1845 / 181 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

E E L E R E E E

Königliche Schauspiele. Dienstag, 1. Juli. Opernhause. 82ste Abonnements- Borlin D Sai M(gcant, Lustspiel in 4 Aft, von Koßebue. ierauf : Der Schu geist, Ballet in 2 Abth., von P. Taglioni. (Leßte rstellung dieses Ballets vor der Urlaubsreise des Herrn und” der

Mad. Taglioni.) Aufang halb 7 Uhr. ; n Zu dieser Borsteilan werden Billets zu den gewöhnlichen Opern-

aus-Preisen verkauft. y S Cónial, Schloß = Theater zu Charlottenburg: Der verwun- scene Prinz, Lustspiel in 3 Abth., nah einer Anekdote, von J. v. Plöp. -Hierauf: Versuche, musikalishe Proberollen in 4 Aft, von L. Schneider. (Dlle. Schnéider, vom Herzogl. Hof-Theater zu Koburg-Gotha: Ka-

roline, als Gastrolle.) Anfang 6 Uhr. i Billets für die Vorstellungen des Königl. Schauspiels zu Char-

lottenburg sind bis zum Tage der Vorstellung, Mittags 1 Uhr, im

des Guts.

Bekanntmachungen.

«A p A _ S

Namen

: 872 Billet-Berkauss-Büreau des CeGánspielhauses. zu Berlin und Abends im Sehloß-Theater zu Charlottenburg an der Kasse zu haben. ittwoh, 2. Juli. Jm Schauspielhau e. 105te Abonnements- Vorstellung: Doktor Robin. (Herr Hendrihs : Garrick.) Hierauf: Der Oheim. (Mad. Wolf: Frau von Stürmer.)

Königsstädtisches Theater. Dienstag, 1. Juli. Der Weltumsegler wider Willen, aben- teuerlidre Posse mit Gesang in 4 Bildern, frei nah dem Französi=

schen, von Räder. E Mittwoch, 2. Juli, Ein Abend, eine Naht und ein Morgen

in Paris. s Donnerstag, 3, Juli, Ein Abend, eine Nacht und ein Morgen in Paris. /

Namen des Guts.

gewürdert worden sind, auf Antrag Herrn Eduard Sagel und Genossen,

[663] Bekanntmachung. Die in dem nachstehenden Verzeichniß sub A. auf- geführten Westpreußischen Pfandbriefe, die heute durch das Loos zur baaren Einlösung bestimmt wurden, ín-- gleichem sämmtliche auf den Rittergütern: 4. Mokrau, Bromberger Landschafts-Departement, 2. Kolkau \ 2. 3, Mirau 4, Groß- und Klein- Scchlatau » 5, Wentkau B. , nóch haftende Ore ohne alle Ausnahme, so wie a

der einzelne Pfandbrief Hochzehren No. 28, über 200 Thlr,

ondzyn

=

& Sh 15 17

5/Zawdä C.

7|Behle

21|Dobieszewo

Dyck

5|Giesen

„29 Zwno

72|Kruszewo B.

Danziger Landschasts- Departement,

Gr. Zajonczkowo IV. Scchneidemühler

der durh die früheren Verloosungen gekündigten und noch nicht zum Vorschein

Ziegahnen Zyglond

Departement. Kruszewo Lobsens Samoczyn Samostrzell Slupowo Zempelfowo Verzeichniß

1000] 81 1 94 1 54 1 27 61

26

gekommenen Westpreußischen -| vokat Dr. Georg Eduard

welche Seitens der Pfandbriefs-Schuldner gegen baare Abzahlung gekündigt und endlich . sämmilihe auf din Rittergütern G

Name des

Z E Guts.

Pfandbriefe. + TT Namen des

Guts.

s lichen Kenntniß gebracht.

31. Mai 1845.

- Zalesie und Charlotten, “Danziger Landschasts- . Departement, solidarisch hastende Pfandbriefe, so wie die einzelnen Pfandbriefe des Bromberger Lätdschafts-Departement: Janoczino No. 10, à 500 Thlr. und Nr. 13, à 400 Thlr., Stabenczyn No, 22. à 200 Thlr., Tuczno No. 14. à 500 Thlr. ; b, des Danziger Landschafts-Departement: Lukkoszyn A. No. 14, à 25 Thlr., Stendsihß und Zuromin No. 14. à 300 Thlr, Summin No. 34. à 25 Thlr., Tillau No. 66. à 200 Thlr., welche zum Umtausch gegen andere gleihhaltige Pfand- briefe bestimmt sind, werden auf Grund der Allerhöch- sten Kabinets - Ordre vom 24. Februar 1838 (Gesey- Sammlung pro 1838, Seite 94) hiermit öffentlich - aufgerufen und die Juhaber derselben aufgefordert, ‘diese Pfandbriefe iy .coursfähigem Zustande nebst lau- fenden Coupons auf ihre Kosten unverzüglich und -spä- L iesieis s zum 15. November d. J. der Landschaft E ciWen und dagegen die Zahlung des Nominal- _,Betrages der auf Baarzahlung gekündigten Pf jefe. L e insen bis Weihnachten d. J., oder für die Zum “Mintaujch bestimmten Pres andere gleichhaltige Pfandbriefe nebst laufenden Coupons in dem nächste folgenden, den 2.. Januar 1846 anfangenden Zinszah- Iigs Termine în Empfang zu nehmen, Wird die Zahlung der baaren Valuta oder die Empfangnahme ‘des Er(ay-Pfandbriefes nicht am hiesigen Orte, sondern » bei einer Westpreußischen Departements - Landschasts- Kasse: gewünscht, so müß dieses oier Wochen vor dem Zahlungs-Termine angezeigt werden. Sollte die Zah- lung der Baluta der in dem Verzeichniß sub A. be- nannten Pfandbriefe sogleih bei deren Einlieferung gewünscht werden, so wird diese sofortige Zahlung, je- doch nur mit Zinsen bis zum Tage der Deposition und * nur von hier aus erfolge.

