1845 / 335 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

as Abounsoment beträgt: A l l d é m é î n é . für 7 Iahr. ? fili = f abe,

8 Kthlr. - 1 Iahr. 9 Alle Post-Anstalten des In- und allen Theilen der Monarchie , e E g Bestellung hne Preiserhöhung. uf dieses Slatt an, für Berlin os Gebü ir d die Expedition der Allg. Preuß. arer "8 cike De 9 ‘i , Zeitung: 11m { A . Anzeigers 2 Sgr. + riedrichsstraße Ur. 72.

V 335. Berlin, Mittwoch den 3m Dezember 1845

In halt baues zu Kölu für das Jahr 1846 wiederum die Su i i Ï Ol inme von 50,000 | den Transkubanern. Sie hatten für 2550 S, R. Produkte zu Markte

¡tliher Theil. Rthlr, bewilligen und deren Aufnabme in d; j L e N ; " or 3 - O, Rhein-Provinz. Der Central-Dombau-Verein. ordentlichen Mehrbedürfuisse vi y Miaiseriamd tee Cref Ma “bey ry Sruvaais IEEMTSBIUEE ieine Manne ‘und Motinids E a fie Großherzogthum Baden, Land- pit tre für 1846 e, Der Präsident verlas weiter ein Schreiben Ueber die diesjährige Witterung und Aerndte wird aus der fland und Polen. St. Petersburg. Nachrichten vom Kau- | 4, nisters von Bodelschwingh über die Aufnahme der-Dank-Adresse Steppengegend Kaukasiens, von der Kuma, Folgendes geschrie fla Wissens: Gd Berodée * an die Königin Victoria und theilte die desfalls an den preußishen | ben: „Der Srühling des laufenden Jahres und auh ein Theil Me ieb, Paris, Hofnachrichten. Die maroffanische Mission nah Gesandten in London, Dr. Bunsen, gemachte Mittheilung des Mi- | des Sommers war bei uns beinahe gänzlich regenlos; im ranfreich, Alleye de Cyprey’s Ankunft in Havana. Vermischtes. nisters des Auswärtigen, Lord Aberdeen, die dem Shreiben als An- April wurde der Boden nur ¿zweimal von einem {wachen Shreiben aus Paris, (Französische und holländische Schiffe zu Ma- | lage Rk, t eet Leesequag Mt dis Regen leiht geneßt, im Mai aber geschah auch das niht ein-

sfar. A artigen, 3. Nov. z itter ! tt E ; : : L ; ms L E ofbritanien und Jrland. London, Messung und Jnspection von | die Ehre, Jhren Brief vom 22. Oktober zu empfangen, womit Siè mir die at sank Aberbe les o L ‘Erbe! trod L E

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hien, Ee E Standard über die Oregon-Frage. E E e e L IENERnE des fölner Doms beauftragten | qus und bedeckte \sih E breites Spalten E etger die wat Biderlegung der Besorgnisse der Times in Betreff der bie Rei li 5 e ad oermacten, in welcher dasselbe seinen sende Saat fnisterten vor Dürre unter den Füßen, und man erwar-

1lationen, O'Connell und seine Pähter, Lord Jo n Russell Dank für die Beisteuer ausspricht, welche Jhre Majestät bei Gelegen it Life ; Z n ana der Getraidegeseze, D Zohn Russell sür ihres legten Aufenthalts in jener Stadt o R des tei tete bei diesem Anzeichen weder Körner noch Aehren. Nichtsdesto-

