Es wäre daher sehr die in alle Stände eingedrungenen n in dea Gränzen zu halten, in
- die Gelder zu fremden Papieren zu verwenden. ‘zu wünschen, daß es Mittel gäbe, ungen zu Geld = Speculatione en der Wohlstand gesichert bl
Oesterreichische Moùarchie.
Mailand, 48. Okt, (O. B.) Se. M ist (wie bereits gemeldet) Ollmüt, Jnnsbruck und ten Grafen Orloff und angekommen und im Pala Der erste Gang des ! aiserin, von wo er den Vice- blie mit einem Besuche ü Monarchen begeben wollte. siëts die Uniform eines ren-Regiments trägt, in Begleitu Staats - und Kon
estät der Kaiser von Rußland nellen Reise über Lemberg, tung der General-Adjutan- es Baron Lieven gestern hier önigs abgestiegen. E lauchteu Reisenden war zu Jhrer Majestät König und die Vice = Königin in berraschte, als dieser sich zu dem Hierauf fuhr der Kaiser , des seinen Namen führenden Husa- ng des Generals der Kavallerie und Grafen von Fiquelmont, und des getheilten Generals Baron Rath,
, um diesen ehrwürdigen Vete=- berrashea. Jun den r einige Stunden in atten der Gouverneur Geueral, Graf Graf von Wallmoden, die Eine gleihe Aus- der gesammten Generalität und dem Grafen von Hardegg, t den Obersthofmeister herren des Vice-Königlichen gte sich Se. Kaiserl. Hoheit oßer Uniform zun Kaiser. iser zu Fuß in den Dom, tete, uud nur von 2 ch das Volk, welches den anzen Pallaste versammelt war, in Sämmtliche odann zur Fami-
dem Schloßplayze
geuwart des erlauhten Monarchen, geritten war, auf dem großeu Pa- e Evolutionen ansgesührt, nah deren g vor dem Kaiser defilixte, welcher Zufriedenheit über die treffliche n und die Pünktlichkeit der von den An der Spive der Ka- Hoheit der Erzherzog Ernest, und m Jufanterie - Regiment „„Paum- gs, der Erzherzog Sigis- mit Jhrer Kaiserl. Hoheit der rzherzogen Leopold, Rainer
nah einer sehr Trient in Beglei Adlerberg und d st des Vice-K
welcher hier
erenz - Ministers, t als Kammerherr zu rshall Grafeu Rade rer Armee mit einem Besuche zu ü zog sih der Monarch fü urüd, und um zwei Uhr h
Palast zurüegekehrt, seine ( von Spaurx, der kommandirende
der Lombardei, Gra und der General der Kavallerie, r. Majestät die Aufwartung zu m zeihnung wurde späte __ Obersthofmeister des Vice - Kön e hatte, Sr, Majestä und die Kammer Bald darauf versü seinen Söhnen in Gegen halb 4 Uhr begab sich der leih er das strengste Hexren begleitet war, Tag über vor dem Vice-Königlichen nah dex Kathedrale, um d Allerhöchste und Höchste P Pemtasel während welche
Heute früh wurden in Ge der mit zahlreihem Gefolge aus radeplape verschiedene militairish Beendigung die ganze Besapun
egen den Feldmarschall seine tung, das ftriegerishe Auóssehe ruppen ausgeführten Manöver vallerie befand sich Se, an der Spige eines Bataillons vo garten“ ein anderer Sohn des Vi ürstin Olga sa j in und den E
in die Hofburg zurückgekehrt war, serin in der rührend- ied und Se. Maje- von seiner Brust und Ihrer Kaiserl. Hoheit Majestät der Katha-
serlihe Hoheit die Großfürstin Olga ín , des Generals Grafen Apraxim und der der Domkirche bestie= zu genießen, Hofdame Gräfin Strassoldo pliciano und einige m Abend des nämlichen Tages n in Gesellschaft der gesammten ater della Scala zum zweiten n dem dabei versammelten zahl-= bhaftem Vivatrufe begrüßt wur-
bringt folgende Nachrichten Rußland am 17ten Oft. eintraf, trug Se. Majestät die Obers iments, welhes scineu Namen giserin begab, nahm er seinen eldmarshalls Radebky, Ober-= Lombardei, Da entfernte si
Feldmarschall ni
„wer soll wissen, Mailand befindet.‘ ß, den Entschluß, den Ankunft in Palermo länger in Mailand auf- Am 18ten sind ch Genua abgereist, wo n Sardinien, so wie der von Preußen, den der König von Sar- Auf einem russischen Dam gt, werden Diesel= der Kaiser werde bleiben und auf der Rüdckreise den auptstadt besuhen. Graf Nessel=- ist über Wien nah rei Monat verwei-
dex Vice-König nebst
Incognito beoba strömte denno
en erlauchten Gast zu sehen, ersonen vereinigten sich r die Militair-Musiker auf
Kaiserliche
Frau Erzherzogiu- und Heinrich diesem militairischen
Nachdem der erlauhte Gast nahmen Jhre Majestäten der Kaise sten Weise von der viceköniglichen stät der Kaiser nahm den St, An hestete ihn an die Bru der Erzherzogin=Vice - rinen «Orden in Brillanten überreicht,
Gestern hat Jhre Kai Begleitung zweier Hofdamen ihx zugetheilten Ehren-Kam gen, um von dort aus die u dann besuchte die Großfürsti begleitet, die Kinderbewahr=- Anstalten andere Wohlthätigkeits-Anstalten. A lauchtige Prinzessi amilie im The ohen Gäste vo ublikum abermals
— Das Journal des Débats „Als der Kaiser von
r und die Kai Familie Abs} dreas-Orden st des Vice - Königs.
