1941 / 120 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 26 May 1941 18:00:01 GMT)

113. Schnuxrmann, Sophie, geb. Schütt, geb. am 22. 1. 1883 in Gengenbach, Krs. Dffenburg E 114. Shnurmann, Elfriede, geb. am 3. 11. 1912 in Pforzheim, 115. Stiaßny, Ernst Jsrael, geb. am 14. 6. 1895 in Brünn, 116. Stiaßny, Annie Sara, geb. Brick, geb. am 31. 1. 1906 in Brünn, 117. Stiaß ny, Hanna Sara, geb. am 15. 11. 1928 ‘in JFnnsbruck, 118. Tintnevx, Gerhard- Emil Leopold Jsrael, geb. am 29, 9. 1907 in Nürnberg, 119. Tuchler, Georg Jsrael, geb. am 23. 9. 1893 in Stolp/Pom., 120. Tuchlex, Gerda Sarah, geb. Rubensohn, geb. am 25, 3. 1906 ‘in Rügenwalde, Krs. Schlawe/Pom., 121. Tuchlexr, Helga Sarah, geb. am 16. 3. 1932 in Stolp/Pom., : 122. Tuchlexr, Gabriel Jsrael, geb. am 29. 11. 1934 in .Stolp/Pom., 123. Vogel, Simon Fsräel, geb. am 29. 4, 1899 in Laupheim/Württemberg, 124. Vogel, Johanna Sara, geb. Gottschalk, geb. am 15. 12. 1898 in Andernach, 125. Vogel, Hans Jakob JFsrael, geb. am 3. 12. 1926 in Koln, M 126. Vogel, Walter Josef Zsrael, geb. am 1. 8, 1929 in Köln, 127. Wachsmann, Karl Siegfried Fsrael, geb. am 20, 2. 1881 in' Breslau, ; 128. Wech fler, Richard Marco Jsrael, geb. am 22. 4, 1901 in Leipzig, 129. Wimpfheimer, Eugen Fsrael, geb. am 15. 7. | 1875 in Karlsruhe, : j 130. Wim p I Es Clémence Sara, geb. Guggen- heim, geb. am 4. 5. 1882 in Basel, 131. Wimpfheimer, Maria. Fanny Sara, geb, am 17. 8. 1914 in Heidelberg, 132. Wimpfheimer, Karl Friedrih Emil Jsrael, geb. am 8. 11. 1920 in ‘Heidelberg, 133. Wimpfheimer, Alice Adelheid Sara, geb. am 13. 2, 1924 in Karlsruhe, i 134. Wodièéka, Ludwig Fsrael, geb. am 18. 4. 1886 in Wien, 135. Wodièéka, Frieda Sara, geb. Kohn, geb. am 22. 7. 1890 in Vöslau, 136. Wolf, Arnold Jsrael, geb. am 6. 5. 1905 in Schlüchtern, Béz: Kassel, 137. Wolf, Martha Agnes, geb. Skawran, geb. am 27, 7. 1898 in Bottmersdorf b. Wansleben, 138. Wolf, Thomas. Jsrael, geb. am 10. 9. 1932 in Steinau, Krs. Schlüchtern, Bez. Kassel, / 139, Wolf, Else Sara, geh. Löwengart, geb. am 17. 6. 1909 in Rexingen, Krs. Horb, 140. Wolf, Berthold Fsrael, geb, am 18. 7, 1930 in Pforzheim, : 141. Wolf Julius Jisrael geb. am L: 11: 1890 in Hojeschin (Protektorat. Böhmen und Mähren), 142. Wolf, Ester Sara, geb. Harband, geb. am 21. 6. 1894 in Tarnopol, 143. Wolf, Setthen Sara, geb. Rosenbaum, geb. am 10, 10. 1874 in Baumbach, Krs. Rotenburg a. F., 144. Wolf, Siegfried Jsrael, geb. am 23. 10. 1908 in Barchfeld, Krs. Schmalkalden, 145. Wolff, Albert Fsrael, geb. am 26. 4. 1884 in Necktar- bishofsheim, Krs. Sinsheim/Baden, 146. Wolff, Regina Sara, geh. Wertheimer, geb. am 4. 11. 1890 in Kehl a. Rhein, 147. Wolff, Johanna Sara, geb. am 25. 11. 1918 in Baden-Baden, 148. Wolff, Franz Jakob Jsrael, geb. am 27. 4. 1920 in Mannheim, 149. Wolff, Morib Jsrael, geb. am 29. 11. 1890 in Militsch, | 150. Wolff, Elsa Adolfine Sara, geb. Ritterbrandt, geb. am 8. 3. 1899 in Offenbach/M., 151. Wrubel, Leon J\srael, geb. am 23. 10. 1881 in ; Brzostik (Galizien), ® j 152. Wrubel, Sofie Cilly Sara, geb. Dornacher, geb. i am 11. 4. 1874 in Lörrach, i 153. Wulff, Kurt Gerhard Fsrael, geb. am 15. 8. 1907 i in Wesermünde-G. Ï hab Das Vermögen vorstehender Personen wird beschlag- i fahmt.

