1941 / 55 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 06 Mar 1941 18:00:01 GMT) scan diff

wälte Féaux de Lacroix, Busch u. Diegner, Unter den Linden 71, gegen 1. Frau Lilli Saqra Unger geb. Brühl in London, Westside, Watfordway Hendon, 2. deren Ehemann Erich Jsrael Unger, ebenda, 3. Rechtsanwalt Dr. Eugen Friedländer in New York, 285 Central Park West 208 O. 22. 41 —; 8. Rechtsanwalt und Notar Dr. Erich. Karshny, Berlin-Char- lottenburg, Kantstraße 8, als Pfleger des Nachlasses * des verstorbenen Kaufmanns Dr. Friß Mannheimer, zuleßt in Amster- dam wohnhaft, gegen 1. den am 6. 10. 1918 eborenen Max ‘Eugen Jsrael Mann- eimer, 2. Fräulein Ellen Cäcilie Sara Mannheimer, geb. am 28. 4. 1922, ver- treten durch ihre Mutter, die verwitwete Frau Alice Sara Mannheimer geb. ränkel, 3. verwitwete Frau Alice Sara annheimer geb. Fränkel, zu 1—3 unbe- kannten Aufenthalts im Auslande, leßter inländisher Wohnsiß Berlin-Charlotten- burg, Karolinger Plaß 12, 4. den Kauf- mann —Friß Jsrael Kirschstein, unbe- kannten Aufenthalts im Auslande, lebter inländisher Wohnsiß, Berlin, Ließen- burger Straße 39 226 0. 13. 41 —; 9. Kaufmann Walter Wysocki, Berlin- Baumschulenweg, Neue Krugallee 200, Prozeßbevollmächtigte : Rechtsanwälte Fóaux de Lacroix, Busch u. Diegner, Berlin, Unter den Linden 71, gegen 1; Frau Jrma Sara Gruenbvaum geb. Holz, 2. Kaufmann Alfred Jsrael Gruen- baum, früher in Berlin-Wilmersdorf, Konstanzer Straße 9 210 0. 1. 41 —; 10, 1. Willy JZsrael Bernhard, Berlin- Pankow, Breite Straße 16, 2. Frau Else Sara Löwenstein geb. Selig, Hamburg 13, Hansastraße 81, 3. Frau Margot Sara Plaut geb. Löwenstein, daselbst, vertreten dürch Konsulent Dr. Richard Fsrael Marcuse, Berlin, Kleiststraße 13, gegen den Nachlaß des am 15. 9, 1937 verstor- benen David Bernhard, vertreten durch die 4 Testamentsvollstrecker: 1. Herbert Anthony Bernhard, 52a Cromwell Road, - London, 2. Charles Fryderik Bernhard, Grosvensor House Park Lane, London 1, 3, Charles Augustué Davis, 4. Perey John Davis, Amberley House Norfolk Street Strand, London W 205 O. 218. 40 —; mit den Anträgen zu 1—4 und 6 auf Ehescheidung, zu 5 auf Aufhebung der Ehe, zu 7 a) in die Löschung der für sie als mitberehtigt im Grundbuche des Amtsgerichts Charlottenburg von der Stadt Charlottenburg Bd. 308 Bl. 10 042 eingetragenen Sicherungshypothek von 83 449,76 RM nebst 4% Zinsen seit 26. 11. 1940 zu willigen, b) an den Kläger 972,85 RM nebst 4 v. H. Zinsen seit 26. 11. 1940 zu zahlen, 2. den Beklagten zu 3 zu verurteilen, in die Auszahlung des von dem Amtsgericht Charlottenburg auf Grund des Teilungsplanes vom 26. 