1845 / 287 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

iten gewählten außerordentlichen Deputation über den Art O e Dr. iti daß serer u den Neukatholiken über- tretende Christ ein Zeugniß seines bisherigen Pfarrers beizubringen

theilung der vor dem Austritt aus der worin dieser die Ertheilung leidbfinnigen Kor

an das Mini-

u Verhütung des

di Denn bi zes E Zeugnisse

er Neugläubigen die

ROL E Kultus einzusenden Ie, „O Ee dei, Bai d 1 n der n o ,

Prot E Ee s Konfessionswechsel so viel als möglich

suchen; um den dar-

Proselyteumacherei und leichtsinn

verhüten und alle geeigneten t Tis Cent Uebel zu steuern. Nur über die Mittel zur Erreichung

dieses Zweckes habe eine Meinungs-Verschiedenheit vorgewaltet. Ein Theil De Dina ite sich von der Wirksamkeit des gestellten Antrags nicht zu überzeugeit vermocht, insofern derselbe bezwecken sollte, Proselytenmacherei zu verhüten. Denn die Ermahnung werde immer nur dem Austretenden ertheilt, der Proselytenmacher selbs aber werde dabei niemals vermahnt oder fönne also ungestört sein Treiben fortsezen. Deshalb sci es geeignet e gegerit dén Leßteren eine bésondere

aßregeln zu treffen

estinimüng, entsprehend der in §6. 9 des Mandats vom 20, Februar 1827 enthaltenen, zu beantragen, nach welcher derjenige mit einer angemessenen Geldbuße belegt werden soll, welcher emañden durch Versprechung, Drohung oder Herabwürdigung irgend einer onfession zum Austritt gus der En und zut Uebertritt in eîne andere Glaubensgesellschaft zu bewegen sucht. Atiträgs p BVerbütutg des Feichtsinnigen Kötifessionwechsels, werde die- sélbe fFeinesidêges veikfanntz darüber unäusfühtbar erschienen, weil es g Präjudiz für dieselbe i “aid 1827 A blos au Gesellschaften bezügli nicht anwendbar. | en Willen der Staats - Re das SchWhlechte zu hindern, in dieser Majorität beantragte vaher : die zur fessioriswechsels geeigneten Méáßréegeln de

Anlangend die Wirksamkeit des

Bestimmurg ar zu schwer nsbesondere

Es. müsse. daher einzig dem so erung, das Gute zu fördern und ngelegenheit vertraut werden, und des leichtsinnígen Kon- m Ertessen der Regéerung an- bagegën aber auch während des Jnterimistikums alle gegen macherei zu Gebote stehenden Maßregeln zu ergreifen und welche einen Anderen durch Versprechung, Drohung oder ung irgend einer Konfession zum Austritt aus der einen

bewegen suchen, mit der seßten Geldbuße oder mit Die Minorítät der Deputation, in die- ajorität einverstanden, hatte dagegen in Be- ionswechsels noch den Zusay vorgeschlagen : s-Vereinen der Deutsch-Katholiken lied in ihre Gemeinde aufnehmen welcher nicht durch er diesem seinen Aus-

Proselyten diejenigen ,

Herabwürdig und zum Uebertritt in eine andere Konfession §. 9 des Matdates vont 20, einer anderen Strafé zu bedrohen. fem Antrage ganz nit der treff des leichtisinnigen Konf in ersterer Beziehung. namen aufzugeben, daß sie Niemanden als Mit; ttesdienstlihen Versamm ¿ eren Pfarrers bescheinigt, daß ; abe, Zu Rechtfertigung des Antrags der Minorität ent, die Minorität vertraue der zugebe, es seien Mittel zu Verhütun des Wechsels vorhanden, au die’ Stände si mít Auf die Ermahnung éin bloßer Akt der Seelsorge werde weniger Gewicht gelegt, hin- daß der Ausscheidende seinem bisherigen. Pfar- dergleichen Anzeigen geshähen ja au rauungen, E e die vorgeschlagene Masßr ndem auch de aus wélcher Kirihe em dér prötéstañtische Pfarrer ,

Kirchénbith einzüträagen hat, sich mit der blo daß Jemand zu den Deutsh-Katholikén aßregel liege endlich au

ebruar 1827 fe

ch den Ort

oder zu ihren ungen zulassen, gehörig angezeigt beñiterfte der Vicé-Prâsid glaube aber, daß, sobald man léichtsittigen Könfessions - der Regietün und Belehru dem Pfarrer überlassen bleiben könne, gegen sei es doch natürlich, rer den Austritt anzeige, D anderen Angelegenheiten, bei Taufen, T Insbesondere aber lie kirchlichet Ordnung ;

Regterung ebenfalls,

über diese Mittel vereinigen müßten, des Austretetiden, die als

escheidungen u. dgl. m. egel im Juteresse der n Dissidentèn daran licgen müsse, der Neueintretende komme, der die vorkommenden Akte in das ßen mündlihen Versicherung, ehöre, doch nit füglih begnügen im Juteresse des Ministeriums, eboten werden müsse, die neuen Gemeinden zu Wietersheim bemerkte sodann: wie der vorliegende sei, habe si die ließen, wenn derselbe wirklich in sei- en, daß dem-

welchem doch Gelegenheit überwachen, Herr P Auf einen Antrag in die Schrift,

egierung erst dann bestimmt zu ents Fassung an sie gelange. selben entschiedene

inister von

Wäre jedo im voraus zu ersch edenfen entgegenständen, dann halte tet, auch {von vorher ihre Meinung darüber abzugeben. Geg sich sowohl seiner Form als seinem Juhalte Antrag der Minorität sei von diesem gemeinen Antrage hinzugefügt anches ent-

en den An- trag der Majorität habe nads kein Bedenken gefund allerdings nur insofern abwei{hend noch die besondere An werde, Es fönne woh / halte, worauf man eingehen könnte, wérde, zu beurtheilen, dazu sei jeyt der dié Régierung schon jeyt genöthi zu dent göttesdienstlichen Versammlungen der'Di der nicht das féagliche Zêügniß seinès früheren widersprechen, Maü habe bisher léher, die nicht

