1941 / 101 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 02 May 1941 18:00:01 GMT) scan diff

Reich8. und Staat8anzeiger Nr. 101 vom 3. Mai 1941. &.2

Harze, Gummen und Balsame (Nr. 97 a— J Warenverzeichnisses) | b E E E «Fridiumverbindungen **) vapanwachs «FoD «Fodkalium *) «Fodnatrium *) Fodoform **) Kampfer, natürl. und künstl. Kandelillawachs Karnaubawachs Kasein Kienöl #**) Kobaltverbindungen ****) Lanolin: Adeps lanae- anhydricus, Adeps lanae cum aqua, Adeps lanae DAB 6 **) Leimleder Lithiumminerale Molybdänverbindungen **#**) Monazitsand Nidckelsulfat *#**) Opium, roh Osmiumverbindungen **) Palladiumverbindungen **) Phosphate, roh Pineöl *#*) Platinverbindungen **) Quecksilberverbindungen **#**) Radiutm Radiumkonzentrate Radiumsalze Rhodiumverbindungen **) Rutheniumverbindungen **) Schwefel Schwefelkies Selen Selensalze Silbernitrat *) Strontiummineralien Tallöl Tallöl-Destillationserzeugnisse *) Tannin *) Terpentinöl Vanadinverbindungen ****) Walrat (Spermaceti) *#**) Wismut Wismuterze Wismuthaltiger Flugstaub Bolframverbindungen R) Zinnverbindungen ****) Zirkonmetall *##**) Zirkonsand Und sonstige Zirkonmineralien *#**) Zirkonverbindungen *#**),

Anlage 2:

Acetaldehyd Aceton Os s etherishe Oele (Nr. 353 b/e des stat. Warenverzeichni Aethyläther i | s E Aethylen Aethylenoxyd Aeßkali (Kaliumhydroxyd) Aeßnatron (Natriumhydroxyd) Aktivkohle Alkylcellulose Aluminiumcchlorid Aluminiumorxyd und -oxydhydrat Aluminiumsulfat **) Ameisensäuvre Ameisensäuresalze Ammoniak, wasserfrei Ammoniakwassexr (Ammoniumhydroxyd, Salmiakgeist) Ammoniumnitrat Amyslalkohol Anilin (Anilinösl) Anilinsalze Anthracen Antimonoxyd Antimonsulfid E Arsenverbindungen, außer arseniger Säure Benzylcellulose E ad Y Bleiverbindungen ***) Braunstein, künstlich Brom Bromkalium *) Bromnatrium *) Buthylalkohol Calciumcarbid Ceroxyd Chlor p eris und Tos Kaltum- und Natriumchlorat U. - Chlorbenzol 4 G Chlorfkalf Chloroform Chromalaun **) Chromate Chromhydroxyd Chromoxyd Chromhaltige Gerbpräparate Chromsäure Conifezonble oni erenóöle **) (Nr. 353 a des stat. Warenverzeihniss mit Ausnahme von Teidentin und Pineöl S Cumaronharz Diglykol Dimethylanilin Dipenten *) Ss Düngemittel, s\tickstoffhaltige, künstliche EsiosRus S A und baurbeitet i1gsaure, mit Ausnahme der Gärungsessigsä Essigsäureanhydrid S N malveiad m) ormaldehyd Gasreinigungsmasse, ausgebraucht

Glykol Guanidin Harnstoff i an

olzkohle Hydrochinon **) Kaliumcarbonat (Pottasche) Kaliumhydroxyd s. Aeßkali Kaliumnitrat Kaliumpermanganat Kieselfluornatrium Kinofilme, unbelichtet Kresol ; Kunstharze, nicht härtbare,

massen, die solhe Kunstharze enthalten; Phthalatharze *) E j ¿ Kunsthorn ***) Kupferverbindungen ***) Leim aller Art: Hauzleim Blutalbumin Kaltleim ‘sonstige Leime Lithiumsalze Manganchlorür Methanol (Methylalkohol) Methylcellulose Milchsäure Milchsäuresalze Naphthalin Natriumbicarbonat Natriumcarbonat (Soda) calc. Natriumcarbonat, kristallisiert (Kristallsoda) **) Natriumhydroxyd \#. Aeßnatron E cut atriumsulfat, calciniert und kristallisiert (Glaubersalz) ** Nickelverbindungen (außer Nideluliay d) O Nitrocellulose Oleum ¿ Oxalsäuvre i Oxalsäuresalze Pentaerythrit Phenol Phenylamin Phosphor Phosphorsäure Phosphorsäuresalze Phosphorverbindungen, sonstige **) Photofilme, unbelichtet Photopapier, unbelichtet Photoplatten, unbelichtet Phthalsäure *) Phthalsäureanhydrid *) Phthalsäureester (Palatinole) **) Pottasche s. Kaliumcarbonat Propylalkohol bectin adioaktive Stoffe, soweit ait i Kesorein fe, soweit aiht in Anlage 1 genannt henäniaphosphat Saleteritnto ba Salzsäure Sauerstoff Schwefeldioxyd *) N Schwefelnatrium *) Schwefelsäure Siliciumcarbid Soda #. Natriumcarbonat Strontiumverbindungen *) Superphosphat Superphosphatmischungen Tetrachlorkohlenstoff Thomasphosphatmehl

Probleme

der deutschen Kriegsfinanzierung. Der Reichsfinanzminister in Budapest.

