1901 / 295 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 13 Dec 1901 18:00:01 GMT) scan diff

markt; mit der Industrie zu konkurrieren, sonst kann die Land- tarif sagten: wir können die Aussichten künftiger Handels- wirthschaft die sozialen Aufgaben niht erfüllen, die Sie

, maligen Zeit. Nun, meine Herren, wie urtheilt dieser große g, Z weite Beil age verträge noch nicht übersehen. Nein, dafür sind wir" zu vor- | {i{chts\{reiber über die damalige Situation Noms? Er sagt. | (links) mit Reht von ihr verlangen. (Sehr gut! rechts.)

agt: sichtig, Jedermann zu sagen, was wir denken und welche Aussichten „Das dürftigste Repräsentativsystem hätte wenigsten Dann ist uns \{chließlich ausgerehnet worden, welche ungeheuren | wir haben.

. A i önigl Staats-Anzeig lichen Beschwerden und zur Einsicht in ven Siß des Uebels gefü zun Deuïschen Reichs-Anzeiger Und König l cell l d ad 8- n (T. Einnahmen wir aus den neuen Zöllen für das Reich haben würden. . Es wird jeßt voñ den Herren so oft auf die Worte des Fürsten Aber in jenen Urversammlungen der Bürgerschaft machte ellez Es war das so eine Rehnung nach dem Muster des pot au lait.

Bismarck, des dahingeshiedenen Staatsmannes, exemplifiziert; ih andere eber sich geltend als die warnende Stimme des vorab Zuerst würde es sich do fragen, ob dur die Erhöhung der Zölle | wünschte, man hätte mehr auf die Worte dieses Meisters der Staats-

c 1901. ide Stin nenden den 13. Dezember

Patrioten. Jede Regierung, die diesen Namen verdiente, e / /0 Berlin, Freitag, j E S E Ar nicht in der That bis zu einem gewissen Grade die Produktion von | kunst ges{woren zu der Zeit, wo er noch lebénd unter uns weilte. von selber eingeschritten sein; aber die Mafse des römischen Senats | E Getreide in Deutschland gesteigert wird und dementsprehend die Ein- | Wie viel Großes hâtte dieser Staatsmann dann noch leisten können

mag in gutem Köhlerglauben in den niedrigen Kor fuhr nahläßt? (Sehr richtig! rechts.) Zweitens, soweit die Industrie- für das Vaterland! (Beifall rets.)

A i - is ideprei . Auch die Fleischpreise, die npreisen “daz. ; Abg. Faller (nl.) dankt dem Reichskanzler und den verbündeten | Brotpreise den Getreideprei)en folgten g Faftor für die Volks- wa ü ehen haben“ | (Schluß aus der Ersten Beilage.) j ür die deutshe Exrvortindustrie so warm ein- | man vertheuern wolle, seien ein wichtiger F:

¿ôlle in Betracht kommen: vergessen Sie nit, daß es si hier um D ie: f i G ; Be A Ea L A hoffe, ein zukünfti e M Piiea flag. q M ite att VE vie Getreidezölle das Brot ver- ernährung. Die Unruhe des Hauses nimmt stetig E E T i , , a Sie sich nun einmal auf den Fürsten Bismarck berufen ort, ¡ ffe, ein g ger Geschichts. if E N L “c Großgrund- | th würd Der süddeutsche, namentlih der badishe Bauern- | weiteren Ausführungen des Redners im Zusammenhang Er bee

R SIUE Aelt; 1M ineile ddranfiatot zurlittiatm:—, haben, fo gestatten Sie auch mix, Ihnen vorzulesen, was Fürst | shreiber, der die Geschichte unserer Zeit schreibt, wird der gegen, st denn in rankreich die Rücksiht Ein: nabe E Im nd Dae Al Juteréfse am Zoll, weil ihm auf anderen | verstehen ist, daß man der Landwirthschaft zu Ae e uber ar

daß Sie also die Zölle des autonomen Tarifs, die wir zum theil zu | Bismarck über die deutsche Handelspolitik dahte. Jn seinem be- | wärtigen Regierung nicht den Vorwurf machen, daß ste nit retzeitiz M iefip jem E len Segialisten ‘nit dle Gétreidezoll- Wegen niht geholfen werde. In der Hebung der Viehzucht Bax Q E See: ‘Das Wort wird nit weiter

Kompensationszwecken eingeführt haben, unmögli einer Berechnung | rühmten Schreiben vom 15. Dezember 1878 fagt er über die Vor- | eingeschriiten sei, und er wird der Vertretung des deutschen Volkeg zj, Jahre 1894 n Ä sie haben sogar für den 8 Franc®Zoll gestimmt, | sei in Baden das Menschenmögliche geleistet worden. Mas ene L L cie Pecaibana ist geschlossen.

