1845 / 263 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

1206 h ch nid b t, einen gehörigen Guadenbrief hierüb T

es 17 derts mehrere Geistlihe, welche man einer geheimen | Anderer, den Frieden in der Kirche zu stören, die Gewissen zu beunruhigen, | höchstens 100,000 Dessiatinen nußbaren, wenn auch nichi civohnien q, Mimi mit, einen gehörigen Gnadeubrief hierü ex auszufertigen, welcher itani chti i es Deleiende beschaltigte R die Gesänanise quer geh Re- | religiöse Spaltungen zu erregen, Jrreligiosität zu verbreiten, die Kirche selbst | des umschließen, oder daß dieselben na zuverlässigen, von der ört M, Goiubes E Edi ded Majorats nicht cher übergeben: wird, Grossbritanien und Irland. dee Wewesen. Bei einer in diefen Tagen geführten versuchte Soil, Eo eg t B e O E | S8 Boe hat laren Bie d ddes Me Bad | pur e wig I G Pen D h Sa e e P R E En | Doudon, e er ani und Je terthelugen. E a e ed Stadsegens gegen die Siem ze men, ‘den sie selbst ergriffen hatten, oder verfolgten und vertrieben \ie. aais zu gesährden , oder sobald sie von er e Vi b : iîtlichen Berechnung von zehn J amn fandgläubigsrs. auf ein anderes Gut übertxagen word 24) Es | wie der Stanbard den neulich mitgetheilten Artifel d ing | Eiudringoude v fat es nicht ohne rfolg, da er mehrexe us Ho

Katholische Obrigkeiten zwangen die Protestanten, ihren Glauben abzu- | zugleich eine Amitspflicht verlegen würden, ausgehen. E destande, nach einer durchschni : 12.000 * d ahren, Fijes P Weise exxichtetes Majorat kaun in d Eo E Fat, 20 U Chronicle, in Betreff d Besi önigin in Gu und des V ae R rorbentlidale Mee “n ginge él m l j ilhe die Mahon, zum Protebantiqmus üdeeeat za Hieraus wird sih ergeben, daß das in der Verfassungs-Urkunde begrün- | jährlihes Einkommen von wenigstens 12, und höchstens 200Wus diefe N u n. der Folge vom ex oder E etreff des G efuchs der Königin in Eu und. der | in ej ; zur Golge eh , daß Da bestimmte der westphälische Paten, welcher e Religionokriegen zwi- | dete Necht völliger Gewssensfreiheit dur das Verbot der Bildung von | Silber - Rubel abwerfen. Uebrigens wird es s eSesattet, grie e agen P werda, dureh diejufügung neuer unbeweg- | daran ffch knüpfenden Pläne einer Peirath des Herzogs von Mont- funden worden ist is Lte Versammlung na ies für a ad sen beiden Religions-Parteien ein Ende- machte, nachdem dies schon in | Vereinen und der Versammlungen, welche darauf berechnet waren, die Grund- | Majorate, als hier angegeben, zu E TEE si d euie en Fabrieiher Qu 10° dieses Neglements ín Betreff der Gabe 28 nicht die oben | pensier mit ter panischen Jnfantin Maria Luisa, beantwortet, Wenn dingung das Tragen von f Sub eder Gl welder Dr- den- Staats- Verträgen von 1552 und 1555, aber vergeblih und unzurei- lage der evangelischen Kirche (mit ihr das Bestehen der Kirche selbs) in | Manufakturen odere audere gewerbliche Eta Se efinden, welche q„Wy Arti ‘Bors chrifieit übertreten 4 etre se Größe eines Majorats ver- | man dem Standa m Blatt in dieser Frage eíni= den Kleid d gen von kurzen Schuß -= oder Stichwaffen, die unter hend, versucht worden daß die Bekenner beider Religions-Parteien, der | Frage zu stellen, keinesweges verlegt, das Verbot selbst vielmehr ein gescß- | Nachtheil und Schaden für dieselben nicht abgetheilt S önnen, 7Wsdneten die Allerhöchste Gan din maß jedeêmal zu einer solhen Ver- ll, nt diese Heirath nicht jo a j} s þ bie bisher gegebene degsalisiee, C aubnis zu axnulicen- fatholischen und protestantishen, Gewissensfreiheit genießen sollten. Als mäßiger Ausfluß der Staatsgewalt ist. y 2 ,_| Gründer eínes Majorats wird e E T “o el A der Yrößerung e9migung eingeholt werden, unwahrscheinlich. Die Reise der Königin wirb zwar als ei 28 3 DIE au die bisher gegebeue desfallsige Erlaubniß zu annulliren, Folge hiervon war, so weit es hierher gehört, nur so viel ausgesprochen, | Noch ein Wort über die Kompetenz der evangelischen Minister, Die | zahl der Seelen, der Bauernhöfe , des O T E 4 nen ae der y (Fortseßung folgt.) fache Höflichkeitöbezeugung dargestellt, aber zualei E eile oh is dieses Gutahten noch nit als Geseß bekannt gemacht daß sie um des Glaubens willen nicht verfolgt, nicht zu diesem oder jenem höchste Staats- sowohl als- Kirchengewalt über die Ee Kirche steht | dem Gute gelieferten Einkünfte anzugeben. nmertung, Länder fügt, daß die Königin Victoria unmöglich en Ge S milie i "Zusta f d dffentlihen Sih id de ( ( mißlichen and der öffeatlihen Sicherheit in dieses Laude im

i i j fei- | i len den ev j Ministern zu. Sie wurde bei dem | welche sich in emeinschaftlichem Besiße odec in abwechselnder Nuzbun ; Q | i ven Kulius gebabl. rubig geduldet ibnen bie Pot Ee he | in Sachsen dermalen ben e “gy e Es fönnen, nicht zu einem Majorate geschlagen werden, bevor fe d S rankrei h. haben könnte, gegen die Vermählung eines nachgeborenen fran Interesse des vertheidigungsbedürstigeu Publikums modifizi de modifiziren werde.

Kul bt, ig geduldet, ihnen die Privat - Hausandacht ohne | Konfessions - Wechsel des Königs August dem gehcimen Konsilium übertra- E llei nt D E d | wn er ch wenn Ludw Þ ortuga Stór S geha 2 Le E E. wofia B gestaitet und, wenn sie gen, blich insoweit auch nach: dem posener Frieden unverändert, ging nach definitiv einer Person zum alleinigen Besiße zuekan sind. er Thi aris, 16, Sept, Bisher hatten die ministeriellen Blätter ü EN n ag im as E R Wit e 1 ‘eft nicht in den Landen verbleiben wollten oder dürsten, der Wegzug ohne | Auflösung des geheimen Konsiliums und Einsehung des Geheimenraths auf | eines zum Majorat zu erhebenden Gutes, selben bei Ststung vet ¿ Frage hinsichtlich der Auflösung der Deputirten-Kauuner p tes 20 Phitpu n a, daß heine anz natürli sei, wenn Lud g f [ w | g = = einer vorthbeilhaften ermählung seines Sohnes st Lissabon, 10. S jestáì die Ks ch M - 10. Sept. Ihre Majestät die Ks