11. 1940 Afkt.-Z.: 32 K. 32. 40 bei der Hinterlegungsstelle des AG. Charlotten- burg hinterlegten Betrages von 972,85 RMÆ zu willigen, den Beklagten zu 2 zu ver- urteilen, die Zwangsvollstreckung in das eingebrachte Gut seiner Ehefrau zu dulden; zu 8 I. Die Beklagten zu 1 und 2 zu ver- urteilen, folgende Erklärung abzugeben: „Jch bewillige, daß das Nacherbenrecht gelöscht wird, welches für mich im Grund- buche des Amtsgerichts Charlottenburg von der Stadt Charlottenburg Bd. 275 Bl. 9039 in Abt. Tx unter Nx. 4 eingetragen ist.“ IL, Die Beklagten zu 3 und 4 zu verurteilen, folgende Erklärung abzu- geben: „Jh bewillige als Testaments- vollstrecker des Nachlasses des Kaufmanns Viktor Mannheimer, daß das im Grund- buch des Amtsgerichts Charlottenburg von der Stadt Charlottenburg, Bd. 275 Bl. 9039 in Abt. IT unter laufender Nummer 4 für Max Eugen Mannheimer und Ellen Cäcilie Mannheimer eingetragene Nach- erbenrecht gelöscht wird.“; zu 9 mit dem Antrage, 1. die Beklagte zu 1 zu ver- urteilen, in die Löchung der in Abt. TIC unter Nummer 36, 37, 39 und 41 im Grund- buche von Neukölln Bd. 161 Bl. 151 ein- getragenen Grundschulden von 10 752,06 Gramm Feingold bzw. 10 000 Kf bzw. 32 880,86 Œ.Æ bzw. 30 000 R.f zu willigen und darin zu willigen, daß Rechtsanwalt und Notar Ernst Sachs die in seinem Besiß befindlichen Abtretungserklärungen, lautend auf die Beklagte zu 1 und die 4 Grundschuldbriefe an den Kläger heraus- ibt, 2. den Beklagten zu 2 zu verurteilen, er Löschung der vorbezeichneten Grund- chulden als Eigentümer zuzustimmen owie ferner die Zwangsvollstreckung in das eingebrachte Gut seiner Ehefrau zu dulden; zu 10 wegen Vermächtnisforde- rung mit dem Antrage, die Beklagten zu verurteilen, an den Kläger zu 1, Willy Fsrael Bernhard, 1200,— K. und 4 v. H. Zinsen seit Klagezustellung, an die Klägerin zu 2, Frau Else Sara Löwenstein, 1800 N} und 4 v. H. Zinsen seit 12. 10, 1938, an die Klägerin zu 3, Frau Margot Sara Plaut, 600,— KA und 4 v. H. Zinsen seit 12. 10, 1938 zu. zahlen. Die Kläger laden die Beklagten zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits vor das Landgericht Berlin, Grunerstraße, während der Be- flagte zu 6 hierzu von Amts wegen geladen wird, und zwar: zu 1 auf 27. 5. 1941, 11 Uhr, Zimmer 235; zu 2 auf 19. 5. 1941, 10 Uhr, Zimmer 215; zu 3 auf 6.5, 1941, 11 Uhr, Zimmer 235; zu 4 auf 3. 5. 1941, 10 Uhr, Zimmer Nr. 245; zu 5 auf 29. 5. 1941, 10 Uhr, immer 245; zu 6 auf 16.4. 1941, 0 Uhr, Zimmer 244; zu 7 auf 3.5. 1941, 10 Uhr, Zimmer A 212; zu 8 auf 27. 5. 1941, 10 Uhr, Zimmer 233; u 9 auf 5. 5. 1941, 10 Uhr, Zimmer