‘Konzessionsabgaben der Unternehmen und Betriebe zur. Ver- ‘forgung mit Elektrizität, Gas und Wasser an Gemeinden und

/ GBemeindeverbände vom 4. März 1941 (Reichsanzeiger Nx. 57 vom 8, März, 1941) muß es heißen:

dé “h U

s

sehung volks- und - staatsfeindlichen Vermögens in den A ia Ven Gebieten vom 12, Mai 1939 (Reith8geseßbl. I 1) in

unbewegliche Vermögen des Arnold r 2, 1892 zu Lädowih, Und seiner S eb,

Berlin, den 22. Mai 1941.

Der Reichsminister des Funern. L V: P\Un dner.

Berichtigung. Jn § 4 Abs. 2 der Anordnung über die Zulässigkeit von

„Den im lehten vor dem 1. April 1941 abgeschlossenen Rechnungs- (Geschäfts-) jahr.“ Berlin, den 22, Mai 1941. Der Beauftragte für den Vierjahresplan. Reichskommissar für die Preisbildung. J. A D BLebeg.

Bekanntmachung. Auf Grund derx 88 1, 3 und 4 der VO. liber die Ein-

erbindung mit den Erlassen des Reich8ministers Yaeen vom 12, çzuli 1939, — T à 1594/39/3810 — und eichs\statthalters im Sudetengau vom 29. August 1939 ITI Wi/Jd. 7126/39 — wird das low bewegliche und ckstein, geb. am

lice geb. Fischer,

¡în Trautenau, hiermit zugunsten des Deutschen Reiches ein- gezogen. Le 8 Reichenberg, den 22, Mai "1941. . Geheime Staatspolizei. Staatspolizeileitstelle Reichenberg.

J. V.: Möller, Regierungsrat.

Auf Grund der 88 1, 3 und 4 der VO. über die Eit-

va volls- - und Moe liGen 920 bit in den udetende Gebieten vom 12. Mai 1939 (Reichsgesepbl. T S. 911) in Verbindung mit den Erlassen des Reichsministéxs des Jnnern vom 12. Fuli 1939 — I a 1594/39/3810 — und des Reichsstaithalters üm Sudetengau vom 29. August 1939 — IIT Wi/Jd. 7126/39 — wird das gesamte bewegliche und unbewegliche Vermögen des Franz Bondy, geb. am 183. 2. 1891 zu Saaz, und seiner Ehefrau Franziska geb. Krebs, eb. am 1. 2. 1892 zu Lemberg, zuleßt wohnhaft gewesen in Friedland i. Jsergeb., hiermit zugunsten des Deutschen eihes eingezogen. f S B

Reichenberg, den 22. Mai 1941. Geheime Staatspolizei. Staatspolizeileitstelle Reichenberg. J. V.: Möller, Regierungsrat.

area ret errt et

DBekanntmachung.

Das gesamte im Sudetengau befindlihe- Vermögen:

1, des Kaufmanns Karl B lacekt, Jude, geb. am 12. 4. 1897 in Brünn, früher wohnhaft in- Brünn, Tal- gasse 62, derzeit unbekannten Aufenthaltes;

2. des Kaufmanns Heinrih Goldmann, geb. am 5. 8, 1873 in. Schönlind bei Falkenau, Jude, früher wohnhaft gewesen in Marienbad, derzeit Prag VILE., Messegasse 15;

3, des Gutsbesißers Dr. Paul Eisner, Dees geb. am 13. 11, 1911 in Horomysliß, Kreis Pilsen, wohnhäft in Prag XILI., Radegaststraße 2; :

4, der Ehefrau Sonja Smetafk geb. Kostial, geb. am ilfe; 1911 in Mies, früher wohnhaft in Mies, derzeit

ilsen,

wird hiermit auf Grund der §8 1, 3 und 4 der Verordnung

über die Einziehung volks- und staatsfeindlichen Vermögens

in den sudetendeutshen Gebieten vom 12. Mai 1939 —

RGBl. 1 S. 911 — in Verbindung mit dem Erlaß des

Reichsministers des Fnnern vom 12. Juli 1939 — la

1594/39/3810 und dem Erlaß des Reichsstatthalters im

Sudetengau vom 29. August 1939 — Ill Wi/Jd Nr. 7126/

39 — zugunsten des Deutschen Reiches — Reichsfinanzver-

waltung — eingezogen.