, als darin dem all abe der Mittel zu de kommen, daß dieser besondere Autrag | allein inwieweit dies der Fall sein der Zeitpunkt noch nicht t, dem Antrage, da sidenten zugelassen werden sollte, Pfarrers beibringe, bestimmt zu schon an Maßregeln gedacht, um den Zudrang bei deren gottesdienstlichen Ver- zum Theil auch die Vorstände selbs nicht entgegen gewesen sein. ch bis jegt als unthunlich gezeigt, wenn man nicht de Polizeimaht unterstüßte Kontrolle habe in Anwen- ottésdienstlihen Versammlung er der Kammer den Aritta

und dies um so mehr, als dur

rreicht werde.‘

Auch sehe si

zu den Dissidénten gehörten, ammlungèën zu: verhüten, es würden dem der betreffenden Vereine Ausführung habe si

eit wollèn, was man bei eiñer gnét erahtet häbe. Er müsse d det Majorität zur Ainahme empfehlen, déñselbén dèr Zwei ebèn so vollständig e einé lange und lebhafte Debatte: Bürgermeister Wehner erk gegen beide Anträge stimmen werde, Behinderung erkennen müsse , ebracht werden könne, genheiten bereitet wür der Ausführung nit absehe, worau gedachten Mandats statthaft fand, religionis quasí publicum gewähre, eine gewisse Existenz und Geseß gekanute, woraus si er in dem betreffenden Mandate aufge Erdmannsdórf und von Thielau sich berg-Bibran im Allgemeinen für das Pri gern aber das Minoritäts-Gutachten gere en Ankrag der Majorität entschieden hatté, nheiten au der Schein des mindesten Gewiísse Großmann ín längerer Red hielt deren Antrag für überflüssi d für unausführbar, und zwa aus einer Kirche eine negative Thatsache sei, die Merkmale fehlen würden. Auch lasse machung déssélben ausfindig machen, rität für die Aufnahme seines Anirag esegwidriger Handlungen ührt werden, wöümit er di für das Gutachten der Majorität, als für das der jedoch ausdrücflich daräáuf aufmerksam machte, rität die einzige Maßregel zu Aus Hand gebe, eine Maßregel vertheidigte

entspann sich lärte, daß er weil er darin die Absicht irgend einer weil das Mandat von 1827 hicr nicht zur weil der Regierung bei Ausführung der den, und weil er die Mittel und Wege f von Heinih die Anwendung: des weil das Jnterimistikum ein exercitium die neue Glaubens - Gesellschaft also erhalte und zwar als eine von Staat ebe, daß sie gewissermaßen do zu den Nachdem sodann von ür die Minorität, von S ch freièn Forschung erklärt, htfertigt, sich aber gleich- weil in dergleichen Angez nôzwanges zu vermeiden seine Gründe gegen die 9, für niht motivirt, r leyteres, weil der Austritt für deren Erkennbarkeit oft sich kein Zeitpunkt zur Geltend- Dekan D ittrich dankte der Majo- s und sprah die Erwartung werde in das gesezmäßige Bett wie- g verband, daß er sowohl Minorität stimmen werde, der Mino- aupt an die erei hinweg--

Antvendung Anträge Ver

dadurch do

wohl für d

entwidckelte Dr. Minoríität, für gefährlih un

der Strom der zurüdg

daß der Antra führung des Antrags über gehässige Ankläg

die zugleich über eínen Antra

eine Kirch roßmatin ausgesprochenen Vorwürfe , die Belvegung des freien Geistes nn noch, es habe geschienen, als und Kirchengeseße zu Gunsten der neuen geseßt worden seien, und nahm \hließ- den Vorschlägen der Députation beitre- Rítterstädt sprach hierauf gegen die Anträge Ober-Hofprediger von Ammon

ders hervor, daß sein Antr

iht hemmen terdez bemerkte

{haft außer Kraft

Glaubens-Gese en Antrag,

E seinen ursprünglich tend, : des Dekáns sowohl, a

onen handle, díe nicht in das also der Kirche, gehötten, Nach daß er, obwohl er auch dem Ma-

eristiren hen- saft nur von Jutenti Gebiet des Staates, sondern nur der Seelsorge,

der Erklärung des B

ürgermeisters Hühler,

1310

joritäts - Antrage enigegen sei, doch für diesen stimmen werde, da auch die Stnaiareglerung G demselben sich einverstanden erklärt und er das feste Vertrauen habe, dië Regierung werde hiet mit thunlichster Umsicht und Schonung der Gewissensfreiheit verfahren, wurde auf Schluß der Debatte angetragen. Das Gutachten der Majorität, mit welhem au die Minorität übereinstimmte, wurde gegen 10 Stimmen algenommen , dagegen der von der Mínorität beantragte Zusay gegen 9 Stimmen abgelehnt, Die beiden Schlußfragen, ob die Kammer nunmehr die in der Angelegenheit der Deutsch-

Katholiken egangenen Petitionen für exledigt halte, und ob sie mit dem n SnterlinE Ble es sich our die Beschlüsse der Kammer gestaltet Babe, einverstanden sei? wurden einstimmig mit Ja! beantwoitet, Unter den in der Sißung der zweiten Kammer vom 13. Oktober durch den Registranden - Vortrag als eingegan- gen angezeigten Aktenstücken befand sich auch der Bericht der außerordentlihen Deputation über den Todtschen Antrag auf Erlassung einer Adresse, der in einer „der ‘nächsten Fn (wahrscheinlich am 16. oder 17, Oktober) in der Kammer zur Je- rathung kommen wird. Die Fortseßung des Berichts der Deputation über den Geseß= Entwurf, den Sculdarrest betreffend , bildete die Tages-Ordnung, und wie in den Sibßungen am 9, und. 10, Oktober bei Feststellung der Prinzipfragen der Antrag der Deputation auf Wegfall des ganzen ersten Abschuitts des Gesehes angenommen wurde, so war dies nunmehr mit demselben Antrag für den zweiten Abschnitt der Fall. Der dritte und vierte Abschnitt des Entwurfs wur- den hierauf speziell berathen; da indessen bei mehreren Fit graphen von der Annahme ausgegangen ist, daß die Schuldhaft un- ter der Wechsel Klausel oder nah der leipziger Handels = Gerichts Ordnung au bei anderen. Leistungen als Geldzahlungen anwendbar sei, die Kammer sich aber über dieses Prinzip noch nicht ausgespro- hen hat, so wurden mehrere Paragraphen bis nach erfolgter Bera- thung der neuen Wechsel - Ordnung vertagt und zuleßt der Antrag gestellt und angenommen : daß die Abstimmung durch Namensaufruf über den vorliegenden Geseh-Entwurf ebenfalls bis dahin ausgeseßt werden möge, wo alsdann auch über die Frage entschieden werden wird, ob der dritte und vierte Abschnitt der Gesebßvorlage als ein besonderes Geseß oder nah dem Antrage der Deputation als ein Kapitel der Wechsel-Orduung ins Leben treten solle,

Königreich Hannover. Zwischen Leer und Delfzyl wird in den nächsten Tagen eine regelmäßige Dampfschifffahrt eröffnet wer= denz es is dazu ein für Rechnung der Leer- Del zvler Ems- Dampf- \{i}fahrts-Gesellschast in London erbautes neues eisernes Dampfschiff bestimmt, welches unter genauem Anschlusse an die täglih anfom- menden und abgehenden hannoverschen und holländischen Fahr - und Schnellposten, so wie an die Omnibus, Reisende von Leer nah Delf= ¿yl’ und zurück innerhalb drei Stunden befördern wird,

Oesterreichische Monarchie.