Königin wurde von Sr,
rberren die Spiße mfassende Rundsicht n, von der von S. Sim
fand si die Viee - Königlichen
aus Mailand: um S Uhr Morgens in Mailand sten Uniform des österreichische führt, Che der Monar sich zur uah der Wohnung des F österreichischen
war ausgegangen.
ngsten Jncoguito zu
¿habers der Der Feldmarschall g der Kaiser, mit dem Bemerkfeu, ren, um denn‘“““, JU daß nux ein österreichi Die Kaiserin, die, a der Kaiser so plöplih gesaßt, ¿u ereilen, noch nicht fannte gehalten, als es anfangs Beids, der Kaiser und die sich schon der König und die Bruder der Kaiserin, Majestäten werden in dinien zu ihrer Verfü chiff, welhes im Ha ben sich nach nur einen Kaiser von Oesterre rode hat sich unterweges vom Kai Rom gereist, wo er, len wird,“
der im fstre man möge ügte Se, Majestät h cher Oberst mehr sich in als sie den Comer See verlie sie noch vor ihrex
ihre Absicht war. Kaiserin, na Königin vo Prinz Albrecht dem Palast wohnen, ung gestellt hat,
en vou Genua vor Palermo begeben. Man versichert , ei der Kaiserin ih in seiner H r getrennt und wie verlautet, zwei bis d
Rußland und Polen. St. Petersburg, 21. Okt. Se.
ät der Kaiser hat en, Fürsten Emil ens dafür, daß der- en die faukasischen innähme des Ortes afte Selbstverleug- ter Klasse mit dex
kaukasishen Corps, ausgezeichneter Tapferkeit in der Höhen von Andía attgefundenen Gefechte 1 St, Wladimir-Orden dem Major Pruschanowskij, von Neumann,
ßherzoglich hessischen zur Bezeigung des hohen Wohlwoll { an der Expedition g ner Theil genommen und bei der chnete Tapferkeit und musterh den St., Annen - Orden zwei
Capitain in Gro Wittgenstein,
selbe quf eigenen Wun
Dargo eie bewiesen hat, rlichen Krone Der Ober - Befehlshaber d Fürst Woronzoff, hat zur Bel dem am 26, J gegen die faufa s folgende Belohnungen e mit der Schleife, dem Wunsch, dem Rittmeister Bekle abs-Rittmeister Netschaj
es abgesonderten
J+ bei der Er sischen Gebirgs - Be ertheilt: der jutanten Sfolkoff, dem Capitain ew, dem Stabs-Capitai
1364
dem- Fürsten Eristof, dem Fürsten Amiradschibofff und dem Unter- Der Alalajefff; einen goldnen Säbel mit der Juschrift: „für Tapferkeit“, dem Rittmeister Samsonoff, und einen oldenen Degen mit der Inschrift: „für Tapferkeit“, dem Flügel - Adjutanten Sr. Majestät des Kaisers, Lieutenant Fürsten von Warschan Grafen Pas- fewitsch von Eriwan, Sohn des Statt alters im Königreich Polen, Diese Belohnungen sind vom Kaiser bestätigt worden, ; i
Nathrihhten aus Tschugujeff zufolge, hatte der Kaiser seine Reise nah den Eisen Staaten von dort am 4, Oftober angetreten.
Der Großfürst Michael ist vorgestern von Moskau wieder hier eingetroffen, : L
Man schreibt aus der Krim: „Nach einem dem Laudbau wenig günstigen Sommer sheint der Winter rash folgen zu wollen. Am 8, September wehte vom Gipfel des Tschatirdag ein falter Wind, der am nördlichen Abhange des Gebirges das Thermometer bis auf + 4° R. fallen mate und die Thäler des Salgür und der Alma mit Reif bedeckte, Dieses plöplihe Sinken der Temperatur hat auf die Thierwelt wie auf die Vegetation glei verderblichen Einfluß ge- äußert. Man hört von efährlihen Krankheiten, und die Garten- besißer haben durch das Erfrieren der Melonen, Arbusen und der Baumfrüchte empfindlihen Schaden gelitten. Zu dem Ausfalle des Wintergetraides, dessen rehtzeîtige Einsaat imvorigen Herbste die früh ein- tretende Kälte behinderte, kommt nun noh die diesjährige s{chlechte Aerndte an Sommerfrüchten, und wir sehen großer Noth für deu kommenden Winter entgegen. Nur die größeren Güter werden für den eigenen Bedarf Vorräthe genug haben; sonst überall wird man Getraide fau- fen müssen. Dazu kommt 1och, daß wegen Wassermangels nur wenige Mühlen zu mahlen im Stande sind, und auf ‘diesen wenigen haben, des gesteigertea Zudranges wegen, die Mahlgäste mehree ochen zu warten, bis sie ihre kleinen Quantitäten Getraide gemahlen bekommen ; dabei wird für 1 Tschetwert 2 S. R. Mahlgeld verlangt. Der zu besürchtende Futtermangel hat die Preise für Vieh e Art herab- gedrück. Jedermann eilt, seinen Viehstand durch Verkauf zu ver- ringern,“
Frankreiq.
Paris, 23. Okt. Der Hof wird in den ersten Tagen des Cvente wieder die Tuilerieen beziehen, um hier den Winter zuzu=
ingen.
Herr Thiers wird morgen oder, übermorgen von London in Pa- ris erwartet, Seine Gemahlin ist bereits hier eingetroffen, Es heißt, Herr Thiers werde die Reïse nah Paris iu Gesellschaft Loxd Pal- merston's machen,
Die durch Königliche Verordnung vom 18, Oktober verfügte Aus= hebung von 14,000 Maun von der Klasse von 1844 wird als Beleg dafür betrachtet, daß es die Absicht des Ministeriums sei, die Ver- mehrung des Bestandes der afrikanishen Armee, welche anfänglih nur zur Verfolgung Abd el Kader's angeordnet worden war, au ferner fortbestehen zu lassen. Das stcheude Heer in Algerien wird also in Zukunft fast 100,000 Maun stark sein, Man besorgt aber, daß auch diese Streitmacht uicht hinreichen werde, um auf dem gan- en Raum des ausgedehnten Gebietes, welches jet die französischen lei e Ea in Nord-Afrika bildet, die Bevölkerungen in Unterwürfig-
it zu halten.