zu Grunde legen können dafür, wie viel Mehreinnahmen das Reich bereitung der Handelsverträge : Anerkennung zollen, daß sie das Uebel - erkannte und Abhilfe ge erhöhung gel war ihnen nicht genügend; Jaurès beantragte | dort wenigstens die Cen E Se 7 A Es, Folgen petsüutidie Bemerkungen der Abgg. Speck

haben wird, wenn dieser Zolltarif durhgeht. (Sehr richtig! rechts.) „Bei der bevorstehenden Revision des Zolltarifs kann nur unser | shaffen habe. An die Majorität dieses hohen Hauses, deren Führer Sr einen französishen Antrag Kaniß! us e aae ra darauf an, die Landwirthe in ihrem ß g

Warum wird nun dieser große Kampf gegen diesen Zolltarif | eigenes Interesse maßgebend sein. Dieses Interesse wird vielleicht | vielleiht den Wüns haben, den Zolltarif in der Richtung des Zoy,. : tei hat diesen Antrag unterstüßt. geführt? Ich habe Ihnen in meiner lezten Rede nahgewiesen, daß

fratische Par stellen, daß sie niht nötbig hätten, oann und Kinder vor En L (Zentr.) und Dr. Oertel (d. kons). E i ü elche der Antragsteller ge- | zu spannen. Ueber den Weg im einzelnen werde man

demnächst zu neuen Verhandlungen über Tarifverträge mit dem | \chußes weiter auszugestalten, möchte ih aber die dringende Bitte den Antrag Jauròs und die Begründung, welche g

die. Konventional-Zölle,' die wir jeßt erheben, 9,4°/6 vom Einfuhr-

ra t mur M f Práâsident Graf von Ballestrem: Der Abg. Graf Schwerin- i S tionalen Arbeit an, das | Willen {hon das Richtige finden, sowohl für die Industrie, wie für

Ausland führen. Sollen aber solhe Verhandlungen mit der Aus- | rihten, den s{chmalen Pfad, auf dem wir uns bewegen, nit noh ‘da. geben hat.) Wir streben den Schuß der na e

werth unserer Waaren betragen. Lassen Sie mi jeßt einmal

; Löwitß hat die Ueberweisung der Vorlage an eine Kommission u A : : ; Saprivi, | die Landwirthschaft. Beide Zweige müßten zusammenarbeiten. Man 28 Mitgliedern beantragt. Ich habe keinen anderen Antrag gehör i ch D gee dern für die Arbeiterklassen. Die Aera Capriv i dwirthschaf é b : : 7 be n sicht auf cinen für Deutschland glücklichen Erfolg begonnen werden, | durch s{chwieriger und gefährlicher zu gestalten, daß Sie auf der einen Le Sit C ciiebrigung der Landwirtbschaft, t ces L As j den o G S E Sie E 4 Selle Q agte und nehme an, daß das Haus einstimmig damit einverstanden if in anderes Beispiel geben! Lassen Sie mihch gegenüberstellen, so ist es nöthig, vorher auf dem autonomen Wege ein Zollsystem | Seite unübersteiglihe Schwierigkeiten aufthürmen, während auf erden ein° neue Aera von den Bülow'schen Zolltärifen 1 4 Q L 4 welchen Prozentsaß die. Zölle betragen würden von unserer Einfuhr, |

