1879 / 280 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 28 Nov 1879 18:00:01 GMT) scan diff

prosaisher werden. Die Regierung verlange in diesem Titel | fahen Belästigungen der rheinischen Landbevölkerung bei der streitung der Miethe für das Dienstgebäude der Provinzial-Steuer- 9955 ; 1930 29) au ; neue Katastercontroleure zur b Aen D Epe pes | Steuererhebung dadur zu beseitigenz daß die Kommunal- | direktion zu Berlin 30 000 [l : : Oeffentliche Zustellung. i Auf Uuteas des im Konkurse des Arbeiters Georg Sánlze, Marie Elisabeth ‘lame T A au ans Ee, E Ee bes lte: fie Dienstes. Dieses Ziel E E A ina s wer I 4 beamten zur Empfangnahme der Steuer ermächtigt würden. Zu Kap. 9 (Zoll- und Steuererhebung und Kontrole) Die Erben Ludwig Münker zu Keppel, Dettmer Nr. 820 hierselbst zum Konkursverwalter ! Pollenzig, Anmeldung unterläßt, das Recht im Verhältniß die Regierung s e A E 7 Weise. A ebelstan Der etnanz-Minister Bitter stellte in Abrede, auch aus | bemerkte der Referent Abg. Kieschke, die Kommission habe nämli6: Robert Reifenrath, Caroli bestellten Amtsvogts Jürgensmeyer wird Termin | Die gerihtlihe Schuldurkunde vom 1,/6. Februar ? zur neuen Erwerberin verloren geht. steuere, daß diese g n E l mi metrischen seiner Erfahrung als Regierungs-Präsident in der Nheinpro- | nicht untersuhen können, ob die Regierung mit den Mehr- 1) a A Gaben eifenrath, Caroline, geb. zur Subhastation des dem Kridar gehörigen, vor | 1872 nebst zwei Hypothekenbuhs-Auszügen vom Lüneburg, den 22. November 1879. Privatarbeiten r w A unter welcher ihre amtliche vinz, daß die Steuerempfänger dort jemals nach konfessionellen | forderungen den durch die neue Zollgeseßgebung gesteigerten 9 Ebefrau Uhrmacher Hermann Hein, El dem Leinthore hierselbsi unter Nr. 820 belege- | 8. Februar ; Königliches Amtsgericht. TIT. A E tene has Vorredner sei i : e rie A worden seien; nur die tehnishe Befähi- | Anforderungen an das Beamtenpersonal gerecht werden könne; a geb, Münker, zu SilBeubaG, Ge SANIOTE, uen S a „Sauer Zu dém Dose 15. Oktober 1872 über die A. Keuffel.

er ; ; / ner jei im ei ; ; i Foy Sinsi 0 ; : C e Bu , verz e a, bei i ——

g. Nich zweiten } gung ierfür maßgebend gewesen. Defrauden auchbeigut | sie müsse hierin der Einsicht der Regierung vertrauen. 3) unverebelichte Anna Münker daselbst, vertreten | Grundsteuermutterrolle von Nienburg, Artikel 246, | Blatt Sol Me. r e Gen Se [12166] Aufgebot

Theil seiner Rede allerdings prosaish gewesen, im Allgemeinen | dotirten Beamten seien ni i i ; i isi i f i 3 Lia Das Defizit nte tes A die Zügel ießen aus e Ünvelltommmat e Uen States s A r as e E Ti iu 1 len Ingen N : ene A Baba S a E Ann ae A E Eau, Un 7A Der frühere Müller Hans Kruse in Elmshorn assen. Das Defizit könne doch nicht daran liegen, daß seit ie Position wurde bewilligt -, egte it 1m s 3 flagen geaen die Erbeu des verstorbenen Carl roher, gevorene Derzog, gehörigen Grundstücks- 3 Aufgebot cke der Kraftloserklä 1873 eine Million für Schulinspektoren, oder 16 000 Thaler Tit: 23: Zu Diäten und F hrkosten, V angeben können, wie viel Beamte sie in der Folge der Zoll- Î Seh zu Hillenhütten, nämli: Montag, den 19, Januar 1880, antheile in Abtheilung Ill. Nr. 9; hat das Aufgebot zum De e der Kraftloserklärung E ¿4 ; / . e - E, t , : ; ; lons8 vom 1. Mai 1868 für einen altkatholishen Bischof verausgabt sei: das Céntrum | Vertretungskosien 96400 A, uhrktojten, Versezungs- und geseße mehr gebrauhe. Er frage jeßt den Minister, da der 1) die Wittwe Carl Set zu Hillenhütten Mo. gens 10 Uhr, b. bei der im Grundbuche von Messow, Band 1. | des verloren gegangenen Ta om 1 i ( illione ck em: 4 ; bf ,„ wurde gegen den Wunsch des | Regi 8 ter nicht in der Lage gewesen sei F ) ; E anberaumt. Blatt 49 Nr. 176 j ¿usler | nebst Dividendenscheinen zur Prioritäts-Aktie der 0 uud fine A N So O a Maat Ls E O E n Antrage der Budgetkommission N Tina 00 dis im Se von ler H graue B Len Gustas Ses in Amerita E Eigent O R LiUGe fe Ae Johann Budraß S ai D S Bu po Se EE Geh e ¿M : L HINSgarn: le fsamose Münster- au & herabgeseßt und die übrigen Positionen | Aue; lte Negulati tlih für die G f | ; L o ; igentqums8-, Aayer-, lehnrechtlihe, fideikommissa- | theilung III. Nr. 2 au der Glükstadt-Juehoer Eisenbahn Nr. pi Enscheder Bahn bescheert ! Auch die 20 neuen Näthe im Kultus- des Etats der direkte St 4 g h Aussicht gestellte negulaliv namen{tlich) JUr die egenstände, / wegen einer Forderung von 72 M 84 für Seitens rishe, Pfand- und dere dinglihe Recht ins- é desgleichen hat der Hofbesißer Mathias Mein eSE : - Auch die 2 : dert genehmigt. | für welhe der Zoll hon scit dem 1. Oktober in Kraft fei Erblassers der Verklagten von dem Erbla} | ituten und Realbecehtizuneey | eingetragenen 100 Thaler Darlehn nebst 5 0/6 |, deLa Ministerium hätten das Defi j wissen - O Mveran E: für welche der Zoll schon scit dem 1. Oktober in Kraft sei, y des Gryta]jers D g n eem SrLa/ler | besondere auch Servituten und Realberectigungen ; in Raa das Aufgebot zum Zweck der Kraftlos- ) fizit nicht auf dem Gewissen ; Es folgte der Etat der indirekten Steuern. Ein- insbesondere für Holz, wenigstens in den nächsten Wochen zu i der Kläger käuflich zu vereinbarten und angemessenen iu ‘babèn vermeitien, werden zu bere A ra verbrannt, Auf Antraz ber Sildu l Gllérnna Le O E E ; Nr. 639 der Glückstadt-Elmshorner Eisenbahngesell-

