1845 / 255 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

Oesterreichishe Monarchie.

Das ohnehin große Elend der Provinz Galizien dur die dortigen Elementar-Ereignisse hat leider einen neuen Gemáß der bei der Hoffanzlei eingelangten An- zeige, iff nämlich die dort abermals ausgebrochene Rinderpest bereits zu einer bedeutenden Ausdehnung gelangt, wodur die Lage der länud- lichen Bevölkerung besonders sich noch mißlicher -gestaltet. So weit dies durh amtliche Anordnungen möglich, sind von hier aus alle An- ordüungen getroffen worden, um der Weiterverbreitung jener verderb- lichen Thierseuche Einhalt zu thun; besonders sind an die böhnische Administration strenge Weisungen ergangen, damit nicht, wie im vo- rigen Jahre, durch Fahrlässigkeit jene Seuche sih über das Land ver- breite und den Verkehr mit den Nachbarstaaten hemme.

De im vorigen Jahre bei der Eröffnung der Staatsbahn nach Gräß -vörgekommenen und leider noch immer niht gänzlich gehobe- nen Mängel des Transports wiederholen sih jeßt auf sehr beklagens- eise auch auf der Bahn zwischen hier und Prag. Alle auf der Eisenbahn dahin und von dort hierher Gereisten führen laute und bittere Klagen über die vielen auf diejer Bahn stattfindenden Unzu- Anstatt, wie es verheißen, die Reise zwischen hier und Prag in einem Tage zurückzulegen, dauerte selbe bisher 30— 34 Stunden, verursaht durch mehrstündigen Aufenthalt in den Statio- nen, besonders zu Prerau, Littau, Mügliß, Pardubit und Kollin. Was diesen Mangel an Ordnung und dadur verursachten langen Aufent- halt für die Reisenden noch empfindliher machen soll, i der Mangel an aller Fürsorge in Beziehung auf Nahrungsmittel, durhgehends aber so überaus theuer sein daß deren Ankauf den minder Bemittelten gewissermaßen un= möglih-wird. Dazu gesellt sich noch der Umstand, daß die Gesellschaft der Ferdinands-Nordbahn zwischen Ollmüß und hier, der Staatsbahn, die Preise suht das Hofkammer = der Eisenbahn, Fahrcourse, aber, wenn den erwä steuert wird, faum Frequenz erhält, shaftêwagen die Passagiere

© Wien, 8. Sept. Zuwadhs erhalten.

fömmlihfeiten.

die meist von

\chlehter Beschaffenheit,

gerade seit Eröffnung für die Nachtfahrten erhöhte. Präsidium das Publikum zur Benußung durh die jeßt schon erfolgte Einstellung gewisser wie z. B. zwischen Kollin und Prag, zu zwingen; es is hnten Uebelständen niht bald und kräftig ge- zu erwarten, daß die Eisenbahn die gewünschte f dem fürzesten Wege fahrenden Gesell- zwischen hier und Prag ebenfalls \o schnell als die durch große Umwege auf mehr denn 60 Meilen Jedenfalls stellt es sich je welche anstatt dieser so bedeutend g zwischen

da die au

befördern, verlängerte Eisenbahu. wie richtig ‘diejenigen urtheilten, ausgedehnten Bahn die ungleih kürzere direkte Verbindun hier und Prag über Stockerau in Antrag brachten.

Frauhkxeiq.

Die Königin Victoria is gestern Vormittag elandet und hat sich von da in Begleitung Franzosen nach dem Schlosse Eu ilipp war der Königin Victoria auf der entgegengefahren und begab sich an: Bord Die Königin stieg sodann mit dem König, dem Prinzen Prinzen von Joinville, dem Prinzen August von Sachsen- a und Herrn Guizot in das Boot des Kün Im Schloß Eu an Victoria-Gallerie.

t schon heraus,

Paris, 9. Sept. um 9 Uhr zu Treport g des Königs und der König Ludwig Ph Dampfbrigg „Courier“ ihrer Jacht. Albrecht, dem Koburg-Goth dete zu Treport. die Königin in die neu eingerichtete von 40 Gedecfen wurde im Park servirk. wurde „Richard Löwenherz““ aufgeführt.

Das Journal des

nigin der

igs und lan= gelangt, führte Ludwig Philipp Ein Dejeuner Abends war Theater; es

bats meldet, die französischen Prinzen a mit einem Enthusiasmus empfangen worden, der alle von spanischer Gastfreundschaft übertroffen habe. Ueberall gen herabgestigen, um ihnen dur au sei thnen zu Ehren in Tolosa ten Bühne ein festliher National=

seien in Tolos Erwartungen sei die Bevölkerung von den Ber Beifallruf ihren Gruß zu bringen, auf einer besonders dazu hergestell tanz von jungen Leuten aus den besten Familien aufgeführt worden.

Im Journal des Débats liest man: , (25. August) in der Kirche der Franzosen zu Rom unter den gegen= arakter, über dessen Freunde, noch die Feinde der sranzösischen Seit den leßten Unterhandlungen mit Rom waren zahlreihe Gerüchte zum Vorschein gekommen über die Natur und den Belang der auf die Stellung der Jesuiten-Gesellsh reih bezüglichen Anordnungen. fem Anlasse nur

Die Feier des St. Ludwigs - Tages hatte, wie Briefe von dort vom 26sten mittheilen, wärtigen Umständen einen ganz besonderen Ch Bedeutung sich weder die Regierung täuschte:1.

aft in Franf= Der heilige Vater, welcher bei die= seinen Gefühlen gewissenhafter Loyalität und inniger Ueberzeugung folgte, wollte bei der Erfüllung einer erhabenen und from- Í finnungen darlegen, welche ihn dem König Um 5 Uhr traf Se. Heiligkeit Unser bevollmächtigter Minister,

men Ceremonie öffentlih die Ge und Frankreich gegenüber beseelen, in der St. Ludwigs= Kirche ein. Herr Rossi, trat nah dem herkömmlihen Ceremoniell vor, um den Schlag des Wagens Sr. Heiligkeit zu öffnen, und richtete an den Papst Worte des Dankes für die Ehre, welche er unserer National- Kirche zu erweiscn geruhte. Der heilige Vater hielt einen Augenblick rah dann mit lauter und tönender Stimme, so d te, es vernehmen fonute, mit dem fromme Pflicht, und es würde ihm wenn dieser Ausdruck seiner Gesinnungen dem Kö-= apst, nachdem er am Altar

