Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 44 vom 21. Februar 1941. S. 2
des
41, Angestelltenversicherg. f. Fleischbeschauer u. Trichinenschauer. —— RdErl. 11. 2. 41, Bekämpfg. d. Schweinepest u. d. ansteckenden Schweinelähme (Teschener Krankh.). — RdErl. 14. 2. 41, Schlacht- viehverteilg. (Verwiegestellen, Verladestellen, Verteilungsstellen). — Verschiedenes. RdErl. 12. 2. 41, Stichtage f. d. Beendig. d. Wiederbesiedlg. freigemacht. Gemeinden îm Westen. — Neu- ersheinungen. Stellenausschreibungen v. Gemeindebeamten. — Zu beziehen dur alle Postanstalten. Carl Heymanns Verlag, Berlin W 8, Mauerstr. 44. Vierteljährlih 9215 A für Ausgabe A (zweiseitig bedruckt) und. 2,70 A für Ausgabe B (einseitig bedruckt).
Unss der TZertyuatitittg.
SZeitgemäße Fragen der Lohnfteuer und der Vüirgerfteuer.
Jm XV. Steuervortragszyklus der Fndustrie- und Handels- kammer zu Berlin behandelte Oberregierungsrat Dr. Oefte- ring vom Reichsfinanzntinisterium das Thema „Zeitgemäße
Mufgabeu des deutschen Forstwesens.
RNichtungweiseude Rede des Generalforstmeisters ilpers.
C Alpers ‘hielt am Donnerstag auf der Kriegstagung des Führerkorps des Deutshen Forstvereins in Braunschweig eine programmatishe Rede über die Aufgaben des deutshen Forstwesens in den kommenden Monaten und pag dem Friedensschluß im Rahmen der Nenordnung Europas. Na Schaffung einer einheitlihen Reichsforstverwaltung sei nunmehr erstes Ziel, die forstliche E a Deutschlands in einem Reichsforstgeses einheitlich zu}ammenzufassen. Das größte Ge- wiht müsse dann auf eine Leistungssteigerung im, gesamten deutshen Wald gelegt werden, damit wix immer unabhängiger würden von ausländischen Bezügen. Fusbesondere der kleine Waldbesiß müsse eine laufende und wirksame Betxeuung -ex- ahren.
gu Der Serre gab eine Rethe fahlicher und organi- satorisher Maßnahmen bekannt, die für die Fnangriffnahme der Arbeiten der Leiftungssteigerung maßgebend sind. Ein gewaltiges Aufforstungswerk im Osten wird ein bedeutendes Glied in diefer großen Aufgabe des deutshenm Forstwesens ausmachen. Der Generalforstmeister erörterte dann noch die zahlreihen Einzel- fragen, die in der nächsten Zukunft bearbeitet werden müssen. Die Vorbereitung eines kolonialen Forstdienstes und einer wisfen- schaftlichen Erforschung forftkolonialer Zusammenhänge is in vollem Gange. Fm Reiche selbst wird stets an der Vervollkomm- nung der holzwirtschaftlihen Marktordnung gearbeitet und dabei die Neuordnung des europäischen Marktes einbezogen.
Zum Schluß wandte sich Generalforstmeister Alpers noch den vielen Aufgaben der Technik im Walde zu und {loß nah einer besonderen Erörterung der kriegswichtigen Sofortaufgaben mit einem Appell an das Führerkorps, in tatkräftigem Einsaß mit- zuarbeiten an den großen Zielen, die gesteckt sind durch die Aus- gabe Großdeutschlands in der Forstwirtschast Europas.
Der Heutige Stand der éemischen Forschung.
Fn der Preußischen Akademie der Wissenschaften hielt Prof. PeterThiessen einen Vortrag über das Thema „Stoffe, Kräfte und Gedanken als Träger chemischer Gestaltung“. Er erinnerté einleitend daran, daß der Mensch seit jeher danach gestrebt háäbe, seine Umwelt möglichst vollkommen zu -beherrshen. Aus diesem Streben heraus sei auch die Sehnsucht entstanden, den Stein der Weisen zu finden und damit die Materie in Gold, also in eine möglichst edle Form zu verwandeln. Es gebe auch heute noch Menschen, die das Gold als eine solche besonders edle Form an- “ ‘sehen, und die in der geringen Wandlungsfähigkeit des Goldes seinen Hauptwert erblicken. Die moderne Wissenschaft richtet da- gegen ihren Wertmesser nah dex Wandlungsfähigkeit der Materie. Gold ist bei uns nicht nux in der Wirtschaft durh die Arbeit ent- thront worden — auch in der. Chemie ist an die Stelle der Träg- heit die E, als Wertmessex getreten.
Der Redner schilderte als ein besonders wandlungsfähiges Element den Kohlenstoff. Von 330 000 bekannten Verbindungen und Umfsezungen von Elenienten beruhen 300 000 allein auf Ver- bindungen und Umsezungen des Kohlenstoffes. Der Kohlenstoff ist der Arbeiter unter den Elementen, so sagte Puof. Thiessen. Er ist auch besonders sozial wegen seiner großen Fähigkeit, si{ch zu verbinden. Für die Bildung seiner Verbindungen brauchte der Kohlenstoff wenige Bauelemente: Wasserstoff,® Sauerstoff, Stick- stoff und Schwefel. Damit schaffe der Kohlenstoff eine unabseh- bare Vielfalt' und Bereicherung, die in ihrer Wirkung în der Ge- schichte der Völker noch nicht abzusehen sei. Kohlenstoff sei wie das- Element, dem er seinen Namen verdanke, die Kohle, in diesem “ Sinne ein ausgesprocfen politisher Körper, dex die Weltwirtschaft bestimmt.
