1879 / 269 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 15 Nov 1879 18:00:01 GMT) scan diff

und unsiceren Dividende in eine feste und gesidberte Staats- / Einnahmen im Betrage von 5413 4, davon entfallen auf Zinsen 7 Tendenz. Es werden sowohl von Kundscaftshändlern als Expor- s

rente den meisten Aktienbesißern nach den trüben Erfahrungen der | und Coursgewinn 5393 4, auf Beiträge 20 X Nach Abzug der | teuren alle Sorten preisentsprehend gekauft; namentli sind grüne S L f é DZ é Î Ç M g é bisher der Rückgang der Eiseibahnrente vorzugsweise in der _über- | Einnahme von 4646 4, dur welche der Reservefonds auf 120 805 A | waare und 300 Säcke per Bahn zugeführt wurden, hatte einen ruhigen | 42 0 * 00 9 I 9 9 mäßigen gegenseitigen Konkurrenz dur Herstellung neuer Verbindun- | angewa(sen ift. Versichert waren am Schluß des Rechnungsjahres Verlauf; es wurden insgesammt etwa 400 Ballen umgeseßt, wobei | : -Q \ 0 B “d 4 N 0D ¿ck40 Î 747 / Gs o gen seine Erklärung findet, treten für die Zukunft neben der gegen- | 699 100 A (1878 755 845 M). : Preise sich behaupteten. Notirungen lauten: Marktwaare prima | t 1 j Ci Ct } ae it i Y î E jeitigen Konkurrenz noch die größere Machtstellung der bis jetzt {hon Die Schleswig-Holstein ische provinzialständische | 135—145 M, mittel 118—127 H; Gebirgshopfen 155—170 M, | A as rungen der Staatsaufsicht den Privatbahnen bedroblich gegenüber. tung8ergebnisse: Es betrugen die Einnahmen an ausgeschriebenen ishgründer 140—170 M; Württemberger 145—180 #; Badischer 1D Hat der Staat bisher au die Privatbahnen das volle Gewicht Beiträgen 1 553 003 4, Antheil der Rückversicberer an den Schaden- | 125—160 H; Polnischer 130—175 A; Altmärker 90—118 M: fas m aas seines Staatsbahnbesißes \chonend nicht empfinden lassen, so würde | vergütungen 479 670 M, Binfen 98 062 K, Diverse 5641 Æ, im | Elsässer 125—165 M; Ober-Oesterreicher 115—130 Æ; Lothringer | f S 4 é A iz 4

der Reallasten durch Geld handele, werde von den Motiven | und Geldleistungen vermöge er nit zu billigen. Diese hätte man o a gegneri@en nen Lechols Fertaugten Sage A i a E ha its A Sha E 2 098 Pri M., 3 ee: 13. November. (Allg. Corr.) Aus Lyon wird die

rung der Grträge der Staatsbahnen nachgeben wollte. e Steige- adenerhebungskosten 94. h. ücversicherungs - Prämien ahlungseinstellung der Seiden-Kaufleute Meyer, Schinz & Co. | diesem Gesetze nicht betroffen würden, gar keine ir wie u- | Er ube, daß bei ven Landgemeinden der Provinzen S{hles- r ger Rentabilität durch eine Erhöhung der Tarife zu erzielen, | 243 384 4, Löschwesen 3963 ¿t Spezialabschäßungen und ordent- | mit Verbindlichkeiten in Höhe von ca. 50000 £ gemeldet. | Preufien. Berlin, 15, November. Jm weiteren Ver- D Malen m E Das I aber lter E E E Me, Ln und Hessen-Nafsau V Gese ‘nie bahnen zu te k îrde, i g 347278 M Bermö ; L E S 4 Le Í n Y ) ; J N : e anan ads be: B g t E m M E Nen Beratet s e L l Tae blu s N u o runogen des S : : geordneten die erste Berathung des Geseßentwurfs, be- | die sh nicht durch Geld ablösen ließen; er erinnere nur an die | solchen Geseßes seien große Jrrthümer beim besten Willen

g e râge des vorhandenen aatsbahn- | Instituts wies beim Jahres\{luß an iven auf: den Kassenbestand Am5. d. M. ist d derBahnstrecke M.-Gladb l E ; ; 2) ; S Q L h ; Vet : :

kompleres werden aber nit zu der zu beanspruhenden Höhe geführt | wit 79 798 4, rüdständige Beiträge 27406 4 sonstige Einnahme- d Be: S Ms if G Ei É Á „l -Gladbach—Dalheim tressend die Aufbringung der Gemeindeabgaben fort. auf moralischer Observanz beruhenden Fuhren für die Super- nit zu vermeiden, wie die Erfahrung bei der Kreisordnung

er erg isch-Märkischen Eisenbahn zwischen den Stationen Der Abg. Dr. Meyer (Breslau) erklärte si für die Vorlage ; | intendenten, Schulinspektoren, Konfirmanden zur Mutterkirche, | bewiesen habe. Danach sei sehr \{chwer zu regieren, und die

diese bleibt das scither geshafene Werk unvollkommen und lücken- leihungen 2299890 #, Inventar 5640 #4, im Ganzen und Gepäkverkehr eröffnet. Am 9. d. M. ist die zur me@ckl 1 baft in seiner Anlage und in fenen Erfolgen für den Verkehr, wie | 2474 639 #; auf passiver Seite figuriren rückständige Schaden- burgischen Friedrih-Franz-Cisenbahn gehörige, 27,65 km Tue Babn. l Ueberzeugung gekommen zu sein, daß die Vorlage ein mezzo | und an viele andere Gemeindoeleistungen, die sich niht ablösen | sein, wenn man ihnen niht anderweit zu Hülfe gekommen für die Staatskasse, Dem jevigen unhaltbaren Zustande kräftig ein vergütungen mit 886 862 4, sonstige Ausgaberückstände mit 932 46, strecke Malhin—Waren, welche in Malchin an erstere anschließt, termino sei, bei dem man sich beruhigen könne; die neueren | ließen. Nach seiner Ansicht müsse der ganze §. 32 gestrichen | wäre. Er spreche der Kommission gegenüber den Wunsch aus,

: : : 0 L RS | sich an dieser oder jener | werden. Er würde demnach schr wünschen, daß die Kommission | alles nicht unbedingt Nothwendige aus dem Geseßze zu ent-