an und sp Menge, welche sich um ihn drän größten Vergnügen erfülle er die große Freude bereiten, nige der Franzosen bekannt würde. Der P des heiligen Ludwigs sein Gebet verrichtet, schritt durch die

um sih na der Sakristei zu begeben, indem er si guf den Arm des

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französishen Gesandten stüßte und auf die woblwollendste Weise mit ihm sprah. Jn der Safristei hatte der Pantoffelkuß und die Vorstel- lung der in Rom ansässigen Franzosen stätt. Diese Feier, bei welcher Se. Heiligkeit auf so offenbare Weise seine Zuneigung und sein Wohl- wollen für Frankfrcich fundgab, machte lebhaften Eindruck in Rom, Auth wird sie als eine glänzende Billigung und'als eine offéne Gut- heißung der in Betreff der Jesuiten Frankreichs getroffenen Maßnah-= men betrahtet. Man konnte außerdem bemerken, daß zu feiner an= deren Zeit das heilige Kollegium von Rom diesem ganz französischen Feste in so großer Anzahl beiwohnte. Es wgren mes als achtzehn Kartinäle anwesend.-—Herr Rossi verfügte sch am olgeuden Tage (26sten) in den Palast des Vatifans, um dem heiligen Vater für sei nen unserer Kirche abgestatteten Besuh zu danken. Se. Heiligkeit wiederholte ihm den Ausdruck seiner Gesinnungen in Betreff des Kö-= nigs und der Königlichen Familie Frankreichs,“

Die Eisenbahn von Paris an die belgishe Gränze (mit Ver-

38 Jahre Dauer der Konzession verlangt,

Sträflinge verwenden will.

- blifum zur Besichtigung ausgestellt werden sollen.

entledigen, die im Libanon von neuem Verwirruug anrichten fkönute.

pflihtung zur Anstellung aller zugelassenen Zöglinge übernehme.

rechtfertigt erscheint. nach Spanien reisen will.

zu Paris wohnen, die Merkwürdigkeiten der Hauptstadt besichtigt,

Verwickelung der Angelegenheiten Spaniens mit Rom beziehe.

maten im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten ein,

auch die Frage in Betreff der Dauer der Studien begriffen scin.

Die Akademie der shönen Künste hat de der Bildhauer-Kunst dem Herrn Guillaume, Zög ertheilt; der zur Preis - Bewerbung aufge „„Theseus, das Schwerdt und die Sandalen Felsen findend““. d Die Reforme will wissen, daß das Ministerium des Jy , damit umgehe, die Findelhäuser ganz abzuschaffen, obglei die öf lihe Meinung si gerade in der leßten Zeit sehr zu Gunsten der ben ausgesprochen habe.

ie Sentinelle von Toulon meldet, der wegen Nachforsch

über den Brand des Mourillon dahin gesandte Chef der Sicherh

Polizei, Allard, scheine bald wieder ahreisea zu wollen und die Uh zeugung gewonnen zu haben, daß die Galeeren - Sträflinge nit der Brandstiftung shuldig gewesen. dabei von der Theilnahme Vieler abzusehen, und am Endc möge Suldiger hinreichen, da nah den im Hafen umlaufenden Gerüg der Ausbxucch des Feuers au mehreren

weigung von Lille nah Calgis und Dünkirchen) ist heute um 2 Uhr ù N g Sämmtliche Straßen,

der Compagnie Rothschild für die Dauer von 38 Jahren zugespro= chen worden. Es war nur dies cine Gebot eingereiht; da das vom Ministeríum Dumon bestimmte Maximum das Erbieten der Compagnie Rothschild überstieg, so wurde derselben die besagte Bahn vorbehalt- lih der Königlichen Bestätigung auf 38 Jahre zugeschlagen. Die Eisen- bahn von Fampoux nah Hazebrouck if der Compagnie O'Neil auf 37 Jahre 316 Tage zugesprochen worden. Die Compagnie Roth- {ild hatte in ihrem Gebot für diese Bahn, wie bei der Nordbahn,

mètres bilden; der Wert Millionen Franken.

Ein Sthreiben aus Castres meldet dem Constitutionnel, daß der Marquís von Mornay zu Soultberg angekommen is. „Nach starf verbreiteten Gerüchten“, fügt das Blatt binzu, „hätte der Mar- quis von Moraay, der sich, um dem General - Conseil beizuwohnen, zu Beauvais befand, diese Stadt plößlich verlassen, um einer drin- genden Einladung des Kriegsministers nahzukommen. Der alte Mar- schall, welcher, wie er sagt, der Kämpfe und Schwierigkeiten, die er vor- züglich in Betreff Algeriens zu bestehen hat, müde is und auch an einem chronischen Katarrh leidet, spriht wieder davon, sich zurückzuziehen;z allein da iu seiínem Alter sih zurückziehen für immer auf die Staats- Angelegenheiten verzichten heißt, so hat er, wie man sagt, einen sol= chen Entschluß nicht fassen wollen, ohne seine Familie zu Rath zu ziehen,“

Das Kriegs-Ministerium soll sih jeßt mit einem Plan zur Aus- beutung der Bergwerke in Algerien beschäftigen, wozu man die Bagno- | Ausführung zu hindern.

Der König hat die Errichtung eines algierischen Museums im Louvre befohlen, wo nah Art des bereits bestehenden ägyptischen Museums alle aus Algier eingesendeten Merkwürdigkeiten dem Pu-

Nach Privat - Nachrichten über Marseille wären die Besorgnisse wegen eines Krieges zwischen Tunis und Tripolis und mittelbar mit der Pforte sehr übertrieben gewesen. Die nach Tripolis gesendeten türfishen Truppen hätten sich auf 15— 1800 Albanesen beshräukt, die von der syrishen Küste gekommen, uud die Pforte habe dabei nur im Sinne gehabt, sich einer unruhigen und raublustigen Horde zu

Auf die Behauptungen der Presse, daß ein Dritttheil der aus der polytehnishen Schule eben als tauglih entlassenen Zöglinge nicht in den Staatsdienst gezogen würden, bemerkt der Moniteur de l’ Armée, daß die polytehnishe Schule einen umfassenderen Zweck habe, als man ihr vorzeihnen wolle. Sie sei-niht nur die Bildungs- shule aller Staats-Beamten und Militairs in den mathematischen, physischen und chemischen Wissenschaften, sondern sie solle Männer bil- den, welche in unabhängiger freier Civilstellung ihre erworbenen Kennt- nisse in Anwendung bringen könnten. Ueberdies heiße es in den Statuten für die Schule, däß! die Regierung durchaus keine Ver=

