1845 / 321 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

eckten Gränzên weit überschreiten müßte, wollte man dabei Anträge auf eiue eat Buefaiina der Presse auf die Bahn bringen. Auch scheint dies die zweite Kammer selbs gefühlt zu haben, indem sie sich auf einige, die fende, von auswärts eingegangene Petitionen beruft und hiervon nehmen will, ihre Ansicht über die Stellung der Presse in Sachsew zu ent- wickeln. Nun soll zwar Seitens der Deputation nicht in Abrede gestellt werden, daß die Regel, die Adresse sei eine Beantwortung der Thron - Rede, ihre Ausnahmen habe; ja es kann selbs zugegeben werden; daß“ eine Adresse unter Umständen einzelne Gegenstände berühren müsse, die der Thron-Rede anz fremd sind, soll sie anders ihrem Zwecke, die Gesinnungen der Stände- Versammlungen und ihte Ansichten über wichtige Fragen der Zeit dar- zulegen, entsprehen; immer aber werden diese Gege von hoher Wichtigkeit und dic darauf, gegründeten besonderer Dringlichkeit scin müssen. as sie. 1 tig oder dringlich ansche, darüber hat natürlich jede Kammer sich ein sclbst- ständiges Urtheil zu bilden, und es is} die Deputation weit entfernt, díe in der zweiten Kammer hierüber kundgegebenen Ausichten bestreiten zu wollen ; allein wenn sih die Deputation vor Ab abe ihres Gutachtens natürlich ebenfalls die Frage stellen mußte, was wichtig und dringlich sei, und ob insbesondere auch sie dic Zustände der Presse, wenigstens im Sinne einer noch größeren Befreiung derselben, für so bedauerlich halte, daß dar- auf eine besondere Auslassung in der Avresse zu gründen sei; so mußte sie diese leßtére Frage aus dem Bereiche ihrer Erfahrung verneinen noch freicre Stellung der Presse in Sachsen weder für nothwendig, s noch für angemessen halten. Die sächsisbe Presse hat sich nämlich noch in der neuesten Zeit so frei, ja vielleicht noch freier bewegt, als je zuvor, und wenn in der jüngsten Gegen- cht öfter als sonst über den Censurzwang geklagt worden is, so ewiß nicht in einer veränderten Ansicht der Regierung, sondern wahrscheinlich in dem Umstande, daß die die Gemüther so aufregenden Fra- enwart manche Schriftsteller verleitet haben mögen, die Schran- chreiten, die nun einmal im Jnteresse der allgemeinen Wohlfahrt gehalten werden müssen, es mag ein Staat eine auf vorbeugende gegen Preßunfug oder nur auf Bestrafung dessclben basirte Ge- nmer durch Beispiele nachzuweisen Sachsen eine strengere sei als in anderen Staaten, so hrhecit der angegebeuen, ihr übri- zu ziehen, immer aber können cinzelne emachte Schlußfolgerung schon tarum hier nicht rechtfertigen, weil dies allerdings die Schattenseite der Censur die Beurtheilung Fälle zu sehr von dem individuellen Ermessen des betreffenden verschiedene ist. Gewiß würden Aus- chis sih über die Strenge ihrer vater- enüber zu beklagen haben: denn wie in Sachsen die Censur n zum Druck gelangen,

resse betref-

nstände Gegenstände ünsche Wünsche von Was sie nun als besonders wich-

einen besonderen Antrag auf eine

wart viellei

gen der Ge fen zu über überall inne Maßregeln feßgebung h i gesucht, daß die Censur in fommt es zwar der Deputation nicht zu, die Wa gens unbekannten Thatsachen in Zweifel

aben. Hat man in der andcren Ka1

Beispiele die und es i der einzelnen Censors abhängt, daher oft eine schr länder mit demselben Scheine des Ne ländischen Censur der sächsischen geg vielleicht Manches im Auslande gedr nicht passirt, so mag auch gewiß Manches in Sachse Druckgenechmigung nicht erhalten hat oder erhalten Auch die Unterdrückung der unter dem Namen der Sonne in Chemniy erschienenen Zeitschrift ist nur eine vereinzelte Thatsache und kann g, die natürlich hier niht am Ort ist, der Regierung um fe gemacht werden, als die Regierung, und zwar da- Stände-Versammlung, schon früher im zu verschreiten sih genöthigt sah. Kann die Zustände der vaterländischen Presse im Sinne freiere Bewegung wünschen, nicht für so trostlos iten Kammer geschildert worde

udckt wird, was

was im Auslande díe haben würde,

ohne nähere Prüfun \so weuiger zum Vor mals ohne Widerspruch Seitens der Jahre 1833’ zu ähnlichen Maßregeln hiernach die Deputation derer, die ihr eine noch halten, als sie in der zwe aber auch in der That unmöglich sein, der unabhängigere Stellung einzuräumen Die Staats - Regierun tage bei Vorlegung des Preßgesehßes gebung der Freiheit der Presse

n sind, so möchte es sächsischen Presse eine noch freiere, , ohne gegen die Bundesgeseßgebung g hat sih auf dem verwichenen Land- dahin erklärt, daß sie damit die durch gesteckte äußerste Gränze er- 35 der Verfassungs-Urkunde für erfüllt wenigstens in der ersten Kamwer, Mögen Einzelne tie betreffenden Bundes- wie der Bund, als der Gesetzgeber selbst, dem bekannten Vorgang in Baden kaum noch ein Zwei- fel vorhanden seinz und es verweist die Deputation hierbei auf den Bericht der ersten Deputation der ersten Kammer des vorigen Landtags über den Ge- seß-Entwurf, die Befreiung der über 20 Bogen im Drucke starken Schriften von der Censur betreffend. Jst aber diese Ansicht der Deputation ‘eine rich- tige, #0 ist die von der zweiten Kammer in der Adresse ausgesprochene Ab- sicht nicht einzal erreichbar, und es bleibt für alle diejenigen, die noh einen die Presse betreffenden Wunsch auf dem Herzen tragen, kaum etwas Weiteres übrig, als den Bund an die Erfüllung seiner Zusage über dic Presse nen, damit wenigstens eine gleihmäßige Behandlung der Preß im deutschen Vaterlande erzielt werde. in dem Vorschlage, den sich die Deputation zum vierten Punkte der Adrcsse zu machen erlaubt hat. Jm Uebrigen würde da, wo man wirklih Grund hâtte, sih über einzelne Censoren zu beschweren, durch den Leßteren von der vorgeseßten Behörde zu ertheilende Weisungen Abhülfe gewährt werden kön- nen, Dies sind die Gründe, aus denen die Deputation für Ausfall des die Presse betresfenden Saßes aus dem neunten Abschnitte der Adresse

zu verstoßen,

die Bundesgesetz reiche, sonach die Bestimmung des §, achte, und es is ihr in der H hierin nicht. widersprochen wo1den,

