1941 / 84 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 09 Apr 1941 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- unúd Staatsanzeiger Nr. 84 vom 9. April 1941. &. 3

Itichtamtliches.

Deutsches Reich.

Nr. 10 des Reichsministerialblatts vom 5. Sr 1941 ist soeben ershienen und vom Reichsverlagsamt, Berlin N 40, Scharnhorst straße 4, zu beziehen. Fnhalt: Allgemeine Verwaltungssachen:

Reis», und Staatsanzeiger Nr. 84 vom 9. April 1941. S. 2

rama

; e s H i Hi teller auf dem Vormerkschein eins 17. April 1941, 9 Uhr, öffentlich im Der vom “Herstel l l Bie sing fai des Lottériegebäüdes in Berlin W 35, Maris gtivagens Berger FsexeMe Telexirist Lar, wes Dea. 6. Am Einschüttungstage um S 5 ai i D B Ser S8 noch von dem Kontinge g : ieler persónlich oder durch einen Beauftragten die V he ; : i jene D ler Bebel V idi lassen und Dan ; E Maieen Me g n AReTI ege as e S ae die Suielee t sind, nur dann vom La er E den Fnlandsbedarf F Reichsstelle für Lederwirtschaft (Verteilung von Arbeits- langt. Deau belt en, werden nicht aigela sen. ausliefern, wenn der Bezieher einen anerkannten | chuhwerk) vom 19. Juni 1940 (Deutscher Reichsanz. und gewe A A L Klasse 5. Deutscher Reichslotterie be- Vormerkschein in zweifaher Ausfertigung vorlegt. j Breas, Staatsanz. Nr. 143 vom 21, Funi 1940) wird be- __LE leihen Ort am Freitag, den 18. April 1941; - Werkzeugmaschinen, die zur Lieferung nah dem a stimmt: : ginn N Ml ube O 4 land n! Ltd können Fine na E “aue ] 1 E h ; orprüfstelle Werkzeugmaschinen, Berlin NW7, : lellséeirvrlicht unt : Berlin; 9. April 1941. Dorotheenstr. 36, M ea besonderen e Lis D ei eE pf iht unterliegen folgende Arten Der Präsident der Deutschen Reichslotterie. ues e Lieferprogramm eingesevt Und ausges- a)- Holzpantinen (Holzpantoffel

v. Dazur. I N EDoN. Leder oder aus anderen Materialien),

IV | b) Schuhe ganz aus Holz, auc solche mit Spanntkissen Auslieferung von Werkzeugmaschinen 4 aus Leder.

A. Meldescheinverfahren:

1. Die Werzeugmaschinenhersteller der Liste 1 müssen vor Beginn jeden Quartals für alle er in dem Quartal zur Fertigstellung vorge-

R sehenen Maschinen Meldescheine ausfüllen und weisungsgemäß versenden.

. Die Besteller haben die ibnen so- zugehenden Meldescheine nach Eintragung der erforder- In lichen Angaben unverzüglich an mih einzu- / senden. ©

ŒGierte Durchführungsbeftimmung der Reichsstelle sür Lederwirtschast zur Anorduung 83 i (Verteilung von Arbeitsshuhwerk) vom 7. April 1941.

Auf Grund der 8 4 und 5 der Anordnung 83 dex

Verordnung über den Hafen und die Pasle traßen im Gebiet dec bisherigen Freien Stadt Pan Lustschußangelegenheit Zweite Aenderung der Zweiten Ausführungsbe timmungen zu § 1 der Ersten Durchführun Sverordnung zum Luftshußgesezg. Steuer- und Zollwesen: Verordnung über die euregelung de örtlichen Zuständigkeit von Hauptzollämtern im Oberfinanzbezir Troppau. Wehrmahtangelegenheiten: Landbeschaffung für Zwecke der Wehrmacht Altefeld.

Einziehung von Dysenterieserum. RdErl. d. RMdJ. v. 31. März 1941 1V g 878/41-5543, Die Disenteriesera mit den Kontrollnummern 18 S ‘99 (wörtlich: „achtzehn“ und e inubiivanzig?) aus dem Sächsishen Serumwerk AG. in Dresden sind wegen Abshwächung um mehr als 10 v. H. des ursprüng- lichen Wirkungswertes zur Einziehung bestimmt. Es (2) Eine gleiche Veröffentlichung erfolgt in der L schen Apotheker-Zeitung, in der Süddeutschen Apote ir Zeitung sowie in der Phakrmazeutishen Zentralhalle Deutschland.

S E E E T G

S E S C G B

i Eri C R É A R: 02:

s E aaBA

it Vorderbl E e L U Vierjahresplan.

Im Aprilheft des „Vierjahresplans“ veröffentliht General-

89 roe Dr. Æ L x st tf E A Vorsißer des Vorstandes er Bereinigte Glanzstoff-Fabriken A.-G., einen A , der d

3 der Dritten Durchführun sbestimmung zux Anord- | Einsay der Kunstseide im ersten Vierja veSplct E E

e 83 vom 12 Oktober 1940 (Deutscher Rei sanz. und | Wublel E E ee MEE E O ie den Auf-

¿ s eis der Kunstseide im zweiten Vierjahresvplan darlegt.