Abg. Fischbeck (fr. Volksp.) zur Geschäftsordnung: Ich möchte ; z x E F ; ; f ck b meine Freunde x : - fönnen. ©C chließe auf gut | Vaterlande geweckt werden. O j do nicht die Auffassung aufkommen lassen, als o Un zu schaffen, welches die gesammte inländische Produktion der aus- | der: anderen Seite vielleiht der Orkus droht! Jh möhte eine Bülow'schen Hard s e S eafel mit N, welche dieses Abg. Noesicke - Dessau (b. k. F.): Die erren thun so, N mit der Ueberweisung der ganzen Tags E E s ländischen gegenüber in die möglichst günstige Lage bringt." Agen [Ie Aas Ly Ne e C VDariante, Dele Werk des Zolltarifs bekämpfen und unmöglich ider Z m 4s pv De D E E Her Handelsvertraaspolitik. eten E Lo He werth E i E nter Einseßung der Minimalzölle, und laffen Sie | (Hört, hört! rechts.) Auf dieses Wort des Fürsten Bismark haben | die Worte zurufe, die fich eingemeißelt finden über dem Portal ciu; M "Male Mün Ferber (urf zusammenfält mit der Zeit einer | Wir werden sowohl die landwirthschaftlichen, wie die industriellen Zölle | erathung mit mehr für Berl} sre m (unterbredhend): Das ist nit mi die etwaigen Einnahmen aus diesem autonomen Tarifentwurf Sie sich leider niht berufen. Nun au noch ein anderes Wort eines | deutschen Schlosses: fall, daß der neue e ris, Wenn au die Caprivi’shen Handels- | bekämpfen. Wenn die Rechte gedroht hat, die industriellen Zölle zu | „ehr zur Geschäftsordnung. Da Sie Widerspruch erheben, werde ih E O e L E Zaren Greubee des Brosestaes Loy in” Beonden. Derselbe [int fn a L erige wirs nicht allein hervorgerufen haben, so haben E mib gen, Tos dle Gee ganen R, Eine aMimmen alen: bt allein die freisinnige Volks- p ärti if, jed Ft Ï : itiga. ü ie ei Ö rage h r “i is ünsti verträge ni d einmal. ir wollen den status quo ureckcht erl G Noi 91 ht ibt allein die freittinmge LS- werth nah dem ge genwärtigen autonomen Tarif, _jedoh seinem Buche: „Die Ideen der deutschen Handelspolitik“ : Wünsche nie ein Loos zu {ôn! dieselbe wesentlich verstärkt, well ge per e Erböbun: der Getreidezölle ist bedenklich für die Volksernährung. Ó Bei Ler Ds S übrige Haus, einschließli parallel ebenfalls unter Einstellung der jeßigen Konventional-Zölle für „Vor allem war Bismarck seinem Gegner an Warmblütigkeit Das Geschick in seinem Zorn aufgehoben wurden, E. aw Zbllchikars machén konnten, was | Ob vie DeTcfnng für den Einzelnen 60, 70 oder 80 beträgt, lasse | par ei A O E die Neberweitung ‘ber Vorlage an Vie Prean: Dani, tlrbez: alss: dab-Pübinttsci unserér Zolleitikähäiten überlegen. Das Betonen des Produzenteninteresses war ein Moment S agte ningen x au deutschen Indu 14 Frühjahr führten zwei amerifanishe Firmen- | ich dahingestellt; aber irgend etwas muß doch dabei ae der Sozia e S t D Dee NOCII Gtdas) LIRAS: 19,2 1G oa Ui der Slürfe: für die Politik, die nunmehr eingeschlkgen wurde. Big, | (Bravo! rets; Heiterkeit) r port Semi s die Northern-Pacificbahn aus, und dieses | kommen, und 50 Löhnen von ALLEN uns ras Brobinduitriolle N Leader Brat von Ballestrem theilt mit, daß fuhrwerth der Waare, während nah unserem autonomen Tarif der marck traf hiermit vollkommen den Nagel auf den Kopf und zwang Abg. Dr. Arendt (Rp.): Die Auslassungen des Abg, Pachnige irgen bat den ganzen europäis&en Geldmarkt R LE E Is an ss taa ats 2 g - sandwietbschaftliche Zölle von dem Abg. Grafen Oriola (nl.) eine Jnterpellation, Prozentsay der Zölle von dem Einfuhrwerth der Waare 9,74 9% Deutschland für die Folge, die Handelspolitik vom Standpunkt der ore im E p E L L RLINN Le der hätte man noch vor wenigen Jahren nicht für möglich g na X / Abg. C beträgt. Also die ganze Erhöhung unserer Zölle, wenn dieser Zoll- Produzenten zu betrachten.“ eden von der Linken. Er hat- den Versuch, die wirkungsvolle Rede tarif so durchginge, wie er hier von den verbündeten Negierungen

; C . Nach dem | eintreten, ist doch nicht verwunderlih. Der Staatssekretär Graf von | zh noch in dieser Tagung eine Vorlage zur Ergänzung de : i aber sieht es in der Industrie aus : h! N ; auf den Schutzoll angestimmt und der G des Abg. Dr. Heim zu zerstückeln, garniht erst unternommen, obglei An [AEm lf erhebt Amerika cinen Zoll bis zu 5409/0 vom Werth; | Posadowsky bat einen Hymnus auf den Schußzoll angestimmt u! 2 9 z Für Getreide- und Holzzölle scheint der Herr Professor eigen- | ihm das do sehr leiht gewesen sein müßte, weil na der „Freisinni i vorgelegt. ist, würde 2,26 9/6 oder rund. 24 % vom Einfuhrwerth 65 ? V [h Herr Profes 4 h G leh Gt gewesen} pte, S Freisinnigen

; Ore ; Militär-:Pensionsgeseßes werde eingebraht werden, und von T . 0 v 4 B Ì VPO- I « z j f n. Andererseits s\pioniert | Rechten eine Verbeugung gemacht. Eigentlich hätte er doh die O thümlicherweise allerdi ine Ausnahme von dieser Auffas}s ch Zeitung“ die Rede von „Plattheiten“ wimmelte. Wir agegen können Wi eionomethoden A N ümlicherweise allerdings eine Ausnahme von dieser Auffassung machen - i? é unserer Waaren betragen. (Sehr richtig! rechts. Zurufe von den

aren E e arie H E EL U U E L ab C U G É

acht. nilich hate ) N Abga. Albrecht (Soz.) und Genossen eine Jnter- hiér sind det if sere Fabrikationsmethoden aus. Wir haben diesen | sition der Rechten ebenso zurückweisen müssen wie die der Linken; denn den Abgg. Albrecht (Soz. h L : J a un &adri zu wollen. Meinung, daß das sehr cia ist; die Rede hatte sehr großen. Ameri Sozialdemokraten.) Bitte, lassen Sie mich fortfahren! Nun ist

