1901 / 294 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 12 Dec 1901 18:00:01 GMT) scan diff

E 2 C Gh Oi L S E I S D E Mf E E E E G A é s * s

Ein Besitzer hat offen ausgesprochen, daß die Kinder seiner “Arbeiter niht mehr zu wissen brauchen, als sie für den Hofdiensl nöthig haben. Der Verfasser der Denkschrift des Bundes der Landwirthe hat eine Zusammenstellung geliefert, worin alle zur Ernährung nöthigen Produkte verzollt werden follen mit Ausnahme vor Austern, Kaviar und Hummer, vielleicht weil fie zur Ernährung seiner Austraggeb r nothwendig sind. Vor hundert Jahren hob man die Le'beigenschaft auf; heute im Anfange des 20. Jahrhunderts sind wir so weit, daß wir den alten Nobot in der Gestalt der Besteuerung des Hungers wieder eingeführt haben! Die Erhöhung der Zölle bedeutet eine Erhöhung von 136 Millionen Arbeitstagen, sodaß jede Familie 12 Tage im Jahr umsonst frohnden muß, um diese Summe zu erarbeiten. Geht es nah den Wünschen der Agrarier, so beträgt der moderne Nobot 51 M im Iahr für die Familie. Der Staat beruht auf der Landwirthschaft, aber das sind nickcht die Leute, welche diese Millionen aus dem Zoll- tarif einheimsen, fondern die landwirthschaftlichen Arbeiter. Fragen Sie doch einmal diese, ob sie glauben, daß sie besseren Lohn, bessere Beköstigung, bessere Behandlung bekommen werden, wenn die Besißer ch die Taschen mit den Erträgen aus dem neuen Tarif gefüllt haben. Von den bayerischen Agrariern werden ja selbst diese Forderungen der Bundesrath8vorlage für ungenügend gehalten, und von Herrn Dr. Heim werden wir ja die höhere Forderung vertreten hören. In einer bayerischen Bauernversammlung wurde ausgeführt: die bayerischen Bauern seßen fich mit ihren Abgeordneten zusammen, tragen ihnen thre Wünsche vor und wenn sie sih denselben niht fügen, \chlagen sie ihnen die Knochen entzwei. Das Zentrum ist die regierende Partei, es spielt sich auf als den Vertreter aller Berufsfreise, es thut immer so, als wäre es seine erste Aufgabe, für die Armen und Bedrängten zu sorgen; wie kann das Zentrum diese Aufgabe mit dem Eintreten für diese Zoll- tarifvorlage in Uebereinstimmung bringen? Das Zentrum war bisher nicht gewohnt, aus seiner Herde Einwendungen gegen seine Politik zu hören, jeßt aber werden nahgerade auch seine Schafe rebellisch, und es hat alle Hände voll zu thun, um den entstandenen Aufruhr zu dämpfen. Die Zentrumspolitik gegenüber den Ge- treidezöllen wird dieser Partei die Massen der Arbeiter in steigendem Maße entfremden. In den Versammlungen der christ- lichen Arbeitervereine is ausgeführt worden, daß /16 der Arbeiter, auch der christlichen, gegen jede Erhöhung der Getreidezölle seien, und das, nachdem dort die Kapläne Beruhigungsreden gehalten hatten ! Das ift die wahre Stimmung in katholishen Arbeiterkreisen. Würde jetzt aufgelöst, Sie (zum Zentrum) kämen nach der Wahlbewegung