tr. 222; zu 10 auf 24. 4. 1941, 10 Uhr, Zimmer 121, mit der Aufforderung, sich

] Schreibfehlerberihtigung. 9, 0. 2/41 Die öffentli stellung vom 18. 2. 19 wird dahin berichtigt, Bermann heißt. Breslau, den 25. 2, 1941, -

Geschäftsstelle des Landgerichts,

Klein- Paniow,

Landgerichts

geb. Tröster,

durch einen bei diesem Gericht zugelassenen

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 55 vom 6. März 1941, S. 4

zu 7 bis 10 Konsulent zu 1 bis 6 und 10 Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Berlin, den 1. März 1941. Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

1390]. Oeffentlihe Zustellung. 2, R. 27/41. Die Frau Elisabeth Stroh geb. Wilker in Walldorf, Langstraße 90, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Keil in Groß Gerau, klagt gegen den Wilhelm Stroh, Zimmermann, zuleßt in Walldorf, Beklagten, Aufenthalts, aus § 49 Ehegeseß mit dem Antrage, die am 20. April 1938 vor dem Standesbeamten in Walldorf geschlossene Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für alleinschuldig zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklägten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Landgerichts in Daëmstadt auf Donnerstag, den 15, Mai 1941, vormittáä gs mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Réchtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu

Darmstadt, den 3. März 1941, Geschäftsstelle des Landgerichts, 2. Zivilkammer.

jeßt unbekannten.

Deffentliche Zustellung. Die Ehefrau Jrmhild Janik, geb. Oster- wald, zu Hamburg, Dorotheenstr. 112, Hs. 3/11, b. Herpel, Prozeßbévollmäch- tigter: Rechtsanwalt Lüpkes, Hamburg- Altona, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Wilhelm Fanik, zuleßt wohn- haft Teschenbrügge, vorher in Hamburg- Moorfleth, Unter Landweg 26, b. Eller- brok, z. Z. unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehé. zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht Hamburg, Zivilkammer 15a, Dienststelle Altona, Donnerstag, den 24. April 1941, 91/, Nhr, geladen.

Hamburg- Altona, den 1. März 1941, Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

Allee 125,

Deffentliche Zustellung. “Der Grubeninvalide Paul Langer aus Prozeßbevollmäthtigter: Rechtsanwalt Kudera aus Königshütte, flagt gegen die Ehefrau Viktoria Langer aus Paulsdorf, jeßt unbekannten Aufent- halts, auf Ehescheidung und Schuldig- erklärung der Beklagten gemäß § 1574 Abs. 1 BGB. Der Kläger ladet die Be- flagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 7. Zivilkammer des Kattowiß auf 25. April 1941, vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver- treten zu lassen.

Kattowitz, den 27. Februar 1941, Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Landgerichts,

]

Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Charlotte Meissel aus Baß- dorf Ost Nr. 299, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Schaefer aus Königshütte, flagt gegen den Schlosser Paul Meissel, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, auf Ehe- scheidung und Schuldigerklärung der Bé- flagten gemäß § 1574 Abs. 1 BGB. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 7. Zivilklammer des Landgerichts in Kattowiß auf den 25. April 1941, vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde- rung, sich dur einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lassen. Kattowitz, den 27. Februar 1941. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Landgerichts,

] Oeffentliche Zustellung. Die Vertretersehefrau Margarete Jgler, Unter-Schönmatten- wag*' (Odento.), Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Beer in Regensburg, flagt gegen ihren Ehemann, den Meßger und Provisionsvertreter Johann Kaspar Jgler, zuleßt in Regensburg, nun unbe- fanntei Aufenthalts, wegen Ehescheidung mit dem Antrage, die Ehe der Parteien aus dem Verschulden des Beklagten zu scheiden und diesem die Kosten des Rechts-! streits zu überbürden. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- des Rechtsstreits vor L, Zivilkammer des Landgerichts Regens- burg auf den 28. April 1941, vorm. 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten zu bestellen. L R: 12/41 Regensburg, 1. März 1941. Geschäftsstelle des Landgerichts.

