1941 / 27 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 01 Feb 1941 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 27 vom 1, Februar 1941. &. 2

Montag, den 3. Februar. Oberst Vittorio Rossi. Be- ginn: 1744 Uhr.

Dienstag, den 4, Februar, König Ottokars Glück und Ende. Béginn: 1714 Uhr. :

Mittwoch, den 5, Februar. Antigone. Beginn: 18 Uhr.

Donnerstag, den 6. Februar. Das hohe Haus. Beginn:

1714 Uhr. g Freitag, den 7. Februar. König Ottokars Glück und Beginn: 1714 Uhr.

Ende. Beginn: 1714 Uhr.

Sonnabend, deu 8. Februar. Cavour.

Sonntag, den 9, Februar. Das hohe Haus, Beginn: 17 Uhr.

Montag, den 10, Februar. Oberst Vittorio Róssi. Be- ginn: 1714 Uhr.

Irichtamtliches.

STaanafé 1020 MDissenschaft.

Spielplan der Berliner Staatstheater in der Zeit vom 2. bis 10. Februar.

Staatsoper. Dex Rosenkavalier. Musikal.

Beginn: 17 Uhr. Vitsikal. Leitung: Heger.

Fidelio. Orpheus und Eurydike,

Beginn: 1714 8

Sonntag, den 2, Februar. Leitung: Schüler.

Montag, den 3. Februar. Beginn: 17 Uhr.

Dienstag, den 4, Februar. Mutsikal. Leitung: Dane,

Mittwoch, den 5. Februar. Sizilianische Vesper. Musikal. Leitung: Schüler. Beginn: 17% Uhr.

Donnerstag, den 6, Februar. Die O Braut. Musikal. Leitung: Steeger. Beginn:- 17% Uhr.

Freitag, den 7. Februar. Die Zauberin. Musikfal. Leitung: van Kempen. Beginn: 16% Uhr.

Sonnabend, den 8. Februar. Die Entführung aus dem Serail. Musikal. Leitung: Schüler, d: hef 174 Uhr,

Sonntag, den 9. Februar. Voraufführung: 5. Symphonie- Konzert der Staatskapelle. Beginn: 1114 Uhr. Ausverkauft!! Bohème. Musikal, Leitung: Lenzer. Beginn: 1714 Uhr. :

Montag, den 10, Februar. Hauptaufführung: 5. Symphonie- Konzert der Staatskapelle, Beginn: 1714 Uhr.

Schauspielhaus, Sonntag, den 2. Februar. König Ottokars Glück und Ende. Beginn: 17 Uhr.

Kleines Haus, '

Sonntag, den 2. Februar. Veilchenrc edoute. Beginn:

+7 Uhr. Ausverkausft. Montag, den 3, Februar. Tageszeiten der Liebe. Be- Beginn:

ginn: 18 Uhr.

Pitimag, den 4. Februar. Kirschen für Rom. 1s Le

Mittwoch, den 5, Februar, Veilchenredoute,

1714 Uhr. Donnerstag, den 6. Februar. Veilchenredoute. Veilchenredoute.

1714 Uhr. Veilchenredoute.

Beginnt Beginn: Beginn:

Beginn:

Freitag, den 7. Februar. 1714 Uhr.

Sonnabend, den 8, Februar. 1714 Uhr.

Sonntag. den 9, Februar. 17 UHL:

Montag, den 10. Februar. ginn: 18 Uhr.

Beginn: Be-

Veilchenredoute.

Taqge3zelten der Liebe.

Jahre 1939 gesteigert wurde. Jm vergangenen Fahre hat die Er- | zeugung in noh verstärktem Tempo zugenommen. hinaus vorgenommene Ausweitung der Produktionskapazität wird im neuen Fahr eine weitere, noch größere Steigerung n So groß die erreihten Erfolge aber au grn und so riejenhaft die Ausdehnung der Erzeugung im Vergleich zu ihren bescheidenen Anfängen im Fahre 1933 au scheinen mag, so erwachsen do auch

Erfolge und Zukunftsaufgaden der Textilwirtschaft im Vierjahresplan.

In der Zeitschrift „Der Vierjahresplan“ veröffentliht Präsi- dent Hans Kehrl einen huljas über die ¿0e und Zukunkfts-

| Und Deutsche Effekten- und

Die darüber | Hyp

aufgaben der Textilwirtshaft im A an“. Den aufschluß- reihen Ausführungen entnehmen wir fo gende Einzelheiten:

Die Bielseßungen des Fahres 1936 sind in der Textilwirt- schaft auf allen wichtigen Gebieten planmäßig und termingemäß erreiht, auf einzelnen übertroffen worden. Auf dem Gebiete dex landwirtschaftlihen Selbsterzeugung ist durch stetige und konse- quente Förderung und Vermehrung der deutshen Schafzucht die Produktion von 5000 t gewashener Wolle im Jahre 1932 auf etwa 10000 t im Fahre 1940 gesteigert worden. Der Anbau des

lahses hat die als vorläufiges Ziel geseßzte Anbauflähe von 00 000 ha in diesem Fahre erreiht und beträgt damit das

auf diesem Gebiete immer noch neue P erun en und Probleme. Die Erweiterung des großdeutschen Raumes bedeutet eine Aus- | dehnung an Fläche und Einwohnerzahl von mehr als 40 9 des | Standes von 1936. Die Kapazität der Textilindustrie und ihr | Rohstoffbedarf ist eher in noch größerem Umfange gestiegen. Die deutsche Textilindustrie ist nah Größe ihrer Kapazität, nah der Zahl der beschäftigten Arbeiter und nas Léa Umsay nunmehr eine der größten Fndustrien Europas überhaupt.