Am 3, September ist die Last-Korvette „la Seine“ mit Marine- Infanterie und Passagieren vôn Brest nach Oceapien abgegangen. Lie Presse räth der französischen Regierung, Otaheiti ganz in Besiß zu nehmen, was diesem Blatt durch das Benehmen der Köni-= in Pomareh und durch die Erklärung der englishen Blätter, die Französische Regierung köune diese Jnsel nicht behalten, und sie werde dieselbe gutwillig oder gezwungen aufgeben müssen , vollkommen ge=

Nach dem Semaphore von Marseille vom 4, September ist Dr. Steiger seit dem 2. September in dieser Stadt, von wo er

Die jungen Söhne Mehmed Ali's sind zu Paris angekommen und haben, begleitet von ihren Landsleuten, die son seit einiger Zeit

Vicomte von Secrcy, Adjutant des Marschalls Gerard, ist am 4, September von Rom und Florenz zu Marseille angekommen. Man behauptet, cr sei mit einer Misjion beauftragt, welche sih auf die

, Graf Rossi wird in den ersten Tagen des Oktober von Nom in Paris zurück erwartet, Gestern trafen Depeschen dieses Diplo=

Auf Beschluß des Ministers des öffentlichen Unterrichts vom 2. September hat sich eine Kommission gebildet, welche beauftragt iff, ein allgemeines Studien-Programm für die Elementarlehrer- Se=- minare vorzubereiten, welches später dem Königlichen Unterrichts= Conseil zur Berathung vorgelegt werden soll. In diese Prüfung wird | Nordbahn

tungen wurde wenig gethan.

4 ersten großen Y in

g des Herrn Pra;

ebene Gegenstaud ines Vaters unter »,

Ueberhaupt scheine es, alz;

Punkten zugleich streitig se Gassen, Gäßchen und Pläße von Y an einander gereißt, würden eine Strecke von 80 Myriaméètres y 200 Lieues mit einer gepflasterten Flähe von 44 Millionen Quah h dieses Stxaßeupsflasters beläuft sich auf

Ein parisex Blatt wünscht, daß die Kammern ein Geseh ay men möchten, welches den Organen der Presse verböte, die Ss morde zu veröffentlichen.

Das Journal “des Débats widmet eínen seiner lei Artikel wieder der Betrachtung der Vortheile, welche der Durgi der Laudenge von Panama nicht nur Awerika, sondern auch der sammten Handelswelt bieten würde. Es zeigt au, daß der diesfg] Plan der französishen Regierung in Amerika mit außerordenth Beifall aufgenommen worden sei. großen Vortheilen dieses Unternebmens zu überzeugew. Zur U stüßung seiner Anfichten beruft sch das Journal des Dég auf das Memoire Marure’s, Professor des Naturrehts an der versität von San Carlos de Guatimala; auf die. beiden Sth des englischen Jugenieurs Bailly und auf eine Meuge von Bui die Pickett an das National-Justitut zu Washington richtete,

Ju Rochefort ist cin Entwcihungs- Komplott eiuer Anzahl 6 leeren- Stxräfliuge poch zur reten Zeit entdeckt worden, um tj Mehr als 40 hatten bereits ihrer §; sih zu eutledigen gewußt. und als Weg zur Flucht eine Art y irdischen Gang unter ihrem Sclafsaal weg und dur den (; der Umfassungsmauer hergestelit, an Einigen bemerkten, daß sie ihre Ketten zerbrohen hatten, dadurch Alles entdeckt wurde. j

Vom Departements - Rathe der Saone und Loire sind auf Vorschlag des Präfekten 500 Fr. zu Belohnuugen für die Pil mütter von Fiudelfindern ausgeseßt worden, welche deufelbey vorzugsweise mütterlihe Fürsorge angedeihen lassen.

Wie die Algerie sagt, wird das jüngst viel besprocheue L zwischen den Generalen Bourgon und Bourjolly nicht vor \ih 4 was der Vermittelung des Bischofs von Algier, Herrn Dupud, danken sci. 20 y

Aus Bugia wird von einigen Feindseligkeiten berihtet, nf von Stämmeu der Umgegend, aber nicht ungestraft, verübt wai Am 23. August unternahmen die Kabglen im Distrikte von Dsi einen Angriff auf diesen Plat, dessen Garnison, wie sie wußten, Folge von Krankheiten sehr ges{chwäht war. Mann stark, um 6 Uhr Morgens unvermuthet die Vorposten an. { Besaßung bewährte bei diescr Gelegenheit die muthigste Fass alle franken Offiziere und alle Leute, die sich im Spital bes aber im Stande waren, sich aufrechthalten za köunen, griffen | falls zu den Waffen; die von Omar=Ben-Tarzi befehligte afrifzu Infanterie, Tirailleure aus der Provinz Konstantine, hielt sd | gut; sie rückte mit größter Kaltblütigkeit gegen die Kabylen und| sie von den Linien zurück, Das Gefecht währte bis 9 Ubr, wg der Feind sih mit großem Verluste zurückzog.

Die Einwohuerzahl von Algerien ist seither sehr übertrieben {äßt worden; sie beläuft sich nah dem Moniteur algerien auf etwa 2,500,000 Seelen.

Die in den Hafen von Toulon eingelaufene Epolutions-Flotte | in diesen Tagen wieder in die See stehen. Sie wird sid nah Rosas au der spanischen Küste, von da nach Mahon und nah Algier begeben, von wo sie nah Toulon wirder zurüd

Ueberall scheine man sich von

Alles war bereit, als die Wi

Sie griffen, 12—|

Das General =Conseil des Vogesen-Departements hat fol Beschluß gefaßt: „Ju Erwägung, daß eine ernstlihe Konkurrenz Uebernahme öffentlicher Arbeiten vom Standpunkt der Moralitit des allgemeinen Juteresses die erste Bedingung ist, und daß di: einigung mehrerer großen Gesellschaften zu einer dem Zusdl Termine o nahen Pecriote die wa zerstört, spricht der Rath seine An sache eine große Gefahr erblickt, und emp erusten Erwägung des Ministers der öffentli spricht der Nath die Ho Mittel sinnen würde, jenes für die öffentlihe Moral uu

hrhaste Konkurrenz ganz ur sicht aus, daß ex in dieser

fichlt deren Prüfung chen Arbeiten, Ucha s\nung aus, daß die Regierung af furchtbare Actienspiel zu hemmen, nil r verderblih werden fann.“