Die Ehefrau Liselotte Eisenbah geb. Sakrzewski in Wiesbaden, Rauenthaler- straße 3, Prozeßbevollmächtigte: Rechts-

anwälte Justizrat Dr. Bickel, Dr. Dörr Dörr - Bickel in Wiesbaden, Kabarettsänger Eisenbacch, unbekannten Aufenthalts, Wiesbaden, Budapest, auf Ehescheidung aus § 49 des Ehegeseßes vom 6. Juli 1938 und Schuldigerklärung des Beklagten gemäß § 60 a. a. O. Die Klägerin ladet den Bé- flagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivillammer des in Wiesbaden auf den 20, Mai 1941, 10 Uhr, Saal 51, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu ‘lassen. 2a R 38/41,

Landgericht Wiesbaden, den 28. Fe- bruar 1941,

e Zu- 41 49004 daß der Beklagte

Landgerichts

Die Frau Márie Miecke in Fulda/Hessen, Horaser Weg 24, bei Will, dur den Rechtsanwalt Riemschneider in Schneidemühl, klagt gegen den Mecha- nikermeister Friÿ Miedcke, Schneidemühl, z. Zt. unbekännten Aufent- halts, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klä- gerin vom 1. 4, 1941 ab eine im voraus zu entrihtendé monatlihe Unterhaltsrente von 80,— M zu zahlen, das Urteil so- weit zulässig für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Schneidemühl 23. April 1941, 9 Uhr, Zimmer 3, ge- laden. 2 C 56/41.

Schneidemühl, den 27. Februar 1941, Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts.

uhr,

Amtsgericht

Oeffentlihe Bekanntmachung. Der Prisenhof Hamburg gibt bekannt:

Das holländische Motorschiff „Maria“, 199,99 Br.-Reg.-T., Unterscheidungssig- nal: PFUE, Heimathafen: Delfzijl, Eigen- tümer: Reederei J. Smith, Delfzijl, ist auf der Reise von Harlingen nach Goole (Eng- land) mit einer Ladung Strohpappe und Strohpapier in Ausübung des Prisenrechts aufgebracht und eingebracht worden. Wegen der gesamten Ladung ist das prisengerichtliche

Hiermit werden die Beteiligten bei Ver- meidung ihres Ausschlusses vom Verfahren aufgefordert, innerhalb einer mit dem Tage nach der Veröffentlihung beginnenden Frist von zwei Monaten etwaige Anträge auf Freigabe oder Ent-

E

Oberlandes ger ‘chtôgebauve, Sievekingplat 2, einzureichen. Solche Anträge müssen be- gründet sein, die Angabe der Beweismittel enthalten und von einem mit schriftlicher Vollmacht versehenen, bei einem deutschen Gericht zugelassenen Anwalt unterzeichnet

Hamburg, den 25. Februar 1941. Der Präsident des Prisenhofs. Rothenberger, Dr.

Bekanntmachung. Der Miteigentümerin an den Unternehmen A. & F. Nettl, Pap Tafelbauden, Hohenelbe, gehörigen Liegenschaften, Frau Melanie Sarah Neufeld, derzeit unbekannten Aufenthalts, wird ausge- tragen, ihren Anteil innerhalb von 14 Tagen, von dieser Bekanntmachung an gerechnet, an den von mir zugelassenen Kaufwerber Emil Pittermann in Hohen- elbe zu veräußern. Falls mir innerhalb der gestellten Frist ein Veräußerungs- vertrag nicht vorgelegt wird, werde ih den Rechtsanwalt JUDr. Walter Groß- mann in Hohenelbe als Treuhänder zur Herbeiführung der Veräußerung ein- Mit der Einseßung verliert die Miteigentümerin das Recht, über ihren Besiyanteil zu verfügen. Aussig, den 4. März 1941, Der Regierungs präsident. Jm Austrag: Damm, Oberregierungsrat.,

ffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Willi Keppel, Elisabeth geborene Prediger, in Bergish Gladbach, Am Rodenbach. 37, Prozeßbevollmächtig- Rechtsanwalt Schröder, Glädbach, klagt gegen die Firma Arnt

Band 32, Blatt

Vekanntmachung.