Aus Toulon schreibt man vom 18ten: „Diese ganze Woche über herrshte auf unserer Rhede eine ungewöhnliche Bewegung. Die Dampffregatten „Panama“, ,-Montezuma”’, „Labrador“!, „ renoque“‘’, „Gomer“’ und „Albatros“ verließen nah einander unseren Hafen; sie
giugen ngch Marseille, Cette ‘uud Port Vendres, um daselbs Trup- |
pen an Bord zu nebmen, welche sie nah Algerien führen sollen. Jn Mittheilungen aus Algier heißt es zwar, die von dem Contre-Admi= ral Parseval-Deschenes befehligte Flotte, welche am 10ten von Algier wieder abgegangen, habe s nach Cagliari gewandt. Wir glauben jedoch als zuverlässig versihern zu können, daß sih dicse Seestreit= kräfte nah Oran begeben haben. Man behauptet, daß die Flotte des Admirals L L eees eine Bewegung nah den marokkg- nischen Küsten hin machen werde. Es wird dies von der Wendung abhängen, welche die Ereignisse nah der Ankunft des General-Gou- verneurs von Algerien nehmen.“
Der Constitutionnel bringt einige Angaben aus der Lebens- geshichte Abd el Kaders. Sein Vater hieß Mahhi Eddin, galt als eín Mann von vielem Verdienst, Gottes elehrter, geshickter Politiker und Sprößling einer der berühmtesten Marabouts. Von seinen Söh- nen war Abd el Kader der dritte, den er besonders lieb hatte und ihm den Namen eines sehr verehrten Vorfahren gab. Frühzeitig brachte er den Knaben in den Ruf eines Heiligen und Wuktderthä- ters beim Volke. Abd el Kader übertraf wo möglich balb sei- nen Vater in der Kunst, die von Natur abergläubigen Araber
für sich zu gewinnen. Als er eines Tages feierliches Griedensgeriht |
hielt, rannte ein Neger mit einem Dolche gegen ihn, um ihn zu tödten. Plöplich hielt der Neger inne, warf den Dol zur Erde, sank auf die Kniee und schrie, daß er einen Heiligenschein um das Haupt des Marabouts erblicke , der ihn von der That zurückschrecke, Abd el Kader erhob sich; falt und ¿on näherte er sich dem Reuigen, und mit einem erfünstelten Blick gen Himmel legte er die M: auf den Mörder und rieft „Der Prophet hat Dir ver= geben! “ :
In einer Papierfabrik zu Echaron hat man den Versuh gemaht, aus verschiedenen faserigen Pflanzen, . welche in großer Menge und fast ohne Pflege in Afrika und in den tropischen Gegenden wachscn, Papier zu verfertigen. Am 15ten d. M. wurde in Gegenwart der von dem Minister des Ackerbaues und Handels ernannten Commissaire, Herrn Cheoreul, Mitglied des Justituts von Frankrei, und Herrn Palizot, Professor des Konservatoriums der Künste und Gewerbe, in dieser Fatrif ein Versuch gemacht, Papier nach der neuen Erfindung zu fabriziren. Der Versuch ist nah dem Ausspruche der Kommission völlig gelungen und die Verarbeitung dieser Pflanzen zu Papier als thunlih und vortheilhaft anerkannt worden. Das Sièele, welches über diese neue Erfindung Béricht erstattet, fügt hinzu, daß dieselbe in e eine Umwälzung in der Papierfabrication hervorbringen werde.
Die Epoque vertheidigt das Zusammenwirken Frankreichs mit England zur endlichen Erledigung der otaheitischen Angelegenheiten. Das ministerielle Blatt wü gar die Mitwirkung Englands
i en Händel gefallen lassen und macht der Opposition heftige Vorwürfe darüber, daß dieselbe Einwand er= hebe, gegen eine Beihülfe der befreundeten Engländer zu shleunigerer Beendigung der Mißhelligkciten, in welche Frankreih in Betreff jener Fragen verwickelt is, Nach der s der Epoque ist England eben so, wie Frankrei, bei der Bewä tigung Abd el Kader's und bei der Begründung eines ruhigen Zustandes in Marokko betheiligt. Das genannte Blatt stellt zur Unterstüßung dieser Ansicht fol gende Gründe auf: „So lange Abd el Kader eine Zu- fluchtsstätte in Marokko hat, kann Niemand voraussehen, zu welchen äußersten Ma | j j reih hat si Gefolge h auf dieser Seite; wer weiß aber, was der Krieg Gefolge haben kann! Man wollte Algier niht erobern, und dennoch ist es erobert, England fann es also nicht mit Ruhe ansehen, daß
und dem 120 Grade 6 Schiffe nah dem Südp jachtungen, welche der [lt hatten, vervollständi jt: Auch soll sie das Bictorin-Land, beftätict haben Der Manchester Guard o vom 28. Juui, der zusol, per“ bei Otaheiti vou einer fr Hrund gebohrt worden sei j erflárt neueren Nachrichten zufolge die S-
lich von demselben, weiter als ole gedrungen, Sie hat die m æErebus“ und der „Terror“/ gt und den magne Dasein des große
alle frühe- agnetischen , vor ihr an= tischen Südpol beinahe n Festlandes am Süd-
ian giebt eine Nachricht aus Val sche Dampsschif „Sala- Fregatte, der „Urauie““, m Morning Herald e für ein leeres
wir nit im Frieden mit Marokko aus diesem Lande verdrängt is,“ ,, Man muß sich gewöhnen an verbündeter V e is, Zudem muß man den einem anderen gemeï er Vortheil hm ein solthes all bei der Mitwirkun
sind, und daß Abd el Kade; Epoque sli olhes wechselseit; ammenwirken öffer, da dies ja d der Bündni
wenn ein Volk mit anlaßt is, schreibt, Dies i der ländex bei der
weil -sein eigen ge das briti
fl g, welche nns j anzösishen fol
önigin Pomareh zu Theïl werdeu lassen, und uns gegen Abd el Kader erweisen werden."
