1901 / 307 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 30 Dec 1901 18:00:01 GMT) scan diff

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lagen scien hérvorgehoben die beiden Tafeln in Farbendruck : „Timbuktu“ , und „Einzug einer Horde femitisher Nomaden in Egypten, etwa im Jahre 1895 v. Chr.“, ferner die reichhaltige Karte von Egypten, Dar Fur und Abessynien; endlich pon den Tafeln in Holzschnitt und Aeßzung: die Bilder der Pyramide des Chephren und die der großen Sphinx, „König Sethos 1. (um 1350 y. Chr.) shlägt die palästinensischen Schos-Beduinen bei der Festung des Kanaan*, „König Ramses 11. von Egypten (1317—1250), seine Mumie (im Mujeum zu Gizeh) und sein Denkmal (im Museo Ggizio zu Turin)“. Dieser zweiten Hâlfte find auch Register (S. 699—735) sowie Vorwort und Inhaltsverzeihniß (I—XI1V) zum ganzen dritten Bande beigegeben.

Deutfche L herausgegeben: von Professor Dr. P. Laband, NReich8geri israth a. D. Dr. M. Stenglein und Rechtsanwalt, Justizrath Dr. H. Staub. V1. Jahrgang. XX, 564 S. Verlag von Otto Liebmann, Berlin. Preis vierteljährlich (6 Hefte) 3,50 4 Diese Zeitschrift hat das Ziel, das sie sich seßte, alle diejenigen Gegenstände zu behandeln und zu pflegen, welche für den gesammten Juristenstand ein gemeinsames Interesse haben, im ver- flossenen Jahre dank der Mitarbeit der hervorragendsten Vertreter aller juristischen Kreise au in glänzender Weise erreicht. In dem nunmehr ab- geschlossenen sechsten Jahrgang bat sie alle jurijstishen Tagesfragen und gelezgeberischen Vorlagen des Jahres 1901, sämmtliche wichtigeren Materien der Rechtswissenschaft eins{ließlich des Verwaltungsrechts und der angrenzenden Disziplinen in den Kreis ihrer Erörterungen gezogen, von autoritativer Seite dazu kritisch Stellung nehmen lassen und so an der Fortentwickelung der Wissenschaft und Praxis des Rechts lebhaften Antheil genommen. Alle in demselben enthaltenen Aufsätze hier anzuführen, wäre unmöglih; aber hinweisen möchten wir auf die folgenden Beiträge: „Die Anträge auf Errichtung eines Staatsgerichtshofes für das Deutsche Reich“ von Laband; „Unser Straf- geseßbuh, ein Rükblick und Ausblick“ von Professor Dr. van Calker; „Die Grenzen der Theaterzensur“ vom Privatdozenten Dr. Opet ; „Zwangsvollstreckung in beweglide, dem Schuldner nicht gehörende Sachen“ von Rechtsanwalt Dr. Neumann; „Der 18. Januar 1701 in der Rechtsgeshichte Preußens, ein Gedenkblatt zur 200jährigen Jubelfeier“ von Kammergerihtsrath Dr. Holße; „Zum Entwurfe eines Gesetzes über das Verlagsreht“ von Stenglein; „Bedarf es der Einführung von Sondergerihten zur Entscheidung von MNechts- streitigkeiten aus kaufmännischen Dienstverträgen ?“ §on Amtsgerichts- rath Salomon; „Juristische Kliniken (unentgeltliche Rechtsberathungen für das Publikum)?“ von Professor Dr. Lenel; „Jst die Eisen- bahnverkehrsordnung -rechtsungültig?" von Oberlandesgerichts- rath, Professor Dr. Harburger und Laband; „Die wirthschaftliche Lage der Bureauarbeiter“ von Justizrath Jacobsohn; „Die Revision der Wechselordnung“ von Rechtsanwalt Dr. Bernstein; „Vertheidigung und Begünstigung“ von Professor Dr. von Lilienthal; „Der Per- sonenbeförderungsvertrag der Cisenbahn nah dem neuen Handels- geseßbuch und der Eisenbahnyerkehrsordnung“ von Regierungsrath Dr. Eger; „Zur Lehre vom Pflichttheil nah dem B. G.-B.“ von Pro- fessor Dr. von Tuhr:; „Unlauterer Wettbewerb und Ausverkauf“ von Rechtsanwalt Dr. Fuld: „Die Aufgaben des Untersuchungsrichters“" von Landgerichts-Direktor Hoppe; „Die neuesten Auträge zum Ge- rihtsstand der Presse“ von Kammergerichtsrath Dr. Kronecker; „Zur Reform des Armenrehts“ von Landrichter PDr. Nöldefke; „Das Fürsorgeerziehungsgeseß“ von Landrichter Dr. Winter; „Veber die Zulässigkeit von Zwangshypotheken und Arresthypotheken“ von Landrichter Dre. Delius; „Ist das sog. Hydrasystem eine strafbare Ausspielung? zwei Rechtsgutachten“ vcn Staub und Professor Dr. von Liszt; „Die Vorschläge zur Revision des Strafprozeßverfahrens nah den Beschlüssen der Reichstags-Kommission* von Amtsgerichts- rath Gaulke; „Vom gemeinschaftlichen Erbschein“ von Kammer- gerihtérath Eichhorn; „Das Verlöbniß nah dem B. G.-B.“ von Pro- fessor Dr. Hellmann; „Das Gesetz über die privaten Versicherungsunter- nehmungen“ von Landgerichts-Direktor Zehnter; „Die Gewährung von Anwesenheitäsgeldern an die Mitglieder des Reichstages“ von Wirklichem

