1845 / 350 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

[1000] Ediktal-Citation, Von den O A is

Behufs der Cassation der nachstehend sub geführten alien Hypotheken A Antrag des B

Zu Ermittelung des Lebens oder Todes :

1) des am 13, März 1787 geborenen und im ahre 1812 mit den shwarzen ragonern in die Cam- pagne nah Rußland gezogenen Johann Christian Lommaßshch aus Schmiedewalde, und i

2) der am 21. März 1779 geborenen und im Jahre 1795 oder 1796 von ihrer Heimat weg und nah Dresden, um dort Dienste zu suchen, gegangenert Johanne Christiane Lommaßs\ch, ebendaher,

welche seit den angegebenen Zeiten keine Nachrichten von sich gegeben haben und deren Vermögen in. je einem Viertheil an den in Deposito befindlihen 37 Thlr. 12 Ngr. 9 Pf. besteht, auf Autrag deren Geschwister- finder in Gemäßheit des Mandats vom 13, November 1779 mit Erlassung von Ediktalien zu verfahren ge-

auf- vers,

1576

ad B. - die Abivesenden, sowohl alle diejeni welche an dein zurückgelassenen Vermögen Ansprüche zu haben ver- meinen, erstere unter der Verwarnung der erfolgenden Todes - Erklärung, leßtere bei Strafe des Ausschlusses und Verlust ihrer Ansprüche, auch bezie- hendlih der Rechtswohltat der Wiedereinsezung in den vorigen Stand, hierdurch öffenilich vorgeladert, den 1. April 1846, zur rehtèr früher Gerichtszeit vor uns an ordentlicher Gerichtsstelle zu erscheinen, ihre etwanigen Ansprüche an- zumelden, solche zu quantifiziren und zu bes p mit dem nah Befinden zu bestellenden Kontradiktor rehtlich zu verfahren, binnen 7 Tagen zu beschließen

und hierauf,

den 1, Mai 1846, der Jurotulation und Versendung der Akten nah recht- lichem Erkenntnisse oder der Abfassung und Publication eines Gerichts-Bescheids, welcher rücstlih der Außen- gebliebenen um 12 Uhr Mittags für bekannt gemacht angenommen werden würde, gewärtig zu sein.

Von derselben Verfasserin sind erschienen : - Astralion. Eine Arabesfe. Ce ci l, 2 Thle, ly E 5c Thie, E E R a „Gräfin Fa e an Franfeeic, 2 Thile. | geh: 3. Ausl: 3 Thie ® Eleg. geh. 3 .

F Bn S nas auf hem

ld w F . +1, e n e r e, ine D nd nhorre Geb Weihnachtsgabe. Eleg. L geh. mit Goldsch. 5 Thlr. Orientalische Briefe. |5 ¿x Rechte Ele eh 3Bde, Eleg, geh. 64 Thlr. |" 5) Ausl, Thlx. 2 Me E EleS Ein Reiseversuh im Sigismund Forster. |Ulrich. 2 Thle. Eleg. geh. Eleg. geh, 2. Aufl. 1% Thlr. | 2. Aufl, 35 Thlr.

Aus der- Gesellschaft.

Gesammt - Ausgabe der Romane, 8 Thle, geh. 85 Thlr,

Alexander Duncker, Kènigr. vofbuchbl.,

Norden. Elg.gh. 1:Thlr. -

[1006 b] Jn der Decker scheii Geheimen Ober-Hof ist zu haben, auÿh durch die Buchhandly

nebst dem Zolltarif Ordre wegen Erhöhung einiger vom 10, Oktober 1845, 413

pier, geh. 15 Sgr.

Vereins -

vom 10. Oktober 1845, 8 pier, 5 Sgr.

ziehen, in Leipzig durch Bernhard Herma E Amtliches Waarenverze¡ff thle. für { Zahr:

zum Vereins-Zolltarif pro 1 S460, 47

selbs und Allerhö, Waaren g. in 8,

Zolltarif für de M 1846, 47, A8, wer Aug,

Ordre wegen Erhöhung einiger Waar og. Fol,

Allgemeine

Preußische Zeitung.

Berlin, Donnerstag den 18Zten Dezember

¿ Abonnement beträgt:

Alle Post-Anstalten des In- und Auslandes nehmen Sestellung auf dieses Blatt an, für Berlin die Expedilies. dax Allg. Preuß-

eitung: Friedrichsstraße Ür. 72,

ir - 1 Iahr. 5 Feilen der Monarchie ohne Preiserhöhung. rtions- Gebühr für den ciner Zeile des Allg. Anzeigers 2 Sgr.

ÿ 350. 1845.

A n dié Leser. ,

wesen: usfvärtige haben zu Annahme fünftiger Ladungen Gerichts wegen werden daher hier oder in der Nähe des Gerichts wohnhafte Be- RE blatt [e Ss F : Ces s vollmächtigte bei 5 Thlr. Strafe zu bestellen,

alle diejenigen, welhe als Gläubiger, Cessionarien oder u é s FEE L

sonst aus einem Grunde an u hopotecirten Posten Én Cn E 2 EIGMens im Königreiche

Ansprüche zu haben ' vermeinen, bei Strafe des Aus- achsen, den 3, Oftober .

