D C S R r pr A A R T

Reichs: und Staatsanzeiger Nr. 66 vom 19. März 1941, S. 4

Öffentlicher Anzeiger.

1. Untersuhungs- und

2. Zwangsversteigerungen,

3. Aufgebote,

4, Oeffentliche Zustellungen,

5. Verlust: und Fundsa

Ane Druck&ausfträge müssen auf

Strafsachen,

hen,

einseitig beschriebenem Papier

völlig druckreis eingesandt werden. ÜÄnderungen redaktioneller Art und Wortkürzungen werden vom Verlag nicht vorgenommen. Verufungen auf die Ausführung früherer Druckaufträge sind daher gegenstandslos; maßgebend ist allein die eingereihte Druckvorlage. Matern, déren Schriftgröße unter „Petit® liegt, können niht verwendet werden. Der Verlag muß jede Haftung bei Druckaufträgen ablehnen, deren Druckvorlagen nicht völlig druckreif eingereiht werden.

2. Jwangs- versteigeruugen.

[53115] Zwangsversteigerung.

Jm Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Tarnow belegene, im Grundbuche von Tarnow Blatt 41, zur Zeit der Eintragung des Versteige- rungsvermerkes auf den Namen des Kaufmanns Heinrih Lüßow einge- tragene Grundstück Häuslerei Nr. 7 am 20. Juni 1941, vormittags 10 Uhx, durch das unterzeichnete: Ge- riht an der Gerichtsstelle versteigert werden. Das Grundstück ist 18 a 43 qm groß. Dex Versteigerungsver- merk - ist am 4, Juli 1939 in ‘das Grundbuch eingetragen. Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des ‘Versteige- rungsvermerkes ‘aus dem Grundbuche nicht ‘ersihtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Auffor- derung zur Abgabe von Geboten anzu- melden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls - sie bei der Feststellung des geringsten Gebots niht berücksich- tigt und bei der Verteilung des Ver- steigerungserlöses dem Anj}pruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeseßt werden. Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstückes oder des nah § 55 ZVG. mithaftenden Zúbehörs entgegensteht, wird aüufge- fordert, vox Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Ein- stellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Ver- eigerungserlös an die Stelle des ver- teigerten Gegenstandes tritt,

Bütow, den 24. Februar 1941.

Amtsgericht.

3. Ausgebote. [5333.1 Oeffentliche Aufforderung.

VI 25/40. Der Stellmachermeister Andreas Schweda is am 30. März 1940 in Flatow, seinem leßten Wohnsiß, ge- storben. Da ein Erbe nicht ermittelt worden ist, werden diejenigen, denen Erb- rechte an dem Nachlaß zustehen, hiermit aufgefordert, ihre Erbrechte bis zum 1. Funi 1941 bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden, andernfalls. wird festgestellt werden, daß ein anderer Erbe als das Land Preußen nicht vorhanden ist.

Flatow, den 10, März 1941,

Das Amtsgericht.

[53124]. : Deffentlihe Aufforderung.

Die Witwe des VBahnhofsvorstehers Friedrich Harting Sophie Karoline Wilhelmine geb. Hillmann is am 22. Mai 1940 in Lüneburg verstorben. Jhr leßter Wohnsiß war in Wesermünde-Lehe. Die Verstorbene war die Tochter der vor ihr verstorbenen Eheleute Heinrich Hillmann, geboren am 7. August 1836 in Nenndorf, und Wilhelmine geb. Schröder, geboren am 83. Mai 1838 in Stolzenau. Da bis- lang ein Erbe nicht ermittelt ise, werden diejenigen, welchen Erbrechte an dem Nachlasse der Verstorbenen zustehen, hier- mit aufgefordert, ihre Erbrechte bis zum 1. Mai 1941 bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden. Andernfalls wird féstgesiellt werden, daß ein anderer Erbe als das Land Preußen nicht vorhanden ist.

Wesermünde, den 1. März 1941,

Amtsgericht Wesermünde-Lehe.

[53330]. Aufgebot;

11, F. 2/41 , Der Rechtsanwalt Dr. Skowroneék in Beuthen (O.-S.) hat “als Nachlaßpfleger für die unbekannten Erben des am 13. Zuli 1939 in Breslau ver- storbenen Versicherungskaufmanns August- Bodo VoDddenberg aus Beuthen (O.-S.) das -Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern be- antragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen August- Bodo Boddenberg spätestens in dem auf den 29, Mai 1941, vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Himmer 13 (Zivilgerichtsgebäude; im Stadtpark), anberaumten Aufgebot& termine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gogenfstandes und des Grundes der For-

| [53122].

stücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechtes, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen berücssihtigt zu werden, von dem Nachlaßpfleger nur insoweit Befrie- digung verlangen, als sih nach Befriedi- gung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt, Die Gläubiger aus Pilichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.

Beuthen (D.-S.), den 6. März 1941,

Amtsgericht.