Gráßt, 2. Okt. Heute is die von den Ständen hier gegrün-= dete Realschule eröffnet worden, und die Hauptstadt des -s{hönen Al= penlandès an der Mur besißt nunmehr eine Reihe von Unterrichts- Anstalten, wie sie, außer Wien und Prag, keine andere der übrigen Provinzial - Hauptstädte aufzuweisen hat. Außer mehreren Knaben= und Mädthenschulen besißt Gräß einerseits eine Normal=-Haupt- und eine Realschule und die tehnishe Lehr-Anstalt des vanneums, aude= rerseits das akfademishe Gymnasium und die Karl- ranzens Universi= tät. Zugleich gewährt die ständische Akademie die Gelegenheit, a in den zeihnenden Künsten auszubilden, und der innerösterreichische Gewerb - Verein sorgt durch öffentliche Vorträge über Arithmetik, Algebra, Geometrie, Chemie und Physik, und dur den Unterricht im Zeichnen und Schönsthreiben, für eine zeitgemäße Ausbildung der Gewerbetreibenden. i

Rußland und Polen.

St. Petersburg, 9. Okt, Se. Majestät der Kaiser, der Großfürst Thronfolger, der Großfürst Konstantin und der Prinz Alexander von Hessen trafen am ‘23. September, von Nikolajeff kom- mend, auf dem Dampfschiff „Gromonossez‘“ zu Sebastopol cin. Der Kaiser fuhr an der von 14 Linienschiffen, eben so vielen Kriegs=Fre- gatten und anderen kleinen Fahrzeugen gebildeten Linie hinab, be- grüßt von Hurrah und Kanonen - Donner. Um zwei Uhr Mita tags empfing Se, Majestät auf dem Dampfschiffe den Ta= ges zuvor in Sebastopol eingetroffenen Statthalter des Kau- fasus, Fürsten Woronzoff, machte darauf in Begleitung des Großfür= sten Thronfolgers zu Wagen eine Fahrt durch die Stadt und musterte die Truppen, Zum Diner und Nachtlager kehrte Se. Majestät auf das Dampfschiff zurück. Ju den Frühstunden des 24sten besuchte der Monar das georgijsewshe Kloster und die Stelle, wo die Asche des daselbst verstorbenen Fürsten A. 'N. Goölizyn ruhtz um 2 Uhr Mittags fuhr Se. Majestät, begleitet von den beiden Großfürsten, auf dem „Gromonossez“ in die hohe See, wohin schon am Morgen die Flotte zu den Manövern ausgelaufen war, und später seßten die hohen Herr- shaften ihre Reise nah Cherson fort, wo sie am 25steri ankamen. Der Prinz Alexander von Hessen verließ Sebastopol am 24, Sep= tèmber auf dem Landwege, Am L26sten reisten der Kaiser und die Großfürsten von Cherson näch Katherinosla}, und am 28sten lang= ten sie von dort wieder in Charkoff an.

Frankreich.

_ Paris, 10, Okt, Der amtliche Bericht des Generals Bourjolly aus Algier bestätigt die Nachricht, daß Oberst Berthier gefallen, „Der Feind“, heißt es in dieser Depesche, „war gahlreihz seit langer Zeit waren wir niht mehr daran gewöhnt, die Araber uns in solcher Nähe an= reifen zu sehen.“ Gener Cavaignac meldet in \eïnen aus Tlem- fen und der Umgegend datirten Berichten, daß er 3 Todte und 17 erwundete gehabt, und daß der Feind in den Gefechteu, die cr mit ihm drei Tage über bestanden, eine ungewöhnliche Erbitterung ge- zeigt habe. General Lamoricière endlich berichtet über deu Vorgang bei Gasauat, Er sagt: „Jh glaube nicht, daß die beiden Kolonuen von Mostaganem- und Orleansville mit dem Aufstand der Flittas, der Beni-Uraghis und der Warenseris allein fertig werden können. Die Ereignisse im Westen werden mich jedo sehr wahrscheinli nö= thigen, dié Jufanterie - Reserve, die ih von Algier mitnehme, gegen Abd el Kader zu führen, Es st vor Allem nothwendig, zu ver= hindern, daß die vom Westen gekommenen Streitkräfte sh mit denen der Jusurgenten im Osten vereinigen. General Cavaignac hatte seine Truppen nicht beisammen, als unvermuthet die Katastrophe des Ober= sten Montaiguac eintrat, Jh besorge, daß er einige Schwierigkeiten gehabt habe, seine Truppentheile wieder zusammenzuziehen, und ich wiederhole, es i wahrsheinlich, daß ich mich nah diesér Seïté zu wenden häben werde.“ Am 21, September gegen 2 Uhr Morgens verließ Oberst Montaignac sein Bivouac am Wed Baulî; èêr mar-

irte in östlicher Ding, und durch hinterlistige Nachrichten ver= eitet, [lu et bei Tagesanbruch sein Lager am Bache Sidi Bra= sini auf und ließ hier seinen Kaffee zubereiten, Um 7 Uhr Mor- gens ging der Oberst, die Bewachung des Gepäcks dem Komman danten Froment - Coste mit der Karabinier - Compagnie und der Zten Compagnie der Orleansschen Jäger überlassend, mit der 2ten, bten und 7ten Compagnie dieser Jäger und einer Shwädron vorwärts. In ener Entfernung von § Lieues vom Läger ershiéneu zählreiche arabishe Reitet auf einem Plateau, Die beiben ersten Pelotons

tert, e Weder aut das a iegführung,. die vou. der L ud, deu Feldzug uuterne t P afifa, sehenden, er. i i pa é n; L ¡haft nah: der Pro ort TuL in feanzösisqhes und in franz Len sehr zahlreich. Ganze

frifanische Klima, noch au die dort äifhen \o durchaus verschieden | men wixd. Vielme Regimenter nur am die Stelle d jebt aus rf ruhigen gezogen werden, zu treten äußersten Theile y ; Baskfenlande, die A Kaxavanen [l ck, von wo dann übergescifft werden. ; Säuglingen an. der Brust sind darunter, Die Epoche bringt heute eine Na igh, von nit geringer Wichtigkeit ' rivat - Korrespondenz aus ung zwischen den R aten über die \{chwieri ommen sei. Bekauntlich war die unmittel hietô im amerikanischen Senate uur mit Ein amerikanischer B London begeben, um dort d mit einer definitiven Ueberein