Budapest, 3. Mai. Reichsfinanzminister Graf Schweri von Krosigk A am Freitagabend im D tba des FOa über die Probleme der deutschen Kriegsfinanzierung, L Vortrag wohnten un arischerseits Ministerpräsident und ußenminister von Bard o)! y , sämtliche Mitglieder der Regie- rung sowie gee Ie Voue Penn des politishen und öffentlichen Lebens bei. Deutscherseits waren der in N on weilende Reichsleiter Baldur von Schtrach, der deutshe Gesandte von Erd mannsdorff, der Landesgruppenleiter der AO. der NSDAP, Esp sowie Vertreter der deutshen Presse anwesend, Der Reichsfinanzminister hob eingangs hervor, daß die deut- he Finanzpolitik den Problemen des Krieges nicht unvorbereitet gegenübergetreten sei, Die finanzielle und wirtschaftliche Ent- wicklung nah dem Weltkrieg sei ein harter, aber Eee Lehr- meister gewesen. Man habe die Mahnung beherzigt, daß, wenn ein Volk sein eigenes Heer nicht erhalten wolle, es das des S Ma S Ul O Br De h e te von allem die ( ett sei. «Die Aufgabe bestehe in dem Einsaß der volle Leistungsfähigkeit des Volkes. M f Für die Lösung der wirtschaftlihen und finanziellen Fragen stehe ein Volkseinkommen von 100 Milliarden F. zur Verfü- e Es A ein Steuereinkommen von 30 Mrd. l. im Fahre 1941, so daß man den Krieg zur Hälfte mit Steuern finanzieren könne. Das Verhältnis sei weitaus günstiger als in England. Den Stand der Verschuldung von 79 Mrd. f. Anfan 1941 bezeihnete der Minister als unbedenklich. Er wies dabei Sebi Den Wi aeaen der Spareinlagen und auf die im haltnis zum Steuerauffommen geringe Zinsenl i Rer pur 20 Mi R hin. geringe Zinsenlast des Reiches ZUm Schluß nahm der Minister noch zu den Fragen d Außenhandels im Kriege Stellung. Deutschland L die bobe Bedeutung der Außenhandelspflege voll an, weil sie Wirtschafts- umstellungen und tote Kosten erspare. Bereits jet werde Vor- sorge für den Aufbau des fünftigen Mr OGAUMAN Wirtschafts-

Gelatine

] ärtbare oder gehärtete, flüssig oder fest, auch Preßmassen und Staat

Tributhylphosphat Trichloräthylen Triglykol Tri Ce, 7 aa Wasserstoffsuperoxyd *) Weinhefe, Weinstein, weinsaurer Kalk Weinsäure Wismutverbindungen elluloid *) ie is

itronensaurer Kalk

Anlage 3:

Acetylen #***) Celluloseladcke lußsäure rtaliumphosphat Kohlensäure in Flaschen und als Trockeneis #***) Natriumbisulfat Natriumbijulfit Natriumsulfit Sort T e Stickstoff in Flaschen *#*#*# Master ce i asserstoff in Flaschen Zintblorit, RIO

V

___ Dieser Nachtrag tritt am Tage nach der Veröffentlichun im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen S a in Kraft. Er gilt auch in den eingegliederten Ostgebieten.

Berlin, den 3, Mai 1941. i Der Reichsbeauftragte für Chemie: Dr. Claus UngewitteL.

*) eingefügt durch Nachtrag T vom 13. Sept. 1939. **) eingefügt bars Nachtrag T1 vom 24. Febr. 1940. ***) eingefügt durch Nachtrag 111 vom 24. Zuli 1940.

*#***) eingefügt durch Nachtrag 1V vom 3. Mai 1941.

Nichtamtliches. Kaerast ub Wissenschaft.

Spielplan der Berliner Staatstheater in der Zeit vom 4. bis 12. Mai.

Staatsoper. Jn der Philharmonte, Bernburger Straße 23: ; Sonntag, den 4. Mai, 19 Uhr. Hauptaufführung: 6. Symphoa nieklonzert dexr Staatskapelle, Leitung: Hera bert von Karajan.

Schauspielhaus.