Karlsbad, dên 24. Mai 1941. Geheime Stáatspolizei. Staatspolizeistelle Karlsbad. J. V.: Dr. Ne dwe d.

.

34, Verordnung ur Durchsührung des Geseßes zur Bekämpfung der Not- läge der ‘Binnensthissahrt e T Juni 1933 (RGBl. Il ; eite

Vom 21, Mai 1941.

Auf Grund des Gesehes zur Bekämpfung: der Notlage | der Binnenschiffahrt vom 16. Funi 1933 (RGBIl. 11 Seite 317) 'und der Verordnung zur Bekämpfung von Not- ständen im Verkehr vom 19, September 1939 (RGBl. I Seite 1851) wird verordnet;

81 Für den Tankschiffsverkehr mit Mineralöl auf Binnen- wasserstraßen wird ein Frachtenaushuß mit dem Siß in Berlin errichtet. Aufsichtsbehörde is der Oberpräsident — Wasserstraßendirektion — Potsdam. Die Zuständigkeit dieses Frachtenaus\husses erstveckt fich

auf alle deutschen Stromgebiete mit Ausnahme der Donau.

Der angemessene Gewinn.

ESrläuterungen zur Gewinnabführung und Preissenkung.

Der Reichskommissar für die Preisbildung "hat in einem Erlaß fklargestellt, daß die Angémessenheit eines im ‘Kriege er- zielten Gewinns im wesentlihen vom Unternehmer Ee Unter eigener Verantwortung beurteilt werden muß. _ Däs gilt auch, wenn Richtpunkte für den angemessenen Gewinn festgelegt worden sind. Die Richtpunkte sollen dem Unternehmer nux eme Hilfe vei der Gewinubeurxteilung bieten, ihn aber nicht entlasten.

u den Maßnahmen auf dem- Gebiet: dex - Preissenkun und Gleiv Sab tbzne hans gleichzeitig in. der Bee en Bolks- wirtschaft“ Erläuterungen von Regierungsrat Dr. \sel vor. Er erklärt, die wirt aitliche Entwicklung im Kriege habe gezeigt, daß schr wohl Preissenkungsreserven vorhanden seien. Jn ‘erster Linie müsse das bei den Unternehmen angenommen werden, die bei dén bisherigen Preisen“ übermäßig höhe Gewinne erzielt haben, ohne daß es dabei darauf ankäme, ob sie mehr als vor dem Kriege verdient haben. § 22 der Kriegswirtschaftsverordnung solle aber keineswegs S die : Entstehung von «Kriegsgewinnen verhindern. Ex’ erfasse alle Vorgänge, die ih preislich auswixrken können. So ergebe sih aus § 22 ein allgemeines Kopplungsverbot, ein allgemeines Kettenhandelsverbot, das Verbot unäangemessenen * Kostenaufwands, das Verbot der Pert von Ersabwren, die keinen kriegswirtschaftlih gerechtfertigten Berkaufswert haben, Gewinne komme allerdings eine hervorragende Bedeutung für die “Erkenntnis ju, ob ‘ein Preis gesenkt werden könne. Der Preiskommissar verlange deshalb bei unangemessen“ hohen Gewinnen ‘eine reissenkung ‘in einem Ausmaß, daß künftig nur noth, ein angemessener Gewinn erzielt wird. Füx die Vergangenheit sollen dagegen Uebergewinne abge- führt werden, da Preis enkungen für ahdgBalene Lieferungen “ regelmäßig niht mehr ndführbar seien, Es sei deshalb auch unzweckmaäßig, daß Unternehmungen ihren Kunden Rückver-

und vieles andere mehr. Dem

am 5. 11. 1907 zu Trautenau, zuleyt wohnhaft gewesen

gütungen usw. überweisen, um den Uebergewinn abzuschmelzen,

aftisteil.