dasselbe stamme vielmehr aus den schledck ä 3 ; A ; ten Erwerbsverhält- | nahme 93 650 100 H, dauernde Ausgaben 24915 600 M, | & h ird ini # sen empfangenen Waaréên mit dem Antrage auf | : ; ; ; ;

ni i ß ; i j Í S M, | Stande fommen würde, und ob dann der Minister werde an- Y Preisen 6 im obigen Termine bei Meidung des Auss{lusses | pz afen L

ssen der leßten Jahre, wozu noch mehrere vershärfende Um- | einmalige Ausgaben 100 000 M. | geben können, welchen Einfluß dasselbe auf die Vermehrung | Berurtheilung n S Aden E QaNTADA 08 gegenüber dem neuen Erwerber geladen. {luf e Den e Aen, G schaft vom 1. Oktober 1857 über 450 M beantrazt.

i 72 AMÆ 84 S ne o Zinsen seit 1. Januar Nienburg, dea 18. November 1879. derselben eingetragenen Kapitalten als Eigenthümer, | Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert,

stände träten, wie z. B. nat seiner Ansicht die Verstaatlichun Bei Kap. 5, Tit. 1 der Ei Ö 3 i / , .„ B, nach st 0, : r Einnahmen (Zölle 5 766 800 4) dieser Titel des preußischen Etats hab j der Eisenbahnen. Zur Beruhigung des Vorredners anilatire kam der Abg Rich j f ; 5 | dieser Titel des preußischen Etats habe. : d laden dem Mitverklagten Gustay Set zur E : : ; ; „A zung ] ) - )ter auf die früheren, in der General- t A2 at ; , ; ; H Und 20 g y Ses 3 Königliches Amtsgericht. Cessionare, Pfand- od tige Briefs- ber An- | spätestens in dem auf

für Va Berliner lte N, D ishof, ebensowenig UEN ae A An afen Des N aka Ministers, nah | zit De S ea E Die Ci / E) Smidt 1) DUSUGaE auf E A svelcde w ‘maden haben, aufgefordert, ‘ieselben A itto T 10 Uhel A SENI L á n1 habe. Z Der neuen Zôlle eine Hebung des Verkehrs ih | p. ch 5 O: 45 L D t ; S spätestens in dem zormittags_ et A Sp é Der Abg. Bachem erklärte, die liberale Aera habe den | bei den Hollämtern, und namentlih dem Hauptzollamt in | O O a L ao Gange, aber H ven n A Lee S featliber Ala vie tue [12324] am 20, Mai 1880, Vormittags 10 Uhr, | vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf- ultusetat um mehr als 20 Millionen jährlich erhöht, sie sei | Berlin, gezeigt habe; der Minister habe bei dieser Gelegen- ¿ltt s Erb eun I a A J eso, A sehr sorg- N Auszug der Klage bekannt gemadt. Salzuflen. Auf Antrag des Colons Christian | vor dem Amtsrichter Saebish anstehenden Termine (ernen r Mes L fa S euti e e auf dem Gebiete der Schule zu rash und zu freigebig vor- heit Zahlen angeführt, die nicht vergleichbar seien und daher a 2rorte m8 e B i / e) t essen sei eine Lüdke ' Hilchenbach, den 18. November 1879. Lohmeter Nr. 1 zu Oberwüsten ist das Aufgebots- | anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen- | fun e N po erf P D le KraslloLerllas- gegangen. Au hier gelte ne quid nimis! Dadur ch seien auch | nichts bewiesen. Schon damals habe die linke Seite, wie der | vorhanden, „son ern die Virellivbehörden seien beauftragt / Berghof, verfahren zum Zwecke der Todeserklärung des | falls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen e iAlobt L e g o O E 1% die liberalen Kommunalvertretungen angereizt, auf diesem | stenographische Bericht zeige, diese Ziffern mit Heiterkeit auf- worden, die Frage innerhalb der geseglihen Grenzen \o zu : Gerichts\hreiber des Königlichen Amtsgerichts, | verschollenen August Lohmeier , gebürtig aus | wird und an deren Stelle neue für die Berechtigten "Qéuiolies Niet Gebiete mehr zu bewilligen, als sie den Verhältnissen nah | genommen. Es handelte ih um den Vergleich der Einfuhr | geln, daß keine Shwierigkeiten entständen. Wann das Re- j E Stemmen, zuleßt in Oberwüsten wohnhaft, welcher Me E 19 Sieber ao P edfentliE gulativ fertig sein werde, könne er nicht sagen, da es nit [12257] Oeffeutliche Zustellung. 1859 nah Amerika ausgewandert uad 1863 dort ge- ® Deoclidd Amtbateidt / Becker, Gerichtsschreiber.