-- c D C » L % ge “e L eas his Narlage ebenso: aefékrlià wie ellation, betreffend Maßnahmen gegen die Folgen der Jutbeutern gegenüber bisher eine fast. unbegue le 12 Milliarden die C Baden, Der SUaif ves 1879 ist nt e LLT ube ta wirthschaftlichen Krisis, eingegangen seien. Beide Jnterpellationen N i: S „„ | Werth und eine allgemeine Bedeutung. Mit vielen Ausführungen Tiefe. Jn den leyten drei Jahren find E Secziaigien Leclin, “Damals Paibelis es si um Finanzzölle, jeßt handelt es | werden demnächst im Januar zur Erörterung gelangen. aber garnicht daran zu denken, und wenn unsere Unterhändler noch Nun, meine Herren, gestatten Sie mir auf den ernstesten Theil | des Herrn Pachnicke, mit allen seinen Vorausseßungen bin ih ein deutschen Geldes auf Nimmetwiedersehen na ie Faicolein, ge S Ávigdlle. England hat \sih ohne Zölle so hoh entwickelt, Der Präsident schlägt ferner vor, die nächste s R ; ; N A 5 . ; meiuer Rede einzugehen, das heißt, einmal ganz akademisch die | verstanden, komme aber zu entgegengeseßten Schlüssen. Au wh Staaten abgeflossen; niht allein für Daum britate. Amerika | und au unsere Industrie hat sich troß der Zölle, nicht wegen der Zölle, | Mittwoch, den 8. Januar, 2 Uhr, abzuhalten, zur ersten Be- lo geshickt operierten, daß diefer Zolltarif sich unverändert mit den Auésichten, di s auf handelspolitishem Gebiet bevorsteh verfolgen das Ziel, Bauerndörfer einzurichten, welche ihr Auskomua und sonstige Rohprodukte, sondern au für Haoritale. ber müssen îs hoch entwickelt. Außer der vom Grafen Posadowsky erwähnten Alter- rathunc des Reichshaushalts-Etats für 1902. Säyen von Handelsverträgen decken könnte. Da wird und das E IEO ela: De HUM) Gus, Yande nenten; Veblal: bengxstehan, zu haben; aber unter Weglässung der Zölle“ kann man zu diesem Ziel drängt uns mehr und mehr zu seiner Thür M E “endet nich Cative giebt es eine dritte Möglichkeit : den Abschluß neuer Verträge auf S Dr. Hasse (nl.): Ih möchte feststellen, daß es nunmehr möchte’ ih allen Parteien sagen noh viel Wasser in den Wein ge- erôrtern. L L i: : j ,_| nicht gelangen. Die Russen haben hohe Prohibitivzölle eingeführt es nah wie vor mit offenen Armen ehrt über dieselben aus: Daß sie | Grund der alten Tarifsäße. Wenn aber die Regierung schon unter dem unmöglich ist, vor Weihnachten die erste Lesung des Etats vorzu- gofsen werden. Und wenn s{ließlich das Erempel gemacht sein wird Ich nehme an, es käme kein Tarif zu stande; dann liegen zwei und das hat unsere internationalen Beziehungen nicht im mindella dann der Frage der Syndikate zu und “babe ih ihnen noch nit an- | alten Tarif mit Amerika nicht zu annehmbaren Verhältnissen hat gelangen ktien. Welchen Eindruck das auf das Land macht, will ih nicht so vollzieht sich die ganze Agitation im Lande gegen diesen Zolltarif, Möglichkeiten vor: entweder wir kündigen die Verträge zum 31. De- babe nut den Eindeuck baß bie Vote shon Od gefallen y Ü u men [Genf e eh Koblensyndikat habe auch auf die Er- | können, wie will sie unter für Amerika ungünitigeren edingungen erörtern; aber es ist mir dadurch unmögli, erne po ulishe Tageorage E s a r omo ; ; c E a C zu 0 . G e ler, ° i Maf L R 8 +6 S 4 -nstigon Norhältni} ) en? Lasjjen Ste (rets 7 handeln, die ih gern gerade jeßt vor Weihnachten behandelt ahe. weil vielleicht der Zoll auf den Einfuhrwerth der Waaren 1 oder ener 1E i un dam A Mas dugononms Taris, in Krast | trachten ist; wir haben im Gegentheil nit erwartet, daß {on jet e der Preise hingewirkt. Ich Wel nivt, D L Fie, eb rge ftl v ay gan wig ee jegt erfahren, daß O aa, e I E iselain und den des ungarischen 1} 0/6 mehr betragen wird! e gen Die Verträge weiter laufen, und dann sind sie jeder- | mit voller Bestimmtheit der Wunsch der großen Mehrheit des Hause Ju großen böhmisch-sächsischen Koblen E n fyndikat boykottiert. | die Minimalzölle eigentlich keine Minimalzölle sind, daß man auc Minister-Präsidenten von Szell, mit denen ih mich schon jeyt gern be- N tan f Ta MENEH ere Abá Göthei zeit mit Jahresfrist kündbar. Was würde die Folge einer solchen | den Schuß der Landwirthschaft zu fördern, hervortreten würde, und ch Sachsen vom westfälischen P ee “Schuß für nöthig | darunter geben fann. Man sprehe do nicht von einer Verstärkung häftigt bätte. z ; E / “run einige Vemerkungen zum Tarissystem. Herr Abg. Gothein Situation sein? Kündigen wir die Verträge und lassen unseren | auch nicht geglaubt, daß die Gegner so {wach und so kläglid Für die Landwirthschaft halte ih denselben T 2 Klei nd der K iffraft und böberen Löhnen. Die Arbeiter müssen sich erfahrungs- y P äsident Graf von Ballestrem: Ehe ih die Sißung shließe, bat gesagt: das baben wir nicht verlangt, daß unserem neuen Zoll- autonomen Tarif in Kraft treten, so würden wir dem zußersten abschneiden würden, wie es geschehen ist. Herr Pachnike warnt ver nie für die Industrie. Der frühere Segeniay Hoden Hebt féine mäßia böbere Löhne erkämpfen ; wie sollen das aber die landwirthschaft- itäts B Jhnen allen noch ein frobes und gesegnetes Weihnachtsfest tarif der Konventionaltarif zu Grunde gelegt werde; wir haben gesagt: Widerstand von Handel und Industrie begegnen Sonbik und Abl N G: EROi s pra n Da A Großgrundbesip E san, S ees iür identisch an. lichen Arbeiter thun, wenn sie keine Neal denen S aen Ee und ein recht glücklihes neues Jahr wünschen.