Finz: j ógens attet werde. drei Konferenz-Minister über, welhe nach den ausdrücklichen Zusageu gegen | stimmte Minimum übersteigt, kann von dem i ) : z - ì 1 j Einziehung ihres Vermögens gest erde die Stände as deren Anträgen auf den Landtagen 1818 und 1821 als | rats nur alsdann abgetheilt ‘werden, wenn derselbe cin ganz abgesonde,Mhwiegen. Jeht aber enthält der G lobe, wie shou erwähnt, einen Artikel, | umsehe, und die Besorgnisse der Mo ruíng Chrouicle vor einem Begleitung ihres Gemahls 3 í et am 5.

a war ausdrüdcklich bestimmt, daß keine andere als die aner- 1 l | _ga! 0 ; / 1e 1) ) l E Roi fes E ua e cine follegiale, nicht in dem Geheimenrath aufgehende Behörde selbstständig | besonders vermessenes Gut bildet oder wenigstens 25 Bauernhöfe „Fus welhem man {ließen will, daß das Ministerium endlich aus dieserUn- | zu großeu Einflusse Frankreichs in Spauien oder gar vor einer Ver- | nah Thomar eingeschi , , - ( mar emgefckchi

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eligionen, die katholische und die protestantische, im Neich auf- | z Z : | I: dartert d et ug | nommen noch geduldet werden dürfe, Dieses Gesey hat lange und bis | verfügen sollten, und wurde durch die Verfassungs-Urkunde §. 41 in der | 2000 Dessiatinen, wenu auch unbewohnten Landes, umfaßt, 11) EinyWewißheit herausgetreten und entschlossen sei, die gegenwärtige Legis= einigung der Kr j j t :

p posener D als La in Sachsen bestanden und in | zeitherigen Maße auf mindesteus drei, der evangelischen Koufessiou zugethane jorat kanu aus vcischiedenen abgesonderten Gütern oder nit tur noh cine Session dauern zu lassen, Der Globe versichert od di abgeidSade Gieiaas E A, sou 946. dew Grunde Cabral, welcher Lort zugleich Gouver

Golge dessen die oberste Staats - Behörde das Bilden von Sckten, wo der- Mitglieder des Gesammt-Ministeriums, worunter der Vorstand des Kultus- | einandergränzenden unbewohnien Ländercien AELA werden , isten, die er hier über diese Angelegenk eit ausspreche, seien lediglich atzebnten sondern in der Mitte des nit mehr am Anfange des prächtige Besibung hat, mit einem

gleichen durch Konventikel und sonst zu entstehen schienen, gehindert und Ministeríums sein muß, übertragen. Wurde ferner die frühere geseßliche Be- | diese Güter oder Ländercien sich auch A e oder Ane eigenen, und er sei nicht so gut unterrichtet, wie die Journale der | lebten déo “Heèno ias es neunzehnten Jahrhunderts do Governo liefert tägli Bülletins über die Reise der Königin

die Einheit der Kirche zu wahren si für berechtigt und verpflichtet gehal- stimmung, wonach alle Diener den I i E O E S ; I En E t v vbrmgia ‘ra n pposition, die Alles aufs genaueste zu wissen si in | nigs der Wiüntoses sei E e au der fünfte Sohn des Kö=- | welche von Villa Nova zu Lande fortgeseßt wird und dem Herrsi r-

nach der Gleichstellung der katholischen Koufession | gemacht, glich ) ; When, was im Kabinet beschlossen und nicht beschlossen werde; das stehe, sich gin von Spanien im Begriff | paar Gelegenheit bietet, dur zahlreiche Gunstbezeugungen si die

ten, Hierauf beruhten unter Anderem schon die im Cod. Aas. ersicht- fession zu leisten hatten, Kou! h y | ve / ly s lichen Beribriften d die Wiedertäufer vom Jahre 1528 und 1534, durch das Mandat vom 16. Januar 1807 aufgehoben und blos auf die Kirchen- | Besizungen abgetheilten Gütern zu bilden, 12) Einem Majorate fn selbst zu vermählen. Herzen des Volkes zu gewinnen. Dem Minister soll ín Folge diefes ie

l e ; 10, ey! i eugun : ; nisterielle Blatt spricht sich jedoh fo entschieden gegen ei A bai ; das Mandat wider Schwärmer und Keyer vom Jahre 1614, Hier- | und Schuldíener und die bei dem Ober-Konsistorium und anderen Konsistorien | bei Gründung desselben außerhalb dieses Gutes befindlihe Manusaly inist le es fie d x gegen eine Auf= Der „Great Britain i gestern früh in Liverpool anae- Bes d 5 i j , : Kon- istli ichten A beschränkt, so haben doch dic Konferenz- | und Fabriken zugeschrieben werden, wenn diese uur fich nicht in BesizuMhsung, die es für durchaus unpasseud hält, aus, daß man glaubt, es | kommen, L : - eluches der Titel eines Visconde von Thomar zugedacht sein, auf beruhen ferner das Verbot vom 410 März 1690 gegen Kon und geistlichen Gerichten Angestellten beschränkt, so haben doch die ferenz F à e allgemeinen Gesezen anderen Erben zufallen uy îrde diese Sprache niht ohne besondere Weisung ang s n. Da derselbe New Jork shon am 30sten v, M. verlassen, Die 29 neu erwählten Deputirten für die Ben Bo die

ventifel und Privat - Zusammenkünfte, darinnen man die heilige Schrist | Minister und die ihre Stelle gegenwärtig cinnehmenden Minister nah den | befinden, die na j i i ihrem 1 ür di ür di ‘folgende | Die, ved ei p j : | i

nah cigniido, Gut Caie ausgelegt und allerhand aruotlihe und in | ausdrücklichen, mít den Ständen auf den Landtagen in den Jahren 1818 Anmerkung. Manufakturen uud Fabriken, die auf einem ihrem Waben, Weder für die bevorstehende , noch sür die darau folgende | Die verhältnißmäßig lenglane Wn n Ci iSertiigien MOOA. £6 {fr Ninho und die 11 für Tras-os-Monutes sind sämmtlich Char= der rehtgläubigen evangelischen Kirche bisher ungewöhnliche Dinge | und 1821 vertragenen Bestimmungen, den Religions-Eid auch jet noch zu | siger nicht als Eigenthum gehörigen Grund und Boden erritet (Session, nah welcher die Deputirten- Kammer, den Bestimmungen | durch die anhaltenden Oskwinde, Audere d Mängel ie der aperguor | Uen, Anhänger per Regierung ; die Septembristen konnten auch nicht vorgenommen, und die Resolution auf die Práliminarfchrift vom 3, Juli \ leisten und wirllih geleistet, Das Recht und die Pflicht, die evangelische | können weder zu einem Majorat geschlagen, no demselben zugescng r Charte zufolge, von felbst am Ende ihrer Wirksamkeit angelangt | bei der Dampferzeugung ein Uebelstand E fir dio enes e ms Cen crAUGE, uo Anzahl der Deputirten für die nächsten Ewtes, ( ( h j nachste Ueber- | vom Kontiuente ortugals, beträgt 141, Nur für die Provinz Alem=

bII ch i , daß wissensfreiheit nicht zu | Ki in höchster Justanz zu beaufsichtigen und zu \{ügen, Spaltungen in | werden. 13) Wenn ein Majorat ganz und gar oder zum Theil aus s, würde, wi , 1766 su Auf gleichem Grundsaye, daß die Gewissensfreiheit nicht z irche in höchster Instanz zu beaufsichtig à ß g Gütern gebildet weiden soll, die verpfändet sind, so wird die Gründung) u würde, will das C ( as wissen, da kein | fahrt abgeholfen werden folle. Die Haltung der amerikanischen | tejo konnten si einige Chefs der Opposition wieder als Deputirte

