1879 / 240 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 13 Oct 1879 18:00:01 GMT) scan diff

risdorf bei Züllichau gefundenen erratishen Block, welcher anscheinend mit Runenshrift bedeckt ist und, wenn er #ch wirklih als Runenstein auéweist, zu den merkwürdigsten Funden der Neuzeit gehören würde, da er spätestens aus den Zeiten der Völkerwanderung stammen könnte, also älter Jein würde, als alle bis jeßt bekannten skandinavishen Runen. Zum Schlusse behandelte Hr. Referendarius Holt e einige Besonder- heiten des mittelalterlihen Weinhandels und Weinschankes in der Mark, indem er zeigte, in wie verschiedenen Formen das Bestreben der Städte, den Verbrauh fremder Weine zu ciner Luxusfteuer zu benuyen, mit dem s{ußzöllnerischen Grundsaße, den im eigenen Lande gewacsenen Weinen eine konkurrenzfähige Stellung zu verschaffen, vereinigt wurde, Die im Berliner Stadtbuche aufgeführte Wein- forte Ryuol, welche von Klöden, Fidicin und Anderen als Wein aus Graubünden (,Rheinfall-Wein“) erklärt wird, glaubte er für glei» bedeutend mit dem in mehreren deutshen Stadtrehten erwähnten vinum Revolam et Bozonicum halten und also als italienischen Wein auffassen zu müssen, der über die als Weinmärkte altbekannten Stätte Rivoli und Bozen nach Deutschland importirt wurde.

Der Verein für die Geschichte Berlins trat am Sonn- abend im Bürgersaale des Rathhauses zu einer öffentlichen Sihung zusammen. Die Reihe der Vorträge wurde sodann dur

Hrn. F. Meyer eröffnet, der über das Thema sprach: Die

brandenburgish-preußishen Regenten, von Albrecht dem Bären ab, in ihren Siegeln. Redner hatte zu diesem Zweck seine so reicbhaltige wie s{öne Siegelsammlung ausgestellt und begann seinen Vortrag mit einigen Bemerkungen über die hohe Bedeutung, die ehemals die Siegel hatten und die sich ausdrückt in der goldenen Bulle, in dem Amt des Großsiegelbewahrers 2c. Ludwig. Tüßte das Siegel seines Vaters, in China mußten früher fremde Sesandte das Siegel küssen und fast göttlih verehren. Wie groß aber auch die Veränderungen sein mögen, die im Laufe der Zeit die Bedeutung des Siegels erfahren, in Bezug auf Trachten, Archi- tektonik u. v. a. geben die alten Siegel vielerlei Aufschlüsse und zeigen in ihrer Reihenfolge eine ganz bestimmte Folge der Ent- widelung. Ursprünglich scheinen die deutschen Kaiser ih noch röômi- scher Kaisersiegel bedient zu haben, erst später haben sie eigene Siegel, auf denen noch später Porträts (Carl II) 2c. erscheinen. Albrecht der Bär erscheint auf seinem Siegel in ganzer Figur, stehend und in kriegerishem Schmuck, mit Panzerhemde, ledernem mit Vügeln versehenem Helm und bartlos. Die Rechte hält eine Fahne mit 5 BVündeln, die Linke einen Schild mit starkem Rand. Das Abzeichen des Erzkämmerers fehlt uoch. Auf dem Siegel Otto's T. erscheint der (noch nickt heraldishe) Adler, Dtto II. hat den heraldischen Adler, Albrecht III. das erste Way- pensiegel. Was aber den Gebrauch der Siegel betrifft, so dienten die- selben statt der eigenhändigen Unterschrift, also daß eine Urkunde ohne Siegel ungültig war und das Siegel, wenn die Urkunde er- los, z. B. die Schuld bezahlt, abgetrennt wurde und als Quittung galt. Minderjährige haben kein Siegel. Merkwürdig sind bei allen Siegeln auf der Rückseite 3 Eindrücke, wie von 3 Fingern. Von den Hohenzollern hat Friedrih T. ein Siegel mit 5 Wappenschilden, worunter das Scepter. Außerdem