Sie die S¿te de y din :F n ; g Van V D S ehnung im Lande eine eben roße un e nde sein? teressen i mit dene es Groß i : E O 7 „meineu Säâdel eine Summe von 1300 Millionen vie E benuyen uge dee Sue aag aiten MNLIOE Tarifs, wenn auch nicht Industrie würden fortgeseßt und mit Ret verlangen, daß wir zu | Wenn Ba Pachnicke egierung E grarier in Voller leber, gene V deftrie hat sih zu rasch vermehrt und eiwas Eu: 750 g A aa gge Pg E U «vy Landwirthschaft zu erbalten. Schluß 63/4 Uhr. immer die Form, zum Verhandeln. Wenn ih mir erlauben darf, neuen Handelsverträgen s{chreiten, daß wir einen neuen Tarif auf- | einstimmung sieht, so find doch wohl die Aussichten für die Ver wir werden uns anstrcngen müssen, um uns auf der jeyigen D f Ei De Abg. Speck sagte aus einer vertraulichen Besprechung im Wirth- auf das Gutachten der Hamburger Handelskammer zurückzukommen ftellen I Dle: uaetas Mgen an fäudioen die Verträge nicht und ständigung über die Vorlage nicht die slehtesten. Wo ein Wille erhalten; dazu gehört in erster Linie die Es M e certliden Eg 'n welcher auch ih theilgenommen bätte, sei und ich muß über dieses Gutachten sprechen, weil es in der g dr E d L c os Pf ist, wird sih auch ein Weg finden, zumal bei der außerordentlichea unseres Volks, und dahin zielen „wir auch E Me i E etwas in die Oeffentlichkeit gekommen, und er schien mir also einen Oeffentlichkeit und namentli von der freihändlerishen Partei so viel LANRA,. 1 „Ee: D Cu IL: WOEE: LANjEV; . DARR, , WIIDIN Mäßigung, welche alle Redner der Mehrheitsparteien bekundet babe. Schubzölle für die Tandwatgicgal. Nr N ie Industrie gelangen. Vertrauensbruch unterzuschieben. Ih habe aber daînals vor dem Statistik und Volkswirthschaft. b M li ada dd E E tadto Ti! va alle die Freunde der Landwirthschaft in diesem hohen Hause Wir haben endlih, was so lange gefehlt hat: eine einheitliche und wir auch zu langfristigen Handelsver rage ¿naeren Ausfübrungen, daß | Eintritt in die Verhandlung erklärt, daß ih daran nur theilnehmen enuyt ift , o wird in diesem Gutachten allerdings vor» fortgeseßt Kündiguug der Handelsverträge und neue Zollsäße zum | feste, zielbewußte Regierung in Deutschland. Lange Jahre saber Aba. Stolle Soz.) bestreitet in langeren Aus]u! Rede sein | könne in man die Vertraulichkeit niht auf Mittheilung dessen er geschlagen, die Konventionalsäße - unseren Verhandlungen zu Grunde e E L T R 5 wir“ nur eine Anzahl von Ministern vor uns, aber keine einbeitlide von einer allgemeinen Nothlage der Landwirthschast die MKede lein 4 ¿onne, tos E E ih interessierenden Fragen wahrnehme.