[53332] . Durch Ausschluß urteil vom 5. März 1941 sind folgende Goldpfandbriefe der Landschaft der Provinz Sachsen: 2 Sti: Ne, 11370 1180 B 073 13 674, 13974, 13675, 18 894, 18 895, 19 255,. 19 256, 19 257, 08 165, 08 166, 10 171; 10172, 10174) 10175, 10 176, 10360, 10 361, 11 152, 05 114, 11 369 über je 3000,— Z.Æ, ausgegeben am 1, 2..1935 mit einem s jährl: Zilts- betrag von: 67,50 M, fallig ant 1. Juli} 2 Stück Nr. 06 047 und 10 173 über je 3000,— RKAÆ, ausgegeben am 1, 2, 1935 mit einém 14 jährl. Zins- betrag von 67,50 M, fällig am 2. Fa- nuar; 9 Sue Nt 14676, 96781, 36782 über je 1000,— R.Æ, ausgegeben ant 121935 mit einem 4 ahr HZinsbetrag von 2250 K AÆ, fällig am L Qu C N 18200 Uber 1000,— si. M, ausgegeben am 2. 1, 1937 mit einem 4 jähr, Zinsbetrag von 22,590 N.M, fällig am 1. Juli, für kraft- los erklärt. Amtsgericht (8) Halle, Saale,

den 5, März 1941.

[53117]. F 345/1940, Das Amtsgericht Bres- men hat am 11. März 1941 auf Antrag der Firma A. Friedr. Flender & Co., Bocholt i. W., folgendes Ausschlußurteil erlassen: Das am 12. August 1939 in Bremen in drei Ausfertigungen für den der Deutschen Dampfschiffahrts-Gesell- schaft „Hansa“ in Bremen gehörenden Dampfer „Geierfels“ an Order nah Bombay ausgestellte Konnossement mit dem Märk: Jndent — Benz — Bombay — Nr. 616/1— 5 = 4 crates Machinery- parts u. 1 case = 5 Rolli — 1265,— kg — wird bezüglich aller drei Ausfertigungen für fraftlos erklärt unker Verurteilung der Antragstellerin in die Kosten des Ver-

fahrens. Die Geschäftsstelle des . Amtsgerichts.

Bekanntmachung.

F, 1/40. Das Amtsgericht Markt Erl- bach hat auf Antrag der Kinder Michael, Georg Karl und Ernst Geißler, geseßlich vertreten durch Michael Popp, Bauer in Buchen, und Georg Kroninger, Arbeiter in Markt Erlbach, durch Ausschlußurteil vom Heutigen das Sparbuch Nr. 5422 der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel- bank, Filiale Markt Erlbach, lautend auf die Dienstmagd Margarete Geißler von Eichenmühle, für kraftlos erklärt.

Markt Erlbach, den 12. März 1941.

Das Amtsgericht.

4. Vessentliche Zustellungen.

[53126]. Oeffentliche Zustellung und Ladung.

2 R 38/41, Fn der Streitsache Merth- lowski, Josefa, Schmiedsehefrau, in Augs- burg, Klägerin, vertreten von Rechtsan- walt Fustizrat Deiler in Augsburg, gegen Merchlowski, Michael, Schmied, zuleßt in Augsburg, Beklagten, nun unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhandlung vor das Landgericht Augs- burg auf Montag, den 26, Mai 1941, vormittags 9 Uhr, Sißungssaal Nr. 64, I, Sto, mit der Aufforderung, einen beim Prozeßgericht zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen, Sie wird beantragen: L, Die Ehe der Streitsteile wird aus Ver- schulden des Beklagten geschieden. IT, Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen.

Augsburg, den 14. März 1941, Der Urkundsbeamte der Geschöfts\telle

d" 21 6atbalten; urkundliche Beweis

6. Auslosung usw. von Wertpapieren, 7. Aktiengesellschaften, 8. Kommanditgesellschaften auf Aktie, 9, Deutsche Kolonialgesellschaften,

10. Gesellshaften m. b. H.,

(531291. Deffentliche Zustellung.

2. R. 32/41, Die Johanna Schneider geb. Hüther in Pirmasens, Marss\traße 1, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt F. Wolf in Darmstadt, klagt gegen Hans Schneider, zuleßt in Lampertheim bzw. Pirmasens, jeßt in Amerika unbekannten Aufenthalts, aus §F§ 49, 55 Ehegeseß, mit dem Antrage, die am 9. Juli 1927 vor dem Standesbeamten in Pirmasens ge- schlossene Ehe der Streitteile zu scheiden, den Beklagten für allein schuldig zu er- klären und ihm die Kosten des Rechts- streits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits vor die 2. Zivil- kammer des Landgerichts in Darmstadt auf den 26, Mai 1941, vormittags 9 Nhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Darmstadt, den 11. März 1941,

Geschäftsstelle des Landgerichts, 2. Zivilkammer.

[53130]. Deffentliche Zustellung.

Frau Berta Seifert geb. Wasmer, Spinnereiarbeiterin in Nürtingen, ver- treten durch Rechtsanwalt Dr. Schmitt in Lörrach, klagt gegen ihren Ehemann Erwin Karl Seifert, . Spinnereiarbeiter, zuleßt in Lörrach, jeßt unbekannten Aufent- halts, wegen Ehescheidung mit dem Antrág auf Ehescheidung der am 22. Dezember 1933 in Haagen geschlossenen Ehè auf Grund von § 49 Ehegesezes. Die Klägerin ladet dén Beklagten vor das Landgericht Freiburg i. Br, Zimmer 333, auf: Dienstag, den 29. April 194i, vorm. 9 Uhr, zur Verhandlung der Sache mit der Aufforderung, einen bei dem bezeichneten Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen.

Freiburg i. Br., den 14, März 1941,

Geschäftsstelle des Landgerichts — 8. K. II —

.

