1845 / 338 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

I e rnnóa (ednais WdeD! cvia V

Napoleone Rossi. 5) Zum S@hluß: Cavatine des R us : | j Auffü hrun | elben Konzert der fürstli bergi -Fagottist, i : i 7 Montecchi auL Capmieilt g Tol at Ves Sia. Oeffentliche A! h gen iren lassen, welchem gle falle es mg gisde Dos-Fa i: ß Der M, Abonnement beträgt: A l l g c m 4F ne Sonnabend, den 6. Dezember, wird Dlle. Cristiani, Violon-

Zmyoski und dem Chor. ang 7 Uhr. Billets chlesinger und Trautwein, ** 1E sür j Dn

Sonntag, 7. Dez. Stadt und Land, oder: Onkel Sebastian | cellistin aus Paris, im Saale der S ihr zweites Danzert Freítag, 5 Dez: : es Konzert des Pianisten H en ry 2j, F 4 - r. P i 9 uslandes unehmen Hestellu aus Ober-Oesterreich. Posse mit Gesang in 3 Akten, von Friedrich geben, N MEIS M My gee an I en E E i a Saale der Sing r euie Anfang 7 Uhr, Billets bei SÁlesi j ¿afl my N auf dieses Slaté an, für Berlin Kaiser. (Herr Franz Wallner aus Wien, Sebastian Hochfeld , als E ei M s Le E A L A LEEE NS itim d l reiserhöhung, y die Expedition der Allg. Preuß, Gastrolle.) wirken wird, welcher auf seinem Justrumente, Horn, Außerordentliches Verantiwöëtlicher Redacteur Dr. J, W, Zinkeisen, ohne P L E j Zeitung :

leisten soll. Leider wird Herr Vivier, wie wir hören, dann Berlin bald ctions- Gebühr für den ; Friedrichsstraße Ür. 72 verlassen, ohne sich hier weiter öffentlich hören zu lassen. Auch wird sich in | Gedrudt in der Deckerschen Geheimen Ober - Hofbuchdruge, M, ciner Zeile des Allg. + :

Alle Post-Anstalten des In- und

A E tels fa ree r gr cudiee R dis L E S Anzeigers 2 Sgr. —————————— aan —————— E E E

Allgemeiner Anzeiger. | 338. Berlin, Sonnabend den Ge Dezember 1845.

I an us, ler. Variations concertantes sur l’hyme russ€ p. 2 anzuzeigen , daß sie auch in diesem Bekanntmachungen. Jahrbücher deutsder Gesinnung, Bildung Violons Altg et Velle. Op. 14. 4.7 “d a L v wirtlih chien bai

[1496] Erledigter Steckbrief., un at. - «Die Pracht-Ausgabe von ändel’s Judas Marzí be B Herausgegeben von V. A. Huber, Maccabaeus, vollst. Klavier-Auszug mit deutsch. arzipan, sowohl gefüllt als Ung In halt. eröffnet und zwar dur einen Antrag des Dr. Großmann, den der- | daß das Recht der Censur gemißbrauht werden fönne, es sei jedo seine

Der dur den Steckbrief vom 8, November cr. ver- , e f er Diese Zeitschrift wird auch im nächsten Jahre die von | Text arr. v. Klage. Pränum.-Pr. 2 Thlr. (Ladenpr. | in Gäyen, in den manni gfaltigsten Fig selbe als einen Zusag- aragravhen nah §, 1 angesehen wissen wollte, Ansicht, daß die Regierung unbestritten das Recht habe, solhe Schriften,

folgte Arbeitêmann Nicolaus De enhardt ist er- | , A ò i i tyr vertretenen Grundsäge und. Tendenzen auf allen |-5 Thlr. h 3 . griffen und der Steckbrief dadurch eri säß 3 f r.) erscheint noch vor Neujahr licher Theil und der o lautete: hne Vorbewußt und Genehmigung des Staats | in denen Uebergriffe si zeigten, zu fonfisziren, Staats - Minister von

digt, ebieten des öffentlichen Lebens und in größter Man-- | Alle Musi i it ü i V i j a Þ sikali ] [ und den beliebten um V; ; é l 1 nien P LLNE L E nichfaltigkeit U J bai und--déé: Form hn machen. kalien mit üblichem Rabatt # Theekonfekt m e A dodtbaaini, Königreih Sachsen, Landtags- hat fein e Data Oberer für sich selbst oder eincn Stellvertreter, wie | Wietersheim wies nah, daß eine Imparität hinsichtlich der Censur von nigliches Kriminalgerich Eder Msi enz, Mehrseitig ausgesprochenen Wünsthen entgegenzukom- srischer Töaare und Füllung vorrä dlungen, Großherzogthum Mecklenburg-Schwerin auch dieser heißen möge, eine Gewalt, irgend einen Einfluß, irgend | Lehrbüchern zwischen den Rechten der fatholishen und denen der pro- v. Schroetter, men, wird das Journal für 1846 ín wöchentlichen “i Zu gleicher Zeit erlaubt sie sich auc auf i T tigte Reform des Steuer- und Zollwesens. Groß- eine Direction auf die Kirchensachen des Staats auszuüben,“ Der | testantischen Kirche nicht bestehe, und Dr. Großmann nahm in Folge Lieferungen von 2Bogen erscheinen. Der Preis. Bei E. . Schroeder in Berlin, Lin- f Li hre m Mecklenburg-Streliß. Großherzogliches Reskript. Staats - Minister von Wietersheím war der Ansicht, der Antrag | dessen und hauptsächlich in Bezug auf die von dem Prinzen Johann aus- e anerfannten, wohlthätig wirkenden Sanit¿zWMrzogthu g b zoglich p des Dr. G j i i