bestelle ih hiermit bis auf Widerruf den Bauer Eduard Dickau in Rundewiese zum Treuhänder des im Grundbuch des Amtsgerichts Marienwerder von Runde- wiese Bl. 222 auf den Namen des jüdischen Kaufmanns Albert Maaß zu Filehne eingetragenen Grundstücks sowie des im Grundbuch von- Rundewiese Bl, 253 auf den Namen des jüdischen Kaufmanns Emil Asch in Schönlanke eingetragenen Grundstücks. Der Aufenthalt des in Rundetwwiese Bl. 222 eingetxagenen Grund-

stückseigentümers Maaß oder seiner

Rechtsnachfolger is unbekannt. Der Eigentümer von Rundewiese Bl. 253, Emil Asch foll im Jahre 1917 verstorben sein. Seine Erben sind unbekannt. Bei den Grundstücken handelt es sih um Wege-

und Grabenparzellen, die bei einer Par- zellierung zurückgeblieben sind. Der Treu- händer ist zu allen gerichtlichen und außer-

gerichtlihen Geschäften und Rechtshand- lungen ermächtigt, die eine Verfügung über die genannten Grundstücke erforder- lih machen, Seine Ermächtigung erseßt

liche Vollmacht. Danzig, den 1, März 1941. Der Reichsstatthalter in Danzig-Westpreußen. Jm Auftrage: (Unterschrift.)

[51247]. Oeffentliche Zustellung. Der Rechtsanwalt Dr. Franz Wallau in

10 Uhr, geladen. 26 C 169, 41.

Berlin, den 18. Februar 1941, Die Geschäftsstelle

des Amtsgerichts Berlin.

[51388]. Deffentliche Zustellung.

10 Uhr, geladen.

Die Geschäftsstelle des Arbeitsgerichts.

[51391]. Deffentliche Zustellung.

Nr. 132, auf Donnerstág, den

Auszug der Klage bekanntgémacht. Hamburg, den 1. März 1941, Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts,

[51392]. Ladung.

für Handelssachen.

000,— | Die Geschäftsstelle des Landgerichts. Ü E ASO R S S R A PG T T S R

5. Verlust- und Fundsachen.

[51258

den Einsay des jüdischen Vermögens vom 3, Dezember 1938 (RGBl. Seite 1709) | Herrn

ft: ‘Béxlin; vom ist abhanden gefkom- | è he. aus der Versicherung sind innerhalb zweier Monate bet uns geltend

altungsvorstand . Februar 1935

u machen; anderenfalls

oserkflärung- des Vers.s

erlin, den 1. März 1941. Berlinische Lebensverficherungs- Gesellschaft Aktiengesellschaft, Berlin SW 68, Markgrafenstr. 11.

_ Versichérungsschein Nr. M 496 385. Schreckling ist abhanden ge- fommen und wird kraftlos, wenn er niht binnen Monatsfrist vorgelegt

Berlin, den 3. März 1941. Lebensversicherungs8-Aft. Ges.

1 österr, Gulden (Gold) = 2,00 A. 1 Gulden österr. W. == 1,70 A. 1 Kr. ung. oder tshech. W. } 41% Thüring. Staats-=- = 0,85 &A 1 Guiden holl. W. = 1,70 &A.| Anl. 1926, unk. 1. 3. 36 1 skand. Krone = 1,125 &AÆ. 1-Lat = 0,80 &KA. 1 Nubei italter Kredit-Rbl.) = 2,16 &Æ. 1 alter Goldrube: = 3,20 &Æ. 1 Pejo (Gold) = 1,00 4. | 4% Deutsche Reichsbahn 1 Peio (arg. Pap. = 1,75 A. 1 Dollar = 4,20 4. | Schaß 35, rückz, 100,

Allianz NEHLRLLETUSEARZLe

Aufgebot von Policen. Folgende von uns ausgestellte Ver-

; 1 L 1 Pfund Sterling = 20,40 4 i S \ siherungsscheine sind abhanden ges z a nE E L do, daa M L

1Yen =2,10 A 1 Blotu=9,80 RA. 1 Pengö rücz. 100, fälsig 2.1:44| 1.1.7 /103,1b 103b 6 ungar. Währung =1,75 K 1 estnishe Krone = 42% do. do. 1939, rz. 100, 1,125 A

