1845 / 319 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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inbrechendem Abeud alle eschen werden könnten. Eben so er- [ wärti ier noch d - G 0 j

selben, baß dle Na idé englischer Blätter von u S Civ | Sas g) Cy R Hanpi nige and des öffentlichen uteresses. teressen des Aerbaucs sind fortwährend der Gegenstand der beständigen en eines néuên Kometén urgegrünbet sei, hervor, daß bie Minister, ehe sié iu r A n der A gewes. 28 e U es aren Erzeugnisse fue d “Ecnábrung fe Von Afrika sind i der lezten Zeit viélé seltené Thiere für die hülfé des Nothstandes in Jrland schreiten rgeba - vidód sen eils vernichtet norm, fo f den pie Ber

pen é Thi des êrst dás Ergeb ê [meren Klassew großentheils vernichtet i ¡géris bes Pflänzengäëtens über Marseille bier fingéganget#, | könmissarischen Untérsuchung über die S a pes AE ua blüse, me S während, Zer außerordentlichen Session an. 1 190n glücilide Resultate erbeigéführt; sie wérden bie

göiven. y (wahrscheinlich gegén Enbe diéses Monats bis wöhin d i} e gle sel eilescstern und fe h bi | wet E m be di , ér fominissá- rügli fen, géft ser für bie Bediteitse es Die Notirung is heute wieder etwas gewichen; man wöllté etz tische Bericht erstattet seit würde) abérmals zu einer ziveiten Kabinets= ätbeeibex Kiesel 1s fn O PRE: fa, bie mot le bes

i habén, die éñgl. 3proz. Stocks seien am Montag (40, No- Versammlung in London eintreffen werden, Daß die Aufhebung der | méinden verwenden MbritemTS F 0s, m LaE SOvitizen und dîé Ges :

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stalt verbunden. Jn einer historischen Skizze, welche vor kurzem der in dem | sich bis an die Ufer des Schelif östlich von Orleansville

it di fonnte der Staats-Minister von Zeschau sst| nstitute beabsichtigten Feier wegen ausgetheilt wurdé, heißt es: | mahte. General Lamoricière befand si nah den leßten Ber A E E erflären, und wies S hin, D lebt R sechs Jahrhunderten steht unser umfassendes Institut heute | in Maskara; von Tlemsen fehlten bie Nachrichten, , Géifetal 9 in hoher Blüthe da, Es war der Enkel Heinrich's des Löwen, | jolly war im Begriff, in das Gebiet der Flikkahs einzurlién, ;

/ ll des Courses der Landrentenbriefe eingewirkt wer- | no 4 | ( y O nl fönne e nbrénfenbrsefe eien übrigens ein so sicheres und m dem Falle des alten Herzogthums Sachsen der erste Herzog von | dem er die Verbindung mit Mostaganem wíéder frei P reg ad gütes Papier, wie kein añbérer E ein solhes aufweisen könne; | Braunschweig -Lüneburg, welher dem Hospitale im Jahre 1245 die | Der Afhbar erzählt, daß es in Oran heisfé; Abd el Käbet hi,

óge daher Besorgnisse in dieser Hinsicht nicht auffommen lassen. | Weihe gab, uñter der ausdrücklichen Zusichêrung, daß da elbé von bei Ain Temuschen ohne Gegenwehr gefängen geñomiétéèn 2009, Der Aba Ly a d M E ¡wisben dem Thielau- | ihm e s den nachfolgenden Hexrrschern seines Stammes geshüßt und | die sämmtlich noch s{chwach aus den Lazarethêù faméit, dein Ge Planißschen Antrag und dem Separatvotum die Mitte halten sollte | seinèn Zwecken erhalten werden würde. Jn 418 Generationen hat Lamökicièré zur Auswechselung angébötéitk Déx Gêheräl habe j und dahin ging: a) die Berechtigung der Vétpflichteten zur Ueber=- f seit jenem entférnten Zeitpunkte das Hertsherhaus si erncüert, und | geälitkwortét, er möge mit denselben mächén, 1s sf wölke ; bit Luf

an nur Landrentenbriefe als Zahlung angenommen werden müßten.