[53125]. Deffentliche Zustellung.

T, Das uneheliche, am 8. Mai 1930 ge- borene Kind Helmut Helffrich, fr. Hehn, von Mannheim, geseßlich vertreten durch seine Mutter und Vormünderin Hedwig Helffrich, geb. Hehn, von Mannheim, klagt gegen den Metzger Hans Eck, zuleßt wohn- hast in Bütthard, nun unbekannten Aufenthalts, wegen rüständigen Unter- halts mit dem Antrage, den Beklagten Eck kostenfällig zu verurteilen, für die Zeit vom 25, 5, 1931 bis 25, 5, 1941 die in dem Versäumnisurteil des Amtsgerichts -Aub vom 9. Juni 1933 festgeseßte Unterhalts- rente von vierteljährlih vorauszahlbaren 99 RNM, also sofort fällige 3960 K, zu bezahlen und das Urteil für vorläufig voll- streckbar zu erklären. Termin fir münd- lichen Verhandlung ist auf Freitag, den 16, Mai 1941, vormittags 814 Uhr, im Sitzungssaale des Amtsgerichts Aub bestimmt, wozu der Beklagte Eck geladen wird. Vorstehendes wird zum Zwedcke der öffentlichen Zustellung an den Beklagten Hans Eck bekanntgemacht.

Aub, den 10. März 1941.

Geschäftsstelle des Amtsgerichts,

[53333]. : Deffentlihe Zustellung. Die minderjährige Jngeborg Henoch in Drossen, Hinterstr. 19, vertreten durch ihren Pfleger Rechtsanwalt Dr. Richard Pfennig in Drossen, Prozeßbevollmäch- tigter: Rechtsanwalt Friß Lochner, Bln.- Halensee, Westfälische Str. 34, klagt gegen ihren Vater, den Arbeiter Johannes Henoch, früher in Berlin, Prenzlauer Straße 193 bei Hein Knocher, wegen Unterhalts, auf Zahlung einer monatlich im voraus zahlbaren Rente von 30,— R, beginnend am. 1. 10. 1939, und zwar die Rückstände sofort. Zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits wird der Be- flagte vor das” Amtsgericht Berlin in Berlin C 2, Neue Friedrichstr. 12—15, IT, Stock, Quergangy 8, Zimmer 283, auf den 19, Mai 1941, 10 Uhr, geladen. Verlin, den 12. März 1941. Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts, 151 C 104/41 |

[53137]. Anordnung.

Eigentümer des Anwesens Plobenhof- straße Nr. 6 in Nürnberg (Stgde. St. Sebald Pl. Nr. 1763) sind: a) zu einem Hälfteanteil: die Kaufmannswitwe Gali Sara Vodenheimer, geb. Seligmann, fr. in Nürnberg, ausgewandert nach England, jeßt angeblich in New York; b) am andern Hälfteanteil in Exben- gemeinschaf}t: 1. die genannte Gali Sara - Vodenheimer, 2. die Kauf- mannstöchter Jlse Sara Vodenheimer, fr. in Nürnberg, jeßt in New York, 3. der Kaufmann Artur Jsrael Bodenheimer, sr. in Nürnberg, jeßt in New York. Ge- mäß §8 6 und 2 der VO. über den Einsaß des jüdischèn Vermögens vom 3, 12, 1938 wird zum Zwecké der Veräußerung des

des Landgerichts.

oben bezeichneten Anwesens der Vank-

11. Genossenschaften,

12. Offene Handels- und Kommanditgesellschaften, 13. Unfall- und Fuvalidenversicherungen,

14. Deutsche Reihs8bauk und Bankausweise,

15. Verschiedene Bekanntmachungen.

beamte Hans Walter in Nürnberg, Lödelstr. 3, als Treuhänder mit so- fortiger Wirksamkeit bestellt. Die Kosten dieser treuhänderischen Tätigkeit sowie die Kosten des Verfahrens zur Bestellung des Treuhänders haben die Grunödstücks- eigentümer zu tragen. Die Festseßung der Vergütung des Treuhänders und die Höhe der ihm zu erstattenden Auslagen erfolgt nah Abschluß der treuhänderischen Tätigkeit durch den Regierungspräsi- deten. Für diese Anordnung wird eine Gebühr von 10,— Kf nebst einem Zu- schlag von 20% angeseßt. Gegen diese Anordnung steht den Betroffenen binnen 2 Wochen nach Bekanntgabe im Deut- schen Reichs- und Preuß. Staatsanzeiger Beschwerde an den Reichswirtschafts- minister in Berlin zu. Die Beschwerde iväre in zweifacher Fertigung oder zur Niederschrift beim Regierungspräsidenten in Ansbach einzulegen. Ansbach, 25. Februar 1941, Der Regierungs pr äsident. J. A.: Frh. v. Kleinschrod.

[53138]. Anordnung.