[9436] A u §8 zug. ist für den ganzen Jahrgang aufSechs Tha- | den 23, im Jagorschen Hause, ist êben erschienen: daten Chofola den aufmerk d nd und Polen. St. Petersbur g. Besuch des Kaisers auf | des Dr. Großmann enthalte nichts Neuesz derselbe liege vielmehr hon in esprochene Ansicht seinen Antrag zurück, Hierauf schritt der Präsident zur Unter Hinweisung auf die den Stralsundischen Zei- | ler bestimmt, also -um zwei Thaler billiger als bisher. ' , : vel S Un La A on zu liniversität zu Kiew. Vermischtes. den Bestimmungen des Regulativs, und er glaube nicht, daß hierdurch bstimmung über die §§, 1 und 2 des Regulativs, und beide wurden, der tungen in extenso inserirten e vom heutigen | Das Königl, General - Postamt in Berlin nimmt gleih- | [1193] A l b Um Ae L fe bl des Fn “is Aal a er berü frei. Paris, Grundsteinlegung zu cinem neuen Hotel für dag | irgend etwas in leßterem estehendes abgeändert würde. Der Ansicht des leßtere mít einem unwesentlichen Antrage der Deputation, einstimmig an- Tage werden auf den Antrag des utsbesißers Boldt | falls Bestellungen entgegen, und wird um deren bal- deuts Díwdt storl a Sta tôrât Ÿ 4 f l id X 4 gle: sterium der auswärtigen Angelegenheiten, Guizot's Befinden, | Kultus-Ministers trat Vice-Präsident von riesen bei, der au glaubte, } genommen, Zu §§. 3, 4 und 5, die dur die Motive des Regu- Alle und Jede, welche an das demselben bisher eigen- | dige Ausfertigung gebeten, R e ¿ b chter, H rvenen L aa a Hufeland, W eheimey * Volitif Frankreichs im La lata. : Das, was dieser Antrag bezwee, liege schon im Sinne tés Regulativs, | lativs im Zusammenhange stchen, wurden Anträge von Dr. Großmann thümlih gehörende, im Grimmer Kreise belegene Allo- Berlin, 1845, Dezember E gegeben Be E un S Bee f L ebel, j ritanieu und Irland. London. Unglücksfälle durch Dampf, Die Verwaltung der inneren Angelegenhesten der Kirche zu überlassen, | und Bürgermeister Wehner eingebraht. Der Erstere wünschte, daß nicht dialgut Zarrendorf und an die diesem gustehende Be- f Y W B 0.4 T e. i 70, fertigt B stff A i olff inV Seeräuber auf Borneo, * } sei eine Forderung der Gerechtigkeit und durch §. 57 der Ver- | nur allgemeine, sondern auch besondere Verordnungen der katholisch-geistlichen rectigung zur Erhebung der von den Kolonieen Alt- m. Be ssersche Buchhandlung. i Zweite v L A fl fu « wv, fimals ix R V , pes hre heilsam Brüssel, Verwerfung des Gesep-Vorschlags über die Warte- | fassungs - Urkunde der katholischen Kirche ausdrücklih zugesichert. Prinz | Behörden dem Placct unterworfen würden, damit neue Anordnungen nicht und Neu - Zarrendorf zu zahlenden Grund- und Erb- : 8, Velinvavier ermehr is 1 Tblr. 20 S lein, bab, g e Mie E erungswürd E Johann wies auf den Nachsaß des §, 18 hin, der ausspreche, da auf dem Wege des Geheimnisses eingeführt werden könnten. Bürgermeister paht-Gelder Forderungen und Ansprüche zu haben ver- [41197] s P N p 2 Thl r, gr. ca ele brifate gn Q, le n u redienj ben und Norwegen. Stockholm. Ernennung. Die | das Kültus-Ministerium befugt sei, au über innere Angelegenheiten nöthi- | Wehner wollte ebenfalls das Placet ín einem mehr allgemèinen Maßstabe meinen, zu deren Anmeldung und Beglaubigung in . Q Diese Samml i t v s D I tions- Gedicht R Gehe S Ci aa “pons 22: Endiee j stavschen Papiere. G genfalls Auskunft zu verlan en, und fand daher den Antrag nicht nöthig. | in Anwendung gebracht wissen und beantragte zu §. 5 den Zusaß: daß alle einem der folgenden Termine, am Anerbieten für Les e-Gesellschaf- des Herautgéders (hon beltat Lea e as LER gon, A 09, Dou Ne è ch1 en, Rom, Die Unterhandlungen mit Spanien. von Po sern meinte, er sei nit gegen das Amendement, do müßten | in §. 4 bezeichneten Bullen, Breven und Erlasse durh das Geseh - und 4. u. 20, Dezember d. J, oder 13, Januar k. J. Ï A schen anen ias N f t i c H ¿Us Gs ‘a gen out, t tf er, 6 eit, Schreiben aus Paris, (Zustände in Catcl onien.) bei dessen Annahme mehrere Paragraphen des Regulativs wegfallen, und | Verordnungsblatt zur Kenntniß des Landes gebracht werden sollten, Der Morgens 10 Uhr, vor dem Königl. Hofgericht bei Ver- ten und Leih-Bibliotheken schnitte : Natu Jugend (Leid und Lust) A ü d 3 e A as bat aa u. G D esondeti nigte Staaten von Nord-Amerika. London An geblich diese seien ihm lieber. Zwingen könne man doch die katholische Kirche | Staats-Minister von Wieters heim fand die zu §5, 3 und 4 gestellten meidung der am 30. Januar k, J, zu erkennenden j Leben (Haus und W lt), Bild und Spru A d t. i \ brit f Miu N he Aussichten in Betreff des Oregonstreites f nicht, Grundsäße anzunehmen, die sie nicht anerkenne. Der Staats-Minister | Anträge zwar unbedenklich, doch sei es wünschenswerth, Alles zu vermeiden, Präklusion, hiermit aufgefordert. Die Ro l Godwie E Castli Át "D S em d b J), it ée Ti N aas . ae ngen zu 2 rfen, nx mat sie : von Wiectersheim bemerkte, man scheine übersehen zu haben, daß der | was Mißtrauen und Zwietracht unter Konfessions - Verwandten hervorbrin- Königl, prense DosRiG Gn eber S 7 C E | Wemüths innig verlas” me ea Siefe des weiblichen | übrigen w aufmertsam, Der Gebrauch de g funde gegründet stciz daß ber in vieseu Pee mmungen der Versassungs- | gen könne; ex besorge, daß de Lactioe Mel L Sibüimtiehen

