Bewilligt die Generalversammlung keine autreihende Vergütung, j gründet erachteten Reklamation hat die Aufsichtsbehörde die Kosten lieder. Dieser Kapitalwerth wird v i i ini i er ff j Ç j j ivoli ] i i L E e Me Diensiztis der Vorstandsmitglieder von der | des ‘Cerlamationsvexfahrens dem Antragsteller aufzuerlegen. s zehn, E Bru, theilbare Marksummen derceslale ate (Tae / M ysortum der ôffentlihen Arbeiten, E 7 e N Le fe Daa I O E 6A 16 Ens N ae öff Aue AOSreN: bat Ss s übec die Verhandlungen des Vorstandes auf- | tasters “vorliegt 5 A Pi von dem Vorstande bese fter Dn Mien ebabten S alte Ufa M Ge werden, da- F aönigliden BauinspcttoL dat s Osterode-Neidenburg, Gajewsfi fpras, sein Bedauern darüber aus, daß diese Vorlage Präsidenten. gewählt, Die " Shroritene wird morgen vont zunehmende Protokoll ist von dem Vorsitzenden und einem ¿weiten | von der Aufsichtsbehörde angeordnet werden. Das Revisionsverfahren Die Kommission besteht aus dem Vorsitzenden des Genofssen- : it ‘cltaliei e seinen Wohnsig ie o Bas 8 Dis 08 e 4 O E e amme ausn els E E No eer (Prag. Abendbl.). Jhre Kaiser e e D Städte. ag, 12. Nove : rag. O s -
Mitgliede des Vorstandes zu unterzeichnen. ribtet sich nach den für die Feststellung des Katasters gegebenen | \{aftsvorstandes und drei Mitgliedern, welche in der ers
: E : ; i; ! i / sten auf ; L d Ls r Vorstand vertritt die Genossenschaft in allen ihren Borfcriften. : — : Grund des Statuts zufammenberufenen Generalversammlung unter Allenstein zu verlegen. Er beantragte die Ueberweisung der Vorlage an eine Kom- liche Hoheit die Frau Erzherzogin Maria Theresia, ngelegenheiten. S. 16. Die Genossen begeben sich jeder eigenen Ausübung der | Leitung eines Negierungs-Kommissars, gewählt werden. Der Vor- i mission von 21 Mitgliedern zur Vorberathung. Dagegen er- Gemahlin des Erzherzogs Karl Ludwig, ist an Lungenentzün-
Zur Zeichnung im Namen der Genossenschaft ist der Vorsteher, Fischerei im Genossenschaftsgebiete. H ; ; i o : â : j j j f io Fi äßi oder im Falle der Behinderung desselben de: Stellorte-t e "Als Regel N [d Pege e E Bara dé SUDad cur Ranaen dra Vecle (O D Milee da N Ey ivo / e der Abg. Schmidt (Sagan), nachdem die Regierung fast dung erkrankt. Die Fieberbewegung war mäßig. Abends traten mächtigt. L : „_| Meistgebot. Der Vorstand ift jedo mit Zustimmung der General- ret und bet eintretender Stimmengleicheit die entsheidende Stimme S : axe von der vorjährigen Kommission dieses Hauses be- stärkere Kopfschmerzen ein. Die Erzherzogliche Familie pflegt
Zu Zahlungsanweisungen is die Unterschrift eines zweiten Mit- versammlung befugt, die Fischerei durch besonders angestellte Fischer Gegen die Abschäßung, deren Feststellung Seitens der G [- Bekanntmachungen shlossenen Acnderungen acceptirt habe, sei er in der Lage, | in der Regel den Herbst bis zu den Weihnachten im Schlosse gliedes des Vorstandes erforderlich. zu nußen oder dieselbe vorübergehend ruhen zu lassen. versammlung erfolgt fiadet eine R, nit ftatt; 4 Rebt auf Grund des Reihsgesezes von 21. Oktober 1878. | diese Vorlage bis auf wenige Punkte annehmen zu | Wartholz bei Reichenau zu verbringen. Am 1. November
S. 9. Jedes Genossenschaftsmitglied ist verpflichtet, die Wal Die Hebung der Fischerei, sei es dur Anstellung eines Auf- | jedoch der Generalversammlung jederzeit frei, dur Neuwahl ai E O : * | fönnen. Er könne es niht gut heißen, daß die in | kam die Frau Erzherzogin Varia Theresia von ihrer Reise zum Vorstandsmitgliede anzunehmen, schers, turÞ Ausfeßung von Prämien für die Ermittelung von Kommission eine anderweite Abshäßung herbeizuführen welche aue, i „Auf Grund des 8§. 12 des Reichsgeseßes gegen die E | Rücksiht auf die ärmeren Klassen und auf das Land | nad Deutschland schon etwas leidend nach Reichenau. Als reten A e aa gng E O S Se U a8 Lia M O R ch G B. d erfolgter Feststellung dur die Generalversammlung mit dem S E n ae S tniß aufgehobene Schlachtsteuer wieder eingeführt werden könne un 4 d M ‘bas Namenafest des Erzherzogs Karl Ludwig
[ ung8gründe: andere geeignete Mittel liegt dem Vorstande ob. erselbe ift be- eginn des nah beendeter Abshätzung zunächst folgenden Betriebs- . 0er wird erdur zur öffentlichen Kenntniß üßte el ie für den Grundbesi A S l T C vf O § ;
1) anhaltende Krankheit, fugt, das Fiserciain E L / : A è ( g j j S ; Q E Ferner müßte ebenso wie für den rundbesiß wenigstens für | im Schlosse begangen wurde, dürste die Frau Erzherzogin
3) v N goflelbaren Staatsamtes, E zu E A L S L Beltieböfehr der Genossenschaft läuft vom 1, Mai L e ‘in E C A O G Fa E O a A n L E it E ruft 4 F fältet iee, 6 n
G er von 64 Jahren, Die Feststell ; ; ; 1 bia Tate M A Ie ‘ H N U G L 2 O A YIgtelt Cine obigatorische Heranziehung zu den Kommunal: | in der scharfen Gebirgsluft sich erkältet haben. Es tra en
4) die Wahrnehmung des Amts als Vorstandsmitglied Ér bet Labet L ae Mund e n Dorftande ob, 018 lebten April des folgenden Kalenderjahres. 4 Genf, Chemin Neuf 13, gedrudten und daselbst, Chemin Neuf | feuern festgestellt werden. Der Abg. Warburg sprach | alsbald E As einenben Lune endi ein.