Reichs- und Staatsanzetger “Nr. 120 vom 26. Mai 1941, S. 2

: Im übrigen gelten die Vorschriften der 18. Sererdeng und der 31. Berorduung gur Durchführung des Gesetzes zu Bekämpfung der Notlage der Binnenschiffahrt vom 25. Sep- tember 1935 und 3. September 1939 (Deutscher Reichs- und Preußischer Staatsanzeiger 1935 Nr. 230 und 1939 Nr. 306) auch für diesen Frachtenaus\huß. Die Richtlinien für dis Durchführung der erwähnten 18. Verordnung gelten für ihn

entsprechend. §2.

Die Verordnung tritt mit ihrer Verkündung in Kraft. Berlin, den 21. Mai 1941. E M

Dex Reichsverkehrsminister. J. V:: Kleinmann.

»

: Bekanntmachung t L dex Reichsstell isse, Dle / beiressend BricisGeliuae Lee Blslneeiea und 1ifrüchten,

Vom 21. Mai 1941.

Gemäß §1 Abs. 3 der Verordnung über den Verkehr mit Olsärnereien, Olfrüchten, Margarine und Kunstspeise- fett vom 5. Dezember 1939 (Reichsgeseßbl, T S. 2409) wird mit Zustimmung des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft folgendes bestimmt:

S 1

Jn Abweichung von § 1 der Verordnung über den Vere kehr mit Olsämereten, Ölfrüchten, Margarine und Kunste speisefett vom 5. Dezember 1939 (Reichsgesehbl. T S. 2409 hat die Olmühle, die inländis [sämereien und Ölfrüchtä ur Verarbeitung für eigene Rehnung aufnimmt, vor dex Béralbeltnk einen Übernahméschein À bei der Reichsstells für Milcherzeugnisse, Öle und Fette zu beantragen. Dies gilt auch für Olsämereien und Olfrüchte inländisher Erzeugung aus früheren Ernten, die bei dem E rend, dieser Vera ordnung unverarbeitet bei der Olmühle lagern oder zur Vers arbeitung noch aufgenommen werden.

‘ 8 9 d Diese Bekanntmachung tritt mit dem auf die Veröffents« lihung folgenden Tage in Kraft. j

Berlin, den 21. Mai 1941.

Reichsstelle“ für Milcherzeugnisse, Öle und Fette. Dex Vorstand. Rietdorf. Dr. Mode st.

Preußen.

Bekanntmachung.

Auf Grund des r ‘des Reichsministexs des 7FFnuneru vom 24. Oktober 1940 — Pol. S—IV A 4 a — 1198/40 — und auf Grund des Gesetzes über die Einziehung volks- und ves seindlihen Vermögens vom 14. Juli 1933 — Reichsgeseßbl. L S. 479 — in Verbindung mit dem Gese Wex die Einzie s kommunistishen Vermögens vom 26. Mai 1933 — Reichs

esehbl. 1 S, 293 — wird das gesamte. Vermögen der kaätholts schen Männer-Kongregations-Beratungsstelle in rankfur

a. M., Jm Truß 55, hiermit zugunsten des Landes Preußen

eingezogen. V Bies wird an Stelle einer Zustellung amtlich bekannta

gemacht. j Wiesbaden, den 17. Mai 1941.

Der Regierungspräsident F. A.: Dr. Groene r.

Nichtamtliches. Deutsches Reich.

Der Königlich SQwadilGe Gesandte in Berlin, Hery Arved Richert, hat Bexlin am 22. Mai d. J. Mee Während seiner Abwesenheit führt egationsra von Po sst die

Herr

Geschäfte der Gesandtschaft.

wie das mehrfah versucht worden ei. Die M des Uebe gewinns habe keinen g t arakter, sondern sei eine rel preispolitische Maßnahme. Die nachträgliche Wegnahme des E óses werde dem Unternehmer jeden Reîz nehmen, an hohe reisen zu. verdienen, Der im Kriege ausfallende Wettbewerb a ‘Préisberichtigungsfaktor werde dadurch exseht. Die Abführun übermäßiger Gewinne schaffe einen Ausgleich zwischen dem Unter? nehmer, der unter. den Waffen steht und seinen Betrieb geschlos 2e und demjenigen, der weiter sein Geschäft versieht. Dis ewinnabführung sei der tros für eine nta odet unmögliche Preissenkung. