Den neuesten Nachrichten aus folge, hat die Sturmsluth am Theil erheblihen Schaden dort angerichtet. Bei aud hrah der Deich an zwei Stellen , so daß der sser geseÿt wurde und eine große Böten aus dem Wasser geholt wer- - waren mittlerweile schon ertrünken. adt übershwemmt, das Stein und ein Thei der pe as rf R Kanälen umgestürzt; der Wasserstand war dort nix um ein Geringe niedriger, als be: 4A Sturmfluth von 1825. Das Nämliche war in Stade der Fall, wo in manche Häuser das Wasser mehrere Fuß hoh
Königreich Hannover. stfriesland und den Elbgegenden zu 21. Oktober zum
méeilenweit-unterWa Pferde mitt: rexe Stück V die halbe St
“a bas tellen aufgewü
an. rüehréren
Die mehrerwähnte Sturmfluth tbarten Stromufer viel= Bei Jhehö stehen die niedrigen Lände- r Stör, welhe nur durch sogenannte ges{hüht wérden, unter Wasser.
Freie Stadt Konvent des Rat h | ag des Senats, daß die kombinir
Serzogthum olftein. er Elbseite Alo haden angerichtet.
reien am nördlichen Ufer de
’s und dem bena
In dem am 23. Oktober ab= sessenen Bürgerschaft te Stelle des Wedde- | rotofoll eíÛnem Rechtsgelehr- zichten habe , übertragen und demsel=- F. Coitr. ausgeséßt werde, und eben fo i St, Pauli-Vor- rstlande, von der e dagegen: hiín= ürgerrecht, in Be- Petrikirhe u. \. w., ge-
amburg. geh H hs und der erbge shreibers Cd Ri tors beim Bü ers un ra e rgeryp ten, der auf allé Praxis zu ver ben éin Gehalt von 4000 M én zweiter wegen Abänderung Beg g dás Gebiet der Ländherrnschäft der Ge enen Bürgerschäft abgelehnt, andere Antr einer Verordnung über das hamburgsche B ferneren Unterstüßung der St.
*g E Oft. herzoglich badischen Hofe, _ hier, da er bekanntli
Der Königl. preußische Herr General von Ra= ch auch noch Mitglied der
XX Frankfurt a. M Gesandté am Gro dówiß, weilt no i Bundes=Militair-Kommission is. ast es in diesem Sommer dur híer war, - so hat dieser doch Reise-Saison vorbei und die ( hat den Anschein, daß in diesem Winter nur tadt ihr Domizil nehmen werden.
starken Fremdenzug bt ganz nahgelassen. Freilich is die ingst beendigt, allein es wenig fremde
Namentlich während in Wiesbaden Ueberhaupt suchen e Bäder auf, da se gestellt werden, zu Ende, waren aber von nstigt und wahrscheinlich auch deshalb
chten für den Wintèr géstälten si{ch für die armen denn die Preise der Getraide-Arten gehen fortdauernd daran namentlich wuerische se im Frühjahr wieder sinken Klássen für den Winter wenig end zwar ergiébig ér bereits enen Vor= in der sogenann- n in einem stär=-
adé - Saïson
in Allerer i n r ur einige englishe Familièn eingetroffen, | Fr Winter-Aufenthalt angelangt sind. j der jeßt auch für den Würiter mehr di (für den Winter) weit billigere Prei erbsttage (Weinlese) gehén heute
die Englän
assen trübe, her, und wenn man auch glaubt, baß peculationen \{ùld sind und die Prei 1 damit den mittellosen Aerndte is in unserer Ge Kartöffeln auf dem La
Landleute die an
werden, #0 ist gedient. Die Kartoffel- j ausgefallen, allein es faulen die da die wenigsten der aßrégeln anwendên, überhaupt dié Landleute Kartoffel-Krankheit nur da
feren Grade erkennen wollen.
Frankrei. Es wird behauptet, der Conseils- beabsichtige jevt ernstlich, öffentlihen Geschäften zur Minister - Rathe vergeblich ver- ngenz er habe si selbst ge= e abzugeben und die Conseils= Rath habe \sich nun an telung den Marschall zu Der Maruis de lt, wurde, wie man vernimmt, m den Wunsch ausdrückte, Kabinet ausscheide. ission beharre,
s Faulen der Kartoffel
Paris, 20. Okt. Kriegs-Minister, Marschall Soult, aus Gesundheits=Rüsihten von den zuziéhenz gestern habe man in eitem sucht, ihn von diesem Entschlusse abzu weigert, blos das Kriegs - Poëtefeuill Präsidentschast beizubehalten; der M - dén König - gewandt, um dur dessen Vermit veranlassen , äuf seine Demisjion Dalniatie, Sohn des Marschalls S rn vom Könige empfangen, der (h rfchâll Soult niht aus dem daß, wenn dieser auf seiner Dem feuille interimistisch dem Admiral Madau dzugës gegen Abd el Kader eâud zun Kriegs - Mi 4 Dem Journal des Dé ¿Die aus Oran ein vergleiche dagegen die unten
zu verzichten.
das Kriegs + bis nah Beendigung des übertragen und sodann Mar nister ernannt werden dürfte.
ird aus Algíer vom 10ten nen Berichte lauten besser,
rieben: es nde Korrespondenz aus Paris.)