ntli Raubvögél älle Art; Able, Skraße, Hyäneñ, Sthefkäls | Kartoffel + Krankheit dort érzeugten Uebels abwarten und alsdann | Lnommet,

) abermals üt 7 pCt, zurückgegangen; auch in Eisenbaßn- Korngeseße und die freîe Zulassag des fremdén Getraides vön neuem bindungen auszudehnen, Die Beit nee: 1E Noclen is

| fäñdeit dié Unisäße nir zu weihenden Preisen statt, als das Heilmittel der Noth werde Añtrág gebracht werden, stellt | Verbreitung besserer Kustür-Methoden, sür die Entwickelung, des landwirth- ch Paris, 11, Nov Das“ dèr Editrits e der Standard entschieden it Abrede, da die Besorgniß vorx schaftlichea Unterrichts und für die Urbarmachung unhbebauter Streefen z P „4 gr : op mtritt bès néuen Kriégs- | einem solchen Mangel, welchér den Unisturz jener Gesehe nöthig vorschlagen wird, werden einen heilsamen Einfluß auf dieses gfkoße Nas» sers ins R an der politifchen Haltung des Minristeriunrs mache, durchaus allér vernünftigen Begründung éntbehre Wiy [ tional - Znteresse ausüben, Gese - Eniwürfe, welche beskimmt sind , den ; ändern wird, braucht faum bemerkt zu werden, Was die Stekle sind nicht geneigt“, schreibt der Standard, „das Uebel | lifferriht f der Thier-Argneifunde, so wie bie Ausübung dieser Kunsk,

des Kabinets den Kaitmern gegenüber in Allgemeinen betrit, | zu uittershäßen, welhes der Ausfall dex K | séstzustellen, werden Zhüeck zur Berathung vorgeléat wert s N 5 & 2 f:2 . , n 0 C e er Karto el s Aerübte F - c g . C eñt, L. Dié en mo unentsO n S dwiétigleiten glüclih gelöst, | Irland verursachen- dürfte, aber wir fönnen nit bara zweifeln, daß Riigi aé, gehalten, den ihr "i be tis des "Labes ans

gegen noch unentsckchi 7 j j 6 «i , S ] L: :

j dagegen os der “r rar beiti fi neue hinzugekomtten, die Gefahr größer dargestellt wird, als sié wirklich ist, wié es bei | die Gerechtigkeit der benahbarten Natióñen angewiesen häbem, Jch glanbé leid I n g aheiti sih in éineèr Beziehung | einer neuen und unerwarteten Gefähr immer geschieht, wenn damit | gern baß die National-Ansstellung, welche i 1847 r wi E at, so il sié iñt Ganzen do noch immer schwankend. Já, | namentlich gewissen Parteizweckeñ gedient wird Das ewaltsanië | die neuen Fortschritte unserer Induirie Mee, _— S E E

IOEIS gIen die oh immer e igen fe die Dauer | von der Times und Chronicle in Vorschlag gebrachte wril, | losen chle, erna lerer Onbusirié bepähren verde: höheren und (n gege die imméx ên ihren Widerstande bes die Abschaffung der Korngeseße, würde nur bas Uebel vermehren, da | scinem unteren Grade durch die Gesehe von 1842 und 1843 fest- Y, u e inlih sógar , wie die léßten | die Ackerbauer und die meisten Arbéiter dadurch gezwungen würden, gestellt woïden, Jch wünsche, daß diese Organisation Fi der ges

ändetiteten, zur definitiven | den Getraidebau aufzugeb j i “eli genwärtigen Sessión durh Annahme dées Gesep- Entivuïfs übéè dén itstt- ¿ fi : szugeben und auf jenes precaire und gefährliche leren Unterricht, welcher der Legislatur vorliegt, und demdie êitvorbene Erfaltirig