. Die einem Papier beigefügte Bezeichnung # rückz. 100, unf. 1.10.45] 1.4.10/1023b 101b Gr

in diesem Rahmen jede geseßlich erforder-

A 155724

A 64761 be! elagt, daß nux bestimmte Nummern oder . Schaß 1939, Folge 1

Serien lieterba1 sind. rückz. 100, fällig 1.4.44] 1.4.10/103%b 103b

S 7063333 U 98022 L 237779

deutet: Nux teilweise ausgefuhri

. Vurkhardt

U 400004 J. Séhröer H. Jacobs

Die Jnhaber werden aufgefordert, sich binnen zwei Monaten bei der vor- bezeichneten Gesellschaft zu melden, an- derenfalls die Versicherungsscheine hiermit für kraftlos erklärt werden. Berlin, den 6. März 1941,

Der Vorstand.

Berlin, Landgrafenstr. 10, klagt gegen den Dr. med. Leo Jsrael Kocheim, früher in Berlin-Wilmersdorf, Helmstedter Straße Nr. 26 T1, auf Zahlung von 600 kKAM Honorar nebst 4% Zinsen seit dem Tage der Klageerhebung. Zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits wird der Be- klagte vor das Amtsgericht in Berlin, Neue Friedrichstr. 12/15, T. Stocw., Zimmer 174, auf den 24. April 1941,

gebot und Nachsrage. rentenbfk.W#Nentenbr.!|

U 102860 A 273581.

gefügten Biffern bezeihnen den vorlegten, die | Goldrentbr. Reihe 1, 2,| in der dritten Spalte beigefügten den zur Aus- | !-: Di. Landesrentenbt., shüttung gekommenen Gewinvanteit st ;

C nur étn f ¿1/0 I AR L Gewinnergebnis angegeben lo ist e dasjeni 0 e R D C U L O O OLR a das i I jenige 420 0. N. 5, 6, Uk. 2.1.36] versch. /103b G 103b G es ovorlègten Geschäftsjahr4 4% do. M. 7, 8, uf.1.10.36|

Ote Notterungen für Telegraphische | 4%) do. &.4-Reutbr. R.9,|

Auszahlung 1owte für Ausländische Bauk- L ba e E L N S D S noten beftuden sih tortlaufend tm „Handels- unk. 1. 10. 43| versch.| —6 103,5b Gr

teil“ 4h do, Liq. - Goldrent-

I Etwatge Drufehler iu den heutigen 6 h do, Abf.Gold-Schldv.|15.4.10 Kursaugabey werden am nächsten Börsen- tage in der Spalte „Voriger“ berichtigt Ohne Zinsberehnung.

werden. Frrtümliche, später amtlich richtig- | Steuergutscheine v. 11. 12. 1937 gestellte Notierungen werden möglichst bald | A (m. Afsidavit) u,8, 1.Schein

Versicherungsschein Nr. 539 222! Täuber ist abhanden gekoms- men und wird kraftlos, wenn er nicht binnen Monatsfrist vorgelegt wird. Berlin, den 25. Februax 1941.

Lebensversicherungs-Aft. Ges.

Gerling-Könzern

Lebeusversicherungs-Akt. Ges. Versicherung®Lschein 953 465, Olga Burghardt, Harzgerode, gekommen. außer Kraft, wenn nicht zweier Monate Einspruch erfolgt. - Kölm, den 28.

E]

y Olktien- gesellschaften.

Das Deutsche Reich (Deutsche Reichs- post), vertreten durch den Präsidenten der Reichspostdirektion Berlin in Berlin- Charlottenburg 5, klagt gegen den früheren Postfacharbeiter Erich Meinke, früher in Berlin N 20, Wiesenstr. 30 bei Tieß, mit dem Antrage auf Verurteilung zur Zahlung von 103,53 K. nebst 4 v. H. Ver- zugszinsen seit dem 83. 10. 1936. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Arbeitsgericht in Berlin-Charlottenburg, Tegeler Weg Nr. 17—20, auf den 21. April 1941,

anrechnungsfähig ab 1.4.1941/93Y A Schluß des Kurszettels als „Berich- Steuerutsheine T : 4E D lguung”“ mitgeteilt. einlösbar ab Junt 1942.,./107/b6G [107{b 6

innerhalb

ebruar 1941.

