1879 / 297 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 18 Dec 1879 18:00:01 GMT) scan diff

Minister gelegentlich mit A nstand zurückziehen, oder aus der | Defizit von 47 Millionen aufweist, nit geeignet sei, mit der Aus- | Papiers für sichere Kapitalsanlage, wie es England in seinen noch nit geboten sei, daß sie abwarten müsse, bis die Ein- 1 Liebe werde in der Simultanshule erzogen. Diese Schweiz. Bern, 15. Dezember. (N. Zür. Ztg.) er bei anderer Gelegenheit wirkungsvoll hervortreten könne. | führung der Eisenbahnverstaatlihung vor das Land zu | Konsols und Frankreih in seiner Rente in viel höherem rihtungen Bertbe. geraten [Ey Ten, enn sie getroffen | sei das einzige Mittel zur Beendigung des Kulturkampfs. | Der Ständerath ratifizirte heute die Uebereinkunft mit Die militärishen Gründe für die Vorlage, last not least, | treten. Es if wohl zweifellos, daß Gli Pee A S Maße, als jeßt bei uns beabfichtigt werde, besißen. Jeder T l Mie D Ld T ode U fehr fts Ga [n Der Abg. Dr. von Jazdzewski bedauerte, daß der Kultus- | Baden, etre den Wasserverkehr auf dem Rhein, und ge- brauche er nit zu berühren, da die größte Autorität Europas | n i hätten meine E e a cin maden, daß dag | volle jeßt Konsols kaufen, die Milliardenstimmung sei ib di Julia, det Staatsreäierina: elite ote Blankovollmacht | Minister nach seiner eigenen Erklärung auf dem Boden des | nehmigte die tonzession für Straßeneisenbahnen von St. Zulien auf diesem Gebiete im Hause anwesend sei. Er hoffe, daß Defizit un Finanzkubaet eit N Periode des wirthschaftlihen | vorüber. i / Ä ertheilen. Es ift das in einem Zusammenhang vorgetragen wor- | Neskriptes seines Amtsvorgängers von 1876 stehe, damit sei | über Genf nah Ferney. die, welhe heute Bedenken gegen die Vorlage hätten, doch Niedergangs hervorgegangen is, wie sie wohl selten vorgekommen | Herr O. Camphausen (Berlin) erklärte, er werde den, als ob eine folche Vollmaht etwas Unerhörtes wäre. Das ift | die von ihm, dem Redner, gewünschte vollständige Wendung Großbritannien und ZFrland. London, 18. De=- für den Erwerb von Berlin - Stettin und gegen die aber feineëwegs der Fall; es ist beispielsweise in den Zahren | in der preußischen Unterrichtsverwaltung noh nicht einge- zember. (W. T. B) Der Times“ wird aus Kaända- . . . 1 -

nah Annahme derselben so viel Patriotismus haben würden, | sein wird und mit solcher Hartnäcigkeit und so lange Zeit hinter- erb v 4 4 : i ; andern Vorschläge stimmen. Er sei von Hause aus Anhän- 1873/1874 dur zwei Geseße, vom 11. und 19. Juni, dem Finanz- | treten. Redner O die Erwartung aus, daß jeßt dem Ger- har, vom 17. d. M., gemeldet, daß ein Zusammenst

daß sie milwirken, um dieselbe zum Wohle des Landes ge- | einander, wenigfiens in Preußen wohl kaum bemerkt worden ist. ; se au [3/ | } reiben ‘u lassen. Es muß nun darauf gerechnet werden, daß dieser Viebergang niht | ger der Privatbahnen gewesen und sehe es für einen Rüt- Minister die Vollmadt gegeben, innerhalb eincs Jahres mehr als manisiren der polnischen Schulen werde ein Ende gemacht der eingeborenen Truppen von Herat mit denjenigen

„Nt ; z ält, d di ältnifse einander fkonsolidiren, eine andere itt i i i tbeitli i 511 800000 M zu Bauzwecken zu verwenden und hierfür Kon- , err von Senfft-Pilsah bekämpfte die Vorlage vom finanz- | anhält, daß si die Verhältnisse einander konsolidiren, eine shritt in der wirthschaftlichen und freiheitlihen Entwickelung Ö z Merle Kon- | werden, von Kabul unweit Herat stattgefunden habe. Der Ausgang

N 2 | : j : Gestalt würden, und daß die Bedenken, die auf der augen- ; ; Ï fols auf den Markt zu bringen. Diese Vollmacht, meine E A : 5 politishen Standpunkte, war jedoch den Berichterstattern nicht estalt annehmen würden, und daß die Bedenker des Landes an, wenn die Omnipotenz des Staates so aus- Aivede bie bas Sand belastet! hüben Beim Schlusse des Blattes hatte der Abg. von Sybel des Kampfes sei unentschieden geblieben; indessen hätten die

blicklichen finanziellen Nothlage des Staates beruhen, niht als aus ; ; ie Fänn Herren, War für ; ( / y gedehnt werde, wie dur dieses Geses. Wie könne man aber mit Zinszahlungen. Im vorliegenden Fall wird aber nur ein Um- das Wort. Truppen von Kabul den Gouverneur gefangen genommen,