\{lu}ses und Verlust ihrer Ansprüche, auch beziehend- Die von Schönbergischen Gerichte,

Gustav Leonhardi, Gerichts - Direktor,

in Berlin, Französische Str, 21,

Die vierteljährliche Pränumeration diefer Zeitung beträgt 2 Rthlt. Preuß. Cour. für das Inland. Bestellungen für Berlin werden in der

[1268] Im Verlage von Ch. Graeger in Halle ist s0 eben erschienen und in allen Buchhandlungen zu

e haben, in Berlin in der (sro IU Sschen Buch- handlung (Königl. Bauschule No. 12):

Der Schwanenorden, sein Ursprung und Zweck, seIne (eschichte

lich der Rechtswohlthat der Wiedereinsezung in den vorigen Stand,

O

Name Tag des derEntstehung jeßigen Besißers. | der Hypothek. Karl Gottlieb Lorenz,

Name des Besißers, unter dem die Hy- pothek entstanden. Johann Gotti!eb Maudricb.

Johann Gottlieb desgl. Maudrich.

Johann Gottlieb Konsens vom Jahr Maudrich, 1803,

Betrag der Schuld,

fl, Gulden,

Name des Gläubigers. Anne Rosine

Zschoche, Gottfried Zschoche.

Die Schwedlerschen Kinder in Nieten warthe.

Extrahirt Nothshönberg, den 3, Oktober 1845,

Dbijiertt d

er Hypothek.

