1845 / 345 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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Von da begab si die auf 3—400 geschmolzene Masse nah deni Plahe bewerkstelligèn. Es handelt {h darum, unsere Fabrication eiwas dem resse in Paris, unsere Hülssgeno\sen' in den Departem je Sprahen und Litératuten der verschiedenen euro äischen | das Gegentheil versichern. Allerdings is es richtig, daß er die Stu-

St. Sulpice und vor die medizinische Schule, wo Einzelne vorschlu- chinesischen Geshma 1 und auch den hinésischen Geshmack etwas un- Fache Pari eingeladen, A unsere Gedanken, Studi Su slavisher Race gegründet und Herrn Mitkiewicz R aus in pathetischon Phrase das sprach, zum Belgien.

gen, noch dem Ministerium des Unterrichts einen Besuch zu machen, was | serer Fabrication anzubequemen. Das is niht unmöglich, Es be- | strengungen Sfiteieas auf Einen Punkt zu richten. Dieser Mktraut worden. Jn Folge der Extravaganzen des leßtgenannten | ruhigen Auseinand ehen mahnte. Dies mußte gesehen, damit die Brüssel, 8. Dez.“ Jm Anfange der vorgestrigen legte aber unterblieb. Vor der m n Schule veranlaßte das Herankom- | darf, um dahin zu gelangen, ein weaig Ausdauer und Zähigkeit, | von Fretubes wird enige Tage vor der Eröffnung der &- ors, der am Ende zu einer Art von Apostel politisher und Komödie gut ausgespielt werde. Aber naher fielen die jungen | der Kriegs-Minister der Repräsentanten-Kammer einen Gesep Cte ; i ferde und zu Fuß einen neuenLärm. | jene britischen Tugenden. Der Bericht der fanz6 ben Gesandtschaft sauimentreten. Wir wi en, daß die unabhängige Presse all P Propaganda im Sinne des Panslaviêmus sh aufwarf und Brauseköpfe doch aus der Rolle, und einige zwanzig siben jeßt in | in Betreff des Avancements für den Gesundheitsdienst des s vor, Sie wurden mit dem p Rufe: „Zu spät 1“ empfangen, und ses : ¡uSo sehr au das chinesische Volk an der ewohnheit hängt, } nungen sich Vorsenommten hat, ebenfalls ihre Konferenzen ¡i M Katheder aus an seine Zuhörer, die längst über seine Exalta- | Haft. Herrn Quinet aber wurde dur den gestrigen Vorfall ein | der als um so dringender bezeid;et wurde, als bei den bestehenden Bé= die Verhaftung eines Studenten führte zu einigen Thätlichkeiten, in o haben doch d Nord-Amwerikaner schon bewiesen, daß es niht un- | So wird sih also der Journaliômus für die Herabwürdigy,, und wahren Tendenzen im Klaren waren , die förmliche Auffor- | sehr schlechter Dienst geleistet; nichts forinte ihm mehr schaden in dingungen wenige tüchtige Männer diese Laufbahn ergreifen mochten - Folge deren noch mehrere Verhaftungen vorgenommen wurden, Der | möglich is, seine Gewohnheiten abzuändern. Mehrere amerikanische die hm von einigen Jndividuen widerfahren ist, Ju der Wz zum Anschluß an die von ihm verfohtene Sache und die | der wahren öffentlichen Meinung. Die Zeit der Emeuten is vor= | und, troß des legten Aufrufs, sih nur ein einziger promovirter Doktor Dekan der medizinischen Schule, Herr Orfila, hat sih für die Ent- | Artikel, welche anfangs’ in China feinen Beifall finden fonnten, finden die Frage von der Wahlreform zuerst angeregt und behandeli Wf hinzielenden Bestrebungen ergehen ließ, sah schon vor zwei | über, und wer in dieser Beziehung noh in einen Änachronismus ver- dazu gemeldet hatte, Der Minister des Jnnern ergriff sodann das Wort, lassung der Verhafteten verwendet, diese aber wenigstens nicht für | jeßt daselbst bereits einen bedeutenden Absa§z.“ ‘“ in der Presse wird sie Aufklärung erhalten; alles Uebrige Wen der damalige Minister des ö entlichen Unterrichts, Herr Ville- fallen möchte, hat neben dem Schaden auch noch den allgemeinen | um auf eine Interpellation des Herrn Dumortier, hinsihtlih der Réor- Alle erlangt. i G L Das Verlangen nah einer Wahl -Reform wird von der Ga- | gesunde Sinn der Nation thun.“ , nah langer Nachsicht sich genöthigt, dessen Lehrkursus durch | Spott zu tragen. : ganisation der Afademie, zu antworten. In Bezug auf das Recht der Kröné H N i e ée e zet te 4 & E n e bur h foignde Di N über die politische ú A c Vie E Ei e Le in der Dem, Wension Graf “t wil F k n spra der Elchige dat Aeisation der Akademie berief er sich auf die Präcedenzien unter déx añdéls= Verbin ( ina veröffentlicht, | Lage in Frankrei begründet # „Es fehlt uns, inmitten \{chwerer Gez («pati que mif unermüdlichem Eifer ans Licht gezogen und Mster, Ord M an%9, furz na einem Eintri roßbritanien u j L holländischen Regierung, da die Akademiten nur vermöge Königlicher M , mt in der Kammer öffentli aus, daß der Lehrkursus des Herrn Großbritanien und Irland : Beschlüsse begründet Sedas. Vermöge derselben Befugniß l i

des : verderblihen Folgen dargestellt, „Der hiesige Handel“, heißt } : wirklichen oder möglichen Handel zwischen ständig lenkenden Staatsgewalt, Zwar haben wir zivei Kammern, l : e IUS Sranfreih und China, welche vor einiger Zeit in vieler Beziehung verantwortlihe Minister und ein constitutionelles Königthum; das | baren Beifall, den er dem Ministerium zollte, als es seine wi j, daß er gegen jeden auderen Professor, der sih ähnliche Extra- gen der Times und des Standard über die ministeriellen Be- | mehrung der Ausgaben für díe demie sei von leßterer längst als en erlauben würde, kraft des ihm in seiner Stellung als Groß- \hlüsse in der Korngeseßfrage beschäftigt auss{ließlich die öffentliche Nothwendigkeit dargestellt worken und niht dur die neue Organí=

