Im Theater des Westens gestaltet sich das Repertoire der fommenden Woche, wie folgt: Morgen Nachmittag, zu halben Preifen, „Figaro’s Hochzeit“ ; Abends, sowie ‘am Dienstag und Mittwoch wird „Die Fledermaus“ mit Frau Helene Lieban-Globig als „Nosalinde“ gegeben. Am Montag gelangt „Der Zigeunerbaron“, am Donnerstag „Der Wildschüß“, am Freitag, neu einstudiert, „Die weiße Dame“ und am Sonnabend, als volfsthümlihe Vorstellung, „Fatinißa“ zur Aufführung. Am Mitiwoch und Sonnabend Nachmittag wird zu LEven Preisen „Zar und Zimmermann“ bezw. „Dornröschen“ ge- geben.

Sm Lessing-Theater wird in der kommenden Woche das Lust- spiel „Die Wohlthäter“ von Adolph L’'Arronge, mit Ausnahme von Donnerstag und Sonnabend, wiederholt. An den leßtgenannten Tagen geht Oscar Blumenthal's Lustspiel „Die Fee Caprice“ in Scene.

Im Neuen Theater bleibt „Coralie u. Co.“ bis auf weiteres auf dem Spielplan. Morgen, sowie am Neujahrstage und am nächsten Sonntag finden als Nachmittags-Vorstellungen zu halben Preisen Wiederholungen des Schwanks „Der Veilchenfresser“ mit Nuscha Buße als Sophie von Wildenheim statt.

Im Thalia-Theater finden morgen zwei Vorstellungen statt: Nachmittags 3 Uhr „Liane, die zweite Frau“ und Abends die Aus- \stattungsposse „Die Badepuppe“.

Im Belle- Alliance-Theater wird in der nächsten Woche allabendlich das Pariser Lebensbild „Er“ von Metenier, sowie der voraufgehende Shwank „Die Dame aus Trouville“ mit denselben Gästen wie bei der erstmaligen Aufführung gegeben werden

In Ernst von Wolzogen's Buntem Theater tritt Miß Loïe Fuller nur noch bis einschließlich den 31. d. M. auf. Für den Sylvester-Abend werden eine ganze Reibe von grotesk-komischen Nummern vorbereitet, u. a. „Der Sylvesterengel“, ein Scherz von Julius Keller, „Drei Striche“, eine, Groteske von Nudolf Schanzer, und ein neues satirishes Schattenspiel von Eugen Wolter, mit Figuren von Ludwig Stu.

Bei dem nächsten Orgelvortrage des Musikdirektors Dienel, der am Montag, den 30. Dezember, Abends 74 Uhr, in der Marien- firche stattfindet, werden das Dienel’ sche Quartett (Fräulein Gertrud Mauksch, Fräulein Lotte Dienel, Herr Alexander Curth und Herr Carl Raché), die Violinistin Fräuletn Gertrud Warburg und der Solo Trompeter Herr Ernst Krüger mitwirken. Der Eintritt 1T-TVret.

Die Konzert-Direktion Hermann Wolff zeigt für die nächste Woche folgende Konzerte an: Sonntag: Beethoven-Saal: Lieder- und Balladen-Abend von Eugen Gura. — Montag: Saal Bechstein : Ferdinand Bonn-Abend; Beethoven-Saal : 11 Lieder-Abend (Richard Strauß-Abend) von Dr. Ludwig Wüllner, Mitw.: Hoffapell- meister Nichard Strauß. — Donnerstag: Saal Bechstein : Lieder- Abend von Else Lebram, Mitw.: Bernhard Dessau (Viol.) — Freitag: Saal Bechstein: Lieder- und Duett-Abend von Elisabeth Oblhoff (Sopran) und Else Vetter (Alt). — Sonnabend:

Wetterbericht vom 28. Dezember 1901, 9,30 Uhr Vormittags.

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Beethoven-Saal: Konzert von Arthur Hartmann (Viol.) mit dem Philharmonischen Orchester (I. Nebi&ek).

(Dér Konzertbericht befindet sih in der Ersten Beilage.)

Mannigfaltiges. Berlin, den 28. Dezember 1901.