verantworten könnten. Hie ä i zi Berli ci i i er 1879 mit de i Hierzu kämen die speziellen Berliner | beim Berliner Hauptsteueramt im Oktober 1879 mit dem von ihm, sondern vom Bundesrath erlassen werde. Er glaube Det Rentier erin Live e Elcatn ce E S in E ub ————— 4 er , ver- enjiiag, 159. „Zanuac , Vtorgens r,

Bewilligungen, von denen er vorhin gesprochen habe, mit 12 | Oktober 1878. Er stelle dem Minister anheim, sich selbst zu ; ¿ltnifse i f / A Millionen. Das sei nicht so minimal, wie der Abg Richter | berichtigen N T g daß die Verhältnisse im Augenblicke auf keiner Seite so seien H \ ; ; 2 N [12316] l , w1e E / 5 L ) ; ì “15 / N treten durch den Rechtsanwalt Boyens zu Stettin, | angeseßt, in wel testens d s 10219 ebot. darzulegen suche, und das „sei cuch von liberalen Organen, Der Finanz-Minister Bitter erklärte, er habe damals be- A sie e agent fär, E Veranlassung gäben. Wo î flagt im Wechselprozeß gegen die Handlung N fich b a als E | | Aufgebot. ; Der Franz o ee Miste, jeßt in von der Kölnischen, der National- und der Augsburger All: | hauptet, die genannten Zahlen sprächen nicht gerade dafür, | ZOwlerigletten enlständen, würden fie auf die Weise beseitigt, j Albert Grauße & Co. zu Stettin, vertreten | erklärung desselben erfolgen, und dessen Vermögen | _ Nachdem der Hotelbesiger Hermann Klinge zu Rüben, bat das Aufgebot der Hypotbeldttxkunde gemeinen Zeitung anerkannt. daß nah der Bewillizung der Zölle ein Nückgang des Ver: | die den Anforderungen des Verkehrs möglichst gerecht werde. | dur deu Kaufmann Albert Grange als Jn- | als Erbschaft betratet werden soll. Stuhm, Regb. Marienwerder, angezeigt hat, daß die | her die Band I. Blatt 26, Abtblg. IIT. Nr. 4. des De ba Mile viderte er U bas Cut Féhvs ‘eingetreten sei Des halte er auch jet no aufre ht Der Abg. Richter entgegnete, der Minister komme wieder- i haber, aus dem von der Beklagten ausgestellten, in Salzuflen, den 15. November 1879. ihm von der Deutschen Lebent-Versicherungs-Gesell- Grundbuchs von Miste für ‘den Johann Diemel zu den Vorredner in Schuß abi Ñ Ps entrum gegen um so mehr, als es mit dem übereinstimme, was ihm von d / j um aus allgemeinen Redewendungen nicht heraus. Derselbe i Blanco girirten 3 Monat à dato fälligen und am Fürstlich Lippishes Amtsgericht T. schaft zu Lübeck ausgestellte Quittung über die von Miste eingetragene Kaufgelderrest-Forderung von nidt fo let e R O E aae Grenzziollämtern bert tet worden sei E 4 N von De Erie U, abec der Bundesrath j E E S De A U M. Gevekot. E Ine O a M e Le Draa 55 Thlr. 2 Sgr. aus dem Dokument vom 1. Juli i : A ; wejen, : ; T es E j j i » äufi inzel- : m Antrage aus Berurlhet- : De S de D De GeIR 1844 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird als man danach glauben sollte. Es habe vielmehr mit der Der Abg. Richter erklärte, wenn die vom Finanz-Minister Me Ia eran Jeren, U Dae vorlufig „den Cingzol E 1 de B klagten ur Zahlun von 3410 A nebst von 13 M 25 9 abhanden gekommen sei, werden C N Dän artet i E N angeführten Zahlen richtig seie ; i regierungen zu überlassen. Fn der That seien in der Praris P N 0 Z E [ ¡e | aufgefordert, spätestens in dem auf di ervéen- Der Abg, Rogerath habe mit seiner art Le | Roheisenzollé f die Einfuhr autläli)den White"! | Shwierigfeiten bei der Holydinfuhr an tee usse Gers | d Pront pro fono Zinsen jet». September 19% | (118091 Ayfforderung, au nag derseiben glle Heserigon melde an bie | "pen 18, Würz 1880, Vormittags 11 uhe, vorigen Jahre einen Antrag auf Si, 4 X ofstan L n] Berlin auf das 150 fache vermehrt habe Indeß sei der wahre in Shmallenigken entstanden, da die betreffenden Zollbehörden | genannten Inhaber, dessen zeitiger Aufenthalt unbe- | Am 3. September d. I. ist hier die Wittwe dez meinen, hierdurch aufgefordert, folche Ansprüche \pä- | 2k dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf- an A oU obe far bia Ql O i n A y oe Saverhalt ein ganz hüderes Dex Minifter abe M e ohne jede Jnstruktion gewesen seien. Zum Glück für die Negierung ) fannt is, zur mündlichen Berhandlung des Rechts- | Majors Constantin Alexander Martin Friedrich | testens in dem auf Sonnabend, den 20. Dezem- eee ch C ibricca e V A t Aba De Mod bomocth fn e E gl. sehen, daß, als die Artikel noch zollfrei gewesen seien, die fi habe es jeßt gefroren und damit die Holzeinfuhr thatsächlich / streit3 vor die dritte Civilkammer des Königlichen | Reinhold Wilhelm von Lilienthal, Maria Anna | ber 1879, Vormittags 11 Uhr, angeseßten Auf- der Urk fa g fat g d g A ) bemerkte, für die Elementar- Berlin besiimmkèn 1 0 9 eien, die für aufgehört. Möge die Regierung, bis es wieder tk si | Landgerichts zu Stettin, Sitzungssaal Nr. 23 Helena, geborene von Pichon, gestorben und sind, | gebotstermin im hiesigen Amtsgericht, Abth. IL,, | dex Urkunde erfolgen wird. schulen sei allerdings noch lange nicht genug geschehen. Die erlin bestimmten nit erst beim Hauptsteueramt in Berlin ) bes ng, vis es wied jaue, fi h E 0 , 9 A Vet Ko fZnht 2 { N ; Rüthen, den 24. November 1879. N | i enug g ; 6 | Fondern Gan A E b \ { | endlich darüber flar werden, wie sie es mit de [zzoll i auf den 19, Januar 1880, Vormittags 9 Uhr, | da ein rechtébeständiges Testament derselben nicht | anzumelden und die Urkunde vorzulegen, unter dem e I mta Hauptverwendungen seien auch nicht für diese, sondern für | !9ndern schon an er Zollgrenze in den freien Verkehr geseßt lt [l f em Holzzoll nun h mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- | vorliegt, die nächsten geseßlihen Erben zu der seit- | Rehtsnactheil, daß die gedahte Prämienquittung Königliches Amtsgericht. die gegen das Centrum gegründeten höheren Lehranstalten, I und deshalb nicht in der Berliner Statistik, sondern in halten wo G E | : P rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. her hier pflegschaftlich bewahrten und verwalteten | für kraftlos erklärt und vie Deutsche Lebens-Ver- ! E namentlih in Berlin, gemaht worden. Die Liberalen und er Grenzstatistik erschienen seien. Jeßt kämen die inzwischen _Der Finanz-Minister Bitter bemerkte, daß das Natur- / Zum Zwede der öffentlichen Zustellung . wird | namhaften §achlassenschaft berufen. : sicherungs-Gesellschaft in Lübeck ermächtigt werden E gener. die Berliner Abgeordneten hätten auch im Gegensaß vom gollpflichtig gewordenen Artikel größtentheils unter Kontrole ercigniß, das der Vorredner als ein Glück für die Regierung E dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Die Erblafserin ist die Tochter des Kaiserl. rus- | soll, dem Antragsteller eine neue, mit der abhanden Ó E 0, L d e Stadtbahn gestimmt. i E R : würden a hier E Ebenso verhalte E A E e E so E sei. : Stettin, den 22. Nee 1879. ae Os e E A in aa gleichlautende, Prämienquittung auszu- | [12313] Ladung. Der Adg. Dr. Langerhans verwahrte sih und die übrigen | €2 N Sernt; wie thm eine der größten Eierhand- | Dies trage dazu bei, dafür zu sorgen, daß diese für den Ver: Y S L, / hin auE I ENO enen Sra MOFNE E Nen, Der Schüfer Ferdinand Storch aus Miste, Berliner Abgeordneten dagegen, daß sie für die Stadtbahn [ungen Berlins s{chreibe, sei die Eiereinfuhr Berlins aus dem | kehr so wichtige Frage nach keiner Seite übers Knie gebrochen [ Gerichtsshreiber des Königlichen Landgerichts. E B RGE oe L I Se Lübe, u A S U Ü (H. 2930 b.) desse Act R gcs, ift und welchem zur gestimmt hätten. Auslande im Oktober 1878 zehnmal so hoh gewesen, wie sie | werde. Wenn der Verkehr wieder angehe, würden die Be- N 719260 L 2 E E e E A Last gelegt wird, unbefugt gehütet zu haben, Ueber- Hierauf wurde diese Position bewilligt. Mi Ninister angebe, und anderthalbmal so hoh wie sie der | stimmungen, soweit er es übersehen könne, sicher da sein. j 7% ODesseutliches Aufgebot. Es werden daßer alle Diejenigen, welche sich | Dr, Miles, Sekr, | trehina gegen A9 29 R N De Bei Tit. 10: „Zu außerordentlichen Remunerationen und A A 1879 angebe. Er könne sich die Angaben des | Uebrigens wüßten die Direktivbehörden genau, was sie zu l Der Gütlerssohn Johann Pflug von Schwar- | in näherem oder gleih nahem Grade, wie dem vor- ENESIE E E O 8 E änisters nur erklären aus dem Umstande, daß derselbe das | thun hätten. Daß vielleicht bei außerordentlichem Andrang h zenfeld, geboren 5. Dezember 1821, welchem aus der | erwähnten, mit der Erblasserin verwandt zu legiti- | [12325] Auszug. ln a Februar 1880, Vormittags 10 Uhr,