während der leßten 3 Jahre, Pächter eine wirthshaftlihe Nußung der Fischerei zur Pflicht ge- §. 9. Der Genossenschaftsvorstand besteht aus: - (Noinpa/ais) 17, in polnischer Sprache herausgegebenen perio- | pen Wunsch aus, daß in Altona die Einkommen- | Gestern Nachts ist eine Besserung im Befinden der Hohen
9) fonstige besondere Verhältnisse, welche nah dem Ermessen macht und ihm die Einseßung geeigneter Fischbrut, sowie die Ein- 1) dem Vorsißenden, 8 dischen Druckschrift: E (eat de steuer als Kommunalsteuer in der bisherigen Weise | Patientin ein etreten Der Erzherzog Karl Ludwig weilt bei der Generalversammlung eine gültige Entschuldigung be- | richtung von Laihschourevieren auferlegt wird. 5) E E desselben, 4 pis8mo R » sowie die von der Administration weiter erhoben werde. Der Abg. von Liebermann seiner ant Gemahlin. j E
3) dem Kassirer, dieser Zeitschrist im Oktober d. J. in sranzösischer Sprache sprach sih über die Vorlage im Allgemeinen günstig, jedoch — 13. November. Ueber das Befinden Jhrer Kaiser-
gründen. S. 17. Der Ertrag aus der Verpachtung der Fischerei ist nah l : l | A ie Genoff I fis s i acbe ° lodisc ; ; : - “Yao ee , n : : ; : ; die Genossen nah Maß- | welche in drei getrennten Wahlhandlungen von der Generalversamm- herausgegebene Nr. 1 des T. Jahrganges der periodischen gegen die allzugroße Nivellirung der Steuerverhältnisse der | lihen Hoheit wurde gestern in Reichenau ein Bulletin aus-
E bes Dage ouer A S DOUIC es ias ove 4 Us der O [abten MapilUaectbes ire Bl l d der ersten auf Grund dies Drucschrist: „Bulletin de la I
genügende Ent1schuldigungsgründe zie ie Erlegung einer in die | gabe des abgeschätten apitalwerthes ihrer Berechtizungen zu ver- ung, und zwar von der ersten qu rund dieses Statuts zusammen- Drudschrift: „Bulletin de la Revue socialiste olo- inoren Q in Do it De op ck17 f1- 4 T s A A 2HoYy2n i f
Genofsenschaftskasse fallende Geldstrafe bis 25 X na sich. E y : i epa Generalversammlung, auf ein Jahr; demnächst aber auf nais e Równoéé (Egalité)“ auf Grund des 8. 11 Des 044 E E S A P E UNEE L d A E R Siy
§. 10. Wählbar zum Vorstandsmitgliede ist jeder Genosse, Beb O E Er jebung des Patantheils berechtigt werden — vor- rei Jahre, aus der Zahl der Mitglieder gewählt werden. (8. 17.) gedachten Geseßes durch die unterzeichnete Landespolizei- Tf bau ul e 00g V Sie ) 8 0 E Dia B E gar, ne op )merzen haben n /
welcher den Besiß der bürgerlichen Ehrenrechte niht dur rechts, | beha Bien es ij “erien Falle zu erbringenden Nachweises über , 9§. 10, Ein jedes Mitglied der Genossenschaft ist zur Annahme [E behörde verboten ist. Ee ti L Bo A ev A M ung der zzorenjen, | die Brust veshwerden sind mäßig. : N :
kräftiges Erkenntniß verloren hat. Die Wahl der Vorstandsmit: M lervon abweichende Berechtigung — die im Genossenschafts- | einer Wahl zum Vorstandsmitgliede verpflichtet; es sei denn, daß die F Berlin, den 12. N ber 1879 juristischen Personen 2c. han ele, mf Freuden, in _ Pest, 12, November. Der „Pester Lloyd“ dementirt atajster aufgeführten Personen angesehen. Generalverfammlung die vorgebrachten Ablehnungégrüude anerkennt, L S s Ie 2/9 5 dem ersten Theil derselben vermisse er aber die Erfüllung | auf das Bestimmteste die Meldung von einem Proteste der
Königliches Polizei-Präsidium. der in der vorigen Session von seiner Partei erhobenen drei Türkei gegen die Einbeziehung der okkupirten Läuder
glieder und der Stellvertreter erfolgt in getrennten Wahlhand- t Q L i j Mie lungen für jedes Mitglied. Wird im ersten Wahlgange eine abso- | „„ Die Berichtigung des Katasters im Falle einer Besibänderung | Die unberectigte Ablehnung einer Wahl zieht eine der Genossen- |} L ist von dem neuen Erwerber bei dem Vorsteher in Antrag zu | \chaftskasse zufließende Geldstrafe von 25 4. nah si. Das gar E von Madai. Forderungen : des Verbots der Schlachtsteuer als Kommunal- in das österreichish-ungarische Zollgebiet.