Beeinträchtigung anerkannter Konfessionen, nicht zu Störung des Friedens | der Kirche, Entstehen von Scften, Umsturz der Kirche zu verhüten, steht daher j eiden soll ndet l vorliege, wel N : I e S zwischen E führen solle, beruhen zugleich neuere geseßliche Vorschrif- | in der ganzen oben angedeuteten Ausdehnung den evangelischen Ministern zu, | Majorats nur mit Einwilligung der Kredit - Anstalt oder der Privatpej E Rollegien M zu lassen ' meine Berufung der Blätter is durchgehends sehr fFriegerisch gegen Meriko, Die einschieben, wovon die folgenden die notabelst ind: di

italien auf dieses, Gut ingrossirt sind, und die „F cki h Wiedererlangung von Texas, meint der Globe, stehe wohl außer | Manoel da Sálva Passos und Julio Oowet ba Stiva ‘Eers ,

ten, wie z. B. das Mandat von 1827 wegen des Uebertritts von ciner Kirche | Sie sind eidlich verpflichtet, zu wachen daß öffentlich oder heimlich gegen gestattet deren Kap | uf dieses. V | \: l v Z ö zur anderen und wegen Erziehung der Kinder aus gemischten Ehen, E, dieselbe etwas nichi vorgenommen werde. Dis Hn vor Goit, E Staat L u t E E s de ha kid Y | Mitglied der Handels etr ementé-Rathe r Audonnes, des-= | aller Frage, auch scheine das gegenwärtige exifanische iiifteclam 1 Wide s@ou Minister ael bres: vat L ea i

i i j i i i i ? u i int, an ihrem ngen triti in Bezug auf solhe Güter nicht cher raft, als hi L - t uin -Gridaine, ift, di «e , gegenw ge d) M : h esishe Demosthe_ im Jahre 1807, erhielt zwar auch die katholische irche in Sachsen gleiche | und der evangelischen Kirche geschworen e sind nicht gemeint, an ihre ordnungen iriti 11 zug l áridé habey, daß idaine, ift, die gemäßigtere und Élügere Ansichten zu habeu, als das frühere, und | nes Joao Baptista de Almeida Garrett, der früber Poctialeidee

Berechtigung mit der lutherischen Konfession, Jm Jahre 1811 desgleichen die | Eide zu deuteln, und blicken daher mit vollflommener Ruhe, in dem Be- | auf demselben lastenden Schulden abgezahlt oder auf andere Güter, j derselbe dort der Mehrheit für eine Wahl- | die beschränkten Hülfsquellen Mexiko's gehörig zu berüdckjihtigen. Ju Gesaudter in Belgien war, uud Jose Maria Grande, Direk ( ( L - uu le aria Grande, Direktor des

,_übertragen sind, 14) (Weform beigetreten sei, die das Stimmrecht auch den au einer allgemeineren Bundes-Geseßgebung in den einzelnen Staaten bie ihnen E é / / S : inde jor t de | er ereits erwähnten Sipung der zweiten Kammer vom 18, sließlihen Besiy einiger namentlich in der Stiftungs- Urkunde be die Hauptorte der Wahlbezirke verwiese, Der Siècle meint lust wieder angefaht zu haben, und es heißt im New - Yorker Griechenland , t , , us Z l U L , O & 5 L cinen Anspruch auf Aufnahme oder Duldung habe , keine Sekten entstchen | tion zur Entwerfung der Adresse gewählt wurden (s. die gestrige | von Seltenheiten, Büchern u. st, w., desgleichen auch die auss 1 mit dem linken Centrum immer als nur in das jebige Ministe dès Regierung ihre Dienste für d Fall ei K b l Me L ° 5 E ur den Fall eines Krieges anbie- Auch durch die Verfassungs-Urkunde is der Begriff der Gewissensfreiheit, mand bei, thätigkeitë- oder anderer gemeinnü ; i : Alher S fung f g y j Sracdiage des Artikel 21 des für den Adel erlassenen Reskripts von gabe noh keinen rechten Glauben. erboten hat, mit 6000 Greiwisligeu nah Texas zu marschiren. Eiue Pion elassen und diele am a CNnen Hofe Zu Oldenburg zuzu- hoheitsrehte des Staats - folgende Umfang der Rechte über die Kirchen der ; iÑrat t Jes dit der | | ( Ve tember zu Oldenburg unter dem Vorsiß des Magistrats abgehaltenen jorats zu seinem Familiennamen den Namen desjenigen Landgutes (F die Segelschiffe beizubehalten seien, die man jedoch mit einer | ti fer zufolge, sind aus Dublin mehrere Schiffe nah Mexiko ab f eber in Ae eBroßherzog von Oldenburg mit der Königin ( cifo ab- schiedenen Religions-Gesellshaften folgende Rechtssäße: 1) die Regierung | Thorsperre beschlossen, und, zur Deckung des dadur entstehenden gehören, hinzufügen, Er fann um Aufnahme dieses Namm ast versehen müsse; 2) daß mau zwei Gattun / T l : L ch gen von Kriegs- | der „Shamrock“, den die Regierung als Zoll - Kreuzer an der irlän ónigt j j : / F = | der Königin Amalie Erwähnung gethan, und auch hier hat niemals die Bildung neuer Kirchen und Sekten zu enehmigen oder zu bchindern, willigt. mentlich angeben , zu welchen Leistungen , d, h. jährlicher Abgabe. vou f ali via ob ; : i : L glihe F oder s{hwimmende Batterieen verlangen folle. Der eingegangen. Sie melden indeß nichts, als daß man in Audland alle niht eben wohlmeinend ausbeuten werden. Aber auch in Griechen Urkunde, dur das Recht, die ans dem Aufsichts- und Verwaltungsrechte in Helmstädt unter großen Feierlichkeiten die Einweihung eines massiven | ratsgute ansässigen ta) 1 j ; O R e BEDOn B e all auch mit welcher Anzahl von Dessiatinen Ackerland und auderen Nznzösischen Kriegs-Maríne und ihre Zukunft, worin dies Blatt be- Miliz - Corps organistrt worden. Dem Lieutenant Robertson hatten | ben nicht im voraus unterrichtet gewesen zu sein. Es wird dies N . tr christlichen Konfessionen is die freie, öffentliche Religionsübung gestattet, §. 56, Ier bringen.