Unterstüßungen für Beamte 60 000 #4“ er V Loni ll ch w n : ch B Ug im } m m W w G ch w Lg J bat der Abg. von Ministerium erst Vor Kurzem übernommen habe. von Holzmassen es shwer Jer sie zollamtli zu be ältige / 4 S lege S F L gi iren vermögen oder von einer etwa anderweit ie zu Gindorf bei reveubroi ohnende ge- | vor das Königliche Schöffengeriht zu Rüthen zur M C4 Erbt j 22 Ne atte illi f ] s Die zu G H , - ; E Jahre ein Erbtheil von F r. an- } vorliegenden leßtwilligen Verfügung derselben Kennt s kftolose Marie Agnes, geborne Ohligs, fe: Hauptverhandlung geladen. Auch bei unentschul-

Ohlen und Adlerscron vom Minister eine Erklärung dahi ; us : es: S ; gehend, daßaus diesem Fonds Beamte, wel die direkt e Der Finanz-Minister Bitter erllärte, er glaube im allge- sei wie bei jeder Einführung neuer Verhältnisse natürlich. , ; it L 18 30 Zabre A i ¡Ugur Steuerveranlagung beschäftigt seien, außerordentliche Zuwendun- Biere a A L e 4 auf t A a N A t: orvere Beit E n ; Deitnai Oct Ke vierte entfernt, u 1 E Aae L U frau des daselbst wohnenden, gegenwärtig in Fallit- | digtem Ausbleiben wird zur Hauptverhandlung ge- S n weiler eingehe. Er bleibe ( elner Seile vejondere Beschwerden vorhanden H 1+ R E ; ; ; i : ; i ustand befindli Mühlenbauers und Handels- | schritten werden. : E O ne n O Ton ersten Seiden Lieser Befanntmatzung a L “Berndia Subert Gillrath, Es unter Rüthen, den 11, November 1879.