Tute Stimmenmehrheit nicht i at ei : zwischen R as O M E bringen. E gebniß der Wahlen ist von dem Vorstande der staatlichen Aussichts- N steuer, der Beschränkung der Exemtionen der Beamten und 2 N C » erhalten haben. Bei Stimmengleihheit entscheidet das vom Vor- F: 18, Wird die Leistung von Genossenschaftsbeiträgen Seitens | behörde (5. 21) anzuzeigen und im Verkündigungéblatte (8. 16) be- R der Steuerfreiheit des Fisk Vor Allem fehle der Schweiz, Bern, 11. November. (Wes. Ztg.) Näheren sipenden zu ziehende Loos. Im Uebrigen gelten die Vorschriften für det Generalverfammlung beschlossen (§. 11), fo hat der Vorstand | kannt zu machen. . ; H : Lorlase V N n i A L Berichten aus Genf zufolge ist das Resultat der Neuwahl Gemeindewahlen. N E R N gung des in §. 17 für die Vertheilung der S. 11. Die Legitimation des Genossenscaftêvorstandes wird L Auf Grund des §. 12 des Neichsgeseßtzes gegen die ge- ordnung A e h 3 E “_| des dortigen Staatsraths für beide Parteien vollständig e eute Generalversammlung beruft der (Amtsvorsteher, S S Die von ae Ga B ebend Bekannt durch das über die Wahlhandlung aufzunehmende Protokoll der Ge- A meingefährlihen Bestrebungen der Sozialdemokratie vom Der Regierungskommissar Geh. Ober-Regierunas-Ratl glei ausgefallen. Sowohl die Radikalen als die Demokra- S er R M Kommissar bes Kreisausscusses, Kommissar der Re- den Ns ui d BezelPrnas jen]cha}t auêgehenden Bekanntmachun- N cgeführE : : M 21, Oftober 1878 wird hierdurch zur öffentlichen Kenntniß Herrfurth Verle N All A 2UL anns 5 E ten haben drei ihrer Kandidaten durchgebraht, während der A an O ie folgenden der Vorsteher. . Fishereigeno ena Me den Fluß zu N, N atis E Pik die Fan Ange- : gebraht, daß die ohne Angabe des Druckers oder Herausgebers E 0 O L at N Omenbdt n s Vie siebente von beiden Parteien aufgestellt war. Die ersteren 5 L E éneralversammlung der Genossen ist vorbehalten: zu erlassen und vom Vorsteher zu unterzeichnen. e versammlung zustehen n al Ge OE Gen enf baft E — im September d. Js. in sranzösisher Sprache (vermuthlich Motive derselben 3 Die Regierung habe a Gesetz sind die Herren Carteret, Gavard und Cambessedes, die leßte- 2) N S i x P n die aufgelaufene Pachtperiode, Die für die Oeffentlichkeit bestimmten Bekanntmachungen werden | wie außergeridtli zu vertreten. Namentlich liegt "dein Morflande f in Genf) erschienene nit periodische Druckschrift: „Pro- veranlaßt dur eine Ñesolution dieses Haus S a d un 1b: ren die Herren Bourdellon, Ador und Dufour, und der sie- Grundes gung zur Vrwerbung von Fischereirehten oder | in (das Amtsblatt der Regierung zu X,, das Kreisblatt zu X., die | die unmiltelbare Beaufsichtigung des Fischereibetriebes im Genofsen- — gramme des Socialistes Polonais“ auf Grund bes hän G Vol N Land Garn “vor A t, Dasselbe bente, der auf beiden Wahll sten stand, Hr. Chauvet, mehr 3) die Wahl der V Fab iilalieber, b N. N. Zeitung) aufgenommen. : A schaftsgebiete ob, Derselbe hat die Fischereiaufsihtsbeamten 5 [9 S. 11 des gedachten Geseßes durch die unterzeichnete Landes- Ol e R A I 1g g Be ; zu der raditalen, als zur demokratischen Partei neigend. Offenbar e MAG N Dorlanvom glieder, der Stellvertreter und 9. 20. Streitigkeiten, welhe zwischen Mitgliedern der Ge- | ll o A i î Tus M T6bea anzu 5 A Seen oiad d erweitere die Autonomie der Gemeinden auf dem Boden der s N fat U E T8 der etwaigen Rehnungsrevisoren, sowie die Festsezung der den Ge- nossenschaft über das Eigenthum an Grundstücken. über die aufta flellen und mit Instruktion zu versehen, die Fischerei-Erlaubniß- 1 Polizeibehörde verboten ist. Kommunalbesteuerung. Beim Schlusse des Blattes hatte dexr | at dieses Wahlresultat den Charakter eines Kompromisses : wäklten zu leistenden Vergütung (vergl. auch §. 6) ohe! genthum an Grundstü en, Über die Zustän- | scheine (§. 13 des &ischereigeseßes) auszufertig:n und überhaupt dar- 4 Berlin, den 12. November 1879, Ir { N A 1 i auf beiden Seiten ijt man des Haders, welcher seit zwet 4) die Beschlußfassung über E im Umfange des aues oder den Umfang von Grundgerectigkeiten oder anderen | auf zu achten, daß die fishereipolizeilihen Vorschriften, namentlich d N 3 T E : Nuneios Abg. Dr, Meyer (Breslau) das Wort. „Fahren in der Genfer Regierung herrschte, müde, und ist es Genossenschaftsgebiets (8. 