1845 / 194 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

‘gegen die alten Perücken von Basel“ ergangen, “Zu Morges hat der “Sicatsrath T Etaragys SE a YORen, af E L eibe ¿e ‘ei iter- u verschaffen ; aus den - nerfa ) diese Viicaocn-Ducivete ccc1e: i ádér, die Bemühungen dieses ehren- | und in Nachtheil kömmt, Mit der Zeit wird man sih- aber au daran werthen Staatsraths an dem gesunden Sinn der Arbeiter und einer für

dieselben sich interessirenden unterrichteten Person gescheitert sind. Der Zweck Zeitungs-Artikel, von welcher Seite und unter welchem Gewande e blsitisen f Zersorung. desl Staais, Umsinrz alex mMargisthen und p e adAR mögen, und gad Nachtheil oder Vortheil, nichts

giebt und sie gänzlih unbeachtet läßt,

republikanischen Regierungen, um eine Kommunisten -

Stelle zu seßen, Auflösung der gesellschaftlichen Ordnung und der bestehen- l si ] id als Warnung iestest Pet L i t ,_ Abschaffung des Eigenthums, welches in | wie man früher die Einzahlung öffentlich a ufgestell t,

ire Gicen ie Diebstahl Sud cine Belevong der Mensthenrechle 1 und | auf den C jener Bahn nactheilig zu wirken; sie

Abschaffung des Geldes, als der Ursache alles Uebels und aller Bereiche-

‘rung. „Das einzige zulässige Tauschmittel““, sagt Beer in seiner Broschüre,

welche den Titel führt: „Was- die Kommunisten wollen“

Arbeit, nebst den Erzeugnissen der Arbeit, Aber nicht alle Arbeit erzeugt | konnte uns dies eiwas. Ein Banquier, der ín sein großes Buch einträgt, erzeugt nich ‘erverdirbt ein Erzeugniß, er verdirbt dies große Buch, welches ein Erzeugniß des

j i i i i it seinem Papier-Müllers und des Buchbinders ist, h wenn er dies große wi mi e Le iE Musfordeun zu ciner Eluahlun

Begriff von dem Styl des Herrn Beèr geben, liches U cin der- [vom 41. bis 15. September, und dies n

Gefritel angefüllt hat, is es zu weiter ni

‘selben Broschüre: „Der Kanton Waadt-ist ein herrliches

‘Lande, Wir «zahlen 14 Millionen“ ins

a Eigentish Isst dies nicht eine Shmach! Es giebt Häuser genug,“ um

‘wik werden dann unenigeltlih wohnen !“ Vernichtun ‘al Negierumgen, ebüng der S asligen rdnung ,

des, Geldes und deg, Eigenthums, Aufstellung der ist, das Ziel, nah em die Kommunisten streben.

aber nux eíníge von ihnen: Gemeinschaft der Frauen, Abschaffung Wh, iffe von Verbrechen Bi Strafe und Abschaffung Gottes und des

4s

lubisten, jede Art von Revolution zu be-

er führt, Deshalb erregten sie vor einigen Monaten die Unruhen zu M z Vedhalb ien man io viel Deutsche im verflossenen Februar unter die verirrten Waadtländer gemischt; und die Klubisten von Lausanne täuschten sh nicht, als sie die waadtländische Revolution unterstüßten, denn faum war diese vollbracht, als sogleich der Präsident des dortigen Staats-Raths

Gesellen aus verschiedenen deut ! berg und Baden. Schweizer befinden s{ch sehr wenig Die deutshen Staaten werden aber wohl thun, auf ihr

möchten diese Arbeiter - Vereine . niht nur ihren Negierungen , sondern der

ganzen * gesellschaftlichen Ordnung - gefährlich werden, Formunisten= Theorieen niht für alle Köpfe faßlich ,

gut, als . „.

fel, zu dieser allgemeinen Auflösung zu ge-

hier nur allein, sondern au bei anderen Börsen wiederholt, wie uns pa- riser Mittheilungen in dieser Woche erst ‘bestätigten, es is nur zu, E war gut M “a - E velei: nir ‘nós din , daß die Uy ‘in Fonds sehr geringfügig waren, au deren ‘Course feine wesentliche 5 änternnig: ahe nur poln. 300 Fl. Partíal waren begehrter, und wy

olche in fleinen Posten von 97% à 99% gemach i f E Verkehr io Wecisela war ebenfalls beschränkt, doch blieben don, Paris, Frankfurt a, M, begehrt, und deren Notirungen stelltey

Regierung an deren

dieser oder

r 1

daß sich der Unerfahrene so oft dur diese Variationen einshüchtern

ó d diese unausbleiblíchen Fluctuationen aushalten lernen;z schon seh "vahin gekommen, daß p auf diese leidigen und fruchilosen „„ein-

werden sich r ‘auch erínnern,

), ein Wahres | im Course gesunken, sondern es hat sich derselbe ansehnlich Paradies (für*die Kommunisten). as ist bs lih in diesem Wenn wir nun “im Allgemeinen das Vertrauen zu Ei a

Unsere Leser werden sich erinnern, | höher.

Thatsachen oder do dur vernünstige Schlüsse zu bele en gewohnt sind; 10 ‘mre Wuak - Aoilen 280 U.

E E N heute einen neuen Beweis von der ichtigkeit unserer As e N ¡R

frü Meinung hinzufügen zu könnenz dieser Tage erschien nämlich die

È von 10 % auf Köln-Minden London, S. Juli. feft ist seitdem nicht nur nicht | g, 6 auge, Sch, 155. 25% ou. 624.

n: Engl. Russ. 117. Bras. 897. Chili 99. Columb. —. enbahn -Unter- P aris, S. Jali.