Preuß. Staatsanz. Nr. 241 vom 14. Oktober 1940) tritt m ahre 1936 war, so shreibt Dr. Vits U die Produktion

außer Kraft, von Kunstseide und von Zellwolle noch unge: gleih groß. Die

83 M nei s le Kumi tes nen der R

i: vi Boftimia : : 1 onszissern, wobei die Kunstseide von der Zellwo e weit über-

Me us Durchführungsbestimmung tritt am 9. April 1941 troffen wurde. Der Grund für die unterschiedliche Entwidcklung

ft. liegt in der verschiedenen Aufgabenstellung der beiden Kunst-

Einziehung von Gasbrand- (GaSödem-) O RdErl. d. RMdJ. v. 26. März 1941 IV g 804/41-5543. (1) Die Gasbrand- (Gasödem-) Sera mit den Kontiroll- nummern A / i örtli i i bis „zwei- 24 bis 230 (wörtlih: „zweihundertvierundzwanzi 8 „j hundertdreißig“) aus d F. G. E ustrie AG., Abt. Behringwerke, in Marburg a. d. L., : 3 (wörtlich: Pre aus dem Sächsishen Serumwerk AG. in Dresden, 1 (wörili@: „eins“) aus dem Hamburger Serumwerk GmbH. in Hamburg E sind wegen Ablaufs der staatlihen Gewährdauer zur Einzie- stimmt. : ns Sie gleiche Veröffentlichung erfolgt in dèr Deutschen Apotheker-Zeitung, in der Süddeutschen Apotheker-Zeitung so- wie in der Pharmazeutischen Zentralhalle für Deutschland.

bei diesen auf drei Probleme gerihteten Arbeiten herauskam, darf rüdshauend betrahtet wohl als ‘eines der vorher kautn glaube haften Ergebnisse nationalsozialistischer Wirtschaftsführung bea zeihnet werden.

Die fabrikatorishen Fortschritte in der Kunstseidenindustri auf Grund derer die wachsende Produktionsmenge überhaupt nu bewältigt werden konnte, sind verblüffend. Die kräftige Proc duktionssteigerung wurde nicht allein durch Neubauten bewerko stelligt, sondern zu einem ganz erheblihen Teile durch umfassende Rationalisierungsarbeiten, die ihre Krönung in der Zusammens- fassung mehrerer Arbeitsvorgänge zu einem Aggregat sowohl in der Stoffvorbereitung als auch in der Fadenherstellung finden. N vi T A gs Ed 0: s ajern. Der erste Vierjahresplan verlangte von der Kunstfaser- Oa Und: der Then, I Dre DOLMA K E ns sa ustrie neue Spinnstoffe, welche die deutsche Tertilwirticatt Kontrolle beitrugen. Die Verteilung der vergrößerten Kunst

Der Reichsbeauftragte für Lederwirtschaft. vom Ausland unabhängig machen sollten. Dabei wurde der Zen, | [eidenproduktion mußte die volkswirtschaftlich wichtigen Fndus wolle das große Gebiet der Massenbetleivras als hierfür Veit ies deren volle. Kapazitätsausnuzung notwendig erschien, bes

M. d. F. d. G. b.: Heimer. ; vorzugen, wobei vorherige erneute Eianun Sprüfungen des Kunsts i L E 4 Fudustrie it tit roten O E R E, Venn folteuiateng entf cten Bedeutung gewannen. Jm zivilen Sekso Anordnung Nr. 39 emische und tebnisEe Erfahrungen und ohne deren Menschen. tor wurden der aumtvollindustrie beträchtliche Mengen zuges

: : h: leitet, was die V ines i de genommen nahes der Reichsstelle für Mineralöl ZU der Frage, was die „alte“ E neben dieser Pionier- tref Ca E

I Tar Uag l stehenden Abnehmerkreises bedeutete. Seit ahren schon hatte dié 2 arbeit für die junge Zellwolle auf ihrem ureigensten Gebiet in ide i ; ; ; t L Regelung der Verarbeitung und des Absayes von Braun- Srilung des ersten Vieriahrestlnit geleistet A i standen und! groer Verbindung mit der Baumwollindustrie e

j : : plan , standen und Versuche durhgefü rt, welhe die Gebrauchswerts- kohlenteer, stellen, daß die Kunstseide selbst für die Jahre 1936 bis 19: erhöhung von Sirapazierwaren U Sie La M weit Üüberdurxchschnittliche Bei mae der ¡U von mehr als | fa rungen konnte nun aufgebaut werden, f daß sih der Einsaß 60 % aufweisen kann. Dabei war der )rlihe Zuwachs stärker er Kunstseide in der Baumwollindustrie mit 4. einer gewissert als je zuvor. Die Produktionszunahme während des ersten Vier- | Automatik vollzog. L A jahresplanes war fast so groß wie die Produktionszunahme Jm te dden Sektor allerdings, dem: ganz neuen Vers ivährend des langen Zeitraumes von der Bea E rung der deut- | brau SberaE rief der Einsaß der Kunftseide eine fuageproGent schen Währun in 1924 bis zu Beginn des Vierjahresplanes 1936. .| Revolution even, enber als es gelang, die Baumwolle qualis Die Kunstseidenindustrie begann die R threr Pro- | tativ zu verdrängen, die hier auf Grund ihrer Eigenschaften seit duktion mit Aufgaben, die ihr von Natur aus we ensfremd zu | jeher dominierte. Alle denkbaren Lem es sind unternoms