4), i l e ruhende Rebie und Verbindlikelee dee Heren Rediskiteln ber E und zum Schuße der jungen Fische, streng befolgt F C — Nach einem Reskript des Ministers des Jnnern vom | jeßt der Wunsch des Volkes, daß die Leitung der öffentlichen Mocikbs e A, es die gegen die Geschäftsführung des | zur Entscheidung der ordentlichen Gerichte, E As Dir Vorstand hat ferner die Jahresre{nung ¿u legen. den V L | i 1. Juli d. F. ist es für unbedenklich zu erachten, in Syna- | Dinge von nun an auf der Basis gegenseitiger Verständigung 6) die Beschlußfassung über die 9 4 N ottr nes Dagegen werden alle anderen Beschwerden, welche die gemzin- | anshlag der tährlichen innahmen und Ausgaben der (6 ofeudae M gogengemeinden, in denen, mit Nüksicht auf die geringe | stattfinde. Die Theilnahme war eine äußerst zahlreiche: von der Mitglieder, E e MosGteibung von Beiträgen samen Angelegenheiten der Genossenschaft oder ‘die vorgebliche Be- | zu fertigen und die Aus| ‘reibung und Cu bet ra E Zahl der Mitglieder, eine Vertretung dur Repräsentanten | ca. 17 Eo Genfer stimmfähigen Bürgern waren über 18 000 7) die Feststellung des Voranschlags der jährlihen Autegaben deter Rede betreffen E, O R A Ie M Genossenscbaft zu bewirken. Die Leitung der Ver- E on der heutigen Handelsregister - Beilage wird Nr. 46 | unausführbar erscheint , die Befugnisse der Repräsentanten- | an der Wahlurne erschienen. und Cinnahmen, : R E N Ç i jut und entsie- | waltung und die Beaufsichtigung des Aufsichtspersonals, sowie die 2 der Zeichenregister-Bekanntmacungen veröffentlicht, versammlung durch eine Versammlung der Mitglieder der Ictederlande Haag, 12. November. (Cöln. Ztg.) Die 8) d 4 A ; en, Joweit niht nah Maßgabe dieses Statuts oder nah geseßliher | Führung der nöthige :\pondenz liegt de 5) H RA f ; ; 2 = T DIO ; aner lente G afung Be die t U A Borschrift eine andere Instanz zur Entscheidung berufen ist. des V slanbea 6 Sriftstüte, wel dis Dea E L H Synagogengemeinde wahrnehmen zu lassen. Erste Kammer hat das indische Budget für 1880 ein- er oder durch Verpachtung zu nuten i er vor- Si E B E : ; i; L 1 eye elne Serpsilung der Ge- L i L : immi mi / ial-Minister die Er- übergehend ruhen soll (§8. 16), E f E i cine bee M gporlantes fehl sofern es si | nossenschaft enthalten, bedürfen zu ihrer Gültigkeit außer der Unter- J — Der General der Fnfanterie von Fransecky, Gou- Me gena Du R n E Er- 10) a Bet, E Swiedsrichter und deren Stellvertreter, , | hörden unterlicgende vingelegenheit Pandelt “bein Theile Ti n L R E, E Stellvertreters 4 r : verneur von Berlin, ist von Straßburg i. E. hier eingetroffen. hen f E nicberländifs E 0 “Ansel über die gerung ee Sailer, sowie lng vie O eines Scbiedögerichts. Da wee u D N E Vorftard trit so oftals erforderlis: auf Einladung J Nichtamtliches. Dilsit, 13, November, (W, D, B) Die „Tilsiter Boin eo wachen werde. Mit 15 gegen 14 Stimmen nahm g. 12. Das über die Beschlüsse der Generalversammlung auf» | Bescheides a T anlmahung des | des Borsißenden zur Verathung zusammen. Diese Einladung hat L Ri Zeitung“ meldet: Der Ober-Präsident von Horn habe den dieselbe Kammer das Gescß _an, welches die Einwanderung zunehmende Protokoll ift der Aufsichtsbehörde binnen 14 Tagen na Die Kosten des Verfaltnis E meldet Theils T A O unter Bezeihnung der Be- x O hiesigen Magistrat telegraphisch davon benachrichtigt, daß das | von freien Arbeitern nah Surinam (Guyana) fördern soll. Den Termine von dem Vorstande in beglaubigter Abschrift ein- zulegen. i S L Der Besclitfallunn der Generalversammlung der Mit , Preußen. Berlin, 14. November. Se. Majestät | Ministerium wegen fortdauernder Anstände gegen die Tour- Großbritannien und Jrland. London, 12. No- zureichen. Das Stied8gericht Pete“ «g drei Mitgliedern, welche nebs | aliedèe der Genossenschaft unterliegen, abgesehen von déa Zuftändig- 4 der Kaiser und König hörten heute Vormittag den Vor- | fahrten des preußischen Dampfers „Falke“ auf dem russischen | vember. (Allg. Corr.) Die” Ernennung Sr. Königlichen i j h 5 H trag des Polizei-Präsidenten von Madai und nahmen die | Niemen Seitens dex russischen Behörde, die Fnhibirung Hoheit des Herzogs von Edinburgh zum Admiral-
S 10 Die Generalversammlung ist eine ordentliche oder außer- | zwei Stellvertre\(ern ‘vo#eLcE Wentralversamml.,a f drei F tei S 670 ieses S 3
ordentliche. Die erfi R R N h L h N e LELON Le Pr | eung auf drei Jahre leiten nah den 88, 6, 7, 9, 10 dieses Statuts, folgende An Jelegen- D i ) fein !