„ey „cin Reitersiegel vo'z «rothem Wachs, in, dem. er in eiserner Plattenrüstung ersheint, aber von auffallend kleiner Ge- stalt ist. Friedri 11. führt bei großen Urkunden das Reiter-

wilden Frau. Das Gesicht des Kurfürsten hat Porträtähnlichkeit. Johann Sigismund gebraucht außer seinem großen runden Reiter- fiegel noch 26 Wappen. Der große Kurfürst Friedrih Wil- helm erscheint auf seinem Thronsicgel im Hermelinmantel mit Scepter und Schwert. Die Umschrist lautet bekanntlich : Dieu et mon droit, Friedrich IIIL hat von 1701 an ein neues Thronsiegll mit dem Königsadler, der Königskrone und dem Suum cuique. Seit Joachim I. tritt dem Siegel die eigenhändige Namensunterschrift hinzu, links vom Siegel. Nur Georg Wilhelm schreibt Georg auf dem dem Papiersiegel und Wilhelm auf der Urkunde. Friedrich Wil- helm I. unterschreibt rechts vom Siegel, in seinem Reitersiegel erscheint er als römischer Triumphator. Die Veränderungen am großen Staatssiegel sind in späterer Zeit nur gering. Auch ¿#Fried- rich Wilhelm Ul. ist im großen Reitersiegel als Triumphator dargestellt. Der Stempel rührt aus dem Jahre 1805 her und ist später niht mehr benußt worden. Das Kaiserliche Sekretsiegel endli, von Carl Voigt herrührend, ist bekannt und gleicht in Bezug auf Anordrung 2c. sehr dem Grofen Reich8fiegel, giebt aber in seiner \{lichten und erhabenen Symbolik das Gepräge der Zeit wieder, in der das neue Deutsche Reich entstand.

Die Gesellschaft für Erdkunde trat am Sonnabend Abend zu einer Festsißung zusammen, um in würdiger und erhebender Weise

den hundertsten Geburtstag des großen Geographen Karl

Ritter zu feiern.

Die Büste des hochverdienten Gelehrten, von Blumen umrankt und von ho{stämmigen Blattpflanzen überschattet, {mückte den Fesiraum, der sich um 7 Uhr mit einer auserlesenen Gesellschaft füllte, Als Vertreter des Kultus-Ministeriums, der Universität und der Kriegsakademie, als der Behörde und der beiden Lehranstalten, zu denen Ritter lange Jahre hindurch in den ersprießlihsten Be- ziehungen gestanden, erschienen der Ministerial-Direktor Greiff, der Rektor Professor Dr. Kcller und der Direktor General-Major von Flatow. Sämmtliche deutsche geographische Gesellschaften hattea Delegirte entsandt, um auch ihrerseits den Mahrnen Ritters zu hul- digen; berühmte Geographen von hier und auêwärts, die einst zu den Füßen des Meisters gesessen, mehrcre Afrikareisenden, die den Ruhm deutsher Wissenschaft und deutschen Forschermuthes ruhmvoll vertreten, erhöhten den Glanz der Versammlung, in der als Verwandter Riiters dessen Schwager und Biograph, Dr. Cramer in Halle und dessen Neffe Geh. Kriegsrath Ritter, sowie der älteste noch lebende Schüler und Freund des Gefeierten, der mehr als neunzigjährige Schulvorsteher Marggraff bemerkt wurden. Der R der Gesellschaft, Hr. Dr. Nachtigal, begrüßte zu- nächst die Chrengäste und bezei.bnete die Festfeier als eine Chren- pflicht, der die Gesellschaft, wenn auch durch die Verhältnisse ge- zwungen, etwas verspätet, um so freudiger entspreche, als ja Karl Ritter zu ihren Stiftern gehöre und mit einigen dur die Statuten gebotenen Unterbrechungen von 1824 bis 1864 ihr Vorsitzender qe- wesen sei. Die Festrede des Abends hielt Hr. Dr. v. Boguslawski. Derselbe entwarf im ersten Theile seines meisterhaften Vortrages ein Bild der Persönlichkeit Ritters, ein Bild, zu welchem, wie die pft „bewsgts Stimme verrieth, persönliche Bekanntschass aufrt{tige Verehrung und manche licbe Erinnerung an den Heimgegangenen glanzvolle Farb en liehen. Ritter war von hoher, stattlicher Gestal!,

