1941 / 85 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 10 Apr 1941 18:00:01 GMT) scan diff

E E N A e nr e E G M Pan r DO d: Cm N R ND T R A A A A A DEIO N

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41/7 (vorm. 6, urspr. 8)°/„ige Lübeckische:- Staatsanleihe von 1928.

Bei der heute öffentlich vorgenommenen Auslosung der am 1. Oktober 1941 zum Nennwert einzulösenden Schuldver- schreibungen der auf den Preußischen Staat übergegangenen 41/2 (vorm. 6, urspr. 8)"/oigen Lübeckischen Staatsanleihe von 1928 sind gezogen worden:

Buchst. A zu 10000 RM Nr. 25 90 99 154 180 215

262.

Buchst. B zu 5000 RM Nr. 16 58 90 156 162 260 389 92 398.

Buchst. C zu 1000 RM Nr. 19 22 46 63 88 97 142

79 313 320 327 397 419 455 510 519 551 599 601 603 650 7 679 691 724 728 730 749 751 768 782 791 793 940 941 3 1015 028 107 133 145 163 185 214 240 290 347 382 384

93 420 440 469 478 504 522 527 532 539 598 605 6389 693 8 710 715 750 806 839 853 916 930 2020 036 066 071 118

247 292 297 345 369 379 405 415 506 508 534 572 584

649 655 658 685 692 701. 706 715 830. 853 875 913 921 956 967 980 983 998 ‘3033 050 116 146 217 235 243 353 381

)} 430 489 520 529 560 583 592 597 613 652 696 711 732

34 759 769 774 790 802 863 4044-104 118 135 141 203 207 0 245 261 353 386 390 404 429 460 495 583 723 735 755

37 776 780 835 879 902 908 915 953 960 5035 041 060.

Buchst. D zu 500 RM Nr. 7 15 60 190 198 254 287 321

361 369 388 394 403 404 428 457 478 493 518 528 543 596 613 626 659 699 780 806-837 870 930 935 991 998 1020 037 042 070 081 093 125 134 151 175 200 202 225 230 259 332 374 436 444 449 504 514 609 629 726 727 743 753 784 789 806 834 837 898 950 953 981 993 2030 037.

Buchst, E zu 100 RM Nr. 29 33 42 120 142 200 231 240 219 251 404 417 430 435 451 458 468 500 503 527 543 545 580 587 709 723 7350 758 832 868 897 914 996 1023 042 063 090-103 149 156 225 278 289 295 298 389 432 459 491 515 544 593 601 633 679 743 754 -820 848- 909 946 954 969 2046 122 132:.199..228 237. 249 278 310 323. 338 373 382.390 - 399 448 451 454 460 493 505 519 526 533 580 628 645 694 711 726 7863 790. Ó

Die. Inhaber dieser Schuldverschreibungen werden auf- geiorüert, die am 1. Oktober 1941 fälligen Einlösungsbeträge gegen. Aushändigung der Sechuldverschreibungen und der noch nièht fälligen Zinsscheine Reihe IT Nr. 27 bis 40 nebst FErneuerungsschein bei den nachstebhend aufgeführten Zahl- stellen zu erheben: iw Berlin: Preußische Staatsbank (Seehandlung), Berliner

Handels-Gesellschaft, Commerzbank Aktiengesellschaft,

Delbrück Schickler & Co., Deutsche Bank, Dresdner

Bank, Häárdy & Co. G.m. b. H;

‘in Vamburg: Commerzbank Aktiengesellschaft, Deutsche Bank, Filiale Hamburg, * Norddeutsche Kreditbank A.-G., Filiale Hamburg, Vereinsbank in Hamburg, M. M. Warburg & Co. Kommanditgesellschaft,

in Liibeck: Commerzbank Aktiengesellschaft Filiale Lübeck, Handelsbánk ‘in? Lübeck, Landesbank und Girozentrale Schleswig-Hokztein Zweiganstalt Lübeck.

Bei der Einlösung der Schuldverschreibungen wird für jede *géschuldete Reichsmark eine Reichsmark in gesetz- lichen Zahlungsmitteln gezahlt.

Mit dem Ablauf des 30. September 1941 bört die Ver- zinsung der ausgelosten Schuldverschreibungen auf. Der Betrag der etwa fehlenden Zinsscheine wird von dem Kapitalbetrag abgezogen.

Aus der Auslosung zum 1. Oktober 1939 sind folgende Schuidverschreibungen noch nicht zur Einlösung vorgelegt

- worden:

Buchst. C zu 1000 RM Nr. 20, 134, 264, 315, 1508, 1986,

R 9688, 3161, 3322, 3435, 4868, 5054

Buchst. D zu 500 RM Ne. 128, 145, 313, 390, 392, 399, 431,

795, 854, 1614, 1741, 1840, 1866, 2007

Buchet: È zu 100 RM Nr. 145, 290, 865, 1019, 1033, 1207, 1296, 1385, 1871, 2499, 2772.

Berlin, den 7. April 1941 Preußische Staatsschuldenverwaltung

41/,0/ ige Anleihe des Deutscher Reichs von 1939, | Zweite Ausgabe.

Bei der heute öffentlich vorgenommenen Auslosung der am 9. Mai 1941 zum Nennwert einzulösenden Schuldver- gehreibuhgen und Schuldbuchforderungen der 4!/s/igen An- leihe des Deutschen Reichs von 1939, Zweite Ausgabe, sind folgende Endzifferngruppen gezogen worden: :

047 056 080 127 162 176 247 255 310 320 387. 397 399 451 474 516 601 659 840 850 854 906 927 932 948. h

Als ausgelost gelten aus jedem Wertabsehnitt alle Schuldverschreibungen, deren Nummer in den letzten drei Stellen (Hunderter, Zehner und Einer) eine der gezogenen Endzifferngruppen hat,