hums aus dem Bodenfaß des Amusements zu nschen-Darstellung stände dann sie wäre fein Handwerk, en wiederum tie Träger o Sepdelmätin dàs Zdeal, wel- wehdète sein fürsstlerisher Sinn ded des deuïshèn Theaters inm befliastes Sr Und er în
igsten Jngrümimès ín in eiñein Briéfe ah \seïne us München (S. 13 stäñde ließ bei S Ò âter gastirt und die Mit- häher geprüft hatte. Ueber sih anerkennend aus, indem r ‘ihre Im äphoristishen
eg den Charakter dcr Jinprövi- é héibeigeführten ierín liegt aber mlicher Reiz, die
dfe unmittelbare
tiefer auf dën béhandélten heit und'Schärfe, g nicht versagen
die Erhebung des Schauspielt einem Kultus des Schönen, die veredelte Me dar nas Wis unis Feine Speculation me er Ideen, großét Dithtgebilde sein, s er auf der Bühne suchte, niht saitd der Anblitk des Zu dér Verzweiflung p iht mäßigen, Worte des heit aúêzustoßen. y hrieben im Jähre 183. Über die deutschen Theat chden er auf dem berliner / {hrem künstlerischen Schaffe eren spriht erx Turzen, aber tréffeiden Wor überhaupt meisterlih bewatid tragén dur
uchtet von höherem Glanze, nsiler würd
h iñdighirt tdèg 3 f diesem Zu-
von Goldner, ges Der
íe G aab, weise mit Styl Tue S,
g : ton ‘und ‘der gelegentlichen , dürch bes í den einer ers{chbpfetiden e Rötscher tihtig bem lorits; denn ‘es \trö Moments, der sie erze geht Seydelmann ‘indessen anch
stand tin, und dann behandelt er ‘ihn ‘mit ‘vir Genie desselben unsere H über dén Charafit désselben ‘dur
auch äls Dramaturg
e ‘faßt unser Autor in die Worte als ein Leben des ch ete Naturkräft, leih sehr bewähren,
ten bezeihnét,
Entwitkclungz erft, ihr tigenth
/ wieder, wi R uns ais ihnen
tische ihres Ko Kicl arte des
aär ‘Stellen
verbreitet, daß diese Ah utikt ‘bezef{hnet, „lvoraiif
7 (S. j as
esttné der ‘bíogr i anns stellt si
ngens dar, in welchem \i
/ es ind ‘ideale
ins dies Leben zugl
enfärt, sein Alles fei
' Aa den Kampf mit den
p vem
í verzei
einen Chara? d an seite Kunst, und în ‘díe cn Zuständen dér - Seÿdelmänhn réèsbt Kutist ai; sein
übermächti én, an welhen seine Krá
flungêsvollen Zustande seiner
1352
Die Empörung is für den Augenblick in einen engen Raum einge- sdtossen, isten den- Gränzen des Viereds, welches dur das Meer, die Tafna, die mit dem Meere parallel über Tlemsen und Lalla- Magrnia gehende Linie und dic marokkanishe Gränze gebildet wird. Jene: große Bewegung, deren Anfang nux dur. Unheil bezeichnet war, hatte Sensation medi und die Masse entmuthigtz. die Abwesenheit Marschall Bugeaud?s aus Algerien, die des Ge= nerals Lamoricière aus der Provinz Oran waren ernste Ur-
chen von Beésorgnissen. Jett is das Vertrauen wiedergekehrtz
bd el Kader, nahdem. er seine Operationen kühn und gewandt be- gonnen, machte wieder Halt, - zögerte, sei es aus eigenem Antriebe oder in Betracht der Zusammenseßung des Heeres, das er befehligt, und unterließ es, kühn wie früher vorzugehen. Wir gewannen Zeit, und jeßt wird das Uebel si nicht mehren. General Lamoricière z%g näch seiner Ankunft ‘zu Oran einige isolirte Corps aii sich; die Pläve und Posten sind gegen ernste Angriffe geshüßt, und Lamoricière selbst stand am 5. Oktober Abd el Kader gegenüber, bereit, gegen ihn zu kämpfen, wohin er sich wenden würde. Mit Ungeduld erwarten wir Truppen aus Frankreich und den Marschall Bugeaud.“
Ueber das Schicksal der 200 Mann, die zur Verstärkung des Postens von Ain Temuschen in Algerien ausgezogen waren und die in die Hände des Feindes gefallen sein sollen, hat man nichts Gewisses | erfahren. Man weiß nit, ob sie noch am Leben sind. Nur der vierte Theil dieser Mannschaft war übrigens im Stande, die Waffen zu führen, da sie zumeist aus sehr geshwächten Leuten bestand.
Der Kriegs-Minister hat entschieden, daß die Unteroffiziere und Soldaten, welche von der Kolouue des Obersten Montagnac übrig ge=- blieben, zu Mitgliedern der Ehrenlegion ernannt werden sollen. Der Sohn des Obersten Montagnac is als Freiwilliger zum afrikanischen Heere abgegangen. Er is in das Regiment eingetreten, welhes von seinem Vater befehligt wurde. A L
Bezug auf die Frage; wie der Krieg in Algerien zu führen sei, behauptet befanntlih die Pressé, èine zahlreiche Kavallerie sei das nothwendige, aber unfehlbare Mittel, diesen e zu Ende zu bringenz sie müsse dort zum wenigsten auf 20,000 Mann gebracht werden. „Wenn unsere Jufanterie= Kolonnen zu schwach sind“, bes merkt dies Blatt ueuerdings, „so fallen sie als Opfer; wenn sie stark sind, so ziehen sie durch die Bevölkerungen hin, ohne die feindlichen Streiter weiter als auf Flintenshußweite entfernen zu fönnen. Zer- stören fie die Wohnungen, vernichten sie die Heerden, die Frucht- bâume, so regen sie die Verzweiflung der Kabylen nur noch mehr auf und rufen grausame Repressalien hervor. Angenommen, in der Pro- vinz Oran befänden si jeyt 90,000 Mann Infanterie, in zehn Ko- lonnen von je 5900 Mann getheilt, und diesen Kolonnen stände Abd el Kader mit nur 2000 Reitern gegenüber, würde er etwa niht nah Belieben zwischen diesen Kolonnen durchkommen und iu das Herz des Landes eindrin=- gen fönaen?“ Die Re forme scheint ebenfalls den Plan einer aus- gedehnteren Anwendung der Kavallerie in Algerien, zum wenigsten bei der Verfolgung, die gegen Abd el Kader im Werke ist; zu billigen. Es macht dieses Blatt den Vorschlag, mit der Verfolgung des Emirs ein Corps von 800 auserlesenen Reitern zu beauftragen; es solle dies eine Art Frei-Corps sein, außerhalb. der Pflichten der strengen mili- tairishen Hierarchie stehend. „Alle, die in Afrika gelebt haben“, sagt das geuannte Blatt, „und an Ort und Stelle diese von un- serem Europa so verschiedene Natur studiren konnten, werden anerkennen, daß dieses neue Mittel eines der wirksamsten is, die man dem Häuptling der Araber entgegenstellen kann. Wir haben Abd el Kader's regulaire Heerhaufen besiegt, wir haben ihn besiegt in seinen Städten, auf seinen Gebirgenz es bleibt uns nun noch übrig, ihm in seiner Hauptstärke, in jener Schnelligkeit, mit der er dahineilt, den Vorrang abzugewinnen.