verständlich. bleibenden und fkonsolidi ä Gs Fat ; irten Zuständen hervorgegangen be- | 2, z / k y Eee ) n 3 : Nach demselben nahm Graf Moltke das Wort: Es sei auf die trachtet werden können, und daher dex Ausführung einer solhen Maßregel ein es a ma in pen T, 10 E a tausch stattfinden, es läßt sich in der That das in Rede stehende In Bezug auf die Beschwerde gegen die Ab- | einen neuen Gouverneur proklamirt und die Citadelle von Wirkung hingewiesen worden, welche diese Angelegenheit auf | nit würden entgegenstehen können. Es ift ferner bemerkt worden, | geseßgebung mit den Tarifen beschäftigt sei, von deren Aus- Geschäft gar nit anders bezeichnen, denn als ein Umtausch zwischen Lehnuks ber Erbebula nee Untlars Seitens ber | Sett a die milifärishen Verhältnisse haben werde. Die Sache liege | daß es {wer sein würde, die Einnahmen mit den Ausgaben balan- | fall doch das Urtheil über den Preis der Bahnen abhänge, Konsols und Prioritäts-Obligationen. Es ist ja möglich, daß dabei | Sf aatsanwaltshaft hat das Reihsgeriht, L. Straf: Ralfutta, 17, Deembér, (W. 2 8) Offiziellon sehr einfah und lasse sich mit wenigen Worten erledigen. | ziren zu lassen, und die Zinsen, die für die auszugebenden Staats- | da man ja nit wisse, ob nah den neuen Tarifen die Bahnen die etwaizen Courédifferenzen in Betracht gezogen werden müssen, senat, durch einen Beschluß vom 6. N g b ara do Sl Gen CFCIDEE, S befindet f ! i 7000 Die Verstaatlihung der wichtigsten Eisenbahnlinien sei un- | papiere bezahlt werden müssen, herauszuwirthschaften; es kann ja | ihre bisherigen Einnahmen behalten werden. Dadurch, daß nichtsdestoweniger handelt es sich hier immer nit um eine neue s / 4 e E t , Ge, J au S M egramm. General Roberts befindet sich mi zweifelhaft im militärischen Fnteresse durchaus wünschenswerth. | sein, daß dabei Schwierigkeiten eintreten können Zunächst ist aber | in der Bundes- und Reichsverfassung die Konkurrenz der Belaftung des Staats, sondern nur um eine Vershiebung von | |!prohen, daß das Reichsgeriht zur ntscheidung der nah ann in dem Lager hei Sherpur in stark verschanzter Die Eisenbahnen seien in unserer Zeit eines der wich- | darauf aufmerksam ¿u machen, daß die Zinsen nicht auf einer Staats- Privatbahnen zugelassen, sei allerdings eine Kapital: Scbuldverhältnissen. Jch glaube daher, daß wenn man zu Bau- | §. 170 der Deutschen Strafprozeß-Ordnung zulässigen Be- Stellung und verfügt über für 5 Monate ausreichende Vor- tigsten Kriegsmittel geworden. Der Transport sehr roßer {huld beruhen, die blos kontrahirt wird, ohne neue Werthe in die vershwendung herbeigeführt worden, die nun einmal nicht zu zwecken so große Vollmadten geben konnte, man jedenfalls in diesem | chwerde des Verleßten gegen den die Erhebung der Anklage räthe. Die ursprüngliche Position des Generals war zu aus- anl en aen a H bestimmten Punkten sei s äußerst Staatsverwaltung zu bringen, sondera daß die Konsols an Stelle der- ändern sei; die Vortheile dieser Konkurrenz Weben e Augenblicke auch für die Ausführung einer der größten Operationen, | ablehnenden Bescheid des Ober-Staatsanwalts nur in den in | gedehnt, um sie ohne Gefahr halten zu können. Der NRücßzug verwidelte und umfassende Arbeit, die fortwährend kurrent Ade E E M it than 1 tatt bea DeIen gerade jeßt geerntet werden. Das Staatsbahnsystem in e J wüßte e Bat fle (ibe lten olle BAE Sud PN b a y wt ais a L ea be cet ma G An arif des Feind: 4 D e s i i i inie bewi ü i iliale Wirunaen, di E fab, M j : j E A A E [ | acien, aljo nur in Hohverraths- und Landesverrathssachen | bewerkstelligtworden. Ein Angriff des Feindes auf diese Stellung erhalten werden müsse. Jede neue Verbindungslinie bewirke | würden. Die sorgfältigsten Recnungen, die angestellt sind, stimmen | Preußen habe jeßt ganz andere Geldmittel erhalten als vor stens niht aus den Gründen des Berichts, die dafür angeführt sind, T E e ; : | nde 3 eine Veränderung darin. Selbst wenn wir nicht auf allen | darin überein, dah dasjenige Einkommen, was in der Denkschrift als | 1872. 8 L erst E wie die neuen Anlagen, diese A sich auf Nüplichkeitsfragen, Es ist da gesagt. e vieN M E o uan ge E E Ai folais bis Gee S Eisenbahnen führen, so müßten wir doch die Betriebsmittel | wahrscheinlider Ertrag der Eisenbahnverwaltung angenommen ist, | namentli Berlin-Webßlar, welche erst im Frühjahr oder Sommer man müßte abwarten, ob die Staatsschuldverschreibungen ohne ist, ist das Ober-Landesgericht des betreffenden Bezirks zur aeligend ciner (en Wed: dlaubt aber, 6 it 0 M

ammt i » i mit großer Wahrscheinlichkeit zu erreichen sein wird. Wenn ange- vollendet sein werde, si renti ürden. E Beeinträchtigung des Werthftandes der Staatsschuld untergebracht , ; ; A R E L sämmtlicher in Anspruch nehmen, und es liege auf der Hand, große sheinlichke ch : ganz vollendet se €, ih rentiren würden. Er verkenne werden könnten. Ja, das ist eine ganz selbstverständlihe Sache, die | Entscheidung derartiger Beschwerden allein zuständig. seßung der shwierig einzunehmenden, von Sherpur ziemlich

i sentli rei inftighi deutet worden ist, daß die Eisenbahnverwaltung niht im Stande s nit die i i i 8 t t Sache | i Z : Dreb R in 19 "Beltörden“ A im Wesentlichen sein werde, diefen Ertrag herauszuwirthsaften, so möchte i darauf ole iden O De E Gt O sich gar nit anders betrahten und behandeln läßt, als in diesem Der General-Lieutenant von Lüderiz, Commandeur | Veil entfernten Hügel nichts gewonnen sein werde, so lange U E ) hinweisen, daß die Eisenbahnverwaltung und Staats-Finanzver- ) u : Lon | Sinne. Es ist dann gesagt worden, die größte Vorsicht wäré noth- A / “T die Feinde in großen Massen vorhanden scien. Jn Kurzem