Zu der am 9. und 10. Januar im Neuen Königlichen Opern - Theater stattfindenden Wohlthätigkeitsveran- staltung des Zweigvereins Berlin des Vaterländi- \hen Frauenvereins wird eine vollständig neue Dekoration der gesammten Räume geschaffen. Die Herstellung der Deko- rationen is von dem bekannten Theatermaler Bukacz über- vommen worden. Dieselben stellen in landschaftlihen Bildern den Rhein von seinem Ursprung bis zur Mündung dar. Der Rhein am Splügen, Hohentrünz, Worms mit der Liebfrauenkirhe, das alte Mainz mit der Brücke bei Sachsenhausen, Bacharach, Koblenz und Bilder vom Niederrhein werden die Besucher in die landschaftlich reizvollsten Gegenden unseres s{chönsten Stromes verseßen. Eine fünstlerisch äusgeführte Schifferwirthschaft bei Rotterdam wird das dekorative Gemälde vollenden.

Im wissenschaftlihen Theater der „Urania“ wird in der nächsten Woche, mit Ausnahme von Montag, der neue Vortrag „Früh- lingstage an der Riviera“ zur Wiederholung gelangen. An dem ge- nannten Tage wird der dekorative Vortrag .Üeber den Wolken“ ge- halten werden: außerdem finden am Donnerstag und Sonnabend in Nachmittagsvorstellungen Wiederholungen des leßteren Vortrages zu ermäßigten Preisen stati.

Die Dircktion der Treptower Sternwarte hat den leßten Sonntag im Jahre, den 29. d. M., als einen „Volkéësonntag“ an- gesetzt. Die Beobachtung mit dem großen Refraktor kostet an diesem Tage die Hälfte, und der Besuch des „Astronomischen Museums“ ist ganz freigegeben. Um 5 Uhr Nachmiltags spricht Direktor Archenhold über „einen Ausflug in die Sternenwelt“, um 7 Uhr Abends über „unsere “Zeitrechnung und den Neuiahrsbeginn“. Mit dem großen Nefraktor finden von 2 bis 6} Uhr Nachmittags und von bs bis 10 Uhr Abends Beobachtungen statt.

Im Zirkus Shumann erlebte die großartige Ausftattungs- Pauytomime „Quer dur Paris“ am zweiten Weihnachtsfetertage vor auéverkauftem Hause ihre 75. Aufführung und erntete in ihrer farben- prächtigen und eleganten Vorführung wiederum stürmischen Beifall. Mit der Jahreswende beabsichtigt die rührige Direktion, einen Künstler wesel vorzunehmen und dem reichhaltigen Programm wiederum ver- schiedene Neuheiten einzufügen.

Montag: Opernhaus. 281. Vorstellung. Rienzi, | 3 Akten von Valabrègue Tribunen. s D | in 5 Akten von Richard Wagner. | : | Graeb. Anfang 7 e? Orchester-Loge 10 M, = | tärke, S [8 H, Parquet 8 M, Zweiter Nang 6 s 10A

G1 tebPpiat:

us. 295. Vorstellung.

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Yeittwoch Freitag : Königlichen (l 18 12 ut L e Zonnabend: Samson uud Dalila.

Schauspielhaus

woch: Jphigenie auf Tauris. Vonnerstag Licht. êreitag: Johaunisnacht. König Richard 11x.

Wilhelm Tell.

Deutsches Theater. Sonntag, Nachmittag Abends 74 U!

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Lessing-Theater.

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Neues Theater.

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Große tragishe Vper Ballet von Emil Uhr. — Preise der Pläße: Fremden- Erster Rang

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Braunsberg, 25. Dezember. (W. T. B.) Seine Majestät der Kaiser hat, wie die „Ermländis- Zeitung“ meldet, dem Bischof Dr. Thiel ein von dem Bildhauer Proféssor Man zel geschaffenes Neliefbild der Madonna zum Geiguns gemacht. Das Bildwerk trägt die Widmung: „Wilhelm 11.,, Deutscher Kaiser und Kön

Posen, 27.- Dezember. (W. T. B Die Warthe steigt und zeigte heute früh 2,60 m. Beide Ueberfälle des Berdychower Dammes sind bereits übers{chwemmt. und Schrimm

Pogorzelice melden weiteres Steigen.

Zwickau, 27. Dezember. (W. T. B.) Als sihch beute Vor- mittag eine Anzabl Knaben auf dem Eise eines Teiches tummelte brach die dünne Eisdecke und fünf Knaben im Alter von 10 bis A 12 Jahren ertrankén. E

Grimma, 28. Dezember. ‘ (W. T. B.) In dem benachbarten Orte Grehwiß brachen gestern Nachmittag vier Schulmä den im Alter von 7 bis 10 Jahren durch das Eis des Dorfteiches. Zwei herbeieilende Studenten brachten ein Kind lebend ans Land, die drei übrigen wurden tcdt aus dem Wasser gezogen.