E SENN

Berlin-Charlottenburg, 27. 2. 1941.

Börsenbeilage

zum Deutschen ReichZSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Ir. 55 _Berliner Börse vom 5. März

| Heutiger | Voriger ;

48% Mecklbg. - Schwerin R.A-Anl. 26, tg. ab 27| 1.4.10/102b 102b

s 4% do. do. 28, uf. 1. 3. 33| 1.3.9 |102%b 102%{b Amtli 41% do. do. 29, uk. L 1. 40] 1.1.7 |103,5b —_— 45% do. do. Ausg. 1, 2| vers. i:

La. A u. Au3g.3 L. A-D} abz.

(fr. 5% Roggenw.-Anl.)|Zinsen| _—

e ge C 6 Ur e 2/3 Mecklbg. - Strelib|

9 RA-A. 30, r5.100,ausl.| 1.4.10/101,75b [101,75b 4% Sachsen Staat R.A-

Umrechuu , Anl. 1927, uk. 1. 10. 35] 1.4.10/102/{b ias chuungssägtze. 44% do. do. RA-A. 37,| 5 1.4,10| 103h

1 Frant, 1 Lira. 1 Lëu 1 Pejeta = 0,80 8&4. | 73.100, tilgb. ab 1. 4.38 1.6.12/ G6 102b

41h do. do. 1938, rz, 100, tilgb. ab 1, 6.1944... 1.3.9 |102,25b [102%b 1.1,7 |102,25b

4%X% do. RAÆ-Anl. 1927 U. Lit. 13, unk. 1.1.1932

fällig 1. 9. 41/ 1.3.9 |100,7b _

ausl[osb. je !/,1945—49]| 1.6.12/104b 104b 4h do. do. Anl. 1940,

41% Deutsche Neichspost

Das Zeichen x hinter der Kursnotterung be- } 4% do. do. 1940, rz, 100, fällig 1. 10. 1950] 1.4,10/102,5b 1102,25b G

Ein * in der Kursrubrik ovedeutet: Ohns An- [44% Teutsche Landes-|

Dis dèn At R. 13,14, unt, 1, 1.45) versh./103,5b Gr |/103,5b G r ten tn dex zweiten Spalte vet- 4! Preuß. Landesrentbt.| H /

unt. 1. 4. 34/ versch./103,5bG |103,5b G

bzw. 1. 4. 1937| versch./103,5bG [103,5b G

S 1.4.10/106b G 106b G

einlösbar ab Juli 1942..../106,75b G [106,75b G

Die Firma „Handelsrat“ R. Sommer & Co., Leipzig §8 36, Prozeßbevollmäch- tigter: Rechtsanwalt Dr. Kromer, Ham- burg, Mönckebergstraße 17, klagt gegen den Handelsvertreter Friß Arthur Block, zuleßt wohnhaft Hamburg, Burgstraße 58, jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, 183,49 Kf nebst 5% Zinsen von 23,49 RAM seit dem.1. Januar 1941 und von 20,— A seit dem 1. November 1933, von 20,— RA seit dem 1. November 1934, von 20,— RM seit dem 1. November 1935, von 20,— R.M seit dem 1. November 1936,„von 20,— M jeit dem 1. November 1937, von 20,— KM jeit dem 1. November 1938, von 20,— RM jeit dem 1. November 1939 und von 20,— R. seit dem 1. No- vember 1940 an die Klägerin zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, unter der Begründung, daß die Klagforderung aus einem Abonne- mentvertrage für die Jahre 1933—1940 einschl. 23,49 K. Mahn- und Ermittlungs- gebühren geschuldet werde. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht. in Hamburg, Abteilung 30, im Ziviljustiz- gebäude, Holstenplaß, Ergen

. Mai 1941, 1014 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser

Eisenbahn-Verkehrsmittel- Aktiengesellschaft, Berlin.