gen nicht erhalten sollten. Vor fünf Jahren habe die Praxis ge- ; ; : B; ; j ; herrscht, solch:n Beamten, die höhere Veranlagunaen er telten dabei, daß er die Lebhaftigkeit des Verkehrs, wie sie sih in | seien, zu seiner Kenntniß sei eine solhe noch nicht gelangt. E b bent ; A ; 2 aus diesem Fonds Zuwendungen. zu maden Es se 0 d ( S Hollämtern überall darstelle, habe kennzeihnen wollen und Der Abg, Rickert erklärte, ihm könne es ganz lieb sein, L O Mee Scwester des Landesabwesenden, der Mle nue be che aat E E Bestellung des Rechtsanwaltes Dr. Otten zu ihrem : : Viegener, seine Bemerkungen, wie sich aus dem stenographischen | daß die Regierung Vollmacht erhalten habe, zunäthst derartige y Inwohnerin Katharina Neidl von Schwarzenfeld, | den Besiß der Nahlassensbaft würde eingewiesen e d F 1) N E E und | Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. n . den Rechtsanwalt Philipp id zu Greven- E E

gut, den Gerechtigkeitssinn der Beainten in he Ver ; 2 i B D solche Versuhung | Bericht ergebe, darauf zurückzuführen seien. Anordnungen, wie sie das Geseß vom Bundesrath verlange, wurde S R ta en De R N Werden, broih, dieser al iforisher Syndik des Falli- | [12314] erklären und das Vermögen desselben, welches der- Wiesbaden, deu 14. November 1879. roi, dieser als provisorisher Syndik des Falli- c ( f 1 : ments des vorgedachten Gerhard Hubert Gillrath, Ladung.

zu bringen. E O N 2 L : Der Finanz-Minister Bitter erklärte, aus dieser Position | = „T Abg. Richter bemerkte, da auf der rechten Seite dag | zu treffen. Für den Handel und Verkehr entstehe aber dar- j : und das 2 : den i sollten nur Kassenbeamte und Erekutoren, ni er bei der | Caverhältniß noch immer nicht begriffen eine, so kon- | aus große Unsicherheit ; demselben könne nicht damit gedient maten in 8 G I s, dann Zinsen beskeht und Königliches Amtsgericht. V. j ivi gnigli i ä Porb S bneraiao Ung direkt beschäftigte B AO os erbat, statire er, daß der Minister seinen thatsächlichen Anfüheun een sein, wenn diese Vollmacht nur so lange dauere, bis der E Ie Mesuret, an Be geepligen S NPS n, Duo Rlage tabin eboben DE Gere | AufatBdtt unbetimt L 106 MCAEO I M O Was vor 5 Jahren Praxis gewesen, vermöge er augenblicklich | Fegenlider über allgemeine Redewendungen nicht hinausge- | Bundesrath über diese, wie er bereits im Reichstage voraus- Y M H taa emäß it die öffentliche Auf- N trennung ¡wischen der Klägerin und ihrem ver- | legt wird, unbefugt gehütet zu haben, Uebertretung nicht zu übersehen. / E kommen sei. E i / gesagt habe, shwierige Frage hinausgekommen sein werde. : forbevundi t E [10071] flagten Ghemanne mit allen geseßlihen Folgen vom | gegen §. 14 der F. P. O., wird auf Anordnung des Die Position wurde bewilligt und darauf Tit. 20 zu Die Position wurde hierauf genehmigt. Er frage daher, ob diese Vollmacht eine begrenzte sei, und wie , 1) an den Verschollenen, spätestens bis zum Aufgebot. Tage der Klage an auszusprechen und der mitver- | Königlichen Amtsgerichts hierselbst auf Bureaubedürfnissen“ dem Antrage der Budgetkommission 'ge- i ZU Tit, 16 „Berichtliche Kosten und Strafen 48 900 000 4“ | lange sie noch dauere. E Montag, den 20. September 1880 Folgende, auf nachstehende Personen lautende Ur- | klagten Faliitmasse die Kosten zur Last zu legen.“ | den 20, Februar 1880, Vormittags 10 Uhr, mäß: von 166 450 auf 137 000 M herabgeseßt. practe der Abg. Dr. Köhler die Mißstände zur Sprache, welhe | Der Finanz-Minister Bitter erwiderte, die Bestimmungen Y persönlich oder schriftli beim unterfertigten Amts- | kunden: ; En ME au 01, San De E Entldulvia tem Tit. 22 verlangte zu Amtskosten-Aversen für die Kreis- | dadur entständen, daß nach der neuen Gerichtsorganisation | würden, wie er schon bemerkt habe, sobald die Ströme wieder y Lerivt si anzumelden, widrigenfalls er für todt | 1) auf den Bauergutsbesizer Johaun Gott- | Morgens 10 Ur. Äudblciben wi ur Hauptverhandlung geschritten P e 1s «die Steuerempfänger 526 700 A, also tons i A O cio iw L G angen s Debee LAN E E a N e / 5 7 n fümmtliche Grbbetheiligie ihre Interessen A e ‘aririle Schulvörhunde vom 24. März Düsseldorf A 27 Movember 1879 G E orn, müsse zu diesem Zwede den Gerichtsschreibern | schaffen werden sollten, müßte diese Frage durchaus gründlich A im Aufgebotsverfahren, insbesondere im Âufgebots- | 1864 nebst Hypothekenbuhsauszua vom 9. April ‘Der Gerichtsschreiber. Rüthen, den 17. S 1049,

gegen das Vorjahr 21 865 M mehr zur Aufbesserung des | ;; Einkommens der genannten Beamtenkategorien in den Pro- | nen Vorschuß geben. Der Regierungs-Kommissar und der | erwogen werden. : j 1864 über die bei