ien. Brüssel, Legung eines zweiten Geleises auf der Südba n. | Zwecks zu machen geruhte, und worin ih zuglei ersucht werde, das Do- | Weniger aber erreihte der Roggen eine mittlere Höhe von zwei und E eile, E (0 auN h fument an seine hohe Bestimmung zu hesördern, E Na darauf habe | der Weizen von anderthalb Arschinen. Am 47. Juni konnte der hweiz, Kanton Waadt. Rundschreiben an die Geistlichen, ich die Ehre, Jhnen anzuzeigen, da ih unverzüglich diese Adresse der Kö- Roggen bereits geschnitten werden. Die Aehren waren zwar nicht lien, Bologna, Soldaten-Händel, nigin überreicht und von Jhrer Majestät deu Auftrag erhalten habe, Sie sehr voll, aber doch auc nicht zu dünn und zu spärlich beseßt. Auf= anien, Briefe aus Ma drid, (Die esse und die öffentlihe | ö! bíîtten, dem Herrn Erzbischof-Koadjutor von Köln und den übrigen Mit- fallend blieb es, daß die die Dürre son} leichter überdauernde Hirse ‘einung über die Standes - Erhöhung von tarvaezz Vermischtes.) | gliedern des Central-Comité’s Zhrer Majestät Freude darüber auszudrüen, meist mißrieth und auch Melonen und Arbusen nur in geringer Quan= nd París, (Große Aufregung in der Provinz Gerona.) paß Ihrer Majestät Gelegenheit geboten worden sei, zur Vollendung eines | ¡tät geärndtet wurden. Man glaubt, den häufig während der ge- iechenland. Schreiben aus Münch en, (Das Unterrichtswesen; die | #0 herrlichen Bauwerks in irgend einer Weise beizutragen, und daß es dachten Zeitperiode wehenden Westwinden, die meistens feuchte Luft=

resse, JZhrer Majestät zum besonderen Vergnügen gereiche, daß jener Beitrag von / , F / , lia: Alexandrien. Bildniß der Königin von England, den Mitgliedern des Central-Comité's freundlich an faiME Maa ivdulen sei, shihten hierher führen, es zuschreiben zu müssen, daß troy der lange

j E i Ich habe die Ehre 2c. (Gez.) Aberdeen.“ dauernden, schrecklihen Dürre die Saaten uns erhalten worden sind,“/ Lausivische Gesellschaft der Wissenschaften, Der Bielasche Komet, Diesem entgegengeseßt lauten die Nachrichten aus den weißrussishe bib eti Wabi vei GUNN L M: Eda A ten g s Q rvernemenss, gi par das.rihjadr e dla ps feucht, b î s 1 , i Ä P um aden. lie erte ammer, die am ( ie et ari ausgegan enel S interja eyr llen N und Börsen-Nachrichten, Berlin, Börsen- und Markt 295. November ihre erste öffentliche Sizung unter dem Vorsiße des | und die Bestellung der Sommerfelder weit in den Sommer hinein= Markgrafen Wilhelm zu Baden hielt, beschäftigte sih in derselben | geshoben werden mußte und sich sehr verspätete. Juni und Julé

mit der Prüfung der vorgelegten Wahl-Protokolle und der Ernennung | brahten zwar angemessen warme Witterung, doch blieb der Regen der Petitions- und der Budget-Kommission. Ueber die Sizung der | zu sehr aus, und die nun eintretende Dürre ließ die schwach bestan= . ° zweiten Kammer vom 27, November berichtet die Karlsruher | denen Felder nit zu Kräften kommen. Ende August wurde es wie= Amtlich tr Theil. Zeitung in folgender Weise: „Die Tagesordnung führte zur Prü- | der falt und regnerish und die Hoffnungen dadur noch mehr herab- fung der Wahl der Stadt Ueberlingen, Gegen diese Wahl | gestimmt, Ein Theil der Aehren, die Saamen angeseßt hatten, konnte

e, Majestät der König haben Allergnädigst geruht: wurde eine Bittschrift von 50 Bürgern der Stadt Ueberlin= dabei nicht vollständig reifen; das Uebrige aber mußte unter den un- Dem Domainen-Rentmeister Winkler zu Breslau den Charakter | gen eivgegebén, worin dieselben theils die Urwahlen, wegen gesey- ginstigsten Witterungs - Verhältnissen eingebraht werden, Auch die Domainen - Rath zu verleihen. widrigen Einflusses der Wahl - Kommission, anfechten, theils au estellung der Winterfelder konnte niht gehörig bewerkstelligt werden. N VNEN Abgeordneten, Regierungs - Rath Abegg, Schuld “dig E E De ae En Ra SoRmerge abo indem das j ; ; ; ; 14 even, er habe dur allerlei Zusicherungen und Versprehungen im etter im September ar, aver nit zu tuyl war. Am 7. Oktober aber nd der regierende Fürst zur Lippe ist nah Det Snteresse der Stadt Ueberlin 9 ra bine Mek voû Bestechung der | sank das Thermometer plößlich unter 0, es fiel reihliher Scnee, der, i Wahlmänner erlaubt, Jn dieser Hinsicht geben sie den Jnhalt eines | indem er den Boden bis zur Höhe eines halben Werschock bededckte,