Cogniard an dex 6 alsbald wurden sie auf ehaufen, der aus

der Schwadron, mit dem Kommandanten warfen sich auf den Feind; 3 Flügel von einem dichten Kavalleri halt hervorstürzte, gefaßt und zusammengehauen. taignac eilte sofort mit zwei Reserve - Pelotous herbei Die Ueberreste der Schwadron zogen zurück, der Oberst, welcher verwundet w ein Quarré bilden und \hickte den Marechal des Log den Kommandanten Froment - Coste mit dem B etstüßenz kaum hätte er diese Anordnungen ge Gast eine Stunde lan tigen Angriffe der ganzen der selbst anführte, und die Patronen gingen aus, die Araber {lossen nun um jene unbewegliche und unter ihrem Feuer zum Zusammenstürzen. ment=-Coste rückte eiligst mir der“ Zten Com Jäger und einer Abtheilung [ einer der ersten Kugeln, die seiner Schaar und bald unterlag diese der Zahl des F, nd 80 Mann es gelang ihm, i den: von Sidi « Bj

Theile der selbe Loos hatten. vinz Oran

die Jufanteríe on Südfrankreih,

uswanderung na en die Reise zu F stenfrei auf Schi ele Frauen

1 Barby efehle ab, ¡M 2 troffen, so h j wehrte das Quarré die wied indlichen Reiterei ab, welche

sich auf etwa 3000

Staais nah Afrika

cht, die, wenn sie si Dieses Blatt will London erfahren haben, ungen von England und e Oregonfrage zu Stande are Besezung des Oregon- zwei Stimmen Majorität evollmächtigter

andlungen zu ndet hätten,

¡Mann belie; einen engen 6 still gewordene Schaar und bra Der Kommanday j pagnie der Orleamu auhch er wurde entgegen gesandt

dur seine eine Verstän Vereinigten Karabiniers anz

den, getroffen, yorfen worden.

Es waren. nur noch_ der. Capitain Giraud. u Giraud ließ: diese ein Quarré bilden, und ten: des feindlichen Feuers einen Marabout, e zu erreichen, wo er si verschanztez kleine Oeffnungen in den}, dienten als Schießscharten; hier hielt er in: vier Stunden di griffe aus; Abb el Kader überschickte ihm: Schreiben, worin er i er könne do nicht ihn eingeshlossen hielten, aber antworteten, sie zichtete darauf, die kleine blieb drei Tage in dieser Lage. \{lugen sich 73 Mann, mit einer solchen Ener Marsch bildeten, Stüde zerhackt; bylen zurüds{lagend, von wel wurden, in die Nähe von Ga Lieue entfernt waren; da a Kräfte erschöpft ; Capitain Giraud und-um ihn her fielen nah: einand ] gaben. Als der Kommandant von Gasauat herbeikam, Fonnte q noch 14 Mann, die einzigen Trümmer“ der Kolönüe: des: 0 Montaignac, retten; und von diesen erlagen st Etwa funfzig Mann der Kolonne dem Feinde gefangen genommen worden sein. . / In den Büreaus des Kriegs - Ministeriums hieß es, def von Marokko habe in Folge der lebten Sthilderhebung Abd «| Provinz Oran mittheilen lassen, er sti hörden zur Vertreibung des Eni

Grossbritanien und Irland.

bten Vierteljahrs=Ein= gemacht werden, und der schon einige nähere s Resultat im Ver= n Jahres mit einem Ie allein ergeben

London, 10. Okt, Der Status der le me wird heute Abend amtlih bekannt seinem heutigen B Danach stellt sich da Quartal des vorige ? nah heraus, und die gefähr 1 Million Psd. S n bedeutenden Reductionen des Ein des Zuckers, in Betracht ziehen u fuhr während des lebte! en vorjährigen gering g nah den erfolgten Zol eit leiden mußte, is das Ergebniß feine troß der bedeutenden Ermä Ertrag von ungefähr 50, ment ergiebt einen Meh gaben dieses Departements tempelsteuer hat ebenfalls unter welchen leßteren Pfd. zu stehen ges gefallen, Session auf einige Im Ganzen soll der Min- ergleich zu dem ähr 800,000 Pf

M zu i aae

n aufforderte, sich zu ergeben, ihm! voi

n und den 6000 Kabylen,

entfommenz die Soldaten und ihr C rden sih nicht ergeben. Ab el Katg Schaar mit Sturm Endlich-am- Freitag, um 6 Uhr M die-noch übrig waren, mit dem Bajonnett gie, daß’ man das Quarré, welches sie aj nicht anzugreifen wagte; ihre Kugeln hatten sle inf und so kamen sie, die feindlichen Reiter und j hen sie wieder umringt und ange sauat, von wo sie zuleßt nur n aren ihre Munitionen u stürzte tödtlih getroffen zusug er die Wenigen, die ihn jj

dard theilt in aben über dieselbe 1 h zu dem entsprechenden derertrag der Summe na 1 Ausfall von un hei die stattgehabte ; Artikel, namentli igen, daß auch die G Vergleich zu dem forrespondirend erscheint demna natürli, daß jen die Einnahme in der er idsihtigung dieser Punkte haft, zumal da die Accise, und anderer Steuern einen it hat, Anh das h is derselbe durch lh geschmälert worden. bracht, eben so die vermischten Ei j die chineslsche Kri , Der Ertrag der olge der durch die Akt hien Aussezung der

einen Reiter

zu: überwältigey, fuhr=- Zolles etraide-Ein 1 Quartals ewesen ist,

Mit gehöriger es unvyor-

Post-Departe die- vermehrt

âter nov ollen verwunt/i s-Conutribution mit 40

( inkommensteuer is um ein Gerin è der lebten Steuer-Raten. der Quartal-Einnahme im V tal sich auf ungef annte Puseyist, Herr Newm Amt aufgegeben, treten zu können

Ambrose St, J

entsprehen- d. belaufen. hat, nah Berichten aus um aus der Gemeinschaft Derselbe Bericht theilt ohn vom Christ-Church-

hielt dieser Tage uuter ahres-Versammlung. Der Mini= thshaftlicher Vereine und. forderte e Verbesserungen in dem Betriebe nzueignen und dieselben zur Aus- Gesammt-Bevölkerung mit Recht bestreitbar gewiß, daß der Grund och weit größeren solle nur die bewähr zu verschaffen, daß das Land in \ich urch\{chnitte um 300,000 S eigenen Erzeu wähnten Ueber durch mehrtägige Schottland besonde Bei Glasgow

dem Gouverneur der sich mit den französishen Be marokkanischen Gebiete zu vereinbaren.