Die Inbaber der aàusgelosten Schuldverschreibungen werden aufgefordert, die am 2. Mai 1941 fälligen Einlösungs- beträge gegen Aushändigung der Schuldverschreibungen und der noch nicht fälligen Zinescheine Reihe I Nr. 5 bis 20 nebst Erneuerungsschein bei der Reichsschuldénkässe in Berlin SW 68, Oranienstraße 106/109, zu erheben. Diese Rasse ist werktäglich von 9 bis 13 Uhr, an den Sonnäbenden von 9 bis 12 Uhr, für den Kassenverkehr geöffnet. :

Die Einlösung geschieht auch durch -Vermitttung aller Reichebankanstalten mit Ausnahme der Deutschen Reichs- bank in Berlin. Die Wertpapiere können- schon jetzt diesèn Stellen eingereicht werden, die sie der :Reichsschulden-

kasse zur Anerkennung einzusendèén und nach deren An+ch -

weisung die Auszahlung vom 2, Mai 1941 an zu bewirken haben Der Einlösungsbetrag kann bei diesen Stellen außer- halb Berlins nur dann mit Sicherheit an diésem Tag erhoben werden, wenn ‘die Schuldverschreibungen bei ihnen wenig- stens zwei Wochen vorher eingeliefert werden.

Die Schuldverschreibungen- sind den Einlösestellen mit einem Verzeichnis einzureichen, zu .dem Vordrucke von diesen Stéllen unentgeltlich ‘abgegeben werden.

Mit dem Ablauf des 30, April 1941 hört die Verzineung der ausgelosten Schuldverschreibungen-aut. Der Betrag der etwa fehlenden Zinsscheine wird von dem Kapitalbetrag abgezogen,

Die Einlösungsbéträge der gezogenen im Reichsschuld- buch eingètragenen Forderungen werden den Gläubigern ohne ihr Zutun überwiesen, s80 daß Schuldbuchgläubiger dieserhalb nichts zu veranlassen haben.

Aus der Auslosung zum 2. Mai 1940 sind noch nicht zur Einlösgung vorgelegt worden einzelne Schuldverschreibungen mit den Endziffern

024 035 039 058 107 145-167 188 459 464 466 494 B07 B49 582 630 642 830 972 990.

Bérlin, den 7. April 1941. Reichsschuldenverwaltung

terr —=

© etwa fehlenden Zinsscheine wird von dem Kapitalbetrag

See V werden mit Ab

41/,9/ ige Anleihe des Deutschen Reichs von 1938,

Bei der heute öffentlich vorgenommenen Auslosung der am 1. August 1941 zum Nennwert einzulösenden Schuldverschre1- bungen und Schuldbuchforderungen der 4!/s/oigen Anleihe des Deutschen Reichs von 1938 sind folgende Endziffern- gruppen gezogen worden:

002 081 117 122 175 266 297 3F5 363 373 385 481 574 616 618 714 719 796 857 896 910 955.

Als ausgelost gelten aus jedem Wertabschnitt alle Schuldverschreibungen, deren Nummer in den drei letzten * Stellen (Hunderter, Zehner und Einer) eine der gezogenen Zifferngruppen hat.

Die Inhaber der ausgelosten Schuldverschreibungen werden aufgefordert, die am 1. August 1941 fälligen Ein- lösungsbeträge gegen Aushändigung der Schuldverschrei- bungen und der noch nicht fälligen Zinsscheine Reihe I Nr. 8 bis 20 nebst Frneuerungsschein bei der Reichsschulden- kasse in Berlin SW 68, Oranienstraße 106/109, zu erheben. Diese Kasse ist werktäglich von 9 bis 13 Uhr, an den Sonn- abenden von 9 bis 12 Uhr, für den Kassenverkehr geöffnet.

Die EFinlösung geschieht auch durch Vermittlung aller Reichsbankanstalten mit Ausnahme der Deutschen Reichs- bank in Berlin. Die Weripapiere können schon vom 1. Juli 194i an diesen Stellen eingereicht werden, die sie der Reicheschuldenkasse zur Anerkennung einzusenden und nach deren Anweisung die Auszahlung vom 1. August 1941 an zu bewirken haben. Der Einlösungsbetrag kann bei diesen Stellen außerhalb Berlins nur dann mit Sicherheit an diesem Tag erhoben werden, wenn die Schuldverschreibungen bei ihnen wenigstens zwei Wochen vorher eingeliefert werden.

Die Schuldverschreibungen sind den Einlösestellen mit einem Verzeichnis einzureichen, zu dem Vordrucke von diésgen Stellen unentgeltlich abgegeben werden.

Mit dem Ablauf des 31. Juli 1941 hört die Verzinsung der ausgelosten Schuldverschreibungen auf. Der Betrag der abgezogen, 2

Die Einlösungsbeträge der gezogenen im Reichsschuld- buch: eingetragenen ‘Forderungen werden den Gläubigern ohne ihr Zutun übérwiesen, 80 daß Schuldbuchgläubiger dieserhalb nichts zu veranlassen haben. ;

Aus früheren Auslosungen sind noch nicht zur Einlösung vorgelegt worden einzelne Schuldverschreibungen mit den Endziffern (die kleine Zahl unter jeder Endzifferngruppe bedeutet das Jahr, an dessen 1. August die Schuldverschrei- bungen fällig geworden sind):

079 119 135 148 191 232 295 333 343 59 382 431 498

40 39 89 40 39 8389 40 40 89 40 89 40 40

B05 518 523 544 545 546 607 637 692 733 739 828 840 847 40 40 40 40 40 40 40 4 83 3899 40 389 4 4

903 908 920 931 - 966. 40 40 89 89 89 -

Berlin, den 7. April 1941. Reichsschuldenverwaltung

41/0 ige Anleihe des Deutschen Reichs von 1939.

Béi der heute öffentlich vorgenommenen Auslosung der am“ 16. Juli 1941 zum Nennwert einzulösenden Schuldver- gchreibungen und Schuldbuchforderungen der-4!/2%/oigen An- leihe des Deutschen Reichs von 1939 sind folgende End- zifferngruppen gezogen worden : S

095 114 118 194 239 285 331! 420 440 457 459 572 589. 616 726 742 752 760 767 826 900.