fand ein außerordentli starfer Umsaß in Promesst zu steigenden Preisen statt. Jn allen anderen Fondi 3proz. ohne den Coupon 119,

f —————— E ns E au pikanter Nüancirung.-der vielcn wigigen Schlagwörter gespielt, überbaupt als Maintenon cín interessantes - Charakterbild aus und wurde an diesem Abende wohl roch mchr der Dich- Auch Mad. Valentini gab die trippelnde, zum Eigensinn selbstbewußte, in den Mag- aber ihr Herkommen doch nicht verleug- fomish angelegte und konsequent grhaltene ender Wirkung und doch, wie recht, ohne alle Färbung annehmen unter Heiligenbildern und Trans- r Freundin des prachtlicbendsten

hat Mad. B irch- Er ist ín ihrem „alter Sünder“, im Gegentheil

der Stolz genug besaß, sich Ludwig's moralische cht merfen, oder will von geben zu fönnen, die er wie eine Art Orakel be- Welt und seine Jugendschwelgereien hat der seinen Geist mehr den spirituellen rade, um nicht noch cinmal kleine nah einem galanten “Abenteuer

Erstere malte

gerufen, eine Chre, die indeß terin als der Darstellerín galt. durch die gesiherte Stellung bis nieren zwar höfish afflimatisirte, nende alte Balbieu , eine fein - Figur des Stückes, mit s{la Uebertreibung, weil sons die Fönnte, was im Zimmer der Maintenon *), figurationen, in den duftigen Räumen de Monarchen, doppelt zu vermeiden war. Mit gleiher Geschicklichkeit, mit gleich sicherer Hand Pfeiffer den greísen Ludwig Lustspiel níhts weniger als ein sehen wir noch immer Denjenigen vor uns, als den ersten Monarchen Europa*s“/ Selbstständigkeit ist zwar dahin, allein er läßt dies ni es nicht merfen lassen, denn ohne sih Rechenschaft da is sein Wille nur jener der Maintenon, Die Eitelfeit der König zwar darangegeben u Dingen zu, indeß doch nicht in dem G Anwandlungen von Lüsternheit

Situation leiht eine unedle

auf die Bretter gebracht sogenannter

zu betrachten.

nd wendet

hl die Decoration dieses Zimmers, als die der Gallerie in ch der Wirklichkeit aufgefaßt, sind von C, Gropius und von so außerordentlicher als die erlenchtete Gallerie

Versailles, beide neu und letztere na dem Königl. Decorationêmaler Schönheit, daß das Publifum, den staunenden Augen ershloß, in rauschenden Beifall a

fhre Herrkichkfciten

gen und würdenbaft,

richs gab den Bolingbroke, „mit der vollendetsten geistigen und förpe heit der Sitten, geistiger cin Gemisch von womit Bolingbroke anzog und f Eigenthümlichfeiten au tie in ihren dreifach wurde hervorgerufe darsteller zu erfreu

Fräulein Charlotte vo Charaster erfordert feine tiefere anziehend, daß in ihm eben so

verspüren. Er wird dasür freilih eine Entschuldigung in der Ansicht seines Herr Hend Leibmedifus Marcchal (dur Herxen Franz brav gespiel!) bei der Hand haben, da derselbe finden will, das frühere Lebcn des Königs sci für ihn „Zesünder*“ gewescn, als es scin jeziges tugendhaftes sei. Wie Ludwig während der langen Dauer seiner Regierung immer bevorzugte Geister an sih zog, bei allen Galantericen doch nit díe Majestät seiner Stellung aus den Angen veilor, durh die Großartigkeit seiner Erscheín!ng Jeden zu fesseln wußte, mit männlicher Grazie so Stolz als Würde bein Auftreten, Leutsceligkeit im Umgange verband und bei Unterredungen scin Verhalten nach der Jndividualität deëjenigen zu bemessen wußte, der in scine Nähe trat, gerade so gewahren wir ihn auch ín diesem Stücke, Heir Nott spielte den Ludwig mit jener männlicen, festen Haltung, w:e sie den König auch in seinen höheren Jahren nicht verlassen hatte, sonst auch ungezwun-

Adel und Gra

die weibliche gezeigt wird, Lüsternheit zu- üben im Stande sind. Herr Grua: He-:zeg von Orleans. vUn sansaron de crimes“ narnt tanten dcr französisben Chevalerie und A notorische Lasterhäftigkeit scheint lediglih auf scine -Noués übergega!! scín, und sein frivoler Sinn schlägt höchstens in einigen faustish merkungen durch. Herr Grua hielt den Orleans cdel und helden Herr Krüger: Herzog du Maine. und, wie dieser, klumpfüßig, sarfastisch, Rolle für Döríng oder Hoppe; Ladwig gespielt und Letzterer, Da selbige ganz außer dem Fa Eifer, womit er sich in cine sremde feine Ve:kennung. Darftellern feinerer Rollen temps, erster Kammerdiener des Königs, e

schiecklichfeit, mit wenigen Zügen ein ganzes Lebensbild zu skizziren,

Die Hauptleistung des Abends war jene des Herrn Hendrichs als Bolingbroke. Die Verfasserin hat so viele französische Elemente in tiesen Charakter hineingelegt, daß es einem Darsteller nicht leicht wird, die nalio- nalen Typen zu isoliren; indessen wußte Herr Hendrichs auch hicr mit sicherem Takt das Richtige zu treffen, und sein Bolingbrofke war und blieb englischer Tory. Der Charakter gli: dert sich dreifach ab : Bolingbrofe tritt als Staatsmann, als Licbender, als Held auf. Den Diplomaten zeigt cr ohne Beigeshmack von Fuchsthum, er weiß au durch Liebeuswürdigfkeit und Ritterlichfcit geheime Staatszwecke zu erreichen, ja braudt bei der Maintenon sogar den höchsten Edelmuth als Demantel zur Exreichung diplomatischer Absichten. Ex kann berücken, aber nit hintergehen. Als Liebender spielt Boiingbroke nicht den Zärtlichen, sondern den geseßten Mann, der in ten neununddreißig Zahren seines Lebens viel geliebelt hat, jeyt aber zum ersienmale, aber auch mit der ganzen Energie, liebt, Von Feinden, die si als Anhänger Königs Jakob vermummt, in ein Versteck gelockt und dort mit dem Tode bedroht, bewährt er sih den Jaklobiten cben so als ein Held des Schwertes, wie er jederzeit ciner der Feder gewesen,

nah den Angaben der Verfi richen Ausbildung‘. Wem, Reiz der Sprache, würdevolle Leutseligkti zie der Bewegungen“ der Zauber n esselte, so war Herr Hendrichs [l f gewinnende Weise eingegangen und führte di en Beziehungen wit ganz besonderem Glücke du nz gleicher Auszeichnung hatten sich die übrigen sen sind vorzugsweise zu. nennen:

Hagu als Marquise von Vilctit Ausprägung und wird besonders d wohl jene Anziechungämacht verhertli Tugend und Sitte für den Guten hat, wie jene Abstei die beide gegen die (Gemeinheit, die Sünde w!