Man will wissen, doner Kabinet eine E Madagaskar erhalten z

mung My Die

igen Quartal

id, sein Universitäts= (nglifanishen Kirche dei igt ia Rev. um zur katholishen Kirch le Aderbau «Gesellschaft btanley's Vorsiß sah über den Nußen landwir Pächter auf, sch all haft sofort praktis a ug zu bringen, Dies dürfe die denn es sei un itanièn eines n

die französische Regierung habe von den röffnung in Bezug auf die Expeditin es sci darin eine gemeinschaftliche li

j hat sich nach Vera-Cruz bei d Herrn Allege de Ciprey, er sih die mexikanische Regie en und die verlangte Oasi

zu Liverpool

k Comité's des Wähler= ins „Alliance““ j ' i ihre 15te J Es des Wähler-Vereins „„Alliance““ wurden die Herren d'Hoore

rigg „le Mercure“‘ den französishen Gesandten, Falls an Bord zu nehmen, etwa noch eines Anderen besinn

géwähren sollte.

x Paris, 10, Okt, über die traurigen Vorgänge {hon Bekannten nicht hinzu. Um so gr Recht heute ein Schreiben des Marscha ten des Departements der Dordogne, nem Jnhalt hervorgeht, nicht Ausdehnung bestimmt gewesen s{merzlich den Marschall die Nachrichten von die seiner Ueberzeugung nah hätten vermitt seinen Rathschlägen gefolgt wät em aufrecht gehalten en, det Prä

jenige zu sein, der die meisten Aussichten hat, die Majorität der

els - Pr i j ü | - ini elvatten: d P âsideut sich das Vertrauen der Bürgerschaft seit Jahren er Vodent in Großbr ald er jet liefere. Mer größere Fruchtbarkeit itetde' sich zeigen, tine jährli im D Merung durch seine Die neulich son er vorigen Woche baben slch in Hidh gemacht. \nlih, eine Höhe, welche leningleih die neuerdi ttviesen haben, daß selb hint worden sind, so kon tr die öffentlichen Siehle füllt el Ungemach entstand. Auf d tlihe Verluste an dem erursacht, - welch flüssen hinweg ten aus den Fl Gewässer des g von 300 Post-Capitains, gend erforderlihe Reform ges abhängt, scheint Es- haben si bereits - und da der Meldungs so werden die feh n Zeit eintreffen. g des Grafen Walewski gestern von n demselben Tage noch hier in Lon=-

Projekte mehrt st{ch noch mit oen sind niht weniger als 7 deren Bau auf §1,535,900 Pfd, e dieser neuen Ausdehnung des e Besorgnisse unter vielen bei igten Personen rege gemacht und an eine Erörterung der für Handel Gefahren hervorgerufen, gesonnen is,

rnebmungen durch direkt nem Artikel des ministeriellen eilegen, so scheint sie im

eld -= Aufwand, den en Einfluß auf den t werden könne.

„„Während der 25

Man kennt nun die offiziellu d

Neues fügen sl: (l ößeres Aufsehen nil 6 Bugeaud an ben Ÿ welches offenbar, wie zur Veröffentlihüung in seiner an begreift wohl den Unglüdssilu

Ertrages fähig ten Methoden, allenthalben bejolgenz selbst die Mittel be- eelen zunehmende nisse genügend zu ernähren.

chwemmungen, welche zu Eude Regengüsse veranlaßt worden rs in dem Gebi ieg die Fluth 12

in Afrika. ) über die Krankheiten der arbeitenden Klassen, über ihre Gesundheits=

Verhältnisse und über alle Einflüsse, die darauf Bezug haben, Bericht zu erstatten. Die Akademie hat darauf alle ihre Mitglieder ersucht, einen Bericht nah den in ihrem Beobachtungskreise gejammelten Er= fahrungen ihr zukommen zu lassen, damit dieses Material im Ganzen

sein konnte. verarbeitet werden könne.

rühren mußten, den können, streng militairishes Sy sich begreifen, daß er Ausdruck geben mochte ; Vorwürfe gegen die Re Wege in dem Augenbli das genaueste Einverständn Afrika und der Central-Be Jenem eben den sprechen trauens durch seine unverzü hat, das ist niht wohl erkl Marschalls die ausschließt. Inzwischen kann i einige Thatsachen beifü Kenntniß gekommen sind. shemma Gasauat etwa, Hände des Feindes gefallen verbündete Araber, ausschickte, mu Sie wurden von der eingeboren in vollem Aufruhr begriffen wa Umkehr gezwungen. ersten Truppenverstärkungen von

ete der Clyde Juß höher als cht erreiht hat, n si so erfolg= Stadt nicht über-

pelten Bahngeleises erst Ende dieses Monats stattfinden wird, so dürfte dieselbe erst beim Beginn des Winters in Augriff genommen werden. Man tadelt, daß dies nicht längst geschehen, da bei dem ares m Eisenpreise die Ausführung jeßt kostspieliger als sonst werden wird,

wenn man

e seit zehn Jahren ni s getroffenen Vorkehrunge die niedrigsten Theile der ch nit verhindert werden, daß das wodur in Kellern und Souter= em Lande hat die Uebershwem- auf den Feldern abgeschnitten es in großen Massen von der eschwemmt worden is. Aechn- ußgebieten der Tweed, des Te= dlichen Schottlands,

ekten gegenüla aber daß es in seiner Absicht ly ierung auf solhe Weise und auf | zur Oeffentlichkeit gebracht zu seht, zwischen bêm obersten Heersij hörde im Mutterlaube nöthig is ut dsten Beweis ibréès ungeshwäin 9 lihe Zurücksendung nach Afrika j cli, wiewohl der hißige Chart blie der ersten Aufwalluz