Die Staats-Einnahme des lehten Trime in den öffentlihen E
e Nachricht eingegangen, da
sters zeigt eine V,
au oltanisSe Regieru ser Jnsel kömmt, eine Quaran),
h habe dem Köni durch welche der Bildu Schranken geseßt werden hrscheinlih an einem der n
rung von 17 Mill. Fr.
Jn Marseille ist di gelbe Fieber ausgebroh gemäß für Alles, was von die geordnet habe.
Man behauptet, der Minister-Rat ordnung vorzulegen beschlossen, senbahn - Gesellshaften gewisse es werde diese Verordnung wa erscheinen.
Der Moniteur der Zuschlag der Eise nah Straßb die preuüßi
Belgien,
Grüssel , 24. Okt. Die Gag Fisenbahn - Beamten das Geh ‘erhalten hätten, wodurch 9 t wären und ihre Verpflichtu zahlreihe Beschwerden darübe ce suht den Grund davon i it der Verwaltung habe. Bestimmungen eines Königlichen Yehalt bezogen, welches höher sei, man auf die umen, so habe er für den M o daß die Bahnbeamten sei res Gehalts warteten, De. J. Wolf, der bekannte Rei zu Mechelu angestellt, hat ei en, das vorzüglih gegen die Refo id heftig gegen die Beschlüsse der die Juden auf, entweder bei i er mit gläubigem Sinne
en sei und die nea
zette de Monse meldet, alt des abgelaufenen Monats 1 iele Familienväter in ngen nicht erfüllen fönn r saut geworden. n einem Streit, de1 Zwei Büreau - Che éshlusses vo
Verlegenheit ten, so daß Die Jndepen-= 1 der Rechnungs fs hätten gegen m 8, April 1843 als das festgéseßte Maximum. fes feine Rücksicht sein Visa verwei= eins auf die Zah-
jeßt als anglifani
reiben an alle aus Judenschast gerichtet Versamm= hrer alten zum Christenthum
zeigt heute an, daß am nächsten nbahn von Tours und derx , mit Zweigbahnen nah Rhei e Gränze, in der Richtung von Saarbrüden, i
3- Minister soll fest ents{lossen fein, in der 1 Entwurf über neue Eisi Wie man vernimmt, h Entschluß.
r, Bourgoing und sind beschuldigt , geseplih n Promessen gemacht zu habrn, das Börsespiel zu hen
-Rathet n zu ergreifen, j inlagen entgegenzug hafte Bewegung uh
a Plata m die Minister f hin zu ertheilenden Befeh pf-Kriegsforvettie „Chaptal“ mj vom Stapel laufen kanu. Dit brauht hohes Wass, Ertrag der Unterzeihz f Guadeloupe, der 3; 574,061 Fr. direkt nah Guadeloue außerdem die von der Kammer gungen an Lebensmitteln, | ssere Notirung erhalt] in Folge davon aud f Stimmung. Der ll Eisenbahn-Actien war jedo von t ör. 60 C. ; Neapel
Pyendaha voi ms und nach 9 es Rechnungsho onat September
Der Finan t Wochen vergeb
Session den K läne zur Vorl inister der 6
ammern feinen Géseß- age bringen zu lassen. ffentlichen Arbeiten diese zwei bedeutende Börsenmäkle suchung eingeleitet ; sie schäfte in Eisenbahn - laubt aber, daß auh dieser Ve ühere ähnlihe, ohne Jn einer der le man versichert, die Neigung zur Zurücn
rm in der
frankfurter Rabbiner-
eine Unter
laubte Ge Er fordert
odoxie zu beharren od
Erfolg bleiben ptèn Sihungen des Minister Rede davon, Maßr ahme der Sparkassen-
Seit einigen Tagen bemerkt mau leb Mitgliedern des diplomatischen Corps.
Es sind Depeschen von der Station im L ffaudís zu Montevideo eingelaufen ; über die ueuen dort Die in Paris erbaute Dam
14 Brüssel, 23, Okt. Der Aus yom vorigeu Moutag, wo der Cans mit 1000 Stimmen gegen Gnnern, der nur 500 Stimmen e Bedeutung dadurch, lihe Aufregung, wie jung einer prinzipiellen F des. Jnnern, das Haupt ner der Revolution, de Parteien gewonnen ha hieden sich aussprechenden liberale 19 Jahren diese Stellung bewahrt un n Bekenntniß dieser Prinzipien in das K ) ch die liberale Op inaus, weil man das und im Grunde wo Milpter der liberalen nablässigen Kampf b #é, vom Ministerium àusges{1 die Bildung des neuen Kabi Vandeweyer, den der König selbst i 1 persönlichen Opfer verknüp t als der einzige Mann, der hen Leidenschaften bisher , üt einigem Glück ein neues Vandeweyer dem katholischen Antheil bei der Bildung des Kabine darin seinen Grund,
gang der hiesigen Deputirten- iberale Oppositions - Kandidat Herrn Vandeweyer, Minißer ,- ernannt wurde, erhält Wahl ohne die leiden- nd, vor Allem als Ent- darf, Der Mi- - is einer der wenigen er Charafter die Achtung an der gemäßigten, aber einung zugethan, hat er d ist auch nur mit dem abinet cingetreten,
druck gegen das ne1 t darin noch zu stark vertreten ersónlihen Rücksicht , daß vier Jahren einen {chwe- des nicht unbedeutenden Welthen Schwierig-= unterworfen war, is bekannt. zu diesem mit einem immt hatte, ersien Stellung der Parteien, als fremd gebliebener Staats- Ministerium bilden konnte. Wenn nte noch einen so bedeu= ts einräumte, so hatte dies tigste Ministerium von ihm rinzips, übernommen wurde. enfalls von der Festigkeit ab, igte liberale Politik zu hand- lück zu vermögen, bedarf et, und er mußte daher audat eines Deputirten zu er= eine Anerkennung sei= ihm jeßt von Brüssel t sih dadurch zugleich nerkannte Haupt eines ,„ in der Kammer kein später eine Gelegenheit at von einem kleineren nwärtig is ihm aber seine Stel- timmen, welche derselbe erhalten, on der gemäßigten liberalen Partei hat und auch wohl von ihr das olishe Partei, an sh hicr un- indifferent be=
daß diesmal die sie im Juni stattfa ge angesehen werden des Kabinets ssen offener gerad
Berathung
einige Zeit warten, bevor sie ist nämli gefallen, und der H Der Moniteur veröffentlicht den zum Besten der Opfer des Erdbebéns au Fr. auêmacht, wozu noch gene Unterstüßungsgelder, 24 Millionen und Ünterstü In London, von wo man eine be dic Krisis nazulassenz hiesigen Börse wieter e französischen Renten und lang. 5proz. 117 Fr. inl. 31% p. Ende Oktober.