nur mit einer zu verhandeln sein werde. Er verkenne N ; : Ti au erst nah 50 Jahren machen. Jeut werde der Minister ig, damit nit ctwa Schaden in den Sktaatshausbalts-Et der 18. Division, ist behufs Abstattung persönliher Meldungen | Ÿ!e L pr ; durchaus nicht die Leistungen, welhe wir in wichtigen wE Und a e is 0 S D A die bisher bei den Privatbahnen befolgten guten Grundsäße R ed das ist Set ¡eifellos ridtio U daß Miete mit Urlaub hier eingetroffen wärden [i die Afghanen zur Erlangung von Nahrungsmitteln 4 À y j innt : | L ; 7B / A S 0 ij In2mi ; # Wu Zeitabshnitten den Privatbahnen zu verdanken hätten, und daß M Gewi, I bat ber Prüfung i Morlags alle noch befolgen, auch dur die Vereinigung Ersparaisse er- die größte Vorsicht beobahtet werden wird. Die Staatsregierung S. M. Glattdecks-Korvette „Medusa“, 9 Geschütze E I E e A e Ka- aber er sei überzeugt, daß ein besseres Resultat sich noch | gefunden baben und bei deren Ausführung in Zukunft stattfinden zielen können. Auch die Rente der Bahnen werde, wenn verkennt nah keiner Seite und i persönlich am allerwenigsten. wie | Kommandant Korv Kapt. Matthesen, ist am 22. November cr. | lichen, länaor aus balten e N E herstellen lasse. Wie der Staat im Fall ein Krieges die Geld- | werden, dahin gehen, daß gerade vor allen Dingen die Eisenbahnver- | sie dur die neuen Tarife nit alterirt werde, die Verzinsung shwerwiegend die Vollmaht wirkt, die ihr ertheilt werden | on George-Town nach der Jnsel Trinidad (Westindien) in Di, ger außzuhalten, als es sonst der Fall gewesen wäre. mittel, die dafür nöthig sind, herbeizuschaffen habe, darüber | waltung der Pflicht si bewußt bleibt, die Zinsen der auszugebenden | deen und Ueberschüsse ergeben, da die Eisenbahnen, namentlich sol, die aber nah meiner Auffassung ge'ordert wer- Ses fu É P E ; G ‘e Aaumung Kabuls dürfte auch die Erhebung der an habe er kein Urtheil. Wenn man aber befürchte, daß die | Konsols O E Zinfen M die Staatsbahnen, augenblickli voraussichtlich auf den niedrigsten u Lu Due, U S Mg A a L E O Gouvetiaue ver t A R is; j Un Amortisation eintreten zu lassen. 8 1 as derjenige Punkt, der 2 é 0 ähiafei ; 2 4 al die erationen, die gema erden müssen, auf Grun Bayern. Mün en, 16, Dezember. (Allg. 2tg.) Die l ‘V1 Feuatadad 19 ge oen, aver 1n besrtedigen- Emission einer sehr großen Summe von Staatspapieren das Punkt ihrer Ertragsfähigkeit gelangt seien, und es müßte ganz dieser Vollmat mit der allergrößten Sorgfalt, mit ver größten La A ite U Dig "U der Weise erseßt worden. Es ist ein Brief von Azmatullah

: a cut ; N in den Garantien, die dem anderen Hause vorgelegen haben, | 7 li ; G: 1 er rvo ‘dBte: ] Publikum nochmals darauf hindrängen könnte, die Kapitalien als der vornehmli\te bezeichnet worden ist in Bezug auf die finanzielle | eigenthümlich mit der Entwillung des Landes hergehen, wenn Vorsicht, mit dem allergrößten Gefühle der vollen Verantwortlichkeit des Königlichen Hauses, der Landtagsversammlung und des | Khan und Bairam aufgefangen worden, welcher Details über

in unwirthschaftlihen und unfiheren Unternehmungen anzu- mag aus den übcr die Garantien vorzulegenden Geseze | die normalen Verkehrsverhältnisse niht wieder einträten. Er werden gemacht werden, daß also nach dieser Richtung hin die Staats- ; 4 0 1 iti iff R legen, so scheine ihm doch, daß die Sache gegenwärtig ganz n 5A as in n Sal R die O würde deshalb die Erträge schon für das künftige Jahr unter regierung si der persönlichen und sachlichen Verantwortlichkeit, die | Archivs, unter Ablehnung des Postulats von 142000 M für N E M s E R A pnlide anders liege, als in den Fahren 1871—1873, Damals seien | es si entgehen lassen, daß die Zinsen eingehen und vie über die Zinsen | der obigen Vorausseßung sogar höher anseten, als der Mi- | auf ihr lastet, im vollen Maße bewußt is. Man kann freilich leiht | den Neubau des Landtagsgebäudes. Beiefe find i “di Sr l ge “Mob a fd A ivie iche uns die Milliarden von außerhalb zugeflossen. Das sei ein | hinaus einkommende Eisenbahnübershüfse zunächst zur Amortisation | nister es gethan habe, und ihm auch zugeben, daß die Ueber- sagen, die Vollmacht fei zu groß, als daß sie bewilligt werden könnte. Sachsen. Dresden, 17. Dezember. (Dr. J.) Die riefe sind an die Shunvaris, ohmunds und Afridis ge- Surplus von Werthen und Zahlmitteln gewesen, die zu den | verwendet werden und erst, wenn das nothwendige Amortisationéquan- schüsse durch den Erwerb der Privatbahnen noch wesentlich Wie man es aber machen will, wenn man die Vollmacht nicht er- Erste Kamn baba Ga S ihréx heutia Si sandt worden. General Gough berichtet aus Jagduluk, daß bereits vorhandenen hinzutraten. Das Kapital habe ein Unter- | tum ausgegeben ift, der Eintritt etwaiger Ueberchüsse in die allgemeine werden erhöht werden. Es frage sich für ihn heute haupt- | Weill, das if für mih ein Räthsel. Ich habe aus keiner der | (e Rechensd i E ra A Mrs e gor feiner Front befindlichen Stämme sich erhoben hätten, kommen suchen müssen und es leider zum Theil in {windelhaften Finanzverwaltung E vird, Gs M in Bezug Wi E all- sächlich, ob der zweite Absatz des 8. 4 zu bewilligen sei. Aus U die Hy E Ae VEd S E E Me bie KohloliStn Sinnlin ven für Kunsi 1nd Wissen: ia roe f S D K V n E Me n e , 7 ¡ inanzverwaltung le nken von einem der erren S ec ; / s es le Le E orden nd, enlnommen, wie man fl DtIe s L s 7 * } unausführbar sei, Genera ri ende ie ihm entbehr- Unternehmungen gefunden. Es sei gewesen, wie wenn Jemand e ec E bli E E A dem Kommissionsbericht ersehe man, baß, abgesehen von diesen Sache denkt, wenn diese Vollmacht nicht ertheilt wird. Wird sie | hast auf die Finanzperiode 1876/77. Jn der Debatte wurde lichen Verstärkungen; ein und n halbes Aufanier R