Beschlüsse anders auslegen, darüber, sie auslege, kann nach

-Angelcgenheiten Eine solche Mahnung liegt aber hon

Was 2) den Wunsch nach ciner Strafprozeß- Ordnung anlangt, den die zweite Kammer in dem Adreß - Entwurfe niederlegen will, so ma wenngleih die Thron-Rede auch hierzu keine Veranlassung Absicht Jedem, der sich die Vorgänge in der zw ns vergangenen und selbst dermaligen Landtag vergegenwärtigt wenn man sich auf den Standpunkt stellt, den dies wohl auch eine Frage so

sie niht erst der Anregung in der Thron- \ Rede bevarf, um zum Gegenstande der Adresse erhoben zu werden, Allein,

giebt, dicse citen Kammer auf dem , ganz begreif- lích scheinen; ja es ist, die ziveite Kammer eingenommen hat, wichtig und \o dringend, daß

, mit Gesträuh überwasene Gegend, fast schattenlos,

sind die ernsten Massen der dorischen dann herrliche, an: ín der Ferne deut- Bewundernëwerth ist, wie mit so wenigen iîn den Sinn pektive hervorgebracht is, Alle , ein einziger die Mitte des so daß die indruck entsteht. chen das ganze Bíld, das ln, abschatten und zurü- Ausstellung, der diesclbe nicht leiht diese unver

sten Licht eine einfache mit geringen Abfällenz zur Seite Tempel, im Hintergrund die See, liche Bergformen, fallenden Mitteln eine so vollkommene Pers Linien sind so glückli gelegt, i gelber, gemächlich abfallender Sonnenstrahl gleitet durch Bildes und zieht die Lichter zu beiden Seiten an sih heran, vollfommenste Gesamintwirkung, ein innigst befriedigender E Der Himmel und das blühende, sonnige Licht ma Land isst nur der Grund, auf dem jene sich spiege strahlen. Manchem Besucher der brüsseler mít gehöriger Muße mustern konnte, i viel wand entgangen, denn der ihr angewiesene Play während manche nichtssageude, ja widerwärtige Reihen der großen Säle zur Schau stehen,

licheren unter der Menge der eingesandten Land

so innig und weise verbunden

gleichliche Lein- ist eiuer der versteitesten, Productionen in den crsten Folgendes sind dic vorzüg- schaftsstücke: ein „Sonnen- nen (Brüssel), sehr [öblich, fris, farbenreih, ‘mit Reiffenstein (Frarksurt a. M.) ein Hostein (Brüssel), eine „Kapelle igen drei Stücken dessel- cht aus dem Walde von Meisters er-

untergang““ von Kuh angenehm durchsichti „Sturm“, kräftig, bew unweit Arles““, fehr fein und elegant ben Malers vorzuziehen. Fontainebleau“, is uicht so gerathen, warten ließ; das Gestein is ge ust, Ganze mag getreu nahgeahmt sein, is deswegen lerishe Composition zu achten, aus Griechenland“, (Brüssel) „Ansicht bei Jrelles““ , sind sorgfältig ausgearbeitet.

Lehrer Koekoek oft bis zur Verwechselun stoß“’ eine bleihe, matte Schluchten bei Apremont“ hoff (Brüssel gezeichnet, ein Studium, rakter einer „Haidegegen demselben Maler sind mehre Haag) lieferte verschiedene Land- mische See““, is díe beste Marin \cheinend, die Lofaltóne în Uebereci des angesehenen pariser Marinisten J\a be

gem Wasser. egt und natürlich, , is den übr Lap ito (Paris) „Ansi wie der Name dieses sind nicht geschieden ; das cht als fünst- itoerpen) „Ansicht

Kindermans

häuft, die Gründe aber noch ni Jacob-Jacobs (An macht einen klimatisch rihtigen Effekt. , und Verwée (Brüssel) „der Saum des Bodeman (Brüssel), der seinen g nahahmt, hat în dem „Wind- Färbung. Quínaux (Brüssel) „Ansicht aus den ‘, iff gut gezeichnet, die Luft aber )_„Ansicht aus der Campine“ das von fleißiger Beobachtung zeugt, iebt Francía (Brüssel) getreu wiederz von re „Seestücke““ zu bemerken. und Seestückez eines der legteren , „stür- die Wellen sind durch- so kräftig is das „See- au ausgefallen, dessen