noch neu war, und über welche viele Uebertreibungen aller Art statt- | aber ist nur das Material und die Form der Regierung. Die | gen Pläne hinsichtlich der Ausbeutung der Eisenbahnen in der Wiz E D : gefunden haben, fann jeßt beinahe als gelös augelehe werden. Wenn Wirklichkeit einer stellvertretenden Verfassung beruht in einer Majo- | mern durchsezte. Nicht weniger als zweitausend Wedhsel - 9 der Universität zustehenden Oberaufsihts- und Ueberwachungs- Aufmerksamkeit. Jm Allgemeinen ist man geneigt, dem Standard | sation bedingt. Seit 1833 hätten die Regierung und die Akadeniïé

fahren, an einer die öffentlihen Angelegenheiten kräftig und selbst- , ' | ; : 2 n E ¡ einem der neuesten Artikel dieses Blattes, „büßt jeßt sein ewicz so bald niht wieder werde eröffnet werden. Zugleich fügte London , 6, Dez. Der Widerspruch zwischen den Erklärun- auch die Akademie der Medizin gegründet worden. Die neue Vétr-

die Rede davon ist, schon jeßt wichtige regelmä ige Verbindungen wit | rität und in einem System, in der Wahlkörperschaft, den beiden wurden an dem einen Tage des 1. Dezember amtlih fes fräftig einzuschreiten niht ermangelu würde. Die Lorbeeren, | troß seiner ministeriellen Farbe für diesmal feinen Glauben zu schen- | die Nothwendigkeit empfunden, Modificationen im Plane der Afa= China zu unterhalten, ununterbrochene und bedeutende Waaren-Sen- | Kammern und dem Ministerium. Die Majorität leitet und über- | Eine Art Emeute der rüdständigen Zahler faud au deerr Mickiewicz damals brach, scheinen nun die Eifersucht des | ken und die Nathricht der Times, zumal da dieselbe den ziemli | demie eintreten zu lassen, zu welchem Zwece die Akademie aus ihrer Mitte Wabeh dorthin einzuführen, so múüissen wir antworten : Néëin, in | wat, sieht durch ihre Augen, die Kammern, alle Bestand- | Tage in der Bank statt. Das sind die nächsten Folz, Quinet erregt zu haben, ?r trat immer mehr in eine Bahn, | allgemeinen Wunsch des Landes ausdrüt, für begründet zu halten. | eine Komnission zur Entwersfuniy eines neuen Planes gewählt, welcher Wahrheit, das können wir nicht. Unter den jebigen Verhältnissen | theile der Lage, und übt mit ihrem Arm, dem Kabinet, einen | vernunftwidrigen Actienwuchers und Börsenspiels. Das bau wenn auch ein anderes Ziel verfo!gend, doh mit der des | Der Globe schreibt: „Wenn wir unsere Meinung über die Frage | bereits seit dem 2, Dez. 1843 fertig sei. Dieser Plan sei die Grund=-

Mickiewicz viele Punkte der Aehnlichkeit gemein hat, Statt | abgeben sollten, welhe vou dem Einen so zuversichtlih bejaht, von den lage der neuen “f indem alle Prinzipien desselben angenom-

fönnten wir weder hoffen, in China viele Baumwollen-Waaren zu | steten Einfluß auf alle- Fragen des Tages, sie erörternd und | wird immer selteuer; die Farht der großen Kapitalisten erdem habe er den Präsidenten, Vice-Präsidenten

verkaufen, noch auch viel Thee zu kaufen; und dies sind bekannt- lösend nah einem festen, den Jnteressen der Nation entsprehenden | Koffer geschlossen; der Handel besißt kein Vertrauen; faum h ch über italienische, spanische oder portugiesishe Literatur Anderen so feierli verneint wird, so würden wir der. Times- Er- men worden, Au Wesel auf 60 Tage Sicht annehme Wesen, statt eines der unsterblihen Meisterwerke der großen | flärung den Vorzug vor der Widerlegung des Standard ein- | und andere Mitglieder der Akademie zu Rathe gezogen und dürfe