( - S E 5 E e mw § 864 d b d i L dh s Y! 1 P i termine wahrzunehmen ; e N e TUNBUGE bon Méssow H Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

vinzen Schleswig-Holstein, Hannover und Naffau. Finanz-Minister Vitter erklärten, daß die bezüglichen Ver- Der Referent Abg. Kieschke führte aus, die Kommission , iejeni ) ü L . . 35 verzeichnete Der Abg. “vos A faBI diese E eun Q dein handlungen zur Beseitigung dieses Mißstandes E Ban Justiz: habe die im Titel 5a und b t Dispositi Ee / Bert S e U R vit Wilbelm B n übrigen Dl eaate, Hause zur Bewilligung, da sie ein dringendes Bedürfniß Ministerium shwebten, und daß alles geshehen werde, | von 300 000 resp. 1 Million Mark für die durch die neuen 4 hierüber bis zum obigen Termine bei Gericht zu | theilung IIT. Nr. 11 für den Ganzbauer Heinrich | [12320] Aufgebot. : ck11 Den Bedürfnissen des Publikums zu genügen. Für Berlin Steuern und die Erhebung der Gerichtskosten nothwendigen E machen. Busch zu Neuendorf eingetragenen, durch Cession Der B: chhalt F iedrich F ißsch; Leipzi B Ladung. ; j e auf den Bauergutsbesißer Johann Gottlieb Schulze hat Vas Aufgebot E 2 1 l Oktober 1879 29 Der Schäfer Heinrih Goersmeier zu Rüthen,

wenn auch nicht vollständig, befriedige. Er sei seit L

dafür eingetreten, das iMgentatube ionen E werde die Verwaltung der indirekten Steuern in den nächsten | Beamtenvermehrungen genehmigt, obwohl sie so große Dis- f E G A en ing ü

amten zweckentsprechend zu erhöhen. Man würde dadurch den Tagen an zwei geeigneten Orten Zahlstellen für diese Zwecke | positionsfonds im Prinzip niht billige, und eine Spezifika- Königliches Amtsgericht. E A A 100 Thlr. Darlehn seine Ordre von dem Carl Siebert zu Hadamar | dessen Aufenthalt unbekannt ist, und welchem zur Last

gahlreih vorkommenden Defraudationen vorbeugen, über die | (öffnen. i E lion, wenn auch nur bezüglih eines Theils, sehr wünschte. ; ta ei A n d De Gisd Hypothekenbrief 13. Marz | auf die hiesige Firma I. Ph. Keßler gezogenen und | gelegt wird, unbefugt gehütet zu haben, Uebertretung

auch der Abg. Bachem im vorigen Jahre für die Rheinprovinz | «:,; Der Abg. von Luck erkannte die jegzigen Mißstände an, | Die Regierung habe aber erklärt, daß nah den bisher ge- h [12263] S 1875 S bei e N Abtbei von Leßterer acceptirten, am 15, Dezember 1879 | gegen §. 14 der F. P. D., wird auf Anordnung

geklagt habe, und welche wohl nicht, wie derselbe gemeint O seien olge der großen Reorganisation und man | äußerten Wünschen der Provinzialbehörden weit mehr als j Auf Antrag des Kaufmanns J. Labaschin hier- | lung 111, Nr. 20 für den Kaufmann Adolf Krohn a En MRelelo ver C00 Æ boantagt, Der A T E 1880, Vormitta 8 10 Uhr

b abe, in dem Kull irfampf, sondern ín der unzureihenden u rei Monate mindestens warten, bis sih Alles regulirt A N E N E as L mit b M a j E baude, d u die 208 ele es unterm zu Swbönfeld auf Grund der Swbuldurkunde vom E: Urkunde wird aufgefordert, spätestens E L S ialihe Schöffengericht u Rüthen sl eamten ihren Grund hätten. e - , : : y nnen glaube, wenn sie dieselben nach dem j 29, September ei uns angebrawte Klage | 8. März eingetragenen, von diesem an den / iy e L

A Der Abg. Dr: Röckerath führte aus, i Steuerempfänger, n Q Zon ee O ebenso die übrigen Titel M a E B E R im Extra- Ci O E, S Juli 1888 a pt eti 2 10 130: D Leh Tia A Le F Pazaa Panpeevan Uma ga T , E t s L

; Der efrauden man klage, seien glänzend dotirt, zum A Stats. j zur Beschaffung neuer Waffen für die Zoll- h A / : aa E R A ° | vor dem unterzeichneten Gerichte, Großer Korn- | s{ritten werden. Theil bis zu 3000 " abrli6 Di P da Vei den dauernden Ausgaben Kay. 8 w i - | beamten geforderte ) | E a Sinfen, | : E . A h z Thlr. jährlih. Die Ursachen dieser Vor- g p urde ein An gef Summe von 100 000 4 werde nach der | derselben ein Termin auf e. der Preußische Grundschuldbrief vom 27. Ja- | markt Nr. 12 dahier, anberaumten Aufgebotstermine | Rüthen, den Ga,

tommnisse lägen darin, daß für die Anstellung der Beamten trag des Abg. Freiherrn von Minnigerode als Konsequenz Erklärung der Regierung ausreichen, da die größere Quan- h : x L ; seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzule- es, ;

in der Rheinprovinz nicht deren tenisde Qualifikation für s A N Beschlusses des Hauses angenommen. Derselbe | tität billiger zu beschaffen sei. E ale Gericteaebäude, Jüdenstraße 50, 1 Treppe theilung 111, Nr 18 “Satitagcnen 100 a Grund: | 8%, widrigenfalls die Kraftlozerklärung der Urkunde | Gerichtsschreiber E R

ihr Amt, sondern ihre Stellung zum Kulturkampf maßgebend | Ute D R ; Sämmtliche Positionen der dauernden und einmaligen Y ho, Zimmer Nr. 54, anberaumt worden. \{uld nebst 5 0% Zinsen L erfolgen wird. uta S

f gzoaffentlich treie hierin (cine andere Praxis cin. Er wolle Ls e, Ain 00 e e A ¿ In dem Gtat Sen E E der Verwaltung der indirekten E Zu T Aorming wird der von Berlin, Nieder- d. der Preußische Grundsculdbrief vom 30. Ja- Fa taet Unia T, N as y [12276] Ediktalladung.