\{chmußige Haus- ] nehmungen für ret finden und es für angemessen halten, daß sih dies 5% Neapl. —,

des Sti

Uebrigens“ sind die | schen zu haben, denn sie wendet

[ie sih davon keine klare Rehenschast. Auch hat die er ns die ver- | welhes wir nur gutheißen können.

chiedenen Grade der Schuld berüsihtigt, und nur die Ansti worden. Von 140 Jndividuen, welihe die Klubs von Neuenburg, La-Chaurx-de-

Fonds und Les-Ponts bildeten, wurden 43 verhaftet und Gränzen der Eidgenossenschast, 20 über die Gränzen d schaft, ‘14 aber, nachdem sie eine angemessene Vermahn wieder freigelassen, mit der Erlaubniß, \ich ferner in de

halten zu dürfen. Eine bedeutende Anzahl solcher Klubísten, gegen welche

keine Untersuchung eingeleitet war, haben übrigens, sich Flucht ergriffen.“ an Italien.

Turín, 30. Juli, (A. Z.) Die Urkunde der Abdankung des Don Car= los ward unserem König von einem eigenen Abgesandten (Herrn Orgaz)

überreiht, Die Wünsche unseres Hofes sind Transaction,

ung erhalten hatten,

i auf- } unserer Börse in Anspruh nahm. Die ungemein günstigen Nesultate in A gliriage ae n welche durch außero rdentliche Einnahmen her- \{huldig fühlend, die | rührten, haben den Standpunkt verrüdt , von welchem dieses Unternehmen - betrachtet werden sollte; dadurch“ aber, daß diese zufälligen Einnahmen weg- | Zu dieser Vor fielen, glaubten sich die Jnhaber diefer Actièn getäuscht zu haben und mach- haus-Preisen verkauft. ten sih“ davon los, mit einem: Worte, sie wurden weniger beachtet und im- mer mehr vernachlässigt; ‘nimmt man aber die- jegigen Einnahmen für sich, ohne in Vergleich zu“ den früherén;: so müß man gestehen, daß sie noch im- mer ansehnlich sind und Beachtälg verdiénenz ‘dies scheint man nagerade | ÿ wieder einzusehen, denn es wurden in diesen Tagen bedeutende Posten für ; übertragen. Leipziger Rechnung gekauft, und der Cours, welcher bis 141 zurückgegan-

für eine endliche

Handels- und Börsen-Nachri Berlin, 12. Juli. . Wenn wir unsere Leser in

Weichen fast sämmtlicher Course unterrichten mußten, \o können wir ihnen heute mittheilen, daß seit Mitte dieser Woche eine Wendung eingetreten, Das Geschäft hat seitdem einen lebhasteren Charakter angenommen, und die Course haben in Folge dessen einen fühlbaren Aufschwung erfahren z die

Umsätze îm Allgemeinen, besonders aber in Köln - Min Thüringer und Niederschlesishen waren enorm, Uns ü

. und auch wohl keinen, der mit den hiesigen, so wie überhaupt mit Börsen- Zuständen nur einigermaßen vertraut is z wir werden uns daher auch nicht

wundern, wenn diese Rührigkeit im Handel auf furze Zeit die Börse in weichender Tendenz verkehren sollte; ja wir

heute am Schluß der Börse hon wieder eine kleine Reaction eintrat, durch Gewinn-Realisirungen veranlaßt ; es is dies eine Erscheinung, die sih nit

Ee

Bekanntmachungen.

[722] Bekanntmachung. :

Der angezeigte nothwendige Verkauf des im Bütow- \chen Kreise belegenen Allodial - Rittergutes Buchwalde nebs Pertinenzien findet nicht statt, und is der auf den 30. Juli d, J. anberaumte Licitations - Termin aufge- hoben. Ködölin, den 8. Juli 1845, :

Königl, Ober-Landesgericht, Civil-Senat,

608b l Mit Hintweisung auf die den Stralsundischen Zeitun- gen in extenso inserirten Ladungen vom heutigen Tage werden Alle und Jede, welhe an díe pre Verlassenschaft der im Dezember v. J. hierselbst mit Tode abgegangenen Professorin Tillberg, verwittwet gewesenen von Hagenow , Christiane geb. Menz, vor- maligen Jnhaberin des Tertial-Guts Nieliß c. p., in spe- cie an den in diesem Gute belegenen Allodial-Hof c. p. rechtsbegründete Forderungen irgend einer Art haben und geltend machen zu können vermeinen, zu deren An- meldung und Beglaubigung in einem der folgenden Termine, als ; am 28, Juli, 18, August u, 8 September d, J., Morgens 10 Uhr, vor dem Königl. Hofgericht bei Ver- meidung der am 30, S cer. zu erfennenden Präklusion, hiermit aufgefordert.

Datum Greifswald, dent 26. Juni 1845,

Königl, preuß. Hofgericht von Pommern und Rügen. gez. v. Klot,

370 Nothwendiger Verkauf.

t tEtadiceridt zu Berlin, den 28. März 1845,

Das hierselbst in der Werder - Straße an der Ee der Falkoniergasse Nr. 1 belegene Grundstück des Bau- meisters Gustav Eduard Loof, gerichtlich abgeschäyt zu 42394 Thlr. 28 Sgr. 9 Pf., soll Schulden halber am 7. November 1845, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden, Taxe und Hy- pothekenschein sind in der Registratur einzusehen,

[369 Nothwendiger Verkauf. l l Etadigeridt zu Berlin, den 27, März 1845. Das in der Linden - Straße Nr, 118 belegene Horn-

F s A E I R A S A

gen war, blieb heute 1425 G,

chten. Berlin-Stettiner wurden vón 412654 a 127% gemacht, wozu heute Brief

unseren leyten Be- | blieb,

den, Köln - Minden- | und war dazu noch anzukömmen.*

i Niederschl. Märk., welche seit ‘unserem lebten Bericht 1072 a ÿ notir-

rhaupt mit Börsen: | ten, stiegen durch ansehnliche Kättfe auf 1084, i nv m Köln - Minden erfuhren bej: ungemein lebhaften Geschäft eine Steige- in Paris. wiedér aufhören und | rung von circa 1 %, wurden heute bis 1065 bezahlt und blieben 1065. Î Zn Köln - Minden - Thüringer waren -die Umsäße nicht minder belebt ; obgleich in den ersten Tagen bis 41012 gewichen, zog der Cours seitdem durh ansehnlihe Käufe anz; etwas wurde sogar à 103 gemacht, welcher

verhehlen nicht, daß

i

Bocksche Grüundstück, gerichtlich abgeschäyt zu 8883 Thlr. 21 Sgr. 7 Pf., soll ; am 14. Oftober 1845, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle. subhastirt werden, Taxe und Hy- pothekenschein sindi n der- Registratur einzusehen.