li die zwei Haupt- Artikel, welche drei Viertheile des amerifanischGen | System. Außer diesem Verhältniß giebt es keine Regierung, denn | ersten Banquiers ‘noch \ L L ; L „M und des englischen Handels „mit China ausmachen. Aber wenn au | regieren heißt wissen, wollen, können, und wo es an einer Majorität | wenn sie die besten Unterschriften tragen, und das Diskfor Wr dieser Völker zu erklären und so seine Zuhörer zu Würdigung | räumen. Kein Journal von nur gewöhnlicher Einsicht würde | erklären, daß diese Herren nit nur die Königlichen Beschlüsse zur der Handel Frankreichs für jeßt, und vielleicht noch für lange Zeit, fehlt und an einem System, da suht man- vergebens nach Einsicht, | von Tag zu Tag höher. Hierdurch fühlt si die Existenz 1,¡Mben, zu ihrer Vergleichung mit den Meisterwerken der franzósi- | eine Angabe von solcher Wichtigkeit vorgebracht haben, ohne von der Reorganisation der Akademie gebilligt, sondern bei ihrer Abfassung auf eine solche Thätigkeits - Entwidelung in jenen Gegenden feinen Willenökraft und Mat, Daß Fraukreih sich dermalen in einem shaffensten Handelsmanns, des sichersten Handelshauses ¿(M üiteratur selbst in den Stand zu segen, fand Herr Quinet für Glaubwürdigkeit seiner Quelle ganz überzeugt zu sein. Dies wird mitgewirkt hätten. Die Kammer werde somit in dieser neuen Ór= Anspruch machen fann; wenn bei uns die Zersplitterung der Kapita- solchen Zustande befinde, ist unleugbar, Die parlamentarischen Par- | und Jedec fragt jd besorgt: Wenn das am 1. Dezember (Mvon der französischen Revolution, vom Christenthum und nament- | man zugeben, und dies is der erste Grund, die Angabe der Times ganisation keine Verlegung ibrer Prärogative erbliden. Wolle iu- lien und die noh größere Zersplitterung der Kräfte, so wie die etwas | teien sind zu Koterieen geworden und gehen aus in engen Jndivi- | zugeht, was soll sich erst am Jahressluß ereignen ? Ja wohl, Won dem Geiste der Fatholischen Hierarchie und des Papstthums, | für richtig zu halten, Hätte sie si bei solchem Anlasse ohne nähere | dessen irgend Jemand aus der Kemmer einen Geseß - Entwurf zu furhtsamen Gewohnheiten unserer Handels - Marine und eine Menge | dualismus. So viel Köpfe, so viel Sinne; so viel Ansichten, so | der Jahresshluß wird dem Handel, nit nur in Paris, sq Me von anderen Dingen, zu sprechen, Cie mit dem | Untersuchuug und vorgäugige unbestreitbare Beglaubigung der Rich- | dem Ende vorschlagen, so habe er nihts dawider, daß derselbe ge= anderer Gründe, zu offenbare Hindernisse bage en bilden, so bleibt es | viel Minoritäten. Die Sphäre der Kammer is zum Reich des | ganz Frankreich einen shrecklichen Stoß verseßen, und leider gil/ia, dessen Erörterung und Erklärung die ihm vorgesteckte Auf« | tigkeit ihrer Nachricht etwas aufbinden lassen, so könnte einer sol- | prüft werde. Î doch au, troß der Üebertreibungen des E zig und troß jener | unendlich Kleinen geworden ; geseßgebende Atome repräsentiren Wahl- | wir müssen“ es gestehen, so s{merzlih au immer dies Belem if, durchaus nichts zu schaffen haben. Nebstdem aber benußte | hen Thorheit nur der Nachtheil gleichkommen, den sie si selbst frei- Unter mehreren Petitionen, über die in der Repräsentan- Verkleinerung unserer selbs, welche einen großen Theil unserer bürger- Atome; die Farbeu zerfließen und werden zu Nüancenz man verliert | ist, kein Hülfsmittel. Der Zeitpunkt der Abhülfe is vorühe Miüne Vorträge zu einer leidenschaftlichen Polemik gegen die Geist- | willig zugefügt hätte. Doch nicht dies allein spriht für die Rich- | ten-Kammer verhandelt worden, befindet sich , au eine von lichen Tugenden bildet, klar, daß auch jegt sou zwischen Frankreih | si unter den vielen Gahuen, nur Bruchstückde von Jdeen und Trüm- | zwei Monaten war Rettung noch möglich. Darum besch, namentli gegen die Jesuiten, und zu Auseinanderseßung seiner | tigkeit der fraglichen Angabe der Times. Troßdem nämlich, daß | den Postmeistern, die darauf ant7agen, daß die Kammer end= und China die Elemente zu einem Handel sih vorfinden, welhe zwar | mer von Systemen bezeihuend. Die Wahlförperschaft is die Quelle | die Minister, niht länger ‘in ihren Zrrthümern zu beharren, ¡i ind mehr zum Radikalismus sih hinneigenden politishen Doktri- | ihrer Ankündigung förmlih und mit dem Anspruche auf amtliche | lih über ihr Schidsal entscheiden möge. Der Minister der öffent- noch {wah sind, aber doch gewiß zunehmen können. Es fömmt | dieser Verwirrungz ihr Bild is in der Kammer aufgestellt; ihr Aus= | ger das allgemeine Interesse dem Gewinn Einzelner Zu opf Was seine Angriffe auf die Geistlichkeit anlangt, so erfordert die | Ermächtigung dazu widersprochen ward, was sie jedenfalls zur sorg- | lichen Arbeiten erklärte, das er im Laufe dieser Session einen des- nur darauf an, sie mit Sorg alt aufzusuhen und die Entwidckelung | druck kann im Kabinet erfannt werden. Ein Ministerium fann heute | den sogenannten hohen Banquiers keine Zugeständnisse mehr y,Fteilche Gerechtigkeit, anzuerfennen , daß sie, zum Theil wenig- | fältigsten Untersuchung, ob ihre Behauptungen richtig seien, und fallsigen Geseßentwurf einbringen werde. Ju Betreff einer Petition derselben mit Vorsicht vorzubereiten. Wir tragen kein Bedenken, | aus der Combination der verschiedenen Minoritäten hervorgehen, die | Wir s{lugen ihnen ein Mittel vor, das einzige, was unter von ihr selbst durch Verleßungen hervorgerufen wurden, | im Falle des Falschbefindens. zur sofortigen Zurücknahme auffordern | der Studirenden des Rechts, welche die Beibehaltung der Bestimmun- unter diesem Gesichtspunkte die Gabrifherren und Kaufleute auf den sih zu einem parlamentarischen Handstreih verstehen, ohne dadurch | genwärtigen gesellschaftlichen Verhältnissen zu ergreifen 104 M4 einige ihrer Vertreter und Anhänger gegen ihn persönlih | mußte, beharrt die Times heute in wo möglich noch entschiedeneren | gen des organischen Geseßes liber den höheren Unterricht in Bezug Theil des Berichts der Gesandtschaft in China, welcher zuerst die | in eine festgeshlossene Majorität zusammenzuwasen, Die Folge ist, | blieb, Dieses Mittel bestand darín : keine Eisenbahnlinie Wend sciner öffentlichen Vorträge erlaubt hatten. Dies kann aber | Auodrüen auf ihrer früheren Ankündigung in allen ihren Theilen und | auf die Prüfungsgegenstände für das Doktorat des Rechts verlangen, Privat - Gesellschasten zuzuschlagen, sondern feierli zu erfliMhin noch nit die Extravaganzen rechtfertigeu, zu denen er sich | behandelt die affeftirte Zuversichts des Widerspruchs mit Entrüstung | trug der Berichterstatter auf Verweisung derselben an den Minister

Tuche und dann insbesondere die sogenannten pariser Waaren, Waaren daß die ans Ruder kommenden Minister die Kräfte, die ihnen zum der pariser Jndustrie, betrifft, aufmerksam zu machen. Was die Regieren ‘gegeben sind, hr out um ddr zus lena Posten von jeßt an der Staat die Anlage und den Betrieb aller (Mer verleiten ließ. Die Sache der Herren Quinet und Michelet, | und Verachtung. Dies i, wie wir meinen, entscheidend, falls si | des Jnnern an. Zie i nen selbst übernehme. Hätte das Ministerium diesen (WLhterer war damals în gleihem Falle, wurde im vorigen Früh= | nicht Bethörung eines Blattes bemächtigt hat, dessen diskrete Haltung Der Moniteur enthält eine Menge Ernennungen von Künst- lern zu Rittern des Leopolds-Ordens, als Belohnung ihrer Verdienste

