für Rauhwaare, und 5) und 6) die to- für Pelzwerk und Juften. Narking, seitdem jedoch die Baum- Gouvernements si auszubreiten ihrerseits russischen Nanking zu ver- unter Katharina Il. Dahin brachte man a, Kargopol, Tula, Moskau, u: r China bestimmte Handels-Artifel fte die von dèn chinesischen Produ- Der Markt zu Jrbit konkurrirte in dem zu Makarjew, mußte ihm jedoch
he in der Gegend von Odessa zu eînet hat die landwirth- ehreren Jahren be- eseßt und vertheilt. Preéisverthëilung besten Wéizensorkëên an
gelskishe nnd wologdasche, ns e und irkfutsfische, man vorzüglich E dustrie des wladimirs{hen igen dié Chinesèn an, er Markt von tpuÿkt für den Hande aué Archangelök, W Faufte daselbst Tuch und andere aus erster Hand auf und verkau genten eingetauschten Waaren. dieser Hinsicht eine bald weihen;,““ : Um die kleinen Landwirt
soxgfältigeren Kultur der C
Be érñen dréi Aütful
unter dem Llld ente Erpresf erlèi Erpressun Weise Erle e_ würden, im olche vón ‘den Behörden ni nlihéèr Betrü , fh voû all
Aus China
arjew wurde l mit Kiachta.
Zeit lang mit
erealien anzuregen, Süd - Rußland seit m sten Getraidesorten ausg nd wieder einè sol@e ern béstehênd, die für diè turisten zuëérkännt wurden. inister des Jünern hât in E dnen in den Kauflád sie seien B
rfáhrung gebräht, daß nn- en der Ressidênz ümhergéhen ünd, eamte des Ministeriums öder der en erlauben unb âls Shablosha!- ngte df Jnhabern der Budén die
è auf diese lle bemérkfter Ge
Bersiherung gebén, dáfür sor H dáß Im bér Wiederhólung äh Händelsleutè angewiesen des Ministeriums bei ihnen nehmen, schriftliche Ausweise über de
Laut eingegangenen Nahrichten ge Gesandte atm öster
sébtwidrigkeiten, cht weiter geahndet gereien vorzubeugen, en Personen, ti ersheinen und si als solche bre niß vorzeigen zu lassen. i 30, Septembér zu Wien réihishen Hófe, Tatischts(hew,
k r'e i ch. Der König hat die An
berst= Lieutenants Muüseitm 9
werdén dié
alige diésséiti de abgegangén,
Fra
fertigung von lebens= Berthier und Montägnac on Versailles aufstellen zu , däß die Namen der 450 ieutenant Mottágnac béfeh- ttafel eingegraben, im Pan- Herzöógin von Orleans hat en Wuns ausgedrückt, an der chemma-Gasauat Gefallenen, na- Theil zu nehmen,
enes befehligte Flötte hat Fregatte „Asmodée" zu ihr und stch nah dem Westen gewandt. sig mitgetheilt, diese nun aùs 7 Liz eestreitmaht begebe si nah Demonstration an den ma- Der Feldzug, der demnädst in wird wegen des Winters und der anger Dauer sein können. Dem daß îm nächsten Frühjahre éine n will dann Abd el Kader mit ihn verfolgen, bis man seiner
Paris, 19. Okt. größen Portraits der O angeordnet, um dieselben im lassen. Férnèr hät Se. Ma Tapférn, welhe das vön d ligte Bâtaillon bildeten, theon éine Stelle erhalten sollen. Die im Namen des Grafen von Paris d
. Sorge für die Familien der bei Df nientlih der Orleansshen Jäger,
Díe von dem Admiral dên Häfeù vLön Algier,
éß, am 10, Okto : s wurde iù Algier als zuverläs ‘nienschiffen und 2 Sregatten besteh Oran, von wo sie eintretendenfalls eine roffanishen Küsten machen werde.
Algerien unternommen werden soll,
bevorstehenden Regenzeit nicht von [l ist sedöh beshlòsseï stattfinden soll. Ma Truppen- Kordon umgeben und
Einem hiesi dortige französis langer Berathung dahin üb schwader sollten gemeinschas näch Otaheiti si um däs zwis niß an den
auf eïne Marmo
Parséval-Des wò die Dûimpf s er verlassen
Vêrnehmen näch große Expédition
gen Blatt wird aus Otaheiti gemeldet, Hamelin und der englische Ädmi ereín gekommen wären, tlich handeln und dér en begeben und die Protektorats - Fl
che Admiral die beiden Ge= glishe Admiral agge begrüßen, herzlihe Einverständ- Pomareh sollte dann îm t werden, \sich dem Pro= und im Fall sie sih dessen weigerte, nachdem sie ihrer Souve-= zu gebrauchen.