äusler - Nahrung

Nr. 21 des Br.-Cat. in Seeligstadt,

175 Kauf cf. 16. März

1787, man das Königliche Conseil zerstören. Der Großmeister-Titel is let

nur noch ein leeres Wort, Die Universität hat seit langer Zeit keinen Gro] meister mehr; sie kaun einen solchen unter unserer constitutionellen Regie- rungsform nicht haben, Sie hat Minister, die das Loos der politischen De- batten erhebt oder stürzt, die dem \{hwankenden Schidsal der Kabinette fol- gen, von denen man nit verlangt, daß sie Männer der Universität seien; es reiht hin, wenn sie Männer des Parlaments sind. Was sollte geshehen, wenn eines Tages alle diese Minister ihren Großmeister- Titel ernstlich nähmen und Einer nach dem Anderen die Universität nah ihren besonderen Ansichten reformiren wollten? Heutzutage is der Großmeister der Universität das Königliche Conseil. urch dieses, und dur dasselbe allein, erhalten sih die Ueberlieferungen, behauptet sich die Körperschaft, gehen die Minister vorüber, ohne daß ihre Erhebung oder ihr Sturz in dem, was am meisten der L feit- in der Welt bedarf, im öffentlihen Unterricht , Unheil anrih- tet. Man kaun einen in seinen Zwecken mit si einigen Deôpo- tismus ertragen; was aber würde für die Universität aus dem Despotismus eines Ministers erfolgen, der alle halbe Jahr ein anderer sein kann! Jm Namen der Loyalität des Herrn von Salvandy weisen wir also das traurige Lob zurück, welches man ihm spendet. Nein, Herr von Salvandy hat das Königlihe Conseil niht vernichten, hat den Feinden der Universität niht diese Freude bereiten wollen. Was man sagen kann, is, daß Herr von Salvandy von den juristischen Schikanen, die wir bei den lebten Verhandlungen über die Unterrichts- Freiheit gegen das Königliche Conseil erheben hörten, si zu sehr hat stußig machen lassen... Er hat die Einwürfe des Herrn von Mon-=- talembert und des Marquis von Barthelemy zu ernst genommen; er wollte diesen Einwürfen zuvorkommen, für den Fall, daß sie in den nächsten Verhandlungen wiederholt würden; er glaubte durch Wieder- hervorholen des Kaiserlichen Dekrets von 1808 das Königliche Con- seil auf die Grundlage einer unerschütterlichen elen zu stellen. Wir gestehen, daß uns jene aus der Geseplichkeit hergenommenen Einwürse wenig rührten. Man würde uns \chwer überreden, daß Alles, was seit dreißig Jahren im Schoße der Universität, unter den Augen so vieler Minister und Kammern, geschehen, auf ungeseß= liche Weise geschehen sei, und daß man, um zur Geseblichkeit zu- rüczufehren, bis zu einem Dekret von 1808 hinaufsteigen müsse. Wenn das Königliche Conseil einer Reorganisation bedurfte, so wür-= den wir jedenfalls tausendmal vorgezogen haben, daß dies mittelst eines neuen Geseßes geschehen wäre; denn wer weiß, ob man nicht eines Tages auch die Gesegtlichkeit des Dekrets von 1808 und die der gegenwärtigen Verordnung zugleih angreifen wird ? Wollte man ändern, so hätte man wenigstens die Aenderung selbst niht Einwür- fen ausseßen sollen, War die Frage über die Organisation des Kö- niglihen Conseils niht wichtig genug, um zu verdienen, daß sie den Kammern vorgelegt würde? Die Diskussion wird nun doch hinterher fommen; wäre es nit besser gewesen, sie vorausgehen zu lassen? Wir hätten dann wenigstens ein für unsere Zeit, dur unsere ammern, im Geist unseres Regierungs-Systems gegebenes Geseg gehabt, statt eines Dekrets, dessen Ursprung zum mindesten verdächtig ist. Mit einem Wort, wir lieben in einer Zeit der Diskussion und der Oeffent- lichkeit nicht solche Wiederherstellungen des Despotiêmus, solche Macht- streiche, die jeßt Anachronismen find, solches s welches ein Ungewitter über Häuptern ausbrechen läßt, wenn diese sich dessen am wenigsten gewärtigen. Geseßt, das dreißigsährige Bestehen des Königlichen Conseils sei ungeseßlich gewesen, so lag doh wenig daran, wenu diese Ungeseblichkeit noch ein halbes Jahr länger dauerte, Die Verordnung ‘des Herrn von Salvandy isst vielleicht ganz trefflich ; aber durch die Kammern nah reiflicher und voller Er- wägung in ein Geseß verwandelt, würde sie nur gewonnen haben. Jebt hat die Sache zu sehr das Ansehen eines Ueberfalles, Dies sind, unserer Ansicht nah, einige deï Einwürfe, die man gegen die neue Verordnung erheben kann. Ein durhgreifendes Urtheil wollen wir darüber noch nit fällen. Es gehört Nachdenken und Zeit dazu, um sie in allen politishen und Universitäts - Beziehungen zu be- urtheilen, Ueberdies is es eine unvollständige Maßregel, deren Charakter erst durch den Geseh - Entwurf, der ohne Zweifel den Kammern in der nächsten Session über die Unterrichtsfreiheit vorge- legt werden wird, seine Entschiedenheit erhalten kann. Dieser Geseb- Entwurf wird sicherlich beweisen, daß Herr von Salvandy bei der Reorganisation des Königlichen Conseils nit willens war, demselben irgend eine seiner wesentlichen Gerechtsame zu rauben, oder dasselbe zu einem bloßen berathenden Aus\{huß einer besonderen Körper haft herabzuseßen. Die Universität is der lehrende Staat; sie ist dies, oder aber sie ist ein bloßer Mißbrauch, ein Ueberrest von Despotismus, der be- seitigt werden müßte, Jn Frankreich kann es für dieselbe nur ein Königliches Universitäts-Conseil geben, und dieses Conseil muß für alle öffentliche und Privat-Unterrichts-Anstalten der oberste Gerichtshof, der höchste Grad der Gerichtsbarkeit sein. Ju diesem Sinne hat S Herr von Salvandy seine neue Verordnung erlassen; er hat das Königliche Conseil kräftigen wollen; wir wünschen, daß es ihm ge- lungen sein möge.“ : :

Der Moniteur algerien vom 30sten und das Echo d’Oran vom 29, November bringen folgende Nachrichten : ,Bu- Masa, aus den Umgegenden von Tenes und Orleansville A die zwei Kolon- nen des Generals Comman und des Obersten d’Arbouville verdrängt, wandte sich, gefolgt von seinen Reitern, e nah dem Süden, zwischen Teniet-el-Had und Tiaret. Er wiegelte die Stämme dieser Gegend, derselben, welhe Marschall Bugeaud durchzogen, wieder auf und ver=

13 Mfsl, 14 Gr,

10 Pf. 43 Thlr. Conv.- Geld,’

[1001] Ediktal-Citation,

Behufs der Cassation der nachstehend sub O ver- zeichneten alten noch ungelöschten Hypotheken soll - auf Antrag der Besißer der verpfändeten Grundstücke in Gemäßheit des Mandats vom 413, November 41779 mit Erlassung von Ediktalien verfahren werden,

Es werden daher allé diejenigen, welche als Gläu- biger, Cessionarien oder sonst aus einem Grunde an die hypothecirten Posten Ansprüche zu haben vermeinen, ars öffentli vorgeladen, bei Strafe der Aus- chließung und Verlust ihrer Ansprüche, auch beziehend- lich der Rechtswohlthat der Wiedere(nsezung ín den vorigen Stand,

2 den vierten April 1846 zu früher Gerichtszeit vor uns an ordentlicher Gerichts- stelle zu erscheinen, ihre etwanigen Ansprüche anzumel- den, solche zu quantifiziren und zu bescheinigen, mit

dem nach Befinden zu bestellenden Köntradiktor recht- lich zu verfahren, binnen sieben Tagen zu beschließen und hierauf : den neunundzwanzigsten Mai 1846

der Jnrotulation und Versendung der Akten nah recht- lihem Erkenntnisse oder der Abfassung und Publication eines Gerichtsbescheides, welcher rücksihtlich der Außen- gebliebenen um 12 Uhr Mittags für bekannt gemacht angenommen werden würde, gewärtkg zu sein.