Die Königliche Akademie der Künste hat den Holz - Bildhauer | Briefes an, welhen Regierun 8-Rath Abegg an einen Freund in | den Landmann nöthigte, das Vieh im Stalle zu halten und das wann Behr in Rostock, nah vorgelegten Proben der Geschick- Ueberlingen geschrieben haben folle, Die Eingabe führt den Wort- | Winterfutter frühzeitig anzugreifen. Was von Hafer und Kartoffeln

t in seiner Kunst, zu ihrem akademishen Künstler ernannt | laut des Briefes buchstäblich an, wie diejenigen, welche behaupten, | noch auf dem Felde war, litt empfindlichen Schaden, Die Gesammt= dessen Patent unter heutigem Datum ausgefertigt. seiner Verlesung beigewohnt zu haben, ihn aus dem Gedächtniß wie- | Aerndte in diesen Gegenden fann somit höchstens eine mittelmäßige | Berlin, den 29. November 1845. | dergeben, Der Brief selbst finde sich nirgends im Original und | genannt werden. Die Getraide-Preise sind gegen ihren gewöhnlichen Direktorium und Senat der Königl, Akademie der Künste, existire daher ledigli in der e der Bittsteller, Die Abthei- | mittleren Durchschnitt um das Doppelte gestiegen. Jn den mittleren,

(gez.) De. G. Schadow. lung, der die Wahl - Akten zur Prüfung zugewiesen waren, war in | jenseits Moskau gelegenen Gouvernements is die Witerung des ver= ihrer Ansicht getheilt, Die Mehrheit stellt den Antrag, daß die | flossenen Sommers dem Gedeihen der Runkelrüben überaus günstig Dem Papier -Fabrikanteu Dechelh äuser in Siegen ist unter | Wahl für beanstandet erklärt werde, daß eine durch die Regierung an- | gewesen, „weshalb au die Zuerfabrikanten vollauf beschäftigt sind. 28, November 1845 ein Patent geordnete Untersuhung die von den Bittstellern behaupteten Thatsachen | Dennoch ist der Runkelrübenzucker, bei dem allgemeinen Steigen aller | auf einen für neu und eigenthümlih erachteten Stoff- | prüfe, und daß der Gewählte zunächst darüber zu vernehmen sei, ob | Produkte, im Oktober in Moskau beinahe um 5 yCt. in die Höhe Regulator für Papier- Maschinen , in der dur Zeichnung | er den ihm zugeschriebenen Brief wirklich geschrieben habe. Die Pgangen, , Während am 7, September an der mosfauer Börse eín

und Beschreibung nahgewiesenen Zusammensegung, Minderheit der Kommission trägt auf Gültigkeits-Erklärung der Wahl |} Pud 7 bis 77 Silber - Rubel kostete, zahlte man am 4, Oktober

fünf Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang | an, da die von den Bittstellern vorgebrahten Anstände theils ganz dafür hon 8 Silber-Rubel, Jn den Gouvernements, die am häu- preußishen Staats ertheilt worden, unerheblih seien, theils jedes Beweises für die Wahrheit derselben | figsten von dem Wurm heimgesucht werden, is diese Landplage auch entbehrten. Die Diskussion über diesen Gegenstand füllte die ganze | in diesem Sommer nicht ausgeblieben, Jn den Gouvernements Tula, M Sipung aus, und bei der Abstimmung für den Antrag der Majorität | Wladimir, Tamboff und Worones is ein bedeutender Theil der auf-

Berlin, den 1. Dezember. ergab sih Stimmengleichheit, Die Stimme des Alters - Präsidenten gegangenen Roggensaat durch den Wurm zerstört worden, „Am we-

Das Königlihe Kammergericht betrauert in dem am 29sten v. | von Zhstein entschied dann für die Beanstandung der Wahl nah dem | nigsten trüb lauten die Aerndte - Nachrichten aus den südöstlichen

irÉli j -Justi äsiden- | Antrag der Majorität,“ Gouvernements. Jn dem Gouvernement Saratoff war die Aerndte tnslorbenen Wirklichen Geheimen Ober Justizrath und Präsiden g y sogar befriedigend, und im Gouvernement Simbirsk fiel wenigstens