g neuer Gewinnanteilscheinbo gen. Zu unseren Aktien Nr. 1 bis 5000 über je nom. N. 100,— und zu unseren Aktien Nr. 25 001 bis 52 000 über je nom, R 100,— fönnen gegen Ablieferung der Erneuerungsscheine die neuen Gewinn- anteilscheinbogen Nr. 15 bis 24 nebst Er- neuerungsschein kostenfrei in Berlin bei der Deutschen Bank, bei der Commerzbanfk A.-G. und bei dex Berliner Handels-Gesells

in Empfang genommen werden. Ernéuerungsscheine sind arithmetish ge- ordnet mit einem doppelten Nummern- verzeichnis einzuliefern. Berlin, den 3. März 1941. Eisenbahn-Verkehrsmittel- Aktiengesellschaft.

Gustav Ramdohr A.-G,, Aschersleben. Generalversammlung vom 18, Dezember 1939 is beschlossen worden, die Aktien der Gesellschaft, die auf LAÆ 100,— lauten, umzutauschen in Aktien, die auf K 1000,— lauten.

‘Die Aktionäre werden demgemäß auf- ihre. Aktien nebst Gewinn- d Erneuerungsscheinen - bis April 1941 bei dem Vorstand die bis zum Ablauf

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einzureichen. Aktien, dieser Frist nicht eingereicht und der Ge- sellschaft niht zum Umtausch oder zur Verwertung zur Verfügung gestellt wer- den, werden für kraftlos erklärt werden, Aktien mit dem Nennwert vòôn Kf 20,— werden hiermit für kraftlos erflärt. Aschersleben, den 1. März 1941, Gustav -Ramdo Der Vorstand.

Die Kauffahrtei Séereederei Adolf Wiards & Co., Hamburg 36, Alsterufer 10, klagt gegen den Réeder P. J. Carras in & Eich hoff G. m. b. H., vertreten durhch;| Chios (Griechenland), den Befklagten: die Geschäftsführerin Witwe Lucien Mau- ricie Blumenfeld, Vera, Konstanze ge-! l borene Josef, früher in Köln, Probstei-| teilen: 1. der Klägerin L.A{ 28 130,77 gasse 15, wegen Löschungsbewilligung mit dem Antrage, die Beklagte kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, in die Löschung der im Grundbuche von Bergisch Gladbach Nr. 1274 Abteilung IIT Nummer 1 zu- gunsten der Firma Arny & Eichhoff G. m. b. H. in Köln, Probsteigasse 15, eingetragenen Hypothek von Reichsmark einzuwilligen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Amtsgericht in Bensberg auf den 3, Mai 1941, vormittags 9 Nhr, geladen.

VenSsberg, den 27. Februar 1941,

Amtsgericht.

kostenpflichtig, notfalls gegén Sicherheits-! leistung vorläufig vollstreckbar zu verur- . hr A.-G. nebst 5% Zinsen seit dem 7. 10. 1938 zu V.: Mantel. zahlen, 2. die Zwangsvollstreckung in den

D. „Joannis Carras“ wegen der Forde-. rung zu 1, nebst Zinsen und Kosten zu' dulden. Verhandlungstermin: Freitag, den 25, April 1941, 914 Uhr, vor dem Landgericht Hamburg, Kammer 1

Veräntwortlich: ür den Amtlihen und Nichtamtlichen eil, den Bremen und für den

g J. V.: Rudolf Lanysch in Berlin- Charlottenburg. für den: Wirtschaftsteil und den übrigen redäktionéllen Teil: Lans in Berlin- harlottenburg.

Druck der Preußishen Druckerei- und Verlags-Aktiengesellshaft, Berlin, Wilhelmstr. 32.

Fünf Beilagen

(einshließlich Börs zwei Zentralhandels8register-

Rudolf.

Aufruf. Beri Schein Nr. 491 164 dex Berlini- Gemäß §§ 2 und 6 der Verordnung über Nes Lebensversicherungs - Gesellschast

eng e e auf das Leben des enbeilage und’

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