nossenscbast A rlimaltzee Qs E S U Lees BUES Bee DabT bee Mit T itteg ernennt die Aufsichtsbehörde aus | heiten: E ; E S E 5 Meldung des zum Gouverneur von Berlin ernannten Generals russischer Dampfer auf dem preußischen Niemen d | Superintendent der Königlichen Flottenreserve wird nun- HEE 4 | x Ta 3. die Gntsheidung über alle gegen die Geschäftsführung des E der Fnfanterie von Fransecky entgegen. shlossen habe. Die Jnhibirung sei bereits angeordnet worden. mehr amtlih gemeldet. — Der Gouverneur von Cypern,
statt. Eine außerordentliche Geperalvorfaumtung ist zu berufen Wählbar ift Fed ) sei ; aat SIAA Q 3 j Ein pee a e Srettin eia O oer ein Prifter der Ge imt A F er, welcher an seinem Wohnorte zu den Gemeinde- Borstandes erhobenen Veschwerden ; i: S 5 Um 3 Uhr reisten Se. Majestät mittelst Extrazuges der A N : I P Die | General-Major Biddulph, hat si gestern auf seinen Posten : b. die Entscheidung über die Gebührenfreibeit oder über die 5 Hamburger Bahn zur Jagd nach der Göhrde ab. É Bayern, München, 13. November. (W. V. B.) le ibe eb 1 h j E O / Abgeordnetenkammer hat mit großer Majorität die | zurückbegeben.
notjen es unter Angabe des Zweckes {riftli beantragt, oder die Das tedsgeri scheid Stimmenmehrhei j ß 1 ir di j Aufsichtsbehörde es verlangt. De O Daa ets ha) Stimmenmehrheit und wird E R der Fischerei Erlaubniß- 2 Zm Allerhöchsten Gefolge befinden sih auf dieser Neise: Wiedereinseßung der pfälzishen Bahn Kaiserslautern Spanien. Madrid, 13. November. (W. T B.) Jn j 8, ; gesetzes); : Wiede egunc z C S - Spanien. d, 13, November. D Q) Ai
Die Einladung zu den Generalversammlungen erfolgt ird ci iedsri j T H i j Sraf 5 d ] M: x : gt unter Wird ein Schiedsrichter mit Erfolg abgelehnt ist d sa b- iè Mnla: T DDZHN 36 008 Str ia,E o die General-Adjutanten Graf von der Golß und von Albedyll : b G : i D O : ae M Becofmiltbte e erbandlung dur ein Muêfreiben in | mann aus den gewählten Stil bertctS E N 4 die Stellung vor Antetetn Luf O FisSereigeseßes) ; K, 7 der Cofmar bali Graf von E die Sllact Nb uan Lautevrecken in das Gefeß beschlossen. der heutigen Kammersißzung erklärte in Beantwortung i : S e S T1 E L Ul 3 “ ge De ] [d E) 0° 48 G ; — S é L L E 9 ‘ v Faostov 4 tvto T i tio MN5aniov ia tern (8. 19) und Abn Sue E S e O wählbaren Personen dur die Aufsichtsbehörde zu be- | von Fischeceiberechtigungen (S. 5 des Fischeretgesetzes) ; s [ von Lindequist und Graf von Arnim, sowie der Leibarzt Dr. Vadeæx. Karlsruhe, 11. November. Der „Staats- iets L E T Die Y F h 7 7 7 FLELA ch J E 5 B ; L 7 d L I / L s f s F fo 4 5 p) ) J S 2 é a e ° t denjenigen Gemeinden, deren Bezirke dem Genossenschaftsgebiete ganz §. 21. Abänderungen dieses Statuts können nur mit landes- E ages O 12) A O G ndeiger” ringt die, Großerzogliche Qutslebung, welde die \ D emiblung des Kone Lane überhaupt keinerlei poli: oder theilweise angehören. herrliher Genehmigung erfolgen. E N Beschluß ér M (F. A : L ————— Kammern auf den 18. d. einberuft. Zu Mitgliedern in tische Bedeutung. Was die Souveränctät Spaniens über S s uns Af L Detlaunmlung muß ein * * e hlußfassung über Ausfchreibung außerordentlicher Mit- B die Erste Kammer hat der Großherzog ernannt: den Ober- den Sl Adil anbetreffe, so sei dieselbe ina “nTal n mindestens vierzehn Tagen liegen. n : * E O 2 N / f j 5A ) j M N De N t L B, 3 Nov- D U- L ; 19 L F , Die Versammlung is ohne Rücksicht auf die Zahl der Er- In denjenigen Landestheilen, in welchen die §8, 118 ff. des Ge- | „b. die Beschlußfassung über Abänderungen dieses Statuts und — n, der am 13. d. M. unter dem Vorsize des | Landesgerihts-Präsidenten Olkircher, den Präsidenten des Ver- | M q xokko gegenüber werde Spanien den Status quo beob- schienenen beschlußfähig. Bei Stimmengleichheit (außer dem Falle | sebes vom 26. Juli 1876, betreffend die Zuständigkeit der Verwal, | über die Auflösung der Genossenschaft. Staats-Ministers Hosmann abgehaltenen Plenarsißzung des waltungsgerichtshofes Schwarzmann, Kreis- und Hofgerichts- achten. der Wahl, §. 10) entscheidet die Stimme des Vorsitzenden. Der | tungsbehörden u, st. w. (G. S. S. 297) feine Geltung haben, ist S. 15, Das Stimmrecht in den Generalversammlungen wird Bundesraths wurden die zur Ausführung des Gesetzes, be- | Präsidenten _a. D. Prestinari, Geh. Rath Dr. _Knies von : 2 nah Maßgabe der Höhe des Kapitalwerthes der Fischereiberechtigun - i treffend die Statistik des Waarenverkehrs des deutschen Boll- Heidelberg, Geh. Nath Dr. Grashof vom Polytehnicum, Land- Griechenland. Athen, 13, November. D D) 3 il gerihts-Präsidenten von Hillern, Fabrikanten Faller in Lenz- | Das französische Geschwader ist nach einem Ausflu