ch zu den offiziellen Berichten aus Ark g untérrihketer Quelle Die Besorgniß, daß der Ps für den Augenblick wenigstens, " sein könnte, i} definitiv beseitigh

gen Lager zum Kurhs n, oße weit votbriß en Bevölkerung, welhtM mit Gewehrschüssen empfäf! ampfschiff} „Cameleou'”, wi

egen etwa funfzig Kranke mit nah Oran zurü! a Gosauak hatten pie neu angekommenen 150 M -Regiment, unter dem Oberst-Lieutenant Quillico, um die Verschanzungen so fest zu män zu Ankunft größeker Verstärkit Die Verbindutigen vvn Oran und sauat aus mit dem Junnern des Landes iváren so daß man selbst in den beiden gen richten über das, was im

ien Gefüh

hen Küste kommend, wo sie fünf Mann am gelben Fieber verloren, bei Antwerpen vor Anker gegangen. Das Schiff muß eine strenge Quarantaine aushalten.

E e S i und ihren Ne e Nachrich {hen Kabinet wegen Erneuerung des Leinwand-Traktats sheiuen dem Abschlusse nahe zu sein, Herr Kindt, dex seit mehreren Jahreu einer der vornehmsten belgischen Unterhändler gewesen, is vor einigen Ta= gen nah Paris abgereist, um, wie man versichert, die leßten Schwie= rigkeiten zu heben. Wohlunterrihtete hegen hier keinen Zweifel mehr, daß diese Juli-Conveution wieder erneuert werden wird, da das bel= gische Kabinet sich zu großen Opfern verstehe ; allein obgleih wir kein großes Vertrauen in die Stärke unseres Ministeriums haben, o siud doch die Kouzessionen, die man als zugestanden angieht, zu be- deutend, als daß ein Minister sie in den Kammern rechtfertigen könnte, und bevor nit Herr Kindt mit dem Traktate in der Hand zurückehrt, lassen wir die Richtigkeit der einzelnen Angaben auf \ih beruhen. Die Konzessionen, die vom französischen Kabinet verlangt und, wie versichert wird, vom belgischen Ministerium eingeräumt sind, bestehen in der Aufhebung des Nachdruds französischer Werke, in Herabseßung der Eingangszölle auf die Seidenwaaren und die Weine und in Be- günstigung des Salzhandels. Schon die erste Konzession wäre hin= reichend, um alle Vortheile, die noch für Belgien aus der Aufrecht= erhaltung jener Convention entspringen könnten, aufzuwiegen, da be- Fanntlih bei dem großartigen Betriebe dieses literarischen Jndustrie= zweiges Tausende von Menschen in den großen Städten, namentli in Brüssel, davon leben. Die Lage des andrischen Leinwebers ist allerdings höchst drückend, allein die Noth der arbeitenden Klassen in den Städten hat sich gu zu sehr vers rößert, und die Zahl der in den Drudckereien beschäftigten Arbeiter i zu bedeutend, als daß nicht die Regierung diesen Stand der Dinge, namentlih in der Haupt-= stadt selbst, berücksihtigen sollte. Wir werden nie dem Nachdruck das Wort redenz allein so lange blos von partiellen Traktaten die Rede ist, so lange es \{ch blos darum handelt, den Nachdruck von einem Lande nah dem anderen, vou Belgien etwa nach Holland, Deutsch= land oder der Schweiz zu verseßen, furz, so lange nit die vor= nehmsten Staaten übereingekommen, den Nahdruck und den Verkauf der nahgedrucktèn Blicher zu verbicten, mag man auch die jeßigen Siße desselben noch dulden, um nicht der arbeitenden“ Klasse Opfer aufzulegen, die nicht der Sache selbs, sondern nur gleihen Arbeitern im Auslande zu Gute fommen würden. Frankreich selb würde we- nig béi dieser Expatriation des Nachdrucks gewinnen, Belgien aber

glihkeit im Augen

von deren Bewerk= des Personals der jeßt keinem Zwei- 260 Capitaine zu Termin bis zum lenden 40 Mel-

Die Pensionirun

tt-Offiziere h eye zu unterliegen,

#ensionirung gemeldet tjember erstreckt word ß auh noch zur rechte ers ist in Begleitun uthampton und a

hl der Eisenbahn -

den lebten zwei ojefte angekündigt wor ist, Die Anzeig

hat manni 9n=- Speculationen betheil anhestêr Guardi ntstehenden

Eisenbahn-Unte 1B man einem

gent; “Vie UNo öheren Ran

die män vòm dorti ßten bald wieder umkehre

führt, hat da Zu Dschemm 44sten Linien zu arbeitén

e jedem Angriffe bis

ehen vermöchten. Mrifen darqus e

Es scheint diese ins Riesenhafte e Maßregeln zu hem- Morning Herald Gegentheil überzeugt, die Eisenbahuen erfordern Geldmarkt und den Wohl=- Dex Morning Herald Jahre vom Anfang ges an bis zu der Beendigung dessel= gierung auf 25 Millionen Pfd. St. ern, welhe auf niht weniger als fönnen und jene spiellose Verwendung der n Weise hatte indeß nicht n Thätigkeit das erforder= selbe gleichzeitig ahin noch nicht

geworden , siheren Na von der Ausdehnung des mán allgemein überzeugt.

An dem bevor auch wieder ein P ivar vom Herzog von Montpensier ig selbst hat es an in gehe, der uno

Junern vorging, ha Aufstandes über den ganzen

stehenden Feldzuge wird, wie vorauszustht" Hauses Théíl nehnen, i fl : die Mas Mr 5 lei emésjener gefunden, daß der Herzog v7 j G ige Vice-König von f er Herzog von t ] seiner Bitte, au ihm die h an dem Feldzuge zu ertheilen, und es is n weges ausgentatht,, daß sie niht gegebèn wirb.