Als ausgelost gelten aus jedem Wertabschnitt alle Schuldverschreibungen, deren Nummer in den letzten drei Stellen (Hunderter, Zehner und. Einer) eine der gezogenen Zifferngruppen hat.

Die Inhaber der ausgelosten Schuldverschreibungen werden aufgefordert, die am 16. Juli 1941: fälligen Ein-

lösungsbeträge gegen Aushändigung der Schuldverschrei- bungen und der noch nicht fälligen Zinsscheine Reihe I Nr. 6 bis 20 nebst. Erneuerungsschein bei der Reichsschulden- kásse in Berlin SW 68, Oranienstraße. 106/109, zu erheben. Dieée Kasse ist werktäglich von 9 bis 13 Uhr, an den Sonn- abénden von 9 bis 12 Uhr, für den Kassenverkehr geöffnet.

Die Einlösung geschieht auch durch Vérmittlung aller Reichsbankanstalten mit Ausnahme der Deutschen Reichs- bank in Berlin. Die Wertpapiere können schoh vom 16. Juni 1941 an diesen -Stellen eingereicht werden, die sie der Reichsschuldenkasse zur Anerkennung einzusenden und nach deren Anweisung die Auszahlung vom 16. Juli 1941 an zu bewirken haben. Der Einlösungsbetrag kann bei den Stellen außerhalb Berlins nur dann mit Sicherheit an diesem Tag erhoben werden, wenn die Schuldverschreibungen bei ihnen .wenigstens zwei Wochen vorher eingeliefert werden.

Die Schuldverschreibungen sind den Einlösestellen mit einem Verzeichnis einzureichen, zu dem Vordrucke von diesen Stellen unentgeltlich abgegeben werden. ;

Mit Ablauf des 15. Juli 1941 hört die Verzinsung de ausgelosten Schuldverschreibungen auf. Der Betrag der etwa fehlenden Zinsscheine wird von dem Kapitalbetrag ab- gezogen. /

Die Einlösungsbeträge der gezogenen im Reichsschuld- buch eingetragenen Forderungen werden den ‘Gläubigern ohne ihr Zutun überwiesen, go daß Schuldbuchgläubiger dieserhalb nichts zu veranlassen haben,

Aus der Auslosúng zum 16. Juli 1940 sind noch nicht zur Einlösung vorgelegt worden einzelne Schuldverschrei- bungen mit den Endziffern

052: 083 102 183 185 313- 352 377 413 415 456 469 773 942 951.

Berlin, den 7. April 1941, Reichsschuldenverwaltung

Bekanntmachung Ir. 6 der Reichsstelle sür. Mineralöl zur Anordnung Nr, 35 (Verbrauchsregelung für flüssige Kraststoffe). Vom 10, April 1941. : i _ Auf Grund des § 5 der Anordnung Nr. 35 der Reichs- stelle für Mineralöl (Deutscher Reichs- und Preußischer Staats- anzeiger Nx. 112 vom 16. Mai 1940) wird bekanntgegeben:

Die Pra Gene und Tankausweiskarten der

auf des 11. April 1941 ungültig.

O dürfen Miteralölbezugsscheine, die bereits bei den

agerhaltern dex betriebsberechtigten Firmen vorliegen, noch

in Höhe der bis zum 11. April 1941 zux sofortigen Lieferung abgerufenen Mengen beliefert werden. ¿

Berlin, den 10. April 1941,

Uu. Reglements d. Landkr.. RdErl. 2. 4. 1941

Reichs: und Staatsanzeiger Nr. 85 vom 10. April 1941. S. 2

Die Fnderxziffer der Großhandels8preise im Monatsdurchs{nitt März 1941.

Die Fndexziffer dex Großhandelspreise stellt ih für den

Monatsdurchschnitt März auf 111,7 "1918 2 100 ir hat

sih gegenüber dem Vormonat (111,6) kaum verändert. Die

Jndexziffern der Hauptgruppen lauten: Agrarstoffe 111,3

(+ 0,4 v.H.), industrielle Rohstoffe und Halbwaren 100,0

(unverändert) und industrielle Fertigwaren 132,8 (+ 0,1 v. H.), _=.

1913 = 100 Ver-

Monatsdurchschnitt änderung

Februar | März in vH 1941

, Indergruppen

I. Agrarstoffe 110,9 111,3 + 0,4 II. Industrielle Halbwaren 100,0 | 100,0 0,0 ILI. Jndustrielle Fertigwaren. . .| 132,7 132,8 -+ 0,1 davon Produfktionêmittel . .| 113,3 113,3 0,0 Konfumgüter . . . .| 147,3 147,4 + 0,1

Gesamtindex .. . . .| 111,6 117 T P 01

Jn . der Jndexziffer für Agrarstosfe wirken sich die monatlichen Preisaufschläge für -Getreide, Speisekartoffeln und Futtermittel aus. -

Unter den industriellen Rohstoffen und Halbwaren haben sich die Preise für mitteldeutshe und rheinishe Braunkohlens brifetts nah Jnkrafttreten der Sommerpreisabschläge gegen- über dem Vormonat ermäßigt. Gleichzeitig lagen die Preiss für Petroleum nah der am 10. März in Kraft getretenen Vereinheitlihung der Preise niedriger als" im Vormonat, S sich die Preise für einige Einfuhrwaren etwas erhöht aben.

Jn der. Jndexziffer für industrielle Fertigwaren kommen

vereinzelt - gemeldete Preiserhöhungen für Textilerzeugnisse

und Schuhwaren zum Ausdruck. Berlin, den 9. April 1941. Statistisches Reichsamt.

Irichtamtliches.

Deutsches Reich.