man die s{lechten Zeiten nicht durchmachen können. Man hat den Landwirthen Ausdehnung der Viehwirthshaft empfohlen; es wäre aber bedauerlich, wenn wir unfecen guten Weizenboden zur Viehwirthschaft hergeben follten. Wenn Herr Singer mir nah- weist, daß ich jemals für den 10 Mark Zoll eingetreten bin, fo zahle ih ihm 5 Æ in seine Parteikasse. Herr Bebel hat mich ‘als einen Heßredner bezeichnet, meine Neden geben aber an Schärfe denjenigen des Herrn Bebel viel nah. Jch bin au niemals für den 7,50 -Zoll eingetreten, aber seine Eristenzfähigfkeit muß der Bauer sih erhalten. Wir in Bayern haben immer gesagt, wir dürfen in dieser Frage nicht mit dem Feuer spielen: . die Sozialdemokraten haben sich aber immer die gräßlihsten Ueber- treibungen zu Schulden kommen lassen. Sie sollten nur einmal nah Bayern kommen, dort würde Ihnen (zu den Sozialdemokraten) ein ordentlihes Haberfeldtreiben besorgt. Wir in Bayern fordern gleihmäßige Zölle für alle Getreidearten, und zwar einen Zoll von 6 #4 Auch für die Minimalzölle hat sich der Bauerntag in Regensburg ausgesprochen und ebenso für die Aufnahme aller land- wirthshaftlihen und thierishen Produkte unter die Minimalsäte. Der Ansicht des Grafen Kanitz bin ih allerdings niht, daß wir unseren Tarif jeden Augenblick müssen ändern können, denn nihts wäre \o {limm für die Industrie, wie eine solche Unsicherheit, z. B. für die Papierindustrie. Dann wäre ein Industrieller aarniht in der Lage, einen lanzfristigen Vertrag abzuschließen Wir können die Verhältnisse in der Zukunft nicht übersehen und dürfen deshalb niht zu lange Handelêverträge abschließen die Mindestsäße müssen so beschaffen sein, daß niht Verhältnisse eintreten können, welche für“ die Landwirthschaft unerträglih wären. Befonders gesteigert hat sich zu Ungunsten des süddeutschen Gersten- und Haferbaues der Import von Gerste und Hafer. Gegen die 5 (M Periode von 1837 —92 ‘hat sich \eitdem der Import von Gerste um 68% und der Import von Hafer um 137 9% gesteigert. Die s{hönste Gerste in Bayern ist einfach unver- käuflich, und da mag der bayerische Minister von Riedel sagen, was er will, das steht allerdings in feiner Statistik. aber wahr ist es doch Die Brauereien müssen beim Großhandel kaufen, und der Großhandel fauft nicht zentnerweise im Inlande, sonoern bezieht in großen Massen vom Auslande. Jn den leßten 20 Jahren sind infolge dessen eine aanze Menye kleiner und mittlerer Bauern verschwunden. Bezüglich der Nothwendigkeit des Hoprenzolles will ih nur das Eine sagen, daß die Hopfenbauern gerade die ärmsten Bauern sind, die es

mäßig Harmlofes seien. Herr Singer meint, Tausende kön Wahlrecht nicht ausüben. Gerade ein Theil der Bauern ftann ab

sein Wahlrecht nicht ausüben, und diese stehen zu uns. Man idre über Brotwucher. Der if auch ein Brotwucherer, der einem BAUS zumuthet, billiger zu verkaufen, als seine Produftionsfosten betra; s Die 181 Millionen, von denen Herr Singer spricht, sind fingierte es ist noch garnicht gesagt. daß die Preise um diesen Betrag vertheuert werden. Wenn Herr Singer behauptet, unter Gottes Beistand haben die Missionare geplündert, so“ verleßt er die christliche CEmpfindun

Das halten wir niht für wahr. Er braucht sih also nit über e Grafen Arnim aufzuregen. Jn der Diätenfrage stimme ih Herrn Singer zu. Diese Frage muß erst gelöst werden, bevor es hier ur Entscheidung kommt, namentlich bei diesen hlechten Zeiten. Wenn Sie glauben, daß der Zoll ein Hungerzoll ift, der nah einem Gedicht sogar Kinder morden soll fo hätten Sie nicht für den russischen Handelsvertrg stimmen sollen. Was follen denn die Petitionen sagen? (Zuruf links

Herr Singer, mit Millionen habe ih nihts zu thun. Man weißja wie solhe Unterschriften zu stande fommen. (Zuruf.) Bei uns dürfen nur Mündige unterschreiben. Geben Sie den Bauern keinen Schuß, dann werden Sie sehen, wie rasch unsere Bauern gelegt werden. Es ift eine natio- nale That, wenn wir das Bauernlegen im Großen verhindern. Ihnen (zu den Sozialdemokraten) liegt ja nihts an der Erhaltung des Bauern- standes, denn der Bauer bleibt als freier Mann auf der Scholle, o [ange er kann, und Sie werden bei den Bauern nicht zum Ziel kommen. Wenn die Vorlage aber im Orkus verschwindet, fo fürchte ih, daß unser Parlamentarismus eines Tages auch im Orkus ver- {windet Wir werden mit ihm dahin kommen, wo er in Oesterreich {on ist, wo man durch Muskelkraft alle Vorlagen verhindern kann. Wir kommen dann nicht zum Reichskanzler, fondern zu Paul I. und fragen ibn was er denkt. Nah Ihren Grundsäßen dürfen Sie do feine