Moskau, 27. Dezember. (W. T. B.) In einem Gebäude der St. Petersburger Versicherungs8ge]ellschaft am Theaterplaß, in welchem sich auch das Gasthaus „Metropol“ befindet, brach um 3 Uhr Nach- mittags Feuer aus, das erst nah angestrengter Arbeit der Feuerwehr bewältigt wurde. Dreißig Feuerwehrleute, welhe sfih in Hänge- förben vom Dach des fünfstöckigen Gebäudes auf das Gesims des vierten Stocks herabgelassen hatten, lagen daselbst infolge der großen Rauchentwickelung längere Zeit bewußtlos, wurden aber \päter auf Leitern gerettet und in das Spital gebracht.

Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.

New York, 28. Dezember. (Meldung des „Reuter'schen Bureaus“.) Einer Depeshe aus Buenos Aires zufo ge veranlaßten Kundgebungen auf den Straßen Gerüchte über den Ausbruch einer Revolution. D-ese Gerüchte sind unbegründet. Die Polizei hat Maßregeln getroffen, um weitere Kundgebungen zu verhindern.

(Fortsezung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten

und Henneguin (Etienne: Georg Cngels,

Montag und folgende Tage: Coralie & Co. Mittwoch, Nachmittags: Dex Veilchenfrésscr.

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von Preußen, dem Bischof von Ermland Dr. Thiel.“ 19,

zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

306.

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Vero on, betreffend das Verfahren und den Geschäftsgang des Kaiserlichen Aufsichtsamts für Privat- versicherung.

Vom 23. Dezember 1901.

Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König von Preußen 2c. ;

: 1 auf Grund des § 80 des Geseßes über die privaten n Ric lüenthmungen vom 12. Mai 1901 (Reichs- Gesehbl. S. 139) 1m Namen des Reichs, nach erfolgter ZuU- stimmung des Bundesraths, was folgt :

1, Eintheilung und Bearbeitung der Dienstgeschäfte. Dienststellung des Präsidenten. Q Dem Präsidenten steht die Leitung und Beaufsichtigung des gesammten Dienstes bei dem Kaiserlichen Aufsichtsamt tir Privatoersicheruna zu. . E : " Fr vertheilt die Geschäfte und bestellt, soweit ecforderlich, die Beauftragten und Vertreter der Behörde. Präsidialsachen. S 9

J 6 L Der Präsident erledigt die durch besondere Bestimmung ihm iberwiesenen Angelegenheiten (Z (d Abs. 6, Z 75 Abj. D des Gesehes). Er ordnet, die Einrichtung der Bureaus, Der Aktien und der Geschäftsregister; er hat die Verfügung 1n allen die Verwaltung des Amts betreffenden Angelegenheiten, insbesondere in Personalsachen sowie in denjenigen Angelegen heiten, welche das Haushalts- und Kassenwejen, die Dienjst- räume und deren Einrichtung, die amtlichen Veröffentlichungen, die Bibliothek und ähnliche Gegen|tände betreffen (Prähdial- sachen) : E E Der Präsident bezeichnet diejenigen jonjtigen Sachen, deren Bearbeitung oder Revision er sich vorbehält. Er ist befugt, in jeden Sißung den Vorsi zu übernehmen; er vollzieht die Ausfertigungen und Reinschriften in den thm vorbehaltenen Sachen : Vertretung des Präsdenten. B «) ie ständige Vertretung des Präsidenten für dessen jämmt liche Dienstobliegenheiten steht dem Direktor und, sobald mehrere Direktoren bestellt sind, demjenigen Direktor zu, welcher vom (Reichsamt des Jnnein) zur ständigen Vertretung des Präsidenten bestimmt wird. Im Falle der Verhinderung klat die Vertretung durch die a1 der Reichskanzler (Reichsam 8 Innern) etwas stimmt, in der Reihenfolge des Be l d

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Erste Beilage

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den Präsidenten des Aufsichtsamts_ mittels Handschlags an Eidesstatt auf ihre Obliegenheiten, insbesondere auch auf die Wahrung des Amtsgeheimnisses verpflichtet. - :

Im Falle der Wiederberufung genügt die Verweijung auf die frühere Verpflichtung.

Zuziehung. 8 10. - N

Zur gutachtlichen Berathung des Aufsichtsamts wird der Versicherungsbeirath, sofern seine Anhörung geseßlich vor- geschrieben ist, entweder in seiner Gesammtheit oder in einzelnen Gruppen nach näherer Bestimmung des Präsdenten berufen.