eit dem deutschen Zoll-Vereïine ne gegen die Korngeseße wie= htét die We(hselwirkung, und sagt utiter Anderem: sind wir keinesweges der sei, wie dies Viele uf denen der Zoll-Verein beruht, erhal- hr Leben und Bedeutung, so sehr als ob utan fie in einzelnen Bundes= Beurtheilen wir übri diëses folossale chahmung find daß diese allgémeine rung nothwendig hervorru e zu den bish vielleicht unüberst hätten wir vorläufig we die der deutsche Zollve denen Associationen üb pf diéser beiden gr Anti-Korngesez-L ihr Dasein der Enk zu dänken haben, hiermit geschehen, darauf aufm
en den beiden Völkern béstehende äg zu legen. Namen Englands und Frankre teftorate zu unterwerfen, es Frankrei gestattet sei rainetät verlustig erklärt Die Presse widmet seit einiger Z ünd dem in England bestehenden Verei derholéntlih ihre Betrachtungen. die beide Vereine auf einander übe „Was den deutshen Zoll= Ansiht, daß derselbe sein Die Grundsähe, a ten vielmehr von Tag zu Ta és au einen Augenblick lang schien, staaten \elb| zurü@&stoßen tvolle. des Zoll-Berkins rihtig, so wird sammken europäischen Festlände Na wichtigen Folgen wird \ein, er, die éine solche Annähe erein gegen die Korngeseß ner Ausführung neue, sahen dúrfte. Rückwirkungen angedeute tendsten derdártigen vorhan Jedenfalls haltèn wir den der Zollverein und die englische strénggenommen beide nur endèr ; tüchtiger Männer uin unsere Leser, wie Ueber die diesj
Die Könígín ihs aufgeforder
n, gegen dieselbe, wäre, Gewalt
Sie beleu n müßten, Verein betrifft, so êr Auflösung nahe
gens das Wesen Institut auf dem ge- ên, und eine der tächsten ung der Gei= en muß, deim erigen Schwierigkeiten sei- Hindernisse verur= nigstens eine jener rein auf die bedeu- en wird und muß, oßën Veréine, wie eague sind, und die {lossenheit einiger ür wichtig genüg, erfsam zu machen.“ Conseils der verschie- s Débats: ¡Diese bergegangen, ohne einen Vor= atte in Anspru nehmen
daß die tiéfe Ruhe, rathungen déêr Ver- Vor einigen Jahren, Aufregung herrschte, en dem allgemeinen - in dem Kreise der ten einèn Zuflu(hts- in dén Kreisen en éin, troy Jebt is}, dem Die General ft in den Kréis Fn só igen sih nicht fál - Vérwaltung. en, spré forin dêr Posten
aris an n von Salz ; anstatt bis Mitiiste- d sfe fast'mur damit béschäftigt, n zu êrrihten und die Ver=
ährige Session der General- Departements bemerkt das Journal de ngen sind ‘ohne Geräusch ‘vorü öffentlihe Aufmerksamk, , {h därüber zu Es is naturlich, sih auch in den Be ments abspiegelt. e war, als überall
mehr dazu Glü wün deren das Land genießt, sammlungen der Departe als das Land in Unruh waren auch die Conseils der Departements 9 politischen Leidenschaftén
ieber ergriffen. Die gi rg mlungen besiegt,
geseßgebenden“ ‘Versam i Ort und in manchen Fällen auth ihre Rath Sie drangen in dieselb Zúügäng dazu urikersagt ur Ordnung zurückgekehrt,
der Lokál - Versammlungen, eseßes, wélhes ihnen den l fei Dank, S L “i ev! ner me wissenha
f ein und Ie so r Einrichtungen. / sie beshäftigen sih mit der Löfál hl -Reförin aüszuspt pothéfen und für dïe fhébung der Se
Conseils stießen f erd i wie alle bea
lse für bie Reforin b ns{e e Reform'bêr
äus; E VertügeETcitte méhr b verlängen'tur die Aufhebung ber Ab rium ind'bie Kainmertn zu shulmeist Swhulén zu grüñdên, Mustêtwirthschäfte
Sie beschä r die Wü
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bindungswege allet Art zu vermehren und zu vervollkommnen, Ueberall herrsht Zutrauen und Sicherheit. Arbeit und Rührigkeit in den Ge= \häften is an die Stelle des Mißtrauens, des Kampfes, der ver- alteten Streitigkeiten und der unfruhtbarên Partei- Wühlereien ge- treten, Das is die Aenderung, das ist ckA picti Fortschritt, den wir vorzugsweise bei der eben beendigten Sißüng hervörzuheben ha- ben. Es ist bekannt, daß die eigentlihen und wahren Geshäfte der Genexal - Cönseils der Departements in der Vertheilung der Steuern unter die Bezirke, und în dem Rechte der Kontrolle und dex Ober= Aufsicht, welhe sie über die Verwaltung in dem Departement ühren, bestehen. Dem Grundsatze nah, haben sie fein Recht, 4 in die Fragen von allgemeinem Interesse einzumischen. Zndessen giebt es von dieser Regel zwei Ausnahmen. Ersten ivenn die General - Conseils von der Central - Verwaltung des Rèihs ein- geladen werden, über einen Gegenstand von allgemeinem Junteresse, was es auch sein mag, ihr Gutachten abzugeben; zweitens, wenn die General - Conseils sich des Rechtes bedienen, welches das Geseh ihnen gewähtt, der Regierung Vorstellungen, die sie in dem be- sonderèn Interesse des Departements für nothwendig halten, so wiè ihre Meinung über den Zustand und die Bedürfnisse der versie denen öffentlihen Dienstzweige, so weit dies ihr Departement betrifft, vorzulegen. Wir führen hier die Worte dés Gesèßes an. Es ist vóòn großer Bedéutüung, dasselbe rihtig zu verstehen und äuf sene wahren Ausdrücke zu beshränken; denn es ist zu oft puri die Leidenschaften des Augenblicks und bur den Parteigeist verfälsht worden, Jn dem ersten der beiden Jâlle also geben die Genéral-Conseils ihr Gutáä@ten über die Frâgen, welhe ihnen vor- legt werden. Jn dem zweiten Falle spreheñ sie ihre Wünsche über die oder die Frage aus, welche sie in dem besondéren Interesse ihres Departements erheben wollen, Man sieht, daß éine solhe Prärogative viel Unbéstimmtes und Willkürliches hât, und daß die Ausübung der- selben nah den Umständen shwierig sein kann. Die General-Cöhseils habèn ah in den ersten Jahren ihrêr neuen Organisation manchmal dieselbe gemißbraucht ; aber in diesem Jahre haben sie mit muster- haster Mäßigung und Vorsicht davon Gebrauch gemacht. ‘/
Vötgestern is das neue Journal le Monde zuerst erschienen. Die erste Nnmmer der Semaine wird heute ausgegeben, Auch wird dâs baldige Erscheinen einer neuen Zeitung unter dem Titel Diplomatishe Zeitung angekündigt,
Die lebten Vorgänge in Italien haben die Rüdckehr des frán- zösischen Gesandten, Grafen Flahaut, uach Wien beschleunigt, Er mnacht die Reise dahin über Rom und ist bereits mit dêm Dampf- sie „Narval“/ von Toulon nach Civitavecchia abgegangen.
Im Widerspruch mit den seither verbreiteten Auflösungsgerüchten heißt es jeßt, Herr Guizot habe sich gegen mehrere Deputirte geäußert, daß die Session der Kammern in der zweiten Hälfte des Monats Dezember eröffnet werden solle.
Der Minister des Jnnern, Herr Duchatel, is gestern von seiner Reise zurück hier angekommen.