Der frivole O leans, de e, is hier in eincn Rel oblesse umgewandelt, *

Der Mephistopheles des © gefährlich, auf Schuxfereien allein Jener hat in Hannd dem Vernehmen nach, die Rolle ab! Herxn Krüger liegt, so verdil Welt einzubürgern juchte, wt

lieferte Herr Weiß ali inen neuen Beweis

n j nált. dront auf Wolken, unten is eine Gruppe Nothleidenber nebst zwei

1175 21: 65.) 3proz.- 84, 40, Neapol. 101. Span. innere Schuld | ! : | i Schweden und Vorwegen. Seit dem Sturze Risa Pascha's nähert Jih ber cnglishe Gesandte

Großbritanien und Irland ___X Stockh inistexi aud. | G olm, 4. Sept. Die Regierun hat das Verbot Ministerium sehr, nameutlich FKeht er mit Muhauied London , 6. Sept. ; é Briefe mit GSahrzeugen nah“ Amerika nund WKogz; 3 C, MEEE ha auf sehr freundshaftli "mz s Ie , pt. Der Prinz Georg von Cambridge soll gehoben, nund H daß Briefe und Paket, egen Me Meuse Bourgueney vou dem reuno hal es Zu be and sih Herr de

1m Gouverneur von Nen-Schottland und zugleih zum fommandi j l i N Beuerd dee doctigen Zupbèn béticat Tie has G a dE: ag unl Handelsschiffen ua den genannten Gegenden befördert

ersten Civil- und Militair j : P. ; pt Falfland und Sen Ditfon begicigiye (de ebt getrennt Nah offiziellen Angaben sind an den Küsten des Reichs im Laufe Die #4 ; Is Es 6 ahuen. reinigen E t E sh Seele E ms Fahrzeuge gestrandet, 31 shwedische und 26 | ver Kieler ‘der E adt Kiel hatte sich mít 3009 Actien bei E inb Ce a Le N ‘7A Eisena zwischen lnpishe durch die eizenen Belage den 4 ancl 0s L H E 450,000 Rthlr. A TAB cit R H: A inge etwas über 5 engl. Mej ä 09, deren | ländishe durch Hülfe von der Küste aus, 9. 4s vie gten Rechnung is durch den * aróG E E li beseßten erfien cic "6 Wien Pren mft Fiueo | 6 ausläudische Fah a verunglügte verei Beit Actie uicht blos v No Schuld G E Maler dagenet, e an Sr Zun, weites e “pen 29° pa ett würden, - g blieben, P E Mund Bo, baar. jo wie 200 Actien, übrig ge- nen Ha i, ; ch9) atte man in Live def s . y jo etwa S f j pfeit von 48 engl. Meilen 2 der Stm O R eiuer Sthnel= zeit ungewöhnliche Schauspiel ei E Tos Saa - Wine der v ihre Betheiligung S wa 40,000 Rthlr. preuß. Cour. durch treden bis zu 65 Meilen gesteigert wurde. Nähstens ea ugen es der sich dem Sturm mäherte, begann in der ai Dios Sue A j rsuche nah dem Pilbrowshen System angestellt werden welches d Pg ie auch den folgenden Tag fort. Dag Thermometer zeigte | D L Dak Projest daz Lübeck-Büchener Bahn wegen verweigerter geblih von gewissen Mängeln des Samudaschen Systems frei sei am 1. September des Morgens uur +8 °, M urchfübrung dur das lanenburgische Gebiet hat aufgegeben wer= och alle Vorzüge desselben in dléihem Geog B TA t Le: äi Der Staatsrath Libbern, Mitglied der hiesigen norwegischen den müssen, scheint die Auleguug ciner anderen dur das medcklenbur= er Zeit bie ba bioheri L das atmosphärische Prinzip iu nicht rid, ab Ub E KIA, un wg 14 Monat nah Chuistiania zu- Bum m E Mose. Eifer nafotue Yombueger Sseebada, 1qe “; : | um 4 1: L E e j s Ju Windsor ward E eine Buoem entschieden e T agr gen der Staatsrath Krogh den Befehl rere N Pasa men, E E Richtung dieser Bahn, von Lübed über Sch önbere, Rein ie ung der zwischen dem isenbahn- Comité h 3 b Forst | Le ay e Majc?ät des Königs nah Stok(zolm anwesend zu fein bezeih N Jes Shwerin, bereits durch Signalstangen vollständig reau über den Bau einer direkten Eisenbahn von Windsor nach Staatekia Di cu 08 befindlichen Abtheilung des norwegisthen dieser Vorarbeit der Ausführung bes f reis E E ; : mens ihre nahbarl:

ndon gepflogenen Korrespondenz ab alt S it : 3 abgehalten. Das Comité batte Der norwegische Staats - Minister F, Due bat bew National. en Begeulommenhe Bereitwilligkeit gleihsam indirekt zu erkennen