nnigkeit seiner Stimme vergessen. Seine Rede floß gelassen, eben- Ini E reih; der poetishe Sinn, der ihn belebte, trat oft in liebenswürdigen Wendungen zu Tage; fremd dagegen war ihm der {{lagfertige Wiß oder nur ein Scherzwort. Seine Erscheinung um- shwebte vornehme Würde, er {ritt einher, wie ein verklärter Priefter seiner Wissenschaft. Dies wurzelte in einer kindlih reinen Seele mit lauterem Herzen, das alles Niedrige und Schlehte weit ab von si hielt. Doch ist es nih* die Sittlichkeit allein, die wir ja von Jedem zu fordern berechtigt sind, was Ritter so hoc stellte, wir fragen bej einem bedeutenden Manne auch nach seinen Leistungen für sein Volk und für die Menschheit. Und so müssen wir ihm einen Chrenplaß unter den Besten unserer Nation einräumen. Hell glänzt sein Name. in der Geschihte der Erdkunde, die er erst zur Wissenschaft erhoben; er entdeckte keine neuen Länder, matte keine aroßen Forshungêreisen, und do spricht man von einer Ritter- {hen Schule. Wie war dies möglich? Die Beantwortung dieser Frage brachte der. zweite, streng wissenschaftlih gehaltene Theil deg Vortrages, der drei große Verdienste Ritters um seine Wissenschaft hervorhob: Er {uf die physikalishe Geographie und stellte sie der bis dahin auss{ließlich betriebenen politischen ebenbürtig an die Seite; er war ferner ein Meister kritisher Sihtung und Sicherung des geographischen Stoffes, wie fein berühmtes Werk über Asien be: weist, und drittens machte er die Geographie zur Deuterin der Ge- schichte. Der Mensch in seiner physiscben und intellektuellen Bildung, die Völker in ihrer geschichtlichen Cntwicklung entgehen nicht der Ein- wirtung der Landesnatur, der lokalen Eigenthümlichkeit der heimath- lichen Umgebung. Die Natur des Landes, die Bodenbeschaffen- heit, die Formen der Hügel und Thäler, der Ebenen und Berge, das Klima, die Eigenthümlichkeit der Erzeugnisse üben einen wesent- lichen Einfluß auf ven Menschen. Die Ausbildung seiner Sinne und seines Anschauuvgsvermögens, die Entwicklung und der Stand seiner Erkenntnisse, die Krast und die Schwäche seines Willens, jeine Lebensweise, scine Gesundheit, alle seine Lebensverhältnisse stehen mit der Natur sciner Heimath in Verbindung, Der Name Karl Ritter wird von der dankbaren Nachwelt gefeiert werden als der eines edlen Menschen, cines großen Gelehrten uud tiefen Den- kers. Nachdem Redncr geendet, traten die Delegirten der deutschen geographischen Gesellschaften vor und in ihren Namen verlas Hr, Professor Dr. Bruhns aus Leipzig eine Adresse, welche mit der Bitte \chloß, eine von den gesammten Vereinen gestiftete Summe annehmen und fie zur Herstellung einer Marmorbüste Ritters verwenden zu wollen, die dereinst bei den Festsißungen der Gesellschaft den Saal {müden möge. Tief bewegt nahm der Vorsitßzerde, Hr. Dr. Nah- tigal, die reiche Gabe entgegen und wünschte mit beredten Worten, daß der Geist Karl Ritters stets in den geographischen Gesellschaften lebendig bleiben und sein Beispiel noch anregend und befruchtend von Geschlecht zu Geshlecht wirken möge. Hieran knüpfte der Vor- sißende die Mittheilung, daß die Berliner Gesellshaft für Erd- kunde, um auch ihrerseits das Gedächtniß an seinem fest- lichen Jubel- und Ehrentage zu einem dauernden und gesegneten zu gestalten, der Karl Ritter - Stiftung den Betrag von zwei- tausend Mark überwiesen habe. Nachdem alsdann noch Dr. Jannasch im Namen des Centralverecins für Handelsgeographie seinen theil- nehmenden Glückwunsh der Gefeltschast- œutge{pwr&chen, wurde die Sißung, die einen sitilich erheb-nden Eindruck allen Anwesenden hinterließ, geschlossen. Der ernsten Feier folgte nah kurzer Pause

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Erste Beilage en Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

Berlin, Montag, den 13. Oktober 1879,

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das Festmahl, das in anregender und gemüthvoller Weise verlief Den ersten Toast auf Se. Majestät den Kaiser und König brachte Hr. Dr. Nachtigal aus.

eine mächtige Denkerstirn wölbte sich über dem ernsten Antlig; und dech blißten Milde und Freundlichkeit aus seinen blauen Augen ; Keiner aber, der sie gehört, wird die hezergreifende Wärme und

siegel des Vaters, außerdem aber noch 6 kleinere Siegel. Joachim I. hat das erste Thron- oder Majestätssiegel mit dem goldenen RNeichsapfel, einem wilden Manne und einer

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des Dentschen Reichs-Anzeigers und ßöniglich Preußischen Stoats-Auzeigers: Berlin, s. W. Wilhelm-Straße Nr. 82,

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1, Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen, 5. Industrielle Etablissements, Fabriken und 2, Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen Grosshandel. u, dergl, 6, Verschiedere Bekanutmachungen, Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren 3, Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc, | 7, Literarische Anzeigen, S Den AROY 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung | 8, Theater-Anzeigen, In der Börsen- E M Uu, 8, Ww, von öffentlichen Papieren, 9, Familien-Nachrichten, beilage, L 5

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der Rehtsanwalt und Notar, Justiz-Rath irsch- berg mit seinem Wohnsiß in Neustadt O./S. ein- getragen worden. Neustadt O./S., den 8. Oktober 1879. Königliches Amtsgericht. I. Abtheilung.