Von Brest aus gehen drei Schiffe, „Adonis“, „Brillante““ und ,„Gehie“, nah der Statión in Oceanien ab,
Der Messager erklärt heute die vom E sprit Public gege- bene Nachricht, der Polizei- Präfekt hätte vor kurzem dem König im Minister - Rath einéù Bericht gegen das gefährlihe Zuströmen der en zu den Eisenbahn = Unternehmungen vorgelegt, für ünge- gründet,
Straßburg, 17. Okt. (Köln. Z.) Eine ministerielle Krisis ist vor dêr Thür. Das wird von Niemanden mehr bezweifelt, der den Gang der Dinge in Frankreih während der lebten Wodhen auch nut mit geringer Aufmerksamkeit beobachtet, Die Unfälle in Afrika haben in ihren Folgen, wenn auch nur mittelbar, eine sehr shwache Seite des Ministeriums dargethan, nämlih den Mangel an eigent= licher Thatkraft und die Geltendmachung von Autorität gegenüber dem barshen Soldatenwillen Bugeaud's. Ès fragt sih nun, wie und auf welche Weise das Ministerium handeln wird, um deù allgemeinen Sturm, der gegen dasselbe von Seiten der Presse und ber Volksmeinung los gebrochen, einigermaßen zu beschwören, wie und auf welche Weise es aber gegen den zu verfahren gedènkt, der si in diesem Augenblicke als unum- shränkten Herrscher ünd Lenker der Geshide Algiers betrachtet, Thiers beginnt bereits wieder eine bedeutungsvolle Rolle in der Presse zu spielen; seine Freunde im Constitutionnel haben nicht des Lobes genug für den Herzog von Jsly und träumen, wenn sie ês auch hiht geradezu heranésagen, von einem innigen Bügeaqubd= Thiersshen Bündnisse, Wir für uns zweifeln jedenfalls an dem Zustandekommen einer solchen Allianz, und zwar üm deswillen, weil Lüdwvig Philipp bei männigfahen Gelegenheiten zu erkennen gab, daß er diese beiden wild béwegten Staatsmänner nicht zu glei= cher Zeit am Ruder haben möchte. Bugeaud wird so lange im Afrika weilen, bis die Zeit gekommen is, daß der Herzog von Aumale als Vice - König daselbst auftritt, und Thiers könnte möglicherweise für eine Zeit lang ins Ministerium eingeshoben werden, salls der König ihn als Werkzeug gebrauchen will, um die „„Dotation“’ von den Kammern zu erlangen. Wie dem nun- sei, \o ist die Skellung des Ministeriums Soult-Guïzot in diesem Augenblicke der Art, daß jedenfalls neue Elemente für dieselbe nothwendig sind. Man hat in diesem Jahre Fehler genug begangen, als daß dieselben nit Jedermann vor Augen lägen. Mat hat în Bezug auf die einzelnen Stipulationén mit Marokko unverzeihlihe Fehler begangen, man hat halbe Maßregeln in Betréff der Unterrichtsfrage ergriffen, und endli hat man dein Börsénspiele hür und Thor geöffnet, wodur dem Haù- del große Geldverlegenheiten bereitet wurden, Diese drei Schattenseiten der jeßigen Verwaltung sind allein hinreichend, daß eine theilweise Aen= derung des Käbinets erfolge, Es ist ein wahres Unglück für Frankreich, daß bei der Wahl dersenigen, welhe an die Spiße der Geschäfte treten sollen, }tets zwei, drei Namen ‘im Vordergrunde stehén, und daß sih in der parlaméntaris{hen und amtlihen Ausbildung noch im= mer keine Männer finden wollen, die für Thiers und Molé Ersaß bieten könnten, Man sprah béi uns in den leßten Tagen mit Bez stimintheit bavön, daß die Kammern {hon im nächsten Monate ein berufen werden sollen, ‘ba, wie es scheint, das Ministerium die Vér- antwortlihkeit nicht auf sich nehmen möchte, ganz ungewöhnliche Kredite für den neuen Krie( szug in Algier ‘ohne Mitwirkung der Kammern zu bewilligen. Die algierishe Frage wird überhaupt ein Gegenstand ‘des heftigsten Kampfes in den Kammern werden. Die ungeheuren Opfer, wélhe bie afrikanischen Besißungen Frankrei kosten, lasten {wer auf den Steuerpflichtigen, und bis jeßt hat díe- ses Land blos einen einzigen Nußen gehabt, man konnte nämlich die E Köpfe dahin \{hicken, um sich mit den Arabern herumzu-
agen. Y Die Besabungen îm Elsaß haben in den leßten Tagen beträht- lie Berminderungen vriittèn, da von hier, Kolmär und Mü lhaufen Truppen wegzogen, um }ch in das miktägliche Frankreich zu egeben, v sie die nah Algier marschirten Regímenter theilrseise erseßeu.
Nahdèm die Preise der Lebensmittel in den leßten vierzehn Ta- gen Unverändert geblieben, sind diéselben seit gestern abermals be- trächtlih gestiegen, namentlich was die verschiedeuen Arten Weizen betrifft, Unsere Stadt leidet gewáltig durch die starken Ankäufe, die fortwährend für \{chweizer Rechnung gemacht werden. Die Ge- traidépreise snd bei uns um 20 bis 25 pCt, höher als in dén De-
partements der Mosel und der Meurthe;, Die Kartoffelkr wenn aych niht allenthalben, saß angerichtet.