Nummer 15 des-Ministerial-Blatts: des Reihs- und Preußis schen Ministeriums des JFunern vom 9. April 1941 hat folgenden

ertretg. d. Dienstherrn bei Ansprüchen. nah d. DBG. § 142 im Bereich d. Sozialverw. RdErl. 1.4. 1941, Treudienst-Ehren- eiben an wiederbeschäft. Ruhestandsbeamte. RdErl. 3. 4. 1941, ezüge d. Angest. u. Arbeiter d. öffentl. Dienstes während -d, Wehrdienstzeit. RdErl. 4. 4. 1941, Programm d. NSDAP, Kommunalverbände. RdErl. 25 2, 1941, Gewerbesteuek im wiederbesiedelten, ehem. frei gemachten westl. Grenzgebiet. RdErl. 4. 3. 1941, Grundsteuer im wiederbesiedelten, d frel. emachten westl. Grenzgebiet. RdErl. 27. 3. 1941, Kra teuerverteilgn. RdErl. 31. 3. 1941, Veröffentlichg. d. Statuten ergnügungs3a ati f. d: „Frohe Stunde am Nachmittag“., RdEr1. 2. 4; 1941, tilderg. d. Einbehaktungsbest. RdErl.--4. 4. 1941, Finanz“ statistik d. Gemeinden u. GV. Sammlungs8- und Loks teriewesen. RdErl. 1. 4. 1941, Werbg. v. Geldspenden zu“ gunsten d. Krüppelanst. „Fohanna-Helenen-Heim“. Polizeis verwaltung. RdErl. 31. 3. 1941, R. Pol.-Vordr. RE 1, 4. 1941, Mängel im Vollzug d. Reichsmeldeordng. RdEr!l 1. 4. 1941, Trageweise d. österr. Verwundetenabzeihens f. d. Ans eh. d. Pol. RdErl. 2. 4. 1941, Pol.-Stunde am Nationalen ias d. Dt. Volkes. RdErl. 31. 3. 1941, Vertretg. d. Kont! mandeuxrs d. Gend. RdErl. 31. 3. 1941, Rechnungsleg. während d. Krieges üb. ennen U. -ausgaben d. staatk,

Woaffentechn. Beamte d. Pol. RdErl. 4. 4. 1941, Uebergangs

-bezüge d. Pol.-Reservisten. Zu be Ste] en. _ Pre 4, 4, 1941; Erfril

1941, Diensthunde bei d. SchP., Gend. U. P 31.8, 19ÆX1, G «Feuèrivebrkeharen, RdErl. 2. 4. 1941, 1, Lehrck

RdErl. 1. 4. 1941, Bestätig. v. Ehefähigkeitsgeugn. RdErl. 2. 4 1941, Ferntraug. dt. Staäatsangeh., die sih im Auslande aufhaltens RdErl1l. 3. 4. 1941, Anwendg. d. dt. Eheschließungs- u. Per-

angehörigkeit, Paß- u. Ausländerpolizei.. RdErl, 3. 4. 1941, Erfassg. d: aus d. Protekt. Böhmen u. Mähren \tame menden dt. Staatsangeh. Wehrangelegenheiten, Fa« milienunterhalt. RdErl. 1. 4. 1941, Richtl. f. d. Uebera nahme v. Reichsbürgschaften f. Kredite zur Wiederingangsehg. d, Wirtschaft in d. ehem. frei gemachten westl. Grenzgebieten; Aba tretq. d. Entschädigungsansprühe - nah d, Kriegssachs \chäden-VO.

otdienst in d. Tehn. Nothilfe. RdErl. 4. 4. 1941, Fnansprucha

poln. Zivilarbeiter. RdErl. 3. 4. 1941, Prakt. Ausbildg. Studierenden d. Med. im O E Kand. d.. Med.; Pflichtassist.-Tätigkeit. RdErl. 2. 4. 1941,

Mere; fleishlose

S

pflege-VO. u. d. Säugkings- u. Kinderpflege-VO.

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tfahrz.è-

Pol. RdErl. 2. 4. 1941, Fahresabschluß üb. d. Reichshaushalf: d. Pol. f. d. RF. 1940, RdErl, 3. 4. 1941, Rehnungslegends Stelle f. d. FSchP.-Regimenter in S RdErl. 31. 3, 1941,

ehende Gend.-Abt.-Führers bschlußpräfg. d, 2. Oberstufenlolg, RdErl, 4 4, 4. 1941, A ußprüfg. d. 2. Oberstufenlehrg. l. 4. 4 | E a ol. er

f. d. Kolonialpol. Personenstandsangelegenheiten.

RdErl. 4. 4, 1941, Kriegssahshäden-VO.}. ae ‘Aufwendungn. durch Heranziehg. v. Kräften zu kurzfristigenmt

nahme v. Kraftfahrz. auf Grund d. RLG. Volksgesunda, heit. RdErl. 4. 4. 1941, Röntgenuntersuchg. d. neu U D. er“ soxgung - d. Bevölkerg. durch d. E u. Beherbergungs- age. RdErl. 4. 4: 1941, Nikotinarmev

abak. RdErl. 31. 3, 1941, Dysenterieserum. RdErk. 31. 3, 1941, Tetanusserum. RdErl. 29. 3. 1941, Durhf. d. Krankena etevinärka verwaltung. RdErl. 4. 4. 1941, Hufbeschlagges. : Ver=« En es. Reichsindexgiffer f. März 1941. E a 4

Postanstalten. Carl Heymanns Verlag Berlin W 8, Mauerstr. 44, * Viexteljährlih 2,15 N. für Ausgabe A (zweiseitig bedruckt) und

der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes

halt: Allgem. Verwaltu g. Anord. 17. 83. 1941,

sonenstandsrechts in d. besetzt. niederländ. Gebieten. Staats8ä

o

Chem. Gelsenkirchen mit 556, Rabbethge

einzelt traten Steïgerungen bis zu 1% ein. Er

öchstleistung der deutschen XWirtschafts- F werbung im Zahre 1940.

Der Tätigkeitsbericht des Werberates der Deutichen Wirtschaft.

