1879 / 214 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 12 Sep 1879 18:00:01 GMT) scan diff

Verbrau der Wewtselstempelmarken enthält; den Schluß bildet , endli wird # â i i ein R f Ae e, 1 | Halbbände r unftänden dem ersten oder dem zweiten dieser Verlin, den 12. September 1879, inmer dea Justiz-Ministerial-Blattes vom Die Generalversammlung der deutshen S iller, E S DZ ut llee, E ae E Ie cite D E Gewerbe und Handel. diliends e S E f gder am 11. d. M6 ata | L ft é Í f a d E Schiedsmannsordnung vom Geheimen Justiz-Rath Slorschütz Die Sächsischen Staatsbahnen haben im J. 1878 ei [8 Vor f E va ria ftiftnatee Bc REiode ZD e T ; 7 rf ; j c j (Carl Heymanns Verlag, Berlin W.) aufmerksam gemaht werden, | erweiterte Ausdehnung eigentli nur durch Ankauf eini, ias g fet a: M. 1d Wien in det Bercalt, it P D i R 1 s-A , D K | 1) [8-A Dieselbe hat einen Umfang von 5 Bogen und enthält das Geseß mit | bahnen erfahren ; {bre Grlamwmnilängs für 1878 lt La e I ne R ae ie aa | M cll fil l j E Zeiger un 0g l ) l [ fl ad -2 I Eger. E Ra Las n. Ae Sade as L E veepaßtcter und 37,5 km erpachteter Linien. Außer- i f A B li : d 1? E 2 nf "bor Tin Udregungen, welhe der Geheime Justiz - Rath | dem hat der sächsishe Staat den Betrieb einiger kleinen Privat- renzla u, 9, September. i ä i ; ¿ S Slorshüß, der bekanntermaß.n das Geseß im Landtage vertreten hat, | bahnen, zusammen 114 km übernommen. Für die sächsischen Staats- s Sn weiterer E Red aibue C DiE S Banco dl in, Freitag. id é September 1s De B seiner Bearbeitung dem eseße giebt, dürfen als authentisch gelten ; | bahnen war Ende 1878 eine Bau-, resp. Ankaufssumme von ca, | von dem Magistrat zu Züllihau gestellte Anfrage zur Debatte: zus „Buch wird daher allen Sciedémännern eine sichere Richlschnur | 539 278 009 verausgabt, was sih jedoch exkl. des Kaufpreises, der | 1) Ob die Inhaber von Wand erlagern gehalten seien, sich bei et Ana A rate O Bs E Stat 8 18 ñ a 2 E. \chon e onen Muldenthalbahn as Behörde desjenigen Orts zu melden, wo sie den Verkauf beab- T G t S. r es sech8zig Jahre, da ersleht, der er zum Anlagekapi er Staats- | sichtigen? und 2) o e U i zwischen dem König Wilhelm von Württemberg und den Ständen bahnen hinzutritt. Auf den eigentlichen Staatsbahnen Mun loues a werden nen E Mai in feierliher Handlung die neuvereinbarte Verfassung des Königreichs | wurden 1878 18 607 193 Personen befördert, darunter 17 954 588 im | entschied sich für die Verneinung der Srage 1. Auh Württemberg ausgetauscht wurde. ODie „Württembergis chen | Vinnenverkehr; ferner , 8772653072 kg Güter, von denen | die Srage sub 2 wurde verneint, dagegen folgende Resolution Jahrbücher für Statistik und Landeskunde“, herausgegeben | 3 857 182726 kg im Binnenverkehr. Vereinnahmt wurden von | angenommen: „Der Städtetag beschließt: Da der qu. Bundesraths von dem Königlich statistish-topographischen Bureau, Zahrgang 1879, | den eigentliden Staatsbahnen 16 758 900 für den Personen- | beschluß keine Abhülfe gegen das Treiben der Inhaber von Wander- Band I., erste Hälfte (Stuttgart, W. Kohlhammer) veröffentlichen und Gepäckverkehr, 39 083 985 4 im Güterverkehr, überhaupt | lägern bietet, so wird der Vorstand beauftragt, höheren Orts dahin zu diesem Gedenktage eine eingehende Geschichte der württembergischen | 57 337 935 # “Der erzielte Ueberschuß beträgt 20758 879 M vorstellig zu werden: die Jnhaber von Wanderlägern zu C28 10D) Iva aUIGi Ans u Ma Mia S E N Seaua, T A s Anlagekapitals, gegen 4,13% in 1877, 4,72% in | Kommunalfteuer heranziehen zu dürfen.