ein sehr ansehnli für Lebensmittel, erden, verwendet wird. langen, einen Zíns von 4 p gonnen, zeigt sich dieselbe Weinbauern sind wahrhaft e noch mit Octroi-
Jn den le D&mpfmaschinen Elsaß kamen und
ckx Paris, 19. Okt, ten sozialistischen Blätter hört, schaftliche Einrihtung nichts, als sie lieber heute als morg zu organisiren. Fragt man die Stelle seßen wollen, so erhält 1 sation der Arbeit. ganze soziale Frage, geben. So wurde vor einigen schaften angekündigt, in welchen len, um auf der Grundla schaften bestehenden Ge ,¡90n den Launen oder der ü abhängig zu machen. Symptom, als der Vorläufer einer Cine furze Beleuchtung de wahren Lichte zu zeigen. Namen „Gesellschaft der Das Gesellschafts- Actien zu je 25 können, und în 590 Actien, zielte Gewinn kapitalisirt werd ha dem Pláne zur Ausdéhnuñg de genöómmen. Die zweite Ge nigten Judustrieen“, Jhr Z daß verschiedene Jndustriee Leitung einer und derselben den erzielten Gewinn aller einer einzelnen unmögli si 1 auszugleihen. Das Gesellshasts- Ka festgeseßt, welhes in 12,000 Actien Wir haben also hier führung möglih? U damit die angektündi wodurch die Theilnéè listen? Der Zwed di sogar die Arbeiter all auch zum Zweck zu haben,
dennoch viele Ve In dem nahen Mühlhausen haben hes Kapital zusammenge die den Armen wähxend de Die Stadt vergütet Da, ws bie Wei fast durchgängig selet, beklagenswerth , dä gen Gebühren und Ausfuhr - Ershwernis
s Winters verg deKjenigett, die ej
fie bei dent q
ßten Tagen bemerkte man starke Send worunter auch Lokomotiven, die us dem t h nah Deutschland befördert wurden. Wenn man die radikalen taugt die ganze gegen und man hätte nichts
en umzustürzen und dür se eifrigen Neuerer , nan sihêr zur À Darin besteht nah den genannten ihnen zufolge au di Tagen die Bildung sih Arbeiter aneinander ge der in Frarkrêi{h sebe si eine Organij bermäßigen Hab Dieser nèue Versuch
und ‘damit ist
gier der Kapltälisteji i hr Pomphaft ij
r Sache wird hinreichen, Die erste dieser Gesellscha vereinigten Zimmerleute“ Kapital is auf 100,000 Fr, Fr. vertheilt, die nur an Arb jede zu 100 Fr. und später
festgeseßt und j eiter äbgegebéi Anfangs soll iy erst wird ein Th r Oßerationen der Gesellschaft
: „Gesellschaft dei ein einziges Kapital so zu vêty n dadur beschäftigt würden um durch die Thätigh Nachtheile,
sellschaft führt den Titel
Verwaltung, die Verlust ch immer abivenden la pital dieser ist ne jede vert Ist- aber di sie wäre möglich, wi eine Organisation c g würden von den
è uñd die
zu 25 Fr, ei ¿wei Versuche im Großen,
1d angenommen, gten Resultate errei hmer wirklich unabhängi eser Gesfellsehaften i; alle Arbeiter einer er Jndustrieen mit einander die Meister ganz zu entshlagen und direkt an dez cht eben nit sehr tief um auf Einwürfe und Hemm einige hervorheben, in solche, wel nen bestimmte aber klar, daß die gung bei einer soldèn Gesell
zweiten Klasse werden wahr
zu verbinden, Siesh zu verdrängen, std 1 Verbrauhenden s in eine solche O nisse in Menge us Man kann die Arbeite i he dana ftrében, selbst N n Tagelohn fämi von der ersten A schaft werden höra I scheinlich zum Beitrit die sehr ungleich fênd in ihren Lst wird dies au bei einer Gesellschaft arbeitet? Jéht steht es jedem Arb Montag zu niachen, er isi t {h wenig daru, ch als Theilnehtü
Man brau tion einzugehen, Wir wollen nur Klassen theilen, werden, ünd in solhe, die um ei gedenken. - Nun ist es von Betheili nur die der sein. Wenn aber jeßt A den gleichen Tagelohn erhalten, sein, die-auf eigene Rechnung in Frankreih wenigstens, verantwortlich für seine sein Produkt ‘auch gelin einer solhen Association,
Zwischen der Arbeit des U himmelweiter Unterschied.
die des Anderen eine best glaubt man, die Speculation und Händen übergeben zu können! tion werde auch 1 auch eine ihrem T lage zum Gesellschafts
seinen blauen Arbeit, und er fümmer Wird ihm dies au wie die fraglihen neuen, mögli) stf nternehmers und der des Arbeiten | Die Arbeit des Einen is die Sytci gezeihnete Aufgabe, li die eigentliche Arbeit dis freilich sagen, die M aber diese werd!
immt vor
Man wird hre Unternehmer haben, s , ihrer Arbeit und ihrer bedeittenbern - Kapital entsprehende höhere Vergl ein Unternehmer ch auch lieber für s} Aber nehmen wir einen Af sind wir damit 1nd
mme sämmtlicher T sie wird größer sein, wegen df Sollte die Summe der Tagelóht so wäre die Association zwecklos. so muß sie auch di? die natürliche nothwendige Fl i erung der Nahfrage danach, es wit Aber noch mehr, wenn die verbit eugnisse erhöhen, so werden not welche die Erzeugnisse der As N isse höher stellen, # rzeugitisse vertheuert, men? Man wäre dann eben so nt! ch auf diese wenigen Ande hwendigkeit eines bedeutenden K! heilung der Arbeit und deé M Verluste zu wagen und ausz ch solhe Gesellschaften befinde? sicheren Mangel an li r Production sind; 0 individuellen Vortheils der Einzelne ß man niht wohl eine vermünftigere, f essen gleih zusagendere Einrichtung fidet wie ste jeßt bestehen. Was man bisher 1 Es liegt daher vorL sie vor dergleihen unübt
etwas für sich allein, als für die Gesellschaft arbeiten. Fragen wären gelöst, so
Entweder wird die Su
so wird er natürli
an, alle diese
niht am Ziele, dieselbe sein, wie heute, oder en der Gesellschaft, ein, wie jevt, aber die Association höh ihrer Erzeugnisse äre eine Verinind weniger zu arbeiten geb Arbeiter den Preis ihrer Erz die anderen Jndustrieen,
verbrauchen, auch den Prei aber alle Jndustrieen so die soll dann der Gewinn herkom Jch beschränke mi und_ spreche nicht von der Not von der Schwierigkeit der V dafür, von der Unmöglichkeit,
hnmacht, in welcher si Vorschüsse zu machen, welche die wahre Seele de
ere Tagelöhne, höher stellen ;
s ihrer Erzeu Preise ihrer
am Anfange.
von der O
Unternehmern, fehlenden Reiz viel s{heiut gewiß, da rere und für alle Jnter , als die der Tagelöhne, Stelle seßen wollte,
îm Jnteresse der Arbeiter selbst,
Neuerungsversuchen überall zu warn
Grossbritanien und Irland. i Die Gerüchte von einem auf f 4 ruhenden Zwiespalt unter dén
gegenwärtigen Ministeriums, welche so er immer als ungegründet s
i Verhäl trat der irländischen Be E
mittel des
war vom Uebel.