egierun ei dieser f ; iol- n h i j auernden n wurden genehmi f M 3 A wallft ¡ ¿ ü i i o L L h (

2 g g se A elegenheit noch ersuchen, die viel Ausgaben folgenden neuen Titel hinzuzufügen : Titel 10. Zur Be- } bis Montag 11 Übr ge aa si das Haus um 3%, Uhr : jeyt E Nuseniballtode tas, me heilung I Ne 19° fle Aren S dolf E BANr ads dessen Ebefrau Mathilde, geb Smidt bierselb, (E Ne E I L n A mis Herrmann Adam vorgeladen mit der Aufforde- | Krohn zu Schönfeld eingetragenen, von diesem an E haben im April d. F. geritli ihre Insolvenz an-

rung, zur festgeseßten Stunde zu erscheinen und die | den Bauer Johann Gottlieb Schulze zu Pollenzig | [12243] Auf ebot gezeigt und unter dem Erbieten zum Manifestations-

nöthigen Beweismittel mit zur Stelle zu bringen, abgetretenen 150 # Grundschuld nebst 5% / A j; g T Eide, auf Zusammenberufung ihrer Gläubiger zum

oder folhe unter genauer Angabe der dadur zu | Zinsen, i S ra bet sie Cisenbahn-Kommission zu Har- | Rersuhe der Ecreihung eines Nachlaßvertrages an-

erweisenden Thatsachen so zeitig vor dem Termin 0. die Ausfertigung der gerichtlihen Schuld- E e N dn van AaTe, getragen, für welchen sie sich erbieten, ihren einfachen

haft wegen Betrugs verhängt, Es wi l t anzuzeigen, daß fie zu demselben noch beschafft wer- | urkunde vom 4./11. Juli 1867 nebst Hypotheken- : ; / 5 d d / Verzicht

Vent iu Cérbattei haus G Z bo Fleischergesellen Friedrich Hoffert aus Glauhow, | 15) den Josef Walizor ki N ) den können. buchs-Auszug vom 11. Juli 1867 über die bei der | meister Bafedau in Lauenburg ein innerhalb der At dere Bete 10 Ae e Dle Tis il M

gefävgniß zu Berlin abzulietern. Berliu, den 6 Mar E “Q An Jentke aus | Shaul Lißner aus Obersigko, 19) dea Albert Abel Kurnit O Jtalbat Cr nA N Qi it e E Tee n A A A is d Em eas n T A A S dean Grunbstlid ven 27A Vrdfe cvocten Wochen na erreihtem Akkorde, e D D 99, S 879, j : möllen, en Hausknec ilbe brn . e A e rnik, en Adalber rzyzewski aus Kurnik, ; ird mit der Entscheidung der Sache in contumaciam | verzei en, dem Tagearbei d ndj1uc von r Große er n, 5 ü

tovember 1879. Der Untersuchungdrichter ber nebt Wilbelm Kuberne | aus Samter, 18) den Eduard Kadula aus Samter, | 42) den Marcus Unger aus Kurnik, 43) den Emil h verfahren werden. i is Ebefrau ‘Unna Dorothea, (boren Sovie Mea Das Grundftück ift begrenzt im Nordwesten von heren Sie A eili Lten E

der Eisenbahn, im Süden von einem Feldwege und Es bea dete sämmtliche Gläubiger des