Jn sonstigen Fällen kann der Präsident einzelne Mit- glieder des Versicherungsbeiraths für die Begutachtung in Anspruch nehmen. : E

Sind nur einzelne Gruppen oder einzelne Mitglieder des Versicherungsbeiraths zu hören, }0o fann der Präsident be- stimmen, daß statt mündlicher Berathung eine schriftliche Begutachtung erfolgt.

S 9. Die Mitglieder des Versicherungsbeiraths werden 5

g 11. L Zur Mitwirkung bei den verwaltungsgerichtlichen Ent- scheidungen der 88 73 bis 76 des Ge}eßes sollen in den einzelnen Fällen Mitglieder derjenigen Gruppen des Versicherungsbeiraths zugezogen werden, welche sür die betreffenden Versicherungs- zweige gebildet sind. Dementsprechend bestimmt der Präsdent nach Art der zu entscheidenden Fälle die jedesmal zu be- “theiligenden Gruppen. : | E

Innerhalb einer jeden Gruppe sind die Mitglieder zu den einzelnen Sihungen, gleichviel ob es sich um eine Entscheidung in der ersten oder in der Rekursinstanz handelt, vorbehaltlich der Vorschriften im § 73 Abs. 2 des Geseßes, in der alpha betischen Reihenfolge ihrer Namen zuzuziehen.

Geschäftsgang des Versicherungsbeiraths. S 12.

Die Einladung der M*tglieder des Versicherungsbeiraths erfolgt von Amtswegen oder im Auftrage des Reichskanzlers (Reichsamt des Jnnern) durch den Prähdenten des Auf- sichtsamts. ' : L

Die Einladung darf von den Mitgliedern des Versicherungs- beiraths nur aus zwingenden Grunden, die auf Erfordern alaubhaft zu machen sind, abgelehnt werden. :

Dem Präsidenten oder einem von ihm hierzu beauftragten Mitalicde des Aufsichtsamts steht die Leitung Der mündlichen Berathungen des Versi rungsbeiratlss zu nichtständigen Vätgliedern des Aufs1chisamis \teht , frei, den Gesammtsißungen und den (Gruppenzungen des

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4) von den ständigen Mitgliedern im Hauptamt; 5) von den nebenanmtlich berufenen ständigen Mitgliedern; 6) von den vom Bundesrath gewählten Mitgliedern ; 7) von dem Vorsißenden._ i A Jnnerhalb der einzelnen Gruppen richtet sich die Reihen- folge der Abstimmung nach dem Dienstalter im Aufsichtsamt, bei gleichem Dienstalter nah dem Lebensalter und zwar in allen Fällen dergestalt, daß der Jüngste zuer)t jtmml. Bei den vom Bundesrath gewählten Mitgliedern ist die im Z 14 Abs. 3 bestimmte Reihenfolge umgekehrt zur Anwendung zu bringen. IYV. Geschäftsgang und Verfahren V De Sen tet Beseßung SQEIO: | ; Die Entscheidung der in den ZZ 73 bis 76 des Geseßes bezeichneten Angelegenheiten erfolgt dur Spruchkollegien, welche die Bezeichnung „Senate“ führen. E ‘Den Vorsiß in den Senaten führen der Prähdent, der Direktor oder die nach Bedürfni)z vom Reichskanzler (Reichs- amt des Jnnern) mit dem Vorsiße zu betrauenden ständigen Mitglieder. 5 u Die Vertretung im Vorsiße wird dur den Präsidenten besonders geregelt. S 17; i i Die nichtständigen Mitglieder des Aufsichisamls sollen bei der Beseßung der Rekurssenate in den wichtigeren Angelegen- heiten in der Regel betheiligt und zu dem Zwecke abwechselnd nah der im Z 14 Abs. 3 bestimmten Reihenfolge berufen werden. S 18. : ; Die Einberufung zu den einzelnen Sißungen soll in der Regel mindestens zwei ‘Wochen E den Sißungen erfolgen. S 19. Ueber Ablehnungsgesuche (§ 73 Abj. 3, Z 74 Abj. 4 des Geseßes) entscheidet der betreffende Senat durch Beschluß Verfahren. S 20: | Der Vorsißende leitet die Verhandlungen und Berathungen | in den Sitzungen, er stellt die Fragen und sammelt die | Stimmen. Jm Falle einer Meinungsverschiedenheit Uber die | Stellung der Fragen oder über das Ergebniß der Abstimmung | entscheidet der Senat E Die Abstimmungen erfolgen nah Vorschrift des S 21. Bei den nach S8 73, (6 des hen wird in der Regel nur hat ebenso wie der nach urssachen zu ernennende erste B 2 einen schriftlichen

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