Vorsteher führt den Vorsiß. Die G-neralve vor dem § 21 folgender Paragraph einzuschalten : direkt von der Aufsichtsbehörde E R L E S. 21, Die GenossensGalt ‘ist der Aufsicht des Staats unter- | gen (S. 7) dergestalt ausgeübt, daß das Mitglied, dessen Fischerei- ebietes mit dem Auslande, vom 20. Juli d. J. zu erlassen- ) berehtigung mit dem geringsten Kapitalw S l 7 4 Gir Q N MIOE kirh, Banquier Kölle in Karlsruhe. Zum Präsidenten der nah Nauplia nah dem Pyräus zurückgekchrt und hat die
Falle führt der von der leßteren ernannte Kommissar den Vorfitz worfen. erthe einges{chäßt ist, eine J j ri ie V s s B. D / : i Í 1 _— 1 9 . e. : V Ju 7 N S N L U Fe H 3 9 8 8 4 4 3 d) I 7 N s Vor N I Af A 20 E , E Die Ladung zu den Generalversammlungen erfolgt unter der | „_,Diefe Aussicht wird in erster Instanz von dem Landrath des | Stimme führt, und für jeden Bollbetrag dieje3 geringsten Kapital- : e 0 nd E E r E Ersten Kammer wurde Herr Obkircher, zu Vize - Präsidenten | Abfahrt nah Volo und Salonichi bis auf Weiteres ver- Verwarnung, daß die Entbliebenen oder nit ordnungsmäß Ver- | Kreises X, (dem Magistrat, Amtshauptmany, Ober-Amtmann), in | werthes eine weitere Stimme gewährt wird. „Kein Genossenschaftë- B faßte außerdem, den An rägen der mi T DerttSerilat- Frhr. Nudt von Bollenberg und Graf Berlichingen gewählt {hoben tretenen als demjenigen zustimmend angesehen werden, was die Mehr- | êweiter und leßter Instanz von der Negierung (Landdrostei) zu N, N, | mitglied darf mehr als ein Drittheil aller Stimmen in si vereini- q tung beauftragten Ausschüsse entsprechend, Über verschie- B 4 ver WaLO bés Beta vor Unfatt Stbelbere he bie )ODeN. heit der Erschienenen beschließen werde. ausgeübt. Bescbwerden gegen Verfügungen oder Entscheidungen erster | n. In der ersten auf Grund dieses Statuts zusammenberufen:n b dene Zollangelegenheiten Beschluß, insbesondere über a, die Tari- Erste K A N d S eités Mal It M A lich Numänien. Bukarest, 13. November. (W. T. B.) F. 14. Steht eine Fischereiberechtigung mehreren Personen | Instanz können nur innerhalb einer präklusivischen Frist von vier- | Seneralversammlunz führt jedes Genossenschaftsmitglied eine St imme. E firung der gedarrten Cichorien und der Cigarrenkistenbretter, b. die | Erste vammer En O Me ge)egai Die Deputirtenkammer is heute in den Sektionen in O A so haben dieselben beim Vorstande denjenizen Ma e, vom Tage der Eröffnung oder Zustellung der betreffen- vin a O De Seneralversammlungen gescicht dur M vorläufige Aenderung des amtlichen Waarenverzeichnisses, c. die O V E L e die Berathung der Eisenbahnvorlage eingetreten. Von E S taTo anf O welchem die Stimmführung in | den Verfügung an gerechnet, erhoben werden. Kreisblatt Ne Kreises N. einzueliden. Die ebet al u e 5 Zollbehandlung des nicht zur Leuchtölfadbrikation bestimmten M A C (19) auf Geh R Bluntschli 7 Bureaus funktionirten 6; das siebente ist noch nicht voll- Für juristishe Perjonen, Handel sgesellscha ften eingetragene Ge- Statut ses Blattes muß mindestens 8 Tage vor dem Termine E Gee : Petroleums, O Anichluß eines Theils der de Ham- fiel 4 Die Erste Kammer wird über die Gültigkeit der Wahl zählig. Die Delegirten für die Kommission werden s{chwerlih nossenshaften und Bevormundete werden ihre geseßlihen Vertreter d fd / : ; . sein. Jn der Einladung müssen die zur Verhandlung kommenden l burger Freihafengebiet gehörigen Caltenhofe an das Zollgebiet, U ntscheiden haben. Das Hauptpensum für den bevor- | vor Sonnabend ernannt sein. Nah Allem, was in parlamen- zugelassen. er Gishereigenossenschaft Ur Don N S Gegenstände angegeben werden. i M e, Eingaben wegen Nachverzollung von Tabak Und Wen, Fel U wird das Budget bilden “_| tarischen Kreisen verlautet, findet die Vorlage im Ganzen eini, Ee Stimnbere bie tum sb is Vetter | Wir Wil hel m von Gen Ge (elle Siimmenmebrbelt de esienin Malikeee b Steine Ÿ dire Eliguie tatressent Li Moinaliar T Melis tus | lesenden Landtag wird das | E . an  von ( Í nt 5 E, En en alteder; Sti 9 5 e C , vel D O Sia: ‘in ( Z Q C, : ibe S4 Ns : s m mes ja eo ere aon anf Grund HrTdré Wal | vgndiee 008 Yad fe Beil ien Wen gn D Wie. | Mag ene Le Ste de Wehe Wene] butggeni der ser bin Verrntecianbeet e elle | 24, Esso-Lotbelngen, Straßburg i E, 8. Novem e o E max vertreten lassen. zahl derselben entsprehend, und tin O e cine aosotule SUmmenmehrheit im ersten Wahlgange nicht M V hierzu berufenen Kommission ausgearbeitete „vorläufi U s R A » N E e C+ N S S Jeder Bevollmächtigte kann jedoch nur einen a e A R nd, und mit Zuftimmung de3 Kreistages des E so O ge nlenaen A Personen, welche die eiten B N Ls Ware nie vom E Let 08 ties N E a E, wee n Me ae S N a aas in RUTREN reten. ; : L : S immen jür sh haben, auf die engere Wahl. Hab M Qr : 3 , uts S / [ne h j S Q, Í * j verg, Lord Vusfertin, dbeaustra )ave, dem Katjerlichen 8. 