E is Givtéb, ber Olivalbabnen U E A E e R ha A ne wi mmo- } die an der Bahnstrecke Meb—Diedenhofen der Eisenbahnen in Elsaß- Bestimmung, und erklärten, die Vorlage ohne Aen- | die Landgemeinden ganz aus dem Entwurf striche, er hoffe, | fernen, um dann eine den praktishen Bedürfnissen ent-

in Betracht zu zichen, daß in der Hand des Staates das Kauf- / : , Lothringen zwischen den Stationen Hagendingen und Ueingen er- derung niht annehmen zu können. Die Vorlage | man werde in der Landgemeindeordnung, die hoffentlih wie | sprechende Novelle zu erhalten. e Nach dem in der lezten Nummer der „Austria* veröffent- | richtete Haltestelle Reichersberg (Richemont), am 10. d. M. die habe jedoh den wesentliGen Vorzug, daß sie nicht | die Kreisordnung provinziell erlassen werde, viele hier Der Abg. Frhr. von Huene präzisirte den Standpunkt

Der Staat ist daher in der Lage, dem Verkäufer bei der Gewährung | - : x Se ; : ; tr Sit ; P 6 L : L e 2 h: A, : n seiner bisherigen oder sogar ciner geringeren Rente doch einen nicht anae. vis ‘Ente Ms a A E Sils U C Baltitlle Unten iür det Gee A ans O R preußischen Traditionen breche, sondern an dieselben anknüpfe | Jn den Fristen dieses Geseßes müsse auch eine größere Ein- Gefeßes ein Bedürfniß anerkenne und deshalb wünsche, daß zu unters{äßenden Gewinn zuwenden zu können, ein Verfabren, : IRP * Sylt Ent R Aut | Westfäli Fifenb Gri h Na} j ô und sie in vorsichtiger Weise zu verbcssern bemüht sei. Das | heit hergestellt werden. Das Geseß enthalte auch eine Prä- | er nit aufgegeben werde. Der erste Theil dagegen enthalte

d S hate die MchOe Den Bull volfléndia geändert, Im Juli Osterfeld Gorrtg, Sevirige, 984 km lange Babnstrede Horst Geseß sei gewissermaßen, wie man es in England nenne, eine | gravation des Grundbesißes. Was ihn endlich besonders an | Bestimmungen, die unannehmbar seien. Der Gesetzentwurf : ; 6 ; ; / ] C al ( L BEUl, C 1 Í 21 C / Q 2 I) i . 9 ; S / s CLC, Wel L Cl

es Rüdsidhten Ver B e Hie M ub Metr. im glichen Monate des Vorjahres betragen; im August be- | der Station Osterfeld, woselbst Anschluß an die Rheinische Bahn Konsolidationsakle, eine Bestätigung des bestehenden Zustandes E 02 A S : Dos i Suteressen des andern Theils im Ginffang fu erbalten evatebt p trägt die Ausfuhr nur noch 149 921 Mctr. gegen 330080 Mctr. im | stattfindet, für den Güter- und Privat-Depeschen-Verkehr eröffnet [E und Aufhellung zweifelhafter Fragen. Das Geseß jei ein | von der Selbstregierung darin in Verfall gerathe. Er be- | dere Verhältnisse und beslimmte Landestheile nicht genüge, er D y g ô a August 1878, Ebenso ift der Umschlag bei den anderen Getreide- | worden. Am 15. d. M. ist die zur Königliche. Ostbahn gehörige, höchst tonservatives; an den Verhältnissen der östlichen Pro- | dauere in Parenthese lebhaft, daß derselbe niht wieder im | glaube deshalb, daß er in manchen Beziehungen einen Rück-

Die Durchfübrung des Staatseisenbahnsystems kann üglih nicht 7 n ; Lat ; ; 1 r, ; ; S y - ; ( : 2 7 Mir N pt

dur die gleichzeitige Erwerbung aller zur Zeit noch N E p E Sanawe M des O August. Sa Ln E E L DE m R e aat Ar über- nicht selbst wollten. Für andere Landestheile, z. B. für den | Die Definition des Wortes „Selbstverwaltung“, Di De E enthalte bie Vorlage diesen Rücschritt ganz be- iGtigeren Privatesenbabnen orfelgen. Die ( änge e ersien fieben Monate fehr günstige Exportziffern in | g orden. Anschluß findet statt in Latkowitß und Graudenz an Regierungsbezirk Wiesbaden, bringe die Vorlage bedeutende Ver- | Abg. Lasker im Hause gegeben habe, und die ja auch | stimnit , nsct Ds be t e stehen, erreicht immerhin noch nahezu die Gesammtlänge der im Ms A â ne rern no d 9. 3 §rund der bisher gültigen Bestimn dur Regqu- | sei dahi è : Selbstverwaltun \ci iht et dung mit der Gemeinde- und Wegeordnun Man spreche

fs SULE s : e eizen merklihen Einfluß ausüben, so daß diese auch die: mal ein be- als auf Grund der bisher gültigen estimmungen ur) Regu el dahin gegangen, Serditve ung Ja mcht etwa g ¿ eind chBegeord g. c pre Staalöbetriebe befindlihen Linien. Abgeschen von dem Einfluß | „ezen m ins E Die Au fube in n ersten at Monaten | lative diese Fragen zu entscheiden, und Aufgabe des Hauses | Autonomie, sondern die Selbstverwaltung bestehe darin, daß | von einer Reorganisation der direkten Steuern und dabei solle verleibung eines so ausgedehnten Komplexes von Bahnen in die be- müsse es sein, ihn so viel als möglich darin zu unterstügen, | das Geseß ein ganz strenges Gebot vorschreibe für die Besteue- | man dieses System zur Grundlage der Gemeindesteuern stcheude Staatseisenbahnverwaltung eine fe sdwictia u Iöfende | §97 941 Mctr. gegen 221 927 Metr., an Gerste 1154079 Mectr. : um endlih einmal diese dringende Angelegenheit geseßlih zu ß ei, ; ein 2 1P1 9 I etne g gegen 945 451 Metr., an Malz 463 144 Mctr. gegen 357 233 Mctr., Berlin, den 15. November 1879. regeln. Man könne da nicht sagen, man halte dieje oder | in den starren Formen, die die Geseßgebung vorschreibe. Also N N 48 cine Kommiffion, mit der Maßgabe zu verwaltung in die Staatsverwaltung zu erleichtern und eine einbeit- E C oe T ( M : verweijen, daß diefelbe ohne weitere öeitverjäumniß ein Bo- liche Oragnisation “A Gesammibeit f vetEiniaten S en oor L gegen 246 P I N A Ausfuhr Saale des Prinzessinnenpalais eröffnet worden. Der Bazar ist tigung sei eine conditio sïne qua non, sonst verwerfe man das Geseße sci das ganz anders. Hier trete plögzlih wieder die 1 1 z l ( ( C s S iode. So bedeutend die Differen;en ix de Rin rote | wiederum mit reihen und kostbaren Geschenken bedaht worden. Ihre [f ganze Gese. Es seien gewisse Dinge dur diese Vorlage in | Autonomie auf; darin stimme er mit dem Abg. Meyer (Bres- | den Entwurf zurüczuziehen und einen in dem hier zu erken-