London , 18. Okt, Meinungsverschiedenheiten be Mitgliedern des wiedergekehrt sind haben, gewinnen seßt in Be leiht niht ohne Grund
, aber bish
POf versch , einen vrtläastec D lle erfahren f v versichert, aus der zuverlä gsten Quelle ersayrt? L ß zwishen dein Leiter im Haüse dèr Lords und den starke, dem Anschein nah U
der Gemeinen sehr y n entstanden seien; Peel un
im Hause liche Meinungs-Vershiedenheite
ten nicht mehx Hand. in. Hand gehen. „Wir bitten ben Le- fa reibt die Post, „diese Na richt durchaus niht als ‘cines factíósen Journals, oder alé den Ausfluß irgend BVorur theils gegen diese hohstehenden Mäunéer von unserer aufzunehmen, Mit einem Worte, wir bringen diése Nachricht
{ in orangístischer Farbe, obwohl wir zugeben müssen, daß unsere wás man #6 nentút, „hoh konservativ“ ist,” Als Ursachen
A einingsvershiedenheit giebt nun bas Blatt verschiedene Ver=-
se an. Det Hanptgrund sei dert Zustand Jrlauds nud die Po- M e demselben gegenüber befolgt werde. Sir R. Peel, eig
E habe cine ettschiedene Abneigüng gegen Zwangs - Maßregeln ge-
t, welhe, seiner Ansicht nah, die Wünde vergrößern, aber eilen würden, während der Herzog von Wellington den ten nöthigenfalls mit dem Séhwerte durchhauen möchte. ÿ heißt es auf der anderen Seite, daß der Herzog un- h in Bétref der K h [l eel, Añdráñge nachgebenb, inzli
e und andere Gründe hä
geführt, daß sowohl der edle Herzog als der
iet sich mit der Abdankung in der Hand bei der
hätten, Jhre Majestät habe sich indeß entschieden eweigert,
Migstens jeßt die Abdankung anzunehmen, und die ganze Angelegen-
pem Parlament zur Entscheidung überlassen. „Man muß nun der Gesammt=-Weisheit dieser Versammlung erwarten“, fügt die st hinzu, „welcher von Beiden oder ob überhaupt Einer von ihnen ten wird, Es müssen unverzüglih Fragen si erheben, weldhe verschiedenen Ansichten, wenn sie überhaupt bestehen, auftlären. weitere Speculation darüber aber is eitel, nur so viel kann man | behaupten, daß Sir R, Peel bei all seiner anscheinenden Schmieg= eit nicht weihen und daß der eiserne Herzog troh seines ungestü= Wesens und seiner festen Ueberzeugungen nachgeben wird,“
Der General=Controleur des Verwaltungs-Amtes der National= ld macht bekannt, wie von den Lords des Schabes den Kom- jen für Verminderung der Nationalschuld eröffnet worden, daß llebershuß der Eintahme über die Ausgabe des Staats in dem , Juli 1845 beendigten Rechnungs - Jahre 3,471,120 Pfd. St, igên habe und demnach das Viertel davon mit 867,780 Pfd, St, seduction der Natiotalschuld, auf Grund der 10ten Akte Georgs I V. den Zinsen im Betrage von 1128 Pfd. St., aus zu gleichem 4 gestifteten Mitteln angewendet werden müsse, Es würden da- his zum 5. Januar 1846 Schabkammerscheine für 600,000 Pfo, für das Uebrige Staatsschuldverschreibungen angekauft werden, Der Verein gegen die Getraide-Geseße hat am 15, Oktober in ester den Bazar eröffnet, welcher mit den bei der früheren tellung im Coventgarden - Theater zu London unverkauft geblie= þ Oegenständen und dem Vereine seitdem zu seinem Besten aus Gegendèn Englands neu zugekommenen ausgestattet worden ist, 21, Oktober sollte der Bazar schon wieder geschlossen werden, Das grundlose Vorgeben des in Dublin erscheinenden Pilot det Geistesfranfheit des fatholishen Erzbischofs Dr. Crolly hat sehr praktishe weitere Widerlegung dadurch erhalten, daß er von
Heytesbury zu einem der Gouverneure und Direktoren des Be-
Irrenhauses von Armagh ernannt worden ist,
Niederlande.
Aus dem Haag, 20. Okt. Heute ist die ordentliche Session veneralstaatenu von Sr, Majestät dem Könige mit folgender eröffnet worden :
„Edelmögende Herren! Ih fühle Mich glüdlich, Jhnen bei n Wiederzusammentrift sagen zu können, daß si der Zustand alerlandes sehr günstig zeigt.
„Niederland steht mit den anderen Mächten fortwährend in freund- lchèm Verkehr.
„Der Besuch, welchen Ih bei Jhrer Majestät der Königin von britanien abgestattet habe, wird, wie Jh Mir \{hmeihle, dazu agen, das gute Vernehmen, welches zwischen den beiden Ländern ihren Regierungen besteht, zu befestigen, Was Mich betrifft, so der Mir zu Theil gewordene Empfang dice angenéhmste Erinne=- bei Mir zurückgelassen.
„Unsere Land= ünd Seemacht erwirbt sich fortwährend dur ihr 1gen und ihre Ausbildung Meinen Beifall.
„Die überseeischen Besißungen genießen der gewünschten Ruhe
4
en den günstigen Einfluß der höheren Preise ihrer gnisse, „Die inländische Verwaltung zeichnet sich fortwährend durch ung und Regelmäßigkeit aus. „Für die Leitung und die Verbesserung des Unterrichts wird mit dem größten Eifer géeforgt. „ngeahtet der außerordentlichen Gefahren, welhe uns in dem genen Jahre dur Eisgang und hohen Wasserstand drohten, wir doch vor großem Swhaden an Deichen und Seewehren j bewahrt worden.