dem Königlichen Landgerichte I. L i | aus Scmöllen, 4) den Carl Swhroedter aus 2ül- | 19 Ad è | / reus h: ifveibuug: Sebueidot Brelau Alle: Ua De lihau, 5) den Dekonom Heinri Hoffert aus e E Ga O Sia, fas N Hirs aus Schrimm, 44) den Adalbert Wessolowski L Berlin, den 19. November 1879, halben Neubüdnernahrung in Abtheilung 111. Nr. 4 | ! d Größe: 174 Centimeter, Statur: {wäclich Haare: schen, 6) den Kupfershmied Theodor Eduard Kramm Friedrih Held aus S n E / aus Prusinowo, 45) den Johann Nowaczyk aus 1 Königliches Landgericht T. für den Kossäthen Ludwig Türk zu Messow einge- | im Often von Grundstüken des Vollhöfners Spo- 2c. Horn und dessen Ehefrau aufgefordert, in dem dunkelblond, Stirn: ho wölbt, Augenb + | aus Schwiebus, 7) den Tubmacher Rudolph Gert | Wachowiak au entowo, 2 D Nadzewo, 46) den Schneidergesellen Adam Tera- Y VI. Civilkammer. tragenen, von diesem an den Bauer Johann Gott- l, iit iGnet 6 87 : beit Gonkurdkomuite 7 blond, Augen: dati Nase: \piß Munde 6 aus Rodeziecz Lfd zurücgenommen, Guben Ros pak aus, j n NL O ieh | finski aus Radzewo, 47) den Anton Baranski gus H R F T 5A [lieb Schulze zu Pollenzig abgetretenen 90 Thaler A E N Parzelle 7) 81 s Mais S R E R E A Ge- wöhnlih, Zähne: unvollständig, Kinn: eat Ou den 25, November 1879, Königliche Staats- Carl Adolph Sade T 24) den Arbeiter | Morka, 49) den Mathias Woytkowiak aus Wiesz- ; [12310] Darlehn nebst 5 %% Zinsen, der Gemarkung Echem und gehörte früher zum \{tftèrätmen bee Ollfskammer hiesigen Herzog- sicht ; oval, Gesichtsfarbe : Plah Sprache : deutsch anwaltschaft. 25) den Arbeiter Melchior A Pg Hauland, | czyczyn, 49) den Andreas Nybaszewski aus Drzonek, 4 Der im Aufgebotsverfahren auf Antrag des f, die Preußischen Grundshuldbriefe vom 27. Fe- | Sponagelshen Vollhofe Nr. 16 in Echem. lichen Landgerihts Eingang vom Hagenmarkt , A i Si C 26) den Arbeiter Andreas S U E A N Len aa MaeeR 91) den s e de eaen M Éa A 1873 über D dbu N f I D hat zur Sicherung gegen etwaige An- | qus auf i _In der Strafsache gegen en Herrmann Carl t An Sönt N) j , | Zepomucen Jackowski aus WIosciejewski, wegen D es « H. Hr. Koopschen Nachlasses in | 1) bei dem im Grundbuche von Messow Band I. | sprüche Dritter ein Aufgebotsverfahren beantragt. ; 4 mana Erledigung, Der hinter den Kauf- | Wilhelm Reinke aus Jatnik, s Aufenthalt Via "banase 4 aufbaltsam gewesen, 27) den | Verleßung der Wehrpflicht wird, da die Ang: schul- L Hohnstorf a. d. Elbe, auf den 16. Dezember 1879, Blatt 301 Nr. 51 verzeichneten, dem Halb- | Diesem Antrage wird stattgegeben, und werden Freitag, den 9. Dezember d. A, Unterschlath ng Bens Wilhelm Bluhm wegen | Groß-Gay, Kreis Samter, 2) den Friedrih Wil- | in Lissa aufhaltsam gewesen 28) de Dolzig, zuleßt | digten des Bergebens gegen §. 140 Absay 1 j anberaumte und öôffentlih bekannt gemachte Auf- häusler Johann Budraß und dessen Ehefrau | demgemäß alle Diejenigen, welbe an gedachtem Morgens 10 Uhr präcise, dem hiesi A E) ali E 11, November d. Js. von | helm Schulz aus Samter, 3) den Franz Sobko- gesellen Theophil Sikorski aus B s SGuhnaer- Nr. 1 des Strafgeseßbuchs beschuldigt sind, auf ; gebotêtermin zur Anmeldung von Erb-Ansprüchen Anna Dorothea, geborene Herzog, gehörigen | Grundstücke Eigenthums-, Näher-, lehurechtlice, | anberaumten Termine in Person oder durch gehörig luna 48 L Oen Amtsgcricht 1. Abthei- | wiak aus Samter, 4) den Peter NRusinek aus | fin Jochimczak aus Dol; 30) t Lden Mare | Grund der 88. 480, 326 der Strafprozeß- : an den Koop’shen Nachlaß wird hierdurch auf den Grundstück8antheile in Abtheilung 111. Nr. 11, | fideikommissarishe, Pfand- und andere dingliche Bevollmächtigte ihre Forderungen, unter Beibrin- ae en Berl R wird hierdurch zurück- | Wronke, 5) den Johann August Wit, auch Weiß | Urbanski aus Dolzig 31) Len 4. Q Stanislaus ordnung zur Deckung der die Angeschuldigten mög- ; 20, Januar 1880, 2) bei der im Grundbuche von Messow Band 1V. | Rechte, insbesondere auch Servituten und Real- | gung der Beweismittel anzumelden und sich zuglei Üntersu@ungsrict u, e 9, November 1879, Der genannt, aus Sodzinko, 6) den Auêgedingersohn | aus Schrimm 89) den Nbats end Sikorski | licherweise treffenden höchsten Geldstrafe und der i Morgens 10 Uhr, Vlatk 49 Nr. 176 verzeichnete, dem Halbhäusler | berehtigungen zu baben vermeinen, aufgefordert, | über den proponirten Akkord zu erklären unter dem. gericht 1, Eb D ei dem Königlichen Land- | Carl Friedri Krenz aus Peterkowko, 7) den Tho- j Wieszczyczyn 738) bai N le, i Sprengel aus | Kosten des Verfahrens das im Dentschen Yeidhe h verlegt. Johann Budraß gehörige Parzelle in Abthei- | ihre vermeintlichen Rechte und Ansprüche spätestens | Nechtsnachtheile, G L Was O e A L den Michael | Jezewo, 34) den Nathan Mraut A 35) Be e A per ben T6 D OIeR O v Rbrielibes Arniezertbe Abit ila III Aae u 100 L ler Grundschuld nebst 50 E az Ae lge Bieonins Lal Werte an EnmelbungEiane L Be EE S CEEE SEINORE E ajela aus Cmachowo en Adalbert Kuni S i A P Ee G , den 16. obe u ónmigliches Amtsgericht. eilun : eingetragenen ale un è ; ; i ine gütli i 7 “760 Malert Kunath aus * ben Marcus Guttmacher aus Zaraczewo, 86) | Köriclides Leaerict end Strafkammer, : U Reue Zinsen, S “Moriind 10 Ube, érreicbt werbe, vie, ant biete A RIE

Stebriefe 1Ïb Untersubungs - Sagen. | Die ren dem «eren Kiel L T ————————— ; . e l gen Königlichen Kreisgericht | Eamolenz, 10) den Andreas Fozwt ' ; :

Ftebrief- ¡Gegen den unten beschriebenen Kon- Maia Baut eit L gor 8 in der | 11) den Michael Now fue Ge N O A P or E, ; s.

zip enten Emil Eduard Kretshmer ift in den ge z , es Deutschen Reichs- | Carl Robert Adam alias Lengs aus Gruenberg, Prusinowo aufhaltsam gewesen, 38) del Data

ften U. R, I. No. 110 de 1879 die Unterf | Anzeigers und Königlich Preuß. Staats-Anzeigers | 13) den Stani U j ; erluGungs- | celassene Strafvollstreckungs-Requisition gegen 1) den 14) dea Marcell Antonius Suite Fakubowo, Draa M Sunit: ¡ov in n