r gedahteu Behörde j Lini ; : R, ; ( jegiea uud ihr die Wahl eines derten übadage e E Büreau Ad b s ister Bemilde geschenkt ¿uni Theil pon dlte- viedexte jedoch, daß es si für feine der Lini i Bin lo oe ge coméen Meistern, warnnéer außer einem- augebl; iles glaube, daß in beider Fällen das R G E i T E Salvator Rosa au Arbeiten von Michael ee Es n 5 Me pedenbmerg, 19. Aug. (Preßb. Z-) Noch sind nicht ganz es Tunnels unter dem langen Wege benachthciligt M gung iesen Gemälden sind bereits in Chxistignia angekommen. bahn-GéfelliGe n pen die Dedenburg- Zien- Neustädter Eisen= f pag genéhmigte eien Beschluß, welcher unter Gas Danp inie Tue d6 dem Dampfschiff „Svithiod“ nah der | mers üritea Sus Bio a Bah Ad tite Mde E Erb. 1g auf die Nüblichkeit der beabsichtigten Bahu die E - p M ogeteyrt, Die zur Zeit anwesenden Mit Urber ies bei / apnarbeiten ges{chehen, Die Erd= iht, das Büreau werde sich hei uäherer Prüf. Srwartung aus- | Beamten der Akademie der Wisscuschaften hatten si g | arbeiten auf der halben Strecke zwischen Oedenburg und Mattersdorf , i wer | fu berzeugen, da Sessions- ¿ ajten hatten sich am Morgen im | in einer Länge von 2? Meil j D ean Tunuel uud die übrige Bahn-Aula umg überzeugen, daß essions-Saale der Akademie versammelt, un , ge von - Meilen, sind beinahe vollendet, und au ener / y ge - ge das Kron-Eigenthum in keiz | 9 ta 2 Y ammeit, und nachdem der Sreiherr | von Mattersdor 7 : , I Weise wesentlich gefährden werde, wie d ónía My, | oon Einizen am Landungsplaße empfangen und zur Afademie beglei ätig, di f qufwärts bis zur Laytha sind an 4000 Menschen «j , B 5 v B G L Y u - 1 T f ( , Y î po , po m4V. und das damalige Bürcau schou im abo ade diefe G tet deten war, wurde er beim Eintritt in den Saal Ait einer Reds bedeniragEa u ebenfalls. jeh noch auszuführen, was bis auf eiuige n gutgeheißen hätten. Ein zweiter Beschluß erklärt, daß die L von dem derzeitigen Präses der Akademie, Staats - Minister Ihre, | Verhütung von Ab ie, nachdemdie Suttermauern, welche zur huer vou Windsor in der eben ausgesprochenen E E E Be- bewillfommnet. ] , fs Dabs f j futshungeu angebracht „werden, bei der vorgerücck= shtlihen Hoffnung auf eine dirette Eisenbahn - Verbindung, f 2y a Fnd wird gemeldet, daß der Kronprinz am Freitag, den Tief antgehoben ade nech Tus CErE T danke don sich hingäben und daher die bereits gebildete London: Winbsye pes g A E angekommen sei, Se, Königl. Hoheit war be- den fann. o auch mit Sicherheit erwartet wer=

enbahn-Gesellshaft, deren Fonds vollärd; | ammerherru Hamilton, Lieut norri i indi L änd ) A N ,_ Lteutenant von Kuorring und eso; ; ipläne schon entworfen sie nah Kräften aa würde, | que Wittz von Hurfa aus folgten Sr, Köuigl, Hoheit cine große t L E “e A areits ber Laglha zu, “wö bie urden, Menge Bauern zu Pferde. Die Behörden der Stadt, die den Kron- | burger Bahn mit gy i Gie die Laiiaas Le Pidan- 2 = St0g erzujtellen begonnen - hat.

Be lg icn prinzen nicht so zeitig erwarteten, ([ si l l h : _nich ( , hatten sich noch nicht beim | Die Planirungs- Arbei je Ei c arteten, b 1 i gs-Arbeiten und die E ÿ s S L fan Daser von nbwerten. me Ie Me u Um fan Lob s li et vet S dan egen Madfen, fon | ting“ nabe tem Renbasemie ago terbtrdrt Sie: and den erpen, wo Jhre Majestät aa gin | de L t Fand 4 pit oezogenen Logis, } Welt gehen ebenfalls ras. är lu wird in diesem Jaht „Victoria und Albrecht“ übernachtet h } or ine halbe Stunde nah der Ankunft fand sich das S r d Ns anb M S 1 R | L T e M U de nah an? [l das Studenten-Corps | nate an den Haupt - Gebäudeu des B ó Haz perpen wußte man nichts vou einem Besuche, d en. Fn } ein, festlih gefleidet, mit Fahnen und Sängern an der Spie , und | Die Steine zur Herstel tf Houb E Üm h in Eu zu machen beabsichtige; es hieß dort - den die Königin | nachdem es den Krouprinzen mit einem Vivat begrüßt hatte wurden schaft óffneten] gani Va bee E E U brücdiai bei uta, : j i ad : | t be batte, w ten, ganz nahe der Trace li d inbrü j en, welche Admiral Jigclarence erhalte ort, nah deu Instruc= | einige zu diesem Zweck gedichtete Lieder ab ejungen. Der K | 4, Scbatent@t or? Wine at O! dei Yeken- i en, ‘de die Königlich ti h ENN 1E f gejungen. Der Kronprinz | burg, Sthadendorf, Marz, Mattersd rf, Wi ée boben Reisende Ld n A werde die gliche rat unter die versammelte vwlgend und wechs:lte mit den N je i Ju abiebear E R A ol H A id u ie ; ( zunächst | gewonnen. Es liefern diese die Í i N Abntas-Fauites B verge, i nis zurübringen, Die Stehenden eimge Worte, Sonnabend Morgens wurd i 1 ial i “act! nir aqu organe Oa Bie [ C ( der in Laeken o j (gl : g urden die afade-= | material ín großen Massen. Eben \o wird : i Sünmtlicle, Organe, aus Presse s wie een ein. | mishen Behörden, so wie das Studenten - Corps, d r , f | en 40 wird auth das Holz zu Pilo= liche Oro vistlielle, Ib Cl | 20rps6, dem Kronprinzen | ten und Rösten aus den nahen fürstli i ale Blätter. billenen E le, Mini Belté) ( un vorgestellt, ' Bald darauf begab sih der Kronprinz zum Kan E nayer ichen Waldungen beigeschafft. “vil 1 b fi zler, } Das nöthige Quantum Eisens i lige Abschlüsse mi ( wodurd) Wie: Selfue E E, itc getroffene Maß= Bischof Faxen, der durch den kürzlich stattgehabten Tod sei 1 | inländi | tet PRE be Rhe E M ane f Gdie:1Ba ' dien Nag oe Maß schof i t gehabten Tod seiner Frau inländischen Eisenwerken gedeckt. Daß die Unterl ölzèr gesicher en, gegen Entrichtung eines bloßen Waagegeldes 10 C p ert war, an der festlihen Vorstellung Theil zu nehmen. Ver= | sind, wurde bereits in dem Beri ral - VersanmlN Mrt s für 1000 Kilogramm frei eingeführt T érüer von 10 Cen- schiedene Festlichkeiten sind zu Ehren des Kronprinzen veranstaltet ähnt liegen 900 e d E nare Verme E auz fürzlih dgs 1 dürfen, obgleich (Die Feier des sieben undertsälhri f V orp nid O I arsbigg: Mon r ctr ire Ar Ls s e etaa! E goi(ES diesen von einem | Lund is bereits f Nr. 950 der Allg. Ee Ee Mt T-levodorf ind Oedenburg aufgeschichtet. x E N dremgr fo s chritt als shlecht, unzureichend und Die shwedischen Zeitungen tadeln n (Supieri “I OR Gas Be: f ß 4“ T in Journal meldet, daß am Z3ten d. ‘zu Paris ein Ueberei dad des Obersten Efenstam, derzeitigen Zoll-Direktor in Gothen- Yondels- und Börsen - Nachrichten hen fder bie Eifiss 'allel ines G, abge schla fu Q E bei der Ankunft des norwegischen Dawpsfschiffes „Prinz Berlin , 13, Sept, Das Geschäft in Eisenb i en, wona die jegzigen Be immungen des neuen französischen Beaufsichti hes den König abholen sollte, einen Unterbeamten zur | zu besseren Coursen ziemlich ufnfängreih'i besaipere Mt O, g L Zeuie - Reglements etwas gemildert würden. Es sei indeß von den Excélieag dem Königl, Statten e zdeuges schickte, 1 a Gen t fil Sciir cis : Fs gl. Stc r ta Zyrislianta, welcher si an Bord Odessa, s. Au i ) 7 9 Aug. Unser Handel mit dem Auslande während der crsten