Der dem Aufenthalte na unbekannte Musillehrer Johann Wilhelm August Rüert wird hierdurh öffent- lih vorgeladen,

[371] Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 29, März 1845,

Das in der großen ranffurter-Str. Nr. 118 a bele- gene Bobesche Grundstück, gerichtlich abgeshäyt zu 16173 Thlr, 21 Sgr, 9 Pf,, soll i: am 16. Oktober 1845, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt tverden. Taxe und Hy- pothekenschein sind in der Registratur einzusehen.

Die dem Aufenthalte nah unbekannte eingetragene Gläubigerin, die Ehefrau des Kaufmanns Wilke, Char- lotte Wilhelmine geborene Heiselbey, wird hierdurch öffentlich vorgeladen.

Deutsche Lebensversicherungs- [0 Gesellschast in Lübeck.

Mit der ergebenen Anzeige, daß die 16te Jahres- rechnung der Anno 1828 errichteten deutschen Lebensd- Versicherungs-Gesellschaft in meinem Büreau, Dönhoss- plaß, Krausenstraße Nr, 37, zur Entgegennahme aus- liegt, beschräuke ich mich darauf hinzuweisen, daß, un- geachtet der für Sterbefälle bedeutenden E 0e n

_ 205,793 12 sich ult. Dezember 1844 der Saldo auf

Conto der Lebens-Ve1sicherungen auf 821,263 die Summe der belegten Gelder auf 1,298,023 15 6 erhob, welche, nebst dem in 425 Hypo-

thek - Wechseln der Actionaire beste-

henden Garantie-Fonds von 1,147,500 das Vermögen der Gesellschaft bilden, gegen den in den verschiedenen Geschäftsbranchen übernommenen Risiko,

Die Gesellschaft g den zu Versichernden, nebst einer unbedingten Sicherheit und allen möglichen Er- leihterungen, den Vortheil eines Antheils von drei Viertheilen an dem alle Sieben Jahre zu ermittelnden

auch im Stande des Que pet so E E E E ot þ i: ; F nur auf Bahnen aus, wo \ich unsere einung rechtfertigen, durch Re L 159. de 1839 129 Fdiverden be al, ans diDals bas es h Vier Gei noch O Schienenwegen durch Schlüsse von 1633 LPER

A ung | der früheren Frequenz auf die zukünftige, auf Lage und Bevölkerung dar- tergemeinschaft, das | thun läßt, und können uns das Zeugniß geben, daß wir unsere Ansicht Hierzu fügen noch | zwar stets verfochten, doch immer weit entfernt waren, solche aufzudrängen, 1 daß wir nie einer s{lechten Sache das Wort gesührt , sondern freimüthig 1845. unsere Leser vor unvortheilhaften Bahnen gewarnt und abgerathen, oder 12. Juli. daß wir sie darauf aufmerksam gemacht, wenn uns diese oder jene Bahn gc Grund nach ihren ca vaesde E as Aen zukünstigen Verhältnissen Lufdenek .. . (332,05"" Par instigen, weil jede-Nevoluti ösend- iele nä- } einen viel zu hohen Standpunkt einzunehmen sien. Lufiwärme .… |4+ 14,1° n. günstigen, weil j volution auflösend“is ünd sie also ihrem Ziele nä- | ei N Agen A E U oder vielmehr die Kaiser Ferdinands | Lafimänws F Jai Nordbahn zu dieser Bemerkung Veranlassung ; diese Bahn hat im vorigen | Hausbsättigung Semester außer 4% Zinsen 1 % Dividende gegeben, - und wenngleich die- selbe die besten Aussichten für die Zukunst hat, so rechtfertigt dies immer nicht den hohen Standpunkt, den diese Actien jeßt einnehmen. In Wien dem Großen Rath die Annahme mehrerer kontmunistishen Grundsäye vor- notirten solche E 200 % und ‘hier 206%; um unseren Lesern zu zeigen, .\chlug. Die Kommunisten sind anni sas Schneider- und Schuhmadher- wie gefährlich es ist,

sh bei Unternehmungen zu o fer gespannten Cour- chen Staaten, besonders aus Württem-

en zu betheiligen, brauchen wir ihnen nur die That t in díesen Vereinen. aka, daß diese Actien îm vorigen Jahre auf den Tod eines der er Hut zu sein, sonst | Unternehmer circa 40% wichen, um wie viel mehr dürften wohl politische Ereignisse nachtheilig einwirken, Dies scheint auch die hiesige Börse einge- f i \ch immer mehr von den auswärtigen Lamoignon.) und -viele Klubisten | Bahnen ab und schenkt ihre Aufmerksamkeit den inländischen Schienenwegen,

d t Nach diesen Allgemeinheiten gedahten wir, nun - speziell auf die ver-

ter sind bestraf nbi Bahnen einzugehen, Q Zie e zu berü r l 1 8 bedient, so können wir nur diejenigen berühren, : ; ; i

A Fistl a [T bea: lebien Tagei ait meisten. umgegangen, Me S / N s werden Billets zu den gewöhnlichen L Zuerst is es die Berlin - Anhaltshe Bahn, welche die Aufmerksamke Mittwoch, 16. Juli. Jm Opernhause. omm SchausyA err Döring: Vi

; x ; h i -Halberstädter vêtkéhrten in einer lauen Stimmung, da sich ! rihten von einer merklihen Geschäftslosigkeit und von einem anhaltenden vis Gerte O Po bemahe ‘diéser Bahn von fa Potsdam- Magdeburger

Eisenb.- Gesellschaft immer ‘mehr äls ungegründet herausstellenz es wurden dige feine Vena bis 140 verkauft, wozu“ indeß heute wieder Geld bleibt.

Berlin-Hamburger, worin lebhäftes Geschäft, gingen von 143 auf 114,

Allgemeiner Anzeiger.