Eigentümer der Grundstücke Holzweg- ader und Kühgaßadter am Holzweg in Nürnberg, Stgde. Kleinreuth h. V7, Pl.- Nr. 146 u, 177, sind je zur Hälfte: -1. die Rechtsanwaltsehefrau Harriet Sara Ven- jamin, geb. Buchmann, zuleßt wohnhaft in Berlin-Dahlem, seit 15. 3. 1939 abge- meldet nach London; 2. die: Kaufmanns- ehefrau Friéda Sara Stein, geb. -Buch- mann, zuleßt wohnhaft in Berlin-Schöne- berg, seit 16, 9, 1938 abgemeldet nach Tel Aviv in Palästina. Den vorgenannten Gruündstückseigentümerinnen is durch meine Anordnung vom 12. Dezember 1940 Nr. 2085 da 1883 aufgegeben worden, ihre Grundstüdcke längstens innerhalb eines Monats von der Bekanntgabe dieser Anordnung an zu veräußern. Gleichzeitig wurde dén Ehemännern der unter Ziff.-1 u. 2 genannten Grundstückséigentüme- rinnen aufgegeben, ihre Zustimmung, zur Veräußerung der Grundstücke zu erteilen. Die Beteiligten sind dieser Aufforderung nicht nachgekommen. Gemäß §8 6 und 2 der VO. über den Einsaß des jüdischen Vermögens vom 83. 12. 1938 wird nun- mehr mit Zustimmung des Herrn Neichs- wirtschaftsministers der Diplomkaufmann

Walter Timmerbeil in Nürnberg, Tetel-

gasse 14, zum Zwedcke der Veräußerung der oben bezeichneten Grundstücke als Treuhänder mit sofortiger Wirksamkeit bestellt, Die Kosten dieser treuhänderischen- Tätigkeit sowie die Kosten des Verfahrens zur Bestellung des Treuhänders haben die Grundstücks3eigentümerinnen zu tragen. Die Festseßung der Vergütung des Treu- händers und die Höhe. der ihm zu er- stattenden Auslagen erfolgt nah Abschluß der treuhänderischen Tätigkeit durch den Regierungspräsidenten. Für diese An- ordnung wird eine Gebühr von 10 KAM nebst einem Zuschlag von 20% angeseßt. Gegen diese Anordnung steht den Be- troffenen binnen zwei Wochen nach Bekanntgabe im Deutschen Reichs- und Preußischen Staatsanzeiger - Beschwerde an den Reichswirtschaftsminister in Berlin zu. Die Beschwerde wäre in zweifacher Fertigung - oder zur Niederschrift beim Regierungspräsidenten in Ansbach ein- zulegen. Ansbach, 10. März 1941. Der RNegierungspr äsident. J. A.: v. Kleinschrod.

[53334].

Gemäß § 1 der Verordnung über den Einsaß des jüdischen Vermögens vom 3, Dezember 1938 fordere ich die Mit- inhaberin der Firma Preshner Ton- werke, vorm. Wienerverger, Tep- liß-Shönau, Leopoldine Schiller, dzt. unbekannten Aufenthaltes, auf, ihren Be- sißanteil innexhalb 14 Tagen an die von mir zugelassene Firma, Sudeten- ländische Bergbau A.-G. in Brüx, zu ver- faufen. - Sollte mir in der angeführten Frist ein Kaufvertrag nicht vorgelegt wer- den, seße ih gemäß § 2 derselben Ver- ordnung Herrn Dr. Alfred Richter, Rechtsanwalt in Aussig, als Verkaufs- treuhänder ein, wodurch der -Mit- besißerin das Verfügungsrecht über den angeführten Besißzanteil entzogen wird. %

Aussig (Sudetengau), den 15, März

941

Der Regierungspräsident Aussig. Jm Auftrage: Schulla.

[53335]. Bescheid.

Gemäß § 6 der Verordnung über den Einsaß des jüdischen. Vermögens vom 3. 12. 1938, RNGBl. T, S. 1709, wird den Juden Samuel Fsrael und Arnold JZsrael Kraus, unbekannten Aufenthaltes, der Austrag erteilt, die ihnen gehörigen Liegen- schaften E. Z. 252, 342, 343 K. G. St. Martin, 664 K. G. Jennersdorf, 601 K. G, Neumarkt, einkfommend im Grund- buch des Amtsgerichtes Jennersdorf in- nerhalb zwei Wochen ab Zustellung zum Siedlungsverwertungswert an die

e

stelle Ostmark in Wien, zu- veräußern. Sollten die Juden diesem Auftrag inner- halb der genannten Frist nicht entsprechen, erfolgt gemäß §§ 2 und 6 der angeführten VO. die Bestellung eines Treuhänders, der die Veräußerung durchzuführen hat. Gegen diesen Bescheid steht den Juden gemäß §§ 19 und 20, Abs. 1, der ange- führten VO. innerhalb zwei Wochen ab Zustellung die beim Reichsstatthalter (Obere Siedlungsbehörde) in Graz ein- zubringende Beschwerde «an den Herrn Reichsminister für Ernährung und Land- wirtschaft offen. Graz, den 13. März 1941. Der Reichsstatthalter in der Steiermark (Obere Siedlungsbehörde). Jm Austrag: Leonhardt, Regierungsrat.

[53131]. Landgericht Hamburg.

lla 0 15/41, Ladung a) Emma Maria geb. Hastedt, Christian Johannes Ferdinand Stegelmaun Witwe, und ge- meinschastliche und eingekindschaftete Ab- fömmlinge: b) Lorenz Wilhelm Christian Stegelmann, c) Antonie Wilhelmine Louise Jngeborg geb. Stegelmann, Chri stian Wilhelm Alfred Lassen Witwe, 4a) Christian Adöolph (Adolf) Stegel= mann, e) Max Stégélmann, f) Auguste Emma Mathilde Stegelmaun, g) Frida

Christina geb. Stegelmann, Dr. jut.