Tuche betrifft, so is bekannt, daß wir dieselben eben so gut, selbst } zu - behaupten. Sie leihen einem Reiter, der genu u noch besser arbeiten, als die Engländer und die Belgier; und unsere | thun E sein fes Pserd im Zügel zu halten, s ul gefaßt, so floß das bei den Compagnie - Chefs in 9M feierlicher Versammlung aller Professoren des Collége de France zum Sprüchwort geworden is, weil sie sich erprobt hat. Jmmerhin f l Gabrifen im Süden fönnen gewiß die gewöhnlichen Tuche zu eben sich nicht stark genug fühlt, es zu lenken. Regieren heißt, | aufgehäuste Geld, viel weniger zum Bau und Betrieb der (Mien, die Entseheidung fiel aber so unbestimmt aus, daß sie im aber bleibt der Widerspruch des Standard von genügender Wich- | bei der diesjährigen Kunst= Ausstellung. Unter den zwölf Leopolds- so niedrigen Preisen liefern, wie unsere Nachbarn.- Eine Be- | in Frankreich, allen Geist, alle Thatfrast aufbieten, um Minister | bahnen, als zum shäudlihsten Prämienwucher bestimmt, yj e so viel als nichts besagte. Die Herren Quinet uud Miqelet | tigkeit, um Beachtung zu verdienen, und er sollte daher geprüft werden, | Rittern befindet sich auch Herr von Schadow, Direktor der Afademie dingung, aber eine sehr wihtige, bleibt jedoch dabei zu | zu bleiben bis morgen, alle Fragen umgehen, statt sie zu lösen, sih | die Hände des Handels zurück, und die gegenwärtige Gel durh ihre Theilnahme an der Abstimmung über ihre eigene | ehe er, als von gar feinem Gewichte, gänzlih verworfen wird. Wenn zu Düsseldorf. Außerdem erhielten 24 Künstler Fou Medaillen, berüdsichtigen ; der Stnitt, die Appretur, das Maß, der | den Umständen fügen, statt sie zu beherrshenz wie ein Shilfrohr | wäre vermieden. Aber das Ministerium blieb taub für unsere (e mit Noth dieses Resultat zu Stande gebraht. Die Opposi- | wir die Ausdrücke, in denen er abgefaßt ist, erwägen, und ihn mit | darunter J. Beer aus Frankfurt a, M. für sein emálde „der vom Geshmadck, furz die den Völkern jener Gegenden eigenthümlichen | allen Winden gehoren, kein System haben, um mit keinem anzu- | {läge und achtete eben so wenig auf das Gemälde alles [yWlätter aber, stets bereit, Oel ins Feuer zu gießen, beeilten sich, | der Angabe der Times, gegen die er gerichtet is, vergleichen, so | Bliß getroffene Landmann“; 44 Künstlern ist die Vermeil - Medaille Forderungen, Man muß nicht glauben, daß wir den Chinesen au- stoßen, kurz der Zeit und den Dingen ihren Lauf lassen und séin | das nothwendig aus den Bewilligungen an Privatleute auztiden Professoren als Helden, die man habe opfern wollen, dar- | glauben wir, für die richtige Auslegung beider einen Schlüssel zu fin- | zuerkaunt worden. j | ; nehmlich machen fönnten, was unser eigener Geshmack für \{ön Augenmerk lediglich auf die Wahrscheinlichkeits-Rehnung richten, die | mußte, und das wir dem Handel dama!s prophezeiten, Of (Wen, und dieser Weihrauch scheint Herrn Quinet vollends ín der den, obgleich diese Auslegung der Redlichkeit des Widerspruchs oder Der Emanc ipation {reibt man aus Paris, daß die Handels führte es den Handel dem Abgrunde zu, an dessen Rande er \h ung bestärkt zu haben, daß er wirklich ein großer Mann seiner Urheber wenig Ehre maht. Die Times behauptete niht, daß | Kammer von Paris, so wie die von Rheims, sich für die Beibehal- tung der Convention mit Belgien eben erklärt hätten.

hált, oder was theuer ist, wie man es unglüdckliherweise in anderen | über Ebbe und Flut der parlamentarischen Majoritäteu belehrt. Cáâllen versuht hat. Der Bewohner des himmlishen Reichs hat eine | Dex einfache S cia daß ein Pie oui höchst bedenkuct befindet, Schwindelnd sieht es den Abgrund und fragt si: Vier von Niemanden ein Geseß sich vorschreiben zulassen brauche. | die Entscheidung des Kabinets bezüglich der Korngeseße in einer förm- j ini öffentlicht i i Sparsamkeit, welhe oft an Geiz gränzt. Wenn er schon in Rück- ist, Die Regierung sollte die Intellienz und der Wille der Nation | ih thun? Die Börse is ein Altar, dessen Göge Opfer verlang, ben angeführten Vorträge erschienen dann im Drucke und unter | lichen Versammlung desselben gefaßt worden, Siderti daß sie nicht Der Finanz - Minister veröffentliht im Moniteur folgende ficht des Geshmadcks und der Gewohnheiten nicht nachgiebt, so giebt sein; eine Gesellschaft, deren Regierung nicht länger die zur | Wunder also, wenn wir an der Schwelle dieses Tempels Opfer ey Titel, der den s{lagendsten Beweis giebt, wie wenig der Ver=- | länger „ein Geheimniß““ sei, Daß die Frage in den jüngsten öfteren Uebersicht der in dem Zeitraume vom 1. Januar bis zum 30, No- er in Hinsicht der Wohlfeilheit noch viel weniger nah, Ohne diese Erfüllung ihrer Aufgabe nöthigen Bedingungeu - aufzuweisen hat, | Vorgestern fanden im Ministerium der öffentlichen Arbeiten selbst daran dachte, irgend eine Gemeinschaft zwischen dem Jn- Kabinets-Versammlungen häufig erwogen wurde, war bekannt; daß in | vember 1845 zur Consumtion eingeführten Nahrungsmittel : Weizen doppelte Bedingung ist auf keinen Absah der Wollenwaaren in China zu | ist in der Lage eines Menschen. mit gehemmtem Verstand | meldungen der Compagnieen statt, welche sich um die EsMderselben und der Literatur der südlichen Völker behaupten zu | diesen Versammlungen Meinungs = Verschiedenheiten und Spaltungen | 76,229,422 Kilogramm, Roggen 15,159,017 K., Gerste nnd Früh- : | was ihn aber nicht hinderte, andererseits do bei der Be- | über die Frage entstanden waren, war ebenfalls seit mehreren Tagen | gerste 31,545,310 K., Mais 122,400 K., Buchweizen 628,015 K,,

ohnen 2,877,706 K., Widea 71,533 K., Erbsen 2,210,932 K,,

renen. Die pariser Judustrie is bekanntlich jene verschiedenartige, | und gelähmter Willenskraft; sie bewegt aufs Gerathewohl | Linien von Paris nah Lyon und um die Linie von Creil n vielseitige Fabrication, welche alle Gegenstände der Möblirung, der | mitten unter auderen Gesellshaften de 00 affeara Augen via i t zu bewerben l e Flir die erste Linie (ung zu bleiben , daß Fr lid niht von E Pro Aida! fue geme ru O E m en E e De Hafer 6 00. 575 K., Graupen und Perlgerste 190,662 K Kartoffel wei Compagnieen angemeldet (die Compagnie d General-(Migien Thema seiner Vorlesungen entfernt habe. Nun kam er | theil, war es nit wahrscheinlich daß der Stand der Parteien im afer 5,000,575 K., te 190, . - à pag g C pagnie der General gen Thema sein sung f b und daß die Thatsache, es | mehl 493,975 K., Nudeln und Macaroni 13,312 K, Kartoffeln