Bekanntmachung. (9026] : In die Anwaltéliste des E Amts-| Bekanutmachung. gerihts ist heute der ReHtsanwalt Carl Anthes Außer den in den Bekanntmachungen vom 22.

mit dem Wol i ifenbet ; und 24, v. Mts., sowie vom 4, d. Mts. aufgeführ- f onsip in Meisenheim, eingetragen ten 24 Rechtsanwälten ist unter Nr. 25 R a20

In die Liste der bei dem unterfertigten Gericht T Oi enheltn. venet0 ; der Advokat Dr. Nordbeck zu Sbsttor zugelassenen N ae eingetragen : \ eus Könlalide Aatiacriet in die Liste der beim Abnialiden Laabüertdte zu Relheim, dea Sitdbes 100 F. Linn. Osnabrück zugelafsenen Rechtsanwälte eingetragen. Königlich bayrishes Amtsgericht Kelheim. r berioen Wo benbes peltg e Ocibehaltung selnes bid Schwarz. R Bekanntmachung. Osnabrü, den 9. Oktober 1879. ; Der zur Rechtsanwaltschaft bei dem Königlichen Der Landgerichts-Präsident. Bekauntmachung. bayerishen Landgerihte München 1. zugelassene, j E 51) An und Notar Ernst Frieser In unsere Rechtsanwal tsliste ist heut der Rechts- u e Leit C e T! (2088) Bekauntmachung. in Altenburg, s ; “R urde heute in die Nechtsanwaltsliste die n T; ; ; 52) der Recbtsanwalt und Notar Richard Gabler L dem Wohnsiß Königshütte Gerichts eingetragen. | ses Der Königliche Advokat Richard Schneider dahier daselbst. Königshütte den 1. Oktober 1879 Münthen, den 10. Oktober 1879, Altenburg, den 10. Oktober 1879. Königliches Amtsgericht L, Der Präsident Herzoglich {sächs Landgericht das. Z des Königlich bayer. Landgerichts München I. Dr, Hase. {9054] Frhr. v. Harsdorf. Bekanntmachung. ——

O) Bekanntmachun Es wird hiermit bekannt j . Î n gegeben, daß in die Liste In die Rechtsanwaltsliste u L Landgerichts A ‘Voclafienen VediRaNAtIZ MTLOE Lands [9050] ; i ; anwälte bisher . folgende Da u Rüte 4. d. Mts. eingetragen: Rechtsanwälte eingetragen worden sind, als; G Friedrich Göller, 1) Biersack, Andreas,

Beide mit dem Wohnsiße in Bamberg. 2) Burkhard, Anton, ,

10) der Advokat Marcard zu Osterode a. H., der Justiz-Rath Piel zu Minden, 11) der Advokat Dr. von Sothen in Rein- * unter Beibehaltung seines bisherigen Wohnsitzes.

Due : ; Lübbecke, den 4. Oktober 1879. Denselben is die Beibehaltung ihres bisherigen Königliches Landgericht. Qi N Ei Ofktob 1879 / ottingen, den 11. ober ; Königliches Landgericht. [9024] W. Roscher.

[9036] Bekauutmachung.

In die Liste der beim Landgericht zu Altona zur Rechtsanwaltschaft zugelassenen Rechtsanwalte find eingetragen :

1) der Rechtsanwalt und Notar Gülich in Pipneberg, 2) der Rechtsanwalt und Notar Hansen in

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Beid M hie B behaltung ihres bith eiden ist die Beibehaltung ihres bisherigen | [9 Wohnsißes gestattet worden. A Altona, den 10. Oktober 1879. Königliches Landgericht. Witt.

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[9033] Bekanutmachung.

In die Liste der bei dem Herzoglichen Land- gericht zu Altenburg zugelassenen Rechtsanwälte 9043 find ferner am heutigen Tage eingetragen worden: [ ]

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wurde mit dem Wohnsiß dahier am 3. Oktober 1879 in die Rectsanwalteliste eingetragen. Straubing, den 10. Oktober 1879, Königl. Bayer. Landgericht Straubing. Der Königl. Präsident.