““ Der Courrier de Mar- seille dagegen verwirft den Plan der Presse als völlig unnüß und verfehlt; dies Blatt stüpt si dahei auf eine Abhandlung, die Mar- hall Bugeaud schon vor längerer Zeit über die Kriegführung in Al= gerien hat erscheinen lassen, und worin er behauptet, es sei unmöglich, in Algerien ein Corps von 20,000 Reitern zu unterhalten; zudem würde eine so zahlieihe Kavallerie gar keinen Nuzben haben; das Klima, Strapazen und Mangel an passeuder Fütterung würden einen
roßen Theil bald dienstunfähig machen, und die zahlreihen Gebirgs=- ctten, welche sich durch Algerien hinziehen, würden den Arabern éine Zuflucht gewähren, unzugänglich für die Kavallerie, welche beständig in ihren Bewegungen durch die Beschaffenheit des Bodens gehemmt sein würde, während es der Jufanterie stets gelungen wäre, die Arg= ber selbst in den Schlupfwinkeln, wo sie in völliger Sicherheit zu sein geglaubt, zu erreichen, und dieselbe dem Ex - Emir kein anderes Asyl gelassen habe, als die der französischen Kavallerie wie der Infanterie gleih unzugänglihe Wüste. Der Constitutionnel pflichtet der Meinung des marseiller Blattes beé und verweist auf das Beispiel der Römer, die nicht durch die Anwendung einer zahlreihen Reiterei die Herren Afrika's wie der übrigen barbarischen Länder, die sie unterjoht, geworden seien, sondern durch die Besehung aller wichti- gen militairisheu Punkte und durch deren Verbindung mittelst straté=
zeigt uns das Erliegen eines großen Charafters, welcher für seine Person zwar gênügsam Ehre empfängt, aber nur zufriedengestellt worden wäre, wenn er umgestaltend auf das Ganze hätte einwirken können. (Si FiP-- In der beigegebenen dramaturgischen Abhandlung (S. 179 — 214) werden àâlle Kontroversen, welche die Darstellungea Sepydelmann?s hervor- erufen, prinzipiell behandelt und aus dem Standpunkte derjenigen philo- Ebbischen Schule, zu welcher sich Rötscher bekennt, gelöst, Jnsbesondere st die Frage, ob Seydelmaunn's Leistungen Ergebnisse eines geschickten alküls oder der Genialität gewesen, mit unwiderlegbgren Gründen zu Guiisten desselben entschieden, Der Zustand, worin -derselóvc die Darstel- lungskunst vorfand, als cr zu wirken begann, wird historish genau bezeich- net und zu dem Ende eine kurze Charafkteristif des Spiels von Fleck, EFhoff, Schröder, Jffland und Ludwig Devrient vorangeschickt. „Jl der Person Sevydelmann's“’, heißt es S. 16, abildete sich der Geist ge- wissermaßen das Organ, durh welches er, im Gebiet der dramatischen Darstellung , den Wendepunkt eines egen allen Naturalismus ankämpfen- den und deu Sieg des Selbstbewußlfetns., der Kritik und des Studiums feiernden Gegensaßes darstellte, “a Wendepuult zeigt sich natürlich ín den verschiedenen Sphären auch verschieden, Jn der Schauspielkunst er- scheint derselbe als der Kríeg, welchen der freie, über den Naturali9mus erhabene, seiner Thätigkeit und seiner Bewegung bewußte Geist dem auf dem Standpunkt bloßer Begeisterung verharrenden oder gar zur Routine herabsinkenden Geist ankündigt, Indem der Geist überall in der Gegen- wart danach ringt, in seiner legten Wurzel \ih seines Wesens bewußt zu wérden und sich ganz in seine Gewalt zu bekommen , so treibt er auch aus demselben Boden in der dramatischen Darstellung die Richtung hervor, sich in seinem Schaffen selbstbewußt zu verhalten und durch vollständige Unter- ügigen Ausdruck einer
fen. Diesen Stand- punkt repräscntirt Sevdelmann.“
Nachdem sodann gezeigt worden, daß die Kritik und das. selbsibewußte Denken Seydelmann's, da er eine echte Künstlernatur war, durchaus nicht der Boden, áâus dem derx darzustellende Charakter hervorwächst, sondern nur das Regulativ gewesen, welches die aus der freien Phantasie geborene Ge-
alt vvr Abirrung und Ueberwuhs shüßt, erhalten wir interessante Aufs lüsse über dessen Virtuosität in der araftermasfe, und wie leytere bei ihm aûs der inneren An chauung des Charafters hervorgewachsen, — über seine prôteifche Verwandtlunugs - Fähigkeit, — seine Beherrshung des Tones, der ihm ursprünglih große Hemmnisse in den Weg legte, — seine Kunst, uns von Hause aus hon dur seine ganze Erscheinung auf den:
enstehen. Bei dieser Lage der Dinge rem jeßigen erfch
scheint es wirk- enken könnte, die zu halten, Diese rtei, díe ch in i Zahr rüttelt an wird ihnen den Todes= Zolls is hierfür welche gefährliche inkommen hat. nämlich, daß und dagegen steigt. Jin vorigen egangenen Aerndte hrt werden, wo- Da im Jahre iesem Jahre Einkommen ert durch das, was und die Juteressen der Nation stehen, Aeußerung veran= b“ die Aerndte nicht
gisher Straßen, um rasch auf jedem beliebigen Punkte die
verschiedenen militairischen Stationen aufgeste nen zusammenziehen zu können; übrigens khne anzen Geschichte zur Genüge dar, d eeres, besonders eines eróbernden, au ( Hülfsgenosse desselben sei. es solle eine Komnisskon Algeriens und zur Prüfung b ' Vorschlag gekommenen Colónisations- g hat den italienischen Fkithtlingen, sind, die Städte Auch, hnsibe angewiesen. M Die hiesige Polizei hat fraft gerichtlich nahme verschiedener kommuni \hüren bewerkstelligt.