Verzierung und der häuslichen Geräthe unter ihren vershiedenen Formen ehen, jede Gefahr berechnen, jedem inderniß ausweïchenz; ibr feh= |. ugt; Alles, womit ein in der Bildung vorge EE e Mugen E GEA 4a e zum Ns f ti mer und der Herren Ch. Laffitte-Blount, Gebrüder Rothschilt, s des Winter-Semesters. Herr Quinet wollte, offenbar um in | Kabinet ebenfalls befaunt werden fonte, N s z : S auch, für die Bequemlich- | der Zustand Franfreihs; an si hon zu ernster Erwägung wohl | neron, Barrillon, General Baudran u. s. w., und die Compa Wäheren Weise fortzufahren, ankündigen, er lese über die Literatur gebe im Kabinet eine Majorität, welche dafür ist, daß der Legislatur 262,063 Hektol. , Reis 7,892,982 Kilogramm. Am 1. Dezember zu versehen und zu umgeben liebt; | geeignet, wird er es noch mehr durch äußere und innere Verwide= Ingenieure, des Herzogs von Caumont-Laforce, des Generz:(Wölker des Südens in ihren Beziehungen zu den Institutionen eine Erwägung der Korngeseye zum Zwecke ihrer Aufhebung an- ] blieben in den Entrepots: 1,851,119 Kilogramm Weizen, 223,699 K. jener angenehme Ueberfluß, welher ibm ganz nothwendig wird, und lungen.“ Auch die Quotidienne will eine Wahlreform. „Alle | nants Grafeu Lagrange u. st. w.), für die zweite Linie dagegen pen. Der Minister aber, den wahren Zweck des Bei- | empfohlen werde, nicht mimer aufhörte, ein „Geheimniß“ zu sein? | Roggen, 1 K, Gerste, 219,512 K. Buchweizen, 112,020 K. in den wir mehr öder weniger unser Gefühl für Kunst übertragen; | Meinungen““, so lautet ihr Programm, „sind in diesem Augenblide | Compagnieen, worunter die Compagnie Gebrüder von Rot der leyten Worte wohl durhschauend und andererseits | Wir glauben, daß hier die Lösung des Knotens liegt. Der Stan- | Bohnen, 558,159 K. Erbsen , 245,937 K, Hafer und 7 48,839 K. und welches Alles wir besser als irgend ein anderes Volk au arbeiten, | lebhaft und tief bewegt durch die Frage von der Wahlreform. Die | Hottinger u. C., Ch. Laffitte-Blount u, s. w. m Zwee der Gründung dieses Lehrstuhls festhaltend, strih die dard verläßt sich auf den freilich möglichen Umstand, daß keine förm=- | Reis, j E, 3 zu zeichnen, zuzurichten, zu runden, zu verzieren und zu vergolden ver=- | öffentliche Stellvertretung ist in dem Grade durch das Monopol aus Am 4. Dezember starb zu Madères in Touraine Ora (E „in ihren Beziehungen zu den Institutionen derselben“. Herr | liche Entscheidung des Kabinets in einer Kabinets-Versammlung statt Das Schiff „„Mathilde““ hat 10,000 Sheffel Weizen von New- stehen. Es ist, mit einem Worte, das Behagliche mit dex Kunst ver=- | der Richtung gebracht worden, daß sich aller Orten eine Reaction Ostrowski, der in der leßten polnischen Revolution Ober-Befe( (Mt erklärte darauf, er könne si diesen Strich niht gefallen | gefunden hat, uud die Times stüßt die Richtigkeit ihrer E auf | York überbracht; die erste volle Weizen -Ladung, die aus Nord- ( weil er sich dadurch in seiner Lehrfreiheit beschränkt schen | die Thatsache, daß eine Majorität des Kabinets, welche den Premier- Ameril‘a hier eintrifst. Rie: and: anbevc: futidaidt ein und andere Feldfrüchte vom

einigt, Wenn man die Berichte der Gesandtschaft aufmerk am prüft, | kundgegeb d selbst di i ‘vati j ¿t, | der National-Garde von Warschau war. i ; 2 s vat aufmerks pr Di Begeden und selbst die Partei der Konservativen ergriffen hat, s h und er werde also lieber gar nit lesen. Der Minister aber, Minister und den Herzog von Wellington umfaßt, sich zu Gunsten Die Regierung hat viele Karto

so wird man sehen, daß, was die einzelnen Artikel dieses ge madckvollen | Diejenigen, welche d ; í U Gunsten der neuerlich nach Frankrei ten ital i les ges r Wohlfiction vas meiste Interesse haben an Aufreczthaltung Slim N in Paris E Lay Baye C L gebieterischen Pflicht nahkommend, im Juteresse der Wissen- | einer Aufhebung der Korngeseße erklärt hat. Die förmliche Entschei- | Avsiaude zur Saat aufgekauft,

Verbrauchs betrifft, zwischen den cinesishen und den ariser Arbei- | der Wahlfiction, fan en an, Scham oder issensbisse darü / ; ! , se , ,

ten fein so großer Unterschied ala mam, wohl behan ven. wollte. | 29 ah E t J fa in AE E N E AEn die Fürstin Belgiojoso mit 200 ör. eröffnet hat, und des Unterrichts selbs zu verhindern, daß die Lehrkanzel zu | dung des Kabinets mag vielleicht hinausgeschoben sein wegen der S d ¿