Nvon Bülow in tiefem Schmerze seinen würdigen Chef, der Rußland und Polen 8 H : A i ; , . die des Roggens ziemlich aus. unershütterlihes Rehtgefühl und rastlose Pflichttreue, so wie St. Petersburg, 25. Nov, Laut Naqrichten aus Tiflis Im Laufe des 18ten d, M, isst das Eis in See getrieben, wo-

) Humanität sih die allgemeine Verehrung und Liebe gewonnen | i j ; E. Sei ; ; ci - | vom 7ten d. M. herrscht im Kaukasus fortwährend vollkommene Ruhe. dur das westlihe Fahrwasser bei Kronstadt, so wie die Passage nah t, feine Malen dien wobei ges Vorge Die Truppen erholen si theils von den Beschwerden des Sommer- | Oranienbaum, gänzli frei sind, Jm östlichen Fahrwasser erstreckt sich

# / , E ; iben. | Feldzugs, theils sind sie wit Arbeiten zur Herstellung neuer und zur | das Eis von Peterhof in einer Entfernung von ungefähr einer Werst n den Dad Konten 0A Spe os D 4 i: bleiben Befestigung der bereits vorhandenen Forts beschäftigt, Die Aussagen | von dem Dampfboot: Landungsplaye quer über, in einer Diagonallinie, ; der Kundschafter stimmen darin überein, daß die Gebirgs-Völker | nah dem nördlichen Ufer und längs diesem auf einer bedeutenden

durch die in den Gefehten gegen die russischen Truppen erlittenen | Strecke nah St, Petersburg zu.

Verluste außer Stand gesetzt sind, eine größere Truppenzahl zusammen= Frankrei h.

. . . zubringen. Nur kleine auf Raub ausziehende Trupps zeigen si\{ch von

Uichtamtlicher Theil. Zeit L Zeit an der kaukasischen Linie, vershwinden jedoch alsbald, Paris, 27, Nov. Der Prinz August von Sachsen-Koburg ist so wie sie eine Verfolgung zu fürchten haben. Ueberall sind indessen | mit seiner Gemahlin vorgestern von England wieder in St. Cloud Inland die geeigneten Maßregeln für den Fall ergriffen, daß eine größere eingetroffen, Gestern wurde dort der 36ste Jahrestag der Vermäh- 6 E z feindlihe Schaar einen Einfall unternehmen sollte. Der Ober- lung des Königs und der Königin der Franzosen, die im Jahre 1809 Verlin, 2, Dez. Se. Königl. Hoheit der Kurfürst von Hessen | Befehlshaber i, nach einer Abwesenheit von 6 Monaten, am 27, Ok- | zu Neapel statthatte, festlich begangen, Herr Dupin hat seit einigen # dem Seconde-Lieutenaut, Prinzen zu Hessen-Philipps- | tober nah Tiflis zurückgekehrt. Er hat in allen von ihm persönlich Tagen häufige Konferenzen mit dem Könige in St, Cloud. Auch W-Barhfeld, aggr. dem 7ten Ulanen - Regiment, das Groß- | besuchten Theilen des faukasishen und transkaukasishen Gebiets einen | soll er mehreremale von dem Minister des Jnnern, Herrn Duchatel, ) des goldenen Löwen- Ordens zu verleihen geruht. erwünschten Zustand gefunden, insbesondere befriedigten ihn die beiden empfangen worden sein, Man sagt, er habe große Hoffnung, in der i ¿iitdià roßen an der Sunscha neu erbauten und befestigten Stanizen, Die nächsten Session in den Besiz des Präsidentenstuhls der Deputirten- Befestigungs - Arbeiten an den Forts Nasran und Wosdwischenskoje, | Kammer zu fommen. Das Ministerium hat indeß bis jeßt noch fkei- Rhein-Provinz. Am 24, November war zu Köln der Vor- so wie der Bau der neuen Forts beim Dorfe Kah und bei Tschir= | nen förmlihen Beschluß darüber gefaßt, ob es die Kandidatur des