ormirte, und dur die Bundes-Akte wurde bestimmt, daß die Juden bis zu | wu tsein, ihre Pflicht gethan zu haben, auf die gegen sie gerichteten Angrisse. | falls mit Einwilligung des Pfandgläubigers 1 ; j Ds : : Je! s ref st ß die J ßts hre Pflicht gethan zu h geg Gründer eines -Majorats kann mit den Besiße dessclben auch be. jdworenenliste geseßten Bürgern G E E S Ce elte an Draugóan Es dagegen schcint der bloße Gedanke, Mexiko | hiesigen botanischen Gartens. bereits eingeräumten Rechte behalten sollten, Dagegen wurde an der Fun- ; s epu de Deus 6 t | g “tanzen von Texas befämpfen zu fönnen, die alte Kriegs-= damentalbestimmung in Sachsen, daß keine andere Religions - Gesellschaft | September, in welcher die Mitglieder der außerordentlichen Deputa= neten Familien-Papiere, Kostbarkeiten oder Kunst-Erzeuguisse, Samulu zu, er habe Herrn Cunin-Gridaine we gen seiner alten Verbindun Herald, daß T E wid S ad

j ; - / aujend und aber Tausend von allen Seiten her © München, 17. Seyt. H: t d b , , lten, d dies vi i ónne, etwas nicht geändert, | Nr. der Allg. Pr. Ztg.), wohnte von Seiten der Regierung Nie- | Beaufsichtigung der von ihm oder seiner Familie errichteten Lehr-, Y : j l s U! ; 1/, Sept. Hier hat si das Gerücht verbrei- sollten, daß der Staat dies vielmehr verbieten könne, etwas nicht geänder e g. Pr. Ztg.), woh gierung eaufsichtigung h ried Gntblen L 15) (n verirrt angesehen, iudessen schenken die auderen Blätter jener | ten, und daß General Patterson in Philadelphia sich augenblicklich tet, die Königin Amalie gedenke Athen und Griechenland auf einige wenn sie auh eine „völlige“ genannt wird, auf den oben angedeuteten Be- : þ uven, S ; s : ; ; riff der individuellen, inneren beschränkt geblieben der aus dem Kirchen- i / 17. Sep- | April (3. Ma) 1785 (allgemeiner Kodex der Gesege des Kaiser Die Central-Komnission für die Marine hat nach Prüfung der Armee von 50,000 , (7 , bringen. Dasselbe erklärt sich wohl leiht aus der van Trie und von griff Siadt m Q i chen t Großherzogthum Oldenburg. Jun einer am 17 Sep Band 9, Geseye über die Stände Art. 213) faun der Gründer eine; \Werihte der Hafen -Kommissionen ihre Anträge dahin And bas. | Lia Bties ge R LO “Dam Bab tee de Mds ip nic uf Veéés ausgegaugenen Erb ning, daß Jhre Köuigl. E der Regierung aufrecht erhalten worden. Díe Verfa ungs-Urkunde enthält, neben , , s f s F ro dati Besiitmnanz über Gewissensfreiheit, über das Verhältniß zu den ver- | Versammlung stimmberechtigter Bürger wurde die Abschaffung der des Hauptgutes unter den Besißungen, welche zum Bestande des Májn hrauben - Dampfmaschine von einer verhältnißmäßig nur {wachen gegangen, um dort als Kaper gebraucht zu werden, unt d in Triest oder in Aucoua zusammenzutreffen gedächten, Nie hat ir= E [elt i : i N l , , unter anderen eud ein hi ; Ç : +2 übt die Staatsgewalt über die Kirchen, d. h, das Aufsihts- und das Schug- | Ausfalls in der städtischen Einnahme, eine einem dreiwöchentlihen scin Wappen oder eines anderen Attributes zu demselben hi upsshiffen, eigentliche Krieas-Dn, chi x | a geud ein hierher gelangter Brief aus Athen einer solchen Reise Absicht recht über dieselben, aus, §. 57, Hierin liegt nach Obigem: a) das Necht, | Armenbeitrage gleihkommende Vermögens=- und Einkommensteuer be= 16) Der Stifter eines Majorats kann in der Gründungs - Urkunde (M, b , 3 gs-L'ampfschiffffe un ransport=-Dampf- dischen Küste benußt und nachher verkauft hatte. deralei Kid , U fu A ie, bauen und 3) zur Vertheidigung der Rheden und Häfen be- Aus Neu-Seeland sind über Sydney Nachrichten vom 15 April E d i _ADL Mt ies ausdrückte hervorheben, zu b) die Pflicht, die tona a Mittel hie hrem Seer zu Bear gegen tural- Erzeugnissen O filderns Mei aas Debekcptuny p i uine- Minister hat bereits seine Zus d A : müssen, da es nicht an Leuten fehlen wird, die das fragliche Gerücht Angriffe zu wahren, während die Mittel hierzu, nah §. 87 der Versa ungs- G5 ig. Am 18. t in Tagen oder auf andere Weise bestimmten Arbeiten, die auf dem N * MEIN l é ustimmung zu diesen Anträgen | Vorbereitungen etro Heki r ei Ma L Ci ;

ias i Herzogthum Braunschweig. A S alo x Bauern dem Majoratsherrn verpflichtet sind; s geben, Die Presse bringt Betrachtungen über den Zustand Le gen sollte, ‘ráffg Lefttitah Untér Wege 2a ed ih (den Gage de Vridt von dem T pirde der erlauchten oldeuburgi- Fes ia C RUE a fi: lig e Et S Ee Pünde eisernen Kreuzes statt, welches von dem dortigen Ludgeri-Verein an für di ftliche Erfüllung dieser Leist sehen \ tet, daß Frankreich | ; i crtson haeles | shen Gäste überraschen; denn selbst bei Hof scheint man von demsel- der Regierung gelegt sind, ur den im Königreich aufgenommencn f t P , : s gen sie für die pünktliche Erfüllung dieser Lei ungen versehen sein misWuptet, da Brankreich einer angemessenen Menge von die Ec ( e Col C / b

der Stätte errichtet worden, wo im Jahre 798 der heilige Ludgerus Er kann auch besondere Regeln festsezen, nach. welchen diese Baum Wnangele, Die französische S O wird, Tas a E ferteit einen Este Me rie seits bei Korikarika bewiesene Tap= Besuch einige Abwechselung in die um diese Zeit tiefe Stille iu Athen

3) Nur die Mitglieder der aufgenommenen christlichen Kirchengesellshaften | die erste Taufe in dortiger Gegend vornahm, andere Stände , isowohl, in ganzen Dörfern, oder Gemeinden und Thi er Unternehmungen sowohl wie der vou ihr dargeb j , ; dn líti te, tbébrend añbere Glaubens» R ; ; / 1 h D dargebotenen Vortheile, Aus Grahamstown (Cay der uten Hoffnu | , rod; , : genießen gleiche, aber E lle politishe Rechte, währeud andere Glauben von Dörfern, als auch familienweise und einzeln, zu ertheilen sind, unbefähigt zur Heranziehung derselben bezeihnet, Das genannte | Juni gemeldet, daß der As Eindru f, doe bue Bin aae Sup Post Teri Be ep fle Farben, Lede a Tite

genossen nur diejenigen Rechte genießen , die sie (wie die Juden und dic Herzogthum Holstein. Se. Majestät der König von | nach seinem Ermessen andere Verfügungen zur Erhaltung des Wohl 2 E 1 (