ZtnverleibuUyg der in Betrach ommenden einze nen riva »ahn- Getreidearten sind so ist doch bereits eine Abnah ; 2 : n ; ; (

: ; e , )me der Differenzen ) S ) 24 Wos i: C CHGL VES t E E : : Î PAPLOBE O 2 ; A A N (ie MÜNO: Viecauf jerden zunä nue dicjevjgen wichtigeren | Vobrzunebmen, So war bid Gde Zuli ver "Wehentzines ten | (bam fee de Branzeblten des Kaisers und ded Kronprinzen ge die Frage ver Doppelbesteuetung, Die Kommission habe die | stimmen, die Autonomie der Gemeinde werde hier scharf prä: | Hause nod in dieser Sesson vorulen,

tit "ierauf werden zunaM[t nur diejenigen wihtigeren | 1 875 849 Metr. stärker als im gleichen Zeitpunkte des Vorjahres ; prinzessin, sandte ein trefliches Delbild, Se Kaiserliche Hoheit der Aufgabe, die Durhschnittsmeinung des Hauses zu ermitteln, | zifirt. e D E nur d Ps unter E f l der Minister des Fnnern Graf zu Eulen- e Qi S R T ; F S l x 9 Svegyorden zugelassen; indessen das verstehe Urg das 2ort: sind, die Lückon des Staatseisenbahnnctes zu ergänzen und eine | ; e Qi : 2 l 5 h Ug De U Les

; è ; ; As “f Et L N è 291 333 Mctr. mehr ausgeführt wor- | di Erbyrinzessin v Pn S tat R S L h Annahme dieses Gesezentwurfs manches ch- zu wün- rationelle Verkehrs- und Betriebsleitung zu ermöglichen. Hierbei ist | N den e sten sieben ¿onaten um gef 2 je Crbprinzessin von Sacbsen-Meiningen, die Großherzogin von | nach Annahme dieses »ejeßentwurfs manches noch- zu wün / ganz P Di l OrDe e ets s ; s V R: 2 besonderes Gewicht darauf zu legen, daß die Mittelpunkte der wih- 8 M e e A N A en N dieses Plus Sacsen - Weimar, die Großherzogin von Medlenburg, sowie die | schen sei, er sei aber der Meinung, wenn man das Gesetz neindebeschlüsse prüfen müsse, ebenso wie bei jedem öffent- n a E as A tige jete di ge d : is 20: (cir. gefallen. Bei den anderen Gattungen von Feld- | Herzogin von Sachfen-Altenburg baben dem Bazar reie Geschenke troßdem in seiner gegenwärtigen Fassung annehme, man die | lihen Vergnügen Gensd'armen oder Schußtleute sein müßten ; M fen Sant nus oba Ane Nöthi a ustrie durch Staatsbahnlinieu verbunden werden, welche vermöge Beth b S Be N S : - ( l E s R R ihrer Lage und Leistungsfähigkeit dem Staate einen bestimmenden | Men. Der Werth der vom Januar 4 incl, August ein- und | Damen des Vereins vielen Sleiß entwickelt. Das geschmadck- | sene Fragen hinstelle, welche später eine bessere geseßz- | man diese Autonomie wieder herzustellen versuche, gefalle ihm | #, ; ; S 9 ;

Es A D A , ï ausgeführten Edelmetalle und Münzen aus denselben be- | volle Arr: I Nj offene Fragen HYinslele, welce pater eine bessere ge eye N Y Ge | L AISS Le QENa - | für die weitere Behandlung der ganzen Angelegenheit von Einfluß auf die Berkehrsleitung fichern. Die Verbindungen der trägt: 1879 in der Einfubr an Gold 11 407 064 Fl.; an Silber E B Sit N A Modell lu tar , liche Negelung erfahren könnten. Die Finanzverlegenheit | an der Geseßesvorlage am besten. Es erfülle ihn mit Hoff- | Bedeutung ift. Es ist nicht zum crsten Mal, daß eine tionsbezirken bezw. mit den größeren Handelspläten des Binnen- l gl S ; S f L p der Gemeinden E S O E nungen auch sür die Revision der Kreisordnung, die doch Vorlage im Wesentliwen gleihen Inhalts an die Landes=

C S L E E M as in der ‘usfuhr: an Go 71376 Fl, an Silber 2772528 Fl. | bereits Se. Matestät der Kaiser, sowie die Erbyrin:e\s / ; fen; die immensen Leistungen derselben, zu denen dieselben ( ; ! l : E Ee IOEN O E E n gegen # 806 256 gl. bez 5 M 428 Le ¡Îm August E ein- | Meiningen, in Mien Dövitibre, Frau Dein E sich im Jnteresse der Kommuneangehörigen in neuester Zeit Der g. E Wiverspra® zunächst ber Behaup: e e es e a A Ee C s , eführ orden 27 53 : n Sold, 95 T. in l t CAGEN E 45 “Aprto : Go N fe Fp : 2 5 N Sh 1 ) en He f de f A) an 110 d )1 ers, (uis l „T h r ct L 6 Maven allen. verpflichtet hielten, forderten eben große Opfer. Er erinnere | tung des Abg u, 0ay den Gemeinden ein Ret zur kann, wie der Geseßentwurf es in Auësicht nimmt, vor Allem, daß