i der Lohnsteuer und der Bürgersteuer“. Der Redner sprach engen dex S RTE die Möglichkeiten einex Entlastung der Lohu- büros beim Steuerabzug. Die Anregung aus Arbeitgeberkreisen, alle Bezüge (für Steuern, Sozialversicherüngsbeiträge, DAF-Bei- träge usw.) in eine Tabelle zusammenzufassen und an eine Stelle abzuführen, erfordere eingehende Vorarbeiten und habe gewaltige Auswirkungen. Rasche, allerdings nicht so weitgehende Entlastung sei aber duxhaus möglih. Ansäte in dieser Richtung seien zu er- kennen in der Neuregelung der Besteuerung von Auslösungen bei Ledigen und von Familitnheimfahrten. Künftig solle der Kriegs- zushlag mit der Lohnsteuer rechnerisch zusammengefaßt werden. Er sei dann nicht mehr ci ry zu bezeihnen und zu behandeln. Gleichzeitig würden gewisse Härten beim Kriegszuschlag beseitigt werden. Die monatlich zweimalige R E solle durch eine einmalige ‘Abführung erseyt werden. Es sei auch er- forderlih, die Stufen der Lohnsteuertabelle künftig zu verengen, um Unbilligkeiten bei geringerex Stufenüberschreitung zu ver- meiden. Die verbilligte Ueberlassung von Werkwohnungen an Arbeitnehmer solle künftig nur besteuert werden, wenn der Miet- nahlaß größer als 20 NAÆ sei. Gering verzin3lihe Arbeitgeber- darlehen zum Wohrrungsbau seien nit zu verfteuern, wenn min- destens 2 % Zinsen berehnet werden.
Die Chemie stellt durch den Keyleuolî Verbindungen her, die die natürliheu Elemente übertreffen. Prof. Thiessen erinnerte in diesem Zusammenhang an einfache und komplizierie Verbindungen des Kohlenstoffes wie Treibstoff, Farbstofsf, neue Werkstoffe, synthetishen Faser-Kunststoff, Konstruktionselemente für Maschi= uen, Buna, Wirksioffe (Vitamine, Hormone) bis zu den Aufbau- stoffen der Lebewesen. Denn die Nährstoffe gehören ebenfalls ins Reich der Kohlen E s und selbst die Träger der Erb- masse find einzelne fehr verwickelt E Kohlenstoff-Berbin- dungen. Die Kohlenstoffchemie dri also vor, so sagte der Redner, bis an die Grenze der belebten und der unbelebten Materie. Aber ex glaube nicht, daß sie diese Grenzen über- reiten werde.
Dann schilderte Prof. Thiessen als anderes besonders wand- lungsfähiges Element den Schwefel. Man nenne die Schwefel- säure das Blut der chemishen Jndustrie. Sie habe uns an die Gruppe der Leichtmetalle Pams t, die eine ganz besondere Rolle spielen und die uns auf deutsher Erde in reihem Maße zugänglich sind.
Jm iten Teil seines Vortrages sprach Prof. Thiessen über Artie als Träger Se Gestaltung und wies hin auf Temperatuxen, auf den Dru, die elektrische Energie, die stoff- lichen E und die Wirkungen des Lichts. — S A schilderte dex Vortragende die Gedanken als Träger chemis|her Gestaltung am Beispiel der chemischen Forschung, die einfach und klar if, und die ihx Leben nur gewinnt zusammen mit den Erfahrungen. Auch die Gebiete der Stereochemie, der Thermodynamik und der Kontaktprozesse wurden gestreift. Troy ihrer großen Erfolge wird die Chemie noch viel Neuland be- arbeiten müssen, so {loß o Thiessen seine hochinteressanten Ausführungen. Aber nur die Verbindung eiñer zweckgerichteten und eînex zweckfreien Forshung werde dieses zweifellos vor- handene Neuland erschließen.
Der Firmenwert bei der Auseinandersegzung. Ein Neichsgerichtsurteil.
Nah RGZ. Bd. 106 S. 128 fei ift für die Feststellung des Abfindungsguthabens eines ausscheidenden Gesellschafters der Wert des Gesellszaltageembacs soweit erforderlih, im Wege der Shäßung (8 738 Abs. 2 BGB.) zu ermitteln. Dabei ift nit der Wert gemeint, der \sich bei etner allgemeinen Versilberung der einzelnen Vermögensgegenstände ergibt, sondern der Erlös, der sih bei einer möglihst vorteilhaften Verwertung des Gefell- schaftsvermögens durch Veräußerung im ganzen ergeben würde.
Jn einem vor dem Reichsgericht behandelten Fall hatte das Berufungsgericht zu dem „Vermögenswert“ noch einen sogenannten „Firmenwert“ in nahezu dexselben Höhe hinzugeshlagen, der den inneren Geschäftswert, den B A damen p good will, umfassen soll. Ein richtig ermittelter Verkehrswert, sagt dazu das Reichsgericht in seinex Entscheidung I1 56/40 vom 6. 1. 1941, kann den soge- nannten inneren Geschäftswert (Firmenwert), Wirkungsbereich (good will), hon vollständig enthalten und muß ihn mindestens u einem Teil enthalten. Deshalb kann dex Zuschlag eines dem Berkehrswert gleihkonmmenden Firmenwertes, wie das V rufungsurteil ihn vöórgenommen hat, dann technisch rihtig- sein, wenn er nah Lage des einzelnen Falles wie etwa bei den soge- nannten Goldgruben die übrigen Werte des Unternehmens er-
blih übersteigt. Hierfür fehlt es aber gerade in dem gegebenen alle nah den vorangegangenen Verlustjahren und dex nah jeder Richtung hin gefährdeten Läge des Unternehmeus an allen Bor- aussezungen. Die Revision bezeihnet deshalb die Verdoppelung des S durch die Hinzufügung eines „Ficmen- ib in gleicher Höhe im Bernfungsurteil mit Recht als will- ürlih. : L:
G S2 CBE T R D E E E S N C E T O E E Se § R: I N T E I N S E R E E R M S E N S E S S C Es L E T 25:
Berliner Börse vom 20. Februar.
Am Donnerstag klagen die Aktienmärkte fast noch ruhiger als am Mittwoch. Die Umsäße waren wiederum nur äußerst gering, und auch die Wertshwankungen blieben, abgefehen von wenigen Ausnahmen, unbedeutend.