Griechisch-Katholiken) bis dahin hatten oder durch besondere Gescye ihuen er- Dänemark, höchstwelcher seit dem 13, September in Plöen ver- | des des Majoratsgutes und der ut denselben ansässigen Bauern ins P era gg die Bevölkerung auf Staatsschiffen für den } neurs an der Gränze zurügelasseu hatte, bereits wieder zu vershwin- | Ziel, das der Herabwürdi d Sidms i :

theilt werden, §. 33. 4) Aufnahme einer Kirchen - Gesellschaft kann nur weilt hatte, \i}ffte sih am 16ten in Neustadt auf dem K. Dampf- | 17) Der Stifter eines Majorats kann bei Gründung desselben in (den uno gewonnen werden soll. „Frankreich fanu jest | den begiune, und daß die Kaffern abermals Raubzüge unternommen sür Verräther der Nation Vetta Ves ¡ten Da V Merve , F- 4

durch Geseß und mithin nur mit Zustimmung der Stände erfolgen, §. 56, j irte ei ¡e Rüdrei : der Staats-Banken eine besondere Geldsumme als Hülfekapital des (stens 40,000 Seeleute stellen“, heißt es weiter, „ist es aber | haben. E 5) Nur christliche Konfessionen dürfen Aufnahme finden, §. 56, 6) Die schiffe „Aegir“ ein, um die Rüdreise nah Kopenhagen anzutreten deponiren, mit der Bestimmung, daß díe Revenüen oder auch ein Ml, damit die laut Verorduung vom 1, Gebruar 1837 auf 310 G Die Morning Chronicle will wissen, daß die Regi b sönlichen Geguer,

bereits bestehenden Sekten oder Religions-Gesellschaften follen den bisheri- Rußland und Polen. desselben zur Unterstüßung des Majoratsherrn in Fällen, wo unter a egóshiffe in Friedenszeiten festgeseßte Flotte zu bemannen? Nach | schlossen habe, die T Bin ben: nack U Segen e- - A zA ¿i

gen Schuß in der Gottesverehrung ihres Glaubens genießen, §. 32, 7) | i: j ordentlihen Umständen au außerordentliche Ausgaben oder Zahl darüber bestehenden Verorduungen von 41836 bedürfte man da=- | deutend u verstärken erifamischen Kolonieen be= Ur f,

- Neu entstehenden Sekten soll gemeinsame Gottesverehrung und Theilnahme | Skt. Petersburg, 14. Sept. Folgendes if das Reglement, für dieses Gut nöthig sind, dienen sollen, oder statt dessen den Majo wenigstens 67,000 Mann, und wir haben nur 40,000, Allein 3 eis Konstantinopel, 3, Sept, (D. A. Z.) Der Sultan ent- an bürgerlichen und politischen Rechten, auch, ohne öffentlichen Gotteödienst, | die Stiftung von Majoratsgütern betreffend : L herrn verpflichten, jährlich in eine der Staats - Banken einen Theil, js 40,000 sind au nicht einmal sämmtli d im Staatsdienste s C0 UTA wickelt jest große Thätigkeit, Ex will Alles mit seinea cigenen Au= Privatkultus, nur durh Geseh gestattet werden, §, 32. s Er st e Abtheilung, Neber Stiftung von M ajoratsgütern, | nicht mehr als den zehnten, von den Einfünften des Majoratsgutes ‘i dienen auf Handelssciffen, die im Mall anes Rotaá es tori on=- ü E e gen sehen und sich selbst von dem Zustande der Dinae ü

Hieraus ergiebt sich, daß an dem früher bestandenen Staatsrechte rück- | 1) Majorat®güter, die sih nach einer besonderen Ordnung vererben, werden | zahlen, um auf diese Weise ein solhes Hülfskapital von der in der &| h Hause F Aa! Z mes Krieges erst alle Brüssel , 17. Sept, Gestern wurde unter dem Vorsiß des f ] j I 7 ommen müßten, Verfügbar würden also niht über | Herrn Duvivier, als Alters-Präsidenten, die außerordentliche Session ohne R a Finger , a

sichtlih der Kirchen durch die Verfassungs - Urkunde nichts geändert, nichts | entweder auf Allerhöchsten Befehl bei der Verleihung dieser Güter an irgend tungs-Urkunde angegebenen Größe zu bilden, welches jedoch nicht die Su 000 se: O E : : E

freigegeben, ja sogar die frühere Freiheit insoweit annoch beschränkt worden | cine Person oder deren Nachkommenschaft oder durch Verfügung der Be- | des dreijährigen reinen Eiukommens von den das Majorat ausmah| sein, Von den 27,000 Seeleuten der Handeloflotte würden die | von 1845 eröffnet, Die Herren von Deer und Orban verrichteten 1

ist, als etwa neu entstehenden Sekten und Religions -Genossen nur durch sier, jedo ebenfalls, auf Grundlage des Art, 363 im 10ten Baude des Gütern übersteigen darf. Die Aufsicht über die pünktliche Einzahlung d-en sür den Dienst auf Kaperschiffen abgehen, Ein Krieg würde | die Functionen provisorischer Secretaire. Die Herren Vandeweyer n RiS - Ie , / ( einer Gegenwart die

Geseß gemeinsamer Privat-Gottesdienst gestattet werden darf, deren Glau- | Kodex der Civilgesebe, uur in Folge einer Allerhöchsten, dazu ertheilten Ge- diesem Zwecke bestimmten Geldsummen wird dem örtlichen Adele marschall is also niht nux mit unzureihender Mauuschaft für die Kriegs=- d’Anethau, Dechan s, S E F / , / 4 ; bensgenossen nur erst durch Gesey Theilnahme an politischen Nechten einge- } nehmigung und mit Bestätigung Kaiserl. Majestät e Anmerkung, tragen. 18) Zugleich mit dem Entwurf der Stiftungs-Urkunde des Majnsgariue überraschen, sondern auch unserer ls o B so wie E, hatten die Did Lik Une Bde Be "id e C i eit und ohne Zwang, räumt werden kann, e O Die Kraft des gegenwärtigen Reglements erstreckt sich nicht auf die in den | en beigebracht werden: 1) Ein gehöriges geseßliches Zeugniß übe senshifffahrt, aus Mangel an Matrosen ein Ende machen. Eng- | an das äußerste Ende der 5ten Bauk, und Herr Goblet ch v: rum | wie ] Sizungen, bespreche. Er war in dem Mi Ja, es kann nicht unerwähnt bleiben, daß gerade die Stände (1831) es Ostsec-Gouvernements zn errichtenden Majorate, da dort besondere Gesebe beste- adelige Herkunst der zum Erben des Majorats bestimmten Person, od Mid hat dagegen außer seinem Stabe von 6226 Offizieren (Frauk= | das äußerste Ende der 6teu Bank. Die f cbenfalls au litair=-Hospital von Top-Kapu, wo er sich aus das sorgfältigste nach waren, welche bei Berathung der Verfassungs-Urkunde ad §§, 29, 30und 52 mch- hen, 2) Eine und dieselbe Person kann mit Allerhöchster Genehmigung auch meh- | Diplom über die Erhebung derselben oder ihrer Familie in den Adels\1; hat nur 1500) noh 24,165 Matrosen, 9000 Marine-Soldat ahlreih; blt ibr 60 M; ie Kammer war nit sehr | der Verpflegung und Behandluxg der Kranken erfundigte. Er be= rere beschränfende Bestimmungen beantragten, daß die Stände es waren, welche | rere abgesonderte Majorate errichten, wobei sie diejenigen ihrer Kinder, | oder Patente über einen Nang, der diesen Stand verleiht, oder Guah ) 200 Schiffsfungen fo Ste tes dat tarine-Soldaten | zah z man zählte ungefähr 60) Mitglieder. Nach dem nament- suchte die Kaserne von Ramitschiftlik welche er in allen ihren De-

den im Entwurf angesügten Saß, welher Jedem Schuß in der Gottesver- | Enkel, Ürenkel und andere zu ihren Familien gehörenden Personen, welchen | briefe über Verleihung eines russischen Ordens von solcher Klasse, mit vi 150.000 C ú q , l er Handels-Marine eine Reserve | lichen Aufruf begehrte der Finanz-Minister das Wort, um der Kam- tails inspizirte, Vou dort zurückehrend, begab e pät