15. In der ersten Generalversammlung wird nah Köpfen ut dds A A E L Fischerei in dem N.- | als zwei Personen die meisten und dleidotel Stinnwen r aa A H E Us des Tages / N bes V Mike Die erste Sißungsperiode der Kreistage beginnt am 13. No- Kabinet einen Cuéuet für H modus vivendi in Bezug abgestimmt. Später richtet si der Umfang des Stimmrects nach ewässern berechtigten Perso, l ung ehenden, im §, 3 aufgeführten entscheidet das durch die Hand des Vorsißenden zu ziehende Loos 5 mit einigen Modifikationen geneymigt und eschlossen, dieselbe vember, die zweite am 15, Dezember d. F. Die Dauer einer auf Afghanistan vorzulegen, entbehrt der „Agence Russe“ dem dur Schäßung festzustellenden Kapitalswerthe der einzelnen 2c. 2€ f E darüber, wer auf die engere Wahl zu bringen is; in gleicher Weise j gls zur Fertigstellung der definitiven Redaktion des amtlichen | jeden dieser Sigungsperioden wird auf höchstens fünf Tage | zufolge, zur Zeit der Begründung; Lord Dufferin befindet si Fischereiberetigungen. bilden, auf Grund des 8. 9 des Fischerei us Gy hi , erfolgt die Entscheidung, wenn auch die engere Wahl keine Stimmen- H Waarenverzeihnisses in Anwendung zu bringen. i festgeseßt. : augenblickli gar nit in St. Petersburg „Zu diesem Zwecke wird ein Kataster entworfen, welches den Staat, vom 30, Mai 1874, eine Ga ei cges. für den preußischen | mehrheit ergiebt i Den Schluß bildete die Vorlegung von Eingadven, welche ugen ‘ : ‘ Kapitalwerth der einzelnen Berechtigungen ersehen läßt, Der Ka- Aufsichtsfüh e E E Genossenschaft behufs geregelter 5. 18. Alljährlih, im Laufe des Monats April findet die : den zuständigen Auss{hüssen überwiesen wurden. Amerika, New-York, 11. November. (Allg. Corr.) pitalwerth ift auf volle durch Zehn ohne Bru thoilba:: nS abel ng und gemeinschaftliher Vèaßregeln zum Schuße des | ordentliche Generalversammlung statt. Außer dieser ‘ordentlichen E : r / i Nach Berichten aus Galveston hat bei Chihuahua in summen dergestalt abzushäßen, daß Ueberschüsse über fünf Mark zu 8. 2. Die Genossenschaft führt den N A n Generalversammlung können vom Genossensastsvorstande jederzeit — Der Stlußbericht über die gestrige Sigung des Mexiko zwishen 200 Fndianern und 50 Weißen aus Been G werden, dagegen Ueberschüfse unter fünf | {aft für den R E Sit 81s „Fischereigenossen- ub Dieses gelbedee mat M Qn andgesMrieben S Es i Ea der Abgeocdneten befindet sich in der Ersten Oesterreich-Ungarn. Wien, 13. November. (W. T. B.) Neu-Mexiko ein Kampf stattgefunden, in welhem 832 derx : as eten, / abei é i, L ; E UMckTebehörde cs verlangt, oder N ilage. bas t an L 2A E ‘e Ö ie übriae * e Zie Absbâbung erfolgt dur zwei vom Genofsenschaftsvorstande | N, vön Gefes U S 68 ¿Freise | eine Anzahl von Genossen, welche mindestens den vierten Theil Y O ; Be CTLEN nd die Königin Lon SARE U art Und bér | (geben gerne Uns e E E E zu eve Sathverständige unter Leitung des Vorstehers , welcher | in Verbindung stehenden Seen, alt ie Lt A, nevit den Lmmtlier Stimin-y vertreten, unter Angabe der Berathungsgegen- — Jn der heutigen (10.) Sißung des Hauses der | Großfürst-T hronfolger von Nußland und dessen Ge- Südamerika. (Allg. Corr.) Nach Berichten aus Val- Kapliale eriviedenheiten den Ausschlag giebt. Der geringste ( stän 8 19 G Dek beantragt, - : Abgeordneten, welcher der Minister des Jnnern Graf zu Eulen- | mahlin sind heute Nachmittag 41/5 Uhr hier eingetroffen und paraiso kamen daselbst am 15. Oktober 128 Gefangene von / alwerth einer Fischereiberechtigung giebt eine Stimme und für 8 ssenschaft hat den Zweck, in ihrem Gebiete di J. e Ver Borsigende des Genossenshaftsvorstandes führt in burg, der Finanz-Minister Bitter und mehrere Kommissarien bei- | von dem Kaiser auf dem Bahnhofe empfangen worden. dem peruanischen Widderschiffe „Huascar“ an. Sie wurden jeden Vollbetrag des geringsten Kapitalwerths wird ; i , Senossens / em Gebiete die | den Generalversammlungen den Vorsitz. ; Mt H C6 a Fp hp ; s ánt em peruanishen Widderschiffe „Huas c L ) i er ird eine weikere | Aufsicht über die Fischerei zu regeln, M [l : C ; V t ; N wohnten, theilte der Präsident mit, daß ein Antrag des Abg. Frhr. | Der russisch: Botschafter der dänishe Gesandte und ; ; N Mont ha V drit 7 Stimme gewährt, indessen darf kein Genosse mehr als ei Drittheil | F; [ ¡1 zu regeln, Maßregeln zum Schuße des 8. 20. Mit Bezug auf 8 19 des Fisereigesetes vom 30. Mat 2 nten, 1h l g deS Abg. ¿Fry : U JaneL , 4 ; mit Achtung behandelt. Das chilenishe Panzerschiff „Blanco gol ein Drittheil | Fischbestandes in Gemeinschaft durchzuführen und alle diejenigen | 1874, wird bestimmt, daß für die Bezeichnung der, ohne Beisein bee N von Shorlemer-Alst auf Annahme eines Geseßentwurfs, betreffend | die Spißen der hiesigen Behörden waren gleihfalls | Encalada“ erlitt keine Beschädigung während feines Ge- : Ri A die Vererbung der Landgüter in der Provinz West- | zum Empfange auf dem Bahnhofe anwesend. Nach Be- fehts mit dem „Huascar“. Die Chilenen versuchen, si der