verfehlt, Keel- , eine braune Haidez tüchtig Waldorp (im

e der Ausstellung z nstimmung. Nicht

1450

enn es sich jeßt um Erlassung einer gemeinschaftlichen Adresse beider aaen Ct, so muß man nur auch den Standpunkt ins Auge fassen, auf dem -sih die erste Kammer befindet, Die erste Kammer hat sich auf dem verwichenen Landtage gegen cin auf Mündlichkeit, Oeffent- lichkeit und Staats-Anuwaltschaft gebautes Strasverfahren ausgesprochen und zur Zeit diese ihre Ansicht durch einen entgegeugescßten Beschluß nicht geän- derè, au zu einer Aenderung leine besondere Veranlassung gehabt, Je- dem Unubefangenen wird es daher cinleuchten, daß man der crsteen Kammer billig niht zumuthen könne, bei Berathung der Adresse, also ganz gelegent- lih, eine so hochwichtige Frage zur Entscheidung zu bringen, Ja, sellte selbst ein Fall, der wenigstens möglich ist die frühere, cinem solchen Strafverfahren abholde Mehrheit in der ersten Kämmer jetzt zur Minorität geworden sein, so erheischt doch die Würde der Kammer zuvor eine gründ- lichere Berathung dieses Gegenstandes, als sie bei der Adresse Play grcifen kaun; und zu einer solchen Berathung is dur die in der zweiten Kammer eingebrachte Schäffersche Petition die Gelegenheit auf das vollständigste ge- geben. Es sind daher formelle, aber auch jeßt nur formelle, Gründe, die die Deputation zu dem Vorschlage bestimmen, auch diesen Theil des Adreß- Entwurfs abzulehuen, so daß also der neunte Abschuitt des Adreß-Entwurfs hon mit den Worten „angedeihen lassen“ schließen würde, : i 10, „Mit dankerfülltem Herzen erblicken wir in Ew, 2c, wie den Mit- begründer so den treuen Hüter unserer Verfassung 2c.“ | : Das der Regierung gegenüber ausgesprochene-Anerkenntnisß, daß sie die Freiheit der ständischen Wahlen als Grundsaß festgehalten habe, unterschreibt auch die unterzeichnete Deputation aus voller Ueberzeugnng. Wenn jedoch, wic die Deputation aus Aeußerungen, die in der anderen Kammer laut gewor- den sind, und aus dem Kreis ihrer cigenen Erfahrung wahrzunehmen gehabt hat, die von Seiten der Regierung gezeigte Parteilofigkeit niht au ander- wärts wahrzunehmen gewesen i, ja wenn man bei Empfehlung einzelner Abgeordncien hin und wieder auf eine, andere Perfönlichkeiten verunglimpfende Weise die Grän:en der Mäßigung und des Anstandes überschritten hat ; fo ver- mag die Deputation den Wäansch-nicht zu unterdrücken, es möge das lobens- werthe Verhalten der Regierung nicht blos Anerkennung, sondern au Nach- ahmung auf der anderen Seite finden. Es verstcht sich dabei von selbst, daß es Jedem, auch mittelst der Presse, unbenommen bleiben muß, namentlich auf einzelne Wahlfkandidaten, als besonders geeignet, ohne beleidigende Zurückseßung Anderer aufmerksam zu machen und so die Wähler , die vielleicht nicht mit allen Persönlichkeiten bekannt sind, über tiese in Kenntniß zu feßen. Maß- losigkeit hält aber die Deputation auch hierbei für unzulässig und mit der Freiheit dcr Wahlen, die nah verschiedenen Seiten hin beeinträchtigt werden kann, für unvereinbar, Wenn die Deputation übrigens ein in demselben Sinne von einem Mitgliede der zweiten Kammer gestellies, obschon nicht an- genommenes Amendement nicht befürwortet, so geschieht dics nur, um der Differenzpunkte nicht noch mehrere zu machen, und weil die Regierung, ihren Aeußerungen in der zweiten Kammer nach zu schließen, dieselbe Ansicht theilt, also erforderlichenfalls ihr Geltung verschaffen wird, ohne dazu erst durch cinen ständischen Antrag aufgefordert zu werden. Wichtiger noch als diese Frage is aber diejenige, die durch dcn in diesem Abschnitt enthaltenen Say „Und wenn auch auffommen lassen““, einen Saß, der von dem Rechte des Volks handelt, seine verfassungsmäßigen Befugnisse in den Kreis der Erörterung zu ziehen, hervorgerufen wid. Hat nämli dieser Theil der Adresse mehr als irgénd ein anderer Widerspruch in der zweiten Kammer gefunden, indem nicht weniger als 22 Mitglieder gegen denselben gestimmt haben, so muß auh dem Unbefangensten einleuchten, daß man wohl hinter seiner ctwas dunklen und zweideutigen Fassung, zumal zu einer Zeit, wo die Ministerial - Verordning vom 26, August d, J., die cin Ver- bot von Velks - Versammlungen und politischen Vereinen enthält und ein- {ärft, noch in frishem Gedächtniß is, eine- Kundgebung der ständischen Ansichten über das Recht des Volks zu dergleichen Versammlungen und Ver- einen zu suchen habe, Und allerdings lassen die Verhandlungen in der zvci- ten Kammer hierüber keinen Zweifel ofen, Während nämlich zwar einige Redner in jener Stelle nichts Anderes erkennen wollten, als die Wahrung eines in den Schranken der Geseßzmäßigkeit bleibenden Associations-Rechts, erklärten Andere ganz unumwunden, daß sie das auf der Bundesgeseh- ebung beruhende Verbot von politischen Vercincn und außerordentlichen Bolks-Bersammlungen für nicht oder wenigstens für nicht mehr gültig an- erlennen müßte, und bestritten der Régierung die Befugniß , Volks - Ver- sammlungen oder doch wenigstens Bürger-Vereine zu verbieten, Für Auf- rehthaltung eines Sahes, der zu verschiedener Auslegung Anlaß giebt und wirklich bereits gegeben hat, kann sich ‘aber die Deputation überhaupt nicht aussprehen. Allerdings ließe sich“ nun wohl eine flarere, deutlichere Fassung leicht ausfizdig machen, | allcin es ist damit deshalb nichts gewonnen,“ weil sih dic Deputation aus materiellen Gründen gegen die Jdeec,- die dieser Stelle der Adresse unterliegt, die Auéêlegung, die man ‘ihr giebt, möge sein, welche sie wolle, zu erklären hat. Soll nämlich damit: nichts weiter gesagt werden, als daß man den Staats- bürgern das Recht gewahrt zu sehen wünsche, sich in geselligen Vereinen auch über politische Fragen auszusprechen; so is er müßig und steht zur Thron - Nede auch nicht în der entfe:ntesten Bezichung. Denn daß es die Absicht der Regicrung nicht sei, dieses Assvciationsret den Staatsbürgern zu bestreiten, darau hat wohl noch Niemand gezweifelt; ja es hat ciner der in der zweiten Kammer anwesend gewesenen Staats - Minister ausdrücklich erklärt, daß gegen jene Stelle der Adresse, wenn sie nur so verstanden wer- den könne und müsse, kein Bedenken obwalte. Liegt aber jener Stelle cben ein anderer Sinn unter ; soll cin Anerkcnutniß der Geseplichkeit, also Zu- lässigkeit politischer Vercine und Volks - Versammlungen, soll eine Demon- stration gegen den neuerlich wider Volts - Versammlungen oder politische Vercine gerichteten Ministerial - Erlaß darin gefunden werden, so muß die Deputation ciner solhen Meinungs-Aeußerung auf das bestimmteste entge- gentreten uvd legt die Gründe dieser ihrcr Ansicht in Gvlgendem dar. Außerordentliche Vo ks-Versammlungen und Vereine zu politischen Zwecken, worunter man also auch Bürgervereine, die derartige Zwecke verfolgen, zu

Arbeit übrigens hübsch is und gute Figuren enthält, Der beste „Win- ter“ ist von Hoppenbrowers (im Haag) eingesandt; die Landchast is nicht glänzend , sondern braun gehalten, aber mit großer Wahrheit. Da- gegen verfehlt Verbecck (Antwerpen) in dem s{chimmernden Farbenspicl den Charakter dieser Jahreszeit. Ausgezeichnet, doch nicht in dem Grade, wie seine vor 3 Jahren ausgestellte Arbeit, is ein „Winter“ von S chelf- hout (îm Haag)z von diesem berühmten Meister sind auch noch zwei ¡„Seestücke“/ vorhanden. Die Kunst der Holländer in Winterlandschaften legt auh Roosenboom (bei Harlem) an den Tag. Aus Spaa sind viele Landschaften eingesandt; z. B, von Delvaux ein trefflicher „Schnee- Effelt‘“, bei welchem nur die Oberfläche etwas zu marmorhaft fest ist, Auch die „Winter-Ansicht“ von Spohler (Brüssel) verdient Beachtung.

Meister in Licht-Effekten -ist Vanschendel (Brüssel), der ein Paar schöne Stücke mit doppelter Lichtwirkung ausgestellt hat.

Unter den Stillleben haben wir ein außerordenilich s{chönes Wek, „Blumen in einer Vase“ von Saint-Jean (Lyon), namhaft zu machen, Die verständige, geschmackoolle Anorduung der mancherlei Blumen, die saf-

tig durchdrungene Farbe, diese Pracht und Grazie ohne Gefallsucht, die -

zarte Form und duftige Bekleidung, die feinste Ausführung beurkunden die Hand eines Meisters. Robie' s (Brüssel) „Blumen, Früchte und Wild- pret“ ist kühn entworfen und gearbeitet; Mandnanun?s (Brüssel) „Jelän- gerjelieber““ is cin netter Zierrath.