1 R R der une Be beuts Er D s ' 1 i N q eine stetige Aufwärtsentwicklung des deutschen bestandes Hwanzigfache des ahres 1932, so daß nunmehr der deutsche | und démit der Wollproduktion tit ößter Konsequenz fortgeseßt Leinenbedarf zu einem ganz On Umfange aus eigener werden. Die Ausdehnung des San faibaues wird zunächst noch Erzeugung gedeckt werden kann. Die Hanfanbaufläche hat gegen- fortgeseht werden können, da hierfür moorige Böden zur Ver- über etwa 230 ha im Fahre 1932 nunmehr eine Anbaufläche ügung stehen, die dem Ernährungssektor noch nicht dienstbar ge- von über 20000 ha erreicht und ist noch im (e 4 begriffen. | mat werden können. Die ein eleiteten Arbeiten, die Aufarhei- Die mengenmäßige Produktion®steigerung spiegelt aber nur einen | tung des Flachs- und Hansstrohs aus den Methoden landwirt- Teil der in diesen Jahren geleisteten Arbeit wider; daneben astlicher / Nebenerzeugung zu einer rationéllen industriellen wurde mit Erfolg- die Aufarbeitung des Flahs- und Hanfstrohs E u entwickeln, werden mit allen Kräftèn fortgeseßt. weiter entwickelt und auch damit eine starke Konsolidierung des Auf dem Gebiete der synthetishen Fasern ist die Zellwolle ergänzt Anbaues geschaffen. Hanf und in geringerem Umfang auch Flachs gab den Rohstoff ab, aus dem durch chemischen Auf- {luß eine neue Spinnfaser der Flockenbast geschaffen wurde. Die Eignung dieses Rohstoffes, der in fr Qualität etwa zwischen Baumwolle und Leinen steht, hat sh insbesondere für derbe Gebrauchsqualitäten in immer größerem Umfange er- wiesen, so pol eine Produktion von jeyt bereits 12 Mill. kg im Fahre geschaffen werden konnte.

Eine stetige Ausweitung erfuhr auch die Kunstseidenindustrie, die von einer Produktion von 28000 t im Jahre 1932 auf etwa 80 000 t erfolgte. Die Produktionskapazität am Fahresende 1940 beträgt nunmehr rund 100000 t. Diese exhöhte Produktion wurde niht nur- den traditionellen Verwendungszwecken zuge- führt, sondern der Kunstseide wurde darüber hinaus durh fie. matische Zusammenarbeit zwischen Erzeugern und Verbrauchern ein weiter Kreis von neuen Verwendungsmöglichkeiten er- \{lossen, so daß die Zukunft au für sie noch Fade Entwicklungs- möglichkeiten in {ih birgt.

Das Schwergewicht der Arbeit lag aber in allen Fahren auf dem Gebiete der Zellwolle, die von einer Erzeugung von 2000 | im Fahre 1932 auf 154000 t im Fahre 1938 und 192 000 t im

worden durch zwei weitere Produkte von entscheidenden Bedeu- tung: die Zelljute und das BOME Die Weiterentwicklung der Zellwolle selbst wird A gebend E werden von ihrer qualitativen Gestaltung. h dem Kriege soll die Zellwolle ganz überwiegend in Reinverarbeitung eingeseßt werden und muß dann auf Grund ihrer qualitativen Eigenschaften die Konkurrenz mit den Naturrohstoffen erfolgreih bestehen. Das wird nur dann möglih sein, wenn die für gewisse Verwendungsgebiete noch be- stehenden ängel so schnell wie möglich überwunden werden. Neben diesen Fasern auf Viskose-Basis werden in Zukunft voll- synthetishe Fasern eine. zunehménde Bedeutung erlangen.

Der ständig wachsende Bedarf des großdeutshen Raumes und das lebhafte Jnteresse, das alle Nachbarländer an dem Rohstoff Zellwolle zu nehmen beginnen, lassen eine weitere Ausdehnung der Zellwolleindustrie nicht nux im großdeutschen Raume, son- dern auch in den Nachbarstaaten erwarten. Schon jeht ist die Kunstseiden- und Zellwolleindustrie mit einem E «ahres. umsaß von 600 bis 700 Mill. L. und einem Umsaß, der für \ie hergestellten Vorprodukte von etwa 200 Mill. NA e ne in ihrer Einheitlichkeit und in der Schnelligkeit ihrer Entwicklung- ein- malige Erscheinung im deutshen Fndustrieleben.

R E ZI

der die vielfältige Agrarproduktion des Landes in eltung bringt und. daneben Hinweise auf die Wirtschaftskraft des Landes ‘vermittelt. Jn dieser Aus- LEEMa werden von ihm au allgemeine Auskünfte erteilt. Der otterdamer Hafen unterhält hier ein eigenes Jnformationsbüro. Die zweite Ausstellung der niederländishen Wirtschaft gibt ein Spiegelbild des handwerklichen Schaffens. Die im A 1940 begonnene Herausstellung des niederländishen Handwerks auf der Reich8messe Leipzig erfährt einen weiteren Ausbau. Dies- mal werden etwa 40 führende Handwerksbetriebe an der Mésse teilnehmen und ihre tehnisch und geschmacklich hochstehenden Arbeiten anbieten. Einen breiten Raum innerhalb dieser Ab- teilung nehmen die Erzeugnisse der Keramik ein, an deren Spiße das bekannte Delfter Porzellan genannt zu werden verdient. Aus dem Werkstoff Holz werden sowohl die bekannten Holzshuhe als au gute Drechsler- und Schnibßerarbeiten gezeigt. Handwebereien eigen ges{mackvolle Muster, die durch Stickereien, Tücher, Klei- der und Trachten ergänzt werden. Die Handschmiedekunst wird ebenso wie Silber- und Emaillearbeiten mit edlen Stücken ver- treten sein. Schließlih sind noch Buchbindereierzeugnisse und Kunstdrucke zu erwähnen.

Großschiffahrt8weg Elbe. Dia Weise zur Tagung des ESlbe-Schissahrtsvereins | Hamburg in Prag.