jüngsten Vergangenheit in hohem Grade willkommen ist. Während | Ausgaben für Verwaltungskosten von 767 4 ergiebt sih eine Mehr- | Hopfen in Frage. Der heutige Markt, dem ca. 250 Ballen Land- sehr ausgedehnten Staatsbahnverwaltung und die erhöhten nforde- | Feuerversiherungs-Anstalt hatte in 1878 folgende Verwal- allertauer Siegelgut 170—220 : Shpalter Land 185—250 A: 3 i e 48 . Ÿ a ; M 269. Berlin, Sonnabend, den 15. November das dow auf die Dauer nicht zu halten sein, zumal, wenn | Ganzen 2136 377 M; die Ausgaben beliefen sich im Ganzen auf | 100—120 ÁÆ.; Belgischer 90—115 M # 7: G ¿ i L : 1 Nichkamfklicßes. dahin erläutert, daß es ja außer den Wegelasten, welche von | man lieber der Autonomie der Gemeinden überlassen sollen. was ja auch den Aktionären der gewiß bald nabfolgenden Privat- | lihe Verwaltungskosten 116 073 M, Diverse 11950 4; es ergiebt Verkehrs-Anstalten. laufe der gestrigen (10.) Sigzung seßte das Haus der Ab- | der Fall, denn es gebe eine große Anzahl von Naturalleistungen, | mit Freude begrüßt werden würde. Bei einer Kodifikation cines werden können, ohne eine rationelle Konsolidation desselben. Ohne | rückstände 61 905 M, Werthpapiere, hypotbekarische und andere Aus- ; Ft 1) d c eidahlen und Dalheim gelegene Station Wegberg für den Perfonen- die älteren Mitglieder dieses Hauses schienen, wie er, zu der | die Militär- und Krankenfuhren, ferner an die Spanndienste, | Behörden würden in dem Strudel derselben untergegangen Ende zu maden, ist ein von der Regierung wiederholt betontes drin- | im Ganzen 887 794 4, so daß si ein Aktivüberschuß von 1 586 845 4 dem öffentlihen Verkehr übergeben worden. Am 10. d, M. ist E Mitglieder dagegen stießen objekt aus verschiedenen Gründen nit unerhebli an Werth gewinnt. A A ; ; Z G2 ; 1“ } L s ) LD A : : : =, L i S g lihten Ausweise über die Waarenein- und Ausfuhr des all- | an der Bahnstrecke Metß—Novéant der Eisenbahnen in Elsaß-Loth- wie die Zoll: und Eisenbahnvorlagen mit den alten übergangene wichtige Punkte zweckmäßiger regeln. | seiner Partei dahin, daß dieselbe für den zweiten Theil des welches gerecht und billig noch allen Seiten ist In welchem Maße d. I ; c E ; , J. hatke die Weizenausfuhr noch 384 865 Mctr. gegen 103 351 | —O sterfeld, Fortseßung der Bahnstrecke Dortmund—Horst, mit ° y E : A : L N ; ä geg bung , Hor, dem Geseß erfreue, sei, daß die Definition des Abg. Lasker | umfasse fo viel allgemeine Bestimmungen, daß er für beson- ; El, g weitere Motivirung. j i : O : 4 î L , ÿ l A / / f Ó 2 Z F i E fategorien zu konstatiren; nur in Mais überwiegt die Ausfuhr um | 21,60 km lange Bahnstrecke Laskowiß—Graudenz mit den vinzen solle nichts geändert werden, wenn die Gemeinden es | Hause sei, derselbe hätte ganz nothwendig zum Hause gehört. | schritt zur Folge habcn werde, besonders für Hannover wichtigeren Privateifenbahnen erfclgen. Die Gesammtlänge der N ; ; L : Qt Es ; E fs i y B i Cerealien aufweisen, so konnte die Wendung, welche im August | die Linien Bromberg—Dirschau beziehungsweise Graud.nz—Jablo- besserungen. Der Ministerwünsche lieber auf Grund dieses Gesetzes in der Kreisordnung vollständig zur Geltung gekommen sei, | hätte gewüns eines Gesammtankaufes auf den Staatskredit, würde auch die Ein- beträgt an Weizen 3 410 245 Mctr. gegen 1717 462 Mctr., an Roggen rung, und daß man nur befugt sei, dics auszuführen wieder | machen, das scheine ihm ein Widerspruch zu sein. Er bean- Organisationsaufgabe bedingen. Um die Ueberleitun der Privat- i O5 c : j j j : s ; , j 7 : g g i g Y an Hafer 601 782 Mctr. gegen 522281 Mctr., an Mais Der Bazar des Lettevereins ist heute Vormittag in dem jene Bestimmung des Gesezes für schädlich und ihre Besei- | von eigentlicher Autonomie sei gar nicht die Nede. Jn diesem ( 3 DI | l tum dahin fasse, in welchem die Staatsregierung ersucht werde, bereiten, erscheint eine successive und planmäßige Erwerbung und | ¿=2“. i , : ; ; : E E ì s i Getreidearten sind, fe ige deutend die Differenzen in der Ausfuhr der | Majestät die Kaiserin at dem Bazar ein prahtvolles Künstler- befriedigender Weise geregelt, die Besteuerung des Fiskus und | lau) ganz überein, und könne dem Abg. Schmidt nicht zu- | nen gegebenen Sinne gehaltenen neuen Geseßentwurf dem Unternehmungen zu erwerben sein, deren Linien besonders geeignet E : c C ? nde August betrug der Unterschied nur 1 692 783 Mctr.; an Gerste war Kronprinz eine Majolika-Ampel. Auch J öónigli i j und danach das Gesetz festzustellen. Er gebe zu, daß selbst A | grad : p 1 I Me gra Dohelfen- ] ‘n0o sich au ganz von selbst, daß die Aufsichtsbehörde solhe Ge- Meine Herren! Es kann nah der gegenwärtigen Lage der De- tigeren Lerkehrégebiete die Hauptsiße des Handels und der In- 7 1 R Ie T A : l C N : ; 8 früten haben die Differenzen in einem geringeren Maße abgenom- | zukommen lassen. Auf dem Gebiet der Handarbeiten haben die : Zustände nicht verschlehtere und die betreffenden Punkte als | ohne sie könne man bekanntlich nicht bestehen. Und daß mir, einen generelen Gesichtspunkt hervorzuheben, welcer großen Sceehandelsplätze mit den Hauptproduktions- und Konsum- 50 73 c c é l 8 493 Fl. gegen 7 007 880 Fl. bez. 6246 438 F[, i. I. 1878; | Lettevereins irk h N Frôff 9 ) i Gs ; | Fellevereins, bewirkt. Noch vor der Gröffnung des Bazars haben über kurz oder lang eintreten müsse. vertretung herantritt. Nach wiederholter Ueberlegung ist die Staate- dann ausführlih entwidckelt.) j y Ln i O Le E h - L / i Silber; ausgeführt wurden 744016 Fl. in Gold, 218 409 —— nur an die Leistungen der Stadt Berlin, die vor 30 Jahren | Besteuerung uur vom Staate verliehen werden könne; das der zweite Theil desselben, die Bestimmungen über die Regelung