Auswärtige haben zu Annahme T Ladungen hier oder i“ der Nähe des Gerichts wohnhafte Bevoll- mächtigte bei 5 Thlr. Strafe zu bestellen.

Limbach bei Wilsdruf im Königreih Sachsen, den 3, Oktober. 1845. i an R

Die von Schönbergischen Gerichte. Gustav Leonhardi, Gerichts - Direftor,

Name lame des Besigers, Name Ta g des unter dem die Hy- des der Gläubigers, | pvothek entstanden. | jepigen Besibeïs. f Entstehung.

S l: M

98 Thlr. Con9,- Erbgericht, ]| -Johann Jacob Geld. Kxauthainze, Bür- germeister in Sie- benlehn. George Dittrich in __ Blankenstein, Anne Regine ver- wittwete Peschel, Johann Gottlob } Eva Regine ver- Schlinzigs zu Lim-swittwete Hillig geb. bach Erbin, Jo- Striegler. hanne Christiane

Frißsche. 0 rsdorff.

Johann Gottfried | Johann Gottlob | Johann Gotthelf [Kauf vom 30. Juli i Weber. Weber. 41813.

ttig. Simon Burkhardt. |Gottlob Burkhardt.[Karl August Burk-[Kausf vom 12, Mai

hardt, 1751. Johann Gottlieb derselbe. Kauf vom 25.Sep- Burkhardt.

tember 1800,

Convers.-Lex statt 165 Thlr. für 75 Thlr, Thucydides d statt 383 Thlr. für 9 Thlr. Livius ed D statt 48 Thlr. für 10 Thlr, “Stephanns | ling. graec., London 1821, für 45 Thlr. x, gendschriften in großer Auswahl zu wohlfeil Da mein Lager zu Weihnachten so reid fen aus allen Wissenschaften größtentheils i bänden ausgestattet ist, so hoffe ih, die gee träge nah Wunsch aussühren zu können, üh ‘tch die Preise ungemein wohfkfeil stelle, Hint D M von 4 bis 13 Zoll Durchmesse voi r.

Der Weihnachts-Kataly fertig und wird gratis ad

geben, sür Auswärtige if derselbe zu bej

Betrag-| Objekt der: der Schuld. Hypothek.

Amtlicher Theil.

« Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

Dem Seconde = Lieutenant, Freiherrn von der Golz Il, des Husaren = Regiments (gen. 1stes Leib - Husaren - Regiment) die ngs-Medaille am Bande zu verleihen;

Dem bei der Regierung in Liegniß angestellten Regierungs-Rath e den Charaktec eines Geheimen Regierungs - Raths beizu-

J Den Justiz - Amtmann, Justizrath Rösler zu Leobschüß, zum Justizrath des leobshübßer Kreises; so wie Den bisherigen Medizinal-Assessor Dr. Behm in Stettin und T, in Ses nig Ste c e GA eitherigen Kreis - Physikus Dr. Müller daselbst zu Medizinal= leltin, Howe.in Kolberg,'Sieke in Neu-Nu i zinal = i inz S - Jah in Alt «Strelis, Babl in-Irepiow ai q bei dem Medizinal - Kollegium der Provinz Pommern zu er Angermünde, Sicbert în Schwedt a, O, Þ Tangermünde. Auch mache ih auf meine Anzeige in der At Preußischen Zeitung vom 7ien d, Mis, auf

b a ch, | Johann Christian [Johann Gottlieb |

illig. Rost, Kauf vom Aten

Vergleïih vom 17ten Erbthei- lung vom 18, März 1789.

26 Thlr. 12 Gr, Conv.-Geld, 154 Thlr. 20 Gr. 2 Pf. Conv.-Geld, 43 Thlr. 18 Gr, Conv,-Geld,

dasselbe. dasselbe, dâsselbe.

derselbe, dersclbe,

derselbe. derselbe,

derselbe. Kauf vom 13,

Juli 41813, | [1276] | as In allen Buchhandlungen, Berlin- bei Diümm-

ler » Linden 19, is zu haben: Erdmannsdorf, 6. u. eo», Lehrbuch der Kriegs-Wissenschaften in

ihrem ganzen Umfange. zunägs für diejenigen, die das Offizier-Examen machen wol- len. 2 Theile, Mit vielen Steindrucktafeln, gr. 8. Magdeburg, Heinrichshofen, 32 Thlr.

10 Msl. zur Aus-][Häusler - Nahrun : , reiachtelhufengut

Nr. 53 des Br.-Cat

800 Mfl, dasselbe, Anne Regine ver- wittw, Burkhardt,

Extrahirt Limbach, den 3. Öktober 1845.

Niederschlesisch - Märkische e Eisenbahn Da. Die siebente Einzahlun mit 10 pCt.