Mittel sih zu verlassen, Wenn aber die Abshaffun gli i / i ve + i ing dér Korngeseße nüßgliche Entwielungen zu geben gestatten wird, vervoll ändigt werd icht Ns das Heilmittel gegen die Kartoffel - Krankheit ist, so is gewiß | mit Zutrauen einen Aufruf ait dieversóhnlihen Gesnanngen L tee 2d richie ie Zeit noch nicht herbeigekommen, wo andere als die angewandtén | der Prüfung dieser wichtigen Fragen béseelt habén. Das Los& ves ärme- Maßregeln in Ausführung gebracht werden fönnem. Jedes voreiligé | ren Klassen bildét den Gegenstand Méiner bestätbigeri Sorgfanikeit. Zunt Héilinitkel würde das Uebel nur vergrößern,“ Der Staudard be- | Zweck einer Verbesserung. ihres sittlichen und materiellên stanbes wi L i 4 g : f g T wird hauptet übetdics, daß mit Ausnahme einer Abhülfe der Kartoffel- Meine Regierun durch d ehrenwerthen Männer, deren Mútwirkung sie noth in Irland jede andere außérordentliche Maßregel um so weni- | zt angesprochen hat, kräftig vnterslüßt werben. Die Beschügung der geë ñöthig sei, als auch die Gétraidepreise bei gewöhnlichèm Laufe freigelassenen alige wird eingerichtet. Sie witd nah Aunahme des der Dinge bald wesentlih sich miedriger stellen werden Hithr E Dies Be ib fie aat at alf fien 4 S : 2 Ne EE ; j nen. Die Arbeit éittér tigen i äligen Ré- L de Globe bezeichnet es äls wahrscheinlich, daß Sir Robert | vision der Gescßgebung schrétét fört; Abärbértttigen bér Krintinuk - Prözeffa è da er für seine Persón dêr Greigebung dér Getraide-Einfuhx | Ordnung und des organischen Notariats - Geseyes werden Zhnen vorge- iht abgeneigt sei, aber mit seiner Anst nit habe durchdringen fößnen, | schlagen werden. Seitdenr die Staätis- Eiseubähnen Frankreichs und V rlament einberufen und von demselben die Bewilligung von Deutfhlants Gränzen erreichten , wären die Transportbewégung und der Pfd: St. verlangen wolle, um der arbeitenden Klasse in | Einnahmebetrag fortwährend in raschem Zunehmen begriffen; Die in die- j schäftigung geben zu fönñen. len Jahre ennene scaseonille Ton Be, „Feige Ea rtung- Sie f i : z i aben da nde zzyler lezten Sefsion durch die Genehmigung mehrerét d, I cie Been t g tin aon Eisenbahit - uúb Fänal - Projelte drieibn, Die bei ftémiben Aabiciae R bort dit iber Ret worten 0 nag Green } gewordene gütistigé Atfitahime hat éite größé Añzahl vón Könzessióts= y è Gésnchén veranlaßt; elnigé bérselben werd Ihnen näch breidigter j l á ién Züstruction vorgelegt werden können, Die Dringlichkeit, während S mis bes Winters bie Arbeitsmittel zu vermehren, wiid dem Bau dét 12, Nov. Gesterü eröffnete der König in Person | ohnehin so nüglichen gewöhnlichen Landstraßen einen starken Antrieb gé“ Session der Kammern für 1842, Se. Majestät wax | ben. Auf die Dankbarkeit der Armee haben Sie sih neue Anrechte er-

weisung von Ablösungs -Renten an die Laüdrentenbank wird nah | nah Verlauf vön sech8 Jahrhunderten haben wir heute dañkbär an=- | ten Flinten und 3000 Patronen gehabt, fh dennroch obne V Maßgabe des nah §. 1 um zwei Jahre hinausgeschobenen | zuerkennen, daß jene fürstlihe Zusage in Erfüllung gegangen ist,“