, eeleuten. Frankrei hat nur die 39,000 Mann aus | mer einen Bericht mitzutheilen, welcher die Motive der außerordent- | Abeud noch ins Arsenal und bestieg mehrere Schiffe E s ba

,

chrung scines Glaubens zusicherte , in Wegfall brachten, weil nur die cin- sie jedes dieser Majorate bestimmen, und auch nah welcher, verstcht sich, | die Rechte des erblichen Adels verknüpft sind. 2) Ein Zeugniß des gehör Mar; bie : ) / fache Haus - Andacht gestattet werden könne; daß die Stände es waren, | mit den in diesem Reglement festgeseßten Regeln übereinstimmenden, Erb- Civilgerichtshoses, sowohl darüber, daß der Bittsteller wirklich und un Marine-Juscription und die 27,000 Mann seiner Handels-Ma=- | lichen Versammlung der geseßgebenden Kammern darlegte, Mehrere | dem Zustande der Mannschaften zu überzeugen, An ein d | . An einem anderen

welche nur den Bekennern der aufgenommenen christlichen Religions-Gesell- | folge solches geschieht, genau zu bezeichnen haben. Andererscits können ritten das zur Gründung eines Majorats bestimmte unbewegliche Lt, also 62,000 gegen die 200,000 der Engländer. Ju die er trau- } Mitglieder hatten bemerkt, daß m: : li s die K i i i schaften den Genuß voller staatsbürgerlicher Rechte zugestehen, nur ihnen mehrere Personen, mit Allerhöchster Genehmigung Kaiserlicher Majestät, m besißt, als auch varüber, ob diescs unbewegliche Vermögen versie Unzulänglichkeit liegt eine große Gefahr für n Buuk der Dee Pultiuitt sci, allein Here Malou ave eus die Ran a [ B00 heuie ex bi Kasernen von Esfi- Serai, „Rahden er de öffentliche freie Religions - Uebung gestatten wollten ; daß die Stände es nach einer unter sich getroffenen Uebereinkunft, aus sämmtlichen, ihnen ge- | ist, und în diesem Falle wo und für welche Geldsumme, und überhaupt, "zösischen Seemacht und eine um so größere, weil wir uns Täu= wurf s{hou zu zwei verschiedenen Malen, in den Jahreu 1835 L E Men ourcgangeu jvar, began er sich in die Klkhen und waren, welche die Aufnahme einer christlichen Konfession, die Dulduug an- hörigen Gütern oder ans cinem Theile derselben ein gemeinschaftliches nicht unter Sequester steht. 3)Ein im gehörigen Kameralhofebescheinigtes21)Miugen hingeben, welche uns die klägliche maritime Lage Frankreichs | 1839, gemacht worden sei, und daß die Kammer stets die durch die Re- | pr log que Speisen, welhe ihm nicht ibe eo M Eides ind Genuß politischer Redie von einm besonderen Geseb. abhängig gee | elnsepen: 9 J teen fee deg i Bedbrg Person zum Erben dfflben | nis wie vid anden nd, ober sal desen Vermessungevlóne und arte Ur fer fe 7" gg f, Ueberzeagüng davon war es welche den Vete | gierung gemachten Midh lanen? e Kommer sel dle durch die Ne- Soliman - Pascha Bornegene Febler, worüber er dem Groß-Seriasfer und Genuß poli y | osen, 77) n ledemFalle fönnen Personen, die legitime Kinder oter andere | wohnt ist, vorhanden.sind, oder statt dessen Verme lngopiäne und andert Wir der Note liber unfere Seemacht vom Jahre 1844 (den Prin Nachdem díe F i inwilligung ge, uister | gegen den trefflichen Soliman Pre e es sheind, hat man ihn ¿ zen achdem die Kammer ihre Einwilligung gegeben, verlas der Miuister j j Ri Q , gegen den trefflichen Soliman - Pascha, den Greund Risa - Paschas,

macht wissen wollten, und als Motive für diese ihre Anträge ausdrülich | von ihnen in absteigender Linie herstammende Nachkommen haben, zu Erben der | mente, die ausweisen, wie viel das Gut nuzbares, weun auch unbeiwul ville) bescelte. Die e lis dels d; vater e Piel : ie i

anführten: „damit etwa neu entstehenden Religions-Parteieu der Eingang, von ihnen zu stiftenden Majorate ihre legitimen Kinder oder die von ihnen | Land umfaßt, oder endlich cin Zeugniß der örtlichen Gouverne ili s ngli]che Handelsschifffahrt eträgt jährlih | eine weitläusftige Darstellung der Motive und eines Geseb-Eutwurfs, eingenommen, und es wird wohl in nit lange Zeit das eintret

da nöthig, versagt, das Emporkommen neuer Sekten ohne geseyliche Er- | in absteigender Linie herstammende Nachkommenschaft bestimmen, wobei auf | Obrigkeit, des Gouvernements-Adelsmarschalls und des benachbarteu ll \bionen Tonnen und betrug vor etwa 60 Zahren ungefähr | der dem Departement des Innern einen außerordeutlichen Kredit von 2 was man son früher vermuthete nämlich daf Solimau-Pascha sicl , ' a J

' , 4 j , "“ , , , , 18 Mi j t 4 0 “e! "” , , D laubniß verhindert werde“. j j ; den Vorzug der Primogenitur unter diesen nah dem Nechte der Erstgeburt | über das mittlere, im Durchsch»titt der lehten zehn Jahre , reine jih/W“tllion; die französische bewegte unter nationaler öSlagge 1789 | Millionen Franken für die Lebensmittel bet ó ff- hb T ad ; Fragt man nun, was diesen speziellen Bestimmungen gegenüber unter | und auf den Vortritt des mänulichen Geschlehts in gleichen Graden vor Einkommen des Gutes, 4) Ein von dem ‘Stifter angefertigtes Verzei! 500,000 Tonneu und heute noch niht mehr als 600,000 Sonnen. uet. L al, Dezember 1846 vis C : iat R ite ma a Tue E q S, n ogt ae Eee i | : 29 oynte der Sultan mit allen Ministern

ARTEEY

A ARSN A P MOE E I Hh

der §, 32 jedem Landes-Einwohner gewährten völligen Gewissensfreiheit zu | dem weiblichen, nah der für Vererbung von Majorat-Gütern in der zweiten | des beweglichen Bermögens und überhaupt aller der Gegenstände, "Wi Der marokkanische rinz Ben-Serrur is vo1 i über di ü i e ü

verstehen sei, so ergiebt sich allerdings, daß sie ihre hierdurch bestimmt ,vor- | Abtheilung dieses Neglements genau bezeichneten Ordnung, Nüksicht zu neh- | nach seinem Willen immer und unveräußerlih zu dem von ihm 98 levantishen Palttbaptin? nah eron Ga Er ut adite P Water Aud oge Me ‘Siv Dea Lr Me Pub - Prifingei et Doglinge ber Pen Eiuls vor

gezeichneten Gränzen habe, Sie umfaßt: a) daß Jeder sich seine eigene | men is, 4) Wer weder legitime Kinder, noch cine von ihnen in absteigender | dcten Majorate gehören sollen. 19) Der Stifter eines Majorats i Wen Auftrag an Mehmed Ali haben, der nit ohne Wichtigkeit für | die Einfuhr der verschiedenen Getraide - Arten M O Mud CUO fera! ee A M seiner etage, G Fier I zu : é toren promovirk, Er verweilte diesmal gegen seine rühere Ge-