Sonntag, den 4. Maï. Fulius Caesar. Beginn: 18 Uhx, Montag, den 5. Mai. Antigone. Beginn: 19 Uhr. Dienstag, den 6. Mai. Fulius Caesar. Beginn: 18. Uhr. Mittwoch, den 7. Mai. Preciosa. Beginn: 19 Uhr. Donnerstag, den 8. Mai. Julius Ga fa L Beginn: 18 Uhr. Freitag, den 9. Mai. Preciosa. Beginn: 19 Uhr. ; Sonnabend, den 10. Mai. Hamlet. Beginn! 18 Uhk. Sonntag, den 11. Mai. Fulius Caesar. Beginn: 18 Uhr. Montag, den 12, Mai. Preciosa. Beginn: 19 Uhr.

Kleines Haus.

Sonntag, den 4. Mai. Veilchenredoute. Beginn: 1814 Uhr. Montag, den 5. Maj. Veilchenredoute. Bittin: 1814 Uhr. Dienstag, den 6. Mai. Veilchenredoute. Beginn: 19 Uhr. O 7. Mai. Tageszeiten der Liebe. Beginn: 9 Uhr. Donnerstag, den 8. Mai. Veilhenredoute. Beginn: 19 Uhr Freitag, den 9. Mai. Die Häuser des Herrn E & N 19 i : onnabend, den 10. Mai. Veilchenredoute. Beginn: 19 Uhr. Sonntag, den 11. Mai. Veilchenredoute. Beainn: 19 Ube, Montag, den 12, Mai. Tageszeiten der Liebe. Beginne

raumes getroffen. Graf Schwerin von Krosigk begrüßt s ders die Entwicklung des deutsch-ungarischen Mugen naa, Bi

19 UhL

Wirtschaftsteil.

deutsche und die ungarishe Wirtschaftspolitik befänden sih in voll- G A O Es bestehe kein Zweifel daran, daß A 18 Ungarns und Deutshlands auch künftig ein gemein-

Die Banken in der Krieg8wirtschafst. Ein Bortrag von Profefsor Dr. Carl Lüer.

Im Rahmen einer vom Deutschen Fnstitut für Bankwissen-- haft und Bankwesen veranstalteten Vortragsreihe \prach das Mitglied, des Vorstandes der Dresdner Bank, Prof. Dr. Carl LUex, Uber das Thema „Die Banken in der Kriegswirtschaft“. Er exinnerte daran, wie man es noch in den ersten Monaten des Krieges nötig N glaubte, besondere Kredithilfsaktionen für die Wirtschaft ins Leben zu rufen. Diese Hilfskonstruktionen, bekannt unter dem Namen der Oeffa-Aktion, der Fndustriebank=- Aktion und der Sonderaktion für | die Exportwirtschaft, sejen damals nur wenig in Anspruch genommen worden. Das gleiche galt von dem Instrument der Wehrmachtverpflichtungssceine, deren Umlauf keine größere Bedeutung erlangt hat. Der störungs- lose Uebergang von der Friedens- zur Kriegswirtschaft war îm Gegenteil von einem Prozeß der Verflüssigung begleitet, der die finanzielle Situation bis zum heutigen Tage fennzeihnet.

Die Geldkapitalbildung in der deutshen Volkswirtschaft habe nah allen bekanntgewordenen Einzeldaten im Jahre 1940 einen Rekordumfang angenommen, angefangen von dem Anstieg ‘der Kassenguthaben und Spareinlagen bei Banken und Sparkassen bis zur Zeichnung neu emittierter Wertpapiere durch die private Hand. Der Kreislauf der Einkommen, wie er sich in der Bewe- gung des Bargeldes und den Buhungen auf den Bankkönten widerspiegelt, zeigte ein jo reibungsloses Funktionieren, daß man sih in der breiten Oeffentlichkeit fast daran gewöhnt habe, die srüher zeitweise so ernst genommenen Finan ierungsprobleme als fia nicht vorhanden anzusehen. Für die Banten selbst sei es ennoh unerläßlich, sich darüber Rechenschaft abzulegen, wie weit die gege aare Situation auf außergewöhnlichen und nicht für die Dauer wir amen Voraussezun en beruht und wie weit ins- besondere, das Liquiditätsproblem \sih bei Kriegsende oder nah dem Kriege von neuem stellen wird, Die Erfahrungen, die man

Neich3-: und Staatsanzeiger Nr. 101 vom 3. Mai 1941. S.3

in Deutschland mit dem Einschlagen neuer Methoden der Wirt- schaftslenkung gemacht hat, seien jedoch im ganzen so günstig, daß man auf dèr völkswirtschaftlihen Seite den Problemen der Zu=- kunft mit Zuversicht entgegensehen darf.