nten ihr

Obstruktion treiben, weil ja für Ihre Theorien 10 Jahre im wirth schaftlichen Leben keine Rolle spielen. Wenn die Arbeiter zu der Ueberzeugung kommen, daß Graf Posadowsky Recht gehabt hat, als er für die Erhaltung des inländischen Marktes eintrat, dann ist zu hoffen, daß die Sozialdemokratie isolicrt dastehen wird. Ihr Brei wird nicht so heiß gegessen werden und Sie werden in Jhrer eigenen Partei noch eine Kontraströmung erleben. Es wird der Sozial- demokratie niht gelingen, ihr Ziel, die Auëpowerung des Bauern- standes, zu erreichen. Wir werden den Bauernstand, in dem 2 Millionen seßhafter Arbeiter beschäftigt sind, zu s{üßen suchen.

Marktort

Berichte von deutschen Fruchtmä

Quolitst gering | mittel

Zweite Beilage zum Deulschen Reichs-Anzeiger und Königlich

Berlin, Donnerstag, den

12. Dezember

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Gezahlter Preis für 1 Doppelzzntner

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17,00 17.60 17,50 17.60 16,80 16.80 16,60 17,30 16 95 16,80 16,05 16,75 17,10 16,60 15,00 16,00 17,50 16,40 17,60 17,10 16,60 16,50

17,00 17,70 17,50 17,60 16,80 17,30 16,90 17,30 17,20 17,20 16,30 17,20 17,00 15,20 16,00 17,63 16,40 17,70 17,10 17,09 16,50

17,00 17,50

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1 200 1 206 6 300 260 1/726 11 432

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15,90 17,35 16,16 17,80 16,73 16,30

Außerdem wurden am Markitage

( ) nah übershlägliSer Schätzung verkauft Doppelzentnez (Preis unbekannt)

E E E S E E E E R n E N E m E

: ; die O Í le ar L in E : 3,00 | j 6,30 16,30 giebt. Die Sozialdemokraten stellen sich immer auf den Standpunkt, Altenburg 10/00 aen N

No en. sterb E s : 29 9 14,30 E i C iee] j T 1860 “100 1 S | 1875 : 162 13/57 Luckenwalde . . ; | | : A4 S i S TUA i 14,40 1440 1 2480 | 1680 206 14,65 B . S A Veo 1 A 128 : i i eng Ai a | 14,00 14,00 : 378 13,92 L At gli S Ad | | ( i 378 15,92 R e j ele L O | 1480 129 14,31 oui 1104 : 14,50 O |: 142 365 14,43 O A ¿e j 14,40 | | 1460 | 14,60 722 14,33 i N e 14,80 | 21020 | 090 ¿ i E 0) Wu „fi 152 14/50 | 1480 | 15,10 Frankenstei R E 1460 | | 1490 | 1490 lv E e d ee | 4406 | 30 | 1455 | 1480 Schönau a. K... ¿ S L i Tao | SEETO 15,00 alberstadt. . . L, | 14,20 | R / D D s x e A t D | ( | ( 1470 é 13,00 Me 0 d 4 N | 104 | : 13,20 t eils e d ¿U | 4,60 | 900 c | V ¿ : E L 13,60 3.1 | i B 12.90 E. 4-6 d 4 I 1000 i ¿ N 1397 Paderborn L L ' | e | | 13782 13/60 Limburg a. L. T4 h fo i ¿ 1260 j 13:76 Ea ans 14,10 : 14 40 14,03 Dinkelsbühl . . G Ss Í | 14 4, 4, ee 13:77 es R N | 1a88 3,3: 3,4 r 13/58 E S ae ee e e A i 7 D 3. | 3,6 Lee / Braunschweig l Nies e 3, ( | ( i | 2 L R aue eor e b Á 14,00 2

mit anderen Anschauungen zurück. Die Herren vom Bund der Land- | daß die Getreidezölle nur für den Großgrundbesiß von Vortheil sind. R Darauf wird, nachdem noch der Minister für Landwirthschaft, wirthe rufen Gott zum Beistand bei dem Vorhaben der Volksverelendung | Jch komme aus einem ganz anderen Milieu. Bei uns in Bayern | Domänen und Forsten von Podbielski (dessen Nede morgen an; Gott wird auch von den Engländern in Süd-Afrika, von den | giebt es keinen überwiegenden Großgrundbesig. Die landwirthschaft- | nahgetragen werden wird) das Wort genommen hat, und nach Guropäern und von den Missionaren in China angerufen. Wenn es | lichen Arbeiter im Dienste des Bauernstandes und des Großgrund- | einigen mehr persönlichen Bemerkungen der Abgg. Dr. Higze einen Gott giebt, er wäre nicht zu beneiden, weil er angerufen | besißzes in Deutschland aber verdienen doch erheblihe Beachtung. In | (Zentr.), Graf von Arnim (Np.), Beckh-Coburg (fr. Voltsp.) wird, um die sheußlichsten Schandthaten gut zu heißen. Die | Bayern geht der Großgrundbesiß von Jahr zu Jahr zurück, und Singer und Dr. Heim gegen 6/4 Uhr die Fortseßung der Herren vom Bundesrath, die aus Süddeutshland hierher ge- | der mittlere erhält und erhöht sich. Großbauern mit 20 bis Berathung auf Donn erstaa 11 Ubr vertaat ) A N kommen waren, sind wieder abgereist, jedenfalls niht ohne Tage- | 100 ha giebt es 44182 Mittelbauern mit 5—20 ha 260949, | 7 O ats u E S gelder eingestrihen zu haben; die Herren haben ja das Recht, | Kleinbauern mit 2—5 ha 16/408 und Kleinbauern unter 2 ha 30 M. Tagegelder zu liquidieren; es ist nur wunderbar, daß sie für sich | 2016 Ueber 100 ha haben ganze 621 Grundbesitzer. Woher ganz selb|\tverständlich finden, was sie uns verweigern. Jch möchte noch | kommen bei uns in Bayern 40 Millionen Zentner Getreide auf [ges wo qu rarg bei DOE Berathung die D reroe der Hansestädte? | den Markt, wenn wir Sv keinen Großgrundbesiy haben? Literatur. Wollten sie nicht eine Vorlage vertreten, die ihren Interessen wider- | (Zuruf bei den Soziald mokraten.) Diese Konstatierung ist Ihnen L e Qn, ; 7 L E sprach? Wo ist der Vertreter von Coburg-Gotha? (Zwischenruf.) | unbequem. (Zuruf bei den Sozialdemokraten: Die Großbauern !) N Alpine Maiestäten gund tor Gefolge. Ute Gebirgs Mir wird gesagt, er ist da : jedenfalls hat er sich nicht geäußert. Die | Also Sie geben zu, daß auch die Bauern einen Vortheil von den wes der Grde V Bildern. x Ae S MBE (12 Veste), Folioformat, Vertreter der Hansestädte werden sich doch wohl nicht in Gegensaß | Zöllen haben (Zuruf: Die Großbauern!) Ich bin seit Jahren Leiter enthaltend 230 Ansichten que der Gebirgswelt nah photographischen stellen wollen zu den Meinungen ihrer Handelskammern. Handelt es | einer Verkaufsgenossenshaft; unter meinen Genossen sind feine zehn, | C MUE7 E! Ret A E. einer Eintheilungéfkarte I ih um Dampfersubventionen u. f. w., dann nehmen sie das Wort, | welche ein Pferd ihr eigen nennen und sie verkaufen 50 60 000 Zentner | Eo von Profesor Dr. A Roth pleg. Monatlich ein weil im hier aber s{weigen fie, obwohl ihnen verfassungsmäßig das Recht zu- | Getreide jährlich! Was haben Sie. denn für Vorstellungen von einem L pon £9 2 em me Lu +4, photographischen Ansicht i steht, auch eine entgegengeseßte Meinung zu sagen, wie es ja die süd- | Bauerngut? Wie viel Hektar muß es denn baben? (Zuruf: 5 Hektar!) der h, )ebirgswelt aus Kunsldructpapler. Preis des. L ers 1A deutschen Vertreter zum theil gethan haben. Ich wunderte mich nur | (Der Präsident bittet, die Zwiegespräcbe zu unterlassen.) Der | 28 Jahrgangs E F ratleinenband 18 M. Verlag der “DEreinigien über den Schluß der Rede des württembergischen Regierungsvertreters, | 5 Hektar: Bauer verkauft 60 - 70 Zentner. Diese Feststellungen sind | Kunstan|tallen a S. München, Kaulbach straße pa Se FIeET LIIO nachdem er dargelegt batte, daß die Zölle nicht zur Verbesserung der | Ihnen unbequem, das ist keine Büchersimpelei! (Zuruf: Zirkus | Fand „diejer Publikation, welche die schönsten und erhabensten Lage der Arbeiter führen würden. Selbst der Minister von Riedel | Busch!) Rufen Sie nur „Zirkus Busch!“ Da giebt es Obsen und | “lp nbilder in Tun tlerid) gewäßlken und technisch mcisterhast E sprach niht im Si der Agrarier. Beide Herren sprachen vom | Elephanten! Für Oberbavern ist ermittelt worden, daß der Bauer | gegel SREN pyotographi|cen Ausnabmen darbietet, reg: HOREYT u sozialen Frieden und den IntÆssen der Arbeiterschaft. Warum erheben | mit 15 Tagwerk 24 Ztr. Getreide zu verkaufen bat, in Niederbavern | Æ'Vlo)en s E AREN ENTHATRREN a B. Men en e nit r ihre Slimme gegen die Vormacht der preußischen | 3,83 Ztr. Man weiß das Baargeld beim Bauern nit zu schäßen, S ELY, 4 n g aralterijisGen Frovett jammlicoer ALDEngrupen tese Vorlage? Der sächsische Vertreter irrt, wenn er | daher bält man es bier auf der Linken für garnichts, wenn der Bauer von E na Lee von den Pyrenäen bis Lu ven alpinen Auslâu n Arbeiter Woblthaten und Bettelsuppen. | für 100 Ztr. 100 A mehr löst. Nun beißt es, die Kleinbauern | der Dallanbalbinsel. gn woblerwogener Steigerung S „TOILUNY und Gleichbered ie herrschenden | treiben in der Hauptsache Viehzucht. Das ift ja für die Kleinbauer R Ln N ns chluß in den beiden leyten Heften nod zeugen, daß hie hierbei ein Verbrechen be- | in weitem Umfange richtig, trifft aber z B. nicht auf die Nbeinvf O S Bea bie A aut bre S E SIEN ie die Arbeiter ausgepon die Arbeiter zu. Hatten wir keine genügenden Kornzölle, so würden die Kleinbaue Pn L S E e ¿0E drei Voppellaseln Br k s A 9 gr c c 3 9: 13,00 Pee er l dio madiiondo ° vprodzuftion rutniert werden. Herr Boebe Rin E Cr E: S E T / I G Lon uin Las CTI Det 6 letlder Insterburg e a4 l | Dén A n bingewiesen Mancher Arbeite È un R JUHTERden QUN S (me gy Med „Und 1Glieulich E DEY Frankfurt a. D. A ao I Lil n! | i; 2 3: 13,28 Nauer in unserem G tittelaebir 1e AUti VICICT Mein, M weg chDCL actleidet Lcont- Blanc LON Stettin i; 1 7 G Ï : : L : U : é D. 9, D , let in der Eifel, im Hunsrück, auf der Nvön. Die müssen den den en man auf Zasel 2/9 in einer Sernwiniung, auf Tafel 269/20 Greifenhagen . . und. fragen Sie, ob ex mit ber in nâcbster ave bewundern kann. Das lfte Heft führt in Pyriß L stürmische Zurufe) Mit | agz..% üverngtli a S, O L DURE Stargard i. Pomm. d. Ss 99 Sie nit weiter etreide- Koln L L E RLINIESG E ea «4 12,20 1 zahlreichen Autoritäten M drt 4g andi as cur T eds leylerem pes VES O o S C ao : 12 50 R E üncener Alpenvereins ofessor Dr. A Noibplet i E s Tin 3 L 13.50 alpenwelt und eine auf der Basis der 1 Bredlau N 12,60 nfchaft verbesserte Eintheilung des ganzen ( | Frankenstein S 13 50 verdeutliht diese neueren Grundsäye Gal 7 S x Feder Alpenfreund wird sich en practi Schönau a. K. : S S f f 16 70 j Halberstadt s I G Ù 0 p K J, J K 1295, S e oe : 2, Ci Be f S 19 70 f G 2, Es ace 14.1 D y F Duderstadt L E 2 4 6 13 6 14,00 Lüneburg aa n 3,4: ; 13( LETE Ui harr “U ' F Limbur Qa. T. « s ° ° . ° " ' ' 16.30 Dink (8bübl E " j 13 20 E ea q 4 1'6, f 15.00 Braunschweig . Zas | 14, 15 06 Ter Altenburg . - N d fh N :

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