August Heinxich Max Walter Winkler Ehefrau in fortgeseßtet Gütergemeinschaft,

vertreten dirch die Gesamtgutsverwalter

Wolfgang Wenzel, Hamburg, Fungfern- stieg 48, und Dr. H. Bruntsch, Hambuxrg1I1, Adolphshrücke 9—11, Prozeßbévollmäch- tigter: RA. Dr. H. Bruntsch; Hamburg 11, flagen gegen den Siegmund Georg War= burg, London E. C. 4, 9—13 King Wil- liam Street, als Vertreter des Nach- lasses des verstorbenen Geh. Hofrat Prof. Dr. Marc Rosenberg, den Beklagten in seiner Eigenschaft als Testamentsvoll- strecker des verstorbenen Geh. Hofrat Dr. Rosenberg Nachlaß kostenpflichtig, evtl. gegen Sicherheitsleistung, vorläufig voll- streckbar zu verurteilen, gegen Aus- zahlung der hypothekarisch sichergestellten GAM 5000,— an die Firma M. M. War=- burg & Co als Verwalterin des Rosen- bergschen Nachlasses die Löschung des in das Grundbuch Neustadt Süd. Bans 99, Blatt 1546 in Abt. IIT unter la für

Geh. Hofrat Prof. Dr. . Rosenberg ein- getragenen Postens zu willigen. Verhand- lungstermin: 16. Mai 1941, 914 Uhr, vor dem Landgericht Hamburg, Zivil- fammer 11a.

Die Geschäftsstelle des Landgerichts, [53132]. '

Deffentliche Zustellung. 20 C 8/41. Der Reisénde Erwin Mayer

in Königshütte O./S., Hindenburgstr. 86,

Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Paul Kudera in Königshütte, klagt gegen den Generalvertreter Dawid Pomeranz, früher in Kattowiß, jeßt flüchtig, wegen 2785,— Bl. = 1917,50 A.Æ mit dem An- trage: 1. den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen an den Kläger 2785,— Zl.

= 1917,30 R Æ zu zahlen, 2. das Urteil

für vorläufig vollstreckbar zu erklären, Zur mündlichen Verhandlung des Rehts- streits wird der Veklagte vor das Amts- gericht in Kattowiß, Andreasstraße 26/28, Zimmer 100, auf den 13. Juni 1941, vormittags 9 Uhr, geladen. Kattowitz, den 12. März 1941, Das Amtsgericht Kattowiß.

[53136]. : Oeffentliche Zustellung.

Der Grundstücksmakler Karl Kend- ziorra, Lyck, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Kanoldt und Coranda in Lyck, klagt gegen: 1. Frau Adele N6- walsfi, geb. Kárpf, 2. ihren Ehemann, den Kaufmann Martin Nowalski, beide aus Lyck, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen 700,— ÆA# Provision nebst 4% Zinsen seit dem 1.4. 1939, Der Klöger ladet die Beklagten zum mündlichen Güte=- termin vor das Amtsgericht in Lyck (Ostpr.) auf den 24. April 1941, vorm. 9 Uhr, Zimmer 113a,

Lyck, den 12. März 1941,

Das Amtsgericht.

Verantwortlich: für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den Anzeigenteil und für den Verlag: Präsident Dr. Schlange in Potsdam; für den ‘Wirtschaftsteil und den übrigen “ ‘redaktionellen Teil: Rudolf Lan in Berlin- j harlottenburg,. Druck der Preußishen Druckerei- und Verlags-Aktiengesellshaft, Berlin, Wilhelmstr. 32. -/

Drei Beilagen

Deutsche Ansiedlungsgeso!t{chaft, Blorig-

(einshließlich Börsenbeilage und einer entralhandelsregijter-Beil ige).

Deutscher Reichsanzeiger

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Erscheint an jedem Wochentag abends. Bezugspreis durch die Post monatlich 2,30 ÆK einschließli 0,48 K Zeitungsgebühr, aber ohne Bestellgeld; für Selbstabholer bei der Anzeigenstelle 1,90 ÆÆ monatlich. Alle Postanstalten nehmen Bestellungen an, in Berlin für Selbstabholer die Anzeigenstelle SW 68, Wilhelmstraße 32, Einzelne Nummern diefer “ Ausgabe kosten 30 Æ/, einzelne Beilagen 10 #/. Sie werden nur gegen Barzählung oder vorherige Einsendung des Betrages einschließlich des Portos abgegeben. Fernsprech-Sammel-Nr.: 19 33 33.

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breiten Petit-

tande)

Verlin, Donnerstag, den 20. März, abends

-

Postschectkonto: Berlin 41821 1 94 Í

Snhalt des amtlichen Teiles.

Deutsches Reich.

Bekanntmachung über die Ernennung zu Bevollmächtigen der Deutschen Verrechnüngskasse. ;

4. Anordnung über das Verbot der Errichtung von Anlagen zur Herstellung von Ruß. Vom 15. März 1941.

Bekanntmachungen über: das Verbot der Verbreitung von ausländischen Druckschriften im Inland.

Betanntmachung' über die Schuldverschreibungen der 41/z ( E 6) zinsigen Anleihe- des Landes Sachsen vom 5. Mai 927.

Bekanntmachung über die Ausgabe des Neich3geseßblatts, Teil I. Nr. 30.

Preußen.