¿oa h auf das Actien - Kapital n findet nah der Bekannt- machung vom 1, No- i vember c. in Berlin vom 2, bis 16, Dezember, in Breslau vom 11. bis 16, Dezember

Abgereist: Der Resident bei der freien Stadt Frankfurt a. M., verherr und Geheime Legations-Rath von Sydow, nach Frank-

n, .

[1278] Verlag von G.. Wigand in Leipzip ; i Vollständig erschienen und als VVeihnackh! sch enk zu empfehlen:

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Buch- u. Kunsthandlung, q

lihé Bauschule Laden Nr. 12,

rungen bis zu oben gedachtem Termine mit „Schwellen- bart daz bezeichnet, \riftlih versiegelt an uns einzu- reichen. Stettin, den 10. Dezember 1845. Das Direktorium der Stargard-Posener Eisenbahn-Gesellschaft, Masche, Fraissinet. Hartwich,

l Befanntmachun e : Die im nächsten Januar aug. Einlö- Rudolph Loewenstein,

sung des an den Banx AeriMiktten A. befindlichen leb- BZelhnungen von Rob. Kretschmer,

ten Zins-Coupons, so wie die Ausgabe von dergleichen | die vielseitig längst erwarteten Lieder, Fabeln u, . w, zu den am 28, und 29, November l. J. geloosten Cer- | dieses Dichters erschienen , von denen wir hoffen, daß Hiller F veranlassen a B Ante o jeu híer- | sie in ter Literatur îm wahrsten Sinne des Wortes m ctanni zu mschen, daß Behufs des Empfangs

von weiteren Bait d enua ae den as Epoche machen, daß sie niht nur den Kindern, fikaten A. die Talons derselben, jeder mit der Unter- eern vorzüglich rem findlihen Eemüthe dur dea schrift des Eigenthümers versehen, und Behufs des eihihum, die Frische und Wärme der Poesie willkom- Empfangs von neuen Coupons-Bogen zu den | men, daß sie endlich eine wahre Fundgrube sein Certififaten B. diese leßteren in Original, | werden für Maler und Komponisten,

nebst einer für jedes der beiden Papiere insbesondere Zin elegant gebunden 1 Thlr, unterzeichneten ordnungsmäßig gereihten - Nummernliste, Zugleich st da zu ‘haben:

in der Kasse der Bank vom 2, D anat 1846. ab depo- s mu s, Declamatlonsstücke, 20 Bog, mit 40 nirt werden müssen, worauf die Couponsbogen für die Certififate A., so wie dergleichen für B., nebs deren Certififaten, am nächst darauf folgenden Montage gegeit Bescheinigung - verabfolgt werden.

In Bezug auf obige Bekanntmachung der Bank von Polen bin ih bereit, die neuen Couponsbogen zu den oben genannten Certifikaten zu besorgen.

G. Mart, Magnus, Beprenstr. 46, literarische Anzeigen. 84

Neuester Roman ; F. Theremíin. von | Zum Besten des Vereins für Bekleidung armer Kon-

Ida Gräfin Habn -¿ Hahn. fiemanden der - Gemeine, Zwei F

: rauen, gr, 8. geh, Preis 10 Sgr, 2 Thle, Eleg. geh, 3 Thtr.

In der unterzeichneten Buchhandlung sind unter dem

Titel : Á Kindergarten, Gedichte

Uichtamtlicher Theil.

Deutsche Bundesstaaten.

Königreich Bayern. ner der Abgeordneten die Adresse,

[1274]

É Dit S ci

R E M. RE S Es S R 7c E A A C

Am 413. Dezember wurde in der | welche der Appellationsgerichts=

Heinhß abfaßte, berathen. Obgleich eine lebhafte Debatte statt- } (0 wurde dieselbe do mit wenigen Abänderungen angenommen.

BEE ga frem via ck S

statt.

Berliñ, den 3, Dezember 1845,

Die Direction der Niedershlesis{ch-Märkischen Eisenbahn- Gesellschaft,

[1013 b]

Sk | - Pos ener Eisi enbahn.

E de Ñ M aikibgos zum Bau L A DENT--ch er Stargard - Posener Eisenbahn

200,000 L Skück eichene Schwellen

| gebraucht, Submiissionen ferung sollen bis zum 15, Januar k, J, rieihneten Direktorium angenommen werden, |

Die gedruckten Bedin E fönnen im technischen Büreau hierselbst , Nr. 544, oder beí den erren eilungs - Baumeistern Knorx in Stargard, örnert T ürkner in Wronke, so wie érrn Geheimen Regierungs - Rath und Ober- Naumann in Posen in Em-

pfang genommen werden.