gl. preuß. Dofger von Pommern und Rügen, à : p L , p Ï , Königl, Hoheit des Prinzen Waldemar. rlunde gegründet sciz daß der in diesem Paragraphen licgende Grundfa egriffen, die das Vo er ichen Kirche / (L. S.) v. Möller, Piieeea, Aufl. G Thlr, 225 Sgr.) St. Roche, Lv He E A deutschen Neues res ist, s einer jeden BNN dun Lngeflghe Get Ph Königl, Hoh Prinzen W durch die für denselben angeführten Pariet a Verfassungs - Urkunde i Konfessionen nicht vermehrt, sondern vermindert werde, Außerdem sei : 3t A T s ehl r vagen a aag ant e die S nancbt Es sung genau E TE ließlich emyji ¿ E seine Basis erhalte, Bedenklich müsse er es finden für Kirche und Staat, | das Verhältniß des Staats zum römischen Stuhl eín so eigenthümliches, [1085] Ediftal-Cit i c ufl. (4 Thlr, 225 Sgr.) homa: ti j en N btiat I, g hnlicher Art; E org- as s neuerfundenenCarageen-Se(MWdels- und Börsen-Nachrichten. Berlin; Börsen- und Marki- einen abstrakten Begriff an die Spiye des Geseyes zu stellen. An Auf- “| daß, wenn irgendwo, hier die rechte Mitte wahrzunehmen sein müßte. Nachdem über d "n E l ation, j T 3 ait aber und der richtige Takt, mit welchem überall das )onbons à Pfd. 20 Sgr., welche beim Geliht, : sicht über die inneren Angelegenheiten dex katholischen Kirche hätten es die Gegen diese Anträge sprach âuch Prinz Johann, der bemerkte, daß, hierselbst Le st as “s a ab des am 14, Juni er. hyrnau. te Aufl. (6 Thlr.) Ja- Beste und Passendste gegeben ist, Hen dieser Samm- | für Brustkranke bereits die woh lthäl Behörden nicht fehlen lassen; so könne er anführen, daß, als erst neuerdings | wenn Bürgermeister Wehner bsi der Motivirung seines Antrags vom Prin- e S i E enen Schlossermeisters Johann Gott- f : vert einen Werth, der eine möglichst große Verbreitung fas Raff hervorgebracht haben, so i Schauspielhaus. (,„Jeanne und Jeanneton““, „Der verwunschene | in einem" erschienenen Buche Ausdrücke enthalten gewesen, die Aufregung | zip des Mißtrauens ausgehe, er si dem entgegengesezten zuwende und ie PaO ur die Verfügung vom heutigen Tage ob van de r Nees. (6 Thlr.), derselben wünschenswerth macht, kao-Kaffee, fein pulverisirt und entil 9) Kunst-Notiz. 2 veranlassen fonnien, diese von dem Kultus-Ministerium beanstandet und auf | von dem des Vertrauens ausgehe, denn sons müßte er die §§. 3 und 4 der eroshafiliche Ea eröffnet worden welche zusammen 20 Thlr, 15 Sgr, kosten, erlassen wir f : i: dessen Antrag aus dem Buch entfernt worden seien; das Recht aber müsse | des Geseyes für die katholische Kirche bedenklich finden; er habe aber zu is, haben wir einen Termin au für 16 Thlr, netto ? x E M jede Kirche haben, daß sie ihre Lehren für dic rechten halte und sie vertheidige. | dem Kultus - Ministerium so volles Vertrauen, daß er nicht fürchte, dieses den 20. Februar 1846, Vormittags 10 Uhr, Diese woblfeile Preisstellun ilt nur bei Abnahme Literarische ere der Bessershen Buch-. [971 b] Y Nachdem Freiherr von Welck und Bürgermeister Hübler, Beide jedoch | werde die Autonomie dieser Kirche gefährden, Die_ Bekanntmachung durch un dem Land- und Stadtgerichtsrath Bescherer „an | aller vier Nomane, Jeder cinidine Roman behält sei- [1198] hand a T EDhrense, 44). R nur in Bezug auf das Formelle der Sache, und Freiherr von Sch ön- | das Gesch- und Verordnungsblait sei in den meisten Fällen der Würde is Gerichtsstelle anberaumt, in welhem sämmtliche nen bisherigen reis unverändert, Anh hat dicke Jm Vei von J. D, Sauerländer in Frank- Herrn H, W. Warendorf in Bali Í i i berg-Bibrau, der die Motive des Amendements nicht theilen konnte, sich | der Regierung nicht angemessen, denn diese Bekanntmachung würde jenen e S ihre Ansprüche an den Nachlaß anmelden wohlfeilere Preis ellung feine rüdwirtende Kraft und furt ‘a, M. is erschienen und durch alle Buhandlun- Hiermit ersuche ich Sie um ein recht staly Amtlich etr Th eil gegen den Großmannschen Antrag erklärt hatten, erhielt Dekan Dittrich | Erlassen Geseheslraft beilegen, und das liege nicht immer in der Absicht M eere Tbdiigseit nachweisen sollen. wir haben damit nur vielfahen Anforderungen: diese | n zu beziehen; : leitendes Grosssches Amulett oder Rheumai " das Wort, welcher erklärte, daß er nis gegen diesen Antrag haben würde, | der Regierung bei Ertheilung des Placets, Jm Laufe der Debatte haite as E eid M zu diesem Termine unter der Nomane, zusammen genommen, den Lese. Ge ells asen H andbu ch d er Min er alo i e Ableiter. Als Beweis der VVirksamkeit dey Masestät d Le b U wenu dur diesen nur das dem Re ülätio zu Grunde liegende Prinzip fest- |- Dr. Grofmann seine diesfallsigen Anträge zurückzunehmen für geeignet ge- port 08g B ge gn, G die Ausbleibenden aller ihrer | und Leihbibliotheken in ermäßigtem Preise abzulassen a g , diene Ihnen Folgendes, und wenn es l vf. ajestät der König haben Allergnädigst geruht: ; gestellt werden solle, Allein es scheine ihm, als wenn das Großmannsche | halten, und die des Büfïgermeisters Wehner wurden bei der Abstimmung D g orrechte verlustig" erklärt und mit ihren nachgeben wollen ' : oder schenswerth.- ist, es zur öffentlichen Ken Dem Kaufmann Johann Conrad Christian Crüsemann Prinzip mehr enthalten solle als das Re ulatio ; nah ihm würde dic ka- egen 5 Stimmen abgeworfen. Bei §. 6 stellte Prinz Johann einen Forderungen nur an dasjenige, was nah Befriedigung 4 Anleitung bringen, so empfangen Sie meine Genehmiguy erlin, den Rothen Adler-Orden vierter Klasse; dem evangelischen | tholische Kirhe in Sachsen einem Manne gleichen, dem Hände und Füße ntrag auf einen Zusag, so lautend: Dergleichen neue ret E er-