A S h Í Er hat erflärt, er hinge seiner- | ; "r E T ; i N, f : tels einen großen Gewinn in der Lotterie mache, der dann in der seits an den Traditionen des altpreußischen Finanzsyftems M be- | im §. 4 geforderten Summen, für Staatsbedürfnisse demnächst nit ertheilt, fo kann ih mir kein anderes Bild von der Sachlage | die von der Generaldirektion erlassene Verordnung, nah | eine Batterie und ein Kavallerie-Regiment sind von Peschawur

Regel au nicht sonderlich verwendet werde. Gegenwärtig, | fürchte, daß vielleicht in der näcsten Zeit eine fe r lebhafte Agitation | n0ch 140 Millionen Anleihen aufgenommen werden müßten. machen, als daß man sih denkt, der Finanz-Minister müsse, wenn er | welcher Bilder der Gemäldegalerie nicht in dem Otiginal- F Sn P ° Lz scheine ihm, handele es sich doch mehr um einen Austausch T ebeber ne welche an MleaSeaditionen ebr stark ette ritten Dazu kämen die nach §8. 3 zu verwendenden 53 Millionen | fonvertiren oder kündigen will, mit einem Gefeßentwurf vor den L kfopirt werden A 0 dem O von N aa a E als um eine Vermehrung der Werthe, denn gegen die Staats- | müssen. Das leßtere kann ih nicht in Abrede stellen, weil mir so wenig | und 10 Millionen, die an die Aktionäre von Köln- Landtag treten, er muß dem Lande also nach allen Seiten hin be- Zauchnißb und von Schönberg (Moriß) bemängelt, | Regim nt d 3 Batteri bildet. W 8 Stänitis papiere vershwänden ja die Aktien der Eisenbahnen. Er | wie einem der Herren Vorredner, eine prophetishe Gabe zu Theil | Minden und Hannover-Altenbcken zu zahlen seien. Es tagut maden, er beabsi@lige zu fonvertiren, er beabsiWtige zu fündi- | n dim Staats - Minister De von Gerbes Unik Fd E O O Dee E Mie Gon glaube, daß ein großer Theil des Publikums sehr zufrieden | geworden ist; aber ih stehe eb:nso wie Herr Hasselbah auf dem | werde an der Gelegenheit, Kapitalien in Konsols anzu- | gen, dann wird si in jedem Falle die Spekulation auf die Frage dem Regierungskommissar Geheimen Hofrath Roßmann, sowie | 2 nicht von selbst zerstreuen und die Streitkräfte des Genera sein werde, eine mäßige aber sichere und vom Staat garan- | Bodea altpreußisher Finanztradit onen. Ec hat mi eingcladen, legen, niht fehlen. Die Regierung könne freilih mit Ge- werfen, und diese wird eine Gestalt annehmen, die die ganze L Dr d “im Intere mög: | ceoberts keinen Eindruck auf die Feinde machen sollten, so tirte Rente zu erwerb den \{wankend 9 d nah 10 Jahren. diese Frage mit ihm zu besprccen und zu sehen, müthsruhe den Aktionären überlassen, die 1880, 81 und 82 Operation unmöglich mat; ein anderes Bild kann ih mir | vom Professor Dr. Hosmann dagegen im „teresse der mög- | soll eine starke Streitmacht vorgeschoben werden, um die Ver- irte Rente zu erwerben, gegen den s{hwankenden, und in den wie sie sih gewendet, hat. Ih nehme die Einladung an und werde, | U) n Uverta}jen, : / nit machen. Es wird mir sehr angenehm sein, wenn lichsten Verhütung von Täuschungen vertheidigt. Die in der bindung wieder herzustellen.

legten Jahren stets abnehmenden Betrag der Dividenden. | wee 1g mögli, is, ihm meine Erfahrungen mittheilen | die Konsols erhalten, wie sie dieselben wieder los werden. io andere Vorschläge und Mittheilungen hierüber ent- | Zweiten Kammer vom Abg. Uhle (Plaue) ausgesprochene und i / Namentlih in den besser situirten und arbeitsamen Mittel- und die seinigei e sehr gern entgegennehmen. Wenn es Aber die Gemüthsruhe werde geringer sein, wenn sie den gegennehmen kann, bis jeßt is nihts darüber gesagt worden. | vom Referenten Meinhold wieder aufgenommene Jzee, Bilder . Spanien. Madrid, 18. Dezember. (W. T. B.) ständen seien viele in Verlegenheit, wie sie ihre Ersparnisse | sich ader um MRéntabilität der Staatseisenbahnen handelt, | eigenen Bedarf für 1880 ins Auge fasse. Sei daher eine so Der innere Zusammenhang beider Säge des §. 4 is, wie gesagt, so für die Gemäldegalerie auf dem Wege der direkten Bestellung Die Journale veröffentlihen eine Erklärung der der unterbringen sollten; er meine, sie könnten dies nit besser | kommt es natürli vor Allem darauf an, wie die Zeiten sind; sie | weit gehende Vollmacht hon heute nöthig, um die Prioritäten | stark, er beruht so fehr auf dem ganzen Zusammenhange des Geseß- von den Künstlern zu erwerben, wurde vom Staas-Minister | Minorität angehörigen Deputirten und Senatoren thun, als in dem Erwerb von Staatspapieren mit pupillari- | werden mitunter gut, mitunter s{lecht sein, ein Jahr muß das ane | einzulösen? Er müsse dies verneinen. Wenn es si blos entwurfs, wie dieser dem hohen Hause vorliegt, daß es unmögli ift, | Dr von Gerber entschieden zurückgewiesen, weil auf diese Weise | Über ihre Nichttheilnahme an den Sißungen. Dieselben scher Sicherheit. Wer nur ein paar Staats\chuldvershreibun- | dere ausgleichen, und zu diefer Ausgleichung soll der Reservefonds | um die wenigen 5 prozentigen Obligationen handele, so diesen einen Theil herauszuschneiden, ihn als eine eiafahe Finanz» die Zukunst der Galerie gefährdet werden müßte Endlich | stellen in Abrede, daß ihr Auftreten durch politishe Gründe gen erworben und hinterlegt habe, der werde kein Sozial- | dienen. Im Pebrigen aber ist es do eine unbestreitbare Thatsache, | würde er die Ermächtigung nicht bedenklih finden; aber (peration zu betraten, die niht drängt, die mit der Verstaat- ab auf Anfragen des Sekretärs, des Grafen von Kön eri, | veranlaßt fei.