position mit Nach e Elemian | der cs zeigte fich auch aus der ine beruühigtere Meinung, die seit
60 C.; 3proz. 82 ossen sehen.
Grossbritanien und Irland. ften Sthritte best
London, 23. Okt, Sir R. Landsiße Drayton, wo er meh Der Minister hat beschlossen, ige Trockenlegung seiner säm ben bedürfen, und zwar nach
Peel befindet si je6t ah rere Mitglieder der Landbau-Crl| allen großen Gut mtlihen Ländereit 1 dem neuen und i
Gesellschaft empfohlen hi,
Courier zufolge, wit {aft der einst so brit Sir David 0 des Ueberseters derl hinterlassenen Papieren seines die es sehr wahrscheinli nf presbyterianischen Geistlihth, nglih medizinische Studiet r sich ziemlich abenteuetlh| i und stieg einmal bis zun wodur er mit Staatsgeheimnistt ahre 1776 von der Regierung uh Schiffbruch um. Der Sun l
hat gestern Nachmittag seine Rückreise nah # , nahdem er während seines hiesige! fe vorgestellt worden ist, noch irgend d gemacht hat. Am ver g mit Lord Palmerston. 0 in die englischen W
bei sih hat. durch vollständ weit sie dersel ystem, welches die Landbau - gutes Beispiel zu geben,
Einer Notiz des Juverne neuerdings der vielbe „Junius* Briefe Eidam des sel, {en Gedichte, gervaters Briefe gefunden hab daß Lachlan Maclean, Sohn eines Verfasser sei. Derselbe trieb anfáä sich aber später in London, wo e f politische Schriftstellere er-Staatssecretairs, traut werden konnte. Jm J dien entsandt, kam er in ein delt diese Muthmaßung als Unsi
daß das wih entauten des liberalen P inets hängt jed ndeweyer eine gemäß Um díes jedo mi n Stellung im Kabin hen, von der Hauptstadt das M ch zugleih im Wähle den, Diese Zustimmung ij und der neue Mini
der Herr Va
strittenen Auto list einer festere
“ auf die Spur geko James Macyherson Esq.,
soll unter den n und dadur
volitif zu fin
» wie wir glauben, hier noch nie ei inrecht zu haben, errn Vandeweyer d inzial-Distrikt zu erh tshwert worden. tsächlih von einer Fracti d nicht in die Alliance eu mandowort em
ster befinde bis jeßt für das a ngetretenen Falle Es wird sich wohl arbieten, das Mand
Herr Thiers über Brigthon an enthalts weder bei Ho Minister einen Besuch er eine lange Unterredun
Aus dem Ob ein Brief Lord Br gangen, welcher die Bezi ander bespriht und die An gland in Betracht kommt, e Ph plomatishes Schlagwort, sondern ein in der öf Lord Brougham giebt zu, elne Stimmen im Parlamet aber er weist darauf hin, r die Erhaltung des Friede m Grunde ein gutes Einver e eines dauernden Frieden, chiedensten Vertreter findet ausgezeihne ps und die Geschäftstüchtigkei , harakter der Königin Victoria, den 0 anz besondere Garantie für ihre Wünsht eht Lord Brougham dann aus einander, ite cordíale in Frankre eich Freunde des Einver u ch der Kriegspartei anschließen zu dürfen glauben, | des gegenwärtigen Mi dem in Frankreich weit als würde Jrländ im Falle eines Krieges “M land seïnz er versichert, e, über England Klage 0 5
Ausnahmen, angenen Dienst E 31s Organ dieser Partei, das den Namen des vorneh nacht nur no ehäft, die
em Falle des
Bruxelles, könnte Blattes annehmen, denn betreibt aber dabei zugleich Liberalismus, die si jetzt, rô , auszuprägen beginnen, die am 28sten d. Räthe im aß. Wäh= die in Lüttich zwischen nicht verbergen fann, stellt es nzession von Seiten der gemä- Schreckbild für den rubigen aber über das V Wahl un- welches im was die katholische in Anwendung g hatte als einen Grund gegen die - n Umstand geltend gemacht, daß Universltät von Löwen geschickt, len Meinung ergeben wäre, assen müssea, Das Comité andes die politishe Sphäre ben in Untersuchung gezogen, ild gegen das, was von der , die ihre Söhne solution S Bee gensäße auch hier Prinzipien fußen. Die die Schwierigkeiten, schen gesellen festen als umsichts- ehr verwirren, wie- ber nit ohne eine vorgenommene Sich=
Jonrnal de msten liberâlen ch den „Beobachter,
beiden Fractiónen des
gemeinsamen Gegne eben, Die Wahlen, adt= und Gemeinde - geben ihm dazu vielfachen Anl ofene Spaltung,
servateur français is ‘ 's an einen französischen Edelmann ill ungen Frankreichs und Englands j! rtheidigen sucht, daß, wei