Die privatwirtschaf{lihe Seite der Bankarbeit, die der Beob- achtung der Oeffentl{Fkeit natutgeias weniger zugänglich ist, Le nach den Ausführungen des Redners eine fast noch erstaun- iere Entwvicklung durchlaufen. Die Bankleitungen, die im Jahre 1933 eben erst ein Fahr der schweren Krise in der deut- schen Kreditwirtschaft überwunden hatten und deren Gedanken verständlicherweise zunächst stärker auf .die innere Kräftigung der Jnstitute gerichtet waren, wurden feit 1938 in rascher Folge und in stetiger Steigerung: vor Probleme gestellt, die shon heute in ihrer Größe hinter der starken außenwirtshaftlihen Betätigung der deutschen Kreditbanken vor dem Weltkrieg kaum mehr zurück- stehen. Aber auch in der Binnenwirtschaft Lade sih die Aktivi- tät der Banken als Folge des Krieges stark erhoht. Eine un- mittelbare Geschäftsaus8weitung ergab sich zunächst daraus, daß die deutsche Kreditwirtschaft als Fnstrument der rashen wirt- \chaftlihen Eingliederung der neuen Reichsgebiete eingeseßt wurde. Am Schulfall Ostoberschlesiens habe es sich ‘im Herbst 1939 gezeigt, wie notwendig eine geregelte Kreditversorgung heute nicht nur fr den- Geld-, sondern auch für den Güterkreislauf ist. Auch die Wirtschaft des Altreichs habe sich der Banken in starkem Maße als Mittler für die Aufnahme neuer Geschäftsbeziehungen bedient. Hiervon seien die Kreditbanken als die traditionellen Snstitute des gewerblichen Kredits naturgemäß stärker berührt worden als andere Sparten der Kreditwirtshaft. Wenn die Bankbilanzen ein Zurücktreten der Wirtschaftskredite zugunsten der heute besonders wichtigen Reichsfinanzierung anzeigen, so stehe dem nicht. etwa eine entsprehende Verringerung des privaten Kundengeschäfts gegenüber, Die Arbeit der Banken weise viel-

mehr wieder eine Vielseitigkeit auf, wie sie während langer Fahre entbehrt worden war. Gerade der auf den vielfältigen, persön- lihen Erfahrungen des Bankiers beruhende Beratungsdienst gegenüber seiner Kundschaft stehe heute im Vordergrunde der | Banktätigkeit und stelle bks Anforderungen an das Fachwissen und die Ausbildung auch des Nahwuchses. Wenn man noch vor wenigen Jahren von einer personellen Ueberbeseßung im Bank- gewerbe sprechen konnte, so bemühen sih heute die Bankleitungen, den gewachsenen Ansprühen mit einem durch zahlreihe Ein- berufungen und ihrem nur teilweisen Ersaß durh anzulernende Hilfskräfte verringerten Bestand an Mitarbeitern mit Hilfe neuer Rationalisiexrungsmaßnahmen nachzukommen. Die Maschinisierung des Bankbetriebes habe längst ihren Charakter der Schematijierung der Arbeit verloren und diene heute der Freisegung geistiger Kräfte für die kaufmännishen Aufgaben des Bankwejens. Der Kaufmann, der heute inmitten des Krieges eine rege neue Tätig- keit entfalte, werde nah dem Kriege erst recht zum Pionier der deutshen Weltgeltung werden.

Deutsche Technisße Ausstellung in BVrüfsel.-

Brüssel, 2. Mai. Fn Brüssel wird demnähst eine Deutfche Technische Ausstellung eröffnet. Deutshe Fndustrieunternehmun- ‘gen werden auf dieser Schau Erzeugnisse zeigen, die sie belgischen ' Firmen in Austrag geben wollen, während auf der anderen Seite belgishe Fndustrieunternehmungen solche Gegenstände aus- stellen werden, die für die deutshe Fndustrie von besonderem Interesse sind. Die Anregung zur Eröffnung dieser Deutschen Technischen Ausstellung b eine ähnlihe Schau, die vor kurzem in Paris eröffnet wurde und einen großen Erfolg zu ver- zeichnen hat.

E O E E E E I I E T I I I S Ee

“Berliner Börse vom 2. Mai.

Entfprehèend den Erwartungen blieb die Le an den Aktienmärkten nah der eintägigen Verkehrsunter rechung verhältnismäßig klein, zumal das Wochenende unmittelbar be- vorsteht. Die Kursgestaltung ließ eine einheitlihe Linie ver- mise, wobei Abschläge leiht im Uebergewicht waren. Es war weder größeres Kaufinteresse noch größere Abgabeneigung auf irgendeinem Marktgebiet zu verzeihnen.