Werden die vorstehend gekündigten Pfandbriefe nicht bis zum 15. Novembët- d. J. der Landschaft eingereicht, so haben die Jnhaber na der Allerhöchsten Kabinéts- Ordre vom 14. Juli 1838 (Ges.-S. pro 1838, S. 366) den daraus entstehenden Zinsenverlust und Verzug bei der Zahlung der Valuta oder Extradition der Ersatz-

fandbriefe, sich selbst beizumessen, auch demnächst die

inleitung des vorgeschriebenen Prätlusions-Verfahrens zu erwarten.

Zugleich werden die Jnhaber der in dem nachstehen- den Verzeichnisse sub B. bemerkten, bereits früher ge- gen Baarzahlung gekündigten und noch nicht zur Ein- lösung eingereihten Westpreußischen Pfandbriefe, welche zu wiederholten Malen in dem Allgemeinen Anzeiger der Preußischen Zeitung aufgerufen sind, hiermit noch- mals aufgefordert , diese Pfandbriefe im coursfähigen Zustande nebst laufenden Coupons unverzüglich zur Einlösung an die unterzeichnete General - Landschasts- Direction einzureichen, weil sonst die in den gedachten öffentlichen Kündigungen angedroheten Nachtheile un- fehlbar eintreten müssen.

Bielawy Blumfelde Dombrowke Hammerstein Kaczkowo Komaszyce Labyschin Lssewö Barlomin Klein-Kay Kielno Kohling Locken I.

12 7 31 15 47 7 104

15

20 63 42 17 25

15 41|Battlewo 20|Brzozowken 72\Chelmonie 13/Gorczenica 8/Kantylla AlLautensee 35|Leistenau 43\Littschen 1V. Sn 282|Behle 208\Chodziesen 123] Filehne 361/Hoffstädt 136|Jaktorowo

[568 b]

[667] Nadbenannte Testamente :

9, August

1784

Locken 111, Marien 66|Bartoszewice 6|Germen 4\Grzyczlin u, Ko- palin

zyn ittschen

Marienwerder den 12, Juni 1845. A. Verzeichniß Namen s Namen = . A T. Bromberger Departement. 2[CTieslino 11|Luszkowo do, E Orlowo 4 415|Leng 26 artement. 21|Kamlau werder Departement. [668] 121|Melno

Königl, Westpreußische General - Landschafts - Direction, der am 12. Juni 1845 durchs Loos zur Kündigung S 5 des S5 E des

29/Bonkowo 5 100sLipie 1\Gizewo 40[Mamliy 27\Jankowo eterfau A, iechcin IT. D aurer Dep 7|Kistowo h 66|Lopatken e 5|Niewiersz

Schloß und

(gez) Freiherr von Rosenberg. bestimmten Westpreußishen Pfandbriefe. == 2 2 Guts, # Guts. 2\Brzyskorzystew 18|Lonkoczyn Gnoína 17[Mierzwin 27 38|vLasfowiß ciny 7|Klein-Golmfkfau 9 Palubiín Í 39\Plochoczyn 75} 55|Gr, Turze Krockow 1 29 Alt-Viey 5\|Lotki 25|Peterwiy

9I[Przenslawice

1 Brombe

Danziger Departement. 75

Mariíieu Klein-Bandiken

s 3

Mit Hinweisung auf di/ den tungen in extenso inseriven Ladungen vom heutigen Tage werden auf den An, schaft des Felix Leonhard Wi n gen Besißers der von Whrschen Familien - und Lehn- gütcr Bandelin und Etresow im Behrenhöfer Kirch- spiele und Schlagtow im Gr. Kiesowschen Kirchspiele belegen, zum Zwecke teren Allodification, alle und jede, welche an dieselben als Agnaten, E Gesammt- händer oder Anwärter oder aus irgend e neten lehnrehtlihen Grunde Ansprüche und Forterun- gen zu machen und bei der jeßt beabsichtigten Allodifi- cation solher Güter die geseplih bestimmte Abfindung verlangen zu könxen vermeinen sollten, zur Anmeldung und Beglaubiguxg solcher ihrer Gerehtsame und An- sprüche in einen der folgenden Termine,

am 11. und 31, Juli, auch 25, August d. J,, Morgens 10 Uhr, vor dem Königl. Hofgericht, bei Strafe der 4m 15. September d, J. zu erkennenden Präklusion, biermit aufgefordert.

Datum Greifswald, den 12, Juni 1845. ‘; Königl. prauß. Hofgeriht von Pommern und Rügen.

(L, S.)