Der Werberat der Deutschen Wirtschaft legt seinen. Tätigkeits- bericht für das Jahr 1940 vor. Wie der Präsident des Werberats, Prof. Dr. Hunke, in einem Vorwort ausführt, hat auch die deutihe Wirtschaftswerbung . im Rahmen der günstigen Wirt- (S das ihr um die Fahreswende 1939/40 gestellte ge erfüllen können. Sie selbst ist in ihrer Vielfalt und in ihrem

olumen zu einem beträhtlihen Prozentsaß erhalten geblieben. Die volkswixtschaftliche Sena hat einen nie erreihten Um- fang angenommen. Die v G g ph Ta: blieb weltoffen und aktiv und unterstüßte dadurch jede Aufgabe, die der Schisals- kampf des Reiches verlangte. y

Jm einzelnen wird dargelegt, daß die deutshe Wirtschafts- werbuyng dank der Werbefreudigkeit der deutschen gewerblichen Wirtschaft und der Führung und Betreuung des Werberates eine mehr als zufriedenstellende Entwicklung genommen hat.“ Die wirtichaftlice Lage der Presse «blieb unverändert gesund. Die deutihen Markenwerte blieben in einem niht voraussehbaren Umfang erhalten. Darüber hinaus hat die private Wirtschafts- werbung einen großen Teil der öffentlichen Aufklärung mit über- nommen und zumeist mustergültig gelöst. Deutschland hat ferner als das einzige kriegführende Land alle seine Messen in gewohnter Weise abhalten können und sie darüber hinaus zu gewaltigen wivtschaftspolitishen Demonstrationen gestaltet. Fest steht, daß 1940 auf den deutschen Messen rund 21 000 Aussteller und 1 200 000 E er aus dem Fuland und mehr als 1000 Aussteller und 17 500 S udes aus dem Auskand gezählt werden konuten. Die Auffklärungsarbeit des Werberates und dés Reichsaus\chusses für volfswirtschaftlihe Aufklärung beim Werberat hat sich troß aller Schwierigkeiten ‘den gestellten Aufgaben' gewachsen gezeigt. Die Zahl der amtlichen deutschen Beteiligungen an den ausländi- chen Messen wurde gehalten. Diese Beteiligungen zeigten in der

elt über 2 Millionen Besuchern die deutsche Wirt schaftskraft in Uebereinstimmung mit der deutschen Lieferfähigkeit. Die erste ständige Ausstellung des Werberates. der Deutschen Wirtschaft in Sofia erwies sich über ein Fahr hindurch als ein starkes" und erfolgreihes Fnstrument der deutschen Wirtschaftswerbung. Der Einsaß des deutschen Werbefilms im Ausland hat sich 1940 zu einem bisher nit erreichten Höchststand entwickelt. Es konnten 305 Werbefilme gegen 192 in 1939 und 115 in 1938 eingeseßt

werden. Der vom Werberat ins Leben gerufene Vortra sdienst -

at durxh die Behandlung von wirtschaftlihen und technischen Proben erfolgreiche Arbeit geleistet. Die Cauthaune von Sg, pendien zur Förderung ausländischer Studierender hat durch den Krieg keine Unterbrehung erfahren, sondern wurde über den ühb- lihen Rahmen hinaus fortgeseßt. Zum ersten Male wurden die vor-

| Berliner Börse vom 9. Aprik.

Am Mittwoch iviesen die Aktienmärkte bei der Eröffnung feste Háltung auf, obwohl die Kursgestaltung nicht anz einheitlich war.- Auf Al al Märkten waren beachtlihe .Kurssteigerungen: zu verzeichnen, so insbesondere in Montanwerten, Braunkohlenaktien, chemischen Papieren, Gummi- und Linoleumtverten und Spezial- anteilen. Bemerkenswert ist, daß das Geschäft nah Festseßung. der exsten Kurse etwas lebhaftere Formen annahm.

Am Montanmarkt standen Hoesh mit + 34, Manuesmann und.

Zereinigte Stahlwerke mit je + 14, Klöckner mit + 4 und Rhein- tahl mit + 1% % im Vordergrunde, wobei die späteren Kurse zumeist bereits erneut. etwas höher lauteten. Am Braunkohlen- aktienmarkt fielen Flse-Genußscheine und Jlse-Aktien durch Steige- rungen um 3 bzw. 6 % auf. Bubiag kamen 1 % höher zur Notiz. Deutsche Erdöl waren hingegen im leßtgenannten Ausmaße rüds gängig. Kaliaktien, Autowerte und Kabel- und Drahtanteile ver- änderten sih kaum. Von chemischen Papieren seßten Farben mit 186 um 14 % fester ein und notierten alsbald 187. Schering ge- wannen 1 und Rütgers 2%. Lediglich Goldschmidt gaben 114 % her. Bei den Gummi- und Linolekimwerten erreichten Conti Gummi 3161s (+ 2/4 %), auch Harburger Gummi setzten. ihre Aufwärtsbewegung mit einem Gewinn von 1 % fort. Für Elektro- werte waren die Meinungen geteilt. Siemens stellten sich zur Erstnotiz auf 277 (+ 2%) und befestigten sich alsbald auf 278. Auch Siemens Vorzüge, die anfangs 26914 erreichten, stellten si im Verlauf auf 271 (Vortagskurs 268). -Niedriger lagen dem- gegenüber Lahmeyer um 4, Deutsche Atlanten um 14 und Accu- mulatoren um 2 %#. Von Versorgungswerten s nux RWE mit -F 1% % als ftärker verändert zu erwähnen. Bei den Maschinen- bäufabriken gaben Bahnbedarf um 1 % nach, bei den Zellstoff- werten verloren Aschaffenburger 14 %. Allgemeine Lokal und Kraft und Bank für Brauindustrie büßten je 1% ein. Fester lagen noch Dierig und Dortmunder Union mit je + 1 %, Deutscher Eisenhandel mit + 14 und Feldmühle mit + 11 sowie Eisen- bahn Verkehr mit + 214 %

Jm Verlauf machte die Aufwärtsbewegung an den Aktien- märkten weitere Fortschritte. Vereinigte Stahlwerke stiegen auf 145 und Farben auf 1872s. Accumulatoren gewannen 3, BMW 2A, Jlse-Genußscheine 2, Bahnbedarf 14 und Buderus 154 2. Fee Fllen waren Werterhöhungen- um bis zu 1% % zu

n. ;