“Von Montanen stellten sih Hoesch um K, Buderus um und. Rheinstahl um 1% höher. Vereinigte Stahlwerke büßten hingegen %, Klöckner und Stolberger Zink je % ein. .Am Braunkohlenaktienmarkt wurden die aussließl. Dividende ge- handelten Deutshe Erdöl um 1,10 % heraufgeseßt. Flse-Genuß- scheine ermäßigten sich hingegen um 1%. Am Kaliaktienmarkt lagen Salzdetfurth um 4 % höher, Wintershall andererseits um 34% niedriger. Von chemischen Papieren gewannen Farben 3/8 %, wobei der Kursfestseßung ein Umsay von ca. 50000 K zugrunde lag. Schering stiegen um 4 und v. Heyden um 174 %. Rütgers ermäßigten sich um % und“ Goldshmidt um 2 %. Wh Gummi- und Linoleumwerten waren nur der Rückgang von

eutsche Linoleum um 4 % erwähnenswert. Am Markt dec Elektro- und Versorgungsanteile bröckelten die Kurse fast allge- mein ab. So verloren AEG 4, Gesfürel, Lahmeyer und EW Schlesien je 4, Siemens 1“und Siemens Vorzüge 14 %. Accumulatoren büßten 3% ein. Bei den Autowerten stiegen Daimler um 4, bei den Kabel- und Drahtwerten gaben Felten um 4% nah. Von Maschinenbaufäbriken s{chwächten sich Schubert. & Salzer um 1 und Demag um 14 % ab B Gs wähnen sind nos Bautverte, von denen Berger und Holzmann je 34 verloren. Bei den Metallaktien stellten sih Deutscher Eisen- handel um 1, bei den Textilwerten Bembexg. um 124: % niedriger. Bremer Wolle. stiegen um 1.und Engelhardt Brauerei um % %.

Süddt. | Lokal und Kraft ermäßigten sich um 14 Reichsbankantei seten ihre Aufwärtsbewegung fort und notierten 1304 gegen 130.

Im weiteren Verlaufe vermochte sich das Geschäft nicht zu beleben. Vershhiedentlich bröckelten die Kurse mangels ent- sprehendex Unternehmungslust weiter bis um 1% ab. Ver- einzelt kam es andererseits aber auch zu kleinen Kurs8herauf- setzungen. Erheblih niedriger wurden späterhin Siemens Halske und dito Vorzüge, die gegenüber dem Anfangsstand 7 bzw. 64 %

verloren, bewertet. Auch. Conti Gummi waren mit 340 nah 347

uder fielen durch einen NAEIARg n 3.% auf. 4 0. e

am Vortage und 344 zu Beginn stärker ermäßigt, desgl. BMW mit 227% nach 231 zu Anfang. 0 ; i

Gegen Ende des Verkehrs war der Handel weiter ruhig. Die Stlußnotierungen [konnten sih größtenteils auf dem meist er- mäßigten Verlaufsstande behaupten, was u. a. für Farben (1914) und Licht Kraft (215) galt. Erholt waren BMW mit 228 und Vereinigte Stahl mit 144. Andererseits shwächten sich Salz- detfurth erneut auf 220 ab.

Am Kassamarkt wihen Banken meist nux wenig vom leßten Stande ab, desgleichen Hypothekenbanken. Bei den Schiffahrts- werten gewannen -Hamburg Süd gegen leßten Kurs 1%, wäh- rend Nordlloyd 4 % hergaben. Von Kolonialanteilen, bei denen Kamerun 2 2% und Doag 1 % schwächer waren, stellten sich Otavi um % RA höher. Für die zu Einheitskursen gehandelten Jndu- strieaktien war die Kursentwicklung uneinheitlih, wobei eher die Einbußen überwogen. Haethal gingen bei Repartierung um 5 5 und Seidel-Naumann um den gleichen Betrag zurü. Boswau & Knauer verloren bei Zuteilung 6%. Andererseits stiegen Bochum Gelsenkirhen bei Repartierung gegen leßte Notiz von Anfang April um 16 %.

Steuergutscheine T nannte man mit 1034 nah 105. Steuer- e e 1] waren mit Ausnahme des unveränderten Juli und lugust um 4 % befestigt. / :

Am Markt derx variablen Renten sehte die Reichsaltbesiß- anleihe mit 1613/8 gegen 161 ein und wurde im weiteren Verlauf wieder mit 161 bewertet.

Am Kassarentenmarxkte hat sich die Lage für Hyp.- und Liqui-

dationspfandbriefe sowie Kommunalobligationen kaum geändert. Stadtanleihen konnten sih eher befestigen. Die Gemeindeum- \{chuldung notierte wiederum 1025. Auch Dekosama 1 stiegen erneut um !/8%. Für Provinzanleihen ergaben [as tendenz- mäßig kaum, Veränderungen. Altbesizemissiónen hatten nicht anz einheitlihe Kur8entwicklung. Staats- und Länderanleihen agen gut stetig. Am Markt der Reichsemissionen kam es ver- shiedentlich zu leinen Kursheraufsezgüngen. Fndustrieobliga- tionen verkehrten in unregelmäßiger Haltung. “6&% Farben- bonds verloren 4 %, 39er AEG stiegen um 0,55 %. '

Der Privatdiskontsay blieb mit 254 % in der Mitte un- verändert.