Prag, 31. Fanuar. Der Verein zur Wahrung der Elbe- schiffahrtsinteressen e. V. in Hamburg veranstaltete am Mitt- woch in Prag eine a, an der die führenden Kreise der Elbe chiffahrt und der er Wide der gewerblichen Organisation der Wirtschaft, der Wirtshaftskammercn, der Be- aen und Landesregiecrungen sowie der Gauwirtschafts eratungen des gesamten Elbestromgebietes von Hamburg bis um Protektorat teilnahmen, darunter auch die Beauftragten des Moitbsprotetionais und der Protektoratsregierung. j

Den Anlaß zur Tagung bildeten die Vexteliesproblezne, die | Eo im Zusammenhang mit der Neugestaltung des großdeutschen zirtschaftsraumes im Südosten ergeben haben. Wirtschaft und Schiffahrt des Elbegebietes brachten übereinstimmend zum Aus3- druck, daß der Ausbau der Elbe als o N ins- besondere der Strecke Aussig—Pirna, und dex Zushußwa server- sorgung der Elbe aus Talsperren in Böhmen und aus dem zu erbauenden Speicherbecken Pirna angesihts der zu erwartenden weiteren Aa zu den dektia Ouite die N gaben der nächsten Zeit eddrt. Eindeutig wurde die Auffassung vertreten, daß die Berbindung der Elbe zu dem bereits in An- ftres genommenen Oder-Donau-Kanal durch den Bau der Teil-

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Preisbildung für Einfuhrwaren aus den

besegten niederländischen Gebieten.

Der Reichskommissar für die Preisbildung hat eine Verord- nung über die Preisbildung für Einfuhrwaren aus den beseßten niederländischen Gebieten erlassen. Nach dieser Verordnung dürfen niederländishe Güter und Leistungen e Ti spen Geschäftsverkehr höchstens zu den jeweils zulässigen- Fnl -

A Í reisen und Éntgelten Zu Meta E Ler hen W Pan eistungen berechnet werden. Soweit niederläni n

Hollands Agrarerzeugnisse und Handwerk a ächliche Éinkaufspreis zuzüglich volkswirtschaftlich gerecht-

auf der Reichsmefse Leipzig. . | fertigter Kosten und Gewinnaus läge einen niedrigeren Preis

Jn dem Bestreben, sich mehx und mehr den neuen Gegeben- ergibt als den vergleihbaren Fnlandspreis, cel im inländischen heiten anzupassen, werden die Niederlande in einem gegen die | Geschäftsverkehr nur dieser Preis gefordert, versprochen oder ge- vergangenen Cn wesentlich vergrößerten Umfange auf der | währt werden, Damit wird sihergestellt, daß n Reichsmesse Leipzig im Frühjahr 1941 (2. bis 7. März) er- | die sich aus der Einfuhx niederländisher Waren engee au scheinen. Fn zwei getrennten Ausstellungen im Ring-Meßhaus | dem ad Verbraucher zugute kommen. Von den Vors OREE wird ein Ueberblick über die niederländishe Wirtschaft und üher | dieser Verordnung können die Reichsstellen mit ta ra s

trede Pardubiz—Prerau eine Hauptaufgabe dec Ausgestaltung es Reichswasserstraßenneßes darstellt, Es wurde ela en, ur weiteren Förderung der Vorarbeiten an diesem Wasser- E erkérivtan engste Fühlung zwischen den R r e ebieten der Elbe und der Wirtschaft des böhmish-mährishen Raumes zu halten.

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Berliner Börse am 1. Februar.

Am Wochenshluß wurden die Aktienmärkte durch sehr ringe Geschäftstätigkeit gekennzeihnet. Die Sisgostattung terbei eiue e

arktes naturgemäß die Zufälligkeiten abhängt.

Am Montanmarkt fielen Buderus durch einen Gewinn vo: 1/4 % auf. Verein. Stahlwerke stiegen um ?/s %. oesh- gab 1/2 % her. Bei den Braunkohlenwerten verloren Rheinebrauzt 1/2 %. Kaliaktien, die Anteile von Maschinenbaufabriken, Ba und Zellstoffwerte lagen S nur unbedeutend verändert Am Markt der chemishen Werte seßten Farben um 2/3 B chwächer ein und stellten sih alsbald erneut um 1/4 9% niedrige Goldschmidt erhöhten sih eger um 1%. Jm gleihen Aus maße stiegen von Gummi- und Linoleumwerten Conti Gummt und von Autowerten Daimler. Von Elektro- und Versorgungs- anteilen gaben EW Schlesien und Dessauer Gas je 1 fernex Lichtkraft 19 % her. Andererseits (ewaunen AEG und Gesfüirel je 2s, Lahmeyer ?/4, Siemens und Siemens-Vorzüge je 1%. Z1 erwähnen sind noch Textilaktien, von denen Bremer Wolle u 21/2 2% fester, Bemberg gegen um 1% % s{chwächer lage Gebr. A ungyans gewannen 1 und Schultheis8 8 %. Süddeut{ch Zuckter büßten 11/425 ein.

Verei

m Verlauf kennzeihnete sih die Haltung als E Stahlwerke stellten sih auf 147% und Farben auf 205. AE stiegen um 1!/2, Dessauer Gas, Gesfürel und Rheinebraun um 1 °%/o, Verschicdentlich waren bei ruhig bleibendem Geschäft Steigerungeit bis zu 1/2% zu beobachten.

Bei ruhigem Bel h chloß die Börse in gut behauptet Haltung. Man handelte eßlich Verein. Stahlwerke mit 147% und Farben mit 204% nah zeitweise 205!/4 Gegen den Verlaufs stand befestigten sich Dessauer Gas um %, Mannesmann um */ und Bemberg um 2/s9%/, Conti Gummi gewannen gegen er

L : Linie vermissen, da bei dex Enge Y Entwicklung der Notierungen viel vo

| Notiz 11/2 9%.