- i / ute am Schluß der 4 Das Abonnement beträgt : Cours sich indeß nicht behaupten konnte, denn he chluß der E E S:

allen Theilen der Monarchie ohne Prciserhöhung. sertions-Gebühr für den um ciner Zeile des Allg. Anzeigers 2 Sgr. Auswärtige Börsen. í wir d gegen wa Amsterdam, 9. Juli. Niederl. wirkl, Sch. 644. 5% 4 wie r immer agege u 5% Syan. 24. 3% do. 40. ren und uns * bemüht haben, das Unhalihare eet: Laa ahm e, ried M GNE L s i i deré ungünstige Umstände mitwirke aren, darzuthunz e L Mea | e igt hne ad da wir unsere Ansicht jederzeit mit

Vesterr. —. 4% Russ. Hope 947. Neue . An). 23.

I 194.

Autwerpen, 8. Juli. Zins —. j : Frankfurt a. M., 10. Jui. 6% Met. 116} Br. Bank - Actien)

Hope 927 G. Stiegl. 915.

Allgemeine

eußische Zeitung.

Alle Post-Anstalten des In- und nehmen - Seftellung alt an, sür Berlin

Auslandes auf dieses Bl die Expedilion der All

g. Preuß. Friedrihsstraße Ür. 72,

Berlin, Dienstag den 15» Juli

do. 500 Fl. 87. do. 200 Fi. —. Baok-Actien 1665. Enxl. Russ. 114. Cons. 3% 994. . Belg. 987. Neue Aul. 27; 5% do. —. ‘Neue Port Mex. 37%. Peru 3j 56% Rente fin cour. 121. 60. 3% Rente fan cour, §j B% Span. Rente 375. Pass. 7

5% Mei. 1155.

S EGENE A1. Suite Inhalt. Provinz Preußen. Rhein-Provinz. Das Beethoven-Fe utsche Bundesstaaten.

sronprinzen und der Kronprin Heit der Erö Reise des Köni ng der Stände-Versam her Lehranstalten von Seiten k

d im danziger Rathhause,

Königreih Bayern, zessin în München. ffnung des Landtages. Königr gs nah Oldenburg. Bevorstehen g- Vérordnung, atholischer Theolo

Ankunft des

eich Han- de Einberu- den Besuch außerdeut- gen betreffend.

4% 102%. 3% 78%.

W i , Juli. Ia Nordb. 202

Mail 1263. Livoru. 119%;

Meteorologische Beobachtungen. St. Petersburg.

Nacbmittazgs

ßlaud und Polen, ters tnennung. Warschau. Jnterimistische hen General-Konsuls,

ankreich. Paris, Hofnachricht, Uebcr die

Ordens-Verleihungen. ertretung des Kénigl. preußi-

Lösung dcr Jesuiten-

ache ins Gedächtniß

———

Briefe aus Paris, ckiffs - Station an der We Bedeau in den Aures-Gcbir oßbritanien und Jr en den neuen Sklavenhandels - Ve Jarlameuts-Wahl, Der Stand us Otaheiti. ederlande. lgien. Brüssel, Die Verhandlungen mit Frankreich. Atte Kopenhagen. jebrauhs einer sogenannten skand hweiz. Kanton Zürich, präsideuten. Kanton Lu anton Skt. Gallen. De )larus. Radikaler Charakter des K anien. Madrid. Konkurrenz- Oreiben aus Madrid. elona in Betreff der Ver igin nah Madrid rkei. Konstan

Kredit sür die Feldzug des General onstantine.)

Quellwärme 7,7° Flusswärme 163! Bodenwärme 159° Ausddostung 0, Niederschlag Ü, Wüärmewechsel +| -+ 11,9° R, . +10,1° R... 77,0

333,14'’’Par. 334 02'"'Par, -+ 16,6° R.|+ 12,2° R. + 10,1? R.|+ 10,4° R.

stfüste von Afrika, gen der Provinz K Unterhaus. rtrag mit Frankreich. ard über die Times, Nachrichten

ß der Wahlen, in Belgien und am Rhein,

Palmerston ge- London. trüb, reganig.

Konsulats,

Amsterdam,

s W. 333,37'’Par.…. + 14,3°R.. Englische Aristokr

Königliche Schauspiele. Im Schauspielhause.

Tagesmittel:

cfinden des Königs, Verbot des inavishen Fahne.

Nachtrag aus der Rcde des zern, Aufhebun nkmal für E

143te Abonne! (Herr Döring: Pri

86ste Abonnen

Montag, 44. Juli,

Vorstellung: Das Urbild des Tartüffe. Tagsazungs-

g einer Wahlversammlung, scher von der Linth. Kanton antonal-Freischießens.

ffnung für die neue Anleihe. handlungen in Bar- s. hende Rückkehr der Kö- narchischen Prinzipien.) Canning. Aufstand ín

nah Bordeaux begeben wollen. der Herzog von Aumale dort eintreffen.

Im Operuhause. Außer anderen Blättern ver

Dienstag, 15. Juli. e onnei Vorstellun, ¿Das Liebes-Protokoll. (Herr Döring: Banquier Mi Hierauf: Robert und Bertrand,

Anfang 6 Uhr.

mählungsfrage; bevo ; neues Tagesblatt mit mo Sir Stratford

Beschlüsse der Actio Statuten der Nhein- Nachrichten.

gregation der au enbahnen. Jahn. A msterdam.

ndels- und Börsen - chreiben aus Frankfurt

naire der Altona - Kieler Eisenbahn-Gesellschaft, - Berlin, Marktbericht, (Margarethen- Messe.)

Uichtamtlicher Theil.

I nl an d.

Provinz Preußen. Jn Dan em rothen Sibungssaale d- und Silbermünzen,

700 Rthlrn. aufgefunden. r dem Rathhause, d gemacht, is 400 Rthlr. uer untersuchen,

Nhein-Províinz. Das Comité -Monumentes macht bekan tes am 11. August d. J. ein dreitägiges Musik - Fest ten, selbst aus weiter Ferne, Künstler und Dilettanten e

Wilhelm Tell. hausen.) Anfang 6 Uhr. A ellung werden Billets zu den gewöhnlichen O

Abonnements-BVorstellu Freiherr von Attin

Die Opernhaus-Abonnements sind nah §. VII, der besteht Kontrakte an diesem Tage nicht gültig ; dagegen wird das Schais haus-Abonnement zu der Vorstellung: Wilhelm Tell, in das Ope

Die resp, Inhaber von reservirten Opernhaus- Pläßen, 1 durh die Rebravatang des Schauspielhaus - Abonnements in Opernhaus, nach §. VIIL der Bekanntmachun 1844, theilweise verändert werden, haben die den 15ten d., Mittags 12 Uhr, im Verkaufs-Büreau abholen zu |)

Königsstädtisches Theater. Der Weltumsegler wider Willen, teuerlihe Posse mit Gesang in 4 Bildern, frei nah dem Fra!

j Räder. i ; L 15. Juli, Ein Abend, eine Nacht und ein M

g wurden vor einiger Zeit auses hinter den Tapeten nd Reliquien im Werthe hat man in dem Gewölbe , einen ähnlichen Messern und Gabeln, gt das Gewölbe noch

vom 5. Dez

illets bis Die des Rath

Altarkelhe u

Neuerdings der große Christoph nämlich silberne Teller,

Montag, 14. Juli. h. Man wird je

zur Errichtung des Beetho- nt, daß die Einweihung dieses Monu- in Bonn feierlihst begangen und da- verbunden werden wird. sind Anerbietungen der ausgezeichnet= ingeganigen, bei diesem Feste mitzu-

Verantwortlicher Redacteur Dr. J, W. Zinkeisen. Von allen

Gedruckt in der Deckershen Geheimen Ober - Hofbuchdrucnd,

Poi

Gewinne aller Geschäftsbranchen , geht Versicherungen

eiu auf Militair-Personen für Friedens- und Kriegszei-

ten, wie auf zur See Reisende, übernimmt Leibrenten, Aussteuern und Wittwengehalte und ist auch zum Ab- \schlusse anderweitiger Nisikos bereit. S, Die Statute der Gesellschaft, .welche die Tabellen für ihre verschiedenen Geshäftszweige enthalten, so wie auch die Formulare zu den bei Lebens-Versicherungen erfor- derlihen Gesundheits - Attest:n, sind unentgeltlich von dem Unterzeichneten entgegen zu nehnien, der jede wei- ter gewünschte Auskunft zu ertheilen gern bereit ist, Berlin, den 12. Juli 1845, F. W. Ziegler, Haupt - Agent der deutschen Lebens-Versicherungs-Gesellschaft,

[610 b] i ;

Breslau-Sch weidnitz-Freiburger Eisenb.

Im Monai Juni 1845 betrog die Ein-. Thlr. Sgr. Pf. nahme 20,050 24 3

Im Monat Juni 1844 wurde eingen. 15,956 12 10

Pro Inni 1845 also eine Mehr- Ein-

nahme von 4,094 11 5 Die Einnahme vom 1, Januar bis 30.

“Jani 1845 betrug 72,574 5 3

Die Einnahme vom (1. Jannar bis 30.

Jani 1844 54,873 10 5

Mebr - Einnahme vom 41. Januar

30, Juni 1845 17,700 24 10

[606] g E

_ Sächsisch- Schlesische- Eisenbabn. _Bei der vierten Einzahlung auf die Sächsish-Schle-

sischen Eisenbahn-Actien sind bis mit Abláuf des Schluß-

termins, den 31. Mai l. J., auf die nahbemerkten

Nummern der bei der dritten Einzahlung ausgegebenen nterims-Actien :

V6 1056. 2752 bis mit 2757. 3072. 4509 bis mit-4514. 4671. 6047. 6099. 11664 bis mit 11683, 13384, 13702 bis mit 13711. 13729 bis mit 13766,

14277 bis mit 14300, 15401 bis mit 15426, 16556.

bís mit 16558, 16791, 20191 ‘bis mit: 20196. 28597, 28598. 28886, 30615 bis mit 30624. 31370 bis mit 31374, 31910, 31911, 32576 bís míi 32580. 34071. 34210. 34501, 34502, 34599, 36461 bis mit 36475. die Einzahlungen nicht geleistet worden, und in Ge- mäßheit §. 18, der Gesellschafts-Statuten werden deren

E E N E S E E E T E:

Deutsche Bundesstaaten.

Ihre Königliche Hoheiten der Kron- aus Hohenshwan ch Se. Königliche

Königreich Bayern.

è und die Kronprinzessin sind etroffen, wohin am 8, Juli au [bert von Preußen kam,

Königreich Sachsen. gl. Gesammt - Ministeriums ährigen Landtags auf den 9, Septe

Königreich Hannover.

12, Juli nach Oldenburg gereist. lung solle bereits zum Novembe König hat den beiden Jungfrau Vürgertöhtern Göttingens Sr. z nebst Gedicht ü rohe und Ohrgeh llen lassen. Die sammlung enthält

alten von Seiten k ’tdnuyg vom 6. Juli „Während es n deutsche Lehr dien bisher ni

gau in München Hoheit der Prinz

Nach amtlicher Bekanntmachung des Juli ist die Eröffnung des mber d. J. festgeseßt.

Seine Majestät der König ist Es heißt, die Ständever- r d, J. einberufen werden. en, welche an der Spiße von Majestät in der Aula einen berreihten, ein werthvolles Geschenk von ängen für jede als bleibendes Ändenken ersten Abtheilung der such außerdeutsher Lehr- heologen betreffende Königliche welche folgendermaßen lautet :

daß von Unseren studirenden Unter- eiden, sind die kath alb Deutschlands von sche Vorbereitung

Jnhaber hiermit aufgefordert, die unterlassene É lung unter Zuschlagung der „nach §. 47, er Statuten verwirkten 10 % (1 Thlr, für die mithin mit 10 Thlr, 18 Ngr. für das Stü,

Juli 1845 E bei dem unterzeichneten Direktorium nachträglich | sten, Das Unterlassen der Einzahlung innerhalb Frist macht den Actien -Junhaber aller ihm als zustehenden Nechte verlustig.