Die XI1]I. Kommission des Abgeordnetenhauses zur Fl. in Silber. In der achtmonatlichen eriode 1879 ift : ch S, At ; ï s V * (Gemeinde stehe 5 itorisch fest 7 ie Gemei : Vorberathung des Geseßentwurfs, betreffend den Erwerb meh- | um 4399184 Fl. an Gold und 44499 at Fl. an Silber Madrid, 15. November. (W. T. B.) Nach hier eingegan- in den Straßen noch LENGE Granitplatten gehabt habe, ù ea I e C A fest, E N der Befteuerung der Forensen und juristischen Personen nicht erlassen rerer Privateisenbahnen für den Staat, seßt si folgen- | mehr eingeführt worden, als in der gleihnamigen Zeit des Vor- gegangenen Nachrichten haben auf den Kanarischen Inseln be- der die Laternen, wenn Mondschein im Kalender gestanden habe, | älter sei, als A P Is Swe}en. ur S System | werden können, wenn man für dieselben nit einen festen Boden

ausgelöscht gewesen seien, und wo die wenigen Elementarshulen | der Kommunaldbesteuerung sei azerdings in Ding der Un- | fn gewissen gleihmäßigen Grundsäßen über die Aufbringung der

dermaßen zusammen : v. Rybiúski, Rittergutsbesiter. v. Rauchhaupt. | jahres. Dágegen war die Ausfuhr an Gold um 334880 F[,, die | deutende Ueber wemmungen stattgefuz. den; die Verlus # t ; IEA E N ; ce ; e ; ' D i: ; Á s Landrath, Vorsißender. Dr. Grimm, Justiz - Rath, Rechtsanwalt. Ausfubr a Silber um 2 04805 Fl. geringer. Die Golbetafube sehr beträchtlich. 19 : E O nur verfallene Baracken gewesen seien, während jeßt, wie jeder möglichkeit. Jedenfalls müjje aber jeder Versuch, zu einer grö- Gemeindeabgaben in deu einzelnen Gemeinden hat, : v. Wedell-Malchow, Ritterschafts-Direktor. Dr. Weiß, Regierungs- | war in den Monaten Januar bis Ende August um 6 935 688 Fl, E bezeugen könne, diese Uebelstände vollständig gchoben seien. | ßeren Einheitlichkeit zu gelangen, dankbar aufgenommen wer- Ich glaube deéhalb, daß der Weg, den der [leßte Herr Redner Assessor und Rittmeister a. D. , Rittergutsbesiger, Schriftführer. | die Silbereinfuhr um 47 965 965 Fl. höher als die Ausfuhr, und | Kopenhagen, 14. November. (W. T. B.) Zn Ehren des Bei Beschränkung der Leistungen der Gemeinden könnten die- | den. Man müsse die Kommunalabgaben neben dem Prinzip | der zu bildenden Kommission empfohlen hat, das Ziel, eine Regelung &rhr. v. Hammerstein, Rittergutsbesißer. Frhr. v. Zedliß und Neu- | dieser Uebershuß war in dem ersteren Falle in diesem Jahre um heutigen hu ndertjährigen Geburtstages des Dichters selben leicht aus ihrer Noth herauskommen, es frage sih nur, | von Leistung und Gegenleistung auch nach dem der | af dem von „ihm bezeihneten Gebiete herbeizuführen, kirch (Berlin), Landrath a. D. Leuschner, Geheimer Bergrath. | 4734024 Fl. und im zweiten Falle um 47 446 950 Fl. größer als Oehlenschläger ist die Stadt festlich mit Flaggen ges{müFt und bd - Be Mar Vairit edient sci Sollten einige Lommune t Leislungsfähigkeit veranlagen, deshalb sei für dicsen Zweck so- | !? keiner Weise EPTEHVAIE MUUSDE: Jh möchte us Dr. Wehr, Landesdirektor und Rittergutébesißer. Klog, Landgerichts- | im Vorjahre. Es sind daher im Ganzen rund um über 52 Mil Sie Geschäfte geschlossen. Um 12 Uhr: fand n nt Tbe Th G h 0D DET ° Cu 0s 96 B d g il Matte o Diéto R N l S wobl der Maßslab der Personal: wie der Nealsteuern anzulegen noh daran erinnern, meine Herren, daß die beiden Rath. Quadt, Gutsbesißer. Dr. Reichensverger (Olpe), Ober- | mehr an Edelmetallen in den ersten acht Monaten dieses Jahres in eine G-dächtnißfeier statt, welcer det Kronprin R Ministe n mit allzu leichter Han Il {has V p (Ele DIE s 0T.age ore Tar, N Tade mit wmaltea e A Große N G O Sr De as er Gegenstand den Landtag beschäftigt hat, Tribunals-Nath a. D. Dr. Roeerath, Rentner. Cremer (Cöln), | das ösfterreichish-ungarische Zollgebiet cingeströmt als in derselben | Vertreter der Universität, die Spiten der Bébörbe t E bI- Handhabe zUmM Einschreiten der Skaatsausfsichtsbehörde. SILIE Ss age, A E E er m 2STD Ben UND Vanzen 1m? ] die Meinungen fast genau in derselben Art und Weise aißseinander Redacteur, Schriftführer. Evers, Landgerichts-Rath. Frhr. v. Huene, | Zeit des Jahres 1878. reiche Publikum beiwohnten Die Festrede bi (t Pr Fes R dant Er beklage, daß cin Punkt nicht zur Erledigung gebracht sei, | pathisire, erweitere die Autonomie der Gemeinden und au | gegangen sind, als das Biiïd der heutigen Verhaudlung es gezeigt Hauptmann a. D. und Rittergutsbesißer. Dr, Miquél, Ober- E N C R S Nielsen. Heute Abend findet ein Fadclzu ftatt rofellor N nämlich die Heranziehung von industriellen Etablissements in | der hannoverischen, tnjofern dieselben sich unter dem Aufsichts- bat, und nichtsdestoweniger ist es beide Male den Kommissions- Bürgermeister , Stellvertreter des Vorsitzenden. Dr. Hammacher Die „Newyorker Han e Tung äußert si in ihrem sämmtlichen Theatern S tvorte landes A [tet O, Werden 4A Nachbargemeinden, wo Arbeiter derselben wohnten. Das recht der Behörden freier bewegen können, als früher innerhalb | berathungen gelungen, zu eincm wesentlich übereinstimmenden und, (Essen), Bergwerksbesißer. Kalle, Fabrikbesißer. v. Eynern, Kauf- | vom 31. Oktober A Wochenbericht über die allgemeine s tas Steuerprivileg der Beamten, die ihr Domizil nicht nach eigener | der festen Schranken des Geseßes. Der 8. 1 der Vorlage sei | von einigen Spezialpunkten abgesehen, den Vorschlägen des Geseßz- mann und Stadtverordneter. Dr. Köhler, Landgerichts-Direktor. Cet vie E E M Lat S s Wahl nehmen könnten, müsse wenigstens in begrenzter Weise | für thn völlig unannehmbar, wenn nicht die Grund- und Ge- O Ms Se u O E L S erid ) , O E : ; D v i i, S : Don G C o A E e ngende Ville an Sie richten, meine Herren, die Schwierig- {wache Reaktion die Spekulationsmanie etwas gedämpft und der Im Königlichen Schauspielhause ging gestern, neu ein- aufrecht erhalten bleiben, da es ihm auf einem rich | bäudesteuer den Gemeinden für die Kommunallasten überlassen leiten Wolde für ‘einé Vere bara auf Hin Grbiete R E