der sich meldenden Gläubiger von der Masse noch übrig Buchhandlung Joseph Max und Comp, in Breslau- | be Mineralien auf eine leichte und sichere Weise und | durch mit Vergnügen. lehrer Trottfeld in Groß-=Droosden, Regierungs Bezirks Kö- | gebunden seien, ünd ber mir inoch mit Exlanbniß der Regierung athmen | folgen unter Rücksprache mit den kirchlichen Behörden; im Falle diese aber nicht zum Ziele gelangen, so kann in geeigneten Fällen die Verfügung un-

bleiben möchte, verwiesen werden sollen, f ohne fünstliche Hülfsmittel dur eigene Untersuchun Ich litt bereits seit vielen Jahren t j i iti önne; er frage, was man lirde, w l änkung der pro-

A E T Mete izr Ka F sr pn uns, Vorräthig in der Plahnschen Buch- ) En 2 e befiit P Ps ee welch átieé während eiúiet e S Gand zud Mata L E Meiiunte Meru iestantisien ih auferlegt werde? ‘Das Ned dee latdals@: “Kirhe mittelbar von E gli De S Srofen Detden. s ui aa derselb . e e Justiz- i v ¡ it i ¡ ; , L i 3 ächli . Großmann ausz e eine ihm derselbe

Kommissarien Johmus und Vogel als Mandatazien E handlung (L. Niye), Zägersttaß é; Ntp.7, Von L err, L a H e Ba L, R dem Bande z so wie ; i j ande fich auf göttil watt nicht att blos geiebliche Bestimmungen z die | sprach \s\ch hauptsächlich Dr m ;

Vorschlag gebracht. n Lehrer am Königl, Gymnasium zu Weplar und meh- | hörte. Zu derselben Zeit las ich die 4, MDem See - und Handelsgerichts - Assessor, Kaufmann Kirstein frgend einen Einfluß auf die inneren Angelegenheiten zu überweisen; | unvercinbar sei, denn cer beab chtige cine Art Konkordat mit der katho-

Frankfurt a. d, O., den 25, September 1845 U T Ee l ; B : Z tettin, den Titel als Komme ien-Rath zu verleihen; und ö í j j i istlichkeit ; di i unter der Würde des Staats uud gefähr- urt ; pt h : gelehrten Gesellschaften theils ordentlichem, theils etreff der Rheumatismus Ableitéer, und ud ' rz 19 3 1yen; und ie fónne nur genehmigen und“ verbieten. enn in der Motioirun lischen Geistlichkeit; dies sei unter der Würde de aats und gefahr Königl. Preuß. Land - und Stadtgericht, [1199] Neue werthvoll e Musikalien, f ore Miítgliede. Man, 9 schriftemässigem Gebrauch derselben hat jd Din Kaufmann Robert Cummin g auf der westindischen fi Großmannschen Antrags ausgesprochen werden solle, daß die fatholi. lih und bedenklich în seinen Konsequenzen, Bei der Abstimmung wude

Zweite verbesserte und vermehrte Auflage. Uebel in der Art gehoben, dass ich jetzt Sk. Vincent zum Konsul daselbst zu ernennen. schen Katechismen zur Censur den protestantischen Kirchenbe örden vorge- | dieser Antrag mit 21 Stimmen abgelehnt. , Einen weiteren Antrag zu §. 6 s h flag o A j ß A h i | sselbe în Bezug der rata dfer K, - | stellte Bürgermeister Gottshald, den nämlich, als §, 6b die Bestim-