E EO a R az ad / ihsstatthalters im Reichsgau Warthela er Leiter dee Sieubatdsielle Posen) über die Anmeldung der Pfandbriese des Kalischer Städtischen Kreditvereins in Kalisch.

Deutsche Staatsangehörige, die Pfandbriefe des Kalis Städtische’ Kreditverein in Kalisch besißen und nahweis vor dem 1. September 1939 erworben haben, werden hierdur zur Anmeldung der Pfandbriefe L orvert, : Als deutsche Staatsangehörige, die zur Anmeldung be- rechtigt sind, gelten diejenigen Personen, die Reich8angehörige sind oder als ehemals Danziger oder polnische Staats- . Die Hersteller dürfen die mit Meldeschein angehörige gemäß der Verordnung über die Deutsche Volks- niéldétên MisGinen nux imi meier ass liste und die Deutsche Staatsangehörigkeit in den ein fe dri cklihén Genehmignng ausliefern. gliederten Ostgebieten vom 4. März 1941 (RGBl. I S. 118) 4, Die Auslieferung. muh mie seitens dar Here . die Eintragung in die dele R A Sell E Ér steller dur Versandanzeige mitgeteilt werden, inzi i 8-) Serum. | tragt haben. Das gleiche gilt für Erwerbsgesellschaften, de i i Einziehung von Gasbrand- (Peritoniti igt l Pein Gil x Ce E ee Ra Ren RdErl. d. RMdFJ, v. 26. März 1941 IV g 805/41-5543, E Uberwieg hen S1 l 1 Die Verteencmalbtriéistbener bér Liste 2 haben keine Meldescheine auszustellen, son»

(1) Pie Gashrande (Periamtioe) Nets int K B Die Tnmelhung Mus solgende Aga, G dern -müssen vor Beginn jeden Quartals alle Vom 9. April 1941,

nummern RE ; v R 1. Den Nennbetrag der zur Anmeldung kommenden E C uarial ux Meclia ea, e 4 S a, 149 bis 152 (wörtlich: „cinhundertneunundvierzig“ bis „ein Stüde insgesamt in ‘dem l Fel Bieserplan ( uf Srund der Verordnung über den Warenverkehr in 5 : infzig“) aus der J. G. Farbenindustrie tude inSgejami. Î eschenen. Maschinen in einem # = der Fassung vom 18. August 1939 (Reichsgesetbl. T S. 1431) hundertzweiundfünfzig“) aus der F F 2. Ein Verzeihnis der Nummern der angemeldeten R E : in Vectinbän mit der Bekanntmachung über die Reichsstellen

AG., Abt. Behringwerke, in Marburg a. d. L. | Stüde : A baber di Firmen i : ' ; G hi . . Na luß eines Quartals haben die Fi ur Ueberwachung und Regelung des Warenverkehrs v sind wegen Ablaufs der staatlichen Gewährdauer zur Ein 3. Den Wohnsiy des Anmeldenden vor dem 1. Sep- ie ns in dem Quartal her estellten 8. August s (Deutscher T. 1nd Preusiscer Slactte

ziehung bestimmt, ces 0 : "_ tember 1939. : und ausgelieferten Maschinen i rsands anzeiger Nr. 192 vom 21. August 1939) wird mit Zustimmun in si ; ; ; : q ; LLEN, AMERIE 9) Eine ‘öffentlihung erfolgt in der Deutschen obi j en. Mg LYEL BEL, O J mmung | sein schienen. Damit, daß der feine Kun tseidenfaden einmal für | men worden, um- die Kunftseid igenschaften bia, E "Slbderishea Apdteler-Zitung i 4 Die jeßige E M A 1941 listen zu melden. des Reichswirtschaftsministers angeordnet: tehnische Zwecke Verwendung finden e bat man früber auszustatten. Fn dee A E E en Rob e 1 D der Pharmazeutischen Zentralhalle für Deutschland. , Die Anmeldung hat bis spätestens zu her Städti hen V : 8&1 praktish niht gerechnet. Wohl wurden unablässig Forschungen | gendex und Rohstoff verarbeitender Jndustrie entstanden neus sowie in : bei dem kommissarischen Verwalter des Kalischer Städtis j; von Ersazteilen und und Versuche angestellt, aber es bedurfte erst des mächtigen Jm- | Kunstseidentypen, die herzustellen waren, um der verarbeitenden Kreditvereins, Herrn Förster, Kalisch, Kreissparkasse, zu | Austragsannahme und Lieferung von érialaen, Cv a U, Zubehör zu E rge vis a E Jm Hinblick darauf, daß die Anmeldung zunä äge für den Julandsbedarf auf Ersagteile vie Ae Uebersicht über die Höhe der im reichs- und volks-. 1 S G ehör mit Seiten Kontingentsstüdgewicht deutschen Besiß befindlihen Pfandbriefe zu géwinnen, sind von mehr als 200 kg Eisen- und Stahlmateria der Anmeldun riginalunterlagen in keinem E eî- 1 dürfen von den Firmen der Listen 1. und 2 nux zufügen, da im Falle der Beifügung von Originalen bei deren angenommen und ausgeführt werden, wenn der Verlust ein Rechtsanspruch gegen die Anmeldestelle nicht Besteller vor Auftragsabshluß von einem Kontin-

s, E E

Berlin, den 7. April 1941.

Die Abgabe, die Verarbeitung und der Verbrauch von Braunkohlenteer aller Art einschließlich Schwel- und Genera- torteer darf nur mit Genehmigung der Reichsstelle für Mine- ralóöl erfolgen. j

pulses des deutschen Autarkiegedankens, um andersartige Ver- tvendungsmöglichkeiten der Sun lletde im großen gu nugzen. Dabet sind dann die Forshungs- und Bersuchsarbeiten der Kunstseiden- industrie, die dur ihre Mitarbeit am ersten Vierjahresplan aus- | Verwendun 8möglihkeiten ershlossen haben und noch .Lxschließe 82 Beh wurden, in drei Richtungen vortvärtsgetrieben worden. | werden. Alle vorhandenen Möglichkeiten sind noch gar nicht aus

S : unächst einmal muß uf andere Roh- | geschöpft, denn es besteht weifellos noch eine Menge anderer tes Die bei der Verarbeitung des Braunkohlent-eres an- e umstellen. Dan ren die Mitt N Raa as tse: Erzeugnisse, O ie s der G Kunstseidenfaden ù

fallenden Produkte dürfen nux mit der Genehmigung der | für eine rash zu erhöhende Produktion zu schaffen. Schließki besonderem Maße eignet. Diese Möglichkeiten au8zus{5h en uny Reichsstelle für Mineralöl abgegeben, verarbeitet oder ver- mußten die / j Debrtbareit dem ständig U T Ca Bedarf an h 4 ie

Industrie die Lieferung der von ihr geforderten Produkte zu ermöglihen. Die Zusamménarbeit führte darüber hinaus zu? Schaffung von Typen, die der verarbeitenden Industrie ganz neuck

Einziehung von Meningokoktkenferum. RdErl, d. RMdJ. chv. 26, März 1941 IV g 806/41-5543, (1) Die Meningokokkensera mit den a SES S O inf 546 bis 549 (wörtlih: „fünfhundertsechsundvierzig“ bis „fünf- i hundertneunundvierzig“) aus der F. G. Farbenindustrie AG., Abt. Behringtverke, in Marburg’ a. d. L.,

| ¿u asereigenshaften, wie 67 bis 68 (wörtlih: „siebenundsehzig“ bis „achtundsechzig“)

aus dem Sächsishen Serumwerk in Dresden E sind wegen Ablaufs der staatlichen Gewährdauer zur Einzie- hung bestimmt. O : :

(2) Eine gleiche Bb Stets erfolgt in der Deutschen Apotheker-Zeitung, in der Süddeutschen Apotheker-Zeitung so- wie in der Pharmazeutischen Zentralhalle für Deutschland.

Einziehung von. Tetanusserum. RdErl. d. RMdJ. v. 26. März 1941 IV g 807/41-5543,

(1) Die Tetanussera mit den Kontrollnummern -

4685 bis 4740 (wörtlich: „viertausendsechshundertfünfund- achtzig“ bis „viertausendsiebenhundertvierzig“) aus A F. G. Farbenindustrie ‘AG., Abt. Behringwerke, in Marburg a. d. L., ; s,

715 bis 720 (wörtlih: „siebenhundertfünfze hundertzwanzig“) aus dem Sächsischen - in Dresden, a ; é E

48 bis 51 (wörtlih: „ahtundvierzig“ bis „einundfünfzig“) aus dem Anhaltischen Seruminstitut in Dessau,

12 bis 14. (wörtlich: wö, bis „vierzehn“) aus dem Ost- preußishen Serumwerk in Königsberg (Pr),

110 (wörtlih: „cinhundertzehn“) aus dem Hamburger Serumwerk in Hamburg 2 ;

find wegen Ablaufs der staatlihen Gewährdauer zur Ein-

iehung bestimmt. j

M 2) Cie gleiche Veröffentlichung erfolgt in der Deutschen

Apotheker-Zeitung, in der Süddeutshen Apotheker- e

sowie in der Pharmazeutischen Zentralhalle für Deutschland.

erumtverk AG. !