„Vehufs der, Fortseßung der gewöhnlichen Land- und Wasser= Wnieatioiten ist -das Anlegen ‘von Eisenbahnen ohne Belastung Shabes befördert worden, „Méhr ls jemals zeigt \{{ ein Tobenswerther Eifer für die Un- mung von größeren ustrocknungen und Eindeichungen, „Handel und Gewerbe haben ín diésem Jahre keine unbesriedi= Resultate géliefert,
„Um dem dur) Mißwachs êines der vorzüglichsten Nahrungs- l verursachten Nothstaude zu begegnen, sind bereits Maßregeln fn worden, und ‘es soll ‘denselben, in Uebereinstimmung mit Ew. ogenden, nvch weitere Ausdehnung gegeben werden. Es ist zu ", daß hierdurh, so wie dur die stch nie verleugnende Wohl- Veit der Nation, die Gölgen dieses Nothstandes auf eine befrie- e Weise werden gemildert werden, Die günstigen Berichte über e der übrigen Geldfrüchte vermehren noch diese Hoffnung. 700 den zur Verbesserung des Münzwesens bewilligten Mitteln Wéit die „Zeit ‘es gestattêéte, Gebrauch gemacht worden. So- ‘veaseblichen Bestimmungen über die Einführung der neuen die digt stud, sollen sie Ew. Edelmögenden vorgelegt werden, d Einführung im nächsten Jahre beginnen kann,
L e Zinsreduction unserer Staatsschuld ist beinahe vollendet. t shnellen und günstigen Erledigung dieser Angelegenheit hat N die Pünktlichkeit ‘beigetragen, womit die freiwillige Anleihe die e lam, „Das niíéderländishe Volk wird au in dieser Hin | deOrlte ârndten von den Opfern, die es dargebracht hat, Die Staat seine Verpflichtungen -ersüllen könne.
rid bestäudige Vermehrung der öffentlihen Einkünfte bietet e Anlaß zur Zufriedenheit.
j ‘u eseb-Entwürfe, zur ‘endlichen Regulirung der Ausgaben [ veufende Jahr und zur Feststellung der dazu erforderlichen i sh en ‘den näheren ‘Beweis liéfern, daß die Geldmittel des ige 9 Nicht m t einem geregelten, sondern auch in einem 4 en. d ' a, des Steuerwesens ist fortwährend die n den Be ihtet, Cinige darauf bezüglihe Geseß - Entwürfe „dos G weis davon liefern,
eseß über die Pensionen bürgerlicher Beamten und einige
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mlt dem dabei augenommenen System in Verbindun 2 seße sollen ín dieser Sesston vorgelegt werden. houg feheude Ge („Die Bewilligung: eíner Geldentshädigung au diejenigen, welche in Folge militairischer Ueberschwemmungen in Nord Brabant, Seé= land und Limburg Schaden gelitten haben, ist lange schon als wüu=- schenêwerth erschienen; indeß war diese Angelegenheit fehr fchwiériger Art. Fch hoffe, die vorgeschlagene Erledigun derselbeu wird um so mehr den Beifall Ew. Edelmögenden erhalten, ta dieselbe ohne außer- ordentliche Mittel zu bewerk elligen sein dürfte.
ié des Ser eht ntwürfe pr die
r irasgeseßbuches- sollen in dieser Session vorgele ‘ werden,
„Mehrere andere Gesebß=- Entwürfe sind ad S oder werden es in furzem fein. Jch hoffe, daß dies Leßtere in kurzem der Gall sein wird mit den Geseß-Entwürfen über die Schutterijen, das iawelta und die Jagd. i
„Au die Geseß-Entwürfe, welche eine Folge des Art. 6 des Grundgeseßes sind, sollen Ew. Edelmögenden fo talt als mögli vor- gelegt Sa E
„Bei rwähnung des Grundgeseßes und mit Rücksicht auf das Borgefallene fanu Jch nicht unterlassen, meine Ansicht ctn daß eine Veränderung des Grundgeseßzes pflichtmäßig auf der Ueber=ch zeugung der Nothwendi ¡ is jeßt, Edelmögende Herrèn, habe Ih diese Ueberzeugung noh niht gewonnen ; Jch wie= derhole jedoch die Versicherung, daß, sobald dies stattfindet, Jh Ew, Edelmögenden davon in Kenntniß seben werde.
„Bei einem Gegenstande wünsche Jh noch einen Augenblick zu verweilen. t
„Durch einen Umstand, den Jch hier nicht weiter berühren will ist die Rede, mit der die vorige Session erö ine V Ee s A G Son riSaek, “n. lege
„_#3ch habe Mich dadurch nicht abhalten la en, wieder in Jhrer Mitte zu ersheinen; aber dieser Vorfall hat Sas bei Bier R ges denen Jh Ew, Edelmögenden glaube Rechenschaft geben
müssen.
„Das Grundgeseß shreibt vor, daß der König in Person oder durch eine Kommission die Versammlung der Generalstaaten eröffne z es bestimmt aber nit, daß die dabei üblihe Rede durch die General= staaten beantwortet werden soll; die Gewohnheit allein hat dies zur Regel gemacht.
„Jh will nicht untersuchen, ob diese Regel mit dem Beginn unseres Staats= Geseßes zusammenfällt, Jch brauche auch nicht zu wiederholen, daß der Aus ungen von Seiten der Ver- treter des Volkes an sich von hohem Werthe für Mich is}, Aber Meine inuige Ueberzeugung sagt Mir, daß es besser sei, die Beant= wortung der Thronrede zu unterlassen.
„Die Abfassung einer Antworts- Adresse muß mit eigenthümlichen Schwierigkeiten verbunden sein; sie fann, wie die Erfahrung lehrt, ohne Noth zu einer Meinungs - Verschiedenheit Anlaß geben, die sich {wer wieder heben läßt, und führt hon zu Anfang der Session zu Erörterungen, die eine kostbare Zeit hinwegnehmen und auf den ferneren Gang der Geschäfte einen nachtheiligen Einfluß ausüben,
„Verstehen Mich indeß Ew. Edelmögenden nicht falsch. Jh will dur das Gesagte die Befugniß oder selbst das Verlangen Ew. Edel= mögenden keineêweges beschränken oder verhindern, Mein Zweck ist nur, Jhnen Meine Ansicht mitzutheilen und Ihnen die Versicherung zu geben, daß Jhr Stillschweigen niht nur keine ungünstige Ausle- gung von Meiner Seite erfahren, sondern im Gegentheil vollkommen von Mir gebilligt werden wird,
„Uebrigens eröffne Jh diese Session der Generalstaaten mit dem aufrichtigen Wunsche, daß es dént Allmäthtigen . gefallen möge, uns Allen Weisheit, der Nation fortdauernd Vertrauen zu schenken, damit die Zesebgebende Macht in wohlwollendem Zusammenwirken die zweckmäßigsten Mittel anwende, um unter dem Schuße des Him- mels das Unheil von dem vaterländischen Boden zu entfernen und dagegen das wahrhafte Heil dieses so sehr bevorzugten Landes zu befördern und zu befestigen,“
Aegppten..