Am Geldmarkt war der Say für Blankotagesgeld mit 17?/s bis 2% unverändert.

Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung ergaben si

keine besonderen Abweichungen.

__ Wirtschaft des Auslandes.

Berbessertes Steueraufkommen in Frankreich. 3aris3, 2. Mai. Ueber die französishe Finanzlage und eie leichte Besserung der Steuereingänge beridiet die Wirtschafts3- eitung „AGFJ“. Danach sind die Steuereingänge in den legten ochen ergiebigex gewesen. Bei gleihbleibenden Eingängen könne man mit einem steuerlichen Fahresauffommen von 60 bis 65 Mil- liarden Franken, vielleicht sogar mit 70 Milliarden ‘renen. Die ersten Schäßungen der jährlichen Steuereingänge hätten nur auf 40 Milliarden gelautet. Die Steuereingänge reichten allein aller- dings nicht aus, um das Budget von 140 Mrd, Franken zu decken. Zux Deckung des Fehlbetrages würden Schaßanweisungen aus- gegeben, und zwar könnten monatlich 10 Mrd. unter ebracht werden, so daß auf diese Weise niht nur das Defizit der Staats- kasse, sondern auch. die Besaßungskosten gedeckt werden könnten. Bis ¿eht sei es daher nicht nötig gewesen, das Vorschußkonto der Bank von E. von 100 -Mrd. Franken über diese Summe hinaus in Anspruch zu nehmen. 25 Mrd. Franken habe man außerdem auf andere Weise decken können, besonders durh die Ausgabe. von Bonds, Diese Möglichkeiten schienen jedoch jed er- egt zu sein, so daß man wahr{heinlich einen weiteren Vorschuß er Bank von Frankreih- in Anspruch nehmen müsse, um die Finanzierung durchführen zu können.

Französis{-finnisches Zahlungsabkommen.

Paris, 2. Mai. Zwischen Frankreih und Finuland ist ein Zahlungsabkommen abgeschlossen worden, das einen gegenseitigen Verrehnungsvexkehr einführt. Auch [private Verrechnungs- abmachungen zwischen Firmen beider Länder sind zulässig, vor- auegeseyt, daß die Spitenbeträge über die amtliche Verrechnungs- stelle abgewickelt werden. Dex Wert des Franc ist in einem BusaWbertrag dem der Finnmark im Verhältnis 1 : 1 gleichgestellt worden.

ermnern t ats

Keine Verzinsung der täglichen Gelder bei den Osloer Großbanken. Eine Folge der starten Geldfsüjsigkeit. a 9. Mai. Mit Wirkung vom 1. Mai gewähren die drei Sloer Norske Creditbank und Andresens Bank sür täglich fällige Kundenguthaben bis auf weiteres keine Verzinsung mehr, während bisher ein Zinssaß von 4 % i diesen Zweck in Frage kam. Diese Maßnahme ergab sich infolge der aua ichen Geld- flüssigkeit, die ein starkes Anwa len der Girobanken und der täglih fälligen Kundenguthaben bewirkt hatte. Durch die Be- seitigung der Verzinsung rehnet man mit einer Umwandlung der burzfcistigen in langfristigdd Guthaben mit hbeträchtlich höherer Verzinsuitg, wobéi jedoch für die Banken eine bessere Anlage- möglichkeit gegeben ist. i e

Großbanken e R Bank ps Kreditkasse, Den

Landwirtschaftliche Förderungsmaßnahmen in Rumänien.

Bukarest, 2. Mai. Jn einer Sihung - des Wirtschaftsrates der Regierung, die unter Vorsig des Staatsführers General Antonescu stattfand, berichtete Landwirtschaftsminister General . Sichitiu, einex amtlihen Verlautbarung - zufolge, über die land- O Ge Lage des Landes, die er als zufriedenstellend e ie Aussaaten gehen in beschleunigtem Tempo vor ih. Man hoffe, daß sie in kurzer, Zeit beendet sein werden. Es wurden Maßnahmen que Verstärkung dex Viehzucht und zur Einschränkung des Schlahtens von Fungtieren außer Lämmern getroffen. Ferner wurden Maßnahmen zur Bekämpfung der Hühnerpest angeordnet. Schließlich berichtete der Landwirtschafts- minister über die Maßnahmen zur 2 Loraune mit: Hanfseilen án Stelle von Manila-Seilen. Weiter wurden Maßnahmen ge- troffen zur Trockenlegung der Seen. bei Olteniza, wodurch mehr als 10 000 ha Land für die Landwirtschaft nußbar gemacht werden. Shhließlih wurde beschlossen, den Reisanbau zu vergrößern.

Ungeheure finanzielle Belastung Aegyptens durch Anwendung des englisch: ägyptischen Vertrages.