Unter den Perspektivbil dern müssen vor allen hervorgehoben wer- den „Drei Kirchen - Ansichten“ von Bosboom (im Haag) und verschie- dene derselben Art von Sebron (Paris). i i

Die Zabl der Thierstücke is ziemlih anfehnlich. Wir finden dar: unter ungewöhnlich viele sogenannte Portraits, vornehmlich von Hunden, natürlich au von Pferden. Ueberhaupt is der Hund vorherrschend. Seit- dem der Engländer Landfeer cinmal, mit anerkannt origineller Satyre, die Hundemaske als Charakterbild menschlicher Temperäâmente und Leidenschaf- ten behandelt hat, zeigt sich für diese äsopishe Kunst bei mehreren geschick- ten Meistern Geschmackz doch sind wir noch erwartend, ob die Hinneigung zum Cynismus auf diesem Felde fruchtbar sein wird. Selbst Verbocck- hoven is in diesem Stücke von Entlehnung des Gedankens nicht frei, während ihm freilih die gewissenhafteste Ausführung, ein unbestrittenes Ver- dienst, bleibt, das er auch diesmal, wie so oft, an den Tag gelegt ‘hat, Ver- boeckhoven hat aht Stücke ausgestellt, ein sehr großes, mit einem mächti- gen Stier, Schafen 2c,, einen großen Hund und verschiedene [leinere, nebs einer Anzahl Pferde. Die kleinen Bildér Verboeckhoven's sind besonders gefällig ; in Pferden hat er sih bäufig wiedérholtz es wäre unierhaltend, einmal

5 t B S E F S t s E E G E N E

r, als wenigstens die erste Kammer d rordentlihe Umstände für gerechtfert utation ihrer Kammer vor: „sie 1 erflären, wie sie bei Ueberreichu überhaupt kommen sollte, der nung, die sie hier für anwend ¿weite Kammer veranlassen, ‘Dresden, am 10. Nov,

von Carlowiß, Referent, Hohenthal-Pücha u,

» Braunschweig, 16. Nov. Herzogthums wird hinsihtlich der Z doppelte Geseßbgebuug erforderli. E ter verfassuungsmäßiger Zustimmung utliht: 1) das Gese, ¡e 1846, 1847 und 1848 ilen des Landes, mit Ausna dersheim, östlih der Leine, hausen, der neu vereinbarte V daneben sollen jedo die in de instweilige Modification einiger die vergangenen drei Jahre (1 deren Bestimmungen no q fommen; 2) das Gese östlich der Leine belegeu und der Aemter Harzbur h, 1847 und 1848 betreff oglihe Patent vom 20. Dezem für den gedachten dreijährigen Zeitraum ß nachstehende Einga ölzerne Hausgeräthe ( d Böttcherwaaren ,

ie Erlassung einer Adresse nur durch mäß schlägt die zweite Kammer es noch zu sol- 22 der Landtags- geyent- gemeint sei, und beizutreten,“

on der ersten Kam- itterstädt.

verstehen haben wird, zumal wenn an selchen auch Angehörige andetg Bien dave wie jene Ministerial-Berordnung vom 26, August d. J, e drülih erwähnt, waren nicht nur seit dem Jahr 1832. durch Bundesh, verboten, sondern sind es noch immer, denn jenes Geseß, wenn aug besondere Zeitverhältnisse hervorgerufen, ist noch keinesweges au übrigens nach Art, 117, des Kriminalgeseßbuchs Zufammenkü den und Handwerks-Jnnungen ohne obrigkeitliche Erlaubniß, so wie nag der Landgemeinde-Ordnung Gemeinde-Versammlungen neben dem Gen Ausschüsse verboten, sollen sich Stadtverordnete nach § 119 der Städteoy nicht auf eine zu veranstaltende Versammlung der Bürgerschaft beruse nen; und dürfen sich selbst die Stände nach §. 118 der Berfassungs-ij nicht cigenmächtig versammeln vder nah dem Schlusse des Landtags vei melt bleiben ; so is dies Beweis genug, daß cin unbeschränktes A cin recht der Jdee auch unserer vate; läudischen Gesehgebung fremd is, y bedarf nicht einmal eines ausdrücklihen Geseßzes, um Volks-Versamm,F und Vereinen, die solche Tendenzen verfolgen, entgegenzutreten ; es vielmchr die Befugniß dazu schon aus dem Ober-Aussichtsrechte des der im Jutcresse der Ordnung und Ruhe, wo solche gefährdet ist, vey lizei wegen einzuschreiten so das. Necht als die Pflicht hat. ferner einen prüsenden Bli auf Sachsens Staats-Organismus, insbesondere seit Erlassung der neuen Verfassung gestaltet und ausg hat, so wird man leicht erkfenneu, daß er fast durchgängig auf dem zipe der Vertretung durch frei gewählie Abgeordnete beruht, S0 ti die Landgemeinden durch ihre Gemeinde- Räthe, die Stadtgemeinden ihre Stadtverordneten, dic gesammten Staats-Einwohuer endlich durg Ueberall und ganz besonders bei ( genheit der Berathung der Landgemeinde-O:duung gab sich die Jdee die Masse des Volks selbst von der Berathung fera zu halten, dagege Juteresse durch eine Anzahl Vertreter,“ aus freier Wahl hervorgegange wahren, Wollte man nun noch den Volks - Versammlungen oder q Vereinen gestatten, mit zu berathen und zu beschlicßen, so würde may dahin gelangen ,- daß man neben den geseglih gewählten Vertreten zweite Raths-Versammlung hätte, die, wie es ja die Geschichte anderer Y gelehrt hat, nur zu bald die Wirksamkeit der ersteren lähmen, wo nig tergraben würde, Man wendet zwar dagegen ein, einem Abgeordneten, insbesondere einem ständischen, müsse Gelegenheit gegeben werden, si den Wünschen seiner Wähler zu unterrichten z allein abgeseheu davo, dieser Unterricht leiht in eine Jnstruciion für den Gewählten ausarten während doch nah §. 81 der Verfassungs-Urkunde eine solche unstaithi würde ein Abgeordneter seiner Function wenig gewachsen sein, wenu g auf eine solche Weise die Bedürfnisse und Wünsche scines Wahl-Bezith nen lernen müßte, Zudcm is ja dem Gewählten auch während der & Versammlung nicht jede Verbindung mit. seinen Wählern so abges als daß er nicht von dercn Ansichten fortwährend Kenntniß erhalten Wenn man weiter auf das Beispiel Englands, dem übrigens das j reihs und anderer Staaten eutgegeoustcht, hingewiesen hat, so mög nicht verkennen, daß in England andere Verhältnisse obwalten, und vor Allem cine durch Jahrhunderte geheiligte Verfassung, wie die en gen die Gefahren solher Versammlunga erfassungs - Z:stände unseres Vaterland

wolle sich gegen d ng der Adresse; falls Bestimmung des §, 122 ndbar halte, nachzu dieser Ansicht gleichfall Die dritte Deputatí von Heinig. -R Dr. Miírus,

Für die Gebietstheile unse=- hältnisse noch immer s wurden vor kurzem, nach Ausschusses der Stände, des Zoll-Tarifs für die n- gemäß in sämmtlichen irks der Kreis-Direction Harzburg und The- arif in Kraft treten November 1842, ns-Zoll=Tarifs d, enthaltenen es in Anwen- g des Zoll = Tarifs für reis-Direction Ganders- sen auf die Jahre bleibt der dur) publizirte Zoll =- Tarif in Gültigkeit, jedoch ngs-Abgaben er= Möbel) und andere welche gefärbt, ung mit Eisen, feine Korbflech= 2_ Rthlr. vom äschnerwaaren ; und Polster - Arbeiten r. vom Centner; und c. yon Oel 9) auf 1 Rthlr, vom Centner,

Rußland und þÞ

St. Peterburg, 11. Nov. Se.

