) Farnwurzel x (Oesterreich.) Zabnhalsbänder nor Victorv : (Galizien.) Zahntechniker (Uruguay...) Tuberkulin Gang ter Thier- 1900 Desal. in Rußland, 1. Vierteljahr U. in Serbien, 3. Vierteljahr a Thiericuchen. (Belgien, Schweden.) Vermischtes. Kinterbeilstätten an deutschen Seeküsten, 1900 vig-Holitein.) Nahbrangsmittel, 1900 (Bonn) Geshenflisi Wochentabelle über die Sterbe- Orten mit 40000 und mehr Einwohnern Det- idten des Auslandes Erkrankungen in G@rckstätte

Stadt- und Landbezirken. Witterung. Grundwasserstand und Bodenwärme in Berlin und München, Oktober. De: Gericht- lihe Entscheidungen auf dem Gebiete der öffentlichen Gesundheits- pflege (Kurpfuscher, Heilmittel und Gifte).

Nr. 46 des „Eisenbahn - Verordnungsblatts“, heraus- gegeben im Ministerium der ösffentilihen Arbeiten, vom 3. De- zember, hat folgenden Inhalt : Bekanntmachung des Reichskanzlers, betr. die Außerkurssezung der Zwanzigpfennigstücke aus Silber, vom 31. Oktober 1901. Erlasse des Ministers -der öffentlichen Arbeiten : vom 13. November 1901, betr. bautehnishe Fahschule; vom 15. No- vember 1901, betr. Ergänzung der gemeinsamen Bestimmungen für die Arbeiter aller Dienstzweige; vom 22. November 1901, betr. Ueber- wachung der Herstellung von Privateisenbahnbauten. Nachrichten.

Statistik und Volkswirthschaft.

Zur Arbeiterbewegung.

In Cadix sind, wie „W. T. B.“ vom gestrigen Tage meldet, die Bäckergesellen ausständig und haben Ruhestörungen verursacht. Das erforderlihe Brok wird inzwishen durch Mannschaften des Heeres und der Marine hergestellt.

Kunst und Wissenschaft.

A. F. Ihn dec leßten Versammlung der Deutschen Physika- lishen Gesellschaft, in welcher der Professor Dr. Warburg den Vorsitz führte, sprach Professor Dr. Goldstein über „Nachfärben reiner und gemischter Salze“. Es ist seit längerer Zeit be- fannt, daß die Salze der Alkalien ihre Farbe unter dem Einfluß von Kathodenstrahlen ändern. So z B. färbt sich das dem Kochsalz im Aussehen ganz ähnlihe Chlorkalium im Kathodenlicht prächtig violett, verliert diese Farbe allerdings bald wieder unter dem Einfluß des Tageslihts. Neu ist, daß dieselbe Wir- kung erzielt wird, wenn statt der Kathodenstrahlen Ent- ladungsfunfen einer Leidener Flasche angcwandt werden, die man eine Quarzplatte passieren läßt. Bei der bekannten Lichtempfindlichkeit der Silbersalze lag es nahe, zu untersuchen, ob dieselben in ihrem Verhalten gegen Kathodenstrahlen in dieselbe Gruppe wie die Alkali- salze gehören. Natürlich konnte sich die Untersuchung nur auf solche Silbersalze richten, die unter der Einwirkung von Licht nicht zerseßt werden oder deren Disfociationspunkt wenigstens eine große Lichtintensität vorausseßt, die also im gewöhnlichen Tageslicht unverändert bleiben. Auch diese Salze werden, wie der Vecsuch erwiesen hat, durch Kathodenstrahlen in ihrer Farbe beeinflußt, nämli ohne Ausnahme ges{wärzt; doch ebenso wie bei den Alkalisalzen bewirkt das Tageslicht die Wiederentfärbung. Man fann also von gesckwärztem und von dur Licht regeneriertem Silber- salz \prehen. Auch die Erwärmung des in einem Glasrohr einge- \lossenen, ges{chwärzten Silbersalzcs, z. B. des Bromsilbers, hat die theilweise Entfärbung desselben zur Folge. Das Salz wird braun, dann gelb; doh geht die Farbe wieder in {warz über, fobald man das Salz an eine falte Stelle des Rohres bringt. Jn Kathodenstrahlen geschwärztes Jodsilber, mit Kupferspänen vermischt, zeigt ein {mutig bräunlihes Aussehen, wird bei dem Entfärbungsversuh im Tageëlicht aber prächtig orange- bis feuerroth, weil das freiwerdende Jod von dem Kuvfer absorbiert wird. Daß die Wirkung ausscließlih den Kathoden- strablen zuzuschreiben ift, geht aus einem leiht zu fontrolierenden Versuch hervor. Nimmt man ein längeres Glasrohr, an dessen einem Ende die Anode angebracht ist, während die Kathode ihre Stelle in der Nobr-Mitte hat, füllt dasselbe in seiner ganzen Länge mit dem auf sein Verhalten zu untersuhenden Salz und entwickelt nun die Kathoden- strablen, so tritt die Veränderung des Salzes nur in dem Theil des Robres zwischen Katbode und Anode ein, und man fann gleichmäßige Wirkung erst mittels Durbschüttelns und allmählich erreichen. Amorphe Kieselsäure, in der gleihen Art behandelt, wird |chön rojaroth gefärbt N