Beirut, 2, Mai. Nach einer jezt bekanntgewordenen Denk- {rift des ägyptishen Finanzministers Badawi Pascha weist der ägyptishe Staatshaushalt von - 1941 eine Senkung der Ein- nahmen um 2 448 000 ägyptishe Pfund und eine Erhöhung der Ausgaben um 5 044 000 B Pfund auf. Der Finanz- minister erklärte weiter, daß tim O ur Vorkriegszeit die Einnahmen um 42s Millionen gesunken und die Ausgaben . um fast 4 Millionen ägyptische Pfund gestiegen sind. Der Minister erwähnte in diesem Zusammenhang die ungeheure finanzielle Belastung des Landes durch Anwendung . des nglis-ägyptishen Vertrages, dessen Ressort auf Kosten der übrigen nicht gekürzt werden könne.

Notieruncen

der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes vom 3. Mat 1941.

(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und-Bezahlung):

Originalhüttenaluminium,

99% in Blôden «. « » eins desgl. in Walz- oder Drahtbarren 0 dnvcla

/ G DA-0D A Antimon-Negulus « « « +

E& für 100 kg

A T, 0D0-0860

" shiedentlih Anzeichen einer Erholung festzustellen.

| höher.

| Ier aber 1/2 % des Verlustes wieder herein. )

Berliner Börse am 3. Mai.

Der Abbröceiungsprozeß an, den Aktienmärkten seyte \ih au am Sonnabend fort. Bei Eröffnung des Verkehrs lagen

| die Notierungen - fast durchweg niedriger, später waren ver»

Die Umsätze haben sich indessen nit belebt.

Von Montanpapieren stellten sich nux Klöckner um !/2% höhe Vereinigte Stahlwerke verloren 4, Mannesmann !/2, Hoesh und K!öckner je %%. Bei den Braunkohlenwerten wurden Deutsce Erdöl um 4 % heraufgeseßt. Am Kaliaktieri- maukt -schten Sa!zdetsurth um 2!/2% niedriger ein, brachten Am Markt der

emishen Papiere gaben Farben um 1!/4% auf 1904 nah. Goldschmidt verloren 1 und Rütgers 2!/2%. Von Gummi- und Linoleumwerten „büßten Conti-Gummi 2 % ein, während Deutsche Linoleum 3 % gewannen.

Jn Elektro- und Versorgungswerten überwog allgemein das Angebot. AEG und Licht Krast ermäßigten \ih je um 2/4 °/o, Dessauer Gas verloren 1, Befula 1/2, Accumulatoren, Lahmeyer, Siemens und Siemens-Vorzüge je 2 °/. EW Schlesien wurden ausscließlich Dividende gehandelt und ermäßigten sich um 0,90 %%. Kabel- und Drahtwerte veränderten sich nur unbe- deutend. Autoaktien lagen fester, so Daimler um !/2 und BMW um 19%. Bei den Maschinenbaufabriken gaben Demag 1/2, Berliner Maschinen 21/2 und “Schubert & Salzer 3!/2% her, Von Metallwerten {hwächten sich Metallgesellshaft um 1!/2 und Deutscher Eisenhandel um 4°/o ab. Zu erwähnen sind noch Bank für Brauindustrie und Holzmann mit je 1, Bremer Wolle mit 11/2, Süddt. Zucker mit —2, Dortmunder Union mit —3, Eisenbahn Verkehr mit —3!/2 und Dierig mit —49/o. Höher lagen Bemberg um !/2, Zellstoff Waldhof um 2/4 und Reichsbank- anteile um !/4°/o,

Im weiteren Verlauf konnte sich an den Aktienmärkten ver- shiedèntlich eine merklihe Erholung durchseßen. Vereinigte Stahlwerke notierten 1434 und Farben 191. Reichsbankanteile ogen auf 13014 an. Siemens Stamm- und ‘Vorzugsaktien und Dortmitnder Union sticoen um 2, Salzdetfurth und Conti Gummi um 1%, Rheinstahl, Demag, Eisenhandel, Daimler, BMW und AEG um 1 %. Vielfach traten Wexrterhöhungen um bis zu 4 % ein.

Am Kassamarkt waren Banken vereinzelt leiht abgeschwäht. So verloren u. a. Berliner Handelsgesellshaft und Adca !/2, Badische Bank und Ueberseebank 4 %. Stärker R waren Dresdner Bank mit 11/2 %. Von Hypothekenbankén Aestigten sih Deutschèé Centralboden, Deutsche Hyp. und Bayerische Hyp. um 14 %. Am Shhiffahrtsaktienmarkt stiegen Haþpag um 4 und Nord- lloyò um 14 %. Andererseits gaben Hansa Dampf gegen leßte Notiz um 1/274 nah. Von Bahnen s{chwächten sih u. a. Halber- stadt-Blankenburg um 3 und Hannoversche E um 214 % ab. Hamburger Hochbahn wurden 2 ?% höher bewertet.