Bekanntmach

1) das Testament des Kauf - und Handelsmannes Florian Samuel Ficinus und der Ehesrau dessel- ben, Karoline Henriette, geborenen Pietschin, zu Sorau, deponirt den 18. F

2) das Testament der Pächterin Marie Elisabeth Leh- mann, eam Fechner aus Grabig, deponirt den

1782,

3) das Testament des Bürgers und ehemaligen Pacht- Jnhabers des Stadikellers in Sorau, Gotisried Lehmann, deponirt den 28. November 1788, und

4) das Testament der Marie, verwittweten Apel, ge- borenen Heinze aus Benau, deponirt den 28, Mai

, sind seit länger denn 56 Jahren niedergelegt, ohne daß deren Publication nachgesucht und ohne daß von dem Leben oder dem Tode der Testatoren etwas Zuverläs- es bekannt geworden is. Wir fordern die betreffenden en auf, die Eröffnung dieser Testamente inner- halb 6 Monaten nachzusuchen. Sorau in der Lausiß, den 20. Juni 1845. Königl. Land- und Stadtgericht.

Bekanntmachung, Von dem unterzeihneten Justiz

bei Dresden sammt jedoch mit Ausschluß der darin befindlichen

partement. Lubsee

Rojewo Samoklens Schubin Szewno Wierzbiczano Wierzchostawice Wies3zyce

D

e, A

[329 b]

42\Lubieszyn 14|Rockoczyn 39|Neu-Vieh 26\[Wojanow

und „„ 300

werder Departement. 121 /Littschen 43|Lunau 79|Rynsk 4á|Sarnowo 17f do. 75/Klein-Tröómnau do. 20\Wielkalonka 33|Wybcz mühler Departement. 49\Groß-Klonia 405|Losburg 43/Stibbe 20|Zempelkowo

100 25 400 75

75 25 | 500 300

500 100 200 11000

vember Doe, enes nad Reval. Jn den Monaten Maí,

Plähe ab

» Oftober »

» Novemher » 1. und

eide 54 Thlr.

Anmeldungen geschehen im

Lübeck, im April 1845.

Fetschow & Sohn ín Berlin

u zu haben,

A u g. i Stralsundischen Zei-

der verordneten Vormund=-

lhelm von Behr als jeyi- | [211b]

Wilhelms

R)

5

dert

em sonst geeig-

[665]

v. Möller, Praeses.

ung. in unserem Depositorio befindliche

Zu diesem Jahrgang werden no

ebruar 1784,

nie geboten!

[666] ein sanfter Tod das t

gez.) Kreis. allhier.

Un dd

hen Freunden und Bekannten

- Amte sollen das Gotha, den 27. Junius 184

abrifkgebäude zu Uebigau ubehörungen, welche zusammen, aschinen,

die Dorothee Gelbfke,

Meteorologische Beobachtungen.

Das A bonnement beträgt :

1845. 29. Juni.

Abends

Nachmittags 10 Ubr.

2 Ube.

Morgeus 6 Ukr.

2 Klhlr. für x Jahr. 4 Kthlr. 5 Jahr. 8 Rlhlr. 1 Jahr.

Nach einmaliger Beobacbwog.

-—

-

Luftdruck .…, . |333,92'""’Par. . |+ 12,8° R. Thaupuukt ... |+ 11,0° R.

Luftwärme ..

Duustsättiguug Wetters

Wolkenzug. - - Tagesmittel:

Gedruckt in der De ckerschen Geheimen Ober - Hofbuchdruerei,

im Septembei am 9., 16, 4, 14,

Allgemeiner Anzeiger.

auf circa 35,900 Thlr.

der Besißer, des

den 4. August 1845

freiwillig und zwar mit doppelten Geboten aus die einzelnen Parzellen und dann auf den ganzen Komplex, jedoch in beiden Fällen mit Vorbehalt der Auswahl unter den Licitanten, an Ort und Stelle subhastirt werden. Mit Hinweisung auf die im hiesigen Amthause und in dem zum ausgebotenen Grundstücke gehörigen Schank- wirthschafts - Gebäude zu Uebigau aushängenden Sub- hastations-Patenten, welchen eine genauere Beschreibung und Taxe, auch die weiteren Sees der Sub- hastation beigefügt sind, wird solches, m

ken, daß der Bevollmächtigte der Verkäufer, Herr Ad- | chmidt allhier (Schössergasse Nr. 23), über diese Bedingungen und sonst nähere Aus- funst zu ertheilen sih- erboten hat, andurch zur öffent-

t dem Bemer-

Königl. Justiz - Amt Dresden , erste Abtheilung, den Pechmann.

Dampf -Packetfahrt Ser St. Petersburg- Lübecker Dampfschifffahrt

zwischen Cronstadt und Travemünde. Die zwei privilegirten shönen und großen Dampf- schiffe der St, Petersburg - Lübecker Dampfschifffahrt- Gesellschast: „Alexandra“, Capt. H. H. Schütt, aslebnif““, Capt, C. N. Heítmann, wer- den ín dicsem Jahre cine regelmäßige Communication zwishen Cronstadt und Travemünde unterhalten. Von Travemünde geht das erste Dampfschiff am 40, Maîï, das leßte am 1. November und am 8, No-

uni, Juli und August geht jeden Sonnabend cin Dampfschiff von jedem der beiden

und 27., und 21., 8,

Abfahrt von Travemünde um 3 Uhr Nachmittags. Die Preise der Passage sind: für. die erste Kajüte auf Pr. Ct., für die zweite auf 35 Thlr. Pr, Ct, und: für die dritte auf 22 Thlr. Pr. Ct. herabgeseßt. Comtoir der Dampfschifffahrts - Gesellschast in Lüb e ck.