Am Kassamarkt lagen Banken überwiegend höher. S gewannen u. a. Berliner Handelsgesellschaft 1, Dresdner Banf echselbk. 3/4 und Niederlausißzer Ban 1/8 %o. Niedriger bewertet wurden Commerzbank mit 1 % und Asiatenbank mit 7 k.A. Von Hypothekenbanken pi ten si u. a. Bayerische Hyp. um 1, Deutshe Centr. Boden und Deut chè . um °% und Rheinische Hyp. um 1/2%. Am Schiffahrts aftienmarkt wurden Nordlloyd um 1 und Hansa Dampf um heraufgeseßt. Unter den Bahnen fielen Süddeutsche M mit + 3% durch feste Haltung auf. Von Kolonialanteilen bés festigten sich Doag um 2!/'2 und Kamerun um 29%, Otav konnten ihren Kursftand um 1 A verbessern. Am Kassamarkt der Fndustriepapiere war die Haltung bei meist kleinen Steigee rungen fest. Stärkere Gewinne verzeichneten C. W. Kemp jet Pongs & Zahn mit + 4, Kabel Rheydt, Nordsee-Deutsche Hochses

! Industrie Plauen, Reicheltbräu und Gehe & Co. mit + 3%,

Heinrich Lanz und Balcke Maschinen ermäßigten sich um 8 °/. Steuergutfcheine T nannte man mit 1083/s—108/4 I

bis 1089s). Steuergutscheine IT wechselten den Besißer zu unve

änderten Kursen.

Jm variablen Rentenverkehr notierte die Reichsaltbesißanleihe 1591/4 nah anfänglich 159 (Vortag 158,90).

Am Kassarentenmarkt stieß die Nachfrage nah Pfandbriefen wieder auf leere Märkte. Erstmals notiert wurden 4 %ige Pfande briefe des Berliner M tes Boa 1; der Kurs stellte id bei außergewöhnlich Varia epartierung ul 101 Geld. Stadt anleihen waren meist umsaßlos. Gemeindeumshuldung is f wieder auf 101,30, Dekosama T: zog um 4% an, während 11} um 2% % nachgab. Länderanleihen waren gut behauptet. Au Altbesitemissionen waren eher fester. Am Markt der Reichs anleihen befestigten sich die 27er um 0,10% und die 38er Aua

abe 2 um 4 %. 3ber Reihsshähe Folge 2 P t um 0,17} olge 38 um 0,124 und 37er Folge 1 um 0,20 %. Reihsbahns shäße waren unverändert. 4/4 ige Postshäße wurden um 4 Acrauigeleut. Am Markt dex JFndustrieobligationen waren bei leinem Geschäft nur mäßige Abweichungen zu verzeichnen.

Der Privatdiskontsay blieb mit 24 % in der Mitte unver-

ändert.

Am Geldmarkt blieb der Sat für Blanko-Tagesgeld mit 14 bis 2 2% unverändert.

Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung erfolgten keins Veränderungen. i

Kurs der Deutschen Reichsbank für

alästina (Palästina-Pfunde): Berliner Mittelkurs für

N London ( ür den innerdeutschen Le ns Ankauf von Wechseln, Schecks und Auszahlungen ndet niht mehr statt).

Ankaufspreise der Deutshen Neichsbank für ausländische itdidis Gilber= und Scheidemünzen:

für Posten im Gegen- -

wert über EAM 300,—

100 Belgas B 40,— 100 Lewa « « - 3,05] 100 Lewa . 3.05 1 Krone « « 0,49 1100 Kronen . 49,— 1 Schilling « 0,18] 1 Pfund . 3,6 Finnmark . 0,05 [100 Finnmark 5,0 Franken . . 0,05 | 100 Franken —_

t 1 Zloty j 100 Zloty . « ai R ¿ 1 Gulden . . 1,33 1100 Gulden .

talien 100 Lire . . 13,101100 Lire Jugoslawien . . 100 Dinare « - 5,60 | 100 Dinare « Kanada . . Dollar . 1} L Dollar Luxemburg « Franken . . 0,10 100 Fränken Norwegen . 1 Krone. . 0,5711100 Kronen . Numänien « 1 Lei o 4 . 0,02 100 Lei s“ .“ S ¿ 1 Krone . . . 0,5711100 Kronen . Schweiz. . . . 1 Franken . . 0,55 1100 Franken Slowakei . | onen . . 8,60 | 100 Kronen . ues e ; 100 Pengs . 60,90 100 Pengs Ver. aaten von Amerika. 1 Dollar . 2,351 1 Dollar .

Ankaufspreise der Deutschen Neihsbank für ländische Noten: ._. . . 1 irakfischer Dinar .... BAM 3/76

Die Ankaufspreife sind für Posten im Gegenwerte bis zu E 1000,— verbindlich.

für Posten im Gegen-

wert bis BA 300,—

Belgien - 1 Belga « « 0,40 Bulgarien Dänemark England .

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rankrei . General-

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S 240 10, D i 2 S, B

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Die Elektrolytkypferuotierung der Vereinigung für bau dg ktrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung hes „D, N. Bs p L N rae B od RA (am 31. Januar M 44,00 für 100 kg.

ie Leist des niederländishen Handwerks vermittelt. Die | Reichskommissars für die Preisbildung Ausnahmen zulassen. Die eite a ela des Ring-Meß hauses durchgeführte Aus- | Verordnung M im Reichsgeseßblatt vom 29. Fanuar 1941 ver- stellung wird vom niederländischen Wirtschaftsnachrichtendienst öffentlicht und am 16, Januax 141. in Kraft RELCOIEE, 4 A

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haus

Berliner Börse vom 31. Zanuar.

: Bei ruhigem Geschäft überwogen bei Eröffnung der Effekten- Q Kür#stelgeringee Nennenswerte Rückcangn baren ¿los in Eleïftrowerten zu verzeihnen, während einzelne Markigebiete, wie Bau-, Papier- und Zellstoff- und auch Metallwerte dur feste Haltung auffielen.