Am Montanmarkt verloren. Verein. Stahlwerke und Hoesch je !/4, Mannesmann %, Marxhütte und Klöckner und Stolberger Zink wurden je um 4 % Braunkohlenwerte, Auto-, Textil-, Brauerei-, Zelkstosf- sowte Kabel- und, Drahtaktien wiefen nur kleinste B ngen auf. Kalianteile erwiesen sich als recht widerstandsfähig und zogen um etwa !/4 25 an. Von chemischen Papieren gaben Farben um 4 % auf 200% nah. v. Heyden wurden im gleihen Ausmaße herauf- geseßzt. Gummi- und Linoleumwerte lagen ückt, wobei Conti Gummi % und Deutsche Linoleum 14 % hergaben. Am Markt der Elektro- und Versorgungswerte mit je — %, Siemens mit — 4, t meyer mit — 1% % zu erwähnen. Höher l : RY Bekula um 4, T und EV Me je um 1 6. Bei den Maschinenbaufabriken gaben Rheinmetall-Borsig 14, bei den Metallwerten Deutscher Gen, 1% her. Ferner ver- loren noch Holzmann 4, AG. für Verkehr 1/% und Süddeutsche Zucker 2 %. Berger wurden demgegenüber um 2% heran L
Jm Verlauf bröckelten die Kurse an den Aktienmärkien bei anhaltender Geschäftsstille überwiegend weiter ab. Man handelte Verein. Stahlwerke mit 150/4 un ben mit 200%. Bekula, Holzmann und Schultheiss verloren % und Klöcknex 1 %. Viel» fah waren Rüdck=gänge bis zu 4 % zu beobahten. Dessauer Gas erholten sich um 4 %. L
Am Kassamarkt verkehrten Banken ‘überwiegend in fester Haltung. Hervorzuheben sind Commerzbank mit + Eu es- wig-Hoksteinishe Bank bei Geld-Repaxtiecung mit + 5% und Asiatenbank mit +8 NA. Nennenswert s{chwäher waren Han-
eraufgeseßt.
ichtkraft mit — 1 und g n RWE um #,
heinstahl je t %.-
O AEG und Dessauer Gas |
- tionen lagen : ; Dex Privatdiskontsay blieb mit 2/4 % in der Mitte un-_
mit — S t bank igt E En ee i Gariamecilhe Gua Laa Gelvoote E Ls K 3 9%. Tar De Hyp. gewannen 4 und Rhein.-Westf. Boden 174 %. Bayerische . um 1% und Ham-
Äb au Zhten fi : Danigngenee R E Am Le Ee idalzbenuaufi es i
burgex p. um % % ab. i 1 l Nordlloyòd um % % an. Bahuen schwächten sich vers unm 2—3 % ab. Höher bewertet wurden Schipkau-Finsterwalde mit +2 %. Am Markt der Kolonialanteile konnten Neuguinea einen 4 i Gewinn verbuchen. Schantung wurden um 1 und Doag um 4 % Ferm lgeten Andererseits kamen Kamerun 1 % niedriger zur Notiz. Die zu Kassakursen gehandelten P L lagen - bei meist kleinen Abweichungen nicht e j Nennenswert höher waren R. Stock mit + 4, Bus Opti und Hüttenwerke Kayser bei Repartierung mit + 3 %. Als s{chwäcer ind zu erwähnen Miag, Wenderoth und Braunschweigische SFmdu- trie mit —3 %, lehtere bei Brief-Repartierung.
Stenergutscheine 1 nannte man mit 109/4—1094 (109). Ge ine 1E wurden in allen Fälligkeiten mit 56 % her- aufgeseßt. i :
Am Kassarentenmarki lagen Psandbriese und Kommunal- obligationen bei Abweichungen bis 14 % nicht einheitlich. Stadtanleihen waren teilweise etwas fester. Gemeindeumshuldun tellte g wieder auf 101!/4 %. Dekofama k notierten 0,1774 öher. änderanleihen waren größtenteils unverändert. nennen sind 29ex Meckl.-Shwerin mit + % %. Bon Al emissionen befestigten sich Hamburg um 0,20 #. Am Markt. Reichsanleihen zogen e 38er und Reichsanleihen A 2 um- 0,20 bzw. /4 94 auf 104 an. 35er Reichsschäye (41 —45) be- festigten sich um 0,05, 36er Folge 2 um 0,10 ‘und 3ber Fo ge 3 um % %, während 40er Folge 5 um 0,074 % nahgaben. Reichs- bahn- und Reichspostschäze lagen unverändert. éher etwas fester. 8
verändert,
ge : England (London)
99 % in Blöen desgl. in Walz- oder 99
Neiunickel, 98—D o). Antimon-Negulus . . « «4 e beE, a es m R G
Notierungen
vom 2k. Februar 1941
E 133 Drahtbarren
“‘ e. . .“ s €
35,50—38,50
der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes
(Die Preise verstehen fich ab Lager în Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung):
Originalhüttenaluminium,
EA für 100 kg
Aegypten (Alexand. und Kairo) Afghanistan (Kabul). Argentinien (Buenos Aires)
Australien (Sydney) Belgien (Brüssel u. Antwerpen) Brafilien (Rio de Janeiro) ° Brit. Jndien (Bom- bay-Calcutta) ..... Bulgarien (Sofia) e (Kopen-
E
rankreich (Paris) .… riechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) ran (Teheran) and (Reykjavik) . talien (Rom und Mailand) s Japan (Tokiou. Kobe) Jugoslawien (Bel- grad und Zagreb) . Kanada (Montreal) Luxemburg (Luxem- burg) ° Neuseeland (Welling- ton)
Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden(Stocholm und Göteborg) ... Schweiz (Zürich, Basel und Bern) .. Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. | Barcelona) : Südafrik.Union( Pre- toria, Fohannesbg.) Türkei (JFstanbul) .…. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Skaaten von Amerika (NewYork)
Frantrei (Helsinki)..