Die Proben, welche die Gesandtschaft in Messern, Uhren, Juwelen, | auf ein System von Ausschließung und Bevorrechtung stüßen, wel Tribüne für politische Declamationen werde, beharrte fest bei | Verlegenheit, welche in unverzüglicher Austritt der Andersmeinenden, d Welz. Waffen, Krystallen, bearbeiteten und maroquinirten Häuten, optischen | ches bei einer Bevölkerung von 35 Millionen Seelen das Wahlrecht X Paris, 7. Dez. Edgar Quinet is seit mehreren } Entschlusse und sprah endlich die momentane Ein- | und somit eine Auflösung des Kabinets, verursachen würde,“ ; Kanton Zürich. Am 6. Dezember ist das Urtheil des Instrumenten, Papieren, Parfümerieen, Kunsttischler- und Elfenbein- auf 200,000 den Wahlcensus zahlende Köpfe beschränkt. Eine solche | von ber Regierung am Collége de France angestellt, um vis der Borlesungen des Herrn Quinet aus, Die von Der Morning Herald enthält eine Mittheilung aus Paris, Kriminalgerichts in Zürich über den Gefängniß-Verwalter Hottinger Sahen, Eingemachtem, Konditor - Waaren 2c. mitgenommen hatte, | Ungebühr is neu unter der Sonne. Wir unsererseits bedauern nit, | über die Literatur der Völker des südlichen Europa's zu (M selbst influenzirten Oppositions - Blätter verfehlten nicht, | der zufolge die französische Regierung ihre Vermittelung in dem | und dessen Frau veröffentlicht worden. Aus der Untersuhung ergiebt haben in China allgemein gefallen, jedoch nur zu gewissen Preisen daß wir ruhig zugesehen haben, wie sie sich nach und nah ganz be Dieser Lehrstuhl, glei einem anderen für die Literatur deu diesmal übev Ungerechtigfeit Gewaltthat, Unterdrückung Streite Englands mit den Vereinigten Staaten über das Oregon- sich : 1) daß Hottinger den Tod des Sträflings Salomon Wolfer und unter gewissen Bedingungen der Ausführung, Diese bilden jedoch haglih entwidelt hat, denn nur in der eigenen Uebertreibung fann sie | shen Völfer Europas welchen Herr Philarethe Chasles (nME\!freiheit zu schreien, und die Radikalen fonnten si die | Gebiet angeboten haben soll. Von Seiten Englands sei dieselbe be- | dur eine sehr grobe Fahrlässigkeit verschuldet; 2) daß derselbe ín

feine Schwierigkeit, Nichts kömmt der Geschmeidigkeit unserer pari- ihrem Ende zueilen. Es is im Esprit public eine Aufforderung | wurde „in der wohlgemeinten Absicht errichtet, eine Lüde au "ht versagen, unter den Studenten der medizinischen und | reitwillig angenommen worden, und ein Gleiches erwarte man wegen | mehrfacher Weise seine Amtspflichten absichtlich verleßt habe, nament- . ser Industrie in ihrem plastischen Theile gleich; sie kann zum Bei- | ergangen an alle Männer der Presse, si über die Mittel zu berathen, | die sih längst im Ünterrichts-Plane der französischen Universiti FF/#tt-Fakultät so lange zu heben, bis diese stch gestern zu einer der hohen Achtung, welhe Herr Guizot in den Vereinigten Staaten lich durch ein der Gesundheit ber Sträflinge nahtheiliges Verfahren, spiel bei Möbeln nöthigenfalls von der eisigsten griehishen Starr- | um auf dem Wege der Beweisgründe und der Geseglichkeit dem unnatür- | bar gemacht hatte, bei welcher das Studium dex Sprachen u) ltration verleiten ließen. Man weiß recht wohl, daß Herr | genieße, au von den leßteren, wie Shmälerung der Kost, harte Behändlung u. \. w.; 3) daß die heit zum ausshweifendsten Rokofo Ludwig's X V. übergehen, Kurz, lichen Privilegien-System beizukommen. Auch wir haben, in Ueberein- | raturen der verschiedenen Völker des Auslandes nur zu l! von dem ihm zugedachten Besuch m voraus unterrichtet war, Eheleute Hottinger während einer Reihe von Jahren in rechtswidri- zwishen China und Frankrei is eine gegenseitige Annäherung zu stimmung mit den anderen Organen der rogalistischen (legitimistishen) | ganz vernachlässigt gewesen war. Eben so war auch ein P! die Oppositionsblätter heute, seine Bescheidenheit rühmend ger Absicht den Staat dadurch betrogen haben, daß sie in bedeuten- Ï E m E Silbermünzen Ciliciens: Zeus Meilichios, in der Sammlung des Duc | den dieser Gelehrte au irische i j in di Ä e SatL ¡fel dern so, daß dem Moll-Dreiklang auf dem Grundton der nächst ver- | der volksthümlichen Einkleidung, welche díe Naturlaute „tiriti“’ und „bim, bam, ,_ Die Ballade, eine Verbind\ng erzählender und dramatischer Poesie, de Luynes zu París. 5) Erzrelief, Henkel - Verzierung von Vuleiz erfrünend b n Da R D Mon E E Gs A der Freude an den Sthbpsun gro fere Mannigfaltigli f bi, «u UuR wieder der höhere Moll-Dreiflang anhéfidh wird, bam“ nicht vershmäht, und geben hierdurch der Composition eine ganz be- | wird um so musikalischer sein, je. mehr das beschreibende Element dem dar- Boreas, im gregorianischen Museum zu Rom. 6) Erzspiegel: Apoll | Der sterbende Talos trágt den ctrusfishen Namen Chalu chasu für | an dem individuellen Leben der Gestalten verbunden, Aber zu leid ta MWierdurh ein eigenthümliches Drängen nah der None (in D-wmoll, | stimmte naiv - gefühlvolle Richtung. Zwar ha! vie Kunst schon oft erklärt, | stellenden gewichen ist, Deun die Musik, erst dann in vollem Rechte, wenn und Thyia, im Königl. Museum zu Berlin, 7) Erzmünze von Thyatira: Chalfas, Erzmann, Athene und Aphrodite mít geöffnetem Kästchen sind Gefahr entstanden, durch falsche Wahl der Stoffe o Batad, X heran ber d, f, a, c, nach e) entsteht, Die gehäusie Bewegung in Moll | es sei ihr genug des ewigen Liebesgeflüsters und Sonnenscheins , sie dürste sie cigene oder fremde Empfinduugen ausdrüdt , überschreitet die Gränzen Kopf der Thyia, im Königl, Münzkabinet zu París. 8) Marmor-Heroen | bei seinem Tode zugegen, Nächsidem legte Herr Panofka einige theils | die, nur im musikalischen Drama berechtigt, in der Liedform wie ac! F das Lied wehmüthig und eindringlih , das Steigen nah der None | nah höheren dramatischen Genüssen, voch fann sie damit den Natur- ihres Gebicts, so oft sie recitirt, Es war daher ein verunglückter Versuch, 209 aa Zayniat Rae A M auen Tae. zu London, 10) / artistish, theils arhäologisch merkwürdige antike Glaspasten der Townley- | dem Ganzen herausgeschnittenes Stückwerk erscheinen theils aud inf ahusücitiges Verlangen qus, welches ohne eiue Bere ung, N laut is O Een, ‘sngos E id A iner Fee M UVS, Ie E 2 Ie U Ee X s R Rust alO wat andgemälde von Pompeií: oll uu ía, im - i iti in S i Ÿ ; i h ri j vachsen, i inabsinkt, ile sreundlihe Beruhigung brin inge?“ und die bekannten Klänge ergreifen e einér frü , J / j 1 way-

g pej p y useo Borbo sen Sammlung im britischen Museum in Abdrücfen vor: 1) einen Fischer | nen Gebiet den natürlichen E Mea Rtod nicht zu bewahren und n Elias. de 6A gung e N gung vieât: B lebendig entquellen. Als solchen friichen Erguß des Gemüths möch- | res Eigenthuni verblieben, die dem Jdeal diefer Gattung, dem Erlkönig,

sich annäherten, Jn beiden Balladen von Geibel, obwohl sie von beschrei-

nico zu Neapel, 11) Vasenbild eines Lekythos von Agrigent ; auf einem Fels, mit Angel in der Rechten und Korb _mit Fischen | Geshmack am Charafteristischen die g zum Pikanten zu verl allgémeine Typus der Bewegung, theils uuvollständiger, theils ent. | ten wir aus dieser Sammlung vor allen Nr. 5 herausheben, das bekannte U ) , , è ,