Die Börse {loß in fester- Haltung. Man handelte \ch{ließli Vereinigte Ce mit 14514 iti Fa mit 187% da dis 188. Bahnbedarf gewannen gegen den Verlaufsstand 1, I 7s, Schering gegen erste Notiz 44 und Allg. Lokalbahn

Am Kassamarkt waren Bankén größtenteils leiht befestigt. m einzelnen gewannen u. a. Dreédner Bert und Em Ban

A, Ueberseebank, Bayerische Vereinsbauk und Halle Bankverein 74 % und Asiatenbank 14 N.A. _Shleswig-Holsteinishe Bank er- mäßigten sich um 14 %. Von Hypothekenbanken wurden Ham-- bürger Hyp. um % % heraufgeseßt. Andererseits s{chwächten s\i{h Deutsche Centralboden, Meininger Hyp. und N mif e Hyp. im Ne Ua ab. Am Schiffahrtsaktienmarkt wurden Ham- urg Süd 2% höher bewertet, während die übrigen Werte dieses Marktes um 8—%4% nacgaben. Von Bahnen notierten Aachener Kleinbahn 2% böber, Unter den Kolonialanteilen waren Kamerun 2 % niedriger angeboten. Gut behauptet waren Doag mit + 24 %. Am Kassamarkt der Industriepapiere war die Kursentwicklung überwiegend nah oben gerihtet. Kabel Rheydt und Hochtief stiegen um 5, Königsberger Lagerhaus um 4 und Heinrih Lanz um 31 %. Verschiedentlich waren au 3 %ige Kurssteigerungen zu beobahten. Als s{chwäher sind zu nennen

und Brennabor mit 354 %. L f As T nannte man wieder mit 1044. Auch Due] eine IT wechselten den Besißer zu unveränderten

„Im variablen Rentenverkehr handelte man die Reichsalt- Besißanleihe unter Schtvankungen B 160 4—1609/s (10A Am Kassarentenmarkt stieß die Nachfxage: nah M briefen ehr

handenen Einrichtungen auf dem Gebiet der Marktforschu : ( ng dur den Werberat in Form einer Arbeits emeinschaft E e Die vorhandenen Lücken konnten daditr@ efdlolsea die Unter- suchungen der Werbemöglichkeiten in fremden Ländern in An- gu enommen werden. Außerdem wurde das «Fnstrument der arktforshung der Wirtschaft selbst näher gebracht und der vor- Han ens Einsaß aktiviert. Durch die Errichtung einer Zentral- e e für Werbewissenschaft wurde erstmalig in Deutschland der W erbewissenschaft „eine Heimstätte gegeben, die zur ersten und führenden werbetvissenschaftlichen Forschungsstelle des Kontinents ausgebaut werden sóll. Endlich hat dex Werberat den Erceig- nissen vorauseilend und sie begleitend, von sih aus für die Ver- breitung der neuen wirtschaftspolitishen Grundsäße gesorgt. Er fonnte dadur entscheidend dazu beitragen, daß die wirtschaftliche teugestaltung des Kontinents mehr als bisher nit mehx als eine Notlösung, sondern als gine konstruktive Jdee begriffen wird Am Schluß des Jahres 1940 kann somit, wie Prâäf. Hunke betont, festgestellt werden, daß dur die Entwicklung der deutschen Birtschaftswerbung nit nur der Wirtschaft das einzige e mes M Tettbewerbs, das sie hat, leistungsfähig erhalten werden nie [e vielmehr auch der Volkswirtschaft wichtige Dienste Li e und daß sie dem Reich gegenüber alle Verpflichtungen er- beutldte Wictle ot von ihr verlangt werden konnten. Auhh die é i swerbung hat i ä i Ege M vollbrat. E , „Vie vorerwähnten Gesichtspunkte werden in einem um ang- reichen Textteil dargestellt und erläutert. Für das Gebir dée volkswirtschaftlihen Aufklärung, der Marktforschung, der deut- {hen Messen und Ausstellungen, der Auslandswerbung, dex in- haltlihen Gestaltung der Werbung, der einzelnen Werbeträger des Anzeigen- und Plakatwettbewerbs, der Beziehungen disBek Reichskommissax für die Preisbildung und Werbung, derx Unter- stüßung anderer Organisationen und der Werbung und Wissen- schaft enthält der Tâtigkeitsberiht eingehende Einzelangaben, die insgesamt zeigen, mit welher Aktivität und welchem Erfolge das Gesamtinstrument der Werbung im deutschen Wirtschaftsablauf gerade im Kriegsjahr 1940 gehandhabt worden ist;

Deutschland auf der Mailänder Frühjahrsmeffe.

Mailand, 9. April. Deutschland wird auf dex am 12. April beginnenden Mailänder Frühjahrsmesse in seinem Pavillon mit einer großen Gemeinschafts\{chau „Deutscher Edelstahl“ vertreten sein, welhe von der Fachgruppe Edelstahl der Wirtschaftsgrupve Eisen shaffende Industrie Berlin veranstaltet wird. Deutschland ivird wie in den vergangenen Fahren auch diesmal mit seinen Ausstellerfirmen auf der Messe als die zahlenmäßig stärkste aus- ländishe Nation ‘auftreten. Außer der Gemeinschaftsschau „Deutscher Edelstahl“ wird Deutschland auf der Messe auch noch eine Schau des deutschen Fremdenverkehrs zeigen, die in -dem bisherigen Pavillon Jugoslawiens untergebracht ist.

wurden die 4 %igen Pfandbriefe Reihe V und die 4 Ligen Kom-

] munalobligationen Reihe Il der Mecklenburgishen Kredit- und

Hyp.; beide Papiere notierten bei s{ärfster Geldrepartierung 101.