demokrat werden. Was nun den zweiten Sah des §8. 4 an- Eo SiWerdeit etabeclen Le E Dei Bi vos für die 739 Millionen 4 prozentiger Obligationen könne die even fann. Das ift nid der Falle dibfer 1d, Sab êitta von der Staats-Minister Frhr. von Könneriß Auskunft über die Italien. Rom, 17. Dezember. (W. T. B.) Der belange, so habe er persönlih das Vertrauen, daß die Regie: | ven daß möglicherweise ein Krieg Alles ¿peftbeen tönnte | Regierung bei dem jegigen Stande der Staatsschulden nicht dem ersten niht getrennt werden, die Kündigung der Prioritäten | Wege, welche zu beschreiten seien, um dem in der Zweiten Minister-Präsident Cairoli legte heute der Deputirten- rung die ihr zugebilligten weitgehenden Vollmachten nur im | was an Berechnungen und Erfahrungen für die Rentabi- | plöhlih Konsols an den Markt bringen, ohne Gefahr kann nur gemacht werden in Uebereinstimmung und im Zusammen- | Kammer ausge)prochenen und auch von der diesseitigen De- kammer einen Geseßentwurf, betreffend die Verlängerung Interesse der Staatsfinanzen verwenden werde, und zwar in | [ität der Eisenbahnen aufgestellt ist. Das ist mögli, wer | zu laufen, den Cours herabzudrücken. Daher sei es jedenfalls Y hang mit der Liquidirung der Staatsbahnen, wenn die Verstaat- | putation getheilten Wunsche nah Aufstellung von Modellen | des Handelsvertrages zwis{en Italien und Deut\ch- dem Maße ausgedehnter, wie ihr freie Hand gelassen werde, | von uns kann aber sagen, ob, wenn ein Krieg eintreten follte, das | eine {were Zumuthung an die Landesvertretung, ihr eine | lihung beshlofsen werden follte. J möchte s{ließlid roch, und | Fer Meißner Porzellanmanufaktur in der Porzellan- und Ge- | land, vor. Die Kammer beschloß die dringl:he Behandlung

die augenblickliche Konjunktur zu benußen. Er werde für den | Staatsbudget und das Eisenbahnbudget würde aufrecht erhalten wer- | solhe Vollmacht zu gewähren, Wie Herr Stephan den er- 4 T as E oe d bele out Va Lk d fäßsammlung zu entsprehen. Die Kammer erklärte si in | der Vorlage und seßte sodann die Berathung des Budgets des

ganzen Artikel stimmen. den können?! Dann freilich geht Alles den Weg des Zwanges, den | warteten größeren Wirkungskreis der Landesvertretung damit : N / t S Uebereinstimmung mit der 2weiten Ka ) den Rechen- | Lutz -M{einont Herr Hasselbah wies darauf hin, daß si das Herren- | Weg der Vertheidigung des Vaterlandes, und jede andere Rücksicht | in Einklang bringen wolle, sei ihm unbegreiflih. Ebenso | E ein A Geial O b Santa 1980 shaftabericht für E G en NEUUnee V Dor Reden Justiz-Ministeriums fort. : haus in den Fahren 1857 bis 1859 gegen die Verstaatlihung | Mub gegen diese D. Ih möchte aber do auf tine Er: | wenig wisse er, wie man an die Eisenbahnverwaltung diese festzustellen, cs wird kaum mögli fein, dasselbe so zu treiben daß , Türkei. Konstantinopel, 17. Dezember. (W. T. B.) der Bahnen ausgesprochen habe. Die damals maßgebenden et De Esatlenen A E die volfewirthsdaftlich “Bustänte idealen Forderungen stellen könne, die sie niht erfüllen könne, es zur rechten Zeit in Gescßeskraft treten könnte. Wenn das ‘nit Baden. Karlsruhe, 17. Dezember. (W. T. B.) Jn | Die griechischen Kommissäre haben den türkischen Delegirten Gründe beständen heute noch fort. Die Verwaltung durch LeEtiten LLDE Bá6 L Nas S E Bel fa obwohl er glaube, daß der gegenwärtige Chef das Möglichste | der Fall is, so is also dur den Antrag der Kommission, der den | der Zweiten Kammer wurde die Interpellation über die | ein Memorandum überreichen lassen, in welchem eine neue den Staat werde keine billigere sein als die der jeßigen werden könnte, welhe die Eiscnbahnvorlage ihr jeßt aufbürden | Leisten werde. Er wünsche nmchts lebhafter, als daß diese Vor- | Abstrich dieses zweiten Absaßes verlangt, die Gelegenheit gegeben, | Stellung der Regierung zu der im Reichstage angeregten | Grenzlinie im Norden der Thäler des Calamas Privatbahnen. Die ersten Privatbahnen seien mit großen | werden. Wir haben eine Zeit gehabt, in der die Verhältnisse weniger | lage, gegen die er sich theilweise erkären müsse, in ihrer Aus- das ganze Gefeß zu Fall zu bringen. Wäre das die Absicht, dann, | Wuchergeseßgebung vom Staats-Minister Turban dahin | und Peneus vorgeschlagen und von den türkischen Dele- Opfern ohne Aussicht auf Rentabilität lediglih im öffentlichen | {chwierig, besser als jeßt waren; in dieser Zeit ist die Armee | führung zum Segen und Wohle des Vaterlandes gereiche. j Shne Herren, würde die Staatsregierung das hinnehmen müssen. | beantwortet, daß dem Wucher mit der Beschränkung des Zinses | girten die Ausstellung einer definitiven Grenzlinie für die eile von E s Unternehmern e werDen zu einer reorgane Pee d R, is E „epa, A Graf Brühl erklärte in Folge der Ausführungen | Ta Ne 20a E a s E N O M C MOspiauait e E R Va G e nie fe A N Ne ri die Nébe ires Zeit, wo weder die Regierung noch die Bevölkerung ein ‘ation könne ósten, die Lasten, die dadurh dem Voltre auf- ; ; A 3 I E f L i A dagegen wegen Benußung von Noth, Leichtsinn und Un- | nicht, würden die griehishen Kommissäre die Abhaltun / g g noch g eine des Grafen Moltke die Verstaatlihung der Bahnen für sehr | dies nicht die Absicht, und ih kann daher nur dringend wünsen, erfahrenheit die strafrechtliche Ahndung beReNE Dio“ Fralts, | iner uen Konferenz ite UMbbia even uts. ae e