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22

[9038 Bekanntmachung. Inhalts einer Verfügung Großherzoglichen Staats-

Von Seiten des unterzeichneten Gerihts wird | Ministeriums zu Oldenburg sind die Obergerichts- hiermit in Gemäßbeit des §. 20 der Rechtsanwalts- | anwälte Berding L., Berding Ux. und Bartel Ordnung vom 1. Juli 1878 bekannt gemacht, daß hierselbst zur Rehtsanwaltschaft beim hiesigen Amts- D | bei demselben nachstehend benannte Rechtsanwälte | gerichte zugelassen worden.

Bamberg, den 6. Oktober 1879. 3) Dr, Cofta, Dominikus, zugelassen worden sind: Vechta, 1879, Oktober 9. Königlich bayerisches Landgericht. 4) Humps, ‘Marx, 1) Bischoff, wohnhaft zu Neisse, Großherzoglich Oldenburgisches Amtsgericht. Der K. Präsident, 2) Kaufmanu, Franz Xaver, 2) Grauer, wohnhajt zu Neisse, W. S. Hedden. Neuper. 5 ¿ nade, Martin, 3) ZUstiz-Rath Gerstenberg, wohnhaft zu Neisse, 7 Cienlinger, Janaß, 4) Justiz-Rath Babel, wohnkaft zu Neisse, [9034] A e Sor 5) Justiz-Rath Fischer, wohnhaft zu Neisse, | [9030] ;

Der Rechtsanwalt und Notar, Justiz-Rath Robert 8 nt €, far, 6) Seger, wohnhaft zu Neije, Nachdem die Rehtsauwälte Franz Corte und Wilhelm Deetz ist in die Liste der bei dem hie- M D E M Herrmann, 7) Schüler, wohnhaft zu Ottmachau, Friß Greger, Beide hierselbst wohnhaft, mit der sigen Königlichen Amtsgericht zugelassenen Rechts- 13 Seis, olph, x 8) von Schlebrügge, wohnhaft zuOber-Glogau, | Befugniß, diesen Wohnsitz beizubehalten, zur anwälte eingetragen. 13) Niete ati d 9) Fuß, wohnhaft zu Ober-Glogau, NRechtsanwaltschaft bei dem unterzeichneten Herzog-

Belgard, den 4. Oktober 1879, 14) l cit A h d 10) Henkel, wohnhaft zu Neustadt O.-S. lichen Amtsgerichte zugelassen worden sind, so ist

Königliches Amtsgericht. i M4 e Gangar , un Neisse, den 4. Oktober 1879. die vorgeschriebene Eintragung in die nach §.-20 der

L ) Mayer, Gustav. Königliches Landgericht. Rechtsanwaltsordnung zu führende Liste unter dem

029] Bekauutmachung. :

Landshut, den 11, Oktober 1879, s heutigen Tage bewirkt worden. In die Liste der bei der unterzeihneten Stelle zu- Bekanntmachung.

Königlich bayerisches Landgericht Landshut. 39 Der Königliche Landgerichts-Präsident. [A N Ot Talilecide gelassenen Rechtsauwälte wurden eingetragen die Niedermayr. _ Der Rechtsanwalt Hermaan Wehrhane hieselbst orgenroth Ï Herren: Ganser, Helbig, Port und Rouner, ist heute in die beim unterzeihneten Gerichte ge- 2 - alle vier zu Colmar wohnhaft. [9025] E führte Rechtsanwaltsliste eingetragen worden. Nédaeteux : ; Colmar, den 1. Oktober 1879, In unserer Rechtsanwalts-Liste ift verwerkt wor- | Nenstadt am Rübenberge, Provinz Hannover, | B exlini x: d. B.: Riedel.

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Kaiserliches Landgericht. den, daß die Rechtsanwälte den 9, Oktober 1879. A S E i Adriani zu Halle in Westfalen, Königliches Amsgericht. Abtheilung IIL. Berlag der Expedition (Kessel) 2 ohle. Druck: W. Elsner,

(308) Bekanntmachung. BUE L Dio _ Pohl d: W. In Gemäßheit des §. 20 der Rehtsanwalts-Ord- | ihren Wohnsiß na Bielefeld verlegt haben. [9049] Bekanntmachun q Drei Beilagen e (eins{ließlid Börsen-Beilage), (8464)

uuns eas Mut Aa, dos I A die f Als Ne Lm De Taeh Fandgeci@t ift e der bei dem Landgerichte ngen zugelafsenen | ferner zugelassen und in die te eingetragen In die Liste der bei dem hiesigen Königlichen | außerde , Amtsgerichte zugelassenen Rehtsauwälte ist heute N nd per Doectaniee SULA E 0

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