Fremplar des von dem Wirklichen Stag sgegebenen Werkes : inmen und dem Verfasser, als Anerkennun serlihen Namenszuge ü hat verordnet, daß B örden und die Gefän s Kiew, Wolhynien und Podolien eine dieser Gouvernements er ment Kiew während eine s-Kapitalien jährli ; pCt., ) Kopeken Silber von jeder nien während eines Zeit \é-Kapitalien jährlih { pCt und von den

S, von jeder männlichen Seele, und im Zeitraumes von 5 J 4 pCt, und von den jeder mäunlichen Seele. Ausg en drei (Vouvernements jl von dieser Steuer Steuerquote jährli

die Feststellung betreffend, de1 hme des Bez und der Aemter ereins = Zoll - T m Gesebe vom 5. Positionen des Ver 843 45) betreffen ch ferner bis auf Weiter b, die Feststellun en Bezirk der K

Landtags-Vbgeordneten vertreten.

g und Thedinghau ber 1843 der Abänderung, da

ler-, Drechsler -= un {, polirt oder auch in einzelnen Theilen i ing oder lohgarem Leder ver maren und Fourniere (Abth,

nerz b, für grobe Shuhmach cbâlge, auch Waaren, h, I. Pos. 14.) auf 6 Rthl îssern (Abth. 11. Pos. 1

arbeitet sind; auch I. Pos. 9e.) auf er-, Sattler- und T n Leder =

Majestät der Kaiser hat tôrath Fürsten Baratajew aus Grusien““ entgegen- g, einen fostbaren Bril- berreihen lassen.

chufs einer Erweiterung gnisse in den Gouverne- teuer von den Einwoh-= ll, und zwar im Gou- n 8 Jahren von Kauf- steuerpflihtigen Klas= ele, im Gouvernement 14 Jahren vou Kauf- steuerpflihtigen Klassen Gouvernement Podo- ahren von den Kaufraanns= steuerpflihtigen Klassen 31 enommen von dieser Steuer welche auf Kaiserl. , indem die auf sie fal- ium der Reihs-Domai-

cin ganz anderes Bollwerk g „„Numismatisches

tet, als es die noch jungen thun vermögen. Kurz, - von wc

ing mit dem Kai Der Reichs-Rat

lcher Seite auch immer die Deputation diese Fray ofale für die Beh

leuhten möge, sie kann sich nur im Sinne der Regierung und der 9 rität der aa Kammer gegen die Statthaftigkeit von dergleichen sammlungen aussprechen und schließt ihr Gutachten über den Purl Adrcsse, der in den Worien enthalten ist: „Und wenn au aush lassen‘’, mit dem Antrage, die erste Kammer wolle denselben ablehu1 sih als Folge hiervon auch gegen die Worte im leßten Sahze der s „Jn dieser unserer Hoffnung und“‘, crllären. i :

Am Schlusse ihres Berichts hat dir zweite Deputatien nur noi von der zweiten Kammer inhalts ihres leßten Berichts aufgeworfen # oder vielmehr gesehene Aufforderung zur Erledigung zu bringen, Dit Kammer erwartet nämlich für den Fall, daß die Erklärung der ersten mer zu ihrer Adresse beistimmend erfolgen sollte, vou der ersten H Vorschläge wegen Ueberreichung der Adresse, Wäre unter jener beisin den Erklärung eine unbedingte Annahme des von der zweiten Kamme gegangencu Entwurfs zu verstehen, so wváre es allerdings, vorausgesch| die erste Kammer ihrer Deputation wenigstens in einigen Punlten |

hoben werden so s Zeitraumes vo und von den männlichen Se raumcs von

vährend eines ilen jährlich

Kronbauern, befreit worden sind ch von dem Minister

1451

seinen Antheil Verantwortlichkeit für die algierischen Ange i habe und do in dem Augenblick Minister mde ME D edenheilen durch. fünfvierteljährige s{huldvolle Nachlässigkeit die Ruhe von ganz Algeriea bloßgestellt habe. Vom Marschall Soult äußert dabei das genannte Blatt, daß noch kein Minister eine so falshe Stellung in rankreih gehabt habe, wie er, seit er blos Präsident des Minister Raths sei, Als Kriegs-Minister habe der Ruhm des alten Soldaten, die Thätigkeit in Leitung der Verwaltung seine völlige Untauglichkeit zum Staatsmanne übersehen lassen können, Auch seine fünf Jahre an der Spie des Kriegs-Ministeriums gehörten siherlih niht zu den glän= zendsten seines Lebens. Bei stinem Eintritt ins Kabinet habe er damit begonnen, die Cadres von 300 Compagnieen Jufankterie zu opfern und dic Armee um so viel zu schwähen. Sodann habe man ihn in Betreff der Befestigung von Paris zaudern schen, dafür und dagegen sprehen und durch seine Gründe ein Amendement ermuthigen, welches das Geseb, das er vorgelegt, zum Falle bringen sollte, Jn der Refkrutirungs - Angelegenheit habe er eine zweimalige Niederlage erlitten; die polytehuishe Schule sci mit beispielloser Willkür und Härte behandelt worden, und nun er si zurückziehe, sei wegen der Kolonisirung von Algerien nichts entshièden und unternommen. Die Hälfte dieser Provinz befinde sich im Aufstande, Frankreichs ewiger Feind habe seine Kräfte verdoppelt, Marokko werfe fortwährend fcindliche Haufen gegen die französischen Gränzen, und die ministerielle Politif gegen Abd el Rhaman habe sich die shreiendste Blöße ge e= ben, Viel Menschen, viel Geld, viel Zeit würden - nöthig sein, um Algerien wieder auf den Punkt zu bringen, wo es sih vor 15 Monaten befunden, und die Verwickelungen mit Marokko, welche nah der Shlacht am Jsly eine leichte Lösung hätten finden fönnen, wären nun vielleiht unlöslich geworden. „Das sind die hauptsäc- lihsten Handlungen“, fährt das Blatt des Herrn Thiers fort, „welche der Marschall Soult als- Kriegs-Minister vollbracht, an denen er Theil genommen hat. Allein troß so vieler und großer Fehler und der traurigen Ergebnisse einer fünfjährigen Verwaltung spielte der älteste von unseren Marschällen, der Soldat, der an den Siegen des Kaiserthums seinen Antheil genommen, eine wichtige und passende Rolle an der Spihe des Kriegs= Departements. Seit er aber nur Präsident des Ministerraths is und aller auderen Befugnisse entklei- det, is diese Präsidentschaft für ihn zur Travestie gewordeu.“ Der Commerce äußert ch folgendermaßen : ,, Die ministerielle Geburt ist {merzlich und mühsam gewesen; dies mußte so sein; wenn die politishen und administrativen Fragen den Personenfragen Plaß machen, so stößt man in der individuell:n CEhrsucht und Eigenliebe auf Schwierigkeiten, welche mit Mühe zu lösen sindz dies sind Ueber- cinkünfte deren sämmtlihe Kosten die Jntrigue trägt, Damit das Kabinet sh aufreht hielt, mußte Marschall Soult, indem er das Kriegs-Ministerium niederlegte, die Präsldentschaft des Conseils ohne Portefeuille behalten, Man hat für ihn eine Ausnahme-= Stellung A die sich weder durch seine Fähigkeit, noch durch seinen Ein= (uß erklären läßt, Was man von ihm verlangt, is uicht cine poli- tische Leitung ; man läßt ihm im Gegentheil die Präsidentschaft, weil sie in seineu Händen uux nominell ist; er bleibt nur, um einen Plaß auszufüllen, den man ohne ihn auszufüllen in zu großer Ver- legenheit sein würde. Diese Uebereinkunft hat wirklich feinen an- deren Zweck, als den Kampf zu verhüten, welchen die Erledigung der Präsidentschaft erzeugt haben würde. Wäre Marschall Soult abgegangen, so war Herr Guízot natürlich berufen, ihn zu ersehen; denn Herr Guizot ist der wahre Chef des Kabinets, aber einerseits wollten seine Kollegen si niht gern si{tbar unter seine Herrschaft stellen ; andererseits war eine ernstliche Gefahr dabei, das ministerielle System in dem Repräsentanten der doktringiren Schule zu personi= fizirenz; daher Verlegenheiten, aus welhen man sih niht herauszu- finden gewußt hätte. Um sih diesen Schwierigkeiten zu entziehen,