Ahnung von der {eti i Fi erlegt würden, niht tragen. Meine Herren, was würde wohl aus ; ; M ; N: S Ea R O hnung er jeßigen Entwickelung der Eisenbahnen gehabt uns geworden sein, wenn die Armee nit reorganisirt worden, wenn | Nothwendig. Dieselbe biete auh materielle Vortheile. Ohne | daß aus diesem Antrage der Kommission, den die Staatsregierung ob der Wucherer civilrehtlih gezwungen werden könne, den | Regierung neue Instruktionen erbitten.

hätten. Dieses große Verdienst müsse man im Gegensaß zu D E s : „j Annahme dieser Vorlage würde man viel leichter zu dem von | nicht für einen begründeten hält, niht etwa Veranlassung genommen i dem Minister Maybach anerkennen. Eine Staatsverwaltung P âlle C Md R S E Uu E n ihm midt N Anden Bata B Er | werden möchte, das ganze Geseß in legter Stunde, in der es er- | Wechsel und die Früchte herauszugeben, werde im badischen Numäánien. Bukarest, 17. Dezember. (W. T B.) müsse immer centralistisher und shablonenhafter sein als die quf 5 r 7 AUNAE ; 1 j Ablel der G tieford c lassen werden muß, zu Falle zu bringen und dadurch vielleicht eine | Landrecht durch das Erforderniß gelöst, daß jeder Vertrag | : ; F; 1 de L N

Konk s ¿€ | uns auferlegt hätte, sondern wir würden vielleicht mit noch | hoffe noch immer auf ehnung der Garantieforderungen, M Ditfeazl auf nebnunie Ae vidleiL N x : Vubte 1E j ; ; O * [Jn der heutigen Sißung des Senats beantwortete der von der Konkurrenz bedrohten Privatbahnverwaltungen. Die | außerordentlih mehr zerrüffelen Finanzen zu thun ge- | sobald die bezüglichen Gesetze vorgelegt sein würden. j große Maßregel auf unbestimmte Zeit, vie eiht auf immer unmög- | eine erlaubte rsache haben müsse. Wie es im Reiche damit Minister des Auswärtigen, Boerescu, die Jnterpellation jebige Strömung nach Staatsbahnen resultire aus der Hoff- | habt haben, um datjeuige auétzugleihen, was, wenn man ; ; ; ; a j lid zu maden, Die Abstimmung über diesen Paragraphen wird, zu halten sei, bedürfe einer gründlichen Erörterung. Dies sei E 2 A _ nung der Bevölkerung nach billigeren Tarifen. Di bin: | did Armeéréotaarisatióri! dámtals it ins Work esetzt Ne ain Die Generaldiskussion wurde hierauf geschlossen. In der } wie ih glaube, über das Schifsal des ganzen Gesetzes entscheiden. bis Ss be Regierung: zu der frage, wann ‘bis: Nnaelle bezüglih des Abbruchs der Unterhandlungen über den Rück- gen werde die Regiétun nit widerfichen ks L dli wendig hätte ausgeben müsen. Dann wäre das Land auf viele, viele | Spezialdiskussion spra si zu §. 4 Dar on, Simpioue In namentlicher Abstimmung wurde darauf der zweite | genheit im Reichstage wieder vorkommen sollte E | fauf der Eisenbahnen dahin, daß in einem bilateralen Eisenbahnräthe würden R eigenen Interesse dieses Drän i Jahre hin ruinirt und die Finanzen wären zerrüttet worden. Das | Georgenburg für Beibehaltung des zweiten Absatzes des §. 4 | Passus des §. 4 mit 90 gegen 16 Stimmen angenommen. i Kontrakte Abänderungen nur mit Einwilligung der Kontra- unterstüßen. An der alten festen “Säule des rb sind sehr nüßlihe Betrachtungen, die einen Maßstab geben sollen | aus, weil derselbe zur Durchführung der Verstaatlichung dieser | Nit dem etwa gleichen Stimmenverhältniß gelangten die übri- Meelenburg. Sternberg, 18. Dezember. (W. T. B.) | henten gemacht werden könnten. Bezüglich einer Aenderung preußishen Finanzen werde d rch di V 2 tli n | dessen, was man thun kann und thun muß, wenn es Bahnen durchaus nothwendig sei. Diese Nothwendigkeit be- | gen Paragraphen und sodann das Geseß im Ganzen zur | Die Regierung nimmt die von den Ständen in der | des Vertrages fänden gegenwärtig Verhandlungen mit Berlin stark gerüttelt E stimr b 8 A; M i ti O si darum handelt, zu rechter Zeit in großen Zügen und | striftt Herr von Bethmann-Hollweg, welcher diesen Passus für i Annahme. Finanzfrage gefaßten Beschlüsse an. statt und es sei daher erwünscht, daß die Berathungen des Novlaxs wil éine Ne il N Lid ae nih E M n groben Mitteln volköwirthschaftlide, ftaatswirthscaftliche | finanziell außerordentlich bedenklih erklärte und deshalb die ] Schluß 41/4 Uhr. Nächste Sizung unbestimmt. Senats über die Eisenbahnkonvention einstweilen suspendirt für dis Perstaallichu gi N R SoelgloWene endenz LOlen a Ilbren , die ihre Nothwendigkeit in dem Streichung desselben wünschte. Hierauf ergriff der Finanz- | } j i i : würden. l Lat 10 as Í mit ihrer Omnipotenz die Privat- L ihen Verkehr, in den Bedingungen des öffentlichen Interesses Minister Bitter noch einmal das Wort: | Der Sglußberiht über die gestrige Sigzung fie ‘die jévé inaugurióte Eisenbabnpolitit die er im S - “Ebenso ist es mit dem Staatskredit. Man hat geglaubt, die Dn Mere T gredner Dare h du enen R In UIOL Qavd j e Daties E Oesterreich-Ungarn. Wien, 17. Dezember. (W. T D)