rifanten von Cambrai, der Normandie uud B N ua 6E, N un retagne Alles auf=- | befand, ans Land zurückgeschickt wurde. i i G nug R EA A A Gorderungen entgegenzutreten, so Von Christiansand N. Norwegen segelte kür lih ein Schi i via en Peliede, t dd, e T R T ain E E Mea pre hätte. Man habe | Auswanderern ab die sih zuerst nah Havre av oi dei inte ha Aua ote ride | oe C MDEMA: h - daf ushevung der Confiscation für di j en, [ vas ü ) Mens reis L aae : po. Die Jude ouds ven ide sebr, quf: | Dandwerfe und Banca, o” bes efwas fer 110 Movsen, mes | D, Men der Ausfobren aus aSla,r sen Hugo 2 "Die Fnd epo nbeamte als gebl / l : i i ( icf sich auf... 452,554 4,733,827 S. R. | Ehre Verleßung der Convention vom 6 Sag S chwei ? “Phn oen Seen i 1 , L A S A Í 1 ; ebe N z y k H E E und fonfiszirt würden, die Kautonu Luzeryu. Am 5. September wurde in Luzern guf 55, irtoa} Eschetw, E gegolten und als solche Eingang gefunden vin 0: (gegierungraths der Turnplaß der Studenten Gs Ta g aut 20d. A | E f j en. erjcive war längst feine öfentlihe Anse Ly ubs 225,910 101,310z » Bergrößenne (Gnesbt ub g aue Lai nd U Plane As hatten die Borrichtungel M en: Beit E s eib zun A ab act ula def 3,039,209 4,182,175 S. R. Vergrößerun; j ons- Stadt de ; : elt im La lenbergweiks Gefeift e ee ie Corporations Verwaltung der Stadt den Play dazu gegeben, D JZunere des Neichs 964,606 795011 » » r dic Möglichkeit deibeifPren 44 S üer! het: U Mad aiq. | Ide pte Mon des Handels von Odessa den A eschife übergeladen werden föunen. } Konstantinopel, 27. Aug. Der neue Kapudau- s azeed, vorhan, als die bebéutondt Hrage nach unseren Produkten im Ai M bitte Me bede Bit R er der neuen Aue widelt große Thätigkeit im Arsenal. Er will die Flotte PaEida 2E E, D #0 pegünstigt ist das gegenwäriige Handelsjahr z schon 1844 erf i | f leicgge ed He j R S, l fi |, le Aerndte in den uns zunächst liegenden Gouvgern i äßig “irgend einer Angelegenheit wenden wollten a / » die Zahl der Schiffe, - als die der Mannschaft. Es zt ârmlí i es nit der Fall, so bede | 4 aid, aloucta En 1A „Zah d. dée.dar-9 haft. jeßt is sie sogar ârmlich, und wäre auch dies nicht d ; i afen zu fönneu, Das Journal de Bruxell es | Beutel L bande M a Ten d G See al E E T t ai U Ne N ' Uuefubr ton Wer ge ms L e e falsch, Die Jndependance niht mit inbegriffen sind. Um die vermehrten Anaábit für di Sol zenmchl essen Ausful 1 Bischöfen in det E in thren Beziehungen zu den bel= zu decken, soll die Land-Armee vermindert Seri Am 25 Ban batte, scheint auch egenwärtig sich in Fr j 3 ind eh) sie mit den Bischöfen S Ven ar zu verstehen gegeben, machte Sir Stratford Canning Muhamed Ali Pascha äs Besuch vit; Srgevie 4884, Auch F N ote wid weni r ver: | pore nit zu verhandeln habe, po es Us Mnegal und die Flotte. Der Kapudan - Pascha ließ ul A OPE wer etvild in Folge des argen Biebsterbens “ihn durch das Admiralschif „Malte „Der Kapuda! a sa Messen nicht ganz vernachlässigt, und die Preise bebauxt:n {ch schi „Mal) »“ mit 19 Schüssen begrüßen. Leinsaamen findet ebenfalls Abnahme zu guten Preifcr, Unten 4 ug

——pE D —— E R C NeNENZNCa u E a Ee Am rwe Tw mw my ———————————_ —, Eman s

Die Ausstattung im Ganze d Ein i f les l j Theile benildies dos all ‘2 E

i zugleich e Banzen un Einzelnen ist luxuríiós, Dieses Lusft- Hciligen als Schußzpatronen, Im oberen Theile die Gemál Z ¿ : : _— e : Bereicherung und Verschönerung des Yeyertohs, a aphaelischèr Geist, einige Gestalten der unteren ata a) voraus Ee G ‘Aude L Vor einigen Jahren sahen wir ; Allerdings, wie ie neu Purgehands, Inbitig und di iv das S schiffes „Le Vengeur““, ein Gemälde das bei aller Ubt en Forten s, ( i = œln -lavez, mangelhaft, im Ganzen | und Ausdruck doch v. öhnli ie | S wir Aber E t Q rf het s na ast, im Ganz l doch von ungewöhnlichen Anlagen zeugte, die sid, wie wir