Kolonialanteile waren leiht befestigt. Eine Ausnahme machten Schantung, die nah Pause 1°/% niedriger zur Notiz kamen. Am Kassamarkt der Fndustriepapiere war die Haltung {chwächer, wobei verschiedentlich Rückgänge um bis zu 3®°/o ein- traten. ‘AG für Energie verloren 314, Hochtief. AG 4, Hindrih3- Auffermann 44 und Kabel Rheydt 5%. Stettiner Oderwerke zogen um 39/6 an.

Am Kassarentenmarkt blieben Pfandbriefe gefragt. Stadt« anleihen waren z. T. etwas fester. Gemeindeumschuldung stellte sih wieder auf 10254, Dekojama T ermäßigte sih um 24 %z Ländéranleihen lagen größtenteils unverändert. 30er Mecklen- burg.-Streliß gaben um 4 % nah. Von Altbesißemissionen vers lor Rheinprovinz 4 %. Am Markt der Reichsanleihen waren 26er Reichs\häße Folge 111 und 40er Folge V und VI leiht bes festigt, während 87er Folge 1 um 4 und 38er Folge 111 und IV um 0,15 % nachgaben. Reihsbahnshäte lagen unverändert. Dia ® 4 %ige Reich8bahnanleihe von 1940 wurde um 4 % heraufgeseßt, Licht gebessert wareri auch 442: %ige Postshägze mit + 0,07!/2 JFndustrieobligationen lagen nicht einheitlich.

s An Privatdiskorttsaß blieb mit 24 % in der Mitte unvera ändert. ¿

Am Geldmarkt ermäßigte sich der Saß für Blankotage8geld um 16 % auf 14—2 %.

Kurs der Deutschen Veichs8bank für Palästina (Palästina-Pfunde): Berliner Mittelkurs für London für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr Ankauf von Wechseln, Schecks und Auszahlungen ndet niht mehr statt).

Ankaufs3preise der Deutschen Reichsbank für ausländisthe Silber- und Scheidemünzen : RA

100 Belgas „5 40,— 100: Lea s 100 Eroneit s « 1 Pfund Finnntark 4 Franken Griechenland Drachmen. QoIAanD. («4 Gulden Jtalien , « Lire Jugoslawien Dinare Kanada Dollar Norwegen E Kronen Rumänien C4 Li Schweden Kronen Schweiz Franken Slowakei . Kronen Ungáërn 7; Pengö Ver. Staaten Ï Dollar

Ankaufspreise der Deutschen Reichsbank für ausländishe Noten : 1 irakisher Dinar . » » 8,50

Die Ankaufspreise sind für Posten im Gegenwerte bis zu LA 10090,— verbindlich.

Belgien 5, Bulgarien Dänemark England Finnland Frankreich

0 0.6.0.0 0.0 6 06.0% 00 E.

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Die Elekftrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meidung des „D. N, B,“ am 83. Mai. auf 74,00 KÆ& (am 2. Mai auf 74,00 R4) für 100 kg.

_ Berlin, 2. Mai, Preisnotierungen für Nahrungs mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittelgroß- handels für 100 Kilo frei Haus Groß-Berlin.) [Preise in Reichsmark.] Bohnen, weiße mittel §8) —,— bis —,—, Linsen, fäferftei 70,75 bis 72,—, Linsen, käferfrei §) —,— bis —,— und —,— bis —,—, Speiseerbsen, Fnland, gelbe §) —,— bis —,—, Speife- erbsen, Ausland, gelbe §) —,— bis —,—, Speijeerbsen, grüne ges. halbe 66,50 bis 66,90, Gesch. glaj. gelbe Erbsen, ganze §) —,— bis —,—, Gesch. glaf, gelbe Erbsen, halbe §) —,— bis —,—, Grüne Erbsen, Ausland 59,45 bis 61,00, Reis: Rangoon §F*) 33,95 bis 34,95, Ftaliener ungl. §*) 40,00 bis 41,00, Bruchreis 1 22,85 bis 24,25, Bruchreis TI 21,60 bis 23,00, Siam I 48,40 bis 49,40, Siam IL 39,75 bis 40,75, Moulmein 47,60 bis 48,60, Buchweizengrüße —,— bis —,—, Gerstengraupen, fein, C/0 bis 5/0*) 41,50 bis 42,507), Gerstengraupen, . mittel, C/1*) 40,50 bis 41,507), Gersten- raupen, grob, C/4*) * 37,00 bis 838,007), Gerstengraupen,

älberzähne C/6*) 34,00 bis 35,00f), Gerstengrüße, alle Kör- nungen*) 84,00 bis 835,00f), HaferfloÆen [Hafernährmittel]