/ ¿ , folgen können, weil es sehr {wer gewefen ist, thn hier zu verstehen. | sten Beilage. Im Abgeordnetenhause fitrtan B Bes abermaligen Aus d«m Wolffschen Telegraphen-Bureau.

des Landes lebhaft bedauere, müsse er aber der Regierung | große Menge der Konsols, die ins Land gestreut werden würden, Ih möchte aber noch einmal daran erinnern, daß es in der That überlassen. Aus diesem Gesichtspunkte werde er auch den | würden dazu führen, den Staatskredit oder mindestens den Cours der kaum möglich ist, den zweiten Absaß des §. 4 von dem ersten zu n D eutigen (28) S1ßung des Hauses Abstimmung über den 8. 2 der Wehrgeseßvorlage 180 St. Petersburg, Donnerstag, 18. Dezember. Der

ganzen 8. 4 annehmen. Konsols herabzudrüccken. Es ift ja freilich unmöglih dies ganz be- | trennen, Der erste Absaß giebt der Staatsregierung oder vielmehr | der Abgeordneten, welher der Kriegs - Minisker von Abgeordnete für und 133 gegen den Paragraphen. Der Para- legierungsbote“ meldet: Die 1 i i Der Staats-Minister Maybach erklärte, daß man früher u S E L E agent E unter N Leun ovem Minister der öffentlihen Arbeiten und dem Finanz-Minister das Kameke, der Finanz - Minister Bitter, der Minister der | graph gilt sonach, da keine Zweidriitelmajorität erzielt worden O A bee Rasfeint i Ful alie a von niht zum Staatsbahnsystem übergegangen sei, habe in der | mon, U I die 0, P n ‘u i aat ‘hat ui Recht, zu bestimmen, wann die Liquidirung der Privatbahnen ein- geistlichen 2c. Angelegenheiten von Puttkamer und meh- | ist, als abgelehnt. Der Antrag Tomasczuk auf dreijährige hegten Erwartungen nicht entsprohen. Das Befinden Zhrer damaligen Schwierigkeit, Anleihen aufzunehmen, gelegen. Der | denen ihr jeßiger Stand beruht, fo wirt es nit zweifel- O E herbe die: völlige ; Cigenthumsarwerbung: herbeigeführt 7cre Kommissarien beiwohnten, theilte der Präsident | Verlängerung des Wehrgeseßes wurde ebenfalls abgelehnt. Majestät hat sih nicht gebessert. Jn dem chronischen Leiden

1 / werden folle. mit, daß von dem Abg. Frhrn. von Huene und Genossen Das Herrenhaus nahm das Geseß, betreffend die Maß- | der rechten Lunge hat keine Veränderung zum Besseren statt-

Staat würde noch viel größere Ba nkomplexe zweckmäßig | haft sein, daß die Konsols, welche ausgegeben werden müssen, im ite Ab eshäftigt it d indi d io- \ t : : staatlih verwalten können; er vedalk nur auf das Unt Ganzen ihren Cours behalten werden, Dies wird hinreichen, zur rit S nen n eeVaRta e T eine Jnterpellation, betr. den Nothstand in Ober- | nahmen gegen Biehseuchen und die Vorlagen , betreffend die gefunden. Gegenwärtig ist dieses Leiden dur hinzugetretene Aufklärung der Sache beizutragen. Jh behalte mir vor, zu 8. 4, anderes als eine Schuld, die auf denselben Bahnen, die erworben shlesien eingegangen sei. Darauf seßte das Haus die | Handelsverträge mit Frankreich und Deutschland an. Pleuritis komplizirt.

einer Verwaltung stehende große Bahnneß der Mediterranée in ]

Frankreih. Die Scbsardiott n A sei bedroht, sofern es nothwendig werden solite, meine Bemerkungen zu machen. | werden sollen, laftet, die also mit diesen Eisenbahnen in einem inne- gestern abgebrochene Berathung der Elbinger Petitionen, Morgen finden in beiden Häusern Sigzungen statt.

wenn die Privatbahnen si in einer Hand fusionirten. Vou 2. AditriG zu arie Gese eft E gelage C ads dn ren und Ns O Beide t O tren- P Eten N E Der Abg. E d Die „Polit. Korresp.“ meldet aus Kon stantinopel,

dét f AUR ¿ ; , 2: zu §. Je! 1 ; oyne diesen ganzen | nen, würde {oa an sich sehr \chwierig, es würde um \o wieriger N ertlarle, er nehme: von er estrigen E.- er russische Geschäftsträger erklärte Savas Pascha, Nußland ; f :

böbere Meinen Laufe N ee I böten fe Daraguaß ist das Geseß aber nicht gan Es würde dadur | fein, als die Frage der Liquidirung dieser Eisenbahnen ganz streng und ärung des ’Kultus-Ministers, daß er af A bedbe Mie amen e as Intervention Ne B e der Anni, LBissensGaft unnd Literatüx, L eine Lage geschaffen, die das Bedenken hervorbringen würde, daß das genau zusammenhängt mit derFrage,in welchemKreise dieStaatsregiecung Eimultanshulen nit rütteln wolle, feierlih Akt. Die | Berliner Signatarmächte bei der Uebergabe von Gus- Im Verlage von C, Schünemann in Bremen, ist ein kleines