Der Vortragende berihtete dann noch über eine merkwürdige, von ibm im leßten Sommer in Südtirol beobachtete, anscheinend meteoro- logische Erscheinung, die an gewisse, in ihrer Entstehung noch räthselhafte, untereinander parallele Schattenstreifen erinnert welche furz vor und kurz nah dem Eintritt der Totalitat einc 1 über die Landschaft huschend vielfah beobach ganz ähnliche Erscheinung hat Profe}jor Koîte Sonnenunteragange gesehen und vor nicht la Vortragende sah ganz Gleiches [

Färbung \ih von der Umgebung abi Chaussee, wenn von einem 2—3 kr Fort aus bei Nacht mit dem elektriicher Dann zeigten sib, wie mit Chaussee gezogen, diese dunklen unmittelbare Vorläuf berührenden Licbtkegels, erscienen, ziemli 1

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Zwischen Dr. Quar ck und Dr. Crüger hat also eine engere

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leßteren Goldfishe s{wimmen. Die Idee ift glücklich und die Farben sind kräftig und harmonisch. Frau Lili Wislicenus hat eine Anzahl von lieblichen Köpfen eingesandt, die sie in ihrer gewohnten anziehenden Art gestaltet hat, ferner die anmuthige Figur „Irrliht“ und eine originelle Visitenkartens{ale. Außer ihr ist als Bildhauerin Helene Quittmann mit zwei Tafelaufsäßen vertreten, die jedoch sowohl in den s{müdckenden Gestalten wie in der Gesammtwirkung noch etwas steif ersheinen. Es ift nicht möglich, unter den vielen Arbeiten alles Gute hervorzuheben und alle tüchtigen Künstlerinnen, die hier betheiligt find, zu nennen. E ¿

Zum Schluß fei noch ein anderer Verein künstlerisch thätiger Frauen genannt: „Der Frauenerwerb“, der zur Zeit in dem Hause Lützowstraße 31 ebenfalls eine Weihnachts-A usstellung eröffnet hat, die bis zum 12. Dezember währen foll. Auch hier find zahlreiche vornehm und künstlerisch ausgeführte Handarbeiten zu finden, besonders feine Spitzen und Gobelins. Daneben aber fehlen auch Gemälde nicht, unter denen einige recht wirkungsvoll find. Besonders hervor- gehoben seien die Bilder von Hermine von Preuschen und d’Etangs, von Letterer eine kraftbolle Cypressenlandschaft und ein stimmungs- volles Aguarell.

Aus Düsseldorf wird berichtet: Die im hiesigen Kunst -

gewerbe-Museum ausgestellten Zeihn ungen, welche anläßlich des von dem Rheinischen Verein zur Förderung des Arbeiter - wohnungswesens in Verbindung mit der Firma Krupp aus- geschriebenen Wettbewerbs eingelaufen sind, haben in weiten Kreisen große Beachtung gefunden. Täglich finden sich im Museum Besucher zur Besichtigung der Entwürfe ein, und zwar niht nur aus Düsseldorf und nächster Umgebung, sondern auch aus ent- fernter liegenden Orten. Angesichts dieses großen Interesses haben die S imi Einverständniß mit der Museums-Direttion eschlossen, sämmtlihe Entwürfe bis zum 8. Dezember im Kunst- gewerbe-Museum ausgestellt zu lassen. Mit Nüksicht auf die überaus große Zahl von Arbeiten, die Summe von Fleiß und die zahlrezckSen neuen Gedanken, welche aus den Zeihnungen zu erfennen sind, haben sih die Prei3aus\chreibenden entschlofsen, außer den preisgefkrönten und vom Preisgeriht zum Ankauf empfohlenen Arbeiten noch eine Anzahl von Entwürfen anzukaufen. Die zuständige Kom- mission des genannten Vereins hat in einer am 27. November im Kunstgewerbe-Museum abgehaltenen Sitzung hierauf bezügliche Be- \{chlüsse gefaßt, wobei die Auswahl in erster Linieauf solche Arbeiten gefallen ist, welche fünstlerisch und binsfichtlih der Zweckdienlichkeit der Möbel höheren Anforderungen entsprechen, denen aber gleichzeitig für die Auss führung der Möbel Preisofferten beigelegt sind, die sih innerhalb des Rahmens der in dem Preisaus\chreiben festgeseßten Preise halten bezw. dieselben nur unwesentlih überschreiten.

Verdingungen im Auslande.

Oesterreich-Ungarn.

16. Dezember, 5 Uhr. K. K. Landes-Regierung in Salzburg: Errichtung des eisernen Oberbaues der neuen Brüke über die Salzbach, zwischen Oberndorf und Laufen; Gefammtgewiht 7150 dz

Italien.

19. Dezember, 11 Uhr. Pirez. gen. arsen. in Spezia: Lieferung von Gegenständen aus Bronze und Aluminium. 50 000 Fr. Sicher- heitsleistung 5000 Fr. Endgültiger Zuschlag am 9. Januar, Mittags.

28. Dezember, 2 Uhr. Stadtverwaltung von Messina : Arbeiten und Lieferung für die Ausführung der 2. und 3. Abschnitte der Hauptwasserleitung Messinas. Anschlag 550 000 Fr. Vorläufige Sicherheitsleistung 27 500 Fr. Endgültige Sicherheitsleistung 55 000 Fr. Spesen 8500 Fr 99, Januar 1902, 9 Uhr. Stadtverwaltung von Riesi (Kaltani setta): Arbeiten für den Bau einer Trinkwasßjerleitung. Anschlag 219 118 Fr. : Rabatt 1 0/9. Vorläufige Sicherheitsleistung 5000 Fr., endgültige 109% des Gegenstandes der Ausschreibung.

Spanien.

Buch- und Kupferdrucktinte für Stempelfabrif für die Jahre Der Zuschlag wird am

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