nicht nöthig, jener Aufforderung zu entsprechen. Da jedoch die Mig ciner Vereinbarung, der Kammern noch nicht sih die Deputation über jene Frage ausspre ) glaubt, Die zweite Kammer hält, wie sih sowohl aus der Fassung ihn richts, a!s aus einzelnen, in der zweiten Fammer frühcr gefallenen Aeu gcn folgern läßt, bei Adressen den Weg nicht für angemessen, den die ü Landtagéeschristen nel men, um zur Keinitniß der Regierung zu gel Sie wünscht mit anderen Woiten, die Adresse Sr. ; nicht mittelbar durch das Gesammt-Ministerium, sondern unmittelbar reichen zu können, und fann allerdings für diese ihre Ansicht nicht 1 Eigenthümlichkeit und Wichtigkeit einer \lhen Schrift, sondern au Vorgang anderer constitutioneller Staate1 für sich anziehen: Grünkt auch der Deputation so einleuchtend ershienen sind, daß sie sich bi fand, der zweiten Kammer hierunter beizuy flichten, j

Fragt man nun, auf welche Weise eine solche unmittelbare lle chung zu erfolgen haben werde, so kann man wohl nur für die Abo einer aus Mitgliedern beider Kammern hestehenden Deputation, wit schon §. 122 der Landtags - Ordnung kennt, sih erklären. die Deputation die Vorschriften jenes Paragraphen, zufolge dessen nur ciner auferordentlihen Veranlassung und nach vorheriger Anzeige del genstandes und erhaltener Genchmigung eine derartige, aus den Dir „Und zwei durch relative Stimmenmehrheit zu wählenden Mitglieder Kammer bestehendc Deputation abgeordnet werden darf, hierbei nid für sachgemäß, sondern anch für anwendbar, und zwar dies Leztere

fte gezahlt werden soll. Wenn sen sollte, die von dieser Steuer geringeren Geldsumme, als für die- so fann die Erhebung 1e eingestellt werden.

a an der Wilia gele= at man vor kurzem beim er Gebeine gefunden, die, wohl {hon einige Jahrhunderte Gerippe lagen auf bloßem Sande, et, die Arme über die Brust gekreuzt. eine Spur. Bei einem großen Theil mit dieseu Gebeinen fand man auch ein Armband von Bronze; ndrath, innen glatt, außen von feinerem Drath ; Schlüssel ch irgend eine religiöse Bedeu= Skelet wenigstens einer dem Entschlafenen das ferner eine Axt, einen ste solber Sachen, die daß man ihre. ursprüngliche Be-

anz abgeschnitten is, rrende-Einkün

us den Resten der L en zu müssen allerdin

h in der Folge als mögli erwei streitenden Bauten verans{]ggt worden is , a Steuer vor Ablauf der bezoi Auf dem in geringer Gute des Fürsten Wit abeu des Bodeus cine ande zu urtheilen, jeruht haben mochten. Alle diese ge, nah Osten gewend wrgen oder Kleidung fand man k Gerippe fehlte der Kopf. Zugleich iedene Bronze - und Eisensach ppelt gelegtem Eise chten Verzierungen die wahrscheinli

uszuführen ,

chneten Termù Entfernung von Wisln tgenstein, Werki, h Menge menshlich

ajestät dem

aus diem, do ünstlih angebra jothisher Form, hatten, da sich bei jedem ÿt, meint man, waren sie bestimmt, zur Wohnung der Seligen zu öffnen z so wie verschiedene Ueberre gelitten hatten,

ing. niht mehr erkennen foun

Frankreich.

Sämmtliche Mitglieder des Kabincts waren n Tag für die Eröffnung der Kammern zu g soll, wie es heißt, im Laufe

der Zeit so

alle die kleinen weißlichen Pferde, die Verboeckhoven schon gemalt hat, zus neben einander und neben den ähnlichen von Wouwermann zu Nobbe (Brüssel) stellt den „heißen Brei“, eine Hundescene, dar; f dies ein guter Vorwurf, wo sich die Gemüthsart der Eßlustigen u den Augenblick Getäuschten eben so mannigfah als ergößlich of Stevens (Brüssel) behandelt die Fabel von der „Hündin mil Jungen ““, die ten rechtmäßigen Besißer aus seiner Wohnung" ved Jones (Brüssel) bringt eine Menge Thierbilder, unter denen „Sch Lämmer““ bemerkt werden

Die Skulptur -

"aris, 13, Nov.

1 versammelt, um de Die betreffe st _Wothe erscheinen.

ier in einigen Kreisen der Meinung, Marschall Bu= r bis zum nächsten Frühlinge Jnzwischen seßt die nicht unmit- ösischen Truppen stehen, nah Unter den Schaaren, die er bereits , sollen sih niht weniger als über Er hätte also die Mittel, wenn man ihm Zeit

nde Verordnun

ige, den Krie ziehen und dann erst in il Kader die We

g in Algie einzudringen. gführung algicrischer Stämme, Einflusse der franz anischen Gebiete fort,

le Gränze hat führen lassen streitbare Leute befinden.

Jahr ein zah

Arbeiten sind dieses Jahr in ziemlicher * eingelaufen, und Verschiedenes zeichnet sich vor vielem Mittelmäßige! thcilhaft aus, „Die ursprüngliche Wiege“, Eva, ihre zwei Knald Schooß schaukelnd, ein Werk Debay's (Paris), is großartig 9 eine wirklich plastische Conception, während die gewöhnlichen Arbeil wie gemeißelte Malerei - Skizzen aussehen. „Der gefangene Liebt von Fraikin (Brüssel) zeigt edle Formen und graziöóse Haltung, ! dieser Hinsicht kommt, eine ähnliche; ganz w (Brüssel) jener nicht gleich, wie dcnn die ziemliche Reihe sih vorfindet, ins Gewöhnliche und -Theatralische aus Die „Scene aus der Sündfluth““ von Meuldermans (Brüssel) || gewaltsame Composition und eignet sich eher für die Leinwand. befannten Bildhauer G eefs is eine gut ausgeführte -, Marmorgru}|! cin Grabmal bestimmt“, zu beachtenz nur könnte die Figur, welche d ligion vorstellen soll, gehaltvoller sein. rup Geerts (Löwen), „Christus, die Kinder segnend“, findet sich eine M figur, die si in einem süßen Ausdruck von Biite und Dank an de nenden lehnt, welche wir für das glülihste Skulpturstück det 0

Sammlung halten. j sten Medaillen enthält ein Rahmen von Lecler|

chwebende Arbeit vou J!

tücke des Letzteren, dert lreihes Heer zu bilden,

Stadt Avignon in Folge dortigen Anstalt verlassen haben, sind am 2, eingetroffen. Sie richteten sich daselbst sofort ches von den italienishen Geistlichen ihres Or- haft geseßt worden war. welche, zwanzig an der Zahl, mit jhneu kamen, ende französishe Namen.