des Reichsgerichts in Zivilsachen giebt. F-:rner soll in ciner zweiten besonderen Beilage, der jährlih etwa sehs- bis ahtmal beizugebenden „Literaturbeilage“, den Kritifen ein größerer Raum zur Verfügung gestellt werden. Troß dieser Erweiterungen der Zeitschrift, die wohl allseitig begrüßt werden dürften, soll eine Erhöhung des Preises von 3,50 M. für das Vierteljahr nicht eintreten.

_ Deutscher Kalender für Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger auf das Jahr 1902. Herausgegeben von Dr. George Meyer in Berlin. Mit Geleitwort von E. von Leyden. Verlag von I. Rosenheim in Frankfurt a. M. Pr. geb. 1,20 4 (in Partien billiger), mit Beiheft 1,70 4 Auch dieser vierte Jahr- gang des Kalenders bietet in klarer, leiht verständliher Form eine Darstellung aller wichtigeren Gebiete der modernen Krankenpflege, und zwar kehren theils die grundlegenden älteren Artikel von dem Wirk- lihen Geheimen Rath, Professor von Esmarch (über Antisepsis), von dem Herausgeber (über erste Hilfe bei Unfällen) 2c. in verbesserter Gestalt wieder, theils sind neue Themata von berufenen Autoren behandelt. Von letzteren seien hervorgehoben die Aufsäße von: Dr. Frank über die Pflege chirurgish Kranker ; P Warnekros, Dr. Abelsdorff und Professor Dr. Jacobson über die Mund-, Augen- und Ohrenpflege bei Kranken; Dr. Bernhard über dieZPflege des kranken Kindes. Be- achtenswerth ist auch der Aufsaß von Dr. Cohn-Frankfurt a. M. über die Ausbildung der Schwestern vom Rothen Kreuz. Ein Beiheft des Kalenders enthält „die für das Pflegepersonal wichtigsten Bestim- mungen der Reichs- und Landesgeseßgebung“, zusammengestellt von dem Geheimen Medizinalrath Dietrich. Auch dieser neue Jahrgang wird bei allen, die mit der Krankenpflege vermöge ihres Berufs oder aus freier Wahl zu thun haben, einer freundlihen Aufnahme sicher sein. Termin- und Taschenkalender für Standesbeamte auf das Jahr 1902. Von L. Schmiy, Standesbeamten. 2. Jahr- gang. C. Müller's Verlag, Eberswalde. Pr. geb. 1,80 46 An das übliche Kalendarium mit Raum für Notizen {ließen \sich im zweiten Abschnitt dieses Kalenders Angaben über Münzen, Be und Gewichte, Post- und Telegraphengebühren, Wechselstempeltarif, Gebühren in bürger- lichen Rechtsstreitsachen, Cinkommensteuertarif u. s. w. an. Der dritte Abschnitt enthält Uebersichten über die Bestimmungen und Entscheidungen, welche si auf das Personenstand®geseß beziehen und nach dem Erlaß desselben bis zum 1. Oktober 1901 ergangen find, dann den Wortlaut des Reichsgeseßzes über die Beurkundung des Perfonenstandes und der Gheschließung in der seit dem 1. Januar 1900 geltenden Fassung mit Erläuterungen, welche die Ministerialverordnungen, die Ergebnisse der Standesbeamten-Konferenzen und die Rechtsprechung berüsichtigen, sowie mit alphabetishem Sachregister, ferner die Vorschriften des Bundesraths zur Ausführung dieses Geseßes und andere Ver- ordnungen und Gesetzesbestimmungen, deren Bereitschaft jedem Standes- beamten bei der Erledigung seiner Amtsgeschäfte von Nuyen sein dürfte, endlich ein Kapitel „Der Standesbeamte und das Kom- munalbeamtengeseß" mit einem Auszug aus dem Gesetz über die Tage- elder und Reisekosten 2c., eine Penstonsberehnungstabelle und einen lan zur Einrichtung eines Standesamts. Besonders wegen des Kom- mentars zum Personenstandsgesez wird der Kalender den betheiligten Kreisen willkommen sein.

Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs- Maßregeln.

Malta.

Die Lokalregierung in Malta hat unterm 16. d. M. folgende Quarantänebestimmungen erlassen:

Es gelten als verseucht Arabien, mit Ausnahme von Perim und Aden, China, Egypten mit Ausnahme von Port Said und Suez, Indien, die Häfen des Persischen Golfs, des Marmara-Meeres und des Bosporus sowie Smyrna und Batum.

Schiffe, welde während der Reise oder der vorhergehenden 20 Tage Fälle von Cholera, gelbem Fieber, Pest oder nah Auf- fassung des Gouvernements. Chefarztes hierauf verdächtige Krankheiten

Aus verseulten Häfen ceingeführtes Getreide muß während 21 Tage in dem Lazareth oder einem anderen von der Zollbehörde bestimmten Ort aufbewahrt werden, wo es unter Leitung der Ouarantänebehörde gelüftet wird.

Gelsenkirchen, 28. Dezember. (W. T. B.) In der Zeit vom 21. bis 28. Dezember waren im Stadt- und Landkreis Gelsen- firchen 11 Neuerkrankungen am Typhus zu verzeichnen. 44 Perfonen wurden als genesen entlassen, eine ist gestorben. Die Zahl der Kranken beträgt gegenwärtig 235, davon entfallen 23 auf den Stadt- freis Gelsenkirhen. (Vergl. Nr. 303 d. Bl.)

Handel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten „Nachrichten für Handel und Industrie“.)

Ein- und Ausfuhr des deutschen Zollgebiets an Stein- fohlen, Braunkohlen, Koks und Briquets in den Monaten Januar bis November 1901.

| Januar | Sanuar

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1901 | 1900 November | November | 190 1 L900