Schlusses der Landrentenbank ausgedehnt ; : vai vom 1. Januar 1846 mit Landrentenbriefen zu be-

stand ergeben und wären daher für immer aus den Reihen der 3

b) die Berechtigten | Es mögen die denkwürdigen Ereignisse der folgenden Jahrhunderte, | zosen gestrichen. Die France algérienne will aus Oran die Ÿ i A die auf die Zahl 45 mrd ryD ab uit dem im Jahre 1745 von dem richt vom Aufstand einer Menge in Marokko hausender Stämme gnügen, und baare Zahlung fällt ganz weg; bei En gee Héïjoge E ärl L L ERA au e an u Q EA + E den Kaiser erhalten haben, Abd el Kader soll dië Trièzbfede; ifferenzen der Landrenten-Briefe trägt die Regierung 3 pCt, des | Dasselbe is die oberste Lehranstalt des andes un seie rüchte und | von sein, ___ S ays : Seite das Uebrige äâber zu Meiches Theilên ber Berechtigte ünd | seïnès guten Namens stch bewußt; auf dié Feier séines hundertksäh= Da Jen fräl beé DEPAts zeigk ün äd än, daß die der Verpflihtete. Der Abg. von Thielau äußerte, wie einerseits rigen Bestehens schien man indeß feinen Werth legen zu wollen, da- } helligkeiten, welche zwischen der ‘ankreich ein i dufh die von Seiten der Regiérung zugestandene Verläfgerung des | her lösen sich deun auch die Schilderungen von Festlichkeiten, am | ren, ausgeglichen eien und Bestehens der Landrenten-Bankf, anderérseits durch den Todtschen Anz | 29sten und 30sten v, M., wié solhé in mehreren Zeitungen zu lesen | ten derung ZUC rag die Lage der Sache, wie sie ursprünglich der Depütation zur | waren, in Phantasieen auf. S i | bekannt“‘, sag Vorberathuug übergeben worden, wesentlich \si{ch verändert habe, Nachdem zur Zeit des Königreichs Westphalet das Gilderbêsei ; fo zwar, daß niht abgesehen werden fönne, wie die Kammet | aufgehoben ward, erlangte der hiesige Kau mansständ, obglei in aus den Schwierigkeiten herauskómmen und die Verschiedenheit neu-bräunschweigischer Zeit die Gilden der Gewctke untex Modifica dex Ansichten vereinigen wollez er glaube, es lasse sich wohl | tionen wiéderhergestellt wurden, das Gilde-Recht nicht wieder, Na ein Ausweg finden, sei es durch éine Anleihe oder der- | vielen Bemühungen des Hanbelsständes “konnte sih iüdeß im Jahre gleichen, der der Staats - Kasse weitiger Verlust bringen werde, als | 1841, wit Genehmigung. höchster Landes =Regiermig und nad wenn sie vielleicht Landrentenbriefe zu 90 pCt. verkaufen müsse; uni zogenêm Reglément, ein „Käüfmanns-Véreih“ C irt etflá baares’ Geld zu erhalten, und stellte aus diesem Grunde den Antrag; Derselbe scheint aber den beabsichtigtèn Zwecken, besönbêrs bêm daß die Geseß- Vorlage der Deputätion zurückgegeben werden möge, | selligeren Beisammenseiit der leute, nit éâtsprochen j um nah der veränderten Basis im Einvernehmen mit den Regié- | Die Letteïen fäßten daher den an, ein áñständiges uns # rungs - Kommissaren von dérselben nochmals berathen zu werden: | Lokal zu ihren täglichen Versammlungéit in Miethë zw n Dieser Antrag fand zahlreihe Unterstüßung und wurde nah einer selben den Namen „Käufmanns-Halle“ beizulégen ün! furzen Debatte von der Kammer einstimmig angenommen. Die | d, M: zu eröffnen. So wérden sih ohne Zwéise nächste Sihung ist auf den 18, November anberaumt und für die | mit geselligen Vergnügungén verbindén, und es di E E die Fortsehung der Berathung über die neuê | teten Kaufmanns - Halle etwas Börsenartiges nicht Wechselordnung angeseßt. : C gN a: 06 E O Leipzig ist am 15. November folgender Tagesbefehl und Fránkret A Bekanntmachung erlasse# worden : Paris , 11. Nov. - Heute ba i _,„Tagesbefehl an die Kommunal-Garde zu Leipzig, den 13, November seit einigen Tagen erwarteten Königlicher 41845, Vom Königl. hohen General-Kommando der D biete ist Liéiteiaût Moitns SaintzYon S anca iam mittelst Ordre vom 7ten d. M. mein unter dem 8, Oktober d. J- einge- Martíneau des Cbéóiez zuni Untér-S P reichtes Gesuch um Enthebung voit meiner Function als Komnandant der Tartineau s Chédôitez zum Untér-S n hiesigen Kommunal - Garbe, in Berücksichtiguitg der von rir béi jenér Ges | méi êriait Ó Marschall Soulé : legenheit angeführten Umstände, geréhmigk worden. Deiizufölge habe ich | Géñtral Moliñé de Saint 4 Yon ¡Æ bas Kommando äm heutigen Tage dem Vicé- Konimatidäliten Herrn von | worbenz Getterál - Lieüténant i Fuikes übergeben. Bevor ih aber díe Reihen mêiner Kamétäber verlcissé; téftors in Kkéiegs # Ministerinm hle ich mich gedrungen, gegen Allè, die mir so unverkennbare Betiveise | la Rus if zum Dir vón Vertrauen, von Liebe und Achturig bis auf die neueste Zeit haben zit érianit. Die Vetörbiúna Theil. wérden lassen, meinen wärmsten ; aufrichtigsten Dank auszusprechen, feine Entlässang ais Ki ] I scheide mit den innigsten Wünschen für das Gedeihen des Justituts mise? „Da N art t der Kommunal - Garde, dem ih stets mit Liebe und Treue angehört, Dex | Me? „Va uns Marschal Kommandant der Komiuünäal-Gaärbdé, G, á é,“ seren Da edi ; ren