Montanwerte. veränderten sich nux unbedeutend. Hoesch

stiegen um 4, Klöckner um % und Verein. Stahlwerke um % %. emgegenüber gaben Harpener, Mannesmann und Rheinstahl je A % Dee. Braunkohken-, Auto- und Kabel- und Dra taïltien wiesen nur rien Ks Ea bis zu 1/2 % auf. Bei den Kali- werten befestigten fich Wintershall um 14 %. Jn der chemischen Gruppe stiegen Schering und Goldschmidt je um K, ferner Farben um 1%. Von Gummi- und Linoleumwerten befestigten sih Deutsche Linoleum, von Maschinenbauanteilen Rheinmetall- Borsig je um 1% %. Bei den Elektroanteilen war das Angebot nicht besonders stark, jedoh Ati Lichtkraft %, Siemens und Siemens-Vorzüge je 1, ferner Lahmeyer 1% % ein. Von Ver- sor Ie rIen verloren NWE. % und Schlesishe Gas 1% %. Höher lagen andererseits HEW um 1, EW Schlesien und Dessauer Gas je um 14 %. Bei den Bauwerten zogen Holzmann um 1 und Berger um , bei den Zellstoffaktien Waldhof um 13 und Aschaffenburger um 2 % an. Zu erwähnen sind noch Brauerei- aktien, von denen Schultheiss 14 % gewannen, Dortmunder Union Qigeaen 2 % hergaben. Höher lagen noch AG. für Verkehr um 1, emberg um 14 und Metallgesellschaft um 3 %.

Jm Verlauf kennzeihnete sih die Haltung im großen und

anzen als gut behauptet. Verein. Stahlwerke notierten 146%, Farben 204% nah zeitweise 204 und Reichsbankanteile 12814. Rheinmetall stiegen um %, EW. Schlesien um 1. und Lichtkraft um 1% %. Metallgesellschaft und Goldshmidt gaben um 1% nach.

Bei stillem Geschäft {loß die Börse in freundlicher Haltung. Verein. Stahlwerke notierten 146% und Farben 204%. Gegen den Verlaufsstand befestigten si Lichtkraft um %, HEW., Salz- detfurth und Scultheiss um 4 .

Am Kassamarkt waren Banken überwiegend leiht befestigt. Hervorzuheben sind Adca mit —+- 24, Lübecker Commerzbank mit +- 1% % und Asiatenbank mit + 4 K. Schwächer waren Com- merzbank mit 4 %. Von a N befestigten sich Bayerische Hyp. um 4 und Deut che Hyp. um %. Andererseits

Wirtschaft des Nuslandes.

Um den amerikanischen Export nach Rußland. CHurchill wüHhlt in Washington.

Stocholm, 31. Januar. Infolge der Ablehnung des Staats- sekretärs Hull, die von England gewünschte und durch Lord Halifax erneut in Washington geforderte Drosselung der L Rohstoff-Zufuhren nah ußland vorzunehmen, hat man in London beschlossen, neue Vorstellungen im Weißen Haus zu erheben, um die Vereinigten Staaten zu einer Aenderung ihres Standpunktes egen- über Rußland zu bewegen. Wie in hiesigen cin eweihten Kreisen aus London bekannt wird, will Winston Shurchill Butt einen neuen englishen Vorstoß erreichen, daß die Vereinigten Staaten in ihrer Haltung gegenüber Rußland sich dem englischen Standpunkt an-

assen, um unter diesem Zwange Rußland zu einer Aenderung eines Einvernehmens mit dem Deutschen eihe zu bewegen.

an weiß Hier aber, daß Staatssekretär Hull die amerikanische Ablehnung gegenüber dem Nen Wunsche auf Grund wieder- holter Vorstellungen der notleidenden Baumwollproduzenten der Südstaaten getätigt hat und die Lage der amerikanishen Baums- wollþroduzenten die Wiederaufnahme ihres Exportes nah Rußland zu einer Lebensfrage macht. :

Ausschuß dex Zugoslawischen Nationalbank für Dinarsftabilität.

__ Belgrad, 31. Januar. Bei der Hauptdirektion der Jugosla- wischen Nationalbank ist, wie „Politita? meldet, ein N Aus[chuß gebildet worden, der systematish die Stabilität der Dinarwährung und die Erhaltung ihrer inneren Kaufkraft zu überwachen hat. An der Spiye dieses Ausschusses teht der bis- d e Leiter der Devisenabteilung und Beauftragte der Nationak- ant bei der Direktion für Außenhandel Kosta Ljubisavljewitsch.

Berlin, 31, Januar.

ciSnotierun ü mittel. (Verkau 2 gen für Nahrungs

e fapreise des Lebensmittelgroß- handels für 100 Kilo frei Haus Groß-Berlin.) [Preise in Reichsmark] Bohrten, weiße mittel §8) —,— bis Linsen, käferfrei §) —,— bis —— und —— bis —,—, Speiseerbjen, Inland, „gelbe §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, Ausland, gelbe §) —— bis ——, Ges. gla. gelbe Erbsen, ganze §) —,— bis _——, Gés. glaf. gelbe Erbsen, halbe §) —,— bis —,—, Grüne Erbfen, Ausland —,— bis —,—, Reis: Rangoon §*) 33,95 bis 34,95, gtaliener ungl. §*) 40,00 bis 41,00, Bruchreis L 22,85 bis 24,25, Bruchreis IT 21,60 bis 23,00, Siam T 48,40 bis 49,40, Siam I. 39,75 bis 40,75, Moulmein 47,60 bis 48,60, Buchweizen bis —,—, Gerstengraupen, fein, C/0 bis 5/0*) 41,50 .bis Sni aer a 40,50 bis 41,50f), raupen, grob, y bis 38,00f), . Gerstengrauven älberzähne C/6*) 34,00 bis 36,00f), Getltenacüe alle För, nungen*) 34,00 bis 35,00f), Haferflocken [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00), Hafergrüße [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,007), Kochhirse®) —,— bis ——, Roggenmehl, Type 997 26,05 bis —,—, Weizenmehl, Type 812, Jnland 33,95 bis ——, Weizen- grieß, Type 450 38,75 bis Kartoffelmehl, hochfein 36,65 bis 38,15), Sago, deutscher 49,35 bis 61,35, Zucker Melis (Grund- jer 67,90 bis —¡— Roggenkaffee, lose 40,50 bis 41,507), Gersten- affee, lofe 40,50 bis 41,50f), Mahzkaffee, lose 45,00 bis 46,00f), Kaffee-Ersahmischung 72,00 bis 82,00, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime §) 349,00 bis 373,00, Röstkaffee, Zentral- amerika §) 458,00 bis 582,00, Kakaopulverhaltige Mischung 130,00 bis 156,00, Tée, deuts 240,00 bis 280,00, Tee, südchines. §) 810,00 bis 900,00, Tee, indisch 5) 960,00 bi8 1400,00, Pflaumen, Bulgar. 96,00 bis 102,00, Sultaninen, Perfer 98,00 bis 105,00, Mandeln, süße, handgewählte, ausgewogen —,— bis —,—+ Mandeln, bittere, hand- gewählte, ausgewogen —,— bis ——, Hitronat —,— bis —,—, Kunsthonig in C DaguR en 70,00 bis 72,00, Bratenschmalz 183,04 bis —,—, Rohschmalz 183,04 bis r Dtsch. Schweineschm. m. Grieb., mit oder ohne GewÜü 185,12 bis ——, Dtsch. Rinder- talg in Kübeln 111,60 bis —,—, Spedck, geräuchert 190,80 bis Tafelmargarine 17400 bis —,—,