Viehseuchenpolizeiliche Anordnung über die Aufhebung des

Verbots der Ein- und Durchfuhr von frischem Fleisch, Rauh-

uter und Stroh aus Frankreich, Holland, Luxemburg und Belgien.

Limtliches.

Deutsches Reich.

Bekanntmachung.

Gemäß § 4 der Saßung der Deutschen Verrehnungskasse (Deutscher Reichsanzeiger Nx. 258 vom 3. November 1934) hat Ver Beewwaltungêvat.in.soinor Sipung vom 13. März 1941 auf Vorschlag des eichsbankdireftoriums zu Bevollmächtigten der Deutschen Verrechnungskasse ernannt:

die Herren Albert Fen der, Walter Shröter, Heribert A u st. Die Vollmacht des Herrn : Karl Haertwig ist erloschen. Berlin, den 17. März 1941.

Der Reichswirtschaftsminister. Ju Vertrêtüng des- Staatssekretärs: von. Fagwißt. 4. Anordnung über das Verbot der Meran von Anlagen zur Herstellung . von Ruß. Vom 15. März 1941.

Auf Grund des Geseßes über Errichtung. von Zwangs- E vom 15. Juli 1933 (ReichsgesogEl, 1 S. 48H ibe ih an: S

Die Geltungsdauer meiner Anordnung über das Verbot der Errichtung von Anlagen zur Herstellung von Ruß vom 17. August 1934 (Reichsanzeiger Nr. 195) in der Fassung vom 31. März 1937 (Reichsanzeiger Nr. 73) und vom 27. März 1939 wird bis zum 31. März 1943 verlängert.

Berlin, den 15. März 1941.

Der Reichswirtschaftsminister. «Fn Vertretung des Staatssekretärs: von Hanneken.

—— —

Bekanntmachung. Betr.: Verbot einer ausländischen Drucfschrift.

m Einvernehmen mit dem Reichsminister für Volks- aufflärung und Propaganda wird auf Grund des 8 1 der Ver- orduung des Reichspräsidenten zum Schuß von Volk und Staat vom: 28. Februar 1933 bis auf weiteres im Jnlande die Ver- End aer iti lie Pi E „Vie Schweiz und

oten. Eine geschichtliche Parallelbetrahtung“, Atlantis-Ver- lag, Zürich, 1 40, verboten. E “s is

Berlin, den 17. März 1941.

Der Reichsführer 4h und Chef der Deut: en Polizei ; 0 RBREinilcriu des Jiiees E Je A: Müller.

- BVetanntmachung. BVetr.: Verbot einer ausländischen Druckschrift, Jn Einvernehmen mit dem Reichsminister für Volks- aufflärung und Propaganda wird auf Grund des § 1 der Ver-

ordnung des Reichspräsidenten zum Schuß von Volk: und Staat vom 28. Februar 1933 ‘bis auf weiteres im Julande die Ver-

[ breitung der Schrift Dr. Callisto Simeon, Prof. der

Moraltheologie am bischöflihen Priesterseminar in Chur, _ „Keusches Geschlecht. Wissensnotwendiges über geschlechtliche Dinge für den Seelsorger.“ (Als Manuskript gedruckt.) Ver- lag Josef Stocker, Luzern, 1940, verboten.

Berlin, den 17. März 1941.

Der Reichsführer 4h und Chef der Deutschen Polizei im Reichsministeriuum des Funern. D A Müllén:

Sächsische Staatss{huldenverwaltung. j Ziehungsliste, die Schuldverschreibungen der 44 (vormals 6) zinsigen Anleihe des Landes Sachsen vom 5. Mai 1927. betreffend.

Die Nummern, denen eine Fahreszahl nicht beigesetßt ist, sind in der 12. Ziehung, am 3. März 1941, ausgelost worden und werden am 1. Oktober 1941 zahlbar. Den bereits früher ausgelosten, aber noch nicht zur Einlösung vorgelegten Nummern ist das Jahr der Auslosung in Klammern ( ) beigesezt. Diese Schuldvershreibungen sind am 1. Oktober des betr. Jahres zur Rückzahlung fällig ge- worden. ‘Die Kapitale der ausgelosten Schuldverschreibungen werden vom Tage ihrer Fälligkeit an nicht mehr verzinst.

Buchstabe A zu je 5090 N.4 Nrn. 026 033 223 232 273 319-329 331-344 389 443 444 451 466 467 532 631 658 699 714 TTT 780, 794 806 818 851 865 900 931989 998 1006 076 101 181 196 207. 233 234 259 274 284 293 324326 -415 421 425 497 498 5399 536 547 574 622 630 635 716 722 739 781 796 836 925 958 991 995 2047 123 276 279 287 303 330 377 395 4133 448 449 526 537 551 647 664 700 715 790 811 858 873 878 909 976 3025 046 060 065 100 132 147 265 276 314 327 354 355 356 366 430 457 481 525 541 546 635 642 725 751 761 762 767 776 784 793 794 807 817-872 890 914 951 979 4044 062 114 161 174 192 218 224 231 240 283 346 458 462 496 543 563 576 639 652 662 689 782 804 827. 845 847 855 882 893 908 953. ;