Gelb
1G E 1 ause. Psd. 100 Belga
1 Milreis
100 Rupien 100 Lewa
100 Kronen
L engl. Pfb. 100 finnl, M. 100 Fres. 100 Drachm.
100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr. 100 Lire 1Yen
100 Dinar 1 fkanad. Doll,
100 hx. Fr.
1 neufeel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen
100 Franken 100 Kronen .
100 Pefeten 1 südafr. Pf.
1 fu ffa 100 Pengi L Golbpela
1 Dollar
18,79 0,588
39,96 0,130
3,047 48,21 5,06
132,57 14/59 38,42
13,09 0,585
5,604
9,99
56,76 10,04
59,46
57,89 8,591
23,56 1,978 0,984 2,498
Brief
18,83 0,592
40,04 0,1832
3,053 48,31 6,07
14/61 38,50
13,11 0/687
5,616
10,01
59,58
58,01 8,609)
23,60 1,982 0,986 2,502
Fn Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische
Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung.
21, Februar 20. Februar
Geld Brief
18,79 0,5688
39,96 40,04
0,130
3,047
48,21 48,31
5,06
2,0688 2,06 2,058 2,062 132,83 [1
32,57 14,59 38,42
13,09 0,585
5,604 9,99
56,76 10,04
659,46
57,89 8,59L
23,56 1,978 0,984 2,498
132,83
18,83 0,592
0,132
3,053
14,61 38,
13,11 0,587
5,616 10,01
56,88 10,06
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8,609 23,60 | 1,982 0,986 2,502
Bulgarische: 1000 L
ustrieobliga-
Frankreich
Britisch-Jndien 0... Kanada
Sovereigns3 T A A A 20 Frances-Stücke Aegyptische egyptishe ..«.... Amerikanische: 1000—S Dollax ... 2 und 1 Dollar
A ntinische e... Australishe r... Brasilianische : ¿ : : Í é
U. darunter i T é .. e.
10 u. darunter Englische: u. darunter
E es
i e: oe Fugosiawilche: große o : E 100 Dinar N Sni iche .…. O Fr. U. darunter .…..... Rumänische: 1000Lei und 500 Lei Schwedische: große . 50 Kr. u, darunter .
100 Frs. u. darunt. Slowakische: 20 Kr. u. darunter... + Ungarische: 100 Þ. ‘u. darunter ....««
Für den innerdeutschen Verrechnungsverke
L end]
England, Aegypten, Südafrik, Union …
Australien, Neuseeland „..«...ez 00.
0000S
G0008000000002.0.
Drrtrrae rut rer eter
Geld
aa 6,16 4,185 4,39
2,42 2,42 0,54 2,74
39,92 0,105
Notiz
für 1 Stück 1 ägypt. Pfd.
1 Dollar 1 Dollar
1 Pap.-Peso X austr. Bin 100 ga - 1 Milreis 100 Rupien
100 Lerva 100 Kronen . 100 Kronen
1 engt. Pfdb. 100 finnk. M. 100 100 Gulden 100 Lixe 100 Lire 100 Dinax 100 Dinax 1 kanad. Doll,
E 100 Kronen
100 Lei
100 Kronen - 100 Kronen 100
100
1 sabafr. Pfd. 1 türk. Pfund} 154
100 Pengö
ia & d E E c J s ; S ckP Uy: P Vi A A ‘ e 4 , ¿ G L É “A N i p j ¿id a O 1A G «1 Ania \ a3 rau x Bb A un A M SBUE A N An Quas
21, Februar
45,91 46,
Geld 9,89
4,995 7,912
74,18
2,098
Brief 4,205 4,41
244 0,06 | 2,76 40,08 | 0,1 00
3,06
he gelten folgende Kurset Brief 9,91 5,005 7,928
74,32 2,102
Ansländische Geldsorten und Banknoten. 20, Februar
Geld
20,38
16,16 4,185 4,39
2,42 2,42 0,54 2,74 39,92 0/105 45,91
3,04 48,90
4,54; 6,05:
132/73. 1833,27 : 18,18
13,07
5,60 1/44 9,98 56,89 1,99 59,30 57,73 87,73 8,58 4:49 1,84 60,78
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Brief
20,46
16,22 4,205
5,63 10/08 : 67,11
2,01 Us
20
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Neichs3- und Staatsanzeiger Nr. 44 vom 21. Februar 1941. &. 3
Wirtschaft des Auslandes.
Ausweise ausländischer Itotendbanken.
London, 19. Februar. (D. N. B.) Wochenausweis der Bank von England vom 19. Februar 1941 (in Klammern Zu- und Abnahme im Vergleich zur Vorwoche) in 1000 Pfund Sterling: Jm Umlauf befindlihe Noten 601 480 (Abn. 550), hinterlegte Noten 28 770 (Zun. 560), andere Regierungssicher- heiten dex Emisfionsabteilung 615 750 (Abn. 70), andere Sicher- heiten der Emissionsabteilung 32390 (Zun. 80), Sikbermünzen- bestand der Emissionsabteilung 10 (unverändert), Goldmünzen- und Barrenbestand der Emiffion8abteilung 240 (unverändert), Depositen der Regierung“ 31 759 (Zun. 7810), andere Depofiten: Banfen 103 470 (Abn. 7160), Private 52370 (Abn. 2800), Regierungsficherheiten 152 140 (Abn. 2740), andere Sicherheiten: Wechsel und Vorschüsse 3790 (Zun. 80), Wertpapiere 19670 (Abn. 140), Gold- und Silberbestand der Bankabteilung 1280 (Zun. 140). Verhältnis der Reserven zu den Passiven 16,00 gegen 15,45 9%.