Exemplare des Prospektus sind bei Herrn H. F. , Klosterstraße Nr. 87,

- Bahn.

Die Herren Actionaire der Wilhelms-Bahn wer- den hierdurch aufgefor-

die fünfte Ein- zahlung von zehn Prozent

Alle Buch- und Funsbandlungen des Jn- und Auslandes- nehmen Bestellungen ai

Berlin die E nslin sche Buchhandlung (F. Geelhaar), Breite Von dem \chönslen und billigsten Stahlstichwerke:

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e L Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen.

Quellwärme 7,6°* R, Flusswärme 148°

Bodenwätme 14,9" y Ausdönstung 0,008" Niederschlag 0,011” Würmewechsel +14

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n allen Theilen der Monarchie ohne Preiserhöhung. nserlions - Gébühr sür den taum einer Zeile des Allg. Anzeigers 2 Sgr.

Allgemeine

D mie = e

Preußische Zeitung.

Alle Post-Anstalten des In- und Auslandes nehmen Sestellung aus dieses Blalt ax, sür Berlin die Expedition der . Preuß, : Zeitung : Fricdrihsstraße Ür. 72,

é 181.

Inhalt.

auf die Actien der Wilhelms -Bahn in der Zest 11, bis 16. August d, J., von 9 Uhr Morgens 1 Uhr Mittags, in unserem Büreau an den Ha Rendauten Herrn Nöther zu leisten.

Zur Bequemlichkeit der auswärtigen Herren A

naire kaun diese Einzahlung

geschehen. Bei der Zahlung kommen díe Les 60 Prozent vom 415, r. sgr jeden Quittungsbogen ie Verzinsung dieser fünsten 15. August d. Erfolgt die halb der oben festgeseßten Zahler die im §. 16. des geseßten Nachtheile.

henfolge versehen e

dige sind, können i A1 i tungébogen die mit einem Zins Actien in Empfang nehmen.

- Präses,

Berlin zu Händen des Hauscs M. Oppe heims Söhne oer n Breslau Händen des Hauses Eichborn & Con

Die zur Abstempelung einzureichenden Quittungs! müssen mit einèem von dem Präsentanten unter nen Verzeichnisse ihrer Nummern în arithmetischer

Diejenigen Herren Actionaire, welche eíne vol

Eimzahinva auf ihre Acticn zu leisten geso! en Aushändigung der bisherigen Qi - Coupon ausge ftr

Ratibor, den 6. J

Das Direktorium der Wilhelms - Felix Fürst von Lihnowsky,

Schwarz. Cecola. K apper, Doms, Dr. Po General - Secretaír,

Citerarische Anzeigen.

Amtlicher Theil. Juland. Rhein - Provinz,

Deutsche Bundesstaaten. T blie o von Breslau an ammlung des protestantischen Bibel- reíh Sachsen. Ausbringen des Fußland nua Polen. E arf chau. 4 tionen. Bestimmungen über den in derselben Zeit rankreich. Paris. Die deutsche den König. Vermischtes. Briefe es des Finanz - Ministeriums eaux roßbritanien uud Jrland. ments-Verhandlungen, leonê-Museum.

insen der bereits Welgien. Brüssel. Fremde

ai d. J. ab mi! in Anrechnung,

Einzahlung läuft Malociation von Lüttich, Neue

chweden und Norwegen. bots zwischen Geschwister - Kindern. Chrí

hweiz. Kanton Züri d Raths. Kanton cppin fer f reen des Hegéerung, panien. adrid, ischtes. ürfei. Von der bo Me der Kraína. isenbahnen.

Pa Bern. hr Kassel,

beriht, LübeFer Wollmarkt,

uni 1848

; Adresse des Dombau - Vereins

Kaiser von Oesterreich, EbweidieT éer Kirche in Düren, s Königreich Bayern. Sthreiben des die Bewohner von Regensburg, Ver- Vereins in Nürnberg, König- freiberger Bergamts - Reviers. u. General-Proviantmeister-Func- Einlaß zu nsLeboos: f i 4 prache im Elsaß, Die

der Dinge auf Otaheiti. Schreiben des Bischofs Lon Chalons aus Paris. (Kammer-Arbeîten: Sparkassengeseyß ; Lager bei Bor-

London. Hofnachricht, la- Ausdehnung des Gee Bee Eisen E, Z Vermischtes. / l eurtheilung der belgi ände. Die Convention mit Frankrei, Ministerielle “up e E e Wahl für Gent, Stodckholm.

ania.

sti

. ab, 0 t nicht inl: G A Á Einzahlung gei, fo Bt ch Denkmals für ben Grafen Webel-Jaärlsberg. Die Handels-Flotte.

tatutes für diesen Verhantlu

Wahlen. K

anton

snishen Gränze, Aufstand der Türken in

Die Friedrih-Wilhelms-No1db d andels: und Börsen-Nachrichten. Berlin. Börsen: nd Markt-

issensch« ftliher Kunstverein, Ausgrabungen in Jtalien.