Stadtanleihen waren so gut wie umsaßlos. Gemeindeumschuldung_

notierte wieder 10124. Dekosama IIk gab um K % nah. Länder- anleihen lagen größtenteils gut behauptet. 80er Mecklenburg Streliß notierte. 4 % niedriger. Am Markt dex Rei 8anleihen erfuhren die zweiten Ausgaben dex 38er und 39er Rei 8anleihen Werterhöhungen bis zu % %. 37er Reichs\häbße Folge I lagen knapp behauptet, während 40er Folge V und VI leiht anzogen. 35er Reichsbahn|chäßze gaben um 0,10 % nah, dagegen waren 36er gut behauptet. Die 4 %ige Reichsbahnanleihe von 1940 zog auf 1024 an. Postshäße lagen unverändert. «Fndustrieobligationen waren eher fester.

Der Privatdiskontsaß blieb mit 24 % in der-Mitte unver-

“ändert.

Am Geldmarkt stellte sich der Saß für Blankotagesgeld um !/8 75 höher, und zwar auf 156—17/s. M ads

Bei der amtlihen Berliner Devisennotierung erfolgten keine Veränderungen. R ENES ES A C E N E E E N E AR I S E H D A E; I R S E A

Berlin, 9, April. Preisnotierungen für Nahrungs- mittel, (Verkaufspreise des Lebensmittelgroß- handels für 100 Kilo freï Haus Groß-Berlin.) [Preise in Reichs3mark.] Bohnen, weiße mittel §) —,— bis ——, Linsen, käferfrei 70,75 bis 72,—, Linsen, käferfrei §8) —,— bis —,— und —,— bis —,—, Speiseerbsen, Jnland, gelbe §) —,— bis —,—, Speise- erbsen, Ausland, gelbe §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, grüne gesch. halbe 66,50 bis 66,90, Gesch. glas. gelbe Erbsen, ganze §). —,— bis "——, Gesch. glas. gelbe Erbsen, halbe §) —,— bis —,—, Grüne Erbsen, Ausland 59,45 bis 61,00, Reis: Rangoon §*) 33,95 bis 34,95, gtaliener ungl. §*)- 40,00 bis 41,00, Bruchreis T 22,85 bis 24,25, Bruchreis TI . 21,60 bis 2 Siam T 48,40 bis 49,40, Siam IL 39,75 bis 40,75, Moulmein 47,60 bis 48,60, Buchweizengrüße —,— bis —,—, Gerstengraupen, fein, C/0 bis 5/0*) 41,50 bis 42,507), Gerstengraupen, mittel, C/1*) 40,50 bis 41,507), Gersten- graupen, - grob, C/4*) 37,00 bis 838,00f), Gerstengraupen, Kälberzähne C/6*) 34,00 bis 35,00), Gêrstengrüße, alle Kör- nungen*) 34,00 bis 35,00f), Haferflocken [Ha#rnährmittel]*) 45,00 bis 46;00f), Hafergrüße [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00f), Kochhirse*) —,— bis —,—; Roggenmehl, Type 997 26,05 bis —,—, ‘Weizenmehl, Type 812, Fnland 33,95 bis —,—, Weizen- grieß, Type 450 38,75 bis —,—, Kartoffelmehl, hochfein 36,65 bis 38,15), Sago, deutscher 49,35 bis 51,35, Zucker Melis (Grund- sorte) 67,90 bis —,—, Roggenkaffee, lose 40,50 bis 41,507), Gersten- affee, lose 40,50 bis 41,50f), Malzkaffee, lose 45,00 bis 46,007) Kaffee-Ersaÿmischung 72,00 bis 82,00, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra: Prime §) 349,00 bis 373,00, Röstkaffee, Zentral- amerika §) 458,00 bis 582,00, Kakaopulverhaltige Mischung 130,00 bis 156,00, Tee, deutsch 240,00 bis 280,00, Tee, südchines. §) 810,00 bis 900,00, Tee, indisch §) 960,00 bis 1400,00, Pflaumen, Bulgar. 96,00 bis 102,00, Sultaninen, Perser 98,00 bis 105,00, Mandeln, süße, handgewählte, ausgewogen —,— bis —,—, Mandeln, bittere, hand- gewählte, ausgewogen —,— bis —,—, Zitronat —,— bis —,—, Kunsthonig in 1 kg-Packungen 70,00 bis 72,00, Bratenschmalz 183,04 bis —,—, Rohschmalz 183,04 bis —,—, Dtsch. Schweineschm. m. Grieb., mit oder- ohne Gewürz 185,12 bis —,—, Dtsch. Rinder- talg in Kübeln 111,60 bis —,—, Speck, geräuchert 190,80 bis —,— Tafelmargarine 174,00 bis ‘—,—, Markenbutter in. Tonnen 331,00 bis —,—, Markenbutter, gepackd 8335,00 bis —,—, feine Molkereibutter in Tonnen 323,00 bis —,—, feine Molkerei- butter, gepackt 327,00 bis —,—, Molkereibutter in Tonnen 315/004 bis —,—, Moslkereibutter, gepackt 8319,00 bis —,—, Landbutter in Tonnen 299,00 bis —,—, Landbutter, gepackt 303,00 bis. —,—, Speiseöl 173,00 bis —,—, Allgäuer Stangen 20% 130,00 bis 138,00, echter Gouda 40% 190,00 bis —,—, echter Edamer 40% 190,00 bis —,—, bayer. Emmentaler (vollfett) 270,00 bis 275,00, ee Romatour 20% 152,00 bis 158,00, Harzer Käse 100,00.

„00. ÿ) Nach besonderer Anweisung verkäuflih. - ) Nur für Zwede der menschlichen Ernährung bestimmt.

auf leere Märkte. _Kommunalobligationen waren j R E mals notier

f) Dié zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen,

Wirtschaft des Auslandes.

Deutschland und Ztalien auch durch engste wirts- schaftliche Beziehungen vereint. Ztalienische Biklanzfeststellungen.