T i : Schuh der Landwirthschaft fordern. Es würde so die ganze deutsche at LÔY 254 bl i ; : ; c "pot von e REST ie jetzigen Forderungen der Regierung mit der | strecke, was ih în den mi „in Le S2 +9 zu legen, aber gegen Staaten, die uns ungleich behandeln, oder | J ifi, bee. ole Vei R E a N Ernsteste | zeitung; leyt ist dies anders, und so wird dieses große national: könne, und vergleicht die jeßigen FordeT! äst nur einen Zoll von | Darauf wurde mir von einem Regierungsvertreter erklärt, man hätte gegen Staaten, die unbillig hohe Zollsäße von uns verlangen, Zoll- E Sud. DET ganze deullhe Pandel auf das Sc werste und ( rasteste Werk sicher vollendet werden. Wenn ih- dabei einer weitere Zollpolitik des Fürsten Biömarl, der Ju a vesblagenen Zölle seien | bis jeßt an dem vertraulichen Charakter festgehalten, man müje es zu den verschiedenartigen umfangreihen Erhebungen, welche im

7 N Hail Mf c S : ge\ahrdet jetn. Venn auf dem Standpunkt stehe ih auch, wir müssen | Erhöhung der Getreidezölle das Wort rede, so gehe ih davon 50 4 für ausreichend erklärt habe. Vie vorge\tagene - He follte aber jedem Sachverständigen überlassen, Anderen mitzutheilen, was er | U den LEeriC 900 tf den, um einen volkswirtbschaftlichen zulchläge na amerilanisGem Muster einzusühren. Erstens ijt das im Interesse unserer Industrie langfristige Verträge haben. Unsere | aus, daß unser Staat kein Jndustriestaat und kein Agrat in Wahrheit Probibitivzölle und hätten auch diesen Zwecl ; }ie Ren Er Z balte. Später babe ih dann nohmals auf eine Einladung Deutschen Reiche 1 - d D r Rüste jegangene alte Jahrhundert zu niht das amerifanische Muster; Amerika ist umgekehrt verfabren. bubaliets A d bt As va ai r. eilf e s b d [av iti Ner staat, sondern beides ift, daß beiten gegeben werden muß, was ihrien eben überbaupt die Einfuhr von Getreide verhindern. L Van Es t MReiébsamt des Innern geschrieben, ich würde an den Berband Rechnungsabshlu Y sur S E E: “Biebaäblung Mm 1. Dezember Nach dem Dingley-Tarif werden in Amerika die autonomen S E 4 A "D A YIA C vitlipei n A A gehört, und daß der Landwirthschaft, als der mehr benachtheiligten, dedhalb sagen, die jeyige Politik ei Sara rer Stei, : | Tunae iht tbeilnebmen, wenn i nicht in der Oeffentlichkeit oder ziehen, gehört T E 2 este O bitbaumzäblung. Ihre bereits end-

i y - d baltniß, was jeder Zeit mit Jahresfrist der Kündigung ausgeseßt ist. t vo Hilfe gekommen werden muß. In der Debatte sid Im Aniareich Sachsen befinde sich die Landwirthschaft allseitig in Ungen nus R davon Kenntniß aeben dürfe : da bat mir | v. J. verbunden gewelene erite b1iba1 P E E,

zu Grunde gelegt, und îim Wege der Reziprozität konnten e D E S etl L E L e Jeyt vorweg zu Yilse g e Be Q 4 wid Im Kôr v GRES f hre 1894 sei das Einkommen des landwirtb- unter meinen Berufsügenosjen davon Kenntn P ‘Ga rültia festgestellten Ergebnisse für den preußischen Staat, dessen Pro ah Sektion 1V bis 20% von d ölle sassen werden. | Zon diese Agitation gegen das Fortlaufen der ertrage würde das } sehr starke Uebertreibungen untergelaufen, Die Tanddevölkerung wid aufsteigender Linie; im Jahre 182 Millionen Mark eingeschäßt worden, | der Geheimrath Müller wiederum die gleiche Erklärung R ie | vinzen, Regierungsbezirke und Kreise sowie für die Fürstenthümer roagp divuegia n t n e Lon Ven ORER! CTUNIEN eren. | \Hwerste Element der Beunruhigung für den gesammten deutschen | unter allen Umständen treu zu Kaiser und Reich stehen und niémalt shaftlihen Grundbesißes auf 287 Viillionen L D 380 Millionen | daß es in das Belicben der Sachverständigen gestellt sei, ob #1 | E nd Pyrmont sind jeut in der „Stat. Korr.“ veröffentlicht Vas ist also niht das amerifanishe, sondern genau das russische Handel und die gesammte deutschbe Subulieie mit i bringen sozialdemokratisch werden, mögen die Schutzöôlle hoch oter niedrig 1895 auf 288, 1896 auf 293, 1893 auf 30 un? L « bqye E, MerLandlunaen als vertrauliche ansehen wollen oder niht. Herr Spe Walteck und Pyrmont sind jeyt in der „S System, welches von dem autonomen Tarif ausgeht und gegenüber | S L E T E ddl Gl A S die Minister gut oder s{lecht sein. Auch die Drohung mit Mark. Redner verbreitet fich ferner Zer Ms LOES L A | wird also zugeben, daß ein Vertrauensbruch nicht vorlieg n differenzierenden Staaten 15 bis 309% Zuschläge verlangt. Wenn | Nehme ih aber an, der Tarif kommt zu stande mit erböhbten dem Ang jum Freihandel is eine Uebertreibung. I& dustrie und Landwirthschaft und !priht Unödesonde s | wir aber den Weg gehen wollten, |