Alexandrien, 20, Sept, Der Vicekönig wird am 5ten nach Kahira reisen, wo die Vermählung seiner Tochter mit Kamil Pascha stattfinden soll.
Scherif Pascha , Präsident des Finanz - Ministeriums, Machmud Bey und fünf Efendis wurden der Veruntreuung bei mehreren für die Regierung angetauften Holzpartieen angeklagt und ihrer Stellen entsebt. Ersterer erhâlt Hausarrest auf vier Monate; der Zweite wird auf einige Jahre nach der Gestung Abukir als Gefangener ge- shickt, und die fünf Efendis müssen auf die Galeere.
Am 20. September starb der griechishe Patriarch Maxinos zu Kahira, Bemerkenswerth ist, daß der ganze Generalstab, sämmtliche Civil- und Militair-Behörden und die türkische Militair-Musifbande dem Leichenbegänguiß beiwohnten.
Jm Widerspruch mit den bisherigen Berichten hört man, daß der Nilstand durchaus nicht befriedigend is, viele Landesstrecken in Ober= und Unter - Aegypten unbebaut bleiben und die Aerndten viel zu wünschen übrig lassen werden.
Das Gerücht von dem Ausbruch der Cholera in Ober-Aegypten bestätigt sih nicht; vielmehr erfreut sich das Land des besten Ge- ; sundheitszustandes,
L Wi
London, 17. Okt, Die neuesten Nachrichten aus Lima vom 17. Juni lassen für Peru neue innere Kämpfe und Zudckungen, vie:leicht ernstlichen Bürgerkrieg, befürhten. Der peruanische Kongreß war zusammenberufen worden, um über gewisse bestimmt festgestellte Fragen zu entscheiden. Statt sich auf die Gränzen dieser zu beschränken, und troß des Widerstandes der vollziehenden Gewalt, hatte er sh aber permanent erklärt, um, wie es in seiner Proclamation heißt, eine durchgreifende Reform in der Regierung des Landes vorzunehmen und der Militairdiktatur ein Ende » Wie im Junnern Ver= wirrung-und Bürgerzwist, so herr Verhältnissen der Repu- blik zum Auslande große Unordnung. Die Verwickelungen mit Eng- land háben zu einer kläglichen Demüthigung der dortigen Regierung eführt. Britische Unterthanen waren bekanntlih vom General Zguín, Präfekten von Moquegua gewaltsam behandelt worden. Der eng=
lishe Admiral o Genugthuung dafür, nämli die Abseßung
des Generals, die Ent ernung des Gouveneurs von Arica und die schrift- liche Entschuldigung von Seiten eines Subaltern-Offiziers, der sih Be- leidigungen gegen den Capitain einer englischen Korvette erlaubt ha- ben soll. Die peruanische Regierung hatte lange diese Genugthuung zu geben sich geweigert , worauf der englische Admiral eine ziemlich starke Flotte zusammenzog und die englischen Kaufleute ‘im Lande . Í ar ihres Eigenthums zuzustellen, um da-
iwaigen Entschädigungs - Forderungen regeln zu können,
welche sih in Folge eines Krieges ‘ergeben dürften. Dann hatte der Admiral ein Ultimatum an den Präsdenten gerihtet, worin diesem eine Frist von nur 24 Stunden zur Bewilligung der verlangten Ge- nugthuung gelassen war, Die peruanische] Regieruug verstand sich zu Allem, do erhoben \ih neue Schwierigkeiten nah Beseitigung der auswärtigen Frage für die Regierung im Junern, -Als man
zur Vollziehung des dem britischen Admiral geleisteten Versprechens
shreïten wollte, wei.
den Obersten Mendi
mäß, abzutreten. Ex
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General Jguin, basa, den Be gl gun
fehlen der Cte un Posten an
eine Revolution zu baid, erung glüdliherweise die
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Die diesjährige Aerndte und d Krankheit.
ie diesjährige Aerndte
ie Kartofel-
© Altenb gewöhnliche dem Altenbu Mittelärndte geliefert , stiegen. Glei
urg, 22, Olt. Wichtigkeit zu erhalten, Unsere Halmfrú
scheint eíne un- kurzer Bericht aus
ls erwartet noch cht unbeträcht-
l Klee, Heu ut gerathen, und der lih zu nennen. Aber bei einem noch etwas unt sind nämlich fast überall zieml aus den Niederlanden und aus lagen, sondern auch du soxgnisse erwedckt, welche Von der Faulseuche, wir hier zwar nichts r als je, Denn wäh rndteten Kartoffeln í eil herbeiführte, daß die im Frü l , sind dieses Jahr die und zwar am meisten udem Boden nochch Auch is das Uebel,
d darauf folgendes Einsinken n manchen Kartoffeln bereits sehr übelriehende die Faulseuche in Zerseßungen der Kar- g, sondern dem Wesen
ch frishe Aussaaten der Flei- lbeeren entgegenzuwirken,
liches Steigen. Wir haben vie und Röben sind mei ig, wenn nicht rei die Kartoffeln haben Ertrage — sie
allein durch die land ausgegang unserer Aerndte selbst B stoffe nur steigern können,
den aufgetreten ist, bemerken
Jahre shlimme
und Grummet Viehstand is jedenfalls es fehlt uns an Obst, und er der Mitte zurücfbleibenden ih Fein geblieben — nicht dem nordwestlichen Deutsche ihre Beschaffenheit bei die Preise aller Nahrungs- wie sie in den Niederlan- ; aber dieTrockenfäule rend diese scit etwa sieben n den Kellern
ist in diesem ergriff und bjahr aus-
Kartoffeln oft scho da, wo sie in kräftiger Dü reichlihsten und freudigste fich zuerst dur eine gel der Oberhaut bemerklich so weit fort eschrítten, eiterige Masse übergega den Niederlanden erinne toffel-Substanz nich und der Art selbs nach verschiede Man hat versucht, diesem U nen Saamenkerne der Karto
ngung und etwas binde n erwachsen waren,
bbraune Färbung un macht, dieses Jahr a daß dieselben zum Th gen sind, welche wesentlich an rt, wenn überhaupt beide
t blos dem Grade der Ausbiltun
t gefunden, Noch viël den im lebte
schlimmer aber wa n Frübjahre ausgesäcten 3 ffel und die Windsorkartoffel n mehrere Stöde gefunden, b n 2 oder 3 herausfinden lonnten, die einges{chrumpste Haut zeitig in Töpfen gesäet ns freie Land gepflanzt e Größe einés Gänse-
ersten Saamengu res in diesem Jahre, Denn feine von Salat-Nierenkartoffel, die Ma
franfe Knollen geblieben ; ja, wir habe
nicht schon ents Diese Karto und dann, als fein worden, so daß manche der Eies erreicht haben. Sollen wir diesen T halten wir die Wiederkeh wahrscheinlich. scheinen uns 1 ter Boden, lih feuhtes und f furz nah dem Beh ein, so würden wir wieder hinlänglich um die gefangene dern um zu den \ich entw Zutritt und dadurch den in hanudeneu, nicht gehörig vera Dazu dürfte die Düngung m
aren und eine ämmtlich sehr sürchten war, i zahlreichen Knollen di
unfleckig w seln sind aber \ Frost mchr zu be
hatsahen noch einige Vermuthungen beifügen, s r dieses Uebels auch in den nächsten Jahren für rveugungs- und ) gesunde Legkartofeln un
rblih dagegen sind gro
Sicherungs d 2) loderer, nicht ße Temperaturwechsel sier Hiße, so wie feuhtes Wetter der Kartoffelpflanzen.