(0A R M O S I I I S? D S A Ae D N S T I Tze Dm Ne: O i E

ber-Stallmei General-Lieutenant de St worben, indem Sie Mir behülflih waren, dieselbe mit einer definitiven r der dens rgarde, deni Militär S ns; pen Organisation zu versehen. Sie würdigt diese Wohlihat, deren ihre Manns,

i i ega e, dem Militäir - Gouverneur von ut und Hingebung sie würdig 1 Sié werdet, Vi ; zahlreichen Generalstabé begleitet, Jn die große | zUO ens nre, wireig machen, Sie wérdeñ, wie Ih höffe, deë Fleidet E A föftfahren, zur Vervollständigüng bes Systems der Militair - Gesegge- B ag geleidet, verließ der Könt um | bung Jhré Austregünge# mt denen Meiner Régieritig zu! véréinigéti. ußessalven s Schloß und bégab sich durch dié | Die Annahme des Gésey - Entivutfs bezügli der Milhz niß äuf bie atde;, welche ein Spalier gebildet hatte, nah déi | gute Zusammensezung der Trupßen und auf ihre \hnellé Mobilmachutg Eine Deputätion beider Kammern empfing den | den größten Einsluß üben. Die Annahnie der in der Strafordnung vor ¿ü dem für diese Gélegenheit aufgerihteten | geschlagenen Abänderungen liegt im Juteresse der „Mannszuht, Zux ‘vor dem Eintritt Sr. Majestät hatten die | Verbesserung der Zucker - Geseßgebung, in fo weit die Bedürsnisse des auf dex Königli Tribüñte Plah genom Schatzes und dié Verschiedenheit der Saa beider Jndustrieen es ver- 1 auf ißer añ, der Kric s - Minister ín statten, werden JZhnen Vorschläge gemachk werden. Jch empfehle Ihrer Ba A rzg i bür li Ki idu s Bei Sorgfalt die Eröktétüng bés Géseßes, welches burch Abätidétüng der Entrépot=- S ILEMEREID: Angers e eidung. S Bokrschriften dem Nätionäl-Handel cite fruchibateré Thätigkeit verleihe muß. Zurufe s lebe der König! Jh wünsche, baß Sie in diesér Sesslón au den Entwurf der Organisátion fich und hielt dann folgende | des allgemeinen Rechnungstwesers zur Laue bringen möge, Dié gegenwärtigen Umstände machen ee Ausgaben-Veérmehrungen údöthwéndig ; e Lasten des Schages gesteigert, Nichts-