so weit En die entente cordiale nd f vorgenommen f se Freude über die eiden Fraction die Vereinigun ti Fraction aù d m meisten das Comité Schöffen von Br e nur ein schwahes Ab 1 dur ibre dienstbaren as benannte C ng dieses Schöffen de ohn auf die katholisde 00, wenn er der libera sität hätte besuchen l ung eines solchen berschritten und das Pri “ales vi ble rêwahrend a ‘frbrüsseler Uni
g wurzelndes Gefühl sei. sondern au einz
streiten schienen en eingetreten is,
, die durch cine Ko echt erhalten is, zeigte es sich der Alliance gegen einen der ssel angewandt hatte, und bild von dem ist, Geister seit Jahren
Ansicht zu wider gemein im Volke die Vorliebe fü ß son aus diese als die Grundla Mehrzahl des Volkes die ént eich maht er bemerklih, en Ludwi der feste und des Friedens eine
ten. Ausführlich
eigentlihen Gegner hen seien, welhe, obgl
herrsche und da init Frankrei,
Sidi 4 esige Univer ngland, ) die Anfü
selbstsüchti ugs idr zu erreichen. teten Jrrthume,
neter Punkt für ei
gen Zwecke durch den Sturz
Endlich warnt er vor ibt dennoch m
ngewandt ist, hickten, häufig dic Ab an seht, daß die Ge g auf gleichen mmier verwidelter, häufen si, und es bedürfte einer e e Elemente, ng zu bringen. schen Gesichtspunkte
nen Angriff auf En wo den Aeltern
ründete Ursache auch Jrland há Demagogen - Umtriebe die ganz unbegründete cen zu máächen suchen, als RON j ‘în der Stunde
land zu trennen gesonnen sein. j
é hippiñng Gazette ist das Schiff „Pa le des Lieutenants Moore, welches von der ichen Reise nah dem Südpole beauft uli wieder nach dem Vorgebirge der guten E i Die „Pagoda“/ ist zwischen dem Meridian v
a ä vird fel k
ch von En g zu lösen,
materiellen, zu den politi
ter dem Befeh zu einer wissenschaft! im Monat rüdgekehrt,
die sih immer m Diese kann a
1365
tung und Sheidung unter den verschiedenen Elementen und Parteien
eintreten, eine, wix wir en, friedliche Krá É
bewahrt bleibt“ offen, frieblihe Krisis, vie der Zuhenst auf ,- Im Anfange Novembers wird noch
mit dem pariser Kabinette wegen Ern
angeknüpsten Unterhandlungen erwartet.
hat in leßterer Zeit eine festere Sprache angenommen und die frü-
heren Forderungen von neuen ohne Compensation gemachten Kon-=
zesstonen zurüdckgewiesen. Die Aufhebung des Nachdrucks wird shwer=
lih beliebt werden, da endlich auch das französishe Kabinet ein-
sieht, daß, so lange andere Staaten den Nachdruck erlauben, in Bel=
gten blos eine Auswanderung o erbobli L ? vorgehen würde. g ohne erhe ichen Nußzen für Frankrei
Schweden und Uorwegen.
X Stoholm, 21, Oft, Aus den Provinzen laufen traurig in, die Provinzen Upland,
, Oestergöthland und Cal-
, haben vollständigen Miß-
iejenigen Landschaften, welche i gien, während jeßt niht einmal
der eigene Bedarf gedeckt Folge davon is der Preis des
- Branntweins so wie der K deutend gestiegen. Von Seiten
der Regierung erwartet man, als Ergänzung zum Verbot der Aus= fuhr von Kartoffeln, noh Verordnungen über das Branntweinbreunen, wodur bisher stets eine so große Menge von Kartoffeln dem allgemeinen Gebrauch entzogen wurde.
19 Norwegen ist von der Kartoffelseuhe zwar verschont geblieben, allein es ist nihtsdestoweniger schon Mangel an Kartoffeln daselb eingetreten, weil große Massen derselben von Spekulanten euférkinitt und nach auswärts vershickt worden sind, Jn Drammen haben be- reitê Unruhen unter der unteren Klasse der Bevölkerung stattgefunden, indem sich größere Volkshaufen vor dem Hause des Bürgermeisters versammelten und das Verbot der Ausfuhr von Kartoffeln , so wie die Schließung der Brennereien, ziemlich stürmisch forderten. Die Behörden haben bereits die geeigneten Schritte gethan, um die auf- geregten Gemüther zu bernhigen.
Das älteste Mitglied des norwegischen Staats - Rathes, Herr Lohmann Krog, ist in Stockholm angekommen und wird während der Abwesenheit des Miuisters Due dessen Geschäfte versehen.
Der Gesandte der Vereinigten Staaten von Nord - Amerika, Herr Elseworth, welcher Herrn Lay erseßen soll, ist in Stockholm cingetroffen.
__- Das Geseh = Comité ist wieder aufgelöst, Professor Bergfalk ist nah Upsala gereist, um vor den Prinzen Vorlesungeu über Schwe-= dens ökonomische Gesebgebung zu halten.
Vom uä{hstkommenden Dezember an wird eine Schnellpost ein- mal wö@entlih von Stockholm nah Gefle eingerichtet werden ; es ist die erste in Schweden.
In Schweden wurden im Jahre 1844 142,476 Spiele Karten angefertigt, wovon 6000 ausgeführt wurden.
Italien.