lockern des Bodens, \ sehr empfehlen,
frish gédüng- und nament- Wetter nach gro acken oder Anhäufeln ein nohmaliges Auf troden geworden is, Erdwärme herauszula} ickelnden Knollen
Tritt dieses obald díeser aber nicht etwa, wie man gerathen hat, son- tmosphärischen Lust den
rbeiteten Säften it Asche, Kalk 2c. woh
Eisenbahnen.
Die Emancipation meldet: hat stets eine Ei schiedenen C des Kontine
Brüssel, 18. Okt. delsstand von Antwerpen as die Ergänzung der ver die uns mit allen Theilen dieses Projekt theilt, wie man heils von Deutschland. sses und Comp. am 4. Eisenbahn, Iltre, durch die Kampine, Vermittelung der Herren C in die Kasse der General Unterstüßung des Begehren
„Der Han=- senbahn nah Düsseldorf ommunicationsmittel betradhtet, nts in direkte Beziehung seßen uns versichert, die Wie wir hören Juni um die Antwerpen mit Düsseld soll, einge assel und Comp.,
Gesellschast 4 Mi
Sympathie , is die Gesellschaft zession der Anlage
tommen, und hat durch anquiers hiesiger Stadt ll. Fr. als Caution zux tet man dieses Projekt s, so wird die Re
igkeit fühlen, i bald der Minister der öffentlichen Arbeiten es in
haben wird.‘ eldorf, 18. Okt.
zu beschäftigen, so Erwägung gezogen
Die Arbeiten an d Mindener Gesellschast schreiten ra ihtigung der Dire die Bahn von Köl Dienste befahren werd at bereits eine senbahnen und unicationsmittel zur Beleb
em hiesigen { fort, und ction zufolge, spätestens am n bis zur Station Duisburg Am Geburtstage n bis Langenfeld en gedeihen bier ung des Verkehrs enachbarter Städte. t auf dem Rhein zwischen er hat dazu mehrere in
si{ch gebracht, orten sih als brauchbar
e der Köln =- wird, einer Benachr 1. Dezember d. J,
in regelmäßigem Sr, Majestät h stattgefunden. ch noch andere Comm und zur Erleichter tritt mit dem mor hier und Neuß ins Leben gebräuchliche Perso ahrzeuge bei den ge und zweckentsprechend erwiesi
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ZiE POCE, i 266 Ee gr; é La Ey C HA 7 4ER Mz Lé Li EIE R B E E 1 F Lr: s E C Oi T MERD ;: 2 A 2 ra euomR 2 (Tae A arti L O L g A R E ALGS R A I: Ls C G F URU: Ca Es R E S. L f 4 4 a» E R E E, P C F ENL L R E E a A E t e A E 5, E N12 o AREN A A R m 10 Vis 20 A
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ung der Communication b Tage eine Eil-Jach Der Unternehn (Treckscheit) an machten Probefa en haben.
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Handels- und Börsen- Uachrichten.,
Marktpreise vom Getraide. den 23. Oktober 1845,
eißer) 3 Rthlr. 3 Sgr.,' auch 3 Rthlr, uub auch 1 Rthlr, Pf., auch 1 Rtblr. f., auch 1 Riblr. auch 1 Rthlr. 1 Sgr. 2 P Sgr, 1 Pf, Eingegangen s
. 2 Pf., au 2 Riblr, blr, 28 Sgr. 10 Pf., hlr. 14 Sgr. 5 Pf; 10 Pf, Eingegangen sind
Oktober 1845. auch 8 Rihlr, Der Centner Heu
Preise,
E Lt E BER A E
Zu Lande: 2 A 26 Sg 26 r, 5 Pf,; gro 10 Sîr, 2 Pf. i 12 Sgr.z Hafer 14 R Erbsen 2 Nihlr. 106 Wispel.
27 Cgr. 7 auch 1 Rthlr, Hafer 1 Rthlr, 85 Wispel.
Weizen (w oggen 1 Rthlr. 28 Sgr. 2 Pf, erste 1 Nthlr. 13 Sgr. 6 ; kleine Gerste 1 Rihlr. 13 Sgr. 10 Þ thlr, 4 Sgr. 10 Pf., 12 Sgr., au 2 Rtblr, 5
asser: Weizen (weißer) 3 Rihlr. 1 S 2 Rthlr, 24 Sgr, ; Roggen 1 26 Sgr. 5 Pf,z große Gerste 1 Ri 1 Sgr. 2 Pf., auch 28 Sgr,
Mittwoch, den 22, : Das Schock Stroh 10 Rthlr., 1 Rihlr, 5 Sgr., anch 22 Sgr. 6 Pf, Kartoffel - Der Scheffel 15 Sgr,, auch 40 Sgr Branntwein « P Spiritus waren am 18, Oktober 48%, —49. — 495 Rihlr, und am 23, Oktober ‘d, J, 19%
Die Preise von Kartoffel - Rithlr., am 21, Oktober 197