des dortigen Central-Dombau- Vereins wieder versammelt, Nah | Jurta, werden mit Erfolg gefördert, Jn Nord=- und Süd-Dagestan, Herrn Dupin unterstüßen solle. : S DE von dem Präsidenten erstatteten Berichte war die Vereins-Ein- | so wie auf der lesgishen Kordon-Linie, ist Alles ruhig. Jn den Gränzen Der erwartete marokkanishe Gesandte Sid el Hadschi Abd el t bis dahin auf 153,525 Rthlr. gestiegen und hatte sih seit | des türkischen Gebiets, da wo es an den Kreis Achalzych stößt, zeig= | Kader Ben Aschashe, Pascha von Tetuan, is in Marseille ange- 21, Oktober um 3093 Rthlr. vermehrt, worunter 1143 Rthlr. | ten sich vor einiger Zeit Haufen von Adscharzern, unter denen, wegen | fommen. Herr Léon Roches begleitet ihn, und Capitain Pourcet, so tutto- Ertrag für den Debit des Kölner Domblatts für Einführung einer neuen Auflage Seitens der türkischen Regierung, | wie Herr Urbain, erster Dolmetscher der afrikanischen Armee, waren " aufgeführt sind. Der Präsident theilte ferner die Urkunde mit, Gährungen herrschten. Obgleich nicht zu befürchten stand, daß die Ruhe | zu seinem Empfange beordert. Das Journal des Débats macht Ÿ welche der Erzbischof von Geissel unterm 8. November die vom auf der Gränze selbst dadur eine Störung erleiden fönnte, so wur=- | auf die Wichtigkeit dieser Gesandtschaft aufmerksam, indem dieselbe valtungs-Ausschusse des Central-Dombau-Vereins zur Aufrihtung | den doch für jeden möglichen Fall Truppen an die Gränze geshickt, | in Ausführung des bei Ra des Vertrags von Lalla-Magrnia Wrdlichen Querschiffes des Doms mit Strebewerk der Dombau- | Die Ruhe isst au gegenwärtig unter den Adscharzern wieder hergestellt, gegebenen Versprechens des Kaisers erfolge und durch die gleichzeiti- : für das Baujahr 1845 zugewiesene Schenkung von 30,000 | So wie einerseits alle Maßregeln ergriffen sind, um O feindlihen | gen Vorgänge in Algerien noch bedeutsamer werde; der Pascha ge-

in, angenommen hat, und fügte die Bemerkung bei, daß demzu= Versuch von Seiten der Bergvölker zurückzuweisen, so werden ihnen | höre zu des Kaisers vertrautesten Räthen.

% Anweisung der gedachten Summe dur den Ausshuß sofort | au andererseits alle Mittel geboten, dur Handels-Verkehr mit Ruß-= Der französishe Gesandte, Herr Alleye de Cyprey, war von rit sei, Es erfolgte hierauf die Mittheilung der Allerhöchsten Ka- | land in friedlihe Beziehungen zu treten, Der Ober - Befehlshaber | Mexiko in Havana eingetroffen und gedachte daselbst bis zur Entwik= ‘-Ordre vom 26, September, wodur die von der General-Ver- hat im vorigen Jahre den Transkubanern abermals die Erlaubniß | kelung der Krisis zu bleiben. Wenn General Paredes obsiegt, so [413 angenommene Aenderung des §, 18 der Statuten genehmigt und | ertheilt, den pokrowshen Markt zu Jekaterinodar besuhen zu dürfen, | wird mit demselben Herr Cuevas an der neuen Verwaltung theil- aver zugleih zur Fortseßung des Dombaues zu Köln für das Jahr 1846 | und sie haben von dieser Erlaubniß Gebrauch gemaht, Es fanden nehmen, und dieser hat, dem Vernehmen nah, versprochen, eintreten- tum die Summe von 0,000 Rthlrn. bewilligt wird. Die Stelle sen sowohl von den unterworfenen als von den noh niht unterwor=- | denfalls dem Herrn Alleye de Cyprey die von ihm verlangte Genug-

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VOn die Staats-Minister Eichhorn und Flottwell gerihteten Kabinets- | fenen Stämmen mehr als 1000 Wagen mit einheimishen Erzeugnis- | thuung zu gewähren. gedliglich dieser Bewilligung ilde „Auf Zhren gemeinschaft- | sen und Waaren in Jekaterinodar ein, und während der ganzen „Auf die Bemerkungen des Constitutionnel über die Börsen- rit vom 27, November will Jh zur Fortseßung des Dom- | Dauer des Marktes erlitt die Ruhe und Ordnung keine Störung von | Krisis, wobei dies Blatt zu dem Schlusse kam, daß im Grunde das