Lieferungslustige werden ersucht, ihre Míndestforde-

“Y ‘. . Bücher zu ungemein eilén rel en, vorr{hWdition selbs (Friedrihs-Strasse Nr. 72) gemacht, und Jeder innerhalb der Ringmauer der Stadt wohnende Pränumerant erhält das Blatt dur die Stadtpost, hon den Abend vor f P [ da rûl angegebenen Datum, frei îns Haus gesandt. Auswáäártige, des Jn- oder Auslandes , bewirken ihre Bestellungen rechtzeitig bei den resp. Post-Aemtern ; wer dies versäumt, der Gse (lius\che n Bücherh niht mit Gewißheit die Nummern erwarten, die vor der hier eingegangenen Meldung erschienen find. Für einzelne Nummern des Blattes ist der Preis 22 Sgr. Kursir 51 neben de! J Uebrigens if die Einrichtung getroffen, daß Juscratc, deren Aufnahme in den Allgemeinen nzeiger dieser Zeitung gewünscht wird, an den Wochentagen von Morgens N .LEM Ii: ab bis Nachmittags 4 Uhr in unserem Expeditions - Lokale, Friedrichs: Straße Nr. 72, in Empfang genommen werden. Der Preis der Jusertion beträgt für den Raum [1015b] genz- Comtoir. Zeile 2 Sgr. Um wiederholten Anfragen zu begegnen, wird zuglei bemerkt, daß in dem Anzeiger der Allg. Preuß. Zeitung, außer gerichtlihen und anderen öffentlichen Bekannt- J. Paul's Werke, statt 25 Thlr, für 16 ingen der Königl. Behörden, literarischen und Kunst - Anzeigen, auch Familien- Nachri ten jeder Art, so wie Jndustrie und Handel betreffende Anzeigen, ftets Aufnahme e L gFradtband 2 24 Thl Wn, Auswärtige haben ihre Juscrate ünter der Adresse der Expedition in frankirten Briefen einzusenden. eike, neueste Ausgabe r., sauber geh, rachtband 20 21 Thlr. Schiller?s fluegabe n 35, V t f 4 anb 95 Thl : uud Zperte, 10 Bde, Pracht-Ausgabe, statt 13 sirh bei Ueberreichung seines Kreditivs (vergl. Nr. 348 der Allg. Pr. Z,) I Alt thü dd Velde Sch fi 4 My a4 A Inhalt. hielt. Er äußerte unter Anderem: „Indem ih meine neuen Kre- SCINe TeTiNnuUumer . d, Velde riften, hle., statt 13 diti überrei die E be ikiebe i D a bl Waiblinger's Werke, statt 45 Thlr, Lessn,(WMiiher Theil. itive zu überreichen die Ehre habe, vollziehe ih damit feinen blos O Pracht-Ausgabe von Lachmann, statt 17! Fh he Bundesstaaten. Königreich Bayert. Der Landtag. persönlichen Akt. Es möchte darin_fast die Vorahnung einer bedeut- Rudolph Maria Bernhard geb. 10 Thlr. Prachtband 12 Thlr, Jrviy(Mtigreih Sachsen. Die dresdener Elbbrücke, Freie Stadt | samen Zukunft liegen, welcher diese vor mancher anderen echt deutsche G M Ô . 74 Thle,, statt 9 Thlr, für 45 Thlr, ti Mubur g. Verhandlungen im Bürger - Konvent. Freie Stadt Stadt durch die Gewalt binnenländischer sowohl als transatlantischer Fr 1h St If d- Pracht- Ausgabe mit Holzschnitten, statt 4 (E, men. Nede des Freiherrn von Hormayr. Verhältnisse entgegengeht. Es konnte diese Vorhersehung: Niemanden CINeTTN Von LIIITIeC 2 h L, ais "L leachiy gegengegt. g J 65 Thlr, aul ‘et Virginie, Pracht - Au Merreichische Monarchie. Schreiben aus Wien, (Militairisches; | tristiger inwohnen, als meinem Erhabenen Herrn, der unsere Ströme Rattonitz. 45 Thlr, für 45 Thlr, Shakspeare's Werke \4WWh4-Zoll ; die Börse und die Nordbahn.) i und Meere in Eins gebraht hat. Jener längst vor Seinen Blicken 4. T 5 7 und Tieck, statt 5 Thlr. sauber geb, 3 eih, Paris. Polemik gegen die Aenderung im Universitäts- liegenden Trias des udwig - Kanals, der großen Eisenbahn und des weite, mit vielen Kunst-Beilagen ver- | fein Papier sauber geb. 43 Thlr., Prachtba \Miseil, Bu Masa’s und Abd el Kader's Bewegungen und Operatio- Obermain bei Bamberg wird eine koue Krone durch die kürzeste und Arie Ausgabe. Thlr, Hauff's Werke statt 3% Thlr, saub, ge M der französischen Truppen, Ibrahim Pascha. Thiers und dis beste Linie des einzi g deutschen Stromes, der Weser. Bayerus reis 3 ‘Thlr. ‘10 Sgr. Matatgate statt 75 für 35 