831,00 bis —,—, Markenbutter,

aats R n Tonnen 323, utter, gepa 27,00 bis —,—, Molklkereibutter in Tonneù

315,00 bis —,—, Molkereibutter, gepackt 319,00 bis —,

Landbutter in Tonnen 299,00 bis —,—, Landbutter, gepackt 303,00

bis —,—, Speiseöl 173,00 ‘bie —,—, Allgäuer ‘Stangen 20% 130,00

bis 138,00, echter Gouda 40% 190,00 bis —,—, echter Edamer 40%

190,00 bis —,—, bayer, Emmentaler (vollfett) 270,00 bis 275,00

pilgäuer Romatour 20% 152,00 bis 158,00, Harzer Käse 106,00

, . §) Nach besonderer Anweisung verkäuflich. rung bestimmt,

F Nur für Zwede der menschlichen Die auf Anbruchmengen.

weiten Preise verstehen sich Berlin, 31. Zanuar. Wöchentliche Notierungen für

e ——

, 42,507), Gersten-

Markenbutter in Tonnen og 335,00 bis

bis L R feir 1e Molkerei-

mußten Rhein. Westf. Boden 224 95 hergeben. Am Schiffahrts- aktienmarkt büßten Hamburg-Süd 1 % D während Rel um !4 und Hapag um 7s % anzogen. Von Bahnen seien erwähnt Deutsche Eisenbahnbetrieb, Liegniß-Rawitsch und Süddeutsche Eisenbahn mit + 1% %. Am Markt der Kolonialanteile be- festigten sich Doag um 1, Kamerun um 74, Neuguinea bei Repar- tierung um 4 % und Otavi um % NA. Die zu Kassekursen ge- handelten Fndustriepapiere lagen bei meist kleinen Abweichun en nit einheitlich. Zu erwähnen sind C. W. Kemp mit + T hei Rheinis Fei i eri ddes und Amperwerke mit + 3

eintjh- aut]che Kalk mit 3 t Dresden sowie Gildemeister mit L aus E L

Steuergutscheine 1 hörte man mit 10814—1082%/s (1073 Steuergutscheine 11 lagen unverändert mit Ausnahme fie Za % % heraufgeseßten August- und Oktoberstücke.

Jm variablen Rentenverkehr handelte man die Rei - anleihe mit 158,99 nah anfänglih 15834 (1584). E Am Kassarentenmarkt blieben Pfandbriefe gefragt. Erst1 notiert wurden 4 %ige Westboden M Roitte g en R sih bei schärfster Repartierung auf 101 Geld stellte. Städte waren meist umsaglos. „Gemeindeumschuldung notierte wieder 101,30. Dekosama 1 ermäßigte sich um % %, während 11] um 0,15 % anzog. Von Länderanleihen wurden 37er Preußen um s % heraufgeseßt. Altbesitemissionen neigten zur Shwäche; zu nennen sind Hamburg mit 4, Ostpreußen mit 2% und Westfalen mit % %. Am Markt der Reichsanleihen \{chwächte si die 27er auf die Kündigun um 1/2 % ab. Dagegen notierte die 88er Ausgabe 2 = 14 97 böber, Von Reichs\{häßen befestigten . sich 35er (41——47) und 37ex Folge 2 und 3 um 0,10, 37er Folge 1 um 0,20, 36er Folge 2 und 3 um % und 38er Folge 1 und 2 um 0,0734 %. Von 4 igen Reichsshäßen befestigten fih Folge 5 von 1940 um 0,10 %. Jm gleichen iee R en 3öer Reichsbahn und 4 %ige Reichspostshäße. . 4/4 %ige Postshähe notierten 4 3 höher. Fndustrieobligationen waren bei stillem Geschäft kaum

verändert. Der Privatdiskont Am Geldmarkt 14—2 % an.

Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung traten keine Veränderungen ein.

stellte si wieder auf 24 % in der Mitte. og der Say für Blanko-Tagesgeld um 1 auf

Schwierige Lage der jugoslawischen Textil] industrie.