Die endgültigen Ergebnisse der Obstbaumzählung vom 1. Dezember 1900 für den preußischen Staat und dessen Provinzen.

n » E : ije Aufnahme der Obstbäume erstreckte sich nicht a Bu

E l s roblenarbeiterauesftand hedauere nur, dak wir cs nicht alle lo gemact dadben, dann wal | d Canbors a auf die mit Obstbäumen bestandenen undebauten

zud G die nah unserer | Sâyen und mit vermehrten Minimalsäyen, dann liegen | werde nie Freihändler werden, ih stehe prinzipiell auf dem Bede Regierung jede Arbeiterfreundlichkeit ad. E E _ Lde aus n Gel iytramerei zu Ende gewejen, dann panien | E aeg fern. us a a E zen, Aeckder, Wiesen, Straßen,

au Staaten, die nach unserer meder Ma iten Do p e „í des Schnyes der nationalen Arbeit. Solche Uebertreibungen liefern sei ein Vertreter der sächsischen Regierung nah Zwickau ge\hidt worden, E g rwerbetreibenden fkontrolieren Töônnen, was ül ebene i D 4 munder: f pee gr Erhoben wurden ohne Rücksicht auf die

Auffassung unbillig bobe Zollsäte baben Zollzuscbläge aufzulegen, so | WICLerum ¡wei Möglichkeiten vor enlweder wir nehmen diesen nur dem Gegner MWaffen, deshalb wären sie bessec unterblichen er babe aber nit mit den Arbeitern konferiert, sondern nur mil den h auci E E Es ag Iu der Laudwirtbschalt n n ja au | ämme, Deiche u |. n (F hol Î Eren pr wi s ails

würden wir, fürchte i, in Zollkriege mit aller Welt kommen. Jch | Tarif nicht an und ich bitte bei volliter Crkenutaiß des Srnstes | Graf Kaniy hat sih mit besonderer Wärme der industriellen Interessen Roblenaktionären; die Lage fei damals gerade E es g ungebalten, daß man das nit kontrolieren konnte. Graf Posadowsky | e e Nerpilanen bestimmten wichtigsten Obstbäume unten be-

gestehe zu, daß der Herr Abg. Gotbein insofern Ret hat, daß der | der Sache das hohe Haus, sich ia dieser Beziehung auf keiner Seite angenomfnen, auch der Interessen des deutshen Kupferbergdauk t\härft worden, Flugblätter seien fon loziert worden L endes | hätt n Mirtbschaftlichen Ausschuß düc hverständigen nicht | no@ zum mre i man nun wnäst die räumliche Vertheilung

Z D E Gh i A ntox | optimistishen Hoffnungen binwgeben ih nehme also an, w Unter allen Umständen ersheint cin Schuß des deutschen Kurs weilt längere Zeit bei der Erörterung jener “tg aag e A Geiters | zen sollen, welhen Zoll sie haben wollen, sondern abwarten jollen, | zeneer Wen n Geböôften 73,219/4 auf diejenigen mit

autonome Zaris die- große Gefahr mit sich bringt, daß man unter A z E da ial bergbaus angezeigt; gerade die in diesem Betriebe beschäftigten ann gegen die Haltung des Zentrums, welches zwar die Arbeiter os Re fâr Norsläce maden er Abg. Gothein hat mit Ney | 1 Ne oi, uf die ahne Oblikiume, Die ersteren, auf welcben selbst oder