Nom, 15. Okt. (A. Z.) Die Rückehr des 15, Oktober war, als Geburtstag Sr. Majestät tes Königs Griedrih Wilhelm, für die in beträchtlicher Anzahl hier lebenden Préußen die Veranlassung zu eiter wahrhaft volfsthümlichen Feiêr ; denn der Unistand, daß gegen- wärtig die hiesige preußische Gesandtschast eines permanenten Chefs entbehrt, welcher. sons an diesem Tage seine Landsleute ín seiner Wohnung gastlih zu empfangen pflegte, Fonnte auch in diesem Herbste niht verhindern, des Königlichen Geburtstages nach vaterländischer Sitte auch in ferner Fremde eingedenk zu sein. Man versammelte sih in dem großen, mit Laub - und Blumengewinden, so wie mit der von Emil Wolff gearbeiteten Büste des Königs, geshmüdckten Saale des Hotel d'Angleterre. Viele deutsche Landéleute hatten sich den feiernden Preußen an eschlossen, um au ihrerseits frohe Toaste mit den von der Festgenossenschaft für das Wohl Sr. Majestät avs= gesprochenen Wünschen und Hoffnungen in der ewigen Stadt zu ver= mischen. Der preußische Legations - Secretair, Greiherr von Canig, und der preußische Konsul Marstaller nahmen Theil an der Festtafel.
S panien.
ò Madrid, 17. Okt. Hiesige Blätter behaupten, der fran- zösishe Botschafter habe den Auftrag erhalten, den Gang der Unter- handlungen, welche die Vermählung der Königin Zsabella mit dem Grafen von Trapani bezwecken, zu beshleunigeu, Das cinzige nicht amtliche Blatt, welches gegenwärtig als das Organ des Kabinettes und zumal des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten betrachtet werden darf, widerspricht, indem es sich mit den die Vermählungs- Grage betreffenden Gerüchten beschäftigt, jener Behauptung keines- weges, erflärt aber die Angabe der Emancipation de Toulouse, daß die Königin Zsabella mit dem Grafen von Montemolin bereits heimlich vermählt worden wäre, für eine Abgeshmaäck=theit. Aller= dings wird wohl Niemand einer so abenteuerlichen Angabe Glau- ben beimessen, wenngleich ein solches Ehebünduiß nicht das erste wäre, das von Mitgliedern der hier herrshenden Königlichen Familie auf geheime Weise abgeschlossen wurde. So viel wird allgemein als ent- schieden betrahtet, daß man Höchsten Orts beabsichtige, dem Lande dur die Verkündigung der vermittelst Procuration zwischen der Kö= nigin und dem Grafen von Trapani vollzogenén Vermählung zu s\ei= ner Zeit eine freudige Ueberrashung zu bereiten und auf diese Weise zugleih allen austößigen, auf Persönlichkeiten gerihteten Erörterun=
en, die etwa in den Cortes, falls sie versammelt wären, stattfinden önnten, vorzubeugen. Man bezweifelt bereits, daß die Cortes, welche das Wahlgeseß zu votiren haben, noch vor Ende dieses Jah- res einberufen werden sollen. Bis jeßt sind wenigstens noh nicht einmal die neuen Wahlen angeordnet, die in Folge des Austrit- tes von mehr als vierzig Deputirten stattfinden müssen. Nimmt man aber auch an, E: diese Cortes im nächsten Frühjahr zu= sammenträten, so werden sie gleih nach Votirung des Wahlgeseßes aufgelöst werden, ohne sich mit irgend einer anderen politischen Frage beschäftigen zu dürfen. Eine abermalige Reise der Königlichen Fa- milie nah ‘den Nord-Provinzen würde alsdann die natürlichste Ver anlassung sein, um die Einberufung neuer Cortes bis auf den Dezem= ber des nächsten Jahres zu verschieben, Unterdessen würde das be- sprohene Ehebündniß zum Abschlusse gebracht und den späterhin zu= sammentretenden Cortes der Ehe - Kontrakt zur Billigung vorgelegt werden können. Denn wenngleih der Art. 47 der neuen Constitution festseßt, der König 498 vor Eingehung ciner Ehe die Cortes davon zu benachrihtigen, so kann dagegen das Herkömmen angeführt wer= den, kraft dessen cs den Ministern freisteht, die Bestimmungen der Constitution zu umgehen oder zu verlepen, falls fie nur späterhin von den Cortes eine FSreisprechung, eine bill of indemnity, erlangen. Die Vermählung der jungen Königin mit dem neäpolitanischen Prin= zen wird aber, dieser Vorausseßung giebt der Hef sich hin, niht nur von der vollständigsten Aussöhnung mit dem päpstli- hen Stuhle begleitet sein, sondern auh denjenigen Mächten,
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weihe die Königin a geben, de dahter chr
spanishen Minister Cortes triumphirond für die wörtlihe Be
Isabella noch nicht anerkannt m feu vermählte Anerkennung unnd Glücckwüns ürden folglich
gaaéven Seen: die Ver= nl re durch amtliche e darlegen zu
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êgenübertreten fönnen, Um olgung eines anderen Artikels 95 bestimmt nämli, deren Gemahl feinen Th der Graf von Trapani d i, 0 giebt man gelingen werde, den fu g zurückzuhalten und diesen die=
zur Sprache, de- gsien das Eintref= allgemeine der bezeichneten det Espectador tischt gesehen wäre, die Weise, mate dem Staate das, was die 1, so würde dás Mi sten Schlag
rteien, denn
S A Die so ficherer scheint daß, falls eine
au der Regierung haben er jüngere Bruder der
sih hier der Hoffnung
Regierung führe,
Königin Marie C hin, daß es Lebterer leicht shung in Staatsge ung wie bisher zu ertheilen die Vorausseßungen
aller Einmi lbe Richt sen bringe ih nur nen man sich hier hingiebt, en derselben verbürgen zu wie jeder hier Combination durthaus heute folgende Phrasen Vernhlung der Dunkel der Heili Kirche vollzogen hätte, nisterium, daran zweifle verseßt haben. feine einzig Augenblicke des Triumphes Throne richten, weder von denn der, welcher sich dor das Scepter führte, wäre ein verkleibeter, dur ge Eingedrungener,“ Capitain von Madrid Freund des Minister - Präsidenten, und London abgegangen, Bermählungs-Frage Bezug Einem hiesigen Blatte Fernando hätte am Tten, von Thomar) begleitet, de Bravo, einen langen Besu fügt der Brief hinzu Auftrag erhalten, fich hier mit a mit einem Prinzen aus de
fen vön Gibralt
nwesende bestätigen wir aicht günstig, uid G E r tit önigin auf eine unschickli auszuführen, und dem als Thatsache darzulege1 es nicht, dem Thron de des Hasses aller Pa be, würde es ohne Zweifel in dem in wel{hem es sich mit der Krone den Blick nach dem oh von Dankbarkeit geleitet, Seite anserer Königin befände iht der von der Nation ch die falsche Thür in den
- Mazarredo, ein vertrauter cht Tagen nah Paris will man einén auf die ag unuterstellen.