Behaupteter Zunduftrieexport in Dänemark, -
_ Kopenhagen, 20. Februar. Eine Untersuchung der Aussichten für den industriellen Export Dänemarks, die in der O Zeitschrift für Fndustrie angestellt wird, kommt zu dem S (uß, daß troß der Schwierigkeiten in der Zufuhr von Oen un Brennmaterial doch mit einem fortgeseßten Export stark veredelter Hudustriepradukte zu rechnen sei. Für 1941 wird die gleiche Aus- uhx erwartet wie für 1940, wo troy aller Behinderungen ein gndustrieexport von etiva 244 Mill. Kr. erreiht wérden konnte. In dem Artikel wird weiter darauf aufmerksam gemacht, daß ent- gegen annderslautenden Darstellungen sih hon vor der Neutrali- tätssiherung des dänishen Stagatsgebietes durch die deutsche Wehrmacht größere Schwierigkeiten für den Eren Export, aelpabeee durch den Eiswinter und die zahkreihen Kredit- Fus tionen, gezeigt hätten und daß von dem Gesamttvert der industriellen Ausfuhr in 1940 in der genannten Höhe von 244 Mill. Kr. rund 75 Mill. Kx. auf die ersten drei Monate des Vor- jahres, also auf die Zeit vor der deutschen Beseßung, entfallen. Ju weiteren Ausführungen wird der besondere Anteil Ler Schiffs- und Maschinenindustrie dank langjähriger Zusammenarbeit der beteiligten Betriebe am Export von 1020 hevorgehaben. Jn bezug auf die Verteilung des Exports wird gesagt, daß Deutschland als Abnehmerland stark in den Vordergrund gerückt sei und etwa die Lee der vorjährigen Ausfuhr abnahm, daß aber auch der andel mit Schweden, Norwegen und Ftalien einen sehr bedeu- tenden es erreichte und daß endlich das dänis-russice Ah- kommen besonders gute Möglichkeiten, insbesondere für den Ver- kauf von Spezialmaschinen, eröffne.
Engere Zusammenarbeit zwischen Finanz- ministerium und Itationalbank in Rumänien.
Bukarest, 20. Februar. “ Gelegentlih seines Besuches bei der Rumänischen Nationalbank kündigte Finanzminister General
Stoenescu eine engere Zusammenarbeit zwishen seinem Ministerium und dex Notenbank an. Die bihettda en atftian Wirtschaftsauffassung habe, so führte er aus, in Rumänien zu einer Kreditpolitik geführt, die, im krassen Widerspruch zu der wirtschaftlihen Struftur des Landes, die wirtschaftlihe Entwick- lung in eine unnatürlihe Richtung gesteuert habe. Die Haupt- aufgabe sei, alle bisherigen Mäkualmen in Einklang zu bringen und harmonisch aufeinander abzustimmen. Dex allgemeine Jn- vestierungsplan, der dem Wiederaufbau des Landes dienen Jol verlange eine tedt Kreditpolitik. Damit falle der National- bank als Schlü O Ln die selbstverständlihe Rolle zu, die dringlichen öffentlihen Arbeiten, die Fntensivierung der Land- wirtschaft und die Rumänisierung des Handels und dec Jndustrie planmäßig zu finanzieren.
Geplante Ausdehnung der EinfuHrkontrolle in Fugoslawien.
Belgrad, 20. Februar. Wie die Wirtschaftskorresponden „Fugoslawisher Kurier“ meldet, sind in der Direktion für Außen: andel Verordnungen ausgearbeitet worden, durch die die Ein- uhrkontrolle auch auf folgende Warengruppen ausgedehnt werden oll: Farben, Chemikalien und Photoartikel, Papier, Bücher, andkarten und Bilder, Mineralöle, Steinwaren sowie Keramiken und Glastwaren.
SchifsSsraummangel unterbindet Güteraustausch innerhalb des britischen Empire.
New York, 20. Februar. Der Ee Handelsminister Page hat — einem Bericht der „New York Times“ zufolge erklärt, daß Australien seine Einfuhr noch stärker beshneiden müsse, da es nur noch für wichtigste Dinge Tau habe und seine Dollardevisen notwendigeriweise Ae riegszwecke erhalten müsse, Die australishe Bevölkerung müsse künftig Wein durch Whisky, Tee durch Milch und Fruchtsäfte ersegen und ohne eingeführten Tabak, Holz, Seide und Baumwolle guskommen,
Es zeigt sih daraus wieder einmal deutli, wie [n die ent- erntesten Teile des britischen Empire durch den vom Mutterlan n Europa vom Zaâune gébrochenen Krieg wirtschaftlih chwerstens E und beeinträchtigt wes: Besonders interessant is die
atsache, daß Australien sogar Waren wie Tee und Baumivolle nicht mehr einführen kann, obwohl sie in Fndien und anderen gar nicht so übermäßig entfernten Teilen des Empire îm Überfluß un- verkäuflih vorhanden sind und auf Lager liegen. Man erkennt daraus auch die völlige Nuß- und Erfolglosigkeit dex vor einiger
eit in Delhi abgehaltenen Wirts L der östlichen
lieder des britischen Empire, auf der bekanntlich éine Verstärkung des a en Güteraustausches zwischen diesen östlichen Empiregliedern organisiert werden sollte. Eindeutig zeigt sich, daß das Schiffsraumproblem heute zur größten Gefahr niht nux für England, sondern für sein ganzes Empire geworden ist.