ers Je ustaude aufrecht üttert dur vie mächtige Pa jedes neue
/ var fas
großen Association - éent y risis des öffentlichen Elends “M geben, Das System des guf=- vine i Times hat Fürzlih zugleich seltsame. Einwirkung es r die Einwirkung des ge Schaßeinkommeu sich mindert be Mangel oder gering z hre mußte durch die Mittelmäß beträchtlihe Menge fremden h die Zoll-Einnahme si auf 4 die Aerndte sehr reihlich au fremdes Getraide eingeführt yerminderte, so daß der als ein j igen i e ted s in direktem Gege E h das englische Blait ß „zum Unglück Eine Geseßgebung ann von einer wei Durch welche che Kabinet d
die “eigentli ßvolf beruhe Reiterei nur _ ein Thiers. verlängt, suhung der Lage dasselbe seither in
Die Regierun seille gelandet Loches als Wo
und abstei herausgestellt, auf das öffentli Zolles geschieht es 1 reihlicher Aerndte em Ertrage der Aerndte
igkeit der vorar Getraides einge
Chateauroux, Saumy
i er Mandate die Bes stisher Schriften, Almanache zugleich Verfasser undg r den Titeln 1 Volköreg, Beschlag genommen,
Bei Herrn T., der r ist, hat man mehrere Schriften unte esellshaftlihe Untersuhungen“ 2c. “in einem hausirenden Händler is ein Gleiches sd i Durch Königliche Verordnung is zu Poitiers eine Wissenschaften gegründet worden, nämlih für Philosophie, Geschichte, ausläudische Literatur. ? L für Aix eïne gleiche Fafultät in Aussicht. Herr Arago machte in der le Mittheilung, laut welcher er einen im Kriege wichtige Dienste zu ‘lei i solches Jnustrument bei si{ch führen und da feindlichen Truppen stets genau besti t Saintes fand vor statt, an welher über tausend Prie Bischöfe Theil nahen. des heiligen Eutröpus, der im zwei in einer längst verfallenen Kirche beg neu man vor kurzem die haben will. : Jm Laufe dieses Jahres haben die Mill, mehr ausgezahlt, de
Der am 16. Juli 1842 bekanntlih drei Jahre lang ihm dic Genehmi nun der Constitutionnel in eingerichtet, daß es, so viel mö ser Ueberemkunst verlängern Ffonnte, die in derselben enthaltenen Punkte mung der Kammern zu erlangen. leßten Session den belgischen Ver è , um bestimmt. deu Nachtheil zu erweisen, welchen tei brate, und die ganze Kammer forderte übertinlhi diesen Vertrag uicht zu erneuern. Untg| t sie eingewilligt,
sgefallen, so wurde in - wodurh das Staats - Staat si berei betrachten mu nsaße zu denen
Sie soll fünf Lehrstü : zu der richtigen
ältere aucgate iht des Herrn v
iltât in Aussicht ; vernichtet sei,
so offenbar sind, f
r beibehalten werden.
þ gezwungen, das engli
pten zu begegnen suchen wird, so fa
, daß die Getraidegeseße in der n
erleiden, wenn ni
gierung nicht lange geln au, von der en augenblicklihen Schwie- un man fast gewiß voraus= âchsten Session ei aufgehoben werden.
ßten Sihung der Akademie
fernungsmesser erfundez, sten verspreche. fi würde ein
In der Stad
ne Aende= stern eine große reli öfe j er und zwölf Erzbi öfe galt der Auffindung der Rel teu Jahrhundert enthaupte! raben worden war, in derg! Ueberreste des Heiligen wieder aufgesul
französischen Sp als in dieselben zur Verwahrung B
mit Belgien abgi schlossene Vertrag | in einem provisorishen Zu gung der Kammern fehlt. „Das Mini Bezug hierauf, „hatte die 27 das unregelmäßige Bestehy indem és sehr gut wußh, nicht geeignet waren, die Jü Wirklich ergriff, als my j trag erörterte, die
Häfen Großbritaniens dem iht gleih dort binstróö= brigens hat das Brod zu billigem t die Besorgniß, Jn solchen ialen Zustandes ßen Königreichs rben, wenn ein Produkten entsteht. Volk mit lautem man der unglücklihen Fürstin die sie Brod verlangen, Den Jrläudern kann man 1gen sle Kartoffeln, wo es ben in ihrem ganzeu Leben
jden Oetraide eröffnen, so würde es , da es schon audere Be Volt von Jrland nicht
se zu kaufen. he diese unerwartete Krisi enten werden die ungehe1 har, in welchem mehr als Gefahr ausgeseßt is, buchst el in den gewöhnli g der französis hrei Brod forderte, rausam naiven Worte zu: s doch so ‘guten Ku vicht einmal zurufen d giebt ‘‘’, denn viele Stü Brod gekostet ! ‘ Die rudgäugige - Bewe lichen Esfekten fort. quf den hiesigen Plat
für Rehuung mehrerer [ nbahn - Actien, o dbahn-Actien 70; Neapel , 914 pr. Ende Nov,
stimmung hat, einmal die Mittel,
greifen wir sehr gu in England hervor iren Uebel eines soz die Hälfte eines gro äblih Hungers zu ste sten Verbrauchs - en Revolution das da schrieb
Daher be
hen giebt!‘ ee „Wie verla unter ihuen ha
hrte heute an der Börse in gang auf dem londoner Markte ansehnliche Ver- In sämmtlichen allgemein; die 5proz. 117. 60; Iproz. 317 pr. Ende
Juitiative &Srankreih das Míuist Bedingung allein ha mals nur
Der Rüd s hatten heute er Banken statt. war das Sinken
erium auf h dem Vertrage, dg
laufen hatte, hne Ausnahme,
fielen von 800 auf 7 101; 3proz. inl, 31
ein Jahr verweigern. Angelegenheiten mußte, pflihtung übernehmen, Grundlagen
í au compt.,
obgleih gegen seinen Willen, di Ÿ mit Belgien niht mehr auf den nil Jept sind nun die Unterhuly hat häufige Unterredungen ni/ uf welhen Grundlagen marjfy gte Erneuerung der Ueberein! Kammer ganz zuwider sein" sten Tagen soll ein“ in der Nähe von , die Dampfkorvette „Chaptal‘“, vom hat dasselbe {on besichtigt, u bereits zum Kommandanten b auf dem Werft des Herrn Cavé zu i