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G Y Geheimen Legationsrath z. D. Dr. von Buchka; „Die oberstrichterlihen | an Bord gehabt haben, gelten als verseucht. Ginfub 30 353 97 38 369 237 77 943 a E 3, 4, 0 14,50 l SLIA : Enlscheidungen in Grundbuchsachen des neuen Rechts“ von Reichs- Verseuchte Schiffe sowie Schiffe mit Pilgern aus dem Often und ls D so I O E Ee Leobshüt T os 2d 26 13,00 i: gerihtsrath Förster; „Ueber unsere Kraft, juristische Glossen zum | aus verseuhten Häfen, welche einen Arzt an Bord nicht haben, dürfen | ck& o af fw A: b 4 877 3 864 44 617 00 Neiße E. j E i 12,60 4 9 392 91. 19. 5 ¡weiten Theil des Bijörnson*'shen Dramas“ von Stadtrath Dr. Flesh; | in den Hafen nicht einlaufen, jedoch dürfen sie mit den Quarantäne- Gre En. Ar - « 13 985 99 279 908 234 E Halberstadt ae o a e 5,3 5,3 15.70 i Í ; „Die Verbinderung der Abgabe einer Willenserklärung“ von Ober- | Etablissements verkehren. S S 7 491 “9 110 S ers pes Loo E 7! 4,7t 5, 16,00 i Ï ¿ h 4 : landesgerihtêrath Dr. Habicht: „Die Stellung des Sachverständigen Schiffe ohne reinen Gesundheitäpaß, verseuhte Schiffe mit einem (Großbri D tet S 00R R 493 61 ae Erfurt L L c 5,2 15,75 ; L s i : : vor Geriht und der Fall Rüger“ von Landrichter Docbn: „Das | Arzt an Bord und nach Ablauf von 10 Tagen seit Verlassen des di ede r N 2 690 3 999 9R 930 9 010 Kiel i e V i é 0 Al 15,00 i E 4: l i Militärstrafverfahren in seiner jüngsten Anwendung“ von Stenglein | verseuhten Hafens eingetroffene Schiffe, welche z. Zt. Fälle der oben Ul c T A E, e 168 : 115 4 131 4 292 Goslar Ta C j ¿ : 46 ! 15,10 und Gebeimem Kriegsrath Dr. Romen: „Die verschiedenen Vorschläge | bezeihneten Krankheiten niht an Bord haben, und Schiffe mit Pilgern J “P agu ke Fe i160 15,9 13 716 1 928 303! 20 s R Didttadt . » s ); 33 14 67 14,50 ¡ur Verbesserung der Ausbildung unserer Juristen und Ver- | aus dem Osten, welhe einen Arzt haben, dürfen unter d E S 10 102) 210 (10) 1 920 000) 2 040 026 Lüneburg A 14,0 4.28 A 14.50 3 4.7! 14,60 waltungöbeamten“ von NRegierungêërath von Unruh; „Die völker- | Quarantänebeschränkungen Ladung einnehmen. , | g& A F C E 1 131 401 142 = 20 Paderborn E c S d 4, 5,6 16.00 16,54 htlihen Ergebnisse der Haager Friedenskonferenz“ von Pro- Schiffe obne reinen Gesundhbeitspaß und solche, welhe aus einem | “bamngy VAmourg - - 6 R. 18 334 106 016 gl u «ulda 14 2; é for Dr. von Stengel „Die Nickhtbecidigung unglaubwürdiger | verseuhten Hafen kommen, erhalten freie Praftifka, wenn 10 Tage feit | D: gien e S E A 9 967 )VEO Ld 94 keugenaussagen und die Bestrafung uneidlicher falscher Aussagen“ | Verlassen des verseuhten Hafens verflossen find Dänemark Ee 1 31 4 +4 13 334 „10 (20 von Professor Dr. Beling uyd Mechtäanwalt Hamburger ; Alle Schiffe und Passagiere unterliegen bei der Ankunft der ärit- | Frankrei . E 49 931 09 JUUI O92 L195! 683 U Der Aufsichtsrath und seine Gegner“ von Rechtsanwalt Pinner; | lichen Untersuchung Der Beitritt des Deutshen Reichs zur internationalen Union, be- | Passagiere haben, bevor sie an Land geben, reffend den gewerblichen Urbeberrechtss{chuß“ von Regierungörath Dr. | Polizei-Dffizier die eidliche-Erklärung

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