shreibt man aus Lissabon, der König ster Costa Cabral (Grafen Herrn Gonzalez aubt allgemein“, on England den von der Vermählung der m Hause Sahsen-Koburg=
är ein englisches Dämpf= aisers von Marofko an einer Königlichen Salve, plaße und -gab ihm Tit be= en tien. der hohen Pforte, die der Sultan
n verderbli Als Gegénstand e shaart sich um dassel
selbst zufammenstürzen, ant würde
und mit ihr Erwählte, st Palast unserer Köni
Der General=
Auch dieser Reise habenden Auftr
von dem Mini m spanishen G ch abgestattet, „Man gl
- ¿der König Fernando hätte v
der Frage Königin Jsabell zn beschäftigen.“
Am Sten lief in den Ha {hiff ein, welches Bord hatte. und der Gou eine Ehreiwache. reits die neuen Verwielunge
Der diesseitige Gesandt Herr Sosa, ist hier mit den für die Königin und verschied Schäße nicht eine andere Bestimm Ueberbringer auf seiner Reise dur bedeckung beigegeben worden.
In diesen Tagen wurde die Mann verstärkt.
einen Verwandten des K Die Festung begrüßte ihn mit empfing ihn am Land1 ahnte der Beherr
n, die ihn zu bedröh schafts =Secretaïr bèî Geschenken eingetrof, inister bestimmt hat. Da ung erhalten möchten, ch Spanien eine starke Kavallerie =
hiesige Besaßung bis auf 15,000
Türkei.
Konstantinopel, 8. Okt. haben seit mehreren Ta Gesandtschaft und der werden drohte. rihtung jenes D Schekib E
Die syrischen Angelegenheiten enz zwischen der fra eführt, die ganz ern französischerseits die Hin= Pater Carlo ermordete. en, wünsht wenigstens rsuhung vorzuneh= 1 Missionaire follten Graf. von Bourqueney dage= n besteht auf dem Blei züglichen Hinrichtnng des Drusen- die Pforte dies verwcigere, hat Es fanden mehrere Ko man endli zu einer Vereinbarung g alt jedoch noch nichts verlautet. gehen sollte, ist noch hier. 1 zufolge, die bis zum 23. on in einer Kri
gen eine Differ Pforte, herbeig Bekanntlich verlangte rusen - Häuptlings, der den fendi will nun hierin nicht willfahr g zu verschieben, eine genaue Eben so verlangt er, sich gänzlih aus Syrien zurüzieh gen will davon ni der Missionaire Häuptlings; für den Fall, daß er ohne Weiteres seine Pä renzen statt, und gestern so über deren Jnh ampfboot, welche
Den neuesten Nachrichten aus September reichen, befindet sih der eint sih die Erfüllmnig seiner zu lassen. Nach einer Unterredung, die er bal in Mansura, einem Gebirgsdorfe im riasfer der syrischen Armee, von Lebtèrèm ergriffenen M män mit Entwaffnung des säm Pascha verfügt auf dem P feit faum über mehr als 1 lafa und eínigen anderen ristli lobt die Unparteilich Unterredungen i es au ausgehen mo sem höchst wichtigen am Mir Haidar ist in Batran. r durch immerwährendés Ktän- untüchtiger Mann, sons würde gend etwas von ihm bers Rose's Verwen-= erwandten empfangen. Jm all- m Berge ünter Maroniten, Dru-
menu. \. w. die französischer
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kommen sein, französische D s gestern ab i t. D Ta g jehr angelegen sein ch seiner Ankunft x “ en, n h Sce-=
a, gehabt, und den biera cheint es außer Zwei mtlihen Oebirgsvolkes apier über 22,000 3,000 M
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jedes Ansinnen zurückwies, von welcher Parte zu wünschen, daß der Reis - i Der Maroniten-Kaimak Er scheint ein höchst unbedeutender ode keln zu ordentliher Amts-Verwaltung man in einem Zeitpunkte wie der jeßi Scheih Hamud Bu Nakad d dung in seiner Haft Besuche seiner V schte große Aufregung i und Griechen.
Efendi in die nie nachgebe.
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gemeinen herr sen, Mutualis
Eisenbahnen.
Am 22, Oktober begannen auf der württember Eisenbahn die regelmäßigen Fahrten, nâh {hon cinige Probefahrten gemacht worden fertig gewordenen, eine Stunde langen St große Personenwagen war Klasse aus Nord-Amerika
gischen Staats=- dêm in den leßten Wochen auf der bis jebt von Cannstadt nah en im Gange, von gekommen war, die Stuttgart in der Fäbrik von Wiekens wurde dreimal hin- mnd zurü 6 Personen äus allen Skänten die zu schen und zu befah= and die beiden Anhalts= allen Seiten von den Feldern herbei, um das
Untertürkheim. Vier denen der cine zweiter drei anderen Wagen ber in u. Comp. gefertigt sind.
Jm Ganzen benußten 68 viele ganz neue Gelegen ren. Eine große Menge punkte und strömte von
heit, eine Eisenbahn von Zuschauern ums