Dresden, den 7. Juni 1845,

Das Direktoríum der Sächsisch - Schlesischen Eisenbahn « Gesell

Carl Ludwig Schill. Franz Net ds neueste Nouimier. Lex

eine den Be atholisher T

die Regel bildet , anstalten besucht w cht selten außerh Da solche aus! zu übende geistliche Allgemcinen nicht g hiermit zu verordnen : Ver den Beruf eines katholischen Ge besondere Erlaubniß Unseres Mini iten gestattet sein soll u besuchen. - es Verbotes sollen m Königreiche uicht n Diözesen nicht eßung der vor Publication di ng einer außerdeutschen Anstalt i worfen,

„Gegenwärti

olish-theologischen Hannoveranern ge- auf eine ín einem und lchramtlihe Wirksamkeit für das ehalten werden kann, so finden Wir Daß hinfüro keinem H istlichen erwählt hat, steriums der

prehende im annoveraner, ohne vorgän- i geistlichen und Unter- „elne außerhalb Deutschlands be-

Anstellung im geistlichen zugelassen, auch überhaupt dem zugezählt werden dürfen,

eser Verordnung begonnencn Be- st dem vorstehenden Verbote nicht

. Königlich Sächsische privil. Dampfschiff

zwishen Dresden und Teplig über Al Ohne Unterbrehun 3

Fahrten nah der Sächs. Schweiz bis Tet

gante und flotigehende Dampfboot «

° - Angele enhc ie Lehranstalt „Uebertreter die

ehrfache in Unserc us der hannoversche

der bisherigen re

das neue, ele Albert““ jeden : Î

a 0A und Freitag von Dresden bis Aussig.

. Abfahrt von Dresden früh 6 Uhr. An in Aussig gegen 4 Uhr, : bereit stehende gute Wagen werden a sénden binnen 2 Stunden von Aussig nach Tef

Rückfahrt von Aussig nah Dresden alle e und Sonnavt

zise 12 Uhr.

ge Verordnung, nach wel in die erste Abtheilung

; Ir Juli 1845,

er Alle, die es angeht, der Gesch-Sammlung auf,

„Gegeben Hannover

Ernst A

Naht zum 11. Juli wurde die B einer Feuersbrunst héimgesucht, Goslar war in den le Grad im Satte

von Faldcke.“

ergstadt Klausthal welche sieben Häuser ßten Tagen die Hiße so groß ( en gestiegen sein), zwei Arbeiter erstickten,

Oonnersta Abfahrt von Aussig pr in Dresden gegen 5 Uhr. 2A Von Aussig nah Tepliy und eben so zurüdck eisenden durch Vermittelung des Mattausch in Tepliß prompt befördert. ) Dresden, im Juni 1845, Die Direc t!

Dienstaäge,

daß in der

‘n Raths - Schiefe

1845.

Russland und Polen,

St. Petersburg, 8. Juli. Seine Majestät der Kaiser hat den Generallieutenants Grafen Simonitsch, Kommandanten der Alexanders-Citadelle ¿zu Warschau, und Fedorenko 1, Kommandanten Festung Neu-Georgiewsk (Motlin), so wie dem General =- Jnten= danten der aftiven Armee, Geheímen Rath Pogodin, und dem General= Quartiermeister dieser Arme, General-Major Kobebue IL, den St. Annen-Orden 1ster Klasse mit den Insignien der Kaiserlichen Krone, und dem Präsidenten des Feld-Auditoriats derselben Armee, General- Major Kuris, eben diesen Orden ohne die Insignien verlichen.

Die Gräfin Thekla Tyschkiewitsh is zum Ehrenfräulein Jhrer Majestät der Kaiserin“ ernannt,

„Warschau, 9. Juli, Der Fürst Statthalter ist von dem Königlich preußishen Minister der auswärtigen Angelegenheiten be- nachrichtigt worden, daß wegen Krankheit des Geheimen Legations= Raths von Niederstetter der älteste Beamte des hiesigen preußischen

Herr Jakobson, interimistisch die Functionen des Gencral= Konsuls versehen werde.

S rankreich.

__ Paris, 9, Juli. Der Herzog und die Herzogin von Nemours werden am 2. August zu Libourne erwartet, von wo sie am 4ten sich Gleichzeitig wird, wie verlautet, auch

Was ein von dem französischen Kabinet gestelltes Ansuchen anbelangt, wel- ches darauf gerichtet ist, daß der heilige Stuhl ein encyklishes Schreiben an die französishen Bischöfe erlasse, um dieselben aufzufordern, ihre Opposi- tion, insbesondere in Betreff des Gesebes über den öffentlihen Un- terriht, aufzugeben, so scheint es,

weigert, den diesfälligen Eröffnungen tutionnel läßt sich durh den Sypot nicht abhalten , die Ehren des- Erfolgs der Unterhandlung in Rom Herrn Thiers zu vindizirenz dieser habe durch seine Anregung der Jesuiten-Frage und dur die Energie, welche er der Behandlung die- ses Gegenstandes in der Kammer von Seiten der Opposition zu ge- ben gewußt, der Unterhandlung des Herrn Rossi die Wege gebahnt und ihr Gelingen im voraus gesichert. Das Journal des Dé- bats dagegen läßt nicht ab, das volle Verdienst dessen, was erlangt dem Ministerium zuzueiguen: „Die Regierung hatte zwei Wege, um gegen die Jesuiten vorzuschreiten, nämlich die einfache Anwendung der Staatsgeseße, oder den Aufruf der osffiziósen und friedlihen Jntervention des heiligen Stuhles. Protestant seinem Kul-= tus nah, aber Minister der auswärti und zudem beseelt von dem liberalen“ und aufgeklärten Geiste des Jahrhunderts, eröffnet Herr Guizote die Unter daß, bevor zur Stärke der Gesehe Zufluch passend sei, sich an die kirchliche Autorität d tholizièmus zu wenden. Die ganze Angelegenheit befand sih dem= nah in den Händen des Herrn Guizot konzentrirt; ‘er übernahm die Verantwortlichkeit davon, und sein Vertrauen einerseits auf die hohe Weisheit des römischen Hofes und auf die wohlwollenden Intentionen des Papstcs Gregor X VI., wie andererseits auf die Gähigkeit des Gesandten yon Frankreich,