Umständen auf hobhen- Säyen sigen bleiben kann, und daß si unter p-i gige tige u g nit O van, _ LER fönigêtreuen Arbeiter werden dankbar dafür sein. Auch für Bla oblfahrt auf seine Fahne schreide, ader jeyt dem ) Mare E S Animicren“ den anderen Ausdruck will ih deute nicht | und 26,09 "/0 QU D L a; ‘Angern u. dergl. Obstbäume vorhanden

tem S«hutze dicier Sâye Industrien entwickeln können. deren Ents- | ll „cin ob überbaupt fein Zolltarif u tan I Z uvervbos vbate find Einfuhrzölle angezeigt. Die Freibändler dadex dielleicht selbst dem 7 Mark D IUINONEE I, N E nicht | Es EBE y 2Ioll rderunaen gesvrocben Der inist r tôlle | au deren a ito en bin : s i G j e Gesammtzabl ans Ne,

wickelung wir vielleicht unter solchen Verhältnissen garniht wünschen. | *mmen ist, mit allen seinen cinen außerordentlichen Febler mit der Bekämpfung des Doppeltary unter dem Vorwande, daß E rilliat Es Bedeutent r Ueber- | bc EBirthsGastlichen AnbcQuy ein groyes 09 E | schränkt man sich auf die Gelände mi bstbäumen, îo ergiebt sid

Ader daraus folgt nur die cine Lebre Säte | wir nehm den Zolltarif an, es ist uns aber nicht möalich begangen; Frankreich hat mit demselben sehr gute „Srfahrunze tine beträchtliche Zollerhöhung N) “de vel der Aba. Heim \{uldig ge- | Diese Herren haden ader doc g h qa Pg ape von ibnen auf die mit leyteren bestandenen Gehöfte 38,99, auf

t E E S E CEOTEE REER E nit hit Ponil o Aordilautatelios cid aas Sen nta y Ï gemacht. Ich stehe arundiählih auf dem Boden des Minimalta ireibungen habe sich in diejer Veziedung der E a E e vertreten mar nun also von cine LIDariciiiicii nis da M 4 nba f t Wege, Ghaufeen, Een

Se 1: S arif zu Pandel8vertirägen m E E „P Di und niht ganz verständlih is mir der Standpunkt des Hern aht. Die Verhältnisse in gewissen besonders getiegneten Wchiven | Trt i Neaieruna in wabl der Pet E E 7 u 090 0 entfielen en crllelt heran,

haben, sondern nur die meistbeaunstiaten zaten, außerordentli vor angen tritt an. uns die s{hwere Verantwortlichkcit beran, ob | Beumer, der mit der Erböbung der Getreidezölle, aber nis Bayerns seien nicht im geringsten maßgebend für die vage der deutschen parie 1 Landwirtbe im Ausschuß, alles Agrarier, 10 Mitglieder | bab: damme Deiche u. |. w. 0,79 % Ey B E E A NO

f z denul mun mit der Einstellung dersclben in den Minkimaltarif cinverslanden L Vauern im allgemeinen: es gede Gediete, wo die g E E T | DaA if alve and deutscher Industrieller, alles Schutzzêëöllner, und 3 E D E G xtlihkeiten mit Obsibäumen

Zinata, | zu leben wünschen, in cin bandelevol unfreundliches Verbältniß | Es ist weder echrlih noch „klug, so zu verfahren, wie der Zentr 20 ha Areal nicht verkaufen könnten. Redner get inn ai t cenirai - fl der i j ärferen B figung der oagen geren BEE E

e. E R Q, 2 dor a inie a tis der Mid t | verban eutsher Industrieller es bei dieser Gelegenheit will Ergebnisse der Einkommensteuer-Einschäyungen n mat g p08 as ingewerde war nicht vertreten, und di E E R Peters: 1: E S P E S E E E E [ och bei den Verhandlungen den geringeren Zoll X deduziert daraus, dak unter den sächsischen Arbeitern 1daliawzu@) fu ponfumenten hat man im Ausschuß garni efannt é Van V euen wÁs s Es fommt doch auh darauf an, daß die Hand dauernder Nothstand vorhanden sci, von dem a

wenn sie abgeschlossen sind, au die Zuslimmung pietung und ihr Wortführer in dicher 2

| Die Annahme von Verträgen mit nicdrige® tllätten

ft ausgeschlossen Nah Wablkr!

fommen die Schoyzöllner

zuruck. Auch sind eine g Abg. Aigner (Zentr.) tritt im Inte

Reibe freisinniger Mandate verloren, wenn die Schatzöllner aus d r daverishen Hopjeabauern für eine Erd

Zentrum, welche bis ie Freisinnigen mitgewählt haben, sich ju piGlagenen, durchaus ungenügenden Hopfen

zieden olchen Perspettiven auf Auflösung des Reichstages 2 Léterreih würden große Quantitäten Hopfen

wabl soll uns also n fommen. Das Drängen 2 ine der ausländishe Hopfen mit dem davery andtelsverträgen erklärt sich dah an man aus eigener Kra?! ( e dbaverische Hovfen hade in Paris

aiigung der Agrarzôlle nicht ecreicden laun und des e?

ider das Auéland nimm Herr Richter |

verbängnißvollen Folgen.

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Bei billigen Brotpreisen verminde ti hoben sleige sie; auch diese Thatsa tf

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