R R T S RTZE S e 2E S SL S S E R E D E 2E O 2 R VRE L SUEBE N MIENS EZA I T E E E POL M I E E I R E E E E E E P N I E S R E S E RE E E E
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ u R BEERNE auf 74,00 RAÆA (am 20. Februar auf 74,00 RA)
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Berlin, 20. Februar. Preisnotierungen für Nahrungs3=- mittel, (Verkaufspreise des Lebens8mittelgroß- handels“ für 100 Kilo fck Haus Groß-Berlin.) [Preise in Reichsmark.] Bohnen, weiße mittel §) —,— bis —,—, Linsen, fäferfrei 70,75 bis 72,—; Linsen, käferfrei §) —,— bis —,— un —,— bis —,—, Speiseerbsen, Fnland, gelbe §) —,— bis —,—, Speise“ erbsen, Ausland, gelbe §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, grüne gesch. halbe 66,50 bis 66,90, Gesch. glas. gelbe Erbsen, ganze §) —,— bis —,—, Gesch. glaf, gelbe“ Erbsen,“ halbe §) —,— bis —,—, Grüne Erbsen, Ausland 59,45 bis 61,00, Reis: Rangoon §*) 33,95 bis 34,95, gtaliener ungl. §*) 40,00 bis 41,00, Bruchreis T 22,85 bis 24,25, Bruchreis 1T 21,60 bis 23,00, Siam T 48,40 bis 49,40, Siam IL 39,75 bis 40,75, Moukmein 47,60 bis 48,60, Buchweizengrüße —,— bis —,—, Gerstengraupen, fein, C/0 bis 5/0*) 41,50 bis 42,50f), Gerstengraupen, mittel, C/1*) 40,50 bis 41,50f), Gersten- graupen, grob, C/4*) 37,00 bis 38,00f), Gerstengraupen, Kälberzähne C/6*), 34,00 bis 35,007), Gerstengrüße, alle Kör- nungeñ*) 34,00 bis 835,00f), Haferfloden [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00f), Hafergrüße [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,007), Kochhirse®) —,— bis —,—, Roggenmehl, Type 997 26,05 bis —,—, Weizenmehl, Type 812, Jnland 33,95 bis —,—, Weizen- grieß, Type 450 38,75 bis —,—, Kartoffelmehl, hochfein 36,65 bis 38,15f), Sago, deutscher 49,35 bis 51,35, Zucker Melis (Grund- sorte) 67,90 bis —,—, Roggenkaffee, lose 40,50 bis 41,50f), Gersten- laffee, lose 40,50 bis 41,50f), Malzkaffee, ‘lose 45,00 bis 46,00f), Kaffee-Ersamischung 72,00 bis 82,00, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime §) 349,00 bis 373,00, Röstkaffee, Zentral- amerifa §) 458,00 bis 582,00, Kakaopulverhaltige Mischun 130,00 bis 156,00, Tee, deutsch 240,00 bis 280,00, Tee, \südchines. 8 810,00 bis 900,00, Tee, indis §) 960,00 bis 1400,00, Pflaumen, Bulgar. ‘96,00 bis 102,00, Sultaninen, Perser 98,00 bis 105,00, Mandeln, süße, handgewählte, ausgewogen —,— bis —,—, Mandeln, bittere, hand-
ewählte, ausgewogen —,— bis —,—, Zitronat —,— bis :
thonig in 14 kg-Pacungen 70,00 - bis 72,00,
183,04 bis —,—, Rohschmalz 183,04 bis —,—, Disch. m. Grieb., mit oder ohne Gewürz 185,12 bis —,—, D r f Kübeln 111,60 bis —,—, Gped, ier 190,80 Tafelmargarine 174,00. bis —,—, „Markenbutter in 331,00 bis —,—, Markenbutter, gean 335,00 bis —,—, E Molkereibutter in Tonnen 323,00 bis —,—, feine Molkerei- an epadt ta L De mater in Tonnen —,— olker 19,00 bis —,— Landbutter in Tonnen Me. f O nad 303,00
Rinder- bis A E EK, Tonnen _
4. Oeffentliche Zustellungen, 5. Berlust- und Fundsachen,
derx
[49492] Aufgebot,
5 F 6/40. Der Kaufmann Wiesner aus Bromberg, rliner Straße 44, hat das Ansgoloi des an- l enen Sparkassen-
ues Nr. 101 736 der ehemals pol- nishen Kreissparkasse zu Bromberg über 796,87 Zloty, ausgestellt auf den
ermann unterzeichneten Geri@ht, ges Ae bu 6 vorzulegen,
mberg, den 8. Namen des früheren echt8anwalts Das Antégeritt 7
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] Ludwig Niedzielski als. Nachla r B. Stheirid, been S ordert, Yätostens in ae den n au 2 Gali 1941, 91/4 na R anberaumten Ausgebotstermine seine Rechte anzumelden und das kassenbuh L widrigenfalls dessen Kraftloserklärung erfolgen wird. i uar 1941, Abt, 5; E
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bis —,—, Speiseöl 173,00 bis —,—, Mlgäuer Stangen 20% 130,00 bis 138,00, eter Gouba 40% 190,00 bis —,—, echter Edamer 40% 190,00 bis —,—, bayer. Emmentaler (vollfett) 270,00 bis 275,00, O R 20% 152,00 bis 158,00, Harzer Käse 100,00 ,00.
EN Nach besonderer Anweisung verkäuflich.
) Nur für Zwecke der menschlichen Ecnährung bestimmt,
f). Die zweiten Preise verstehen fich auf Anbruchmengen._
Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten.
Devisen.
Prag, 20. Februar. (D. N, B,) Amsterdam Umrechnungs- Mittelkurs 1325,70 G., -1328,30 B., Berlin —,—, Zürich 200 j 580,10 B, Oslo 567,60 G., -568,80 B., Kopenhagen 482,10 G., 483,10 B., London 98,90 G. 99,10 B., Madrid 235,60 G., 236,00 B., Mailand 130,90 G., 131,10 B., Néw York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,05 B, Stocholm 594,60 G.,, 595,80 B.,, Belgrad 56,04 G,, 56,16 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B., Budapest —,—, Bukarest —,—, Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 20,58 G., 20,62 B.
Budapest, 20. Februar. (D. N, B.) [Alles in Pengö.] Amsterdam 180,077—181,40*), Berlin 136,20, Bukarest 83,323, London 13,934, Mailand 17,7732, New York 345,60, Paris 6,81, Prag 13,62, Sofia 415,50, Zürich 80,20, Slowakei 11,56.
*) Verrechnungskurs.
London, 21. Februar. (D, N. B.) New York 402,50—403,50, Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal 4,43—4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Jtalien (Freiv.) —,—, Schweiz 17,30—17,40, Kopenhagen (Freiv.) —,—, Stocholm 16,85—16,95, Oslo ——, Buenos Aires (offiz.) 16,952—17,13, Rio de Janeiro (inoffiz.) —,—, Schanghai —,—.