legitime Verkehr an den Umsäßen in den leitenden Produkten einen V

studirt, das alte Lustspiel: „Er muß aufs Land", nah dem Í tige Nrinzi » beruhe scheine. Was dann die | werde; er erkläre sich mit der Verweisung der Vorlage an | # ; Az U L 4 G eso : 75 ] } c ) : e " i fden 4 | gen Prinzip gzu VETUYeN e, &DUS c Los) U - Í ' sind, nicht zu übershätßen, sondern den Gesezen!wurf der Kommission größeren Antheil genommen hat, als bisher, ferner die Preise in | Französischen e Bayard und de Vailly von W. Friedrich bearbeitet, N Frage der Autonomie angehe, so habe der Staat | eine Kommisston einverstanden. e S zu überweisen, nicht f der Absicht, wie der leßte Herr Redner es Kunft, Wissenschaft und Literatur. vielen Fällen genügend pru eaugen sind, um _ den Erport zu er- Se E M V R S, E E que / bei seinen Steuern auf Niemand Nücksiht zu nehmen, | Der Abg. Graf Winßingerode erilärte, der gegenwärtige angedeutet hat, um ihn zu begrabea und unmögli zu macen, son- Paris, 13. November. Die Akademie nahm heute den Ge- O aar 8 4 be Tegten Moden A e ar E erschien und vielen Beifall fand. Wenn dasselbe. aud beute ee die Gemeinden müßten aver O A t ug N e O A N I O A [rite |} dern mit A und O A A zu Weihe \{chichts\{reiber Henri Martin als Nawbfolger Thiers? in ibren sareres Temvo aetretet obee x L T,» Ee verblaßt und nicht hr in fo f is b zie d l : L glied einex andern Gemeinde micht retswidrig gekräntt werde. eren, ent 1m LeIce Und 1101 »VCU zen DiC CUCTTe orm 1n zu oringen. Jteine Herren, i ege darauf um jo großeren Wer19,

) j: e ° zum anzlih n Stillstand ekommen. bia L a n mehr in 10 rien Far en, wte dama 8, erscheint E 2h Y. . I s L TE D SNEU A G A 1 1 3 Dor 2motto Tho e (V O ° (i ) ( Fortichritte eic n ebel

Schooß auf. Die Empfangsrede hielt angekündigtermaßen, nach- Wie aus at ‘Let Ausweis a Banken erde. ist deren | so hat es doch wegen seiner heiteren Scenen und wirksamen Situationen A Eine solche Kränkung wäre aber die Einführung eines Oftroi, Angriff, R Aa el Der weite Theil des Ontwurfs, E A E A E d gr a a ees O dem Hr. Emile Olivier si für diefen Akt unmögli gemacht hatte, | Position am Schlusse voriger Woche dec Art geschwäht gewesen, | bei seiner Wiederaufnahme nah langer Pause gestern wiederum cine L und einen solhen Versuh müsse der Staat dur cine aus- E i H S E UND A „O E L ‘étban! werben fol, Von A E E , Ta Nr i: ofe ‘itckwei jenige ‘ese, müsse der ‘ommen geheiß Vden ; » Ges C E t E : O drücliche Bestimmung im Geseg zurückweisen. Denjenigen, | treffe, müsse besonders willkommen geheißen O E 0e und ihn nur für möglich erklärt im Zusammenhange mit der Rege