Einziehung von Tetanusserum. : RdErl. d. RMdJ. v. 31, März 1941 IV g 877/41-5543,

(1) Das Tetanusserum mit der Kontrollnummer y 17 (wörtlich: „siebzehn“) des Ostpréußishen Serumwerks in Königsberg (Pr) # ist wegen Abschwähung um mehr als 10 v. H. des ursprüng- lichen Wirkungswertes zur Einziehung bestimmt. (2) Eine gleiche Veröffentlichung erfolgt in der Deutschen Apotheker-Zeitung, in der Süddeutschen Apotheker-Zeitung- sowie in dex Pharmazeutischen Zentralhalle für Deutschland.

Einziehung von Tetanus- (Anaeroben-) Serun. RdErl. d. RMdJ. v. 26. März 1941 IV g 808/41-5543,

(1) Die Tetanus- (Anaeroben-) Sera mit den Kontroll- nummern ; ien 130 bis 141 (wörtlih: „einhundertdreißig“ is „einhundert-

cinunbBleGi n der J. G. arbenindustrie AG.,,

Abt, Behringwerke, in Marburg a. d. L., S 1 und 2 (wörtlih: „eins“ und „zwei“) aus dem Sächsischen

Serumwerk AG. in Dresden : sind wegen Ablaufs der staatlichen Gewährdauer zur Ein- ziehung bestimmt. i i :

(9) Eine gleiche Veröffentlichung exfolgt in der Deutschen Apotheker-Zeitung, in der Süddeutschen Apotheker-Zeitung sowie in der Pharmazeutischen Zentralhalle für Deutschland.

Bekanntmachung. L

Das Einschütten und Mischen“ der 400 000 Losnummern- röllchen für die 5, Deutsche Reichslotterie und dex 10 000 Ge- winnröllhen für die 1. Klasse“ diesex Lotterie exfolgt am

besteht.

Auftragsregelung für Werkzeugmaschinen vom 27. März 1940

teilung der Maschinen- und: Apparateerzeugung vom 11. De- hu bis „sieben- urchführungsverordnung vom 20, Dezember 1939 (RGBl, I "n n S ;

gilt für die bib ung und Verteilung von e

res angeshlossene steller; List zeugmaschinenhersteller *).)

besondere die Ueberführung E oe von einer Liste in die andere, behalte ich mir ausdrüdli ;

deres Verfahren für den Bezug von Eisen- und Stahl- lera Le Nichteisenmetallen (Globalkontingentierung). Ueber die Nrtsbaftaar dne Mar durch die Wirtschaftsgruppe Maschinenbau.

Posen, den 5. April 1941. Der Reichss\tatthalter im Reihsgau Wartheland (Der Leiter der"Treuühandstelle Posen).

L AUE T Tee S, | Anordnung i ¿ über die

in der Neufassung vom 2. April 1941, ' Auf Grund der Verordnung über die Lenkung und Ver-

ember 1939 (RGBl. I S. 2411) und der dazu: ergangenen

. 2498) wixd angeordnet: I

0 Geltungsbereih L : Die durch ee Anordnung eingeführte Auftragsregelung

owie Ersaßteilen und Zubehör zu gea jinen aller | i der Listen 1 und 2. (Liste 1: dem Ea aenberiteltee er Liste dhigea Bat iste 2: dem Versan listenverfahren angeshlossene Werk- Ergänzungen und Aenderungen dieser beiden Listen, ins-

E

IT Globalkontingentierung Für die Herstellerfirmen der Listen 1 und 2 gilt ein be-

ergeht nähere Mitteilung

ITI

Annahme von Aufträgen auf Werkzeugmaschinen : (Vormerkscheinverfahren)

1, Aufträge auf Werkzeugmaschinen fs den JFulands- bedarf id von Sf exkzeugmaschinenfabriken der Listen 1 und 2 nur angenommen und ausgeführt werden, wenn der Besteller vor Auftragsabshluß einen von einem S R Mete aDee Vormerkschein in doppelter Ausfertigung vorlegt. So omierkichein tritt A die Stelle dex Kontrollnummer für Eisen- und Stahlmaäterial und der Metallanforde- rungsscheine dexr Kontingentsträger mit eigenen

etallkontingenten. E ¿ Durch die Atertomund des Vormerkscheines is} der Kontingentsträger verpflichtet, die für die Herstellung der im Vormerkschein genannten Maschine erforder- lichen Rohstoffmengen nah Auslieferung der T schine seinen Kontingenten durch die Wirtschafts- ruppe Maschinenbau belasten zu lassen. y Die Ausstellung und t R von Vormerk- scheinen it unzulässig, wenn die Lieferzeit für die be- treffende Maschine 24 Monate übersteigt.