Paris, 20, Februar: Börse bleibt bis auf weiteres geschlossen. (D. N. i
Amsterdam, 21. Februar. (D. N. B.) [Amtlich.] Berlin 75,28—705,43 London S E New York 1889/, — 1889/1, Paris —,—, Brüssel 30,11—30,17, Schweiz 43,63—43,71, Helsingfors 3,81 —3,82, Jtalien (Clearing) 9,87, Madrid —;—, Oslo —,—,
—,—, Stockholm 44,81—44,90 Prag —
Züri, 20. Februar. (D.N. B.) [11,40 Ühr.] Paris 7,45, London 16,45, New York 431,00, Brüssel 69,00 nom., Mailand 21,70, Madrid 40,00, Holland 229,00 nom., Berlin 172,50, Lissabon 17,25, Stodholm 102,574, Oslo 98,50 nom., Kopenhagen 83,50 nom.,
Sofia. 425,00, Budapest 85,00, 10,00, Athen 300,00, Konstantinopel 207,00, Dußicren E 212,50, SRIEE 875,00, an , ®
Buenos Aires 101,50,
6. Auslosung usw. vou Wertpapieren,
7. Aktiengesellschaften, 8. fteu auf Aktien,
Kommanditgesellsha 9. Deutsche Kolonialgesellschasten, 10. Gesellschaften m. b. H.,
4. Oeffentliche . Zustellungen.
[494983] Oeffentliche Zustellung.
Es agen 1. Barbara Melnyk geb. Olszewska, Berlin, Koppenstr. 91, Pro- geltevo mächtigter: Rechtsanwalt Dr.
einze, Berlin, Neue igl rae 1 fr en den Arbeiter Andkeas O,
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ean San 34 Ee aße dem Klinke er 29, dami Zuid, bevollmächti Straelen,
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r in Berlin — 241 R. 45. ; auta Klinke geb, Tiehe, ‘Höhnow-
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Kr. Niederbarnim, Fritz-Renz-
Rechtsanwalt hter,
B 92, gegen den Kraftfahrexc Paul l —— R. Al. 41 —; 3.
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ollerndamm 204, gegen den rt Wertheim,
mersdorf Spichernstra
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Kopenhagen, 20. Februar. (D. N. B.) London 20,8 New York 518,00, Berlin —,—, Paris 11,75, Antwerpen 83,0 Zürich 120,35, Rom 26,30, Amsterdam 275,25, Stoholm 123,45, ODslo 117,85, Helsingfors 10,52, Prag —,—, Madrid —, j
Warschau —,—. j
Stockholm, 20. Februar. (D. N. B.) London 16,85 G,z 16,95 B,, Verlin 167,50 G, 168,50 B.,. Paris —,— G., 9,00 B Brüssel —,— G., 67,50 B., Schweiz. Pläße 97,00 G., 97,80 By Amsterdam —,— G,, 223,50 B., Kopenhagen 80,95 G., 81,25 B, Oslo 95,35 G,, 96,65 B, Washington 415,00 G., 420,00 B,, Helsingfors 8,35 G., 8,59 B, Rom 21,15 G., 21,35 B., Prag —,—, Madrid —,—, Warschau —,—. 12 ¿
Os1 o, 19. Februar. (D. N. B.) London —,— G., 17,75 B., Berlin 174,25 G., 176,75 B., Paris —,— G,, 9,00 B., New York 435,00 G., 440,00 B., Amsterdam —,—, Zürich 101,50 G., 102,00 B,, Helsingfors 8,70 G,, 9,20 B., Antwerpen —,— G., 71,50 Bis Stocholm 104,55 G., 105,10 B., Kopenhagen 84,80 G., 485,00 B.,,„ Rom 22,10 G,, 23,00 B., Prag —,—, Warschau —,—.
Moskau, 8, Februar. (D. N. B.) New York 5,30,-* London 21,36, Brüssel 84,80, Amsterdam 281,32 i B iz 123,12, Berlin 212,00. i E S
London, 20. Februar, (D. N. B.) Silber Barren prom 23%/g, Silber auf Lieferung Barren 235/,4, Silbex fein erade 25,25, Silber auf Lieferung fein 252%, Gold 168/—,
Wertpapiere.
Frankfurt a. M., 20. Februar. (D. N. B.) Reich3-Alts besiganleihe 158,50, Aschaffenburger Buntpapier 114,00, Bak Eisen 147,00, Cement. Heidelberg 193,00, Deutsche Gold u. Silber 300,50, Deutshe Linoleum 180,00, Eßlinger Maschinen 166,00, Felten u. Guilleaume —,—, Ph. Holzmann 251,00, Gebr. Jun ey L Ba Ae nrehes O E ——; Mainfral werts
„00, gerstwerte , Voigt u. Hä —,/—
Waldhof 182.00, / gt u. Häffner —,—, - Zellfto Hamburg , 20. Februar. (D. N. B.) [Schlußkurse.] Dresdne Bank 146,765, Vereinsbank 166,75, Ce ia 124,25, Hamburg-Amerika Paketf, 128,50, Hamburg-Südamerika 166,00, E Lloyd E o ena Nobel 106,00, Guano 121,00 arburger Gummi olsten-Brauerei 210,00, Neu Gui —,—, Otavi 32,50-B. N s R Wien, 20. Februar. (D. N. B.) 4% Ndöst, Lds.-A 1940 101,40, 4% Oberöst. Lds.-Anl. 1940 R e Eis marï Lds3.-Anl. 1940 101,25, 4% Wien 1940 10124, Donau- Dampfsch. - Gesellschaft —,—, A. È. G. - Union Lit. À 81,00 K, Alpine Montan AG. „Hermann Göring“ 119,560, Brau - AG, Oesterreich 8340,00 K., Brown - Boveri —,—, Egydyer Eisen Stahl —,—, „Elin“ AG. f. el. Fnd, 33,00 K., Enzesfelder Me