“ Bürgermeister Kaempfe S 8 R atis N . Dr, v ; elbe erfaller lieferte weiter eine (v Und 6,02% in L Guben) stellte die Fr : i i iti ( 3116 ‘1000B) 14ufgtu bd10GS “11 31D sehr gründlihe Abhandlung über die Entwickelung des direkten Nürnberg, 10. September. (Hopfenmarktberiht von a die Preise der L O ‘Stiten? 2 e ——— Steuersystems in Würitemberg, neben welchem bekanntlih im Jahre | Leopold Held, Hopfenkommissionsgeschäft.) An den ersten beiden | erklärten sämmtliche Redner, daß diese Frage wegen Mangels an : 1877 in 15 Städten indirekte Steuern eingeführt worden find. Hr. Tagen diefer Woche kamen ziemli große Zufuhren von Hopfen aus | Material zur Zeit nicht beantwortet werden könnte Auf Antra von Rieke erinnert hierbei daran, daß die württembergishe Regie- | der hiesigen Umgegend und von auswärts zu Markte, heute dagegen | des Bürgermeisters Kaempffe wurde beschlossen: „Der Städtetag wolle rung son bei den Verhandlungen, welche dem Abschluß des Vertrags | betrugen die Abladungen nur 60 Ballen. Die Nawfrage ist gut, | allen Städten der Provinz Erhebungen darüber veranlassen, welch{er vom 25. November 1870 vorhergegangen sind, auf die Einführung | jedo sind hauptsächlich die billigeren Sorten Altmärker und | Einfluß die neue Zollpolitik auf die Preise der Lebensmittel ansübe des Tabaksmonopols im Reiche hingewirkt habe, um das Reich | fränkishe Landhopfen gesucht. Die Stimmung ist ruhig. Gezahlt | und das Resultat dieser Erhebungen als Grundlage zu weiteren | finanziell unabhängig zu machen. Endlich enthält der vorliegende | wird für Marktwaare 140—180 46, Hallerdauer 160—-21 4, Ba- | Entschließungen benüßen.“ Seitens des Sorauer Magistrats i Band den Württembergischen Hof- und Staatsfkalender für 1879 und disbe und Württemberger 180—220 #, Steiermärker 215—235 M, | wurde die Frage zur Besprechung gestellt: „Wie man es in anderen | eine Uebersicht des Personalbestandes des Königlichen Hauses sowie der Altmärker 85—115 Der heutige Umsaß in neuer Waare beläuft | Städten mit dem 8. 13 des Straßenbaugesetzes vom 2. Juli | verschiedenen Stellen im Hof- und Staatsdienst, und zwar fowohl in | sich auf ca. 90 Ballen; Dienstag wurden 150 und Montag 70 Ballen | 1875 in dem Falle halte, wenn dem Bauenden ‘aufgegeben werde, | der Central- als in der Bezirks- und Ortsverwaltung, damit also | verkauft. 78er sind zum Preise bis 45 4 von Seiten der Exporteure | mit dem Neubau 2 m von der bisherigen Front zurück;ubl-iben, | zugleich eine Statistik diescr Stellen selbst. : ; fortwähKnd gesucht, ebenfo Ter zum Preise bis 21 46, Aus der | namentli ob in diesem Falle Entschädigungen geleistet werden?“ | s Die „Württembergischen Jahrbücher“, welche eine Laufbahn von | Mehrzahl der Pflanzungsdistrikie wird berichtet, daß die Pflücke der | Ober-Bürgermeister Gardemin (Spandau) ftellte den Antrag: „Der | beri Geitibie, ub N N nad der Cu len Doe On ter Quantität nah nicht so günstig auéfiel, wie man es Aas beschließt: die A mtsanwälte zu ersuchen statistische ? ) s vereine mit dem Königlich stati- isher erwartete. otizen über ihren Geshäftsumfang und ihre fi stis{-topographischen Bureau auch die Vierteljahrs\chrift für Würt- London September. (W. T. B.) Bei der gestrigen | Vorstand des I ag 208 diele Me 1 ie 5 ANEA U RIOE und E a en lept Wollauktion waren eusceländer [chweißige Wollen fester. dann seiner Zeit zur Unterlage einer Petition an die zuständigen Be- 1 2 e Ban von ca. ogen und einem hörden zu machen.