Bekanntmachung. Das Königl. hohe Generäl -Kötinandö bei Kömmüunal-Garden hat mittelst Orbrê vom 7tén d. M, bas von drin bíss herigén Köiimändanten, Hérrn De Christian Gústas Häáse, eiñgereidte Gesu uni Enthebung von seiner Function gêënehmigt ub dabei si bez wogen gefutiden, für den Eifer und die Aufopferung, mit welchen: sich de selbe den Geschästen des Kommandos der leipziger Kommunal --Garde ges widmet habe, seine volllommenste Zufriedenheit gegen ihn durch gedachte hohe Ordre auszusprechen, mit dem Befehl an uns, dies den sämmtlichen Abtheilungen der Kommunal-Garde niittelst Tagesbefehl békannt zu machen. Leipzig, den 13. November 1845. Der Kommitial - Gardéñ - Aus uß. E, von Zenker, Vice-Kommandant dér Kommunal - Garde. Hérms orf,

Próôt.

Großherzogthum Badem. Der Geheinie Räth Prosessos Df. Creuzer in Heidelberg if, seiites vorgekücktêri Alters wegen, üitet bésonbérer höchster Anerkennung seiner ühmlichen Léistittigén, in des Rühestanid versebt. :

L Braunschweig, 14. Nov: Ei iwviürbige Réißé vi JZübelfestei drängt sl{ in dent gegénwärtigè# Jahre hir züstimnién; und wenn alle eine besondèrè Feier begleifet hätté, #6 wärè Fes an Fést geknüpft gewesen; Jm Jähte 1145 soll dié Erbeütung Ms

gu den fremden: Mächkén betvah- | bereits genehmigte Geseyë haben gew

gen Zutrauens, Zch freue | -déstoweniger kann das zwischen den Einkünsten und den Bedürfnissen des

s de - d Mars «Dertra mit | Staats bestehende Gleichgewicht aufrecht éthalten werden, ohne daß deri Steuer-

s f éschlo en wordén ist, Er wird Jhnen | þslichtiger irgend ein neues Öpfer abyerlangt wird. Ohne Zweifel werte

gelegt werden, Jh habé dle gegrün- | Sie sih mit Mit diesem Ergebnisse Glück wünñshen. Mit Jhrer Béi-

n Übctsecishen Stäaten begönnenên Uns hülfe wird Mciné Régierurig bemüht féiù, díé Lage Üseréèr Fittanzen töch

i ng üthme# werden. Auf diésé | zu vérbessern: ESéit fünszéhn Jahren, Méite Herreti, hat dtè Legiökarnr,

che Sie gutgeheißen habèñ, ihré Fiühté, | Lon den béi Béegrünbütig der belgischen Natiönalítät vörhérrschendén Ge-

welche bald ihre definitive Bestätigung erhalten finnungen beséelt; im Vereine mit Mir dahín gearbeitet, die politishe Exis