diéser Tage. 14 weiße Marmorblök, rzeuge auf ein französisches umzgeladen, bl Sie kommen von Livorno und sind ¡| Marschälle im Dom der Jnvaliden | fu enthält einen leitendet Aerndte in Jrland, dessen M Frucht angewiesen is tt, „die englische Regierung Jrlauds thun? Wird s n Besteuerung belegen? Das (1 ublicher, daß ste genöthy| die Anstrengungen der Priva Die Einwirkung der Regierung i beshü , indém sie neue Wege für de . Schon verlangt man von iht welche der freien Eirtfuhr de
zu unterhandeln,
Der Fürst von Ligne Es fragt sich nur, a “terhandeln wird, da die unbedin 16. Juli 1842 dem Willen der
ch einem Schreiben aus Oran vom ganzen Provinz allgemein verbrei- t ist gleich Nedroma von allen gen von Dshemma hißigsten Gefechte gegriffen worden. Streitkräften am Der General de ein higiges Ge- ie ziemlich zahlreichen
Ueber den A at man feine zeitweiligen General-Gou- Lage von Tlemsen is man BVillon ist zu Sebdu durch ugenblick freien Zutritt bei iner Tasel fanden, um deu
den Entschluß des Mar-= abinet zu nehmen, der Marschall verlange ge in Ruhe verleben zu so oft wiederholt und uh jeßt viele Zweifler
ufstand in diese Dschemma Gasau en von den Arabern ein ut und von Lalla
Die Besazun tagtäglich di lebhafteste an eträchtlichen
eschlossen Madr d Alle Vorposteu sind aufs befindet sich jeßt mit b sechzehn Stunden von Orar st ihm entgegengerückt, Am 6ten wur e de la Chair geliefert. nah Oran gebracht worden. chts Zuverlässiges. der unter dem
Jn den nä bautes Kriegsschi lassen werden. Admiral Mackau Korvetten=-Kapitain Labrousse is eritannt. Der Bau ist ausgeführt worden.
Jn Röuen wurden einem sardinishen Fah nah Paris bringen soll. Bildsäulen französischer
Das Journal des Débats über das Mißrathen der Kartoffel- ferung bekanntlich fast allein auf di wird nun““, sagt das französische Bla diesen Umständen zur Unterstüßung Einkommen mit einer neue ch. Es is vielmehr gla arauf zu beschräuken,
Kamoricière i
vuideten sind és hört man ni ten Nachrichtèn vou r âuögerückten Kolonne. ojne Besorguiß. Der Kommaudant ér ermordet worden, háttén, und die sich fe mit ihm zu trinken.
ß man nichts Sicheres über scinen Rücktritt aus dem K ganz ernstlich, um seine alten Ta abe wurde son s, so daß sie a
welche jeden A st immer an se
sichert heute zwar nd seine Eutlassun it aber dieselbe Î d jedesmal grundlo
wahrscheinli wird, si d thätigkeit aufzufordern. Sie fann nur mittelbar ang von Lebenêmitteln eröffnet é söfort alle Hindernisse bebe,
1353 Grossbxitanien- und. Jrlaud,
London, 18. Oft, Die Herzogin Jda- von Sáchsên-Weimar hat mit ihren Kindern, vem Í din Í Auna und Amalia, ua längerem Aufenthalte bei ihren hohen. Ver= eiugeschie and wieder verlässen und sih gestern nach Osteude eingeschifft.
Im Globe werden die Juhaber spanischer Papiere aufge ordert unverzüglich- Schritte zu thun, üm. von dem Rar Et ihre Zinsen zu erlangen. Das Blatt bemerkft dazu: „Während des Bürgerkrieges in Spanien warteten dessen fremde Gläubiger geduldig. Die Jntereffén der 5proz. Renten, welche für vier Jahre rückfständig waren, wurden in 3proz, Stocks verwandelt, und jegt’ sind wieder die Zinsen für vier Jahre im Rückstande. Die Königin und der Finanz- Minifter Mon gaben die besten Versprehungen; aber während der Kirche das zur Bezahlung der Staatsschuld Fonfiszirte Eigenthum zurückgegeben ward und die Kögigin, wie die Minister, ihr Eiifömien bezogen, wurden die fremben Gläubiger bintergangen, Lord Pal- merston würde dies nicht geduldet haben; warum thut es denn Lord Aberdeen? Scheint es Sir R. Peel etwa nicht angemessen, fh der Handels - Juteresseu anzunehmen? Die nationale Rechtlichkeit ist die Grundlage des Kredits, wié diéser die Grundlage des Handels, und der Dans Mi Quelle des Reichthums,“
le zur Errichtung von Bäderu und Waschhäusern in St,
craß gebildete Gesellschaft will jeßt zwischen Georgestreet und See touroad ein geeignetes großes Gebäude aufführen, wo für den gerin=- gen Mann ein faltes Bad mit allem Zubehör nur eincn Penny, ein warmes Bad zwei Pence kosten soll; die Weiber der Arboiter-Klassen werden dort für einen 41 Penny drei Stunden lang waschen und die Wäsche trocknen können. Die woblhabenderen Klassen sollen dort ebenfalls zu mäßigen Preiseu Bäder aller Art finden, und man rechnet ar daß die Anstalt, die gewiß stark benußt werden wird, nach einiger Zeit aus ihrem eigenen Ertrage werde sih erhalten fönnen, wie dies in Liverpool bereits der Fall ist.
Die „Probefahrten auf der bereits fertigen Strecke der Croydon= athmosphärischen Eisenbahn finden zur Einübung der Leute seit kurzem fast den ganzen Tag über ‘mit Zügen von 8 bis 12 Wagen statt. Das System hat sih auch bein Ersteigen von Anhöhen und bei den Krümmungen trefflich bewährt. Einé englische Meile wird bequem in 80 Sekunden zurückgelegt ; neulich wurde sogar cin Zug wit der Schnelligkeit von 75 englifhen Meilen in der Stunde befördert, Die ganze Bahn wird wahrscheinlih iu etwa 14 Tagen festlich eröffnet werden. Uebermorgen will Sir R. Peel mit dem General-Jnspektor der Eisenbahnen, General Pasley, und viclen anderen angesehenen Personen auf der Bahn fahren.