V T A E A6 wz 5 v

Glaubens-Ansicht bilden kann; b) daß Niemand vom Staate wegen dieser | Linie herstammende Nachkommenschaft, sowohl männlichen als auch wcib- pflichtet, wenn er legitime Kinder oder eine andere von ibm abstan"W künfti / * , , i ; j 3 Q : seiner Glaubens - Ansicht verfolgt und bestraft werden darfz «) das Recht lichen Geschlechts, besißt, kann zu Erben der zu stiftenden Majorate seine | Nachkommenschaft s zugleich mit dem Entwurfe pi Gründ Gen Beziehungen Marokko s zu Frankreih wäre, E. Wagegeld von 10 Centimes für 1000 Kilogramm frei zu erki- wohnheit faum drei Stunden in Galata-Serai Er schien sehr nach- des Hausgottesdienstes, oder innerhalb seines Familienkreises seinen religió- | mehr oder weniger nahen Verwandten aus einer Seitenlinie bestim- | Urkunde des Majorats, ein Zeugniß mit der Unterschrist des ( ü 9 fie istt eine Kommission niedergeseßt worden, um die Mit- | ren und deren Ausfuhr zu verbieten. Hierauf wurden die Komuuis= | denkeud, seiue sonst heitere Stirn war umwölkt, und es war icht sen Bedürfnissen nah scinem Glauben zu genügen, vorausgeseßt, daß dabei | men, wenn diese Verwandten nur dem russischen Erbadel angehören, | vernements - Adelsmarschalls des Gouvernements, wo er seine! A möglichst wirksamer Vertheidigung der Küsten und Häfen | slonen für die Prüfung der Vollmachten dur das Loos gezogen, verkennen, daß sein Geist anderswo, bei anderen G E keine unsittlihen, der bürgerlihen Ordnung oder den Rechten Dritter zu- | 5) Der Gründer cines Majorats, welcher legitime Kinder oder eine in ab- | ständigen Aufenthalt hat, und von zwei oder drei seiner Verwal iber und zur Hebung des Handels über See zu prüfen und | : den verweilte Am folgenden Tage li iun n ain Me ase BAB Aga runs d) afl der T Lma zu el- | steigender Liuie von diesen Abr aniede Nachkommenschaft hat, kaun für | in aufsteigender oder in einer Seiteulinie oder von anderen Edelleuten Eid zu erstatten, Italic N. Spiber , zu sich ins Siealt rasen ind Lende t Ten d Ls igions - öthigen oder wegen deren Unterlassung bestrafen änzli Ö - i i izubri 4 M | i / - o E n }chmeichel- ner Neligions- Uebung nöthig weg erlassung bestraf den Fall des Ablebens derselben und des gänzlichen Erlöschens ihrer Nach Gouvernements, wenn er keine Verwandte hat, darüber beizubringen, Aoniteur algerien vom 10, September meldet, daß Nom, 5. Sept. (D. A. Z) Den lebten offiziellen, aus den haftèsten Ausdrüten seine Zufriedenheit mit den Selig des Ele=

kann, so weit dies nicht, wie z. B. bei Taufen, durch besondere Gescge zu fommenschaft, sowohl männlichen als auch weiblichen Geschlechts, festseen, | Kinder er hat, und wie viel er nah Abtheilung des zum Maiorate zu M Berichte aus dem esten j iedi Ç Provm ialts d L

Erhaltung der kirhlihen und bürgerlichen Ordnung besonders vorgeschrie- | an welhen von seinen Verwandten, nebst der von diesem abstammenden | genden Theils seines Vermögens vos Ade Be übrig behdlh ere Theil der Provinz at A rit / e mio ua E T Dot T 9 D A E “O SAEDEN 20e | ven und den Wunsch aus, daß diese Anstalt auf dem betretenen Wege

ben is; e) das Recht, von einer Kirche zu einer anderen anerkannten Kirche Nachkommenschaft nah dem Rechte der Erstgeburt, das von ihm gestiftete zu schen, ob das Loos der übrigen Mitglieder seiner Familie hinlû! mäßig und vollständig ein, Einige Äbtheilungen berittener An- | O ositions ge, o bes 0r ares eine leidenschaftliche fortfahren möge. Wenn auch durch diese Besuche in den Kasernen,

überzutreten. Aber auch dies nur unter Beobachtung der besonderen Vor- Majorat Pa soll, nur muß dieser Verwandte selbst oder seine | gesichert is, und ob sein Vorhaben mit den im Artikel 9 festgesezten Neu beuuruhigen wie früher, die Stämme ddes A ppositionsstimmung gegen die bestehende Ordnung der Dinge, doch | Hospitälern, hulen 2c. uiht den Grundübeln , an denen das Reich

schriften, welche der Staat zu Erhaltung des Friedens unter den vershie- | Descendenz nah ihren Standesrechten Landgüter besißen können, 6) Glei- | übereinstimmt, 20) Die Entwürfe der Stistungs-Urkunden von Majo! 1 Gränze Die Auwesenheit Abd el Kader's L S et solche e t E. R di E unter | leidet, abgeholfen wird, so geht do daraus hervor, daß der juuge ° 11 Amsiandeu wohl uicht unerwartet kämen, Hiervon sind jedoh | Monarch den besten Willen hat uud reht geru Gutes und Nügli=

denen anerkannten Kircheu und zum gegenseitigen Schuge derselben für | chermaßen kann auch der Stifter cines Majorats, welcher weder O nebst den dazu gehörigen Beilagen, werden im Justiz-Ministerium dul der Malui 4 é e / nothwendig erkannt hat, Mandat von 1827 und über Erziehung der | Kinder noh eine andere in absteigender Linie von ihm herstammende Nach- | sehen, 21) Nachdem der Justiz-Minister mit Allerhöchster Genehmigun F ha s a, mit zahlreihen Gums, hält jene Stämme fortwäh- | mehrfach in neuester Zeit, namentlich in Ravenna und Ceseua, vorge-= | hes wirken möchte. Kinder gemischter Ehen. fommenschaft besizi, für den Fall des Ablebens und des Erlöschens der | Entwurf der Stiftungs-Urkunde eines Majorats erhalten hat, schreitet bl T gewissen Aufregung. Bewegliche Kolonnen durchstreifen | kommene Volksaufläufe und Mißhandlungen vou Civil- und Miliz Der Seriasker Rumeliens hat den Befehl erhalten, sich von