Bexbindungétt mit China wie der Handel | stenz ünscres s{önen Vate:landés zu befestigen und alle Eltitixnte sriñet

werden. Unterhandlungen werden | Wohlfahrt zu entwieln; Zchch techné darauf, daß Meiner Regférung zur

betráú m die Unser Erzeugnissen Fortführung dieses Wérkes Zhr Vertrauen und Jhre loyale Mitwirkung zu dern, Die Resultate davon | Thel wid | j s ;

it des Landes dies ge- Nach Vétïlésuñg diese Thrön-Rebé éntférte sich ber König und

Neifie Négiètung sich mit | hielt eite Müsterüng über die Bürgergärbe ünd die Truppén áb, die

digen dur die Errichtung eint | ¡n der Rue Loi und déx Rue ducáfe aufgestellt waren. Dann

E e sind stellte Sé. en mit bén Generalstab s\ch vor dem Schlóß auf

4E: e q g aue É ünd ließ dié anns{hasken äi sich vökbéi desilirei, Dié Jufanterie

bés: Handels und ber Zn- | wär vom General Deys, die Kävallérié vom Oéyeral Kruczéwski,

lweige des National - Reihthums | Lie Artillerie vom Geñeral val Mons befehligt, Truppen bé=-

î e verloren hatten, Die | ständên äus 9000 Mañn, Dié Königin und bie Prinzen sähen der

irfüngen der Unbchaglich- | Parade vom Balkon des Schlosses zu. Ju der Königlichèn Sihung

zit veïmindern, Vie Jn- | hatte der Alters - Präsident des Senats, Graf von Quarré, prâä-

I R D T E E G T O T R S T T MERE M B TCERD E m E; P E

ehrwürdigen Domes, ber séßigen Bürgkirché, dinth Hkrjog kih den Löwen obglei Ürkundei in Belteff der Geükdüng Einweihung fehlen gesehen séin; bemnah érstillf das K ¿ | gebäude nunmehr 700 Jahré seinen Ziveck. 24 Ki Der Herzog Otto das Kind béstätigte i einé Urkunve Anm | F 13, November 1245 eéíte vön be Blikgérit ber Skadt begrünbes | H Atstalt für Arme und Schwäche. Im äufe ber Zeik beso; E 4 der Uebergabe det Stadt än die Hétzöglihe Gaävalt, im Jabré 1671; taten mit derselbén Verätdéritigen und wésentlithé fr Seit 1748 ist sie lediglih ein Waisen-Justitut, mit einer Unterrichts-An- |

, Was die Aufführuitg selbst anlangt, s wär sié zwä t it alle } Katalog; es d p E | l inzu uns ¿f éllerét | Add s fu fe it Ts i / s d ; Théilen vollendet, doch bei dém Mangel an Zeit ukb der außérordéntii [ ] : zud! at pu élleréfi |} nóch in zu lébhäftèit Tón gemalt, während Dégronckel's Arbeit, in ber viel / Schlvletigkeit des Weikes inimet sehr lobenöwerth- Vos: Alléit inß 1h ai j

pet hitgébenden Bemühung: des Herrit Pröf; Rungeihaget, s& wik id

fihtigen Orchester-Leitung des Hefrn C Núés, bie volle Abr |

* ch ausgeführt, vorzügsweise aber | M h ausgéführ E L I

_Gesüht für Uebereinstimmung der Farbentöie liegt, étwvas gebänpft ge- h balten ist Die daëbenden, äbgehärmten Gestalten brs bürifer Meisters ! | machen éfnen übéxaus schmetzlihe#n Eindruck, wir einpfindei mir das Elend, }