Vermishtes. Aufhebung des Ehever-

Napo-

Enthüllung des

ugen des Großen Unterwalden.

N al

ch4

Meyer,

Se, Majestät der König Dem Prinzen Au rg den Rothen Adler-

a ———

Der rühmli{s| bekannten 1669]

von

veranstaltet. Die Ausgabe

lungen aus, 12 ein Frei-Exemplar, Berlin, den 1. Juli 1845.

7 Sgr.

und sind bereits vom IV. Jahrgange 6 Heste erschienen.

unentgeltlich

London und Leipzig, Juni 1845.

Todes-Nachricht,

Nach einem \{merzhaften Krankenlager endigte heute s A Mae Leben anseros geliebten Va-

ters, des Postmeisters Georg Bernhard Schäfer

it betrübten Herzen zeigen wir dies seinen zahlrei- 4 U hierdurch an und sind

von deren stiller Theilnahnie überptut. Carl S cháfer, Postmeister.

eb. Sch ä fer.

Julius Gelbfe, Geh, Regierungsrath.

große Kunstblätter in Etahitic)

als Prämien gegeben, dessen erstes man hon mit den ersten 6 Heften erhält, Das 2te Kunsiblatt,

die Haupt-Prämie: Kaninchenfüttern, ist ein so herrliches Bild, das es alles bisher in der Weise Gegebene weit übertrifft. Der Druck desselb bereits begonnen und die Ablieserung an die resp, Subsfribenten geschieht mit dem 12ten Hefte z in kurzem | allen Buchhandlungen Exemplare dieses prächtigen Blattes, vor der Hand nur zum Vorlegen,

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brandenburgisch-preußischeF"" !"* von Neu-Shelis hier

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rg-Strelib, und Zhre Königliche Hoheit die angekomme

- Beuth. oon Magdeburg.

hr-Brigade, von Sto

Abgereist: Se.

Sgr.

Amtlicher Theil.

haben Allergnädigst gerubt : .: zu Saon Si geruh rden erster Klasse: zu verleihen,

Ihre Königliche Hoheit die Großherzogin von Médlen-

Kronprinzessin von Däne-

n.

Der General - Major und Commandeur der 2ten Garde - Land= G e 5 De Ea,

Yrcelenz der General-Lieutenant - deur des Kadetten-Corps, vou Below, nah Wahlstatt, E

ittgenstein-Ber

lé-

der Lieferungen |

schnell auf einander folgen und das Ganze jet falls vor Weihnachten vollständig sein. Die Er Lieferung liegt zur Ansicht in allen Buchha Subskribenten-Sammler erhalten

: Inland. Verlín, 1. Juli, Se. Majestät der

bersten zur Disposition, reuzes des Löwen - Ordens; dem Oberst = utanten Grafen. von Slieffen, s

Major Baron von Jiment zu Fuß, gl, Hoheit ihm atten,

Buddenbrodck, des von des Kurprinzen verliehenen Ritterkreuzes

t geruht: dem General - Major von: Stodh der 2ten Garde-Landwehr-Brigade, die Anle ung des von des s von Württemberg Majestät ihm verliehenen riedrichs-Ordens ; ur Sreih, von Zedliß, von des Königs der Niederlande Majestät

Uichtamtlicher Theil.

König h auf

ihm v Lieutena

gs i ihm verliehen = Freuzes des Königl, württembergishen Ordens der iges fam aggr. dem 1sten Garde= itregenten von Hessen des Löwen= Ordens zu

aben Allergnä- en, Comman=-

die Annahme erliehenen Rit= nt und Flügel-

Krone; so wie

Berlin, Mittwoch den 2m Juli

1845.

Nhein - Provinz. Der Vorstand des

Sans: zu Köln hat in seiner Sipung am 2. D E ldresse an Se. Majestät den Kaiser von Oesterreich, als Danksagung für das vor furzem empfangene Geschenk, angenommen : :

„Allerdurhlauchtigster, ,„Großmäthti ster Kaiser ünd König, E gAlergnädigsier Kaiser und Herr!

E eien der huldvollen Theilnahme, womit Ew. Kai jest

e e E Dee s dan pf t efährige Bestehen des lólnee Gti

- gelte des Domes versammelten Vereinsgen

zu erfreuen geruht haben muß als ein höchst bedeutungs ues

1 erf - mu volles

für die Zukunst des gottgeweihten Werkes gelten, ry s Verein ‘id melten Menge, welcher die Ver-

„kinem lange nachhallenden,

ih“ begrüßte, hat das Dank-

die gen die Empfindungen dex Dombau - Freunde am reinsten auêge- „Als Organ des Vereins e:süllt der Vorstand, welcher d der Betheiligung und Ea ling Ew. Kaizerl, órigl, frSrrwig ia an dem Fortbaue und der Vollendung des kölner Domes erkennt, eine iner schönsten und heiligsten Pflichten, wenn erx es ehrfurhtsvoll ‘wa ét Sesiitumgeit und den lebhaften Dank aller Genossen zur Kenniniß Allerhöchstdieselben vis d Ug Ens chrarbietigst auszusprechen, daß H , bér erbadense Teil L Ebel en Unternehmen gewogen bleiben und einem gen Schuß zuwenden wollen,

Köln, 20, Zuni 1845,

Der Vorstand des Central-Dombau-Vexre (Folgen die Unterschriften.)