—e Felten-Guilleaume 1656,75, Gummi Semperit —,—s
anf - Jute - Textil 147,25, Kabel- und Drahtind. 183,75 K,
app-Finze AG. 108,75, Leipnik-Lundb. 620,00, Leykam-Josefs- thal —,—, Neusiedler AG. 138,00, Perlmooser Kalk 232,00, Schrauben-Schmiedew. 155,00, Siemens-Schuckert —,—, “Simmee ringer Msch. 130,25, „Solo“ Zündwaren 150,00, Steirischs Magnesit ——, Steirische Wasserkraft 169,50, Steyr - Daimlet- Puh —,—, Steyrermühl Papier 65,00, Veitsher Magnesit —,—, Waagner-Biro 143,00, Wienerberger Ziegel 128,50,
_ Wiener Protektoratswerte, 20. Februar. (D.N.B,) Zivnostenfka Bank 60,50 K., Dux Bodenbacher Eisenbahn 199,00 Ki, Ferdinands Nordbahn —,—, Ver. Carborundum u. Elektr. A.G, 97,50 K, Westböhm. Bergbau-Aktienverein —,—, Erste Brünnes Maschinenf. - Gef. 60,00 K., Metallwalzwerk A.G. Mährisch - Ostrau 126,00 K, Prager Eisenind. Gesellschaft 410,00 K,, Eisenwerke A.G, Rothau-Neudeck 54,50, A.G. vorm. Skoda Werke Pilsen 206,00, Heinrihsthaler Papierfabrik 84,00 K, Cosmanos, Ver. Textil u. Druck- fabr. A.G. 53,50 K., A.G.- Roth-Kostelezer Spinn. Web. 93,00 K,, Ver. Schafwollenfabriken A. G. 43,25 K, 4% Bux - Bodenbachex Prior.-Anl. 1893 —,—, 4% Dux-Bodenbacher Prior.-Anl. 1893 8,75 K, Königshofer Zement 330,00 K,, Poldi-Hütte 415,00 K., Berg- und Hüttenwerksges. —,—, Ringhoffer Tatra 252,50 K. Rentent 414% Mährisch Landesanleihen 1911 9,85, 4% Pilsen Stadtanleihen —,—, 41%% Pilsen Stadtanl. —,—, 5% Prager Anleihe 9,75, 4% Böhmisch-Hyp. Bank Pfandbr. (57jährig) —,—, 4% Böhm. Landesbank Schuldverschreibungen —,—, 4% Böhm. Landesbank Komm.-Schuldsch. —— -4% Böhm. Landsbank Meliorations\{z —,—, 4% Pfandbr. Mähr. Sparkasse —,—, 414% Pfandbr. Mähr, Sparkasse ——, 4% Mähr, Landeskultur-Bank-Komm.-Schuldver, —,—, 4% Mähr. Landeskultur Eisenbahn - Schuldvershr. —,—, 412% Zivnostenska Bank Schuldv. 9,10, — K. = Kafîse.
Amsterdam, 20. Februar. (D. N. B.) 4. Fortlaufend notierte Werte: I. Anleihen: 4% Nederl. Staatsleening 1940 S. T mit Steuërerleicht. 98,50, 4% do. S. IT ohne Steuererleicht, 94,75, 4 % do. S. Il mit Steuererleiht. 98,50, 4% bo. 1941 mit Steuererleicht. 9674, 514% Dt. Reichsanl. 1930 (Young) ohns Kettenerkl. —,—, 512% do. mit .Kettenerkl. ——.. 2. Afktienz Allgemeene Kunstzijde Unie (ANQU.) 97°/,„*), Philips Gloeilamnpers fabrieken 195,50, Lever Bros. & Unilever N. V. 11014 *), Anacond Copper Mining 267/4*), Bethlehem Steel Corp. 762/,.*), Repub Steel Corp. 22,75*), Koninkl. Ned, Mij. to Expl. v. Petroleum bronnen i. Ned.-Fnd, 22414*), Shell Union 1134 *), Nederlands{( Scheepvaart Unie 158,00, Amsterdam Rubber Cultuur Mij. (A 241,50*), Handel8vereenig. „Amsterdam“ (HVA.) 393,00, Senemb Mij. 196,560. B. Kassapapiere:1. Anleihen: 7% Dt. Rei 1924 (Dawes) ohne Kettenèrkl. —,—, 7% do. mit Kettenerkl. —,—, 4% Golddiskontbank pref. ——. 2. Aktie n: Hollandsche i Jndustrie (HKJ.) 144,50, Internat. Viscose Comp. 65,75, Nedew landsche Kabelfabriek 385,00, Rotterdamshe Droogdok Mij. —,— Vereen. Koninkl. ‘Papierfabrieken von Gelder Zonen 134,00,
emeine A R —; L Farben Zertifikate —,
. Original —,—, Nederl.-, ische vorweg Mij. 51,00, Ko Nederl. Hegenens en Staalfabr. 128,50, Deli Maatschappij 230 Ae s Vierbrouwerij Mij. 184,560, Gebr. Storck & Co. —,— Sa Ene L104/)) Hebe aufs Maaiget Lan (Ee
inie h l ert. 112,
Maas —,—. — *) Mittel.
E E E E E C E E E T E E
11. Genossenschaften,
12. Offene Handels: und Kommanditgesellschasten, 13. Unfall: und Juvalidenversicherungen,
14. Deutsche Reichsbank und Baulausweise,
15. Bershhiedene Bekanntmachungen.
51, 4t —; 4. Werner Uthoff, Schmied, Berlin, Gaudystr. 16, ächa tigter: RehtLanwalt Boly, Berlin-
kö Berliner Str. 32, en Fra r | Lieselote Uthoff ged. it Berlin-Neukölln ene: 11 ——— R. 643. 40 —; b. Ellen Ma
eb. Plomaun, er- Vo! at 2, “ Prozeß- Sara Feiler geb. Steinberg, Ber Beimstedter tr. 21
ter: Rechtsanwalt? van Eee ohen- Stttera leo Ch S au . Steinberg, eßbevo gter: ukent Dr. Fus, e ries o ra
Prozeßbevollmächtigter: , Berlin, Gneise-
ann E Berlin-Wil- 2 aße 56, gegen Berndt
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