veiter nihtsz cs ist keine Andeutung dba, uns über diése pétigende Em- s |

/ 1 f / §4

M o, Jou Die Soll 1009h08 orte am z | | pfindung hinauszheben, Bei Degronel is die Noth auch auf einen ol- E j biè Partieen bes S E E, e Qu O } hen Grad der Passivität gebracht, daß die Mutter N ais la A E Kraus E s s Low went dei, biet L j Sa LeG / Schle t i innen gewandien Bli am Füß eiñer Kapelle niedersinkt, sie aut zu deni ets Tia N a prt A p A DT d wi tren ficit e 1 it Le A tre n o h 4 / le Ulter hor- | trostrei én Bilke über ihr uit auf; allein déë Ort selbst, wöhiñ sié ch{ L Maier m P Gh id berü S U hen én ne. Que 1 beate d E O s L ngeslosse üdtét, desgleïcheit die bktendé Sfellun brs Kiáben, der libérhaupt séhr / v f gute Be fertgrs: ob A “t vos e OTeR Y e 1g av Feder. DRRES Siitt ves | {bn gerathen ist, veranlaßt hier det Bescharer, ein moralifhes Verstäntniß i thungen fäum von venen Beethöveti's übertroffen werden niöchteit, tes; aks R | ns élüer hörchelivéi | des Leideñs und ben Quell der Hülfe unb Gerechtigkeit zu suchen, | 12 A : j 2 F I | “e l o j Voll sprudelnder Jugend und Gräâzie ist ein Gemälde Vérhevdben's j ena R E i | | Mälex j Cd. „Biädedin A Weide "3 ies Figur der s{höñen Gruppe, j é ie brüi& “Gt, ¿fellu: L n R i an die Trums |/ dex ihre Gefährtimien das Grwand entziehen, um sie um Bade zu führen, L Nückblidcke auf die brüsseler Kunst-Aus lung: Cf: GOPOEON E E E | | der Qbjeltivität | während andere bereits einen Schritt in den kühlen, beschaiteten Zad Ae Î È Allgeiñéines. Religióöse, historishe und ge V 2M x | ‘der N ' is durchaus meisterhaft knd, tritt vortheilhaft ins Licht, wie Diana unter ? E its e fr tbe uns Gerfilim | E R SION | Baliatter elite Esnaerute, zie g Gtet zeigt dul da M | i ü j sibon: fi vittita Es | i D E Et. j A uten“, i Ziallen, „Dié Spinnéritnen vön Fütbi' î die Die prr iy neter ntra Mad Cos E beirerflid os ‘0 O E O | nb zur [ DA Na#bez sib gefällig und wohl aitsgeführtz nur sehen die Figureit Gs 3 des Werthes víeler Produïtionéi iz E A i _ N y É n sv erbât zerstreut nid éwvältsänt auseinandergelehnt. W bêtti „Mórs Tin die bein Tetia R L L S 5 | f fältige g bet“ hat derselbe Messter dur shroe Farben die Witfitig seines

arts | es vereitelt. Kräftig: gemalt unb mit Geist entworfen sid dir „Möntje 9 | dem Si, d” von Be aume (Paris): Zt rcem Styl is dix ' „Reue“ von Schiävoni ( enedig), cine schöne; núchsinnende weibliche

(Schluß folgt.)

Bic haben über die beiden legtén, minder wichtigen ritishen Berichts uns enthalten ; es wird diesmal unsex Wöhl die künstlerische Thätigkeit in Ganzen zu wilrdlgei; ieten Wetke in gewissem Maße v6liständig zu Ler set Mustetüng weaig neaë No é tone befäñiter belgischcr Meister treten s id holländ is ch: c Mäler von anetkánntéar Beittschen indeß n17 Weniges, Ein n haf ättung ließ fih dieses Jaht ht wil ch auf den cinge\ch!agenen Bahnen mít Fl

Metewsr.

# Magbébüurg würde, wie be Magd. 31 . berichtet, am 13. No- t iden s üñd 6 Uhr eötstrem L eitómmêt,

é Skétnsc{ünppei, déret An éré dert foitütén, von éin unv dèrsklben Stelle ded BRRAT, int Ver hren des Síeben- aus und ne c s{h" von Osten näch Westen, Dié Erscheinung

Matrtgel ##rsèrragenber

jenes Urtheil, Das nachbildendé balten vorz die höheren Gattungen, feñder Gedanïé 6 die Beob: i

vertreten, Die mit sene Gee nebst

e aufzuweisen,

Vergebens suden

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