Thlr, BlunMhlteform. Akademische Preise, Vermischtes. rtivi s einzigen gans eutshen Stromes, der 4 d Gn erke Fe 12 Thlr. sauber geb. 9 Thlr, (britanien und Jrland. London, Resignation des Mi- | 0: fioität steigert den rühmlichen Unternehmungsgeist des bremer z / Werke jauber geb, 3 Thlr,, Prachtband 35 UMeriums Peel, Zukünftige Stellung Peei’s, Versammlungen roprehandels auf eigenen E Der alle Erwartung überbie- Tse d amieldnce Honblirg e im egen | fr "13 Thi Paget d Eee fa 12 f hema Pr d dae ailer Bui arate) Oodes der | (oge Musshwung der, deem Mhsherei wie srgendrrih von der Verlage erschienenen Sammlungen von ' Jmmermann's Schriften stait 23 für 15 fi 4 Brüssel, Annahme n Hod übrigen Artikel des Entrepot- ; F / ¿ Ansichten Die Werse ‘von Herder, Wlan: 26 M e pem e Bem E ti O Sd E ie e ee dadtaidei E E erder, ZDleand, Rlopsiod, (ndeiz, -uzer n. Hrena} es Pros. Derzog. : s en , Dez. egen der in den conscriptionspflich= ; Bürger, Tiedge, Claudius, Hippel, Scott x, «Mien. Schreiben aus Madrid. (Stellung der Presse zu dem Mi- | ¿; Eri tats Di | von Berlin, Potsdam, Dresden, Gedichte ges libland, rellgrath, Lena Grün, pn Umbiebe der L0G Gade inn Spanietz Ui Dermäblaneg: die fellheren Bedingun R Mepten die Miliz ved Soitactts Sr s j oethe, Dec 2c. in Prachteinbänden zu ungene(1agez Vermischtes. O d Ans , ; d er sächsischen Schweiz, vom Harz jen Preisen Beer 's Weltgeschichte, neu fei, Konstantinopel, Note des französischen Botschasters. Krakau übertretenben Soldaten E A übrige j ; + zu 85— : o / N Ee Aen ET.. : : und Riesengebirge. Dieselben sind sowohl C CGER fe (a alls Me lidee Ven Uy ge Dienstleistung im diesseitigen Militair die erforderlihen Eigen- in einz:lnen Blättern, wie. in den ganzen Collectionen chaften erlangt hat, ín die frafauer Miliz übertreten könne ünd nah fäuslih. Der Preis für d. \{chwarzen Blätter ist einer fünfjährigen en Dienstleistung in derselben mit Entbindung 75% bis 10 Sgr., für sauber kolorirte Exem- von der Landwehrpsliht und Beibehaltung des österreichishen Unter- plare 20 bis 25 Sgr.z; für die kolorirten An- thanen-Verhältnisses in \eiñt Heimat zurückzukehren habe. E geshmackvolle Album-Ma ppen ange- vis Heieitt u poigen Zahre ae n Dollar: ¿pn Ayr! aus um Er- t Ren öhung des Einfuhrzolles auf kalzinirte und krystallisirte Soda angegangen M Es wik E „ge wWOrNEN, welcher Antrag aus mehrfachen Gründen, insbesondere aber des- b:suht haben “ls freundliche, Eéiittrun f ibre Reis wegen niht gewährt wurde, um nicht den zahlreihèn Soda verbrau- en angenehme Geschenke sein g henden inländischen Gewerben ein ihnen nothwendiges Material zu h: : vertheuern. Seitdem sind aber auch von Seiten der ungarischen Soda- Buch- u. Kunsthdlg. von E. H. Schroede r, Fabrifanten mehrere Gesuche überreicht worden , worin selbe um Er- Unter den Linden 23 (Jagorsches Haus). höhung des allgemeinen jeßigen Einfuhr-Zolles auf Soda von 12% Kr. auf das im deutschen Zoll-Vereine bestehende Ausmaß pr. 1 Fl. 45 Kr. bitten, weil bei der Fortdauer des dermaligen geringen Eingangs=Zolles ihnen dur die stets weiter um sih greifende ausländische Konkurrenz der gänzlihe Verlust ihres Absaßes nah den diesseits der Zwischen- linie gelegenen Provinzen, namentlich nah Böhmen, Mähren und Schlesien bevorstehe, indem dem Auslande außer der Begünstigung des geringen. Zolls und der viel geringeren Salzpreise auch der billi- gere Transport zu statten komme, abgesehen davon, daß die unga- rische Soda bei der Einfuhr nah den übrigen Provinzen der Mo- narchie Zwischenzölle zu tragen ‘habe, die ; des Zolles vom auslän- dischen Produkte betragen. Die Hofkammer hat ih aus diesen Gründen veranlaßt gefunden, diesen Gegenstand in Verhandlung zu nehmen und von den Provinzial - Regierungen Berichte hierüber ab- zufordern.