Iche s0 eben in der Schlesin Cl Mit 7 Steindrucktaf, und 1 Farbentaf, staunen meiner Bekannten sehr Teise höre, ul legt würden, so müsse er dann da ;

[881] Nothwendiger Verkauf. n f G fs Thlr. 1. 20 Sgr. Fl. 2, 54 Kr j meinem Gehör dankbar zufrieden bi j iMari j L 4 techismen für die katholischen Behörden fordern z übrigens scien die aus die mun L i i i ich““ 44 . 1:2, j ; D L ; - g aufzunehmen: „Das landesherrliche Placet ist jederzeit widerruflich““.

h gr. F r zufrieden bin Der Zustiz-Kommissarius He n\ch el in Neu-Stettin ist zuglei | tech f holischen Beh f 3) D A der Kirche sei | Diesen Antrag untersiligte besonders Domherr Dr. Sh neh et

Stadtgericht zu Berlin, ; 5 schen Buch- und Musikhandlung, ¡ » Er- ; s L : l u ck e ) n 19 E S E n N eus 1846 i T Ils S n Bap de a E hit «F eas Ede agesilleni von ta esen Fürstenwalde, den 2. Juli 1845. Notar n dem Departement des Ober = Landesgerichts zu Köslin 4! nine gebt herrn: hat ac naer M ine Kirche i Si aus dem Grunde, weil §. 6, wie er jeht stehe, allerdings einer verschiedenen Grundstü, gerichtlich abgeschäßt zu 24,747 Iblr. 16 Sgr. haben sind. fj dienst des Vorfalserd ‘beetos edoben ‘bas ‘dene Anfänger , A. von Schmeling, Milli; und ; ante me, und zwischen Gewissensfreiheit qun Gewissensfreiheit müsse aiv Deutung fähig sei; er hege kein Mißtrauen gegen die fatholischen Kirchen- 4 Pf., soll i Airs nationaux Nationallieder, leicht arr. in dieser Wissenschaft eine S ahrhaft leíhte und si eve Major der 9ten Invaliden-( Der Justiz - Kommissarius und Notarius Fischer zu Fredeburg unterscheiden können; die katholische Kirche zwinge Keinen, der seine Ge- Behörden Sawsens, aber da diese nicht selbstständig, sondern von einer aus- am 31, März 1846, Vormittags 14 Uhr, f. „Piano v. Wagner, 4 No. Rothe Sarafan, F ira. Anleitung gegeben sei, wonach Jeder, der noch gar nichts Zu vorstehend veröffentlihtem Schreiben dal Justiz-Kommissarius bei dem Land- und Stadtgerichte zu Altena, wissensfreiheit durch ihre Lehren beschränkt fühle, bei ihr zu bleiben, er | ländishen Obergewalt abhängig seien, müsse er wünschen, daß das Recht an der Gerichtsstelle subhastirt werden. axe und Hy- | Riego's spanische H mne, Lützow's wilde Jagd v, davon versteht, jedes ‘Mineral nell und gewiß bestim- Majors von Schmeling bemerke ih noch, das t Verstattung zur Prozeßpraxis bei den Land = und Stadtgerichten | könne austreten; aber cine sogenannte Gewissensfreiheit, die jede Autori- | der Krone unzweifelhast und mit klaren Worten hingestellt werde. Der

pothekenschein sind in der Registratur einzusehen, VVeber à 74 Sgr. Bertini. 25 Caprices - Etudes | en fann; und ‘mit den Worten geschlossen: „wir densheid und Plettenberg, und als Notarius im Departement | tät, selbst die Autorität Christi läugne, stehe mit der Kirche allerdings im | Kultus - Minister von ntotan M gear n M En d lage ' a in dem Entwurfe bereits mehr liege,

fe, Piano, Lr aps 2 Live. 3 „174 Sgr. „Canthal. fönnen dieses Handbuch allen Anfängern in | fe Rheumatismus-Ableitt Kniglihen Ober - Landesgerichts zu Hamm, nah Altena verseßt Widerspruch. EA die Feiertage der katholischen Kirche belresfe, so glaube e Ls Ln Ls a Ansicht theilte auch Vice. Prástent e [1087] Nothwendiger Verkauf. Dts. aa Pes r 4h Op. 101. 74 Sgr. Daase. Hu- L E LIRUR E als Es chst Le (genannt Orientalische Rheumatismus-Anu(}!- n n E ad Dle e “jet: Gefibbit V ‘Kirch ‘le 4 d Geste Friesen, der bemer “es verstehe sih wohl von selbst, daß, wer das Jae uns A de Rel des Königlichen Land- | zzren- u. Panduren-Polka f. Piano 5 Sgr. Damcke. T nft Í ï Ga ved C aHR E e c à Stück 10 Sgr, -— stärkere à 15 Sz | a Kirche Niemand ini G Mean Dungi sonst ebensowohl Setne Recht habe, ein Placet zu ertheilen, auch das Necht haben müsse, es wieder o zu Danzia, und Buy E Ven. U : a Gai D, Md: Op. 26. 20 Sgr. Dammas. bares Werk empfehlen“, (Helios, Nr. 3, 1840,) | egen alle chronishe und afute Rheunl / | daß das Reformationsfest verboten werde. Die legte Aeußerung nahm | zurücckzuziehen. Dekan Dit trich spra über den Zweck und die Bedeu- ahn cob Na Davtd alie Laie p, Pitvo 16 d Daf L Zadnsdmitn, Bren, Ran d 06 den von sm geen Heer de falk fie des gte Une | bab Da de Bam" eti: Tat fe D p a i