Man kennt nun auch die einzelnén Regimenter, Afrika gés{chick wérden, Von der gehen keine neuen Truppen dörkhin, es zu seîn, daß die Verstärkungen

- V9ne nattheili indes gema folgendermaßen : hen Revolutionskri ch die Anleihen de

der Kriegssteu * augeschlagen werden nen kompletiren. Diese bei s in einer unproduktiv

der gewöhnlichen industrielle en wurde, viélme

rinz des Königl,

ch immer als der fün eihnet wird. Man versichert aber,

arre nichtsdestoweniger bei zur Theilnahme

ttillerie und dem S Eine ixrkhütinliche A!

| apital dritt entzog eih nach det P

men waren,

hr mähte ‘die gleihem Maße bis d

1311

Gewinn des Landes einen lidien Abzug zum Belaufe von 40 Millionen Pfd, St, von E bis zum Srieten mit _— Ver=- oes Staaten gestattete , ohne daß die Mittel der Reproduction ge|chwächt, wurden, wie. viel läßt sih danu jept jährlich ¿u Zwecken verwendeu, welche ihrem Wesen nah das Prinzip der Reproduction in gewissem e in sih selbst: trageu, wie sehx dasselbe- auch von den Projektanten selbst úbershäßt werden mag? das Ges sammt - Kapital des Landès- während der lebten 30

lih zu enommen hat, ergiebt sich mit mathemätischer Gewißheit áus einer Vergleichung des Ertrags der Einkommen - Und Vermögenê#- Steuer zu Apfaug und zu Ende dieses Zeitraumes. Es bleibt daher uur zu untersuchen übrig, ob in dem Maße des Gewinnes, der von dem Gesammt= Kapital gezogen wird, eine derartige Verminderung stattgefunden hat, ‘daß dadurch. die Sélußfolgerung, welche die Ver= gleihung der Kapital-Beträge der beiden Zeitpunkte an und sür sich ergiebt, affizirt werden kann? Es 1 leiht einzusehen, daß diese Frage s niht geradezu beantworten läßt. Wie es heißt, hat Herr Pitt furze Zeit vor seinem Tode einer Deputation aus Manhéster die Bemerkung gemaht, daß der Gewinn, den die Baumwollen -Judu- strie seit dem Beginn des Krieges abgeworfen habe, allein mehr als hinreichend sei, alle zur Führung des Krieges aufgenommenen Anu= leihen zu: deen. Nun ist kein Grund vorhanden, anzunehmen, daß der Gesammtbetrag des Gewinns, den jener Zweig unserer Ge=- werbthätigkeit abwirft, jeßt geringer sei, als in dem vorerwähnten Zeitpunkt (1805), vielmehr muß derselbe ungeheuer zugenommen haben, wenn man den gemahten Gewinn nah dem Betrage des Anlage- und Betriebs-Kapitals der Gegeuwart abmißt. Freilih be- zieht ih dies nur auf einen, wenn au den bedeutendsten Zweig unse- rer- Industrie, aber es ist fein Grund vorhanden, welcher verhindert, anzunehmen, daß dieselbe Beobachtung auf alle übrigen Hauptzweige unserer Gewerbthätigfkeit ihre Anwendung findet, Die Schlußfolge= rung, welhe man aus allem diesen zieheu muß, ist daher, daß kein Grund vorliegt, daran zu zweifeln, es können 30 bis 40 Millionen Pfd. St., alljährlih auf Eisenbahnen verwendet werden , ohne daß, vorausgeseßt, Alles bleibt in seinem 6 se, ernstliche Schwierigkeiten daraus entstehen könnten.“

„. Die Naqhricht vou den energischen Maßregeln, welche die fran- zösische piegerung gegen Abd el Kader zu ergreifen beabsichtigt, hat an der hie gen Börse noch keinerlei Besorgnisse erregt, da man sich überzeugt hâlt, daß Frankreich, selbst wenn seine Truppen in Marokko einrücken, das Land nicht in Besiß nehmen werde. Nur die nah Mogador handelnden Kaufleute fürhten um so mehr, Handels-Stö= rungen zu erleiden, als sie die vorjährigen Verluste noch nicht ver- s{chmerzt haben.

__ Am 6ten wurde O'Connell zu Ehreu ein Repgel=- Bankett in Killarney gegeben, welches indeß nur bemerkenswerth ist als das erste öestmahl der Art , das man ihm in der Grafschaft Kerry, in der erx geboren is, veranstaltet hat, Seine Rede war fast nur eine Wieder= yolung der Rede von Thurles.

‘estern hat der Ober - Hofmeister der Königin Wittwe, Graf Howe, mit- einem Hosffräulein der Königin Adelaide, Miß Gore, den Ehebund geschlossen.

Belgien. Vrüssel, 11. Okt, Jn ciner vorläufigen Versammlung des

garde und Oberst - Lieutenant Ennen als Kandidaten für die nächste Wahl aufgestellt. Nichtsdestoweniger scheint Herr Leon Cans der

Stimmen zu erhalten, Herr Cans hat als Gemeinderath und Han-

Die Regierung hat die Akademie der Medizin aufgefordert, ihr

Da der Zuschlag einiger Lieferungen für die Anlage eines dop-

Die Kniphausensche Goelette , Einigkeit“ is, von der afrikani-

TF7 Brús}el, 10. Okt. Die Verhandlungen mit dem französi

vorliegende Frage faun

einen großen Verlust erleiden, Wir zweifeln daher au, daß dieser Wenn der Käpital= ) ß f h h, daß dies

ên, um unverzii eldzuge verwendet Verlu y Ö ô Vertrags- Artikel die Zustimmung der Kammern erhalten würde, wenn-

glih in dem neue ‘ist kaum- g

in laublih, daß der Marschall folgender W

eise auflösen

glei die katholi nz unabhä

daß. der dem r Konze

bezahlten Convert wurde dieser Herr Kindt, d wohl jeßt dessen Stelle

mmern , die

sche Partei aus bekannten, en Gründen den ten. aufhében ns epariement vor für Aufrechter eitwillig gefunden

von der Rechts - An so. vieler ihrer Sue

este Minister

Vor acht: Tagen Dechamps , in Paris Monats Lr ei N

dchte, ““Smm

ch zu neuen

er gegen Ende des sein soll, wird s wird- vor

ovember - Woche stattfi fpeffnuii

ndet, ‘eïne

e Gemeinde= sind. daher in siegreich geführten

Status quo

in der zweiten N etroffen scin,

eses Monats werden

rneuert, und die beide ; die eine, um den seit 6 Jah um wenigstens den

oßeu Städten wird die nger verlieren, die Brüssel sollen no ste vernommen, da

eshlossen, habe

g en E im Lande di, Räthe zur Hälfte e u Parteien großer Thätigkei Kampf fortzuset zu erhalten, auch noh die spärlichen An Gemeinde - Räthen zählte.

merzt werden, ‘drei ‘bavon, als vorbereitenden liberalen Wahl= auf die Wiederer Meinung in den

en, die audere,

bis jeßt int dent

Comité ausg wählung verzichtet. i großen Städten da eginnt in- ihrem eigenen eren und d ampf \{chon liberale Union gemäßigtere

n_ von selb

nachdem die liberale ne Uebergewicht er- Kampf zwischen: der

ch hat

geführt; die frühere en getheilt, die eîné die andere A “b

» die 1000 Mitglie ä einem. heftigen 1 Repräsentanten ter, der sich für Ant= diese Krisis, die sich von großen Folgen sein

Jebt aber, s- entschiede Sthoße- ein er mehr radifalen Fraction. menen Bruche leihe Hälf

poir repräsentirt. r großen mehr als an sieht abe

zu einem vollkom hat sich in zwei durch das Journ ründete Blgtt L'Es ractionen noch in de Alliance vereinigt, m entgegen wegen der Ernennun an die Stelle des. doppelt gewählten werpen entschieden hat. in der liberalen zurückommen.