*) Die Listen sind vertraulich und werden in meiner Ge-

häfts\telle gefthrt; den Werkzeugmaschinenherstellern ist bekannt, zu welcher Liste sie -gehören. 4

entsträger anerkannte Vormerkscheine irt doppelter tigung vorlegt. j 2, Füe Auftrôge für. bei Jnlandsbedars auf Ersaß- teile und Zube ör mit. einem . Kontingentsstück- gewicht bis ein dli ih 200 kg Eisen- und Stani material brauchen - keine Vormerkscheine vorgelegt zu werden. Die Sia erfolgt. gegen vors riebene Lieferbestätigung. i 3, Cr iahteils und S ubehör dio für die Ausfuhr be» stimmt sind, unterliegen den Nen Bestim- mungen der Vorprüfstelle erkzeugmaschinen, Berlin NW 7, Dorotheenstr. 36. L Boe vont Kontingentsstückgewicht L ct Vormerkscheiné teferbestätigungen erforderlich. h : 4 Rie en Ersayteilen und Zubehör dex Verk cugmasGinenfabriken ex Listen 1 und 2 untera “einander sind unabhängig vom Kontingentsstükn ewicht an Stelle von ormetkscheinen und Liefer« en vorgeschriebene Zulieferungsscheine

auszustellen. ; ( eines jeden Quartals haben die 7 Nad Sh f 1 und 2 dille in dem Quartal aus geführten Lieferungen von Ersaßteilen und QUvehos der Wirtschaftsgruppe Maschinenbau zu melden. VI : n Uebergangsbestimmungen E i äge auf Werkzeugmaschinen für den Fn Z laababebari dle T dem 1. Juli 1941 ausgeliefert werden, müssen dur anerkannte Vormerkscheine ges deckt sein. Soweit Aufträge noch dur Auto s nummern gedeckt sind, müssen die Hersteller E en Bestellern anerkannte Vormerkscheine nachfordern. Aufträge, für die den Herstellern bis zum 31. Mai 1941 keine anerkannten Vormerkscheine gans liegen, müssen im Lieferprogramm gestrichen werden, 2, Die von den Bestellern erteilten ert i für Werkzeugmaschinenlieferungen nah dem . JU 1941 werden zugunsten der Kontingentstrager eina ezogen. G e : e mit Kontrollnummern, die bisher zur M S dem 1. Juli 1941 vorgesehen aven, ürfen nux * mit meiner Genehmigung. Än da IT. Quartal 1941 vorgezogen werden.

VTI

ieser Anordnung ergehen Durhsührungsbestiinmun« en f die! Sersteller, fün die Besteller, Ür die Händler und für die. Kontingentsträger. La :

Ö i i i dnung

töße und Zuwiderhandlungen gegen diese Anor eden bes O ARARRaes des § 4 dex Leg zux Durchführung der Verordnung über die Lenkung un a

- 20..Des teilung der Maschinen- und Apparate-Erzeugung vom iber 1939 (R Bl. T S. 2499,

Diese Anordnung

27. März 194 H R GNEn ibre Gültigkeit, Berlin, den 2. April 1941. : Der Bevollmächtigte für die Maschinenproduktion. ‘Karl Lange.

tritt mit dem Tage ihrer Veröffents lichung im Reichsanzeiger in Kraft. Gleichzeitig verliert mei

über die Auftragsregelung'

braucht werden. S3.

Die Reichsstelle für Mineralöl kann ihre in S8 1—2 vor-

gesehenen . Genehmigungen- mit Bedin ungen und Auflagen

(insbesondere mit erarbeitungsvorschriften) versehen und sie

jederzeit widerrufen. i D L 8 4

E S Die Erzeuger von Braunkohlenteer (S 1) haben der Reichss\telle für Mineralöl bis zum 10. des Monats für den vorhergehenden Monat zu melden, welhe Mengen. Braun- kohlenteer von ihnen im vergangenen Monat erzeugt und welche Mengen an andere namentlich zu bezeichnende Ab- nehmer abgegeben ‘worden sind. Der gleichen Meldepflicht unterliegen die Ma eG soweit sie mit Braunkohlenteer und dén durch diese nordnung erfaßten Produkten handeln. 1 B Die Verärbeiter von Braunkohlenteer haben gleich- falls bis zum 10. eines jeden Monats für den vorhergehenden onat die aus dem Braunkohlenteer gewonnenen Produkte er den von der Reichsstelle für Mineralöl zur Verfügung gestellte

d

n Vordrucken zu meldén. : A : d P E bandlngen egen diese Anordnung werden nah den

10, 12—15 der Veroxdnung über den Warenverkehr bestraft. | N /

§6 | Diese Anordnung tritt am 1. Mai 1941 in Kraft. Sie

‘gilt au in den eingegliederten Ostgebieten und in den. Ge-

ieten von Eupen, talmedy und Moresnet. Berlin, den 9. April 1941.