des „DypeMelenbuchs gelegene Mühlen rundstück nebst | 1er. 3 Valses brillantes p: Piano. Op. 58. 1 Thlr. denweh, Gliederreißen aller Art, so hi lli f tli T schied Tei, baß L E Kirche die 'Aaiholife A eron macht werden dürfe ; auch die Versa ung des Placet könne die Verordnun Pertinenzien, zusammen gerichtlich abgeschäßt auf Transcriptions faciles p- Piano. Op. 45. Brillante Sonnabend, den 6. Dezember 1845. Harthörigkeit vorzüglich wirksam sind ui 1 am l tr et . be, sondern d ß sie von i lagt d j. Di g für das Gewissen der Gläubigen nicht aufhebenz eben so“ könne die Kraft soli b dei S Bie, S Sgr., Polka, Hidalgo, Le Zingaro, Carlotta - Polka, Eliza- | Im Saale der Sin g- Akademie: | dabei Schmerzen zu verursachen. Bei mögli a File A allerdings i "rathelishe Kine nicht iges A der Verordnung durch das Placet aicht gehoben ‘werden; das Dogma, die at picidls ordentlicher Gerichtöftelle in nothwen Lee 2 h, M Ga Le E Me tal [972 b] K onzert pa eren ide Feine of G E 15 Sgr, 1 Inland. B nteresse des Religionsfriedens, im Sinne der Klugheit und "der Liebe Le me Ss T Tei aer eann unh Sub A j P. Tolon. Op. 36, av. Acc. de-Quatuor Ie, i yabe mi mit wahrer Genug gung von t H E würde es sein, sie freiwillig aufzugeben. Der Kultus-Minister von Wie- | er frage den Kultus - inister, ob diese seine Ansi ten die richtigen Jeien. nete Eo vot q Ae, Recisteate Ca Dia x / Rd. aaa, Rae P: J Mor ¿ gegeben von J d dmi E fönnen, daß jeyt beinah in allen Verlin, 5, Dez. Se. Majestät der König haben Allergnä- tersheim erklärte, daß u mit Ler Deutung, welhe Dekan Dittrih dem | Staats - Minister von Wietersheim erwiederte hierauf, das Verhältniß efnaeien werben, | Wes heure area L EEa A P M Mue. L1SaA B. Cr1st1an1, e Nittel FONU, (n dex Ferne und in di geruht: Dem Major von Johnston des Sten Kürassier- Großmannschen Antrag und somit dem weimarischen Edikte gegeben, nicht ein- | des Staats zur Kirche sei in dem gas so M entwickelt, daß Neustadt, den 10, Oktober 1845, 10 Sgr. 5 Gesänge f. Söbran p E 0 P: G ] L A h L t Bn Mr ezei Aale p N ents, die Anlegung des von Sr Königl. Hoheit dem Gro her- verstanden seiz und nur insofern müsse er sich gegen diesen Antrag aussprechen, | er sich T L aare „Maso at g Eg ta vin „Boa. Königliches Landgericht, X Thlr. Answahl beliebter Lieder. Das Meér hat Vio oncellistin, daß die Befanntwerdung desselben d “od na H Sachsen-Weimar-Cisenach ihm verliehenen Komthur-Kreuzes Cn Geis gber deo E N D, oan da ay e A 26, aden 65. 3 und 4 cinstimmi 4 s, 5 mit einer rut : E a Tes, Ee Len Sgr. Gung'l, Joh. Pro- unter gefälliger Mitwirk ung Seiten hin sehr erweitern werde, Jh bin m6 eißen Falken-Orden zu gestatten, Antrag in seinem ganzen Umfange erklärte ich nur von Schönfels, und | von der Deputation beantragten Einschaltung ebenfalls einstimmig, §. 6 Ci ter . si ch ÀÁ * T a e Os M aae Sp f. Piano f Md Kamm ereinieria Mu. Hähnel zu versichern, die Beweise sind E n zablreh ch es wurde dieses Amendement alsdann bei der Abstimmung gegen sechs | gegen 2 Stimmen und der vom Bürgermeister Gottschald beantragte §, 6b

D ac Ba E i | M Sram lin Ge R Ara | vesstben bei mâdser Gelegenheit! co eee Deutsche Bundesstaaten, Großmann wolle bie Censur für latholische Sihristen ten theisaen | e Ommen angenommen,

Béi E H Schroeder in Berlin, Li 2 Lief. à & Thlr. Klage. 4 Lieder 15 Sgr. Kul: des T. Y 1IVIeT » Premier Cor de Paris, | bes Leiden vorhanden is, gewiß wieder erin Königreich Sachsen. Die er st€ Kammer begann in ihrer Siz- | Kirchenbehörden entzogen und gleih der Censur anderer Schriften dem Großherzogthum Mecklenburg - Schwerin. Der Y s Ms Lie ak. Compositions p. Piano: La Tristesse. Idylle. Ä Hrn Braun Vtititich Fa Lis und diesem Mittel den abei geben. Die s vom 3, Dezember die Berathung der einzelnen Paragraphen des Re- | Ministerium des Jnnern übertragen schen. Prinz Johann glaubte, der Hamburger Korrespondent enthält ein Shreiben aus dem Meck- . ? f rst ic Zürstenbergi- | Niederlagen in Berlin habe ih den Herren @ über die Ausübung der weltlichen Hoheitsrehte über die fatho- | dur diesen Antrag beabsichtigte Zweck werde in ‘der Fassung, die ihm | lenburgishen vom 30, November, worin mit Beziehung auf die bem

einem lirchlichen Oberen | aus. einem Prinzip Baring zu sein, das mit dem Regulativ ganz i