Das Börsen - Comité will eiu
Loxd Ashley gab dieser Tage Arbeiter-Deputationen aus Man- chester, die ihm ihre Aufwartung machten , die Versicherung , daß er gleih im Anfange der nächsten arlaments=- Session eine Bill zur s Mäfuns der Arbeitszeit auf 10 Stunden tägli ankündigen werde.
Die neue Hungerford - Ketteubrücke über die Themse, zwischen der Westminster= Uns der Waterloo-Brüe, ist dieser uu an S Eigenthümern für 226,000 Pfd. St. verkauft worden, \o daß auf die Aetie vou je 25 Psd. St, 62x Pfd. St. treffen — ein gutex Gewinn für wenige Jahre. i
Belgien.
) ¿Orúsfel, 21. Oft. Herr BVandeweyer is gestern nach London gereist.
_Man spriht davon, daß das Ministerium die alle fünf Jahre stattfindende Gewerbe - Ausstellung im nächsten Jahre nit abhalten wolle. Der Grund dazu soll an Sparsamkeits -Rücksichten liegen, indem die Kammern den im Jahre 1840 dazu verlaugten Kredit für 1841 mit Widerstreben igt bâtten, j
Am 15teu d. M. ist vou Gent aus ein Schiff mit 82 deutschen Auswanderern nah Texas unter Segel gegangen,
S ch weiz.
Kanton Aargau. Die Eidgenössisch e Zeitung mel= det, daß die gesammte reformirte Geistlichkeit eine Denkschrift gegen die Pestalozzi-Stiftung in ihrer pröjektirten Gestalt abgefaßt und, wie man vernimmt, mit Einmuth unterzeichnet, dieser Tage dem lei= tenden Vorstande und der Regierung eingereicht habe. Die Gründe, welche die Geistlichkeit ‘dagegen ausgesprochen hat, sind noh nicht bekannt, Sa das Aktenstück der Oeffentlichkeit noch niht übergeben worden is.
Et A man ———— m
scine Gebeine
ezcichnet die Stelle, wo tellen umwunden,
hen Gottesaer z1
, A . ‘ best | A l ner ‘bestimmten Nationalität und eines Nötscher hat sie mit Jmmor
ch über sein Streben, bei historisin( eine abges{lo}ete Jindividuls eines historischen Prinzips jl der freien Phantasie des 0 ch sofort ein Gattungs » Charaftec a wodurch solchen Charakteren ein indios Alles wird durch Beispielé erläutert, und so ende Analyse der Hauptleistu arlos, Scarabáus, Marinellh ? t Cromwell, Nathan, Doménaique, gu Mephistopheles. Ein Bli
s dem der Herausgeber S g Alles weggelassen hat, was zu Aergerniß t aß geben lönnen, enthält eine mit | lese aus dem schriftlichen d lehrreithe, anregende Schäyen, denn das
beschränkten Boden ei Weltzustandes zu verse rakteren den Geist ber Geschicht bannen und diese mithin z1 ben, hinwiederum bei Ge
, und in welthen si den Herzpunkt aufzusuchen, Leben zu sichern war.
wir zugleich eine kurze, Künstlers als Ossip, Perin, Alba, Mohr (Fiesto), Ludwig Xl,, olterer, Shylok, Antonio ( gen vorzüglitheren Nollen is an eßte Abtheilung des Werkes, au
ir Trägerin
Iten, welthe Die Karto}
X París, 20. Ott. ner und mehr die die Schweiz hin lieg epartement der Rho ses Departements regeln im Juteresse der ärmercn Klasscn ber gesuchtesten Nahru l, Er suchte zuer leuten die geei artigen Verl drohende 1
t, Votanifer, gau an alle S
el- Krankheit in Frankreich.
Krankheit zieht nun auch in Frank- sh. Jn den sih ebenfalls gezeigt, íu der dortigen Gegend. für seine Pflicht, Vor- det Landwirthe und be- ffeln auch in Frankreich ergreifen, insoweit solches sih zu verschaffen, n zu können, wie und das für die ZU diesem Ende tüchtigsten Landwirthe , Königlichen Aerbau- Gesecll- thre Gutachten Namentlich waren es
Die Kartoffel- inteit der Behörden auf partements hat sie ne, ‘zu Lyon und erachtete es daher seiner Verwalteten, , für welche die Karto ngsmittel sind, zu st alle möglichen A1 gnetsten Anweisungen ertheile uste möglichst vermindern lebel beshwören fönnen. erfahrensten,, die Mitglieder der achverständigen, um € zu vernehmen. welche am ci : titglieder derselbe in Gegenstande der sorgfälti. eobachtungen und Versu erlängten - Ergebnisse m er Departements von Frankreich uud nachdem sie die einzel Punkte derz sür das Wohl Frage reiftih erwogen un des platten Landes vorzu äfeften zur Genehmigung v und namentlich in m lles zu kennen, beitragen fan
Tasso) und
und zarter Stchonun porsönlichen Diatribe diger Gärtnerhand gewählte B Seydelmann's, Lauter geistsprudelnde Vieles von diesen literarischen geber déi vieljährigen innigen Freunde des M Darmstadt ,' ferner den Mittheilungen e, i und Wilhelm Gerstel, A. Glasb n (welcher als Direktor des ständischen W s Séevdelmann's erkannte und Alles a hin an die gemeine Séthollé gefesselt), teh l, Hof - Schauspieler Bethge dix leytea Stu Rellstab, W. Speyer (Schwager von welche Scydelmaun an di Spihe ter Nativnal-Theaters zu. bringen lich das Seinige gethan, dem Berlin #0 atigenthm zeigt sich Sepydelmann, und - verwandten P! immer höchlih und Erhèbung in dem Gidan em Wirken die de nut sein, dort unter E ; pril 1793 (uit 1795, s" {loß s{chon äm Denimal
n hätte Anl