Nausikaa, in Girgenti, 12) Terrakotten - Relief eines rothen | ín der Linken , von überraschender Aehnlichkeit mit der berühmten | Uebershwenglihe Modulatioi d i ihls und l i Gefäßes. aus Rheinzabern: Vetta o Mi s j l cinten , l ever \Ge odulatioien werden für Tiefe des Gefüh Mer ivicd ; dificati d iht den | „Schneeglöckchen thut läuten“ von Reinickz voll der zactesten Empfindung, | benden Stellen nicht srei sind, herrscht das Dramatische vor, und ihre aus- h ulan und Miínervaz ín der Bibliothek zu | in Pompeji entdecten Bronze des neapler Museums, deren Stich zum Begleitung f lederholt sich in verschiedenen Mo ificationen und verleiht de chneeglöckchen thu e j E in mea, fp pf 3 L drucksvolle Kürze, das Poetische der ganzen Situation, machen sie zu lebens-

; O , : / : i Fterrstishe Färbung gehalten, Als Heilmittel gez! j l - TYE, / E 2 burg. Von Seiten des Comité zur Errichtung eines Winel- | Vergleich vorgezeigt ward z 2) Pan mit dem Hirtenstab e R j y nd einen sonderbaren Reiz, steigert sich zum tiefen Eindruck, je öfter | breitet es lieblihen Frühlingshauch in das Herz, l : j ] : as mann-Denkmals ín seiner Vaterstadt Stendal hatte Herr General-Auditeur inen Wurst l dessen eal 2 s dena Made, s ros ragt e Wor d E E Mid anten Y den fremden und doch so eimischen Klängen hingiebt, Von der | Ganzen geschnitten, und mit reizender Abwechselung der Melodie und sin- | vollen Bildern, die von dem Komponisten mit dem Flüflichsten Wurf mu- Sie En aa made, s die P L Wp 1700 Rihlr, | Fest Arnis oder Kpnophontis- bezüglich, an weichem man zur Sühne des un- | mit denen der Nachbarvölker vertrautere Bekanntschaft geschlossen; it | n 4 imidng ist Nr. 1, „Die ae wen nei A T E e ring durchgeführt, daß es unter die Zahl der schönsten Früh- Todte emvsaugen 400 oe SliaacM L S A Ls Le etragt. und Herr Prof. Wi mann das edelmüthige Anerbieten gemacht | ter Lämmern erzogenen und von Hunden zerrissenen Knaben Linos in d li ledi , in Leist verwandter; Nr, 2, „Die Meerfrau““, durch den genialen | lingslieder gehört, L N L N - E Sf habe, das Modell zur Stat i rn, weshalb zu möglichst Hundstagen eine Menge Hunde Öffratli@ tódiete aa Narr, R, 111, tot bie Tieso des Sontibe e ERS Teavin Eigenthümlichfel dai ung im zweiten Theil höchst poetisch ; -Nr. 3, „Der Neck““, am ge- Herr Kapellmeister Taubert hat si durch die Composition der Medea in charafteristisher Begleitung die ganze Erzählung pur wedea: ge baldigem Beginn der Ausf 1g di en aufs neue Kunst- und | 99 f.) 3 Hy an einem Lorbeerbaum hangend Marsyas, dessen linken Fuß ein ] raofkteristische zu finden. Die schwedische Sängerin da jet so viele Y n dem nordischen Prinzip, und unserer Empfindung am fremdartigsten; | auch dem antiken Drama zugewendet, „und neuerdings wieder durch die Singstimme selbs führt unter gelungener Benuzun verschiedener E ve, C Is Lis E R wad. Bicaui las Herr | knieender Scythe befestigt, indeß Apoll zum Saiten-Jnstrument den Sieges- | freudig entgegenschlagen, hat uns mit dem musifalishen Sinn ihr! A „Es Fe rb as D Ausf G CA 2erausgabe  talk M n für lben D urdot dn Haetns pesang ul Bed Mi ha Wahrhl S E N Mer ung r die Arbeiten der Griecheu zur Versorgung ihrer Städie mit Hpmnus- anstimmt : als neu und glückli ersonnen empfiehlt sich eín- vierte | kes, das, früher der Kunstentwielun ferner, jeyt frische Kräfte zu b eyt hönste von allen, Es steht ein Konzert in Aussicht, welche emacht, das klassische Alterthum zu beleben. Diese Gesänge wurden ur- l ry, Wasser und zeigte an diesem Beispiel, wie irrig die Ansicht derer sei welche den | Figur rechts nämlich die Siegesgöttin, davoneilend mit den Flöten des schei t, z t ile in BVerbi E N E rirag einiger dieser Lieder durch die gefeierte Shwedin hoffen läßt ; forün lich zu den ufführungen der Komödien des Plautus und Teren- onders das wundersam Unheimliche der Lezteren, die Angst, der Schmerz ¡ ú ; | : 1 / dung gesezt und auch eine! E, 2 „De: 9 7 9 i Schluß des G u lebendigem Ausdruck Griechen zwar den höchsten Grad einer sogenannten idealen Kun bildun M t geg , ( l ; S eint, zum eistenmale in nähere Verbin g gefel jyere Empfehlung dürften sie nicht nden, als wenn sie von der | tius îm Urtext durch hiesige Studirenden fomponirt, und fanden damals | der Jungfrau und der üstere chluß des Ganzen zl ig ud. einiCümen ‘aber unt so entsélebence zugleich hôbec Einsicht ¡a E nl E dh T den Tempel des Apoll zu Sicyon niedergelezt wur On aber s{öôner Vollslieder aus dem nordischen Vaterland | ‘erin gesungen Reden. Le Ä Ne Eo Beherrshung des Ausdrucks | so allgemeinen Anklang, daß sie mit deutscher Ueberseßung von Dr. Geppert | Wenn in diesem Bestreben die Gränze des L Etimm- Umfangs und mechanischer Beziehung und praktischen Sinn ihnen absprechen, ichti i Die s{wedischen Volkslieder haben mit den deutschen einen ge E fühl verbindet, das sie fähig macht, Klänge des Vaterlandes ín der | im Druck erschienen sind. Horazische Oden in Musik zu segen unterliegt | etwas überschritten is, so mag dies am ersten t der Balla e entsuldigt Herr Panoffka legte dann den Stich einex in Avellíno's Bulletine 4 r Alera. Á e : Zug naher Verwandtschaft, dieselbe Zunerlihket doe 0 findung 11! De zu ‘verherrlihen, Dieser S.nimlimg s{wedisher Volksweisen hat | eigenthümlichen Schwierigkeiten, Die prachtvolle Rhythmik drängt die Me- | werden, wo das Vorherrschen geistigen 06 Ce G über- cheologico fürzlih veröffentlichten, mit Jnschriften versehenen und auf dem Ï i i it 3 cinfaihen Ausdruck für sie, ín der Erscheinung ab b sie in eintt ische Herausgeber, Herr Gumbert, einige Lieder neuerer Kompo- | lodik ín den Hintergrund, der vorwärts stürmende Gedankendrang hindert | sehen läßt und auf der anderen Seite g S GO re E M egenheit Hals die Hochzeit des Dionysos und der Ariadne zeigenden Prachtvase | i ensaß. Das deutsche Gemüth, bei aller Tiefe freundlich und ofen, G edi, auf die Veranlassung hin, daß auch sie von Dlle, Lind ceidere Ausführung, das Seltsame Pry c E Hen ay, Give uter m Rae 2E O bete dd ‘Amaentiich s wáñten Vheit, Loree a / d urden ; i i i i i i 1 v n, die bei- | ähnliche immu e , , g n ldenz sie treten indeß gegen die harakteristishe Bildung der | samkeiten in der Musik, Der leytere Mangel i glü ch vermieden, deo ME A K f nim Thurme, díe Harfe in der Hand, von Len Flam-