Schweden und Vorwegen.

Christiania, 7. Oft. N Sinanzjahre vom 1, Jul Ausgaben sind diese zu 2,634,495 ichen Summe hat man die Eiuna endung des Köni Storthing 108,000 Spezi zen bewilligt. gs figuriren im Budget mit 754,000 Spez., der das Staatsschuldenwesen mit der Zoll zu 1,900,000 Spez,

r heute Abend g eines neuen

) Wir werden daher au Meinung vorbereitet und die

ah einer Ueber

sicht der für die drei i 1845 bié m :

zum. 1. Juli 1848 bes Rthlx. verauschlagt, Zu hmen angenommen, in Christiania hat das Möblirung 60,000 Spe= ppanagen des

316,000 Spez., Bei der Eiunahme ist

glichen Schlosses es und für dessen

Die Hofhaltung mit 90,000 Spezies, der Séee-Militair-Etat mit

zies im Gan

veranschlagt.

Dänemark.

Kopenhagen, 10. Okt, Reikiavig vom 17, September dauert und man konnte die Flammen von je ch Norden gegangen, il vom Aschenfall befürchtet

Italien. Es is hier eine Instruction für die bei rer Majestät der Kai en, worin die Aus ste vorgeschrieben

Griechenland.

Nach den neuesten Zeitungen und nah der Abreise che Gerüchte verbreitet en jedoh von den Re= als in Athen von ihrem Ausflug Oktober wieder auf Aus Venedig selbs erfahren erlauchten Vater und Bruder in Augenschein nahm.

tlih ausgesprengte Gerücht eêsmal vorzugsweise au wenigen dort noh anwesenden g und. später cht, und daß ngen können, uf den Fort- hen im Allgemeinen kann sih au Wenigstens lies fehr allgemeiner

Nach den lehten Briefen aus en die Ausbrüche des Hefkla fort, nem Orte aus sehen. Der Wind daß man ím Rangarvalle Syssel

Palermo, 25. Sept. der bevorstehenden Ankunft Jh zu beobachtende Etikette erschien der hohen Reisenden aufs genaue

iserin von Rußland iffung und Landung

O Múünchen, 11. Okt. Briefen aus Athen muß man anne in Amalie nach Venedig dort ähn Es konnte denselb hter widersprohen werden, daß Jhre Majestät en 12. oder 13.

der. König wie hier bei uns, gierungs-Blättern um so lei bereits offiziell bekannt war ch Venedig schon gegen d griehishem Boden zu landen gedachte. ier nur, daß die Königin mit ihrem erkwürdigkeiten dieser Stadt ei In Athen hatte das offenbar ab von dem nahen Ausbruch einer Emeute Fremden geängstigt, und namentlich die shon an sich nur sehr os erwiesen, thut doch

Deutschen. als ganz grundl es eine so allgemein aufre leider nur zu deutlich da bestand der Dinge, wie sie derma In dem Zustand in den zum Besseren umgewendet hab man, um die s{önen Redensgrten von der Wieder Ordnung und Ruhe glauben Journalen viel zu viel von Ueberfällen, von Räubereien wenigen detaschirten Truppen, über zu können. Jn Briefen wird jedo

rung auh in dieser Beziehung im Stande sein werde, wenn sie erst in der Hauptstadt freieren Spielraum die Aussichten aber vorläufig so gar nahe Berathungen leider langsamer vorwärts s glauben wollten, die auf Aechnlihes aus Jn ‘dem Verhältnisse sich nichts geändert zu haben, und eben zwischen Kolettis und Metaxas fort, ohne Vereiuigung zwischen dem Leßteren und M Kalergis hatte Athen verlas

wenig glaubwürdi auch dieses Gerü gende Wirkung hat hervorbri eringes Vertrauen a n sind, in At Provinzen

M G SCE T: M O A: S E R h E R E

wohl das Ueble

zu können, selbst in großen Waldbränden, Art und von der Ohnm all zugleïch diesem Unwesen steuern ch darauf hingewiesen, daß die Re= gere Maßregeln zu ergreifen nah Entlassung der Kammern gewonnen habe. noch nicht, indem die Budget= selbst diejenigen efaßt sein konn- egierung scheint so dauerte der Zwiespalt daß deshalb eine innigere herbeigeführt en und wgr nah Korfu

Dazu sind reiten, als Sir Edmund Lyons? zur

aurokordatos wordeu wäre.

Entwurf zur Einführung von Schiedsmänuern im Königreiche Sachsen.

ständischen Antrags is von der sächsischen des Shied8manns-Jnstituts Ein der jeßigen Stände-Versammlung des- -Entwurf ist, nah Juhalt der dem ung und der dadurch

edsmänner, wiewo

In Folge cines früheren land Staats-Regierung auch die Einführung in Erwägun halb vorgelegter Gese l, Motive, das Ergebniß dieser Eiwä zeugung, daß das Jnfstitut der S 1 pothwcndíg anzuerkennen, doch wahrhaft nüylich und wirkung auf den rehtlihen und sitilichen Zus insofern ihm eine der Îdee, welche dabei zu

inri E iy das Grun s-Berfölgung möglichst zu eigentlihe Aufgabe dex Rechtsbîle e, Vergleiche, wodur Prozesse verhüt liches und die Fürsorge | händel Prozessen möglichst vorgebeugt

g gezogen worden. selben beigefügten gewonnenen Ucber- hl nicht unbedingt für von wohlthätiger Ein- gnd ‘des Volkes werden könne, m Grunde liegt, entspre de liegende Zdee ifff aber erleichtern und ern, i die Daher wird díe

werden, mit Recht für etwas ß durch friedliche Beilegung

der Nechts- werde, nicht minder für eine Wohl-

des Staats, da