danft der Heraus Herrn von Gold M. Carrière, August Gußkow, von Holbei it Prag zuerst den Geniu was denselben bis da (der mit dem König Freundes belauschte), Und einer derjenigen,
Abtheilung des franffur rath Teichmann, Künstler die Verhältnisse ir Ueber leßtère Stadt sie und díe funststrebenden
gefunden, zu sprechen fommt, tiêres fand Aufheiterun inden zu häben, wo
Mitstrebender zu sein. angegeben ist) zu Glatz in Schlesien G 1843 nach längeréti Leiden seine irdis
, ihren Rath die Mitglieder frigsten seiner wohlthätigen chten die Kranfhcit und gsten und allseitigsten Forschz verglihen die gemachten er, seßten sich mit den und selbst mit dem Aus- n erhaltenen Aufschlüsse eines großen Theils des erörtert hatten , faßten gôweise bestimmte An- orlegten. Da das Uebel anchen Bezirtea von Preußen was zu dessen Beseitigung oder n, ohne Zweifel von Jhnen das Wesentlichste aus der erwähn en, da es so zu einer ausgebreiteteren Kennt- Zu gelangen und vielleicht manchen der Krankheit, sagt die Anweisuttg,
gen eo 1 vielfache B
"uy ab, die sie d
érminderun sò glaube i ilèn zu mü Klassen im '
en vermag, Die Natux
t langé ver
eborene besi
che Laufbahn, Ein
M Ae
ist noch unbekanut. Die Urfache ihres Entstehens läßt sich nicht sicher be- stimmen, obgleih dic nächste Muthmaßung auf die außergewöhnlich feuchte Witterung des lchten Sommérs als wahrscheinlichen Hauptanlaß führt. Das Erzgriffensein einzelner Theile des Knollens verhindcrt nicht, von den gesunden Theilen der Frucht Gebrau zu machen. Äber die einfache Klug- heit und Vorsicht schreibt vor, die angegriffenen Thèile aus der Nahrung der Menschen und. der Thiere zu eutfernen, Man muß den ganzen Ertrag der Kartoffel - Aerndte in drei verschicdene Haufen theilen: dér erste muß die vollständig von ter Krankheit ergriffenen Kartoffeln enthal- tenz der zweite die nur theilweise ergriffeñen; der dritte die voll- lommen gesunden. Die erstcn sind ganz wegzuwerfen, da fie durchaus ün- brauchbar und wahrscheinli sogar \chädlich find. Von den zweiten muß man so schleunig als möglich die ergriffenen Theile ausshneiden und die esunden Theile daran so shnell als möglich verbrauchen, Da abcr in fehr vielen Fällen ihre Quantítät den Bedarf des augenblicklihen Ver- brauchs übersteigen wird, die abgeschnittenen Theile aber sih nicht lange genug vfhengsr me lan chne durh Fäulníß öder soustwie zerstört zu“ werden, so stehen zweï Wege zu ihter Erhaltung ofen. Entweder man dörrt die gesunden Theile in einem Baosen bei einer Hiye von vierzig Grad Reaumur , oder man ziéht -die Mehlsubstanz, die sie enthalten, aus, um díescs Kartoffelnchl dann zu jedem häuslichen Gebrauch für dic Küche zit verwenden. Das Mittel, dieses Kartoffelmehl auszuziehen, ist schr ein- fach Und faitn von Jedermann, auth von der ärmsten Klasse, ohne Schwie- rigfeit oder Kosten irgend einer Art angewendet werden, Man reibt näm- lid die. Kartoffel ab, bringt das so Abgeriebenè in cinen Sciher und macbt cinen Wasseräufguß darüber. Jndem das Wasser dann durch die Ocffnungen des Seihers abfließt, nimmt es die Mehlsubstanz mit si, die nun auf dem Boden des Gefäßes, in welchem das abfliegende Wasser auf- gefangen wird, sich niedershlägt, Von diesem Niederschlage gießt man den ersten Wasser-Abfluß, der von gelber Farbe is, ab. Mit dem zurückgeblic- benen Satze beginnt man dann dic Operation von neuem, Dieser Sa enthält bereits die Mehlsubstanz, aber noch nítht rein genug.
léert man Kun den Seiher von dem nach der ersten Operation zurükge-
bliebenen Abfälle der zusammengeriebenen Kartoffeln, reinigt ihn daun sorg-
fältig und bringt uun die schon erhaltene, aber roh nicht hinlänglich reine Mehlsubstanz an die Stelle des weggeworfenen Abfalls iw e Seiher, e von neuem Wasser auf, und diesmal fließt das Wasser weiß durch. e Mehlsubstanz is somit vollkommen rein, Was den dritten Haufen , der die ganz gesunden Kartoffeln enthält,
anlangt, so muß man auch diese mit der größten Sorgfalt behandeln, da
Italien.
Papst. hat. dem. Herru Spi
14, Okt. Dex hier- wohnt,
elchex. seit Budhondiee in Rom-
Griechenland. : Sten, d. M. lam dex
eichish dem: feierlicheu dienste i Jahrestages, der Verm König landete: wä n, Serphos, S König wi n von Lakouien
Westphalen,
u einer deutschen:
A Athen, 12, O Tour mit dem hierher glücklich: zurü Hauptkixche bei, Sr, Majestät ab Ausflugs auf den Inseln. Santori D9ten: begab si der ffs, um einige -Häfe zu gehen, wo. er die Ankunst
und wohnte welcher zu Ehren gshalten: wurde. yphnos und eder an Bord des n zu besuchen ‘und, daun der Königin abwar-
französischen D j und bestä E
Dampfschi
Das gedruckte Programm der neuen Organisation im Mittelmeere heren Mittheilungen ( Bestimmung: werden di
ienen und- be Ztg. Nr. 294), ffe in Zukunft au Waaren mit-
isse von Natiouen,
ist jeßt ers e Pr.