Presse greift die Ernennung des General-Lieute- Jon zum Kriegs - Minister wiederholt als eine und als einen Ausfluß der Schwäche tes Mi- elbe die Mitwirkung eines cinflußreihen Mannes Der Constitutionnel führt das viele Pairs, so wie bei eini= die aber alle niht Kriegs-Minister digkeit, Herrn Moline de St. Yon weil man feinen Pair bekommen konnte, endlich von seiner besonderen Befähigung, als Beweise t der getroffenen Wahl an. lige Direktor der militairishen Operationen auch

Le Jesuiten, welche vor furzem die “Meßung ihrer iber in Genua

Hause ein, wel

In einer trefflichen Gn)! W für sie in Bercit

Unter den jungen befinden sich

Vie Oppositions= ine de St,

Vorstehender Ueberblick, bei dem freilich nur cine relative Glelá! keit beobachtet werden fonnte, wird hinreichen, die außerordentliche R feit der belgishen Kunstwerkstätten dem deutschen Leser vor Augen zu Wenn auch kein Epoche machendes Werk verzeichnet werden konnt, doch des Gelungenen so viel, daß der gegenwärtige Zustand der fi! schen Thätigkeit in diesem Nachbarlande ein befriedigender genani!

gen bei verschiedenen Generalen und ! geeigneten Deputirten, 9 0hten, und die Nothwen Ur zu erheben, e Unkunde

ittelmäßigkei Dabei sei zu be-

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hat man die Präsidentschaft obne Portefeuille erdaht. Man hat jene Liebe zur Gewalt gemißbrauht, welche in dem Herzen des Mannes alle auderen Leidenschaften überlebte, um den Marschall zu bestimmen, sich zu einem seiner unwürdigen Scheinwesen herzugeben. Wir schen mit Bedauern, daß er eingewilligt hat, seine politische Laufbahn guf diesem Sessel eines müßigen Präsidenten zu enden.“ Gegen diese Angriffe vertheidigt das Journal des Débats den Marschall Soult und das Ministerium in nachstehender Weise: „Der König und das Ministerium haben nur wider Willen dem Wunsche des Marshall Soult nachgegeben, das Kriegs - Departement zu ver= lassen, Niemand hatte seit 5 Jahren bemerkt, daß das Alter in die Thätigkeit des berühmteu Marschalls die geringste Abuahme- gebracht hätte, Er nur hat aus Bedenktlichkeiten, die man achten muß, indem man sie beklagt, die Zeit für gekommen betrahtet, Amtsgeschäfte, welche unausgeseßte Aufmerksamkeit und Thätigkeit erfordern, einem Anderen zu überlassen. Wir glauben, daß Jüngere viele Mühe haben werden, dem Eifer und der Energie des alten Marschalls, jener in alle Einzelnheiten eindrin- genden Befähigung, jener Festigkeit des Willens es gleich zu thun, welche Schwierigkeiten zuvorkam oder sie abschnitt, jenem Nachdruck in Be= fehlen, der die erste Eigenschaft eines Kriegs=Ministers i. Bei der Wahl eines Nachfolgers für den Marschall sind der König und die Minister auch vorzüglich von dem Wunshe geleitet worten, gewisser= maßen unter den Augen des Ministers, den Land und Armce ver= liert, gebildete Männer zu finden, welche, bekannt mit seiner Weise, deren unverleßte Beibehaltung sich zum Verdienst machen würden. Mit großem Rechte hat man den Wechsel des Ministers nicht zu einer Re= volution im Kriegs-Departement macheu wollen. Marschall Soult zu erseßen, is eine {were Aufgabe; es wird eine sehr große Ehre sein, so wenig wie möglih seinen Rückzug bemerken zu lassen. Da nun das Alter die alleinige Ursache war, welhe deu Marschall von seiner glänzenden und mühereichen Verwaltungs-Laufbahn abzutreten bewog, so stand nichts seinem Verbleiben in der Präsidentschaft entgegen. Seine Kollegen verheimlichen nicht, wie sehr ihuen daran lag, ihn an ihrer Spige zu behalten; sie machen sich vielmehr eine Ehre daraus. Marschall Soult hat allerdings keine ¡„Veschichte des Konsulats und Kaiserthums“ geschrieben ; er hat mehr gethan, hat selbst Theil an jenen Ereiguissen genommen, deren Gewaltigkeit euch erdrückt. Seine Erfahrung ist uuter den größten Ereignissen dieses Jahrhunderts er- worben. Von dem Ansehen seines Namens wollen wir nichts sagen z aber uur allzu froh würdet ihr schon sein, besäßet ihr seinen richtigen und sicheren politishen Blick, Bei den Kammer-Verhandlungen wog oft ein Wort des Marschalls mehr als alle eure Phrasen.“

Eine den Güter- Sequester in Algerien betreffende Königliche Verordnung enthält folgende Bestimmungen: „Jun Zukunft kann der Sequester nur dann auf die beweglihen und unbewcglichen Güter der Eingeborenen gelegt werden, wenu diese Eingeborenen 1) fcindselige Handlungen gegen die Franzosen oder gegen die Frankreih unterwor= fenen Stämme begangen, oder unmittel- oder mittelbar dem Feinde Beistand geleistet, oder endlich Einverständnisse mit demselben unter= halten haben; 2) wenn sie, um zum Feinde überzugehen, das Eigen- thum oder das Gebiet, welches fie inne hatten, verlassen haben. Wenn der Sequester auf Ländereien, Städte oder Dörfer, die in Masse von der Bevölkerung verlassen worden, gelegt wird, so kann das Urtheil, welches denselben ausspricht, oder ein späterer Beschluß, unmittelbar entweder deren Vereinigung mit der Domaine, oder deren Verwen- dung zu einem öffentlihen Dieuste, oder deren Senkung an andere eige Völkerschaften oder an europäishe Kolonisten yver- ordnen,“

Nach einem Schreiben Pascha am Ta um sich nach Flore1 len beabsichtigte. über Marseille in die Bäder von wo er seine Wieder rohefoucauld, der

aus Pisa vom 5. Novêmb ge zuvor die Bäder von San-Giul 13 zu begeben, Unmittelbar dar

er hatte Jbra- ianó verlassen, wo er etwa zehu Tage zu verwei= aua verlassen, um yrenäen zu reisen,

Herr von La= stattete Jbrahinm an-Giuliano einen

auf wird er Tosc Vernet in den P vollenden gedenkt. sandte in Florenz, u Bädern von S

Das Journal des Débats französishen Gesandten in Kon orderungen in den le wichtig dieses Gelingen er in der Hauptsache eig es Gewicht au Reschid Pascha, sieht darin ein Frankrei zurüd

herstellung zu französische Ge

ascha ues dessen Abreise aus de a

suht in Bezug auf die von pel erlangte Bewilligung seiner Streitigkeiten darzuthun, wie dlungen dadurhch werde, estanden habe,

rfishen Gesandt ärtigen Angeleg tterkeit bei der Pforte gegeii

bten syrischen seiner Unterh entlih allein g f die Anstellung des als Minister der ausw Zeichen, daß keine Bi geblieben sei.