Am 25. Juni wurde in ‘Düren die neue ev ische Ki unter Mitwirkung des Herrn Bischof Roß Tee s od ‘rad

L Deutsche Bundesstaaten. - önigreich Bayern. (A. Z:) Der Fürsibischo

Breslau, Herr- von Diepenbrodt, hat nachstehendes Sre s f e Bewohner von Regeusburg gerichtet: „Den Bewohner Regensburgs meinen lieben Mitbürgern, sage ih hiermit shriftlich, da is persön- lih nicht tonnte, ein herzlihes Lebewohl und meineèn nochmaligen warmen Dank fir alle mir erwiesene Theilnahme. (Möge Gottes Segen auf die er Stadt und auf dem gänzen Bayerländé fort und fort ruhen, das auch in der Ferné mein zweites liebes Vaterland blei= ben wird! “Regenöburg, am Tage meiner Abreise, den 25. Juni 1845,

Melchior von D lepénbro d, Fürstbischöf van Breslau,“

Am 25. Juni fand in Nürnberg die. übliche Jahres-

e: des protestantischen Bibel-Vereins für Bädern iv Beis e gro en Anzahl dortiger 1.nd ‘auswärtiger, Geistlichen und Laien statt s wurde über die isherige Wirksamkeit ‘des Vereins B richt erstat= tet und für deren weitere Ausdehnung: Vorschläge gemcht. Dem Rechenschasts-Berichte für 1843—44 Zzuföl4ë haëèten in dirsem Jahre die Einnahmen 18,263 Fl, die Ausgaben 16,154 Fl, betiagen.

: Königreich“ Sachfen.Zusol eber’ offiziellen ls machung des Königl. Ober-Berg- Amts bat das Ba q Belannit- Freiberg „im Jahre 1844 ausgebracht : A. Fisfalishe Shilln und Berggebäude an Erz : 13,291 Ctr, 31 Pfd., darin Pfd 1746. 49 53. Fein Silber. B. Gewerkschastlihe Gruben an Erz: 191,55 Ctr. 16% Pfd., darin Pfd. 32,016. 5. f. Silb. ‘C. Eigenlöhner-Zechen an Erz: 3663 Ctr, 47. Pfd. , darin Pfd. 127, 341, f. Silb. Auê- bringen des ganzen Reviers : 208,507 Ctr. 1,40 Pfd. an geliefirte:n Erz, enthaltend 33,875,531 Pfd. f. Silb,, welhe na der geringeren Bezahlung, ige bis jeyt der Fiskus dasür leistet, uur 835,002 Thl{r. 7 Ngr. 9 Pf.' ergaben. An Ausbeute ward 10,304 Thlr, an die pt N A vi Abih anfahrende Mannschaft des obi-

n Revier and am JFahresshluß aus 6110 Per j k sbluß von 721 Tagelöhnern. us Se Me

Russland und Polen.

Warscþau, 27, Juni, Dem Direktor der Einguartirun d Kommission it Warschau, Oberst Tychanowski, sind ard Maifezlite Tagesbefehl yom 31, Mai provisorisch die Functionen eines General= Proviantmeisters der aktiven Armee übertragen, / Gür das Publikum ist die hiesige Kunst- und Gewerbe-Ausstel= lung ers von heute „an eröffnet, Die Einlaß-= Billets dazu kosten poln. Groschen (35 Sgr). Juden in ihrer Nationaltraht haben nur einmal q der Woche, des Montags, Zutritt zu der Ausstellung, Kinder, Livræbediente und Leute in \hlehter Kleidung werden gar

Du tiefster Unterwürsigkeit

ins zu Köln,“

enhéèit auch ferner “Allerhöchstihren mächti: :

niht zugelassen. Au wird der E; j ; i Anzahl von Personen gleichzeitig Loe nur einer bestimmten

Srankreiq.

Paris, 27. Juni, Ein von Her Ñ - . rn slez - uad shlagenes Amendement, welches eine Erba des BRRZEE öffentlichen Unterrichts um 100,000 Fr. f C ; E

nannten älen i - für die Errichtung von soge= tung fe framósiden m Elsaß, namentlich zum Zweck der Verbrei=

shen Sprache beantragte, ist von d i : , beaui 5 er D ten= Ener verworfen worden, freilih niht um die Elsässer ungestört in écvaud ibxer deutschen Muttersprache zu belassen, sondern weil

der Minister, Graf Salvandy, das Priuzip dagegen geltend machte, daß

der Eleznentar= ; ; , 2 end werbes müsse, Unterricht als eine rejue Feu sgr dustitution betrachtet

verden m der das Departement nf taat nur bei Unzu= Ele R der Lokalquellen zu Hülfe kommen dürften, und diese Mittel im G8 Ci Meges unzureichend seien, Für die deutshen Brüder der aß- Bewohner es franzófise, B d lens e dieser Gelegenheit en Veputirten das Eingeständuiß z - nehmen, daß es, aller Bemühungen Mata, sehr bne L R Er sche Sprache aus jener Provinz zu verdrängen und der französischen mehr Eingan zu verschaffen. „Das Elsaß“, sagte Herr Hallez - Claparède unter Anderem, „is seit fast zweihundert Jahren mit Frankreich ver- einigt,-es is. französisch der Gesinuung na, und es hat seit funfzig Jahren gewiß ausgezeichnete Proben von Patriotismus id Hinge-= bung geliefert aber es ist noch zu deutsch in seiner Sprache. deutshe Jdiom ist auf dem flachen Lande fast die allgemeine Spra die Annoncen, die Journale, die Akte der öffentlihen Behörden h stets die deutsche Ueberseßung zur Seite, sons würde man sie niht verstehen. Jn deutsher Sprache verhandeln und verathshlagen die Munizipal - Conseils; die gerichtlichen Verhandlungen müssen fast im=