ese Dampfschi lcher für die S
ag mit Rußland zu verschiedenen Ausleg
Der neue russische Ufas, we inen Handels - Vertr Differenzialzölle
Auf Veranlassung der hiesige Ministerium der Chazegé d’affaices um n und lautet günstig
Syra wandte sih das heiten au den russischen
auswärtigen Angelegen ntwort ist so eben eingetrof
Auskunft; die für Griechenland. Eine höchst wichti Türkei steht näch tinopel und Smyrna kommen 9 und respektive 3 Tage un f 12 und respektive wahrscheinlih gleih n Das Königreich päpstliche Regierung haben Provenienzen vou Griechenl pel hat dasselbe wit einem Gesu n sein müssen. Kammer beschäftigt Woche die Spezial = und des Aeußern angenommen. Budgets des Justiz - und des K Unter den in dieser Woche be Drachmen zur Reinigung des Ka Kontinent nebst dem Bau einer Drachmen für die Schule in Nauplia, richtete Muster-M für die Entwässe 10,000 Drachmen zu nach dem Hg Straße von Straße von Chalcis
der drei G Drachmen ; Drachmen ; Drachmen; unyorhergesehen Drachmen z Konsulate 115,000 D
Vereinigte Staaten von New-Yorfk, 30. Au 4 Angelegenheiten werden, ch ihre Erledigung find hung der europäisch de sein; ja es sollen Mexiko und den Verx nehmen, es amerikanischen Gesan es scheint), mehr gehört
ge Veränderung in unseren Die Quarantaine sür die ffe uud Passagiere exandrien mit patente nelle Die Ordonnanz wixd Königs erscheinen.
das Großherzogthum Toscana und die bestehende lästige Quarantaine and endlich auch au gethan, jedoch mit d ndheits -Certisifat vou
ens bevor.
7 Tage herab ah der Zurückunft des Sardinien,
ehoben. Das
dem hiesigen
t dem Budget und isterien des Junern Woche kommen die Ministeriums zur Berathung. en Summen sind 100,000 nals zwischen Negroponte und dem Drebbrüde bei Chalcis; 50,000 er Agrikultur - ‘und Seid ch die von Kapodist 25,000 Drachmen nden bei Vonigaz Straße von Sparta zur Vollendung der 20,000 Drachmen für eine Dem Ministerium der auswärtí- osten bewilligt worden: Für jede stantinopel 45,000 sandtschafts - Hotels 20,000 pesen und Porto Spesen 12,000
greih Nea daß die Schiffe Konsulat versehe
sich noch immer mí Budgets der Mín Ju der nächsten
Errichtung ein zu welchem Zweck au ejerei in Tirynth verwen der ungesunden r Herstellung einer en Gythion; 60,000 D ah Tripolißa; und nah Theben. genheiten sind folgende P esandtschaften in London, Einrichtungskosten der Ge Reisekosten 18,000 Drachmen
det wird; Sumpfgege
Paris und Kon
; Büreau-S ae
Uord - Amerika. g. (Br. Z.) Die mexikani
wie sich jeßt N
mit Gewißheit sagen läßt, fried= daher vor der Hand von einer andels-Beziehungen schen Verhandlungen hestens wieder ihren rnennung einés neuen bt jegt (mit Recht, wie Texas, das ihm nicht ch an die Vereinigten Staat den widérsinul , daß unsere R eêin zu gewinne
-nordamerifanishen H sogar die diplomati einigten Staaten e ede von der E Mau glau
ist sógar die dten nach Mexiko, daß Mexiko nicht abgenei , zu verkaufen, - nämli und obgleih dieses Ansinnen bte, so is doch wahr gen der Welt niht dén Anf em Rechte des Stärkeren Ge gleihöweg nicht abgeneigt
gén gezählt egierung, um n, als mache einem solchen Ver= n, im Fall Mexiko
T R E verwendet twerden Aerndte auf der Erhal- es beruht, Zu diesem Ez hen Orten ausbreiten, den, niht n Kellern. Kellern
zu schüßen, vor dem Erfrieren bloßen Erd- oder
werden mü in den Au sie von d
ist, ja sogar denselbe
sweise zur Muolea im fommenden ganze Hoffnung der näch Lesuñdat Zustand hinreichend zugähgli am besten auf Bö dem Eintritt der Fröste ihre Unterbr Wirkungen der Kälte sind sie niht auf dem gern unterzubringen, die selbs wieder dur so daß ein gewiß em Breiterlager , wora ch dann noch hat um unvetzliglich diejeni Fäulniß oder sonstiger cht die Gefahr der genblicke des Entste
tung ihres vollko man fie an trockenen, d niht in Schichten aufschütten, Wird aler míît nöthig, um sie sicher zu stellen, so sondern au von Holz getragen w oder Steinboden und d sind, frei bleibt. denselben anzistellen, etwa Spuren von durch solche Borsi gleich im ersten Au
Darauf beschr erforschen vermochte, sind im Ganges, und mittel auffinden wird. der Nahrung mit Karto nicht nachzuweisen verm als unbegründet erwie nichtsdestoweniger z1 egeben ist, o
f{ch der Gefahr nicht a Noggon eütdeckte,
Steinbodèn, ch ‘Querböcke er Raum zwischen dem Etd-# uf die Kartoffeln aufgeschüttet man oft Nachsuhungen unter gen entfernèn zu können, welhe heit zeigen sollten, damit g auch der anderen immer hens beseitigt werde. was die Wissenschaft, bis jeßt andeuten fann. es steht zu erwarten Bis jeßt hat man [bst| mit franfen as man darüber gesagt, hat si glaubt die Königliche Ackerbau- da durcbaus keine Sicher- cht die schlimmen Wirkungen des Genusses der fran- Folge sih entwickelu. Als mau die b zu früh, sie bie
f Bretterla
so weit sie das Uebel zu ch weitere Forschungen , ob sie noch wirksamere Gegen- h nachtheilige Wirkungen , in jenen Ge
sen, Jndeß ir Vorsicht mahnen zu müssen, cdenfalls thut man fl
annte Krankheit 2D te durchaus keine Ge- wurde man gewahr, daß tas ónigl. Ackerbau- ersuh angestellt Montain impf
asten Flecken der Kartoffel entha
tte aufgeripten St machte sich ein gewisser gefähr dieselbe, wie die, welch €
veksicherte man au
fahr weder für Menschen noch Thiete. S : seine Wirkungen äußerte. Ein Gesellschaft von Lyon hat einen sehr bemerke uhd der Gesellschaft darüber Bericht erstattet, sich nämlih am Arme die in den krankh tcne Flüssigkeit eiu. sich eine Poeke,
Uebel allmälig
An der mit der L und unten an dèr Achs\ Schmerz fühlbar. Die Wirkung war also cine giftige Substanz hervorbriugen würde,
———— D ————