Rom, 10. April. Jn der gemeinsamen Bilanz des Bilanz- aus ifilles und des Ausschusses für Devisenbewirtshaftung bes faschistishen LOLPELALWER Kammer wurde u.a. fest estellt, daß mehr als 50 % der Ausfuhr an landwirtshaftlichen Er eugnissen nah Deutschland gehen. Bei dieser Gelegenheit wurde unter- strichen, wie sehr neben der ideologischen Verbundenheit und dem militärishen Bündnis Deutschland und Ftalien bur engste wirt- schaftliche Beziehungen vereint seien. Von den abgeschlossenen Ab- kommen seien die Abmachungen mit Deutschland die bedeuttendsten. Das Volumen %es italienishen Austausches mit Deutschland set durch die Festsezung zahlreiher außergewöhnlicher Kontingente, die jn normalen Austausch hinzutreten beträhtlich gewachsen. An die Stelle der Märkte der feindlichen Länder treten in immer größerem Ausmaß der deutsche Markt und die Märkte der unter deutschem D ees Länder. Dieses Ergebnis sei möglih pri weil si die n Dee R Länder auf: vielen

len erganzen, zum anderen aber auch durch das gegenseiti Verständnis für die gemeinsamen Notivendigteiten, E

(E E A N S S E N N I S E E I ON C S N M E Wochenübersicht der Deutschen Reichsbank

vom 7. April 1941,

Aktiva. R 1. Deckungsbestand an Gold und Devisen . 77 523 000 2. Bestand an Wechseln und Schecks sowie an Schaßtvechseln des Reichs. . . .| 15105 463 000 3, u Wertpapieren, die nah § 183 Hiffer 3 angekauft worden sind (deckungsfähige Wertpapiere) . . U Lömbardfórderungen x deutshen Scheidemünzen . .. L Rentenbankscheinen f lonstigen Wertpapieren S sonstigen Aktiven .. «

27 897 000 22 017 000 143 959 000 286 119 000

.- Grundkapital . Rücklagen und Rückstellungen: a) geseßliche Rücklagen j . b) sonstige Rücklagen und Rückstellungen - Betrag der umlaufenden Noten : Täglich fällige Verbindlichkeiten .… . s - An eine Kündigungsfrist gebundene Verbind- lihkeiten /

.999 308 000 14 025 433 000

Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Fnlande zahlbaren Wechseln Rk —,—. N Y rin

Von den Abrechnungsstellen wurden im März: 1941 abs- gerechnet Stück 3 900000 æ« 7 343 000 000. N

Die Giroumsäße betrugen in Einnahme und Ausgabe i

Stück 6 300 000 A 167 550 000 000.

Kurs der Deutschen Reich3bank für Palästina (Palästina- Pfunde): Berliner “Mittelkuxs für London für . den ‘innerdeutschen Verrechnungsverkehr Ankauf - von- Wechseln, Schecks und Auszahlungen ndet niht mehr statt). ;

Ankaufspreise der Deutschen Neichsbank für ausländishe

Silber- und Scheidemünzen:

e für Posten im Gegen-| für Posten im Gegen- wert bis EM 300,—|_ wert über A 300,—

I Belga . . 0,4011100 Belgas… ……… .…. 40,— 100 Lewa .. .3,051100 Lewa . «. 3,05 1 Krone 0;49 1100 Kronen .……. 1 49—

Belgien . . Bulgarien . Dänemark , England . « Finnland

1 Finnmark 0,05 | 100 Fi E. e Os S rankrei î nnmar y

} 1 Franken .…. 0,05 100 Franken Griechenland . 1 Drachme . 0;02 1100 Drachmen . . olland... 100 Gulden 132,70 1100 Gulden . tale, 10e. 43/10T100 ire e Iugoslawien . 1 Dinar , 0,05 1100-Dinatré . « a L la None... L Mone. , 05TEIDO. Qiouench . Rumänien «4 -100 Li. «¿E60 FID0 Wt Schweden es 1 Krone. . 0,58 1100 Kronen . . .. SP e 1 Franten .-. 0,55 100 Franken A Slowakei . , , 100. Kronen . .8,60 [100 Kronen . . .. Ungarn . « . . 100 Pengs . 60,90 | 100 Pengö « «

Ver. Staaten von Amerika. 1 Dollar . . 2,35

Ankaufspreise der Deutschen Veichsbank für aus= : ländishe Noten: 1 irakisher Dinar RM 83,76

Die Ankaufspreife sind für: Posten im Gegenwerte bis

zu M 1000,— verbindlich.

Die Elektrolyttupfernotierung der Vereinigung für deuts Elektrolytkupfernotiz stellte. sich laut Berliner Meldung des „D. N. B. E A Buen auf 74,00 (am 9, April auf 74,00 R. A)

c g.

Berichte von auswärtigen Devisen- und Werétpapiermärkten,

Devisen.

__ Prag, 9. April, (D. N, B.) Ansterdam Umrechnungs3- Mittelkurs 1327,00 G., 1327,00 B,, Berlin —,—, Zürich 578,90 G,, 580,10 B,, Oslo. 567,60 G., 568,80 B., Kopenhagen 482,10 G,, 483,10 B,, London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,60 G., 236,00 B.,

Mailand 130,90 G., 131,10 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris“

49,95 G,, 650,05 B, Stockholm 594,60 G., 6595,80 B, Belgrad 56,04 G,, 56,16 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B,, Budapest - —,—, Bukarest —,—, Sofia 30,47 G., 30,53 B,, Athen 20,58 G., 20,62 B.

Budapest, 9, April. (D. N. B.) [Alles in Pengö.] Amsterdam 180,073—181,40*), Berlin 136,20, Bukarest 2,784, London 13,933, Mailand 17,7732, New York 345,60, Paris 6,8 è Prag 13,62, Sofia 415,50, Zürich 80,20, Slowakei 11,71,

*) Verrechnungskurs,

London, 10, April. , (D. N. B.) New York 402,50—403,50, .

Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal 4,43—4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Ztalien (Freiv.)

Schweiz 17,30—17,40, Kopenhagen (Freiv.) —,—, Stocholm- 16,85—16,95, Oslo —,—, Buenos Aires (offiz.) 16,952—17,13, .

Rio de Janeiro (inoffiz.) ———, Schanghai —,—

392 554 000 1194 152 000

150 000 000. 114-292 000 -

1988 478 000

376 174 000--

1 Sgilling - 0,17 Ò ns T E 6

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