Hr. Xavier Marmier. daß die Reserve unter das geseßliche Niveau gefallen war und | freundliche Aufnahme gefunden und das Auditorium sichtlich gut unter- : : ; ; der Comptroll-x of the C sich N sah, zur | halten. Bekanntlich foll in dem Stüde die falsche Frömmigkeit welche den Grundbesiß gar nicht zu Gemeindesteuern heran- | ringe Einzelheiten desselben seien verbesserungsbedürftig. Daß lung des ganzen Gebiets. Meine Herren, wir würden sehr lange Gewerbe und Handel. sofortigen Deckung des Defizits aufzufordern. Geldabfluß | und ihr s{hrofes Ablehnen alles heiteren Lebensgenusses gegeißelt ziehen wollten, müsse er das Beispiel Englands entgegen- die Bereitwilligkeit des Fiskus zum Beitragen zu den Kommunal- warten müssen auf eine Regelung des Kommunal-Abgabewesens, Zufolge Nachrichten aus Belgrad sind in S erbien und zwar | nah dem Süden is für die Herbeiführun;z dieses Zu- Tei s F Ana ae Su Ba raa sind nicht halten, wo alle Kommunalsteuern auf dem Grundbesiz lasteten, | steuern ausdrüclich ausgesprochen [ei verdiene den Dank des | wenn wir die Frage in Verbindung bringen würden mit der Wege- in den Kreisen Ulexinaß, Uschiza, Rudnik und Caéak in der Zeit | standes nit verantwortlih, denn dieser Abfluß ist durch bidtbeit in der Eräindue nor qud auf den Cfelt an. Zhre Ge- und wo tros des Steuerdruckes Niemand denke, daß dies | Hauses. Gegen den ersten Theil der Vorlage, welcher die Art der | Ordnung, mit des Unterrichtsgeseßzgebung, mit der Gemeindegesetz- vom 19, bis 29. v. M. 106 Fâlle von Rinderpest vorgekommen, | den gleichzeitigen Goldimport aus Europa reihlih gedeckt worden. | fcidtheit in der Erfindung komish wirkender Scenen ist allerdings | anders sein könnte; er bitte, dem Geseßentwurfe in diesem | Aufbringung der Kommunallasten betreffe, habe er aber die | gebung, alles Dinge, welche nit blos in einem gewissen , sondern, von denen 41 einen tödtlihen Ausgang hatten *). / E n A S Cen R A A Ne Mlowode A e R E L O Sen e ( Jahre eine möglichst freundliche Beurtheilung zu Theil werden | gewichtigsten Bedenken. Das Verhäitniß, in welhem nah Se ea gern M n Jeu E Zusammenhange mit der Die gestrige außerordentlihe Generalversammlung der Ber - 49 l ou, m Q : r. 01 22 oll, i: L ; M ge D Z n E : dem Zuschlagsystem die Personal- und Nealsteuern zur Grund- | Sade stehen. Es ist eben doch nothwendig, an einem und dann an ; ; L ; 2 ; | —— Wie gewöhnli, wenn Geld theuer und knapp ist, werden au legt hat. Freilich den Hauptantheil an dem günstigen zu lassen. i L ; O O O 2s E A Punkte anzufangen, wo das B.döürfniß am drin- [bloE Vie Licanvatioe ot Statt unt wbite A Tobetaes jeßt große Posten fremder Wechsel auf Kredit nuf und, L Erfolge, welchen das Stück, troß seiner 35 Jahre, gestern wieder [f , Der Abg. von Meyer (Arnswalde) erklärte, wenn einmal lage der Veranlagung E f L N bte f Mut von us Seiten ist das Direktor zum Liquidator. hufs Benußung des Erlöses, unter Einkaufspreis wieder abgegeben; | fand, darf al r gelungene Darstellung für fich in Anjpruch D ein solhes Geseß erlassen werden solle, dann wünsche er zuerst Jet Eme O in S R C dbefit s ert L | Bedürfniß für diejenigen Bestimmungen, die im zweiten Der Aufsichtsrath der Aktien-Brauerei Friedrihs- | [0 kommt es denn, daß gegenwärtig bestes Sterling aus ener Fr rleb-Bi aue (a Ce E Ee O I M liés M den Erlaß einer Landgemeinde-Ordnung, und bitte, das | und Stelle fixirte Einkommen, der Grunt enb, fei allerdings | Fheile des Gesepentwurfs enthalten sind. Nun, meine Herren, hain hat die Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr auf 9%/ | Land billiger als aus erster Hand zu kaufen ist. Das Geschäft | Fr. Frie «Dlumauer (Frau von Ziemer), Frl. Keßler (Celestine), Geseß bis zur Emanation einer solhen zu vertagen. | in erster Linie berufen, an „den Kommunalabgaben mit- | fönuen dieselben aber nicht voliftändig geregelt werden, wie bereits festgeseßt. Der erzielte Bruttoübershuß beträgt 455 385 46 Hiervon | 1ahm diese Woche einen sehr ruhigen Verlauf, doch haben Course | Frl. Abih (Pauline) und Frl. Variot (Frau von Flor) gegeben [f Man habe in Preußen die Selbstverwaltung bisher nur tropfen- | zutragen; eine größere Gleihmäßigkeit in den Sieuer- ] hervorgehoben, ohne daß gewisse gleibmäßige Grundlagen gegeben gehe: ab für Hypothekenzinsen 60 825 M für Handlungsunkosten keine Veränderung erlitten, Auf dem Waaren- und Pro- | wurden, wie die Männerrollen, welche in den Händen der Herren weise bekommen ; ohne Landgemeinde-Ordnung verfehle dieses leistungen würde aber durch eine Schößung herbeigesührt | werder, auf denen diese Bestimmungen si aufbauen, weil man sonst 28 102 M, sür Bauten und Reparaturen 23 893 4, für Abgaben Cr griff A etwas e mwg Male Zu Fraue (Net Peer n O Bir (ŒbuR ven Vaud O Geseh aber seinen Zweck. Dieses Geseß sei für die Land- | werden, wobei die Cinkommen aus Grundbesiß, aus N überseßen ae Ba d L E N A 9 C S 9A S Ge eireidebefrahtungen wurden nur Sckchiffe gechartert. rod- ( ¿n Drau , tamen | S a a at 01 84TH j E G ‘bebetrice is Kavitalrente arf auseit ox- | der Forensen und juristischen Personen führen. us Leo Den, 2s ne Zan E I Beieuns 0A R Uen stoffe seßten ihre in voriger Woche begonnene Reaktion fort, um | zur vollen Geltung. Den Darstellern wurde wiederholt Beifall | gemeinden, besonders für die ostpreußiscen, nicht agte nicht M Ans f Grund v E was in Bezua auf Vil Cleibindtine Regelung vorgeschlagen wird? 30 000 M für eine besondere Reserve und 41 028 Æ für Tantièmen | lib jedo 1chließlih wieder zu befestigen. In Baumwolle wurde | gespendet. ; z : | nöthig, jondern auch gefährli, weil jie es von Ln A E 2 G B du fnif Dee r amichune ur | A0 Que Die Leber Tagung DeBjentgen MENHETURNGNAN I InE während 175 500 G als Dividende vertheilt und 752 & auf neue f as Loe e lte Ge DUrGaut mat Corte Me unter R iat ed Deo, Mibiee, oe D | A N e lirfnis E en C Su Q O aud Ah daf diefe ind Án- | die N N IEO verd L E E E due L nu en. ¿ ne ,_ Troß ar an den Crxrporthafen un 4 Y j L Ele /1EL, 9 Staatsre (rung moTvire das VBedUur7 Z ee Ce Sleueriall l “l g - e O [V D IOS rößten Theil des Landes bercits be eht, und d: chDÉljE- L ae der Feuersozietät der | Wh am hiesigen Playe. Provifionen: Schmalz war starken | Leiter der Direktor Schreier zur Seite steht, heute neu eröffn:t, Das M einmal as Det Verschiedenheit der Bestimmungen über die | shauung eine utopische sei, er glaube im Gegentheil, daß jeßt e wie au von der Mehrzahl der Herren Vorredner anerkannt Städte Altpommerns für das Jahr 1878 liegen folgende Mit- | Fluktuationen unterworfen und schließt matt. Schweinefleish konnte | Theater wird seine Dorstellungen mit dem Berg-Jacobsonscben L Gemeindebesteuerung, dann aus dem Fehlen so!cher Vestimmun- | der Zeitpunkt gekommen sei, dem Vorjchlage etwas näher zu | worden ift, für die speziellen Eigenthümlichkeiten einzelner Gemein- theilungen vor: Es betrugen die Einnahmen für Immobiliar | l nicht völlig im Preise behaupten. Rindfleisch fest. Talg blieb | Lebensbilde „Das Mädel ohne Geld beginnen, und werden darin [F gen für die Landgemeinden des Ostens und für die Provinzen | treten. Jn der Hoffnung, daß die Kommission die Frage des | den, einzelner Gegenden eine große Latitüde läßt: eine große Latitüde, 0, v2 M, für Mobiliar 13914 , Antheil der Rückversicherer an | um Export begehrt. Hopfen zog weiter im Preije an und fand ay DZ Sucot un Vat NA M l ständi ne Ge E L Schleswig und Nassau; endlich aus der Schwierigkeit, die aus der | Luschlagsystems einer eingehenden Prüfung unterziehe, accep- | wie die Herren Redner gesagt haben; ih glaube Aa N e t di “A Sub Pans ere ae N im Ganzen Serben Me ebe Leteadatis abet ver d nad an ligen Sorte e A A , Doppelbesteuerung, aus der Besteuerung der Aktiengesellschaf- | tire er den Vorschlag auf Einsezung einer Kommission von Btld: na Panies S it e er E b : 3 3: i d , Ó y N 2 j j 3: ; s Mit alio L l U N A A i "21 ( ctt für Sthadenvergühungen 189207 4, State Aen steigerungsfähig ersheint. Harz in Folge der lebhaften Frage für Im Krollsc{en Theater findet morgen die leßte Sonntags- D ten, des Fiskus und der Forensen entstehe. Auch die Ver- | 21 Mitgliedern. ib Anh M andere Bestimmung und das ist die, daß jede Gemeinde ihre Ab- 1593 M, Rückversicherungsprämien 24994 M. ordentliche Nexwaltna | Konsum uxd Export gleichfalls höher, ebenso Pech und Theer. Pe- / aufführung der belustigenden Schweitzerschen Posse mit Gesang „Die 8 waltungsjustiz solle auf den ganzen Staat übertragen werden. Der Abg. von Wedell (Piesdorf) ielt le Bestimmungen gaben aufbringen kann na ihren speziellen Beschlüssen. Meine osten 23 172 M, Diverse 224 4; es ergiebt sich demna ega troleum flau und vernahlässigt. In Rio-Kaffees fanden be- Nichte des Millionärs* ftatt, welche si bisher der beifälligsten N Damit sie durch die Verwaltungsgerichte ausgeübt werden | der Vorlage über die Besteuerung der eForensen und juristi- | Serren ! Daß das nit wohl gethan sein kann, das, glaube ih, wer« Mehrausgabe von 40 217 4 Das Vermögen der Sozietät be):and am | deutende Umsätze zu gewichenen Notirungen statt. Von \{wimmen- | Aufnahme zu erfreuen hatte, Jn wee Sälen des Etablissements M könne, brauche sie hier eine Ergänzung des öffentlichen | schen Personen, sowie über die Beseitigung der Doppelbesteuc- den Alle, die sich namentlih mit den ländlichen Gemeindeverhälk- Zahres\chluß aus folgenden Aktivposten: Kassenbestand 14 623 4, | den Java-Kaffees wurde bei fest behaupteten Preisen die kolossale E bereits an der Einrichtung der Weihnahts-A us stellung A Nechts. Dics Motiv bestimme ihn am allerwenigsten, denn | rung für durchaus wohlthätig und nüßlich, dagegen die Ve- | nissen zu beschäftigen haben, vollkommen wissen. Es ist für die Auf« Einnahmerü stände 44 469 6, 18000 4 Nominal-Werthpapiere | Ziffer von ca 50000 Picule gehandelt. Zu er war fest, und Roh- | gearbeitet, j in diesem Punkt sei die Verwaltungsjustiz gar nicht | stimmungen über das Verfahren bei Aufbringung der Kom- | si@tsbehörden eine ganz außerordentli mühevolle Arbeit, zu prüfen, zum Courêwerthe von 18414 #Æ, im Ganzen 77506 4; denselben | dder avancirte im Preise. Von fremdea Ma nufakturwaaren ängstlih,. Wenn dieselbe kein öffentlihes Recht habe, wie | munalabgaben nicht für nothwendig, wenngleih auch nicht für | ob ein speziell beshlossener Bertheilunzömaßstob für die Vechältnisse : ist die Saison für Seidenwaaren bei den Zwischenhändlern als be- O en e sie das Privatrecht an. Er schädlich; gegen den ersten Theil der Vorlage, welcher die Art | der Gemeinde angemessen ist. Natürlih würde es auf die Mühe allein ihr das oft passire, dann wende sie das Privatrecht an. Er | schädlich; gegen den ersten The , weicher - nicht ankommcn; die Hauptsache ist, daß es sehr {wer it, zu er-