“ Nach kurzer Debatte gelangte di fe Weterolegie Toponnas e ae” Bie Ben blementbte Verkehrs-Anstalten. Stitliageo und U Berin Bats f D des nd j ogie, 2c. eljährli . i Städtetages un ie Herren Bürgermeister Maßdor - a “s A geren, daß Band I. erste Hâlste im | (H. C.) In Boizenburg i. M. versammelte sich am 28, v. M, | bus), Bürgermeister Dr. Mertens (Prenilaa, Élircetaeistes Dr, Mona ) pri Z „Dand L erste Hälfte im Monat Juli, | die Kommission der Elbuferstaaten zu ihrer jährlihen Kon- | Adolf (Frankfurt a. O.), Stadtverordnetenvorsteher Hobrecht (Rathe: : G . zweite Hälfte im Monat Oktober, Band 11. zweite Hälfte | ferenz, die websel8weise in den einzelnen Staaten abgeha'ten wird. | now) und Ober-Bürgermeister Reuscher (Brandenburg a. H.) in den im a4 Januar des folgenden Zahres erscheinen, die Ausgabe der Der preußische Vertreter konnte {on mehrere auf photo-lithogra- | Vorstand gewählt. Als erster Vorsißender wurde Bürgermeister \ upp ementbände aber in der Regel mit der Oktoberlieferung ver- | phishem Wege hergestellte Probeblätter der seit längeren Jahren an- | Mabdorff (Cottbus) protlamirt, und darauf der Städtetag mit den unden wird. Die erste Hälfte des zweiten Bandes wird die März- | gestrebten Vereinskarte vorzeigen, welche das Stromgebiet der | üblichen Dankesworten geschlossen. und JIunihefte der Pierteljahrshefte, die zweite Hälfte die September- | Elbe von der \sächsis{-böhmischen Grenze bis zum Fluthgebiet in L und Dezemberhefte der leßteren, sowie die Jahreschronik enthalten. völlig gleichmäßiger Zeihnung im Maßstabe von 1 : 10000 dar- » é D lenter pie Dilfte des ersten Bandes wird der Hof- und Staats- | stellen soll. Die Karte enthält zunähst Le Situationsplan des Elb- | . Wie der „Cöln. Ztg.“ aus Wien geschrieben wird, hat kalender veröffentlicht und mindestens alle zwei Jahre das eigentliche | gebiets und darüber das dazu gehörige Nivellement. Der Situations- | Franz Nissels fünfaktiges Preis - Trauerspiel „Agnes von statistische Zahrbuc in derjenigen Anordnung, wie sie die ersten | plan bringt außer den an der Elbe gelegenen Ortschaften und Ufer- | Meran“ im dortigen Stadttheater einen durchschlagenden Er- Hefte der Jahrgänge 1876, 1877 und 1878 zeigen, nur kürzer und | ländereien hauptsählich die Korrektionslinien, die Kilometersteine, | [21g gehabt. Die Preisrichter haben sonach Recht behalten : „der ÜbersiWtlider. Der Rest des ersten Halbbandes bleibt für freie | sämmtliche Wasserbauten, als Buhnen, Parallelwerk, Separations- viel bekämpfte, bitter angefeindete, ja des \{chnöden Plagiats bescul- statistische Abhandlungen offen , „wobei auch insbesondere die | werke, ferner die Sommer- und Winterdeiche, Brücken-, Hafen- und | digte Dichter hat gesiegt, troß der unvollklommenen, mitunter sogar Gemeindestatistik noch mehr als bisher „berücksichtigt werden soll. | Fähranlagen, Pegel, Sände u. g. zur Darstellung. Das Nivellement | 8änzlih verfehlten Darstellung des Dramas, welches am 30. August Hie weite Hälfte des erften Bandes ist bestimmt für offizielle | zeigt die Höhenaalegen vex Thalsohle, dex Ufer, der Deiche, Pegel, j Uf der genannten Bühne zum erften Male in Scene ging und dann statistische Veröffentlihungen aus den verschiedenen Departements, | Kilometersteine u. s. w., bezogen auf den Nullpunkt des Curhavener | ras hintereinander mehrere Wiederholungen erlebte“. ete Ünercia eat pet Tg Cauno O nen Fluthmessers. f der Konferenz für das nächste Jahr ist Hamburg. | / e un rziehungéwesen ogen) un ur i S N den Medizinalberiht (10 Ba g g Ü Triest, 12, September. (W, T. B.) Der Lloyddampfer |