Hiermit is aber au der Kreis der Befugnisse, welche die Gewissens- Desceudenz jenes Verwandten, den er zum Erben des Majorats bestimmt | Prüfung der uverlässigkeit und Echtheit der ber Urkunde beigelegten lässig jene Di rifte, uud alle Maßnahmen sind ‘getr ir- inieri, ausz ; : , ues freiheit verleiht, sobald man. sich auf den Rechtsboden stellt, geschlossen. ai felseben, an welchen seiner brigen Verwandten, nebst der e die- erogen A A wi dement und N er díe Borschläge deter, di pi Angriffe des Euais sofort gi S e aa E n E MaG eder Lao gers cue inén, Dagegen herrscht Jakova na seinem Hauptquartier Monastir zurüßzuziehen. Man Sie is ledig eine individuelle, bezieht sich auf „die religiöse Ucberzeugung | sem abstammenden Nachkommenschaft, nah dem Rechte der Erstgeburt, das | Majorat zu stifteu wünschen, mit den Geseßen überhaupt und nit d! vurnal du Havre zweifelt daran daß die Hoffnun di t ss s N Ls SELESEYEN andstädten des Kirchenstaats, versichert, daß die Pforte auch in Albanien, wie sle es in Wan that, jedes ernes Individuums und is insofern eine vollfommene, Sobald | Majorat gelangen soll, nur muß auch dieser vou ihm bezeichnete Verwandte | den obigen Artifeln dieser Abtheilung sestgesezten Regeln insbesonde! bestätigen werde, es würde die Da wische ¡Fu ft Frankreid j (5 E De 9 amen Patrimonii Petri begriffen werden, tiefe auf die Einführung des neuen Administrations - Systems des Hatti= sie sich aber im Verhältuisse zu dritten Personen äußern, bestehende Kon- | und dessen Descendenz dem russischen Erbadel angehören, 7) Weun in den lichen hat, macht er darüber, mit Hin ufügung seines Gutachtens, ein‘ Flands eine baldi i” Erledi d S ti f ‘unt vrantreichs un Ruhe und Grieden bei ausrihtiger Anhäuglichkeit an den Papst und | scheriss von Gülhane verzihtet hat und auch die fernere Rekrutirung fessionen angreifen will, sobald sih Mehrere, vermöge diescr individuellen | Fällen, welche in den Artikeln 4, 5 und 6 angegeben sind, cin Majorat aus Fellung an den Neichsrath, legt derselben, wenn es nöthig ist, den "Wo und Buenos M E DOS, gh ‘treitigfeiten zwischen Monte- | eine hierarchische Verfassung. Ihrerseits thut die Regierung in diesem unterlassen will, Dies möchte wohl hinreihen, um Albanien tempo= ichtung des Majorats bei urd - Ayres und eine Wiederherstellung des Handels= Augenblicke vielleicht mehr , als sie je gethan, die Mißvergnügten zu | raixr zu beruhigen. Alleiu dur ähnliche Zugeständnisse wird wieder

Gewissensfreiheit, zu einer neuen Konfession vereinigen oder eine neue Sekte | ererbten Gütern gestistet wird, so muß der zum Erben desselben bestimmte | eines Allerhöchsten Ufases über die Err Fehrs herb ifü i ; : : , bilden wollen, muß diese Freiheit in dem Kirchenhoheitsrechte des Staats, der die | Verwandte derselben Familie angehören, aus welcher dem Stifter des Mg- zugleich die gehörigen Versügungen zum Verbot der Veräußerung ode? ceroetsühren, der durch die Repressalien, zu denen die bei- beruh t ihuen sich zu verständigen. | die Willkürherrschaft der Beys und Kapitanuos ins Leben gerufen und

, | / y K ; j : Friegfi 2 : 7 i

Bildung neuer Sekten und Kirchen zu beaufsichtigen, die bestchenden Kirchen jorats das zum Majorat erhobene Vermögen zugefallen ist. 8) Zum Ma- | pfändung des Gutes, welches zum Bestande des Majorats gehörel gsührenden Theiléë gegen einander Zuflucht nehmen, schon | Anzuerk ali / ibr eingeleitete ‘ce f ; , , : zu shüßen hat, ihre von selbst pte Gränze finden, Selbst die sonst jorat fann nur unbewegliches ererbtes oder wohlerworbeucs Vermögen gemacht 22) Wein die dem Entwurfe der Stiftungs - Urkunde beigelegten J ade leidet. } f öffentlichen Abgaben, die bisher auf die nöthigsten Lebensbedüefuite, | prra ling 6 M R N Cy die Mitra H R Gs wohl in größerer Ausdehnung zu gestattende Freiheit, seine innere Ueberzeugung werden, 9) Jemand, der mehrere legitime Kinder besißt, kann von ererbten nisse und übrigen Dokumente nicht vollständig oder in irgend einer a er Gesundheits - Zustand Louis Napoleon's soll dur die Haft | in unverhältnißmäßig großem Maße gelegt waren. Man erwartet l Í Fi i in Unt ÿ dlunge 6 in 6 ea, Aa, _GON und Gedanken nah außen und öffentlich geltend zu machen und míthin von | Gütern nur denjenigen Theil zum Majorat erheben, welcher nah dem Gesege | Hiasicht mangelhaft sind, so fordert der Justiz - Minister unmittelbck E. Festung Ham sehr gelitten haben. in kurzem eine sehr bedeutende Erniedrigung dex csammios- E et | welcheu sie jeßt in Un S ungen begriffen ift, Sie sucht fie in Ansichten zum Handeln überzugehen, kann ín religiösen Angelegenheiten, | dem ältesten Sohne oder, wenn feine Söhne vorhanden siud, der ältesteu den gehörigen Behörden oder von dem Bittsteller selbs die nöhe s heißt, das Palais Royal solle für den Herzog von Nemours sumtionssteuer, Die vor einiaen Monctee b 3 ammten on- | thr Juteresse zu ziehen und dann durch sie nah threr Rückkehr in die jenen speziellen Bestimmungen der Verfassungs - Urkunde gegenüber, | Tochter zukommt, und zu diesem Thcile, wenn er es wtinscht, andere wohl- gänzungen oder Erläuterungen ein, 23) Der Allerhöchste Ukas e eine Gemahlin eingerichtet werden, und es würden im bevorste- | fremde T d 7 R bi r einige londas n vereits gewährte guf Heimat auf ihre aufrührerischen Landsleute zu wirken, um so die als ein Recht nicht beanspruht und muß vielmehr, auch Sf ehen erworbene Güter hinzufügen, 10) Bei Gründung eines Majorats ist zu Gründung eines Majorats wird sowohl in den Senats- als aud en Winter glänzende daselb , d ! „LUGe Und die meisten Kolonia waaren i in den leßteren | Beruhigung Bosniens herbeizusühren, Sie will ihuen große Voll= von Art, 189 und 193 des Kriminal-Geseybuchs, schon dann der Beschrán- beobachten, daß die dazu in ihrem Gesammibestande erhobenen Güter we- Gouvernements-Zeitungen desjenigen oder derjenigen Gouvernements, d Feste daselbst gegeben werden, Tagen im Zuteresse des Publikums noch weiter ausgedehnt worden. | machten geben,

Auch hier, wie in den Provinzen, kommen äufig Verhaftungen Borgestern Naht wurde in der Hauptstraße Pera's ein französi=

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fung unterworfen werden, sobald folche Aeußerungen und Handlungen nigstens 400 und höchstens 4000 Bauernhöfe, auf jeden Bauernhof 4 bis sich die zum Majorate gehörigen Güter befinden, publizirt. darauf berechnet sind oder dahin führen tönnen, den religiösen Glauben | 5 mänuliche Seelen gerechnet, oder wenigstens 10,000 Dessiatinen und gleich theilt der Justiz- Minister den Allerhöchsten Befehl vem Wi von Persouen vor, deren politisher Wandel bisher Niemanden yer- sches Bijouterie-Magazin ganz ausgeplündert, Der Diebstahl beträgt

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