4 worden,“ Gegen die Art, g ‘der Jesuiten- Frage betrachten ¿Zu welchen elenden Mitteln e-ultrafatholische,ultramontane Da behauptet der Univers ber P egen die Jesuiten, ja c igen, und Herr Rossi ha p Jesuitengeneral,

wie die klerikalishen Blätter die sich au die Gazette „“ sagt dieses Blatt, Partei hre apst habe keinen Thei habe sich förmlid sie uux vom General der al, zu Nom re Eifté so fichtige Sache, Avi französischen Kirche, ge= gierung 24

,„ nimmt nicht di

À zu b

Jesuiten ec bewilligt, was der Papst ab Bestehen einer Congreg Entscheidung vor eint, die Ausweisung der abei Mystifizirer und Theil und Herr cheinlich die Rollen

Der National m mödie, es gebe d Publikum der myst bald aber würden wahrs lache das Ministerium nicht zuletzt. Nach neueren Berichten aus Rom häuser in Frankreich au gation zu Rom, der aus gen 2 gefaßt worden sein. Es heißt, die Vorlesungen der n nächstens suspendirt werden. Herr Thiers wird, de Session einen Vorschlag giösen Corporationen in Frankre Der Geschichtsmaler Biard Paris eine Klage auf E der jüngst erst zum P Da ein Pair nur von seines Glei die Klage an den Staatskauzler

I Paris, 9. Juli. Pairs-Kammer erregte des Grafen von Sparre allgemein der Geseß-Entwurf über die Kredi für Loskauf von Sklaven u. st. Stimmen angenommen. wurf wegen außerordentli hen Schiffs- Station an

Marquis vou Bo is\\y findet den Vertca 1831 und 1833 weit ivissen, wie viel er gekostet habe. Seiner Ansicht n sse an England gekostet. estküste von ? Der Redner b

Jesuiten werde izot der arts wechseln, und vielleicht er Beschluß, die Jesui= h der Jesuiten - Congre- ht, mit 7 Stimmen ge-

Professoren Quinet und Michelet

fzuheben, in dem Rat 9 Mitgliedern beste

m Vernehmen nach, zu Anfang der nächsten , um die Lage der autorisirten reli- ich feslzustellen.

hat dem General = Prokurator von gen den Vicomte Victor Hugo n Frankreich ernannt wurde. chen gerihtet werden kann, so ist

Pasquier gegangen. Beim Beginn der h

sichert auch der Univers, daß nicht der Papst, sondern der Jesuiten-General in Rom es gewesen, welcher sih dem Begehren des Tuilerieen-Kabincts willfährig gezeigt habe. Briefe aus Rom vom 29. Juni‘, heißt es in diesem Journal, „welche wir gestern er=- hielten, bestätigen in allen Punkten, was wir in Bezug auf die Con- ( ßerordentlichen firhlihen Angelegenheiten seiner Zeit berichtet haben, und versichern uns, daß die Ansichten der Congre- gation von dem Papste durchaus genehm geheißen wurden.

Rossi erhielt von dem Papste nichts als eine positive Weige Er wandte sih sodann an den General der Jesuiten, und hier ver- hafte ihm blos, wie es scheint, die Liebe zum Frieden, aber wahr- scheinlich mit Vorbehalten , Konzessionen, mit deren Ausdehnung wir no nicht bekannt sind. Dies ist die Wahrheit, Der vom Messager (und Moniteur) veröffentlichte Artikel hat durch die zweideutige Weise, in welcher er abgefaßt is , mehr annehmen lassen, als er enthielt, genstand der Mission des Herrn Rossi is in folgender Weise i worden: die französischen Jesuiten können, nah der Meinung ihres Generals, auf die Ausübung eines Theils ihrer Rechte als Vürger verzichten, si des Plaidirens enthalten und selbst ihre Cor- porationen aufzulösen. Das Ministerium schien jedoch eine Jnter- vention des heiligen Stuhls anzukünden, Jedermann wurde getäuscht, und wir selbst glaubten, daß es sih so verhalte, - Der heilige Stuhl indeß hat sich geweigert, in irgendwelcher Weise in die Sache sich ein- zumischen; er hat weder cinen Befehl, noch einen Rath ertheilt; er hat die Angelegenheit vollständig dem Urtheile des- Generals der Jes suiten überlassen.“ Jn Bezug auf dieselbe Frage bringt der Con- stitu tionnel nachstehende, die Angaben des Univers theilweise bestäti- gende Privat - Mittheilung aus Livorno vom ‘1. Juli: „Mit dem Paketboote, welches von Neapel eingetroffen, und das gestern (30. Jun) zu Civita-Vecchia anlegte, haben wir Nachrichten aus Rom vom 29sten. Die Unterhandlungen zwischen dem Staats=-Secretair Kardinal Lam- schini und dem französischen Gesandten, Herrn Rossi, waren seit meinem leßten Schreiben sehr lebhaft betrieben worden. Ein Theil der Mission des Herrn Rossi ist geglückt, Dank der Gewandtheit des Unterhändlers und Dank auch der ‘Klugheit des Generals der Jesuiten, welcher, die delifate Lage des' französishen Mini= steriums den Kammern und dem Lande gegenüber in Berücksich- tigung nehmend, den Jesuiten, welche sich in Frankreich befinden, anrathen zu sollen geglaubt hat, ihre Häuser zu ohne den Maßnahmen der Regierung einen vergeblihen Widerstand entgegenzuseßen. Was den Papst anbetrifft, so hatte er über diesen Gegenstand feinen Ausspruch zu fällen. Er macht es keinem Lande zur Pflicht, diese oder jene firhlihe Congregation aufzunehmen, und es wird in Rom dieser Grundsaß in solchem Grade respektirt, daß sogar in der zweiten Stadt der römischen Staaten, in Bologna, die Jesuiten noch nit aufgenommen sind, da ihnen die von dem Kardinal- Erzbischof Oppizzoni unterstügten städtishen Behörden seither die für den öffentlichen Unterricht bestimmten Anstalten nicht übergeben wollten.