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den 23, im Jagorschen Hause, is eben erschienen : 0 2 [1494] Sammlung p. 25. à 5 Thlr, L Lombar L, Phan- schen Hof-Fagottist, H W Warendor f éd Kirche in Sachsen, Die Diskussion wurde zu §§. 1 und 2 zugleich | Dr. Großmann gegeben, nicht erreicht werden können; er bezweisle nicht, | Landtage in Sternberg vorgelegte dritte landesherrlihe Proposition . . , e 4 i

s s L er (S e dite, ¿geje-Vatanheacec. A2 Ie ¡lfenreigen-Galop des Herrn Didio, Violoncellist, und des e e ï zu amiren n en en und oberen gr. enreigen. p. j Ini Zie dié Fr. 121 Sér. Hévrén Ges beu-H ¿ffm us Nr 66 und E T Dia Gymnasialflassen eignen. Kummer. Rondo sur la Sirène d’Auber, Romance Gestempelte numerirte Sitzplätze à 1 Thlr. 15 Ser. O . E N elassen, der schon ín der ersten Scene die Thorheiten seines Nächsten ver- | kann nun dem Franzosen ergöglicher sein, als daß ein Herzog eine Grisette k j: C. W. E linger, Spandauer & Königliches Schauspielhaus. gese E fomische Effelt dahin, Ps da liebt ? Was kann unmöglicher scheinen, als daß sie sich rehtmäßig heiratben

Herausgegeben élégiaque p. Velle, avec Piano. Op. 78. à 175 und | und unnumerirte Sitzplätze à 1 Thlr. sind in der von Dr. K, Bolm at. -4125 Sgr. Jenny Lind's Schwedlche Gesänge, in T. Trautweinschen Buch- u. Musikalienhandlung Nr. 9 (nahe der Post) anne und Jeanneton“, Lustspiel von Scribe und Wäre das Verspotten der Thorheiten der einzige Gegenstand des Lust- | können? Aber das Schicksal i ein Intriguant und macht Alles möglich. , iner, deutsch von Th. Hell. „Der verwunschene | spiels, so würde weder jenem- französischen noch dem deutschen dieser Name | Es schaft noh- ein paar Stunden vor der Trauung des Herzogs