Der Reichsbeauftragte für Mineralsöl, Raab. i

Bekanntmachung. Die am 8. April 1941 ausgegebene Nummer 38 des

Reichsgesegblatts, Teil L, enthält:

Zweiter Erlaß des ührers und Reichskanzlers über tädte- bauliche Maßnahmen in fes Stadt Breslau. Vom 3. April 1941 l rxs über den General-

Reichsbahn März 1941. Verordnung zur Ein nrechtlichen Vor- schriften im Reichsgau Sudetenland. Vom 2. April 1941. Verordnung zur Ausführung der Verordnung über die Schäd- lingsbekämpfung „mit hochgiftigen Stoffen. Vom 2. April 1941. _ Verordnung über ergänzende Vorschriften zum Einsaßfürsorge- Und «versorgungsgesez. Vom 3. April 1941, ,_Vlpeite Erganzung der Durchführungsbestimmungen zum Einsaßbfürsorge- und -versorgungsgeseß. Vom 83. April 1941, Verordnung über die Neuregelung der Preisbildung füx Spinnstoffe und Spinnstoffwaren im Einzelhandel in den ichs: gauen der Ostmark. Vom 3. April 1941. Anordnung über den Dienst am Tag vor Ostern 1941, Vom 4. A n 1941. M etanntmachung zur Verordnung ¿zur Duxchführung der 88 99 Abs, 1 und 112 Abs. 4 der Rei ¿bien A (NDStS) im Bereich der Sozialverwaltung. Vom 17. März 1941.

Umfang: 1 Bogen. Verkaufspreis: 0,15 RA. Dee sendun es 0,03 für ein Stück bei Vorein endung auf unser Po tscheckonto: Berlin 96 200.

Berlin NW 40, den 9. April 1941. Reichsverlagsamt, J. V.: Stern,

Haltung:

Schering um %, Hoesh ?/s %. Klöckner gewannen gegen erste Notiz 1 %. Am Kassamarkt waren Banken im großen und wenig vèrändert. Dividendenabshlags um Bankverein stiegen um 4 3. Asiatenbank gab um 4 NA nach. Von Hypot Meininger Hyp. mit

Westfäl. Boden notierten m kamen Hapag 124, Nordlloyd 1 und Hansa Dampf 4 93 niedriger 1 nen waren Aachener Kleinbahn mit —2%, Deutsche Eisenbahn-Betrieb mit 1% und Nordhausen-Wernigerode mit 1% nennenswert s{chwäher, Schipkau-Finsterwalde wurden Kolonialanteile wurden zu s{wäceren Kursen. MeITaE, So verloren Neuguinea 3 %,

Otavi

an. Von Ba

1% % höher bewertet.

Braunschweig und

Werts

wannen. Auch

Süddt. Zucker mit je

2M %.

den Aktienmärkten bei \st lauf. Vereinigte Stahl

sich Wintershall, Bek

185%. Gegen den Ve

ekenbanken

Städte

ionen befestigten

besißemi 4 ae Markt der Rei

ive Folge IT und 38er

olge 11 und 37er- Folge

Wärmeleitdermögen und Feuchtigkeitsaustau prüft und neuen Verwendungszwecken angepaßt werden. Was

Kaliaktien konnten si detfurth stellten sfih um 1% Rütgers um 114 % heraufge e Farben notierten 185% (+ 54). Gummi- und Linoleumwerte blie Bei den Elektro- und: Versorgungsanteilen stellten sich Bekula und Schles. Gas je X % und Accumulatoren 3 % höher, während Licht Kraft und RWE je 114 %, Lahmeyer 14 % und S 24 % hergaben. Siemens und AEG stellten sih auf Vortagsbasis. Von Autoaktien wurden Daimler 1 % fester, BMW hingegen 1 % niedriger notiert. Bei den Maschinenbaufabriken gaben Berliner Maschinen 1 und Schubert & Cas rungen erfuhren E Zellstoff-Waldhof, Gebr. Junghans und 1 %, Dortmunder Union mit 1, Stöhr mit 1%, Bemberg mit 124 und Deutscher Eisenhandel mit

L it,

chvermögen, über-

Berliner Börse vom 8. April.

Bei nicht gänz einheitliher Kur estaltung herrschte bei Ex-

öffnung des A S as D tal L di

ton vor. Die Umsäge haben si indessen kaum belebt, so da5 die Al ungen vielfah von Zufälligkeiten abhingen. Spezial-

werte standen weiterhin im Vütberarinde,

Am Montanmarkt verloren Vereinigte Stahlwerke und Hoesch

je 4, Klöckner 24 und Buderus 134 %. Braunkohlenaktien fanden

Beachtung, wobei Deutsche Erdöl 14 und Ÿ gut behaupten 2 % ge-

ienstag ein freundlicher Grund-

gut behaupten. Salz-

öher. Von chemischen Werten wurden

ben, soweit notiert, unverändert.

iemens Vorzüge

er 3% her. Größere Verände-

“Jn der zweiten Börsenstunde nahm die Kursentwicklung an illem Geschäft einen unregelmäßigen Ver- iverke notierten 144 und Farben 185. Eisenhandel gewannen 214, Dortmunder Union 1% B