standen an Pasfiven gegenüber : rückständige Schadenvergütungen mit ; {TL 2 43 001 L N Z e Noi, | endet zu betrachten, da die Detailhändker völlig afsortict sind. i O ; “C 0 Sebiete de ? “i x K N :ff, müsse je #, sonstige Ausgaberückstände 505 M, vorausgezahlte Bei Glacé-Handschuhe fanden ziemli flotten Abzug. O t Redacteur: J. V.: Riedel. glaube, das sei der größte Fehler, daß auf dem Gebiete des | der Aufbringung der Kommunalsteuern betreff, müsse er jedoch kenuen, ob er in der That ein wirkli angemessener ist und daß es

iee a T L O 45 590 M, so daß si ein Aftiv-Ueber | dieser Branche betrug während der heute beendeten Woche | Berlin: S i öffentlichen Rehts man immer mir dem Privatrecht operire | Bedenken äußern, Hier sei für die große Verschiedenheit der darum si empfiehlt, einen Rahmen aufzustellen, innerhalb dessen vie Die städtische Mbter s iet Aonladbetq i Dr 1 256578 Doll. gegen 1316 752 Doll. in der Parallelwoche des Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner. Und leider operiren müsse. Er gebe dennoch das Bedürfniß zu lokalen Verhältnisse teine genügende Latitude gewährt, nament: | Gemeinden si mit ihren Beschlüssen zu bewegen haben werd-a. Jch / , | Borjahres. Drei Beilagen L diesem Geseze zu, blos das gebe er niht zu, daß es | lih sei den Landgemeinden ihr bisheriger einfacher Ver- glaube, Ihnen daher wiederholt empfehlen zu Tönnen, ih diesen

halte in dem mit dem 31, März d. J. abgel Rechnunge n G ; 1 5 i Ñ e li s ¿ d. F. abgelaufenen Rechnungejahre Nürnberg, 13. November. (Hopfenmarktberiht vou (eins ließli Börsen-Beilage) 0 bezüglih der ländlihen Gemeinden des Vstens vor- | anlagungsmodus nach den Klassen der Bewohner genommen. Vorschlägen zu aikommodixen, angesichts Hauptsächlich dex inzwischen peopold Held, Hopfenkommissionsgeshäft.) Der Hofenmarkt ver- : d L handen sei, Der §. 32, wcklher von der Ablösung | Vesonders die Bestimmungen über Umwandlung der Natural- | außerordentl; gewachsepen Belastung der Gemeinden, Waren diz

*) of. Nr. 259 des „Reichs-Anzeigers“. | harrt bei ruhigem Geschäftêgang und unveränderten Preisen in fester

E A E IIOS Lai P E E e E E E E M A L t mer Tb 0 1 A A Bai G A wr; A rah 04 MO D E DE p a Q D A E S D ta E L P E E R