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_Der tährliche Literaturbericht | , Venus" ist _ aus Konstantinopel gestern Abend hier eingetroffen. :

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Staats-Anzeiger, das Central-Handelsregister und das Inserate nehmen au: die Annoncen-Expeditionen des Postblatt nimmt an: die Königliche Expedition L, Steckbriefe und Unterauchungs-Sachen. 9, Industrielle Etablissements, Fabriken „Jnvalibeuvauk“, Rudolf Mosse, Haasenftein des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich « Subhastationen, Aufgebote, Varladangen und Grogshandel, & Vogker, G. L, Daube & Co, E, Sthlotte,

„Anz Wi. n, dergl. 6. Verschiedene Bekanntmach en, i 2Bi fori zt 6 T a ita, Arr iat : d, Verkäufe, Verpacktungen, Submissionen etec.| 7. Literarische Anzeiger, E M ca nid jowie alle brigen größeren „8: M. elm-Straße Nr, 32, 4, Verloosnng, Amortisation, Zinszablung | 3, Theater-Anzeigen, In der Börzen- Annoncen-Bureans, M n. g. v, von öfentächen Papieren. i 9, Familien-Nachrichten, j beilags. M Ai Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen. | Gemäßheit des S. 20 der Rechtsanwaltéordnung | Brand zu erhalten, welche die H i . Bheil des F. i î ) ; ; ie zum Verkauf be- Offerten auf Lieferung des ganzen Bedarfs, oder Steckbricf gegen Gärtnergehülfen ried vem 1. Juli 1878 bekannt gemacht wird. stimmten Hölzer auf Verlangen vorzeigen lassen | Theile de ind p t Veto i Wilkely: Laa n o Erie O Mesferis, den 11. September 1879, werden. g ff M lanaie sind portofrei verschlossen mit der boren 9. September 1855, wegen Diebstahls. Roteu- Königliches Kreisgericht. Die Verkaufsbedingungen werden vor Beginn der | „Submission auf Lieferung von Salz fleisch“ burg a./d, Fulda, den 10. September 1879. Der | Licitation bekannt gemacht. : an die Intendantur der Marine-Station der Ostsee Untersuchungsrichter. [7724] Bekanutmachun O M E eor M n zu Kiel Friedrichstraße Nr. 11 bis zum Ter- ——— 4 . : „ermir C ezahlt werden, was au auf | mine einzureichen, wo dieselben zu dieser Zeit in [7725] Der Rechtsanwalt und Notar Thüsing zu Neu- diejenigen Gebote Anwendung findet, welche etwa | Gegenw ) i i R Bekanntmachung. wied und der Rechtsanwalt Sayn zu Selters sind | den Tarwerth nicht erreichen e binsibflit, deren A A G In die Liste der bei dem künftigen Landgericht | sur Nechtsanwaltschaft bei dem Königlichen Land- | der Zuschlag im Termine nit ertheilt wird. Die Lieferungsbedingungen liegen in unserer Ne- zu Franffurt a./Oder zugelassenen Rehtsanwälte | gerichte zu Neuwied zugelassen worden, : : Berlin, den 8. September 1879. gistratur zur Einsicht aus, und werden auf po Vat ist von uns eingetragen worden: Die Eintragung in die Rechtêanwaltsliste ist Königliche Hofkammer freies Verlangen gegen Erstattung der Herstelluxi "i der Rechtsanwalt und Notar, Justiz-Rath | unter Nr. 6 und 7 exfolgt. der Königlichen Familiengüter. osten von M 150 mitgetheilt s Spiegelthal mit feinem bisherigen Wohnsitze | Neuwied, den 9. September 1879. —— Kiel, den 11. September 1879

Sranffurt a./Dder. Königliches Kreisgericht. [7715] Ausgebot von Arbeitskräften. Kaiserlihe Jutendantur der Marine-Station

Frankfurt L A D Selmbex 1879, In der Königlichen Strafanstalt zu Rhein (Ost- der Ostsee. C Verkäufe, Verpachtungen, preußen) werden vom 1. April k. J. ab circa

80 gegenwärtig mit Sticken in Wolle und erlen, [7721 Bekauntmachung. Submissionen 2e. S , Stricken und Haken wollene Wochen-Ausweise der deutschen In die Liste der bei dem künftigen Landgericht zu [7726]

Lieferung von Pferdefutter sür die hiesigen M Gegenstände, E Zettelbanken, Flensburg zugelassenen Rechtsanwälte sind einge | Die Lieferung des für die Pferde der hiesigen 40 ; j Ner D “Die Ba [7713] Wochen - Uebersicht

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Roefsel. D: E I N Barteustein, den 6. September 1879. [7731] Die Direktion, l libteitea l E E 1,255,000

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