eine große Beruhigung für den Staatskredit. Die Schwan- ä äre. i j f j : 10 ; ' bi ie Vet i Nei ch8“ kungen in den Eisérbäbnérträgen könnten dur einen Reue: S0 P di fie die PricritatdiO baa enter MABIA M Dee HblaeR formelle Vefugniß des Ministers zu der Élbinger Ent: | \inje, empfehle aber der Pforte wiederholt aufs Angelegent- | Bub ershienen: „Die Kriegösmarine des Deutshen Reichs“, fonds vollständig gedeckt werden. Glaube man das nit, | ,; Herr Hausmann sprah die Hoffnung aus, daß ilt, Dies ift eine Frage, die fb (Us den Mnfiäuben taten bd sheidung bestreite er niht, jedo sei von dieser Befugniß | lichste die Uebergabe in sriedliher Weise möglichst zu be- | von Rabenau, fruher Lieutenant und Adjutant im 1. Hanseatisten dann müßte der Staat konsequent seine ganzen Staatsbahnen | Siagtepiguns mit gleicher e E De Me ln Dora ni0i Von Wale V aue Ho nicht zu Reht Gebrauch gemadt worden. Eine sechszigjährige | schleunigen. seine Arbeit ale eine Liétaie, biGab i E A verkaufen. Jn militärischer Rücksicht bemerke er, daß ein JIn- de Md le Underung des obersh esischen othstan es kann auch in diesem Augeablice, wie ih einem der Herren Vor- Erfahrung in Nassau widerlege das Zerrbild, das gestern 18. Dezember. Fn der Antwort des Kaisers auf Ansicht, daß gerade darum dieselbe ihre Berechtigung habe. „Es giebt strument viel besser fungire, wenn es in eincr Hand bereits O ee Si è. qn Uebereinstimmung mit den Ansichten | „euer bemerken möchte, niht sagen, daß hon jetzt eine Bestim- der Abg. Stöcker von der Simultanschule entworfen habe. | die Ansprache der beiden Präsidenten der Dele- | der Fabscriften unzählig viele, diese liegen aber theils dem großen vereinigt sei, als wenn man es erst im Falle der Noth ver- la Lu tin er Staatsmänner Englands werde er gegen die Vor- mung getroffen wäre, wonach fogleih mit der Konverti- Die logische Konsequenz der Staatsschule sei nicht die kon- | gationen heißt es: „Es gereiht Mir zur Befrie- Publikum zu fern, theils sind sie für den Nichtseemann unverständ- einige. age stimmen. rung vorgegangen werden könnte. Das is nicht ge- fessionelle, sondern die Simultanschule. Die jezigen Verfechter | digung, Jhnen auch diesmal agen zu können, daß | li; die populären Schriften hingezen find zu wenig vom militärischen g R guna, «59 | Ô / ( Herr von Dechend trat für die Aufre{hterhaltung des von | s{ehen, wir wissen darüber Nichts, wir können uns darüber nit der konfessionellen Schule seien auch Diejenigen gewesen, die | die Beziehungen der Monarchie zu allen auswärtigen | Gesichtöspunft aus aufgefaßt. Wie die Wehrkraft des geeinten neuen

ierau i -Mini Bi : E: : ; : f i j ; , i ; h ) i A 7 n L Bts L ror der Ste Sa PIos Nibber, dag Worts, der Konunission gestrihenen zweiten Saßes des §8. 4 ein. Es B e, e A S 10M pater d Mat di an nationalen Beruf Preußens auch nah Außen hin | Mächten fortdauernd die freund\chaftlichsten find. Zh N ae ee E O RTIE I Les 2 La L O Ihren Entschließungen, wenn nit wiederholt auf die finanzielle | Jandele sich Hier nicht um die Begebung neuer Anleihen, son- Finanzverwaltung, wenn ihr die Vollmacht verweigert wird? Sie iderstand entgegen geseßt hätten. Die Simultanschule in | hoffe, daß die Segnungen des Friedens Meinen Völkern un- Kaiser aefübrîe Geër p fo bat Aud A besouders; die Srieatutctine Lage dieser Operation hingewiesen worden wäre, und wenn dabei nicht | dern um die Konvertirnng bereits solide angelegter Kapi- | kommt in die Lage, daß sie sehr leiht den günstigen Moment ver- iassau sorge auch für eine sorgfältige Pflege des konfessio- | getrübt erhalten bleiben werden. Das innige Einvernchmen | zen Vorzug, vom ganzen Vaterlande mit warmem Suteresse bes manche Bemerküngen gefallen wären, die doch mindestens eine all- | talien, die niht in den Händen von Spekulanten seien. passen könnte, in ¡dem sie mit der Operation vorgehen kann; sie nellen NReligionsunterrits. Die Liebe der Bevölkerung | zu dem Deutschen Kaiserreiche bietet Mir eine verstärkte Bürg- gleitet zu werden, da sie unstreitig ein wesentlicher Faktor der Wehr- gemeine Beantwortung erfordern. Es ist darauf hingewiesen wor- | Wenigstens könne er das von 90 Millionen bei der Bank de- | würde sh. in jedem Falle sagen müssen: daß sie nicht U derselben resultire aus ihren segensreichen eFol- | schaft dafür, daß jene allgemeine Beruhigung eintreten werde, | kraft ist.“ Der Verfasser hat \ich bemüht daéjenige darzustellen,

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den, daß gerade der jeßige Augenblick, wo das Staatsbudget ein | ponirten Prioritäten versichern. Wir bedürften eines analogen ! in das Geschäft eintreten könne, da ihr eine Vollmadt gen. Kein konfessioneller Hader, sondern die christliche welche der friedlihen Arbeit ihre volle Entfaltung sichert.“ was ein allgemeines Interesse habt und zu®*einem allgemeinen Ver«-

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