aller Stimmen in si vereinigen, hiernach aufzustellende | Recht tb jeni j
Kataster ist vier Wochen lang zur Et Z echte auszuüben und denjenigen Pflichten nachzukommen, welche das | Fischer zum Fischfange ausliegenden Kiscer;eu ie Vorschri Q i : J j ;
nung beo Borstebers A den, Die O pn e iede E die zur Ausführung desselben bestimmten Vor- | für den Regierungsbezirk N. erlassenen Doeilror a eilen ven P falen, eingegangen sei. Die Geseßentwürfe, betreffend die | sichtigung der aufgestellten Ehrenkompagnien und nach Städte Jquique und Arica dur Aushungerung der Ein-
den Gemeinden , deren Bezirke dem Genossenschaftsgebiete ganz oder | 8 5 “Stirht lge Fishereigenossenshaften festseßen. : oder der etwa an die Stelle dieser Vorschrift tretenden ander- u Feststellung eines Nachtrages zum Staatshaus- | erfolgter Vorstellung der zum Empfang auf dem Bahnhofe ol L bemächtigen.
theilweise angehören, in orteüblicher Weise bekannt zu macen Tore 8 feîne Fi irdl ein Mitglied der Genossenschaft, oder veräußert | weiten Polizeiverordnung, für das Genossen schaftsgebiet maßgebend sein P halts-Etat für das Jahr vom 1. April 1879/80, und Erschienenen verließen die Königin am Urme des Kaisers und A Ds E è in Lond Geschäftsl
dur die Genossenschaftsblätter (8. 19) zu verkünden Abänderungs- | x seine Fischereigerehtigkeit, so geht die Mitgliedschaft ohne Weite- | sollen. : h betreffend die Deckung der Ausgaben des Jahres | die Frau Großfürstin am Arme des Königs von Dänemark Eine Privatdepesche an ein Lon ner B ois
anträge müssen innerhalb der vierwöchigen Auélegungsfrist s i 57 Du auf den neuen Erwerber der Berechtigung über. 9. 21. Die G:noffenschaft is der Aufsicht des Staats unte Y 1 ori 188/70 e But t ih der Großfürst:Tl lger Î dd j Peru, voin 29. Oitober, meldet: „It Una L E
bei dem Genossenschaftsvorsteher angebracht werbe N 4A ih 5. 6. Cine Erweiterung oder Einschränkung des Genossenshafts- | worfen. Diese Aufsicht wird von dem Kreiéaus|[cusse des @ ses N N vom 1, April 1878/79, wurden der Budgetkommission und | — welchen sich Der SLOR eas Ge D Fr Cos Von volution, fondern nur ein Ministerwechsel stattgefunden.“
der Frist hat der Genossenscaftsvorsteher die bei ibm {ch fti auf | bezirks, sowie der Austritt oder Auss{luß von Mitgliedern der Ge- | geführt und hat si namentlih darauf zu richten daf die V : 4 die Uebersicht der Staatseinnahmen und Aus- Cumberland anschlossen — den Bahnhofsperron und begaben
egangenen Abänderungsanträge der Aufsichtsbehörde wo. H, ih R nossenschaft bedarf der Beschlußfassung der Generalversammlung | schriften des gegenwärtigen Statuts beachtet und keine Besclüf} 2 A gaben des Jahres 1879/80 der Rechnungskommission | sih zu Wagen nach der Hofburg, wo die hohen Gäste von der
lettéere entscheidet über die Anträge, sowett erforderli a a e (§. e Be Genehmigung des Ober-Präsidenten, Genossenschaft ausgeführt werden, welche die Befugnisse vertelben G zur Vorberathung überwiesen. Jn erster und zweiter | Kaiserin bewillklommnet wurden. i
anderer, von ihr zu erwählenden Sachverständigen. g lien “Koften f ¡ n A des Genofsenschaftszweckes erforder- | überschreiten oder die Geseße verletzen, Y Berathung wurde darauf der Gesetzentwurf, betreffend die — Die „Polit. Corr.“ meldet: Aus Konstantinopel: R : Die Kosten der Abshäßung und der Aufstellung des Katasters | Als Maßstab für Vie Gerte dieser Kosereridast aufgebract. ÿ. 22. Abänderungen dieses Statuts können nur mit landes- M Abänderung des revidirten Statuts der Allen- | Der Seraskier hat die Zurückziehung eines Theiles der Statistische Nachrichten.
werden von der Genossenschaft getragen. Jm Falle einer für unbe- | werth der Fischereiberedtigungen Li tnbeluen Goa | herrliher Genehmigung erfolgen. 2 steinerKreiskorporation fürMeliorationsanlagen, | an der griehishen Grenze eh:lonnirten Truppen und Nah Mittheilung des ftatistishen Bureaus der Stadt : aftômit- N f vom 30, Mai 1853, unverändert ohne Debatte angenommen. ! die Verabschiedung des größten Theils des Armee-Corps von | Berlin sind bei den hiesigen Stan desämtern in der Woche