Buchstabe B zu je 1000 N. Nrn. 016 095 153 (1939) 156 172 182 217- 226/267 279 284 292 305 352 358 383 430 436 500 504 523 529 608 678 701 744 755 768 (1940) 778 858 868 959 969 974 975 1072 126 167 216 219 247 (1940) 258 277 308 309 381 436 485 548 563 577 591 651 656 660 664 679 680 686-773 842 857 858-947 2060 111 274 284 305 320 339 376 440 441 496 542 581 634 666 790 827 835 850 906 954 ‘958 979 986 (1940) 992 3016 032 047 107 (1940) 178 209 216.226 247 280 323 (1940) 341 385 405 441 489 512 552 576 609 (1938) 668 674 680 690 692 753 761 805 816 907 933 952 974 976 4009 030 089 099 110 111 177 (1938) 202 216 218 240 250 341 363 366 380 439 448 462 518 529 546 578 (1938) 607 653 688 731 751 769 810 (1940) 825 831 863 869 883 884 886 919 926 932 954 958 959 976 984 993 5047 051 093 103 113 206 212 273 327 377 (1939) 379 (1940) 398 400 402 406 414 429 514 523 524 551 576 638 642 652 712 733 739 (1939) 748 762 778 840 859 891 924 975 6019 028 043 056 147 175 179 185 188 276 322 336 347 386 390 428 461 481 508 525 546 658 741 745 843 897 934 972 7024 054 081 129 132 147 174 186 194 199 204 235 267 368 371 403 423 511 517 584 593 595 611 646 666 800 824 840 865 882 889 894 934 (1940) 949 960 968 990 8021 062 118 120 124 149 154 182 216 233 299 328 336 361 402 408 465 502 530 537 573 653 688 694 752 762 (1938) 782 804 835 876 877 880 909 936 944 948 965 9005 018 026 033 058 124 217 226 243 365 447 477 481 487 493 502 543 615 620 626 654 669 724 826 843 866 905 914 935 969 973 974 10013 024 052 079 084 152 182 214 295 375 381 (1939) 399 401 406 422 423 433 479 558 622 682 (1939) 731 772 784 809 920 942 965 980 (1938) 986 11031 066 094 105 109 193 195 206-236 250 251 280 317 341 342 (1940) 348 376 441 447 488 492 520 529 545 579 613 (1940) 617 665 688 829 834 836 968 12011 052 065 070 (1940) 120 149 156 162 179 193 224 298 354 355 372 408 452 556 582 667 695 731 ‘732 738 761 803 854 875 893 934 999 13012 062 138 162 179 213 224 242 254 271 297 299 345 467 472 536 602 (1940) 620 628 634 643 676 722 733 739 746 791 854 856 930 945 953 986 14058 067 089 103 180 216 217 236 248 324 326 354 372 388 390 412 453 479 485 538 603 640 692 716 808 810 820 825 856 885 ‘953 15013 079 080 118 185 201 275 285 324 333 336 337 348 351 381 384 407 422 426 442 500 522 540 559 562 585 599 631 646 648 662 679 689 695 718 721 736 737 749 773 783 808 825 848 892 928 979 985 (1940) 997 (1940) 16011 016 021 027 069 083 093 146 149 152 184 259 266 282 284 357 377 402 417 424 442 451 461 469 522 527 558 573 590 592 634 637 639 658 736 762 794 828 898 902 943 950 959 970 17000 013 018 024 ‘041-053 163 224.297 344 363 377 413 438 447 466 (1940) 490 514 550 560 572 589.

Buchstabe C zu f 500 N. A4 Nrn. 212 219 223 270 290 308 339 341 380 382 410 422 429 435 493 581 632 645 712 (1940) 720 (1940) 722 (1940) 736 754 756 767 770 780 793 824 832 834 866 931 939 949 960 966 968-972 1062 067 074 088 108 147 167 171 190 191 (1940) 199 203 213 247 275 290 313 318 323 338 416 440 447 513 (1939) -515 (1939) 520 537 556 571 580 619 621 645 648 674 721 723 738 743 826 829- 917 (1938) 941 2020‘ 058/069 ‘072 110115 141 201 (1938) 231 254 306 309 310 392 394 398 469 486 507 514 ‘575 588 620 6234 687 690 698 709 719 738 785 827 833 850-857 904 945 981 3017 058 087 123 188 201 210 221 247 249 262 277 310 318 389 426 439 446 45? 466

480 485 493 507 526 584 612 712 726 740: 745 905 938 956 963

977 4013 019 028 031 038 042 (1940) 066 108 (41939) 111 117 (1939) 164 165 193 200 232 241 297 302 331 440 460. 463 499 500 533 549 562 573 585 591 614 619 621 657 674 711 725 757 (1939) 760 (1940) 774 T79 785 817 (1939) 829 831 942 957 974 977 5072 073 081 086 100 109 119 161 177 227 247 250 268 322 399 385 (1939) 455 458 580 595 597 632 648 660 693 701 803 817 845 857 880 890 913 (1940) 987 6001 036 039 057: 141 201 (1940) 245 246 316 396 398 404 429 495 502 575 4939) 662 671 679 724 737 759 817 832 929 (1940) 966 969 970 974 987 7026 092 241 268 290 340 348 365 368 371 382 485 (1940) 535 (1939) 540 612 631 712 768 784 80L 808 823 830 890 917 974 (1939) 8018 024 (1940) 040- 055 101 136 180 199 237 296 307 317 324 330 361 421 427 495 500 536 543 568 (1939) 598 610 622 673 700 769 771 785 885 891 913 976 9013 157 178 245 287 317 334 385 414 428 433 452 566 639 664 680 756 773 819 824 849,