Unsere Börse scheint zwar von dem Sturme vom Zten d. M., wo die Nordbahn-Actien bis auf 170 herabgingen, sih etwas erholt zu haben, dessenungeachtet aber dauern die Shwankungen noch immer fort, und die Nahhwehen der seit Monaten stattgehabten Verluste so Vieler müssen jedenfalls bald wieder eine Krise herbeiführen. Litten Handel und Gewerbe nur nit gar so sehr unter den jebigen Sluctuationen, so müßte man sie insofern als günstig betrachten, weil sie den Manövern des Chefs der Nordbahn und dem so außer allem Verhältnisse erfolgten Hinausftreiben ihrer Actien ein Ziel zu seßen scheinen. Ueberhaupt is diese Bahn ein Unheil für Oesterreich ; mehr als die Kosten derselben betragen gewiß die Verluste, welche dur ihre Actien-Agiotage den Staats-Angehörigen bereitet wurden ; Tausende von Existenzen wurden dadur vernichtet; ohne die Nord- bahn und den mächtigen Einfluß ihres Chefs hätte übrigens auch die Staats - Eisenbahn, welhe Wien mit dem nördlichen Deutschland zu verbinden bestinimt, gewiß eine andere Richtung erhalten, als jene

ist, deren Mängel jeht schon allzusehr gefühlt werden.

Königreich Sachsen. - Die dresdener Elbbrücke ist seit aht n dem Verkehr für Fußgänger und seit vier Tagen auh dem huhrwerk wieder geöffnet. Doch hat man die Schiffbrücke noch

Á ussSt el lu n g abgefahren und das shwere Fuhrwerk auch jeßt noh unbedingt ebergange über dieselbe angewiesen.

transparenter (¿emáll E 4 i M vöreie Stadt Hamburg. n dem am 15. Dezember mit Instrum ental Da altenen Konvent s Raths iv S erbgesessenen Bürgerschaft r.

0 s ‘tholte der Senat den am 23, Oktober (\ 297 der Allg. Pr. ] , : g lung bei Julius Ku ) abgelehnten Antrag wegen verbesserter Einrichtung des Wedde- Linden 26, Bel -Etage. f

¿a n N us fau's, mit der Modification, daß die kombinirte Stelle des Wedde- i; Qhinazus segnet die Kinder nach v gg U und Registrators beim Bürger-Protokoll niht blos einem O Svos ¿Gear Saulis a. M R gelehrten, sondern auch einem anderen dazu geeigneten Bürger StéecRn Mae Ra er Ge I Gemálde: I den werden fönne, übrigens unverändert dahin: daß diese breiG Ab Put Mie 7, mit einem Zahrgehalt von 4000 Mk. Cour. dotirt und die Thelich Abende von A0 Dkr m atung des Beamten, sih einen Schreiber zu halten, wegfalle, Entrée 5 Sgr., Kinder die Hilsie D er eben so, wie Ersterer, von den beiden ältesten Wedde- | ben, Die Ausdrücke seines Berichts stehen in zu entshiedenem A MWiirige Kündigung gestellt, in Eid genommen uxd fr denselben | Widerspruch mit einem so unheilvollen Gedanken, Man kann über i e y n r e E , T A , , s ; î . [ Ein Lbeá handlung if ín einer 1 f Wbshaffung aller Sporteln, ein Jahrgehalt von 2000 Mk. Cour. M Tb E e Le A es, Wie eee blen, Mars adi e sten E mri p lite werde. : kann die Loyalität des Herrn von Salvandy bezweifeln. Auch sind kunst im Königl, Zntelligenz-Comtoir zu Berit Frei i / wir überzeugt, daß er noch weniger das Lob des National, als den , z Stelle) Lad een, ld: ver F N oes Tadel des Constitutionnel annehmen wird. Herr von Salvandy

V aus der Rede mit, welche der Freiherr von

Koe b) Frankrei.

Paris, 12. Dez. Heute äußert sich das Journal des Débats bestimmter über die Maßregel des Unterrichts - Ministers. „Die Verordnung über die Reorganisation des Königlichen Universi- täts-Conseils““, sagt es, „wird sehr verschieden beurtheilt. Jn einem Punkte jedo, das müssen wir bezeugen, sind die lobenden mit den tadelnden Blättern einig: beide Theile betrachten die Verordnung als einen gegen das Königliche Conseil geführten tödtlihen Streich. Der National freut sich, der Constitutionnel isst entiüstet über den Staatsstreich; aber indem beide Blätter die Maßregel verschieden würdigen, {reiben se ihr denselben Sinn und dieselbe Be- deutung zu. Daß es die Absicht des Ministers gewesen sei, das Königliche Conseil zu vernichten, werden wir niemals glau-

L att

íllum, Kupfern, bros{ch. 4 Thlr. —, dasselbe, elegant gebunden 1 Thlr. 5 Sgr. welche von den bedeutendsten Schulmännern angelegent- lihst empfohlen worden. } T, Trautweinshe Buch- und Musikalien- handlung (J, Guttentag).

- Bei Duncker und Humblot ü eben ersien und ín allen Buchhandlungen zu eti erschienen

theilt ormayr

weiß zu wohl, daß es die Universität selbst zerstören hieße, wollte