Rheinmetall (und Schubert & Salzer 1 2. Andererfeits \{chwäcten

Uderus und

ula, Siemens-Vorzüge und Daimlec um M, Dies Liu uhseine und Siemens-Stammaktien um 1 und Fung- ns um 114 % ab. i Bei sehr stillem Geschäft {loß die Börse in leicht befestigter Vereinigte Stahlwerke notierten 144% und Farben rlaufsstand befestigten B72 Bubiag und

um % und Siemens-Stammaktien um

anzen nur

ne Daue zogen unter Berüdsichtigün des

0,85 % an. Dresdner Bank und Halle

lag Hamburger Pop mit 1 und

Ywäer. Rhein.- iffahrtsaktienmarkt

15 % nennenswert 4 % höher. Am Sch

oag 1% und

Æ Am E der Fndustriepapiere war die Kursentwicklung nit einheitlich, Do 1 erhöhungen - festzustellen, die i Ls bis zu 3% ausmahhten. Stärkere Steigerungen verzei

-«5ndustrie mit + 3% 9%: abermann verloren 3 und Wanderer 214 %. m vgriablèn Rentenverkehr stellte sich die Reichsaltbesiyz- anleihe auf 160!/s nah anfänglich 160,20 (Vortag 1602/5). Am pa vie ror blieben Pfandbriefe bei unzureihendem Angebot gesucht. unsänduna notierte 1014 gegen 101,70 am Vortag. Dekosama I und IIl stiegen um 2/ bzw. 4 %. Länderanleihen waren nur wenig verändert. Genannt seien 27er Baden mit K,

eitlih, jedoch waren vorwiegend Wert-

nen Rückforth mit + 4 und Königsberger Lagerhaus

waren eher etwas fester. Gemeinde-

Von Alt- s, Hamburg um 54 und Teltow um Zanleihen befestigten sih 36er Reichs- Folge 111 um 0,10 %, während 36er 1 um 0,10 % nahgaben. Reichsbahn-

en en bestehenden T pett nachzukommen, wird die Arbeit im Rahmen des zweiten Viets

jahresplanes sein.

und Reichspostshäße lagen gut behauptet. Die 4 %ige Reich3s

bahnanleihe von 1940 stellte t wieder auf 102,40. Yndustriea

* obligationen lagen bei stillem [chäft so gut wie unverändert. 2E Privatdiskontsay stellte sich wieder auf 24 % in dex

e, *-

Am Geldmarkt blieb der Satz für BVlankotagesgld mit 114 bis 1% % unverändert.

Bei der amtlichen. Berliner Devisennotierung erfolgten keine Veränderungen.

Vörsenkeunziffern s für die Woche vom 31, März bis 5. April 1941,

Die vom Statistishen Neichsamt errehneten Börsenkennziffer stellen si für die Woche vom 31. März bis 5. April 1941 im Verglei

zur Vorwoche wie folgt: i Wochendur{schnitt Monats- om 31.3. vom24.3. durchchs{nitt bis 5.4. 1924 bis 1926 = 100

_ bis 29.3. März Bergbau und Shwerindustrie 142,57 142,90 144,73 Verarbeitende Industrie 137,19 136,74 139,18 Handel und Verkehr . 146,03

146/12 147/59. Gefamt . . , 140,93 140,83 142,85 Kursniveau der 41 °/„igen Wertpapiere Pfandbriefe der Hypotheken- akftienbanken .. ... 103,43 Pfandbriefe der öffentlich- rechtlichen Kredit-Anstalten 1 3,20 Kommunalobligationen . , 101,86 Anleihen der Länder und 101,78 102,87

Aktienkurse (Kennziffer

103,42 103,36

03 103,1 10186 1017 101,77 101,86 102,84 102,81

Gemeinden. . .. Durchschnitt.

Außerdem :

4 15°/oige Industrieobligationen 104,07 104,02 9 %/oige Industrieobligationen 104,59 104,48 104,33 ige Gemeinde-

umfch{uldungsanleihe 101,68 101,68 101,56

Vertrauen des Boltes zum langfriftigen Sparen,

: _ Oeffentliche Bausparkassen melden 75 Millionen NM Zuwachs für 1940,

_Wie schon die Zwischenberihte im vergangenen. Fáhre eigten, hat entgegen den Erwartungen der Bau pargedanke im rtege AOUO an An iehungskraft gewonnen. Aus einem us Berat senden Ueberblick für - 1940 geht nun hervor, daß di öffentlichen Bausparkassen von Vierteljahr zu Vierteljahr erhöht iffern über den Abschluß neuer Verträge melden konnten. De ohzugang an neuen Verträgen evreihte 1940 insgesamt 84

Verträge über eine Vertragssumme von xd. 75 Millionen RM4 Dabei it bemerkenswert, daß die durhshnittliche u

103,79

umme, die früher etwa 5000 NA betrug, im Fahre 1940 au ast 9000 N.Æ gestiegen ist, Diese Erfol Sziffern, die weit üb

en Vorjahren liegen, sind ein neues eichen des Vertraue

Sen Sparer gerade au für diesen langfristigen Spar# df: ie sind zuglei ein Ausdruck der Sehnsucht, die im eutshen Volk nach dem Eigenheim und der würdigen Heime s) 2 für die Familie lebt. Nach allen Erfahrungen wünschen

ih die Da purer solhe Häuser, deren Größe dem Wohnungs hp im sozialen Wohn auprogramm entspriht. Auch 1941 die günstige Entwicklung an. j