Buchstabe D zu je 190 f. Æ Nrn. 071 091 110 143 195 228 (1940) 266 361 385 393 454 475 491 516 525 535 540 (1940) 549 554 565 575 576 638 712 740 781 804 826 851 859 1029 049 071 072 084 151 156 182 248 304 332 348 418 433 469 476 506 511 516 571 670 762 784.811 820 831 870 874 955 966 (1939) 969 (1940) 970 (1940) 994 2017 053 070 106 (1939) 108 (1940) 110(1939) 1384 133 176 187 197 :274 (1938) 275:(1938)- 280 282 (1938) 284 292 390 410 414 421425 452 453 487 523 531 615 654 728 757 789 793 819 876 898 939 942 3020 027 087 137 145 177 228 (1939) 278 290 304 346 422 435 439 567-569 576 749 776 (1940) 792 796 809 860 877 903 916 930 937 942 4013 025 (1939) 074 (1940) 117 156 183 207 220 232 276 437 447 462 520 581 664 666 675 707 (1940) T10 795 855 862 935 986 994 5016. 147 (1938) 168 245 321 329 349 354 358 366. 372 382 386 396 397 (4939) 409 420 424 (1939) 426 437 (1940) 441 (1940) 477 486 514 532 544 546 (1937) 582 590 597 640-670 689 741 803 806 827 849 857 900 907 914 (1940) 981 992 ‘6040 078 133 157 162 173: 212-213-231 245268 272: 291 (1940) 355 370 37 433 (1940) 437 438 (1940) 549 552 585 623 644 666 669 670 673 724 728 733 745 774 785 828 920 (1940) 971 ‘7078 130 147 153 181 187 226 234 244 245 268 273 292 304 309 343 401 465 540 606 676 689 700 727 764 TTT 815 817 823 (1940) 850 869 882 903 913 979 985 8043 064 180 186 206 305 331 (1940) 357 358 371 386 (1940) 410 430 445 451 467 483 501 512 557 (1940) 590 616 (1939) 628 630 825 (1939) 846 (1940) 857 898 941 (1919) 964 993 9001 045 066 071 097 099 101 115 122 138 143 178 184 244 254 256 258 (1939) 269 (1938) ‘302 304 (1939) 310 (1940) 418 453 511 512 561 584 592 624 655 658 664 668 688 715 719 TT1 817 832. 864 892 985 10020 054 099 105 107 112 (1939) 126 194 220 299 304 314 324 383 410 440 541 546 636 645 679 686 768 835 838 865 884 898 955 958 967 983 990 11004 023 031 034 046 048 052 072 118 205 215 248 296 359 376 388 408 409 414 476 478 524 554 576 589 680 681 708 722 760 770 790 797 798 804 893 909 998 12057 092 120 128 147 253 347 389 419 455 537 608 619 621 656 697 778 806 834 840 881 886 892 900 906 943 9354 991 996 13059 094 112 144 191 194 231 301 422 432 433 446 512-601 607 632 665 670 753-754 855 909-946 997 14010 027 036 040 054 124 196 199 224 259 335 339 345 (19:8) 358 383 392 401 409° 465 470 487 519 (1939) 520 (1940) 523 559 556 561 607 657 665 666 729 742 744 (1940) 802 854 878 895 918 962 15008 035 039 108 151 168 (1940) 178 (1940) 210 225 624 645 692 728 753 764 794 797 814 823 829 904 917 921 945 95t 970 983 997 16000 041 049 054 082 098 125 141 (1940) 145 155 187 282 288 300 303 311 314 397 400 454 483 484 491 513 (1940) 530 547 560 608 632 633 634 647 680 794 842 845 851 903 938 943 952 968 17005 022 048 052 053 059 070 094 107 112 117 126 178 255 262 329 343 352-370 445 458 462 464 488 552 573 631 652 655 697 699 809 847 851 909 917 931 947 994 18059 083 099 122 146 147 163 181 197 310 339 344 352 358 364 397 398 428 439 445 461 469 488 526 559568 569 578 590 606 623 653 671 687 694 740 755 758 935 941 986 998 19008 024 042 045 073 075 114 154 156 164 172 177 183 220 224 237 256 261 294 319 368 376 405 406

Einlöfungsstellen:

Landeshauptkasse (als Staatsschuldenkasse) und die Sächsi*che

Stacatsbank, beide in Dresden.

Dresden, am 3. März 1941. Sächsische Staatsschuldenverwaltung.

Bekanntmachung.

Die am 19. März 1941 ausgegebene Nummer 30 des Reichsgesehblatts, Teil 1, enthält:

S Ouung zur Regelung des Blorlevs in den Reichss gauen Danzig-Westpreußen und Wartheland. Vom 10. März 1941.

Erste Durchführungsverordnung zur Verordnung über die Preisermittlung auf Grund der Sélbitkosten bei Leillrngen für öffentliche Auftraggeber “und zur Verordnung über die Preis- ermittlung auf Grund der Selbstkosten bei Bauleistungen für öffentlihe Auftraggeber. Vom 11. März 1941.

Umfang: #6 Bogen. Verkaufspreis: 0,15 N. Post- versendungsgebühren: 0,03 N.Æ für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckonto: Berlin 96200.

Berlin NW 40, den 20. März 1941.

Reichsverlagsamt. J. V.: Stern