vor, deren großartiger Styl und lüdl Composition in d j Ä i i g g glüdliche post n den Bildern eine Gesänge den heiteren Ausdruck der Dur-Tonleiter ale ges * zurück und wenden sich der weiteren Richtung der neueren Musik zu. | den anderen, nur mit Aufgcbung des Charakteri Been der Oden eli zu begraben wird und seinen lezten Klängen sich die Föbren des ULnne ei ay sind mit Geschick verdeckt. Die Gesänge egR sich mit frischer | men begraben wir oßartigem Aufschwung, und if durch. die

auf dem Bauch dieses Krater allgemeine Bewunderung erregte, Herr h j Mel Panofka wies d arauf einerseits den Tod des K nad aa noch in wenigen elodieen, die, aus dem Volksleben | nd

; im Zeitalter der Reformation in eistlihe Gesänge umgewandelt un? Sechs Lieder mit Begleitung des Pianoforte von Taubert, Opus 67. “E! 7A » neigen, zu freiem und gr

é gi it Begleitung des Pianosf p fräftiger Rhythmik und einfacher Melodie ; besonders gelungen durch ange- | raustheud neigen, zu f timme, die der Sänger zu entfalten hat,

Wädhters von Kreta, : L 4. h u ) Neue Gesangs: Comvo tiouen. veränderter Gestalt in einzelnen Chorälen erhalten sind, klingen M, -bositionen des Herrn Taubert sind für die Freunde sinnigen Ge- | nehme und tre e ä des Ganzen is Nr. IV. ad Lydiam, Duett | reiche Begleitung, die Krast der | nter den Augen | S ; es s i p si / : traurig, süßen und innigen Weisen entgegen, auf welche die N E nmer eine willfommene Gabe ewesen, Sie nähern si in ihrer ne Chor, dn Stet bes ‘mit feiner Geliebten, 7 Sie werden Dad erS ereiaat, eín wirksames Konzertstück zu werden, Z Andererseits steht Athene jm chwedishe Gesänge, theils Volkslieder, theils komponirt | ihrer Liebe Leid und Hoffnung bichteten, Jn Schweden dageg dic 4E dungöweise dem Volkston, welcher durch feine und geistvolle Wen- den klassisch gebildeten Freunden des Horaz eine willkommene Gabe sein Beide Compositionen sind frische Zescheinungen auf einem Gebiet, das Gespräch mit einem Argonauten desgleichen mit Jason ín der von Lindblad, Geyer, Nordblom, gesungen von Jenuy | der ursprünglich nordische Charakter, begünstigt durch Natur und n mit allem Reiz der Urbanität geshmüct wird. Ohne durch genialen | und in der gewandten Ueberseßung auch Andere erfreuen , die mit der Lust in der neueren Zeit nur von Wenigen mit Erfolg bebant worden is, und Nähe des nah der Beseitigu 9 j Lind, in deutscher earbeitung von Gumbert (Verlag bei | slossenheit des Landes, viel reiner uetepeaur: serer M 18 zu fesseln oder durch die Ueberraschung gesuchter Originalítät zu | ay Männer - Quartett Geschmack an der edlen Feinheit antiker Ausdrucks- | es läßt sich nah diesen Proben des Talents von dem jungen Komponisten „Argo“, auf dessen Verde lesinger in Berlin). : Die Tonleiter, in der sich die Modulation O u Streben M iehen sie dur Einfachheit, durch angenehmen Ausdruck an, und | weise verbinden viel Erfreuliches hoffen, E ein jugénblicher Argonaut au hiff her Auf dem Gebiete derx Lieder-Composition is in der neuesten Zeit neben ara fidaié Don selten ct E (L La mobétys po Die ge trauterer Bekanntschaft einen schönen inneren M : 4 Ï N ( - l ezt e e e , M erte, Y u e Mia e E Hp Vi d P noffa auch auf einem | der Lust, den lyrischen Empfindungen Raum zu geben, ein zweites Element akfordish oder diatonish nach der Oktave zu steigen, hier gegen ein L Wn ann Ven E pon CNtEanulen R DEL, os Ge L ur d Lan S C Iva Beibel tes v Grie G M Wige alde . Tav. » L) veröffentlichten Metallspiegel nach, ? selbstständiger hervorgetreten, das Streben nach dem Charafkteristischen, zurüdtritt, welches die Melodicen in Dreiflängen aufbaut, nicht zu? ersleben, behandeln Frühlings- und Li , vomponir x

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