Belgrad, 31. Fanuax. Die Textilindustrie Fugoslawiens, die mit 424 Betrieben rd. 63 000 beschäftigten A einer Jahreser iung von 5 . Dinar einen beahtlihen Faktor in der Wirtschaft des Landes darstellt, befindet {ih zur Zeit in einer Krise, die besonders in Slowenien durch erlagerung von Produktionsstätten aus steuerlihen und Oen Gründen in serbishe Landesteile und wegen Betriebseinshränkungen in- oge Rohstoffmangels ppa se Arbeiterentlassungen zur olge hatte. Zwecks Behebung dieser Notlage wurden in leßter Heit Schritte unternommen, um die Ro l sverlorgun der Textilfabriken zu verbessern, doch is ein greifbarer rfol bisher noch nicht zu verzeichnen gewesen. Die Baumwoll- ind Woll- einfuhr verläuft weiterhin rückläufig. An Rohbaumwolle wurden im La 1940 uur 14,4 Mill. kg eingeführt gegen 18,1 Mill. kg im re 1939 und 21,6 Mikl. kg in 1938, an Rohwolle 3,9 bzw.

zw. 7,6 Mill, kg, an Baumwollgarnen 5,4 bzw. 19 bzw. 14,0 Mill. ks und an Wollgarnen 0,4 bzw. 1,8 bzw. 1,5 Mill. kg. Von den inländischen Textilrohstoffen fällt die größte Bedeutung dem Ton zu. Die Produktion für 1940 dürfte ungefähr ebenso hoh sein wie die für 1939 mit 54000 t, wenngleich eine Qualitätsverschle terung erwartet wivd. Die jährliche Flahs- roduktion Fugoslawiens beträgt durchschnittlich 13000 t, und

r 11 Mill, betragende Schafbestand liefert 20 000 t pro Fahr.

Bergrößerter Außenhandel ín China. Shanghai, 31. Januar. Der hinesishe Außenhandel is im Dezember egenüber dem Vormonat er eblih gestiegen. Der Wert der E petiet sich auf 43 Mill. USA - t gegen 36 Mill. USA.-Dollar im November 1940 und der Wert der

“Bukarest —,—, Sofia

Ausfuhr auf 10,8 gegen 9,2 Mill. USA.-Dollar im November.

Ee 75, i 00, Zimt (Kassia), gem., ausgewogen 300,00 bis 310,00, Steinspeisesalz in Jutesäden 20,00 Vis (ial Stein- speisesalz, gepat 23,80 bis —,—, Siedespeisesalz in Futesäken 22,00 bis —,—, Siedespeisesalz, gepackt 25,80 bis ——, Zutder- sirupp, hell, in Eimern 89,00 bis 90,00, Kirschsirup 104,00 bis 108,00, Marmelade, Vierfrucht, in Eimern von 12% kg 74,00 bis 80,00, Pflaumenmus aus getr. Pfl, in Eimern von 124 und 15 kg —,— bis —,—, do. aus getr, und fr. Pfl, in Eimern von 12% und 15 kg 81,00 bis 83,00, Pflaumenapfel in Eimern von 12% kg 86,00 bis 88,00, Erdbeerapfel in Eimern von 1214 kg 96,00 bis 100,00, Aprikosenapfel in A vok 12 "E N 100,00, S Vierfrucht h 18 —,—, verbilligte elnahpreßgelee 49,00 bis —,— verbilligte Erdbeerapfel —— bis vid d : A §) Nach besonderer Anweisung verkäuflich,

Zimt (Kassia), ganz, ausgewogen §)

éin ——

Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärtkten.

Devisen.

Pra g, 31. Januar. (D. N. B.) Amsterdam Umrechnungs- Mittelkurs 1325,70 G., 1328,30 B., Berlin —,—, Zürich 578,90 G,, 6580,10 B.,, Oslo 567,60 G,, 568,80 B.,, Kopenhagen 482,10 G., 483,10 B., London 98,90 G,, 99,10 B., Madrid 235,60 G., 236,00 B., Mailand 130,90 G., 131,10 , New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G, 050,05 B., Stoholm 594,60 G, 595,80 B.,, Velgrad 56,04 G., 56,16 B., Brüfsel 399,60 G., 400,40 B., Budapest —,—,

30,47 G,, 30,53 B., Athen 20,58 G., 20,62 B. Budapest, 31. Januar. (D. N. B.) [Alles in Pengs.] Amsterdam 180,07}—18X,40*), Berlin 136,20, Bukarest 83,324 London 13,933, Mailand 17 7732, New York 345,60, Paris 6,81, Prag 13,62, Sofia 413,00, Zürich 80,20, Slowakei 11,86.

*) Verrechnungskurs.

London, 1. Februar. (D. N. B.) New York 402,50—403,50, Paris —,—, Verlin ——, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal 4,43—4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Gtalien (Freiy.) —,—, Schweiz 17,30—17,40, Kopenhagen (Freiv.)) ——, Stockholm 16,85—16,95, Oslo —,—, Buenos Aires (offiz.) 16,952—1/,13, Rio de Janeiro (inoffiz.) —,—, Schanghai —,—,

Paris, 31, Januar: Börse bleibt bis auf tveitere3 vg Lao ¿D A (D. N. B.) [11,40 Uhr.] P

rich, 31, Januar. l a # r.} Paris 8 London 16,074, New York 431,00, Brüssel 69,00 nom., Mailarcs 21,70, Madrid ‘40,00, Holland 229,00 nom., Berlin 172,00, Lissabon 17,24, Stodholm 102,76 Oslo 98,50 nom., Kopenhagen 83,50 nom., SoasargA 337,50, Bu tan i A a N ra 60!

utare ellingfors 875,00

Buenos Aires 102,25, Japan 101/00, 0 RERAR S

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 27 vom 1. Februar 1941. &. 3

der Kommission des

Originalhüttenaluminium, D Bln desgl. in Walz- oder Drahtbarren 99 9% L DS S Reinnickel, 98—9% Antimon-Regulus . . Sib. L

Auszahlung,

In Verlin festgestellte Notierun

Notierungen Verliner Metallbörfenvorstandes

vom 1. Februar 1941.

(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für Lieferung und Bezahlung):

6-9: S0. 4:0 35,50—38,50

L gen un ausländische Geldjorten Telegraphische Auszahlung.

prompte

ZA für 100 kg

fein

As

anknoten

Aegypten (Alexand. und Kairo) 1 ägypt. Pfd. Afghanistan (Kabul). | 100 Afghani

Argentinien (Buenos 1 Zte ik 1 austr, Pfd.