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mer ins Deutsche überseßt werden. Deutsch wird se = lifen der Religions - Unterricht ertheilt, m Was le S betrifft, welche über das Drittheil der Bevölkerung ausmachen so ist gle deutsche Sprache ihnen besouders theuer, weil es -die Sprache uthers, ihres Reformators, ist, und für sie ist die Bibel die Gram-= fas Bis Jeßt haben die Bestrebungen, die französishe Sprache im lsaß zu verbreiten, nur sehr wenig merkbare Resultate gehabt. Der dritte Theil der Maires des Elsasses kann nicht französis {reiben und der sechste Theil versteht die Sprache niht-éinal. Welchen Einfluß aber die Sprache auf die Nationalität ausübt, dafür nur Ein Beispiel #* Als im Jahr 1815 unglückliche Verträge von dem Bezirk von Weißenburg sechs Kantons ablösten, um sie mit Rheibayern zu vereinigen, be= wirkte die Gemeinschast der Sprache eine so schnelle Verschmelzung, daß nah einigen Jahren die Löthung nicht mehr zu bemerken und daß Bevölkerungen, welche seit 150 Jähren zu Frankreich zu gehören die Ehre gehabt (wie der Redner. sih ausdrüdte) dié Erinnerung daran völlig verloren hattén, Gewiß eine wih- tige Thatsache, welche die ganze politishe Seite der Frage zeigt. Die beharrlihe Dauer der veutshen Sprache im Elsaß hat mehrere Ursachen. Erstens hat mán gesagt: Ströme und Flüsse sind minder gute Gränzen als Gebirge. Und das Elsaß wird in der That von - Deutschland durch den Rhein weniger geschieden als von Srankreih dur * die Vogesenz dadur erklärt es si vielleiht, wie es gekommen, daß das Elsaß, ungeachtet Frankreichs Bemühungen, es wieder zu erlangen seit der Theilung des Reichs Karl’s- des Großen bis zum westphälischen Grieden, also 800 Jahre lang, eine Dependenz des deutschèp Reichs ge=: blieben, Das Elsaß hat unaufhörliche Beziehungen. zu Deutschlände es ist gewissermaßen von der deutschen Sprache eingeschlossen; 4m: Norden hat es Rheinbayern, im Osten Baden, im,Sübei die Schweiz Eine andere Ursache, die dazu beiträgt, im Elsaß die ursprüngliche Sprache, die Sprache der Vergangenheit zu erhalten, ist der Charakter die- ser Sprache selbst; die deutsche Sprache hat in der That eine ei enthümliche Betonung und Prosodie, die ihr ein lebhaftes und tiefes Gepräge verleihen ; sie bewahrt durch Gesänge und Legenden ibre Traditionen: sie ist zugleih eine Bücher -= und eine Volkssprahe. Deshalb hat unjere obgleich so lebendige, so verbreitete und so ansteckende Sprache uicht den Sieg über sie erringen können, Vergebens hat man im Elsaß die Elementar - und Normal= Schulen errihtet und vermehrt vergebens haben die General - uud Munizipal = Conseils ihre Hülfs taittel erschöpft, um ‘die Lage der Lehrer zu verbessern, die Schulen zu unterstüßen. und Bücher zu verbreiten. Die Leh=- rex selbs sind größtentheils Elsässer, die das Französische mi Mühe gelernt und es mit Mühe lehren, Für sie is das Fran- zösische eine todte Sprache, ein anderes Lateinish, Andererseits wer= den die Schulen zu wenig von Mädchen besucht, und diese müßten eigenllih ganz besonders das Französische lernen, denn die Frau bildet die Familie. Der Knabe wird Mann, erlernt eín Gewerbe, wander;

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Wissen

Beta }}enschaftliher Kun 14. Juni erfreute der von er Herr Marx Schmidt ) seines zweijährigen Verweilens ín der Türkei tudien und ausgeführten kolorirten

seiner Reise nah

Ebene von Troja und der

le begränzende mander u. st. w., Smyrna, Rho Ï U

gesandt, und | dus, ; Vâlern und Schneegipfeln u. \. w., Baalbeck salem mit sein en, dén i he Belgrad as E, dém Oelgarte t Zeichnungen zeichnen sh durch meisterhaf elegten Bildnisse -{ni Außerdem un, aeb gerne s mit dem Christusfinde, nah Murillo diese on Hoseman er gute Humor unter use Hofsemann diese Heiterkeit des Lébens be on Professor Henning:

Frau

Von A Schröder-Devr ent,

E O L E E E TEE E S

en, Beirut, mehrere Landschasten vom Libanon

ing 72€, und nícht minderes Jnteresse erweckten

#st- Verein.