Man versichert, die Re Kardinalshüte für die Er dieses Bege

Zugleich legt en in Paris, enheiten, und

gierung habe vom römischen Hofe öfe von Aix und Bourges begehrt Hofe sehr gut aufgenommen

handlung des Marsch fügung über die Uni

hren sei vom römischen

Die leßte Amts Minister war eine V und der Train = Soldat handlungen gepflogen wurden zösishe Gesandte in Schweden, atlichen Urlaub erhalten, gations- Secretair Lobstein

In Gemäßheit dessen, Rede von einer Versammlun linien, um über die lation in Actien der darbieten, Einhalt zu thun, lih Zutrauen verdienen,

Viele Kaufleute von an die Handels-Kammer sichtlih des Tonnengelde und auf den französische Sie bemerken dabéi, dieser strengen M beständige H

alls Soult als Kriegs- i formirung der Kavallerie orüber schon seit mehreren Jahren Ver=

n, Graf Mornay, hat ei= Während seiner Abwesenheit als Geschäftsträger ihn ver=

neu zwölfmon wird der Le

was zu London stattgehabt hat, is die g der Direktoren der Haupt= Ei geeignetsten Mittel zu berathen, wie der welche keine wirklihen Bürgschaften und wie dagegen diejenigen, welche wirk zu unterstüßen feien. Bordeaux beshweren \i\ch in einem Séthreiben über die neuen Bestimmungen Ru s, das von französishen Schi schr nachtheilig werden köune. che Zoll-Tarif nur aßregeln sei, und daß derselbe Franfre andels-Feindseligkeit mit anderen L Seit einigen Tagen war das Gerücht ver der Bank von Frankreich hätten sich versammel zielle Lage zu- berathen und zu entscheiden Diskontirungen zu beschränken sheint gewiß, daß eine Versa hat, und daß- diese Maßregeln durch terstüßt worden sind. Meinung gewesen und für jeßt in Betreff des

xch Paris, 13. Nov. noch immer ohne Nachrichten nichts von der Kolonne unter den Befehlen des G 24sten bei Sidi bel Abbes stehen mußte. Ein ara (wohin nah den algierischen Nachrichten be=- al-Lieutenant Lamoricière sih gewendet haben foll) n aus Oran gebrächt , aber es verlautete nichts über den Man versicherte indeß, die

Gesellschaften,

ßlands hin= ffen zu erlegen n Handel nur daß der französis, die Ursache ih in eine ändern versebe.

breitet, die Direktoren t, um über die finan= , ob es nöthig sei, die und den Zinsfuß zu erhöhen. ng zu diesem Ende stattgehabt einige Verwalter der Bank un- Allein die Mehrheit soll der entgegengesebten die Direction übereingekommen sein, Diskonto beim Alten verbleiben solle.

Zu Oran war man am Aen d, M. aus dem Junern und wußte durchaus eneral-Lieutenants Lamoricière, der am Courier aus Mask kanntlich der Gener hatte zwar Depesche Jnhalt derselben.

ner Seite hin merklich verbessert welhe Gery’s Kolonne geführt. Generalstabe und Adjutant des genden Depeschen für den Marsch mme, die sich Frankreich wieder ur vollständig entwaffnet werden. Jm Kalifat von L Kessurs und die Stämme, Ben-Salem gestellt worden laß zur Klage gegeben; el Fegad gelagert, wo sie ihre zahllosen Heer die Uled-Nayl-Geraba streifen in der Nähe sab berum;z diese Letteren, ruhig. Ju Folge ihrer Un cière nur unter dem Vorbe verneurs angenommen haben soll, hat er, waffnung bewerkstelligt und die Ueberwachun vinz dem General Cavaignac überl Abd el Kaders aufzubrechen,

Großbritanien und Irland.

Loudon, 14. Nov. Der St lung, daß am nächsten Donner eine Geheimeraths-Sißung st 27sten d, vertagte Parlament bis zu Anf ter prorogirt, aber zuglei die Versamm Tagen jenes Mouats definitiv

Der neue Lord-M

Lage habe sih nach je- in Folge der kräftigen Streiche, Der Oberst = Lieutenant Folß von oult war zu Mostaga= all Bugeaud eingetrof- 1terworfen haben, sollen st Alles ruhig ; die die unter die Befehle des Sid = sind, haben ihrem Chef noch fei die Arbaa und die A

Marschalls S nem mit drín

fen. Die Sti

gharelia sind zu Rassel den weiden lassen, und von Demeud und Mes- noch kürzli in Aufregung, sind jebt au terwerfung, welhe General von Lamori- halte der Genehmigung des General-Gou- wie es heißt, ihre Ent-= g dieses Theils der Pro-

assen, um selbst zur Verfolgung

andard enthält die Mitthei stage, den 20sten d. M attfinden werde,

., in Windsor in welcher das his zum ang des Januar k. J, wei= lung desselben in den ersten angeordnet werden soll.

ayor von London is am Sten vereidet worden at am 10ten den üblihen Umzug durch die St Dem an demselben Tage von ihm ge Guildhall wohnte von den Minister welcher in der von ihm nach Tische\z den Lord-Mayor gebaltenen Rede sich die bedeutsame Stellung Londons im bungen des britischen Reiches, jede tur fernhaltend, zu sprechen.

Der Globe schreibt in seinem vor tenant Waghorn, aller Einwendun hauptung bleibe, daß die Beförderu land, und zwar n!

adt gehalten. gebenen Einweihungsshmause in n nur Sir James Graham bei, Begleitung eines Toastes auf begnügte, einige Worte über Welthandel und in den Bezic= Andeutung partei-politischer Na-

gestrigen Börsenbericht, daß Lieu= gen ungeachtet, fest bei“ seiner Be= ng der Ucberlandpost durch sondern au im Wi als durch Frankreich. ige Benutzung zu ver= aufmannschaft vielen Anklang, den, um Licutenant Waghorn Anerkennung zu geben; die Times ) Pf. St. betheiligt.

anada hat sih die Krankheit Lord Metcalfe, der bekanut- so sehr verschlimmert, daß er seinen Schmerzen zum Troße,

cht nur im Somnter, mit größerer Schnelligkeit bewerkstellige1 der neuen Route definitiv allein schaffen, findet übrigens bei der hiesigen K und cs ist eine Subscription eröffnet wor einen öffentlihen Beweis der hat sih bei dieser Subscriy Nach den leßten Berichten aus K des General-Gouverneurs der Provinz, lih am Gesichtskrebse leidet, Amtsgeschäften, die er, allen mer selbst besorgte, niht länger vorstehen konnte. i e Gipps, der bisherige Gouverneur uh abberufen worden. Als seinen net man den bisherigen Gouverneur der Leewards=

Sein Unternehmen,

tion mit 20(

bisher noch im-

von Australien, Nathfolger bezeih=

ist auf sein G Inseln, Sir Charles

X London, 12. Nov. Recht fragen, wird die kürzlich Korngeseße unverändert fortbest land wohl haben? Wie groß

Welche Wirkung, mag man jebt mit e Entschließung der ehen zu lassen, auf das Volk von Eng=

wird das Jnteresse oder die Auf

egierung, die