E x âl! en be erien, ja, is vielleicht | jegt sehen, theils entwickelt haben und j ils e gische Kunst - Aussftellung. das beste von allen. Vor einigen Jahren hâtte der Künsiler mit deinsel- | wickeln werden, Jakobson steigt festen Sd taa Ie, V

Brüssel (K. 3.) Seit fu f E ben feinen so günstigen Eindruck hervorgebr t als i j

; + {K 2). rzem ist unsere Kunst-Ausst-llung ert j : gevracht als jeßt. Wir s{chwam- | Hand, zur Pulverkammer hinab ; igen Schi ;

¡ch g eréffnet | men damals im vollen Mecre der Romantitk; R j A S ; von den wenigen Schiffsleuten, d

; s ; Nubenssche Mauier, au | Lcben geblicben, drücken die cinen Er : uten, die noch am , y | R und Entschlossenheit aus, wäl-

t die allgemeine Aufmerk\amkei | it auf ih. Doch haben diesesmal i ‘thei i Guter ter e Man j ) j tesesma die ungeformteste, fand ungctheilten Beifall, und über jedes Bemü j i; „Fedeutung ace Wah R ap, rere G Befe GeMMse L Ta ne festzuhalten , wuden mitlcidig die Achscln E schritten in Zeichnung, Augteug Sd lut Q L i à weggeblieben, und Gallait der gee i “ere -iavez hat fich hie:durch nit irre machen lassen und findct sich jeßt | b in dicsem Gemälde "Ver NUn0ltt Tati M Me Karls Ÿ l , Un „att, der gepriesene Maler der Ubdan- dafür belohnt, Ein Christuskop s j Ba r Gd E E E e Sr NEA hat nur einen Christuskopf, zwei Portraît FEEN | hnt, Christuskopf von demselben Maler ist ebcnfalls | sonnen ortnend Geis j ; s wh un BAtA elle von Werken, di „SYTLe 1, ave raits und zwei kleine | eine lobenêwerthe Arbeit, doch übertrifft ihn hi F i i ¿hnlichkeit Neizente cut der das blos P NCIDe gnd guy Bur L le er 1m vorigen Jahre in Paris ausgestellt ein- B a : ; ver Gallait, obgleich {lagewöhnlichkeit Reizende verscbmä N r Vor, Wer K gestellt, cin auch dessen oben erwähnter Kopf dcs Heilandes noch zu wünschen {äßt nine, Der Remi L Dewilsde hir tet, Ausstellun s ar man es schon gewohnt, daß er nichts mehr Aber wann hätte je ein Christ fo ¡ bén L. [Sm Pin [Sig fdritte, t fb C Mt (ReBdsde u rungen sit. Vis S ee N leb 0G r alle je ein Christuskfopf ganz der Idee entsprochcn! Jm Privat- Sammlun k i i i Ves er fein sonderlihes Glü bei blif: ale vor 9 Jahren that, | Fache der religiösen Kunst nennen wir noch einen todt Shrifl i j E E e O E Ae e lei A i fam, un! seine IBSL da Fache , sen § einen todten Christus im | merischen Kampse“' des H Wi d itti de l anderen so eben genannt c 2 L - m n j Schoße seines himmlishen Vaters, von Stallaert, cinem Schü he Künsler zum, erstenmale i Ae L | ] : i 46 3 vüler | Vor schs Jahren trat di i : it ci Und de Biefve iv n it en Künstlern Nedenbuhler erwachsen, De- | des Herrn Navez, Zom crstenmale finden wir diesen jungen Künstler i iche Patrotlis per Zum erstenmale „mit elnew Er iederlande, der And mit großen Werken, der Erstere für den König | auf der Ausstellung. Sein Wexk ze t 9 Junge ne, | um die Leiche des Patroklus hervor, der dur seine Dimensionen wie | j ere für den- Kénig von Preußen, beschäftigt; viel- | lic Lai eg. L 1 aue Regeln Anlagen, die sich hoffent- | durch die ganze Behandlung des Gegenstandes jedes gewöhnliche Maß ü f fin gewisses Vornehmthun darin daß si feine Flei fle ich in den nächsten Jahren zu ausgezeichneter Fähigkeit enftvickdeln wer- | bot Was tig sci s N indessa P T eE T ‘in tiste boch seit erlei o M b le feine kleineren Arbei- den. -Ein anderes bemerkenswerthes Ge ald ç s T1 L . ( großar lg sein sollte, war grotesf, indessen fand das Werk, in éftcllüng gepiti Pap cine kleine f i ian F h made, ebenfalls die jungfräu--| dem man cin ¿fstrebenden Geist erbli N , arumdoh díe groß tse a A ale lenden wollen, Judes- | liche ,- Trösterin der Betrübten darstellend, is von der Frau unscres i t ins 1 t MER n e Tus LURSE filr eist 20 die große historische Mallereinit leer ausgegumenn g Bibel” Crd S, A4 Deiri l dge / : au Seitdem hat Herr Wierbß es durch Malcrcien wie dur einige Bro ls er religiösen Gegenstände. Herr Navez, welcer mchr als die beit , allerdings ) S Tel D dürfte E “inst pee ag “d so 4 L E e 4 it setnem A ions ind n i i, er, nach so langer Zeit, abermals mit seinem Patroklus, nur in cinigen

säen p, Jegenwärtigen Generation gan Ö ; / L säßen des g ganz angehörenden Maler den than, wieder zu kleineren Gegenständen, für die sie ein licbenswürdi- Theilen umgearbeitet, hervor. Was aber damals einem zuerst auftretenden

| lassiziómus treu geblieben is und Ï î i ten Ueberlieferun i hule ves erlwährend von es Talent besigt , zurückzuk Unter de o T VEI der Davidschen Schule, verbund it fleißi ; 7 Zuruczufehren. Unter den Darstellungen aus der Künstle zei ist es ärtig n italien gen / en mit fleißigen rofangeschichte steht ein Werk des Herrn ines j j Iu veczecfen das D106: gcdnnmsrig: nie G Ds u isher Meister des sechzehnten „Jahrhunberts , nährt, hat 21 Malers aus der L B Scule, obenan. Es slelt der hel Lde

' fe heilige Jun frau als „Trösterin d bten“

Vaterstad gfra „broferin der Betrübten“ vorstellend, q Tod des Scemannes ohann Jakobson von d i T———— stadt Charleroi gemalt.- Die Mutter mit dem Christus- | 41622 die Schiffslinie, R gas En sriner Basalt zut? duke /

brechen wollte und, gls er nach vergeblichem Kampfe sich in Feindes Ge-