hebruch ge übergeben,

eutigen Sihung der achriht von dem plötlichen Tode Es wurde dann te zur Mitwirkung der Regierung w. in den Kolonieen mit 97 gegen 4 An der Tagesordnung war der Geseß-Ent- her Kredite zur Vermehrung d der Westküste von Afrika.

e Theilnahme.

er französi=

g wit England sehr gut und vorzuziehen, verlangt aber zu ach habe er zuverlässig beklagens- hat man, fragt er, die Afrika cine so große edauert, den geschiten Augenblicke niht auf seinem Plabe g darüber gcben fönnen, warum uns g von aller Ueberwachung e dabci habe, den Sklaven- nie fortzusezen. Einklange auf einem Punkte, In die indischen Meere könne ind darüber möchten geheime , aber zu wünschen Der Herr Minister der Gefälligkeit haben, die Der Redner verlangt ferner vom Marine- Stärke der Schiffe, die an die Ostküste von (Díe Minister s{chweigen.) Vicomte D u - daß die Minister auf , und an die er selbst diesen Einwürfen und er Herzog von Broglie, der , zeigt die Unrichtigkeiten des g fönne an die Ostküste von Sie habe keine Verpflich= Durchsuchungsrecht rhandel wurde dort en, welcher gegenüber Der Redner geht in sehr um- iderseitigen Kreuzer-Geschwader ch die unumtoundene und kate- Broglie befriedigt, fragt aber, warum der * Afuka stipulirt habe, weil in allen briti err von Boissy macht neue Be= wärtigen Angelegenheiten: kraft cines gcheimen Vertrages könne un nach Ostindien schicken. stillschweigend hinnehmen, keiner habe je

den Verträgen von

werthe Zugeständni Verbindlichfeit übe Anzahl von Schiffen zu unterhalten Unterhändler des Vertrags in diesem zu sehen, weil derselbe hätte Aufflärun England jenseits des Caps der Er glaube, handel zum Vort Artikel 1 handeln während auf dem a1 ch nit mehr als 3000 Mann shicken, 1 hen, die man allerdings ableugne der Beweis, daß sie wirklich nicht bestehen.

Angelegenheiten werde ohne Zweifel die

rnommen, an der W

guten Hoffnun daß England ein Junteress heil der ostindischen Compag Franfreih und England im 1deren England allein handle.

Verträge beste

auswärtigen Kammer hierüber aufzuklären. Minister Aufklärung über die Afrika gesandt werden sollen. bouchage drückt sein Erstaun die ernsten Einwür niht gedacht habe, fordert Ent

en darüber aus, fe dcs Herrn Marquís von Boiss! nicht antworten, egnung von den Ministern. cinen Play eingenommen hatt Die französische Regie von Schiffen schick l solche unnöthig w ausgeübt, denn der Nege ortugiesisher Flagge betrieb Rechte hat. e Stärke der be ärt sich dur

Er bestcht auf

Marquís von Boissy. Afrika jede ihr beliebi tung deshalb übernommen, wei wurde auf jenem Punkte nicht nie unter anderer als p England, kraft alter Ver ständliche Erläuteruügen über di cin, Vicomte Dubo u hag e erfl gorische Antwort des Herzogs von Vertrag nichts über die Ostküste

Broglie, dies wäre- unnüß gewesen, die Sklaverei gänzlich abgeschafft sei.

Der Minister der aus Herr von Boissy habe behauptet,

Frankreich nicht mehr als 3000 Ma hauptung könne Vertrag bestehe, sich zwischen dem Marine- Minist des Gesetz - Entwurfs über das Kolo bereits angenommen is, - Der M he Weise die Behauptung des Herrn von bevor es der Königlichen den Kolonicen gesendet worden halten, Ueber denselben Gegen dem Maríne- Minister und Her Ueber Art. 2 e: ohne daß die Kammer sol angenommen und endlich im Skfrutiniu Auf Freitag wird die Diskussion d on Paris nach Lyon festgescht. onnen über die Errichtung des Arsenals von werden ohne Diskussion angenommen, Die

Herzog von hen Besißungen

merkungen.

er und Herrn von Bo nial - Regime , arine-Mini

i\\y in Betreff der von den Kammern ster widerlegt auf pe- Boissy, als sei das Ge- Sanction unterstellt worden, insgeheim nah gängigen Vollzug zu er- ortwechsel zwischen Art. 1 wird ange- y neue Einwürfe, Art, 2 und alle folgenden werden ganze Geseß mit 94 es Gesch - Entwurfs Es wird die Diskus

daß sih der Papst fortwährend zu entsprehen,“ Der Consti- t des Journal des Débats , um dort einen vor stand erhebt sih e rn Charles Dupin. hebt Marquis von Boiss he beachtet. m auch das gegen 8 Stimmen. über die Eisenbahn v sion des Geseg - Ent Amiens , die cinzelnen Artikel Sizung dauert noch fort.

xch Paris, 9. Juli. Streiben über den Feldzug Gebirgen in der Provinz Konstantine mitt aus Bathena vom 25. Juni 4 Uhr dieses Generals vom 5. Juni an umfaßt.

„Am 5, Juni befanden wir uns hon mit der Wüste in Verbindung Unfruchtbarkeit theilt; einige Dörfer trifft, ist das ganze Land vollkommen weiter, in der Nähe eines anderen Bezahlung der ihm auferlegten Su falsches Geld anboten und nach Entdeckung ihrer Betrüg

Ih glaube Jhnen folgendes

interessante des Generals Bedegu in

den Aures=- heilen zu müssen, welches, atirt, die Operationen

gen Angelegenheiten Frankreichs

handlungen;z er glaubte, t Brome werde, es es erhauptes des Ka=- up Na in einem ziemlich breiten Thale, das steht und auch ihre Trockenheit und auLgenommen , die man hier und da Am óten wollten wir 2 Licues Dorfes, bivouakiren, von welchem wir Da aber die Araber erci doch nicht zahlen

mme ertvarteten.

Herru Rossi, ist nicht ge-