Oberlehrer an dem Königl, Pädagogí u Ilfeld. vielen Konzerten vorgetragen, 175 Sgr. LitolfF J. Guttentag), Breitestr. No. 8, beim Hauswart der s è M 426 Seiten gr. 8, zum grbßten Theil M depeites Ko- Réverie . Piano 15 Sgr. Tarantelle Tis diable p. Ea Herrn Rietz, so wie von 12 bis übergeben, und empfehle brungend hei hee Prinz“ nach ei Anekdote v Plóö zukommen ; denn beide beschäftigen sich mit etwas ganz Anderem und wirken | mit einer Ar EMnoL Dame, Me” ar! QRE 1M) db rende Dineree lonnen, geh, 24 Sgr, B Sgr. Mosart. Das Schöne aus Don | 5 Uhr in der Wohnung der Konértgeberin, Untar ane von welcher Art dieselben auch sein Kha D ' iner An o on 0b. dech beide entschieden komisch, recht zum Beweise, daß jene so oft wieder- | herbei, die da beweisen, daß die Grisette keine Grisette, sondern die Enkelin : ps f. Piano zu 4 Händen. 4 No. à 5 125 Sgr, den Linden No. 50, zwei Treppen hoch, zu haben. 2 Abl biter pen chi F I0R der t nb des 4, Dezember brachte uns ein neucs französisches und holte Bestimmung zu eng is, Allerdings haben sich die großen Meister | einer sehr angesehenen Marquise ist, Und nun ist Alles in Ordnung. câtéd ührss. 6 Lieder v. Saphir, Beek etc. Pana Bal Kassen-Erösfnung 6 Ubr: Anfang 7 Uhr. zu lernen, diz deg nntes deutsches Lustspiel, Beide wurden gut gespielt und be- | der Komödie, Aristophanes und Molière, vorzugsweise jener Aufgabe | Jeanneton hat nämlich bei ihrer Geburt ihre Aeltern verloren und isst mit Jm Verlage der H à bus hen Hofbu chand[ung | ‘timme. A 19. 25 Sgr. Schätze der Tiefe f. Bals Ed d G . B gla los as Publikum ließ sich aus einer Heiterkeit in die andere führen, beflissen, und nah der Unfähigkeit der Späteren zu urtheilen, mit ihnen | Jeanne, ihrer Milchshwester, von einem gutmüthigen Goldarbeiter groß- in Hannover i so eben ers und an alle Buh- | 174 Ser. Masini. 2 Romanzen: Nichts fär nichts [970 b] E E Uar roß min Dre A hute die verschiedenartigen Quellen zu unterscheiden, aus denen | hierin zu rivalisiren, muß man sie für die höchste erflären, die si der fo- | gezogen worden, der selber nicht weiß, welches von beiden sein eigenes und handlungen versandt, in Berlin! ( hn 3), Posen | Rien. Ein einsam Blämchen Une fleur, à 5 %& Díe wirkli : iden Nevtrigie entsprang, Dies Geschäft bleibt, wie billig, der nah- | mische Dichter stellen kann. Um ihr zu genügen, wird eine gleiche Größe welches sein Pflegekind ist. Ein Mahl auf der Brust entscheidet, Ehe diese ra E y Sgr. Pagan ini. Tie Carnaval de Venise p. Violo: c E” 4 Fi irflih echte ses Q tif überlassen, die, in die Fußtapfen des dahingegangenen | des Geistes wie dcs Charakters gefordert, denn die Menschen verspotten darf Entscheidung aber fommt, fann auch möglicherweise Jeanne die Enkelin der und Bromberg an Q. S. Pller : av. Quintuor ck* Thlr., av, Piano 25 Sgr. Ist -die I u ni gs ber ger “O ind elend, die flüchtige Lust durh dauernde Gedanken zu befesti- | nur, wer sie liebt, Aber es giebt noch andere Ge ensäge, als die der | Marquise sein, Jeanne, die den Sohn eines Zuweliers liebt, eines habsüch- Se en der evange lischen : gros von M. Ghys veranstaltete authentische Ausgabe, E n : e Ko ödie wi Thorheit und der Tugend, deren Darstellung komisch wirkt, „und deren Schil- | tigen Schalkes, der mit der Partie von dem Augenblick an ganz einver- ( l irche. eue De 2 Romances: La Polka d’Auvergne, La- Mar zi p an- O [966 b] VW at er- C] 08 ets mensch e wirkt, wie alles Komische, dur den Kontrast, Mag derung {hon geringeren Kräften gelingt. Es sind dies die Gegensäße des | standen ist, wo das Mädchen die Aussicht zu einer großen Erbschafi be- Zur r bauung im ge i) 1 hen Leb en: beral@e P Morfirea 7 Soldechmidts Töchterlein à 5 Sgr. d aab r D, heiten «sf Pairs Les Ie , E für Mi RDt D wobl ver Wh ade da mit der Rae bat E E M r ara ra E Aber qus uer owgg A carab Dn bie lane amg Herzog heí- ege ven von Dr. C, Niemann, Konsistori . infache Lieder f. 1ngstimme. 1 î 4 n : ringen, oder en mten in der wohl- | der Phantasie geschaffenen. Jenen hat sich, durch nationalen Instin getei- | rathen Tann, dem alten Pflegevate E 4 0 zur Trauung Les Hofprediger, und Dr. L A Petri ‘Pasir 7 n eh Thie. Ressel, Oberländler f. Piáno. un Königl. privil. U. palte ntirte Garderobes Inodor es, ua eSitflichfeit eine andere verkehrte Welt phantastish aufbauen, | tet, vat ae E n deutsche Lustspiel zum Gegenstande genom- eilt. Nun hat das Schicksal zu Ende intriguirt, zur Genüge geneck und St. Crucis, Erstes Heft, gr, 8. Ve inpapli Sgr, : ch. L Thlr, Schachner. Romanke Ch of ol ad en- ab rif völlig geruchl08, in den elegantesten Lehnsih ps e Reiz der Gegensähe und ihrer Ausgleichung, die den Zu- | men, und von beiden brachte der gestrige Abend zwei typische Muster, getäuscht, seinen Lieblingen zu (hrem Ziel geholfen und kann seine Maske “E. __| Di Bano ul. Op. 11. 174 Sgr, Schaeffer. 2ko- - V men und nach den neuesten englischen und fran nöthig, beide Tes des Komischen verseßt, Der Dichter hat aber cheive Arten der Komödie sind Reactionen gegen das öde, träge All- | ablegen. i i on} Thlu) S ideint hiervon ejn Heft zum Presse | Fei ubert Lene Doktor, Junggescllenlied à 5 Ser, | W. Pollack aus Königs- | Modellen, sowohl transportable als zur Einri if'es sein weile seines Gegensayes direkt auszusprechen, im Ge- | tagsleben; aber der Framote virtreilt i Lie angeweile dur Intrigue, pro Bar Vürer Je rBipgr ratl wg auddernere Af en von +4 Thlr,) ° ie gut. Lebewohl Adieu f. Sopran. od Tenor, Y : Z92 | Häusern zweckmäßigft konstruirie, sind in großer ‘i M Bewußisein es Bortheil, den normalen Zustand zu verschweigen, auf | der Deutkche dur seine Phantasie. Der Prtriguaut tes französischen | man eine doppelte Handels - Firma immer mit dem bekannteren Namen be- d hokancito von Döhler transcribirte Lied: b era in Pr euße! vorräthig bei S. G oldschmidt, Neue Friedrichs den abnormen Hörenden zu renen, das ihn freiwillig ergänzt, und Lustspiels braucht nicht immer ein Mensch zu sein, auch das Schicksal kann | zeichnet Scribe hat mit großem Geschick verstanden, die ganze voraus- [1200] Literarishe Anzeige y uns erre d’exil à 5 Sgr. Stern. 4 g fn, i ob ex 7 nLRan mit einem Ernst und einer Wichtigkeit zu \ ildern, | intriguiren, kann einmal die ernste Miene der Nothwendigkeit mit der lusti- | gehende Verwickelung , die in alten Zeiten gern dur einen Prolog erklärt D ai [4 8 ge. eder f. Alt od. Bass. Op. 24, 2 Thlr, usvoiatei- 12 ersonen ge tete wäre, bis sich am Ende die Fehler der handeln- gen Maske eines im Verborgenen neckenden Zufalls verstecken und aus | wurde, in das Drama selbst Feinzuziehen und durch einen höchst lebendi- aeg etgenen Denshlant 108 der Säneh | Vilicäae 1. Sopran, ale T Or. due | Sausvoigtei- Plab Ne. 12, “m bia in Gefalt cet feHerfecien Menshe per Brin ge | (a Le Se bie Sidi lanen, Pie Neigungen men ja | gen Bialeg in gegenwsrige Tum je ement Hier ha 2ten Jahrgang des i N balal : | gy aer Ta 1 10 Bex T: U ei / 4 V ‘bisheri Ei schäßt n An me p “n in Gestalt eines fehlerfreien Menschen zur Mitwirkung zu- ' \e1bst das Unmögliche möglich machen, Welche Mischung der Neigungen * erx es vermieden, die Zuhörer dur den Stoff seiner Komödie zu langwei-

: ollwei- ! so vie den erigen ge[chäpten Abnehmern , ergeben |