In der Versammlung des A Kunst - Vereins em ent zurückgekehri die Gesellschaft durch Vorlegun elite le id und Klein- Sinter Ansichten und Aussichten von eian Le

Berge,

orykus , Antiochía, Tripolis in , mit dessen Cedern, Fel- , ans, Seleukía, on Gei

Die landschastlichen sowohl als em

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e Bildniß der Königlich sächsischen Hof- mus: das erste Heft des von ihm bei Reimarus heraus-

Es befinden si ussa, Nifomedien,

Auffassi die von Herrn Schmidt

vorgelegt vom Professor J, Caspar ter heil, An-

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de und nun us eg ber Kupferst Letans. er berliner Bilder- M [4 umoristische- Blätter, Kinderspiel

den Alten immér seltener witd: ferle darstellend.

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der Quelle des

die architektoni- ung und Aus-

ist es erfreulich, end aufzufinden

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gegebenen Wakes : Neue Oimnamente, Musterblätter für kanten, Bau ndwerker und Künstler, cin Werk, das sich führung, Mannigfaltigkeit und Wohifeilheit empfiehlt,

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Architekten, Fabri- dur saubere Aus-

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Ausgrabungen ín Jtalien.

Chiufé, 10. Zuni. Alessandro François, ein unternehmend . e A , r äußerst rühriger Mann, welcher sich in der Ausgrabung Pia Denkmäler eine große Gischiklichkeit erworben hat, und bem die Archäologie nament- lih die Aufdeckung sehr alterthümlicher Grabgebäude in der Nähe "von Cortona verdankt, hat sich ín leßter Zeit der ehrwürdigen Hauptstadt des Porsenna zugewandt, wo es a geglückt ist, mehrere recht interessante Ge- L ae unter anderen auch eine große goldene Fibula mit etrusfischer schrift, ans Licht zu fördern, Das bedeutendste Stück, welches nicht blos aus sämmtlichen chiusinischen Ausgrabungen, sondern vielleicht aus denen sämmtlicher etru@ischer Nekropolen hervorgegangen , ist eine Vase mit schwarzen Figuren" auf rothem Grund mit cdlafeltin rothen und weißen Farben und den feinsten Graphit-Zeihnungen. Wein man sih im Allge- meinen darüber wundern durfte, daß die Gräberstadt des alten Clusium an Denkmälern einer früheren Epoche verhältnißmäßig arm war, so bestä- tigt dieser Fund die schon früher geäußerte Vermuthung, daß die Resi- N des Porsenna und die älteren Gräber wohl nicht so ganz in der Nähe des pintiat Chiusi gelegen haben mögen, Die erwähnte Amphora zeigt den einsten Archaismus und mißt in der Höhe Braccia Tosc. 1 Soldi 3, Sie is auf den Großherzoglihen Grundstüden der Fatto-

ema mb e

schönsten Schmuck der Vasen- Sammlung der Floreutiner Ufsfizi bild

Jch. habe nicht weniger als 115 bis auf wenige wohl Vibalun rag ¿E verständliche Inschriften gezählt, die des Malers Clíitias und des Töpfers Ergotim 08s nicht eingerechnet, Die Shriftzüge sind archais; die Schreib- art hat das Eigenthümliche, daß sie häufig das N, t und s und ähnliche Konsonanten auswirst. Die meisten Namen gehören den dargestellten He- tocn an, aber auch Hunde, die Quelle, ja sogar eine am Boden liegende Vase (Uydria) nehmen dergleichen als naiven hermeneutischen Shmuck in Anspruch. “Jm Ganzen lassen sich zwischen Haupt- und Nebendarstellungen etwa neun Compositionen unterscheiden. Die Vorderseite des Bauchs des Gesäßes stellt die Hochzeit des Peleus uud der Thetis dar, sowohl durch Neuheit als durch Ausführlihkeit der Darstellung gleih interessant, Die bräutlihe Güttin sit in einer Säulenhalle, den Gemahl führt ihr Chiron als Paranymphos zu. Diesen folgt Jris mit Caduceus, begleitet von drei Frauen , vielleiht den Grazien ,- welchen die drei Horen, die sh an den Dionysos mit einer Amphora auf der Schulter zunächst anschließen, passend entsprehen würden, Sieben Quadrigen führen dann die Götter herbei, die dieses Hochzeitsgelage verherrlichen sollen : Zeus, Hera, von den Musen Urania, Kalliope, Melpomene, Klio, Euterpe, Thalia, Stesichore (eine interessante Variante von Terpsichore) und Poly- hymnia ; ferner Amphitrite und Poseidon, Ares und Aphrodite, Hermes und Maia, welchen lehteren vier reich bekleidete Frauen voranschreiten, deren Inschrift, leider verstümmelt, an die Mören deuken ließe, Auf der siebenten verlornen Quadriga befand sich Okeanos, welchem. Hephästos auf dem Esel reitend den Zug beschließend folgt. Dieser Darstellung entspricht an Bedeu-

ría Dolciano aufgefunden wordèn * und wird höchst wahrscheinlich den

kung und Umfang eine Scene aus dem trojanischen Kriege, Aus dem