Aires)

Australien (Sydney)

Belgien (Brüssel u, 100 Belga t Milreis 100 Rupien

Antwerpen) 100 Lewa

Brasilien (Rio de Janeiro) f Brit. Jndien (Bom-

bay-Calcutta)

Bulgarien (Sofia)

Dänemark (Kopenh.) | 100 Kronen England (London) |1 engl. Pfd. Estland(Reval/Talinn) | 100 estn. Kr. Finnland (Helsingki). | 100 finnl. M. Frankreich (Paris) . | 100 Fres. Griechenland (Athen) | 100 Drachm. Holland (Amsterdam

und Rotterdam) | 100 Gulden Jran (Teheran) …. | 100 Rials Jsland (Reykjavik) . | 100 isl. r. Jtalien (Rom und

Mailand) 100 Lire Japan (Tokio u. Kobe) | 1 Yen Jugoslawien (Bel-

grad und Zagreb) . | 100 Dinar Kanada (Montreal) , | 1 kanad. Doll. Lettland (Riga) .….. | 100 Lats Litauen (Kotwwono/

N i 100 Lita3 uxemburg (Luxemb.) | 100 lux. Fr. Neuseeland (Welling, TE ton) Il neuseel. Pf. Norwegen (Osko) .… | 100 Kronen Portugal (Liffabon). | 100 Escudo Rumänien (Bukarest) | 100 Lei Schweden(Stockholm

und Göteborg) . | 100 Kronen Schweiz (Zürich,

Basel und Bern) | 100 Franken Slowakei (Preßburg) | 100 Kronen Spanien (Madrid u.

Barcelona) 100 Peseten e e

oria, Fohannesbg.) | 1 füdafr. Pf. Türkei (Zstanbul) .…. |1 türt Bub Ungarn (Budapest) . | 100 Pengö Uruguay (Montevid.) | 1 Goldpeso Verein. Staaten von Amerika (NewYork) | 1 Dollar

Frankreich Australien, Neuseeland

e...

Kanada

Sovereigns 20 Francs-Stüke …. | Gold-Dollars Aegyptishe És Amerikanische: 1000—5 Dollar 2 und 1 Dollax Argentinishe .….... Australishe ....5.. Bie oov oss Brasilianische Brit.-JFndische Bulgarische: 1000 L u. darunter Dänische: große .…. 10 Kr. u, darunter . Englische: 10 £ u. darunter Eftrrische Fie ¿eas Franzöfishe 6. Holländische Ftalienische: große . nig i en de T: goflawische: e 100 Dinar E Kanadische Fz Lettländishe ...... Litauische: große N e: Ah uxemburgishe ... Norwegische, 50 Kr, darunter

Notiz

für 1 Stü I ägypt. Pfd.

1 Dollar

; S j ap.-Peso

1 austr. Pfd.

100 Belga

1 Milreis

100 Rupien

100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen

L engl. Pfd. 100 Sin Ei 100 finnl. M. | 100 Frs.

100 Gulden 100 Lire

100 Lire

100 Dinar 100 Dîknar

1 kanad. Doll, 100 Lats

100 Litas3 100 Litas 100 lux. Fr.

100 Kronen

100 Lei « | 100 Kronen U, er. | 100 Kronen Schweizer: große .. | 100 Frs, 100 Frs. 1. darunt. | 100 Frs. Slowakische: 20 Kr. 100 Kronen

Slidafr. Union . {1 füdafr. Pfd. Türki 1 türk. Pfund

0...

L... 0...

Nahrungsmittel. [Preise in Reicß2mark,} Pfeffer tocif. Miuntok ausgewogen 5) 180,00 bis 22500 Pfeffer, A 2A 18:

G Y 4 e 14A 0 20 - dus f A

Fortfeßung auf der nächsten Seite.

u. darunter .....

le E Ungarische: 100 P. 100 Pengö

Gelb

18,79

39,96

48/21

62,44 5,06

2,058 132,57 14,59 38,42

13,09

5,604 48,75 41,94

9,99

56,76 10,04 59,46

57,89 8,591

23,56

0,984

2,498

England, Aegypten, Südafrik, Union

oe... aro...

Sd

Em S

Ausländische Geldforien unnd Banknoten. 1, Februar

Geld

20,38

16,16 4,185 4,39

2,41 2,41 0,49 2,74

39,92 0,105

45,91

3,04 48,90 4,54 6,05 4,99

132,73

13,07 6,60 1,44

9,98

1,99

59,30

L, Februar

Brief

18,83

0,588 0,592

40,04

0,130 0,132

3,047 83,053

48,31

62,56 5,07

2,062

132,83 14,61 38,50

13,11

0,5685 0,587 5,616

48,85

42,02 10,01

23,60

1,978 1,982

0,986 2,502

Gelb 9,89

4,995 7,912

74,18

2,098

Brief 20,46 16,22

4,205 4,41.

2,43 2,43 0/51 2,76

40,08 0,115

46,09

3,06 49,10 4,56 5,07 5,01 133,27 13,13 6,62 1,46

10,02 57,11 2,01 59,54 57,97 57,97 8,62

4,51 1,86

31, Geld

48,21 5,06 2,05

132,57 14,59 38,42

13,09 0,58

48,75

56,76

59,46

1,97

5,604

41,94 9,99

2,498

Januar Brief

18,79 18,88 0,588 0,592

39,96 40,04 0,130 0,182

3,047 3,058

48/31

62,44 62,56

5,07 8 2,062 132,83

14,61 38,50

13,11 - 5 0'éèr 5,616 48,88

42,0 10,

10;04

57,89 | 8,591

23,56

8,609 23,60

8 1,982

0,984 0,986

2,502

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse?

Brief 9,91

5,005 7,928

74,32

Geld 20,38 16,16

439

2,41 2,41 0,49 2,74 39,92

45,91 3,04 48,90 4,04

5,05 4,99 132,73

13,07

4,185

2,102

31. Fanuar

Brief

20,46

16,22 4 4,41

2,43 2,43 0,51 2,76

40,08

0,105 0,115

46,09 3,06 -49,10 4,656 5,07 5,01 133,27 13,18

5,62 1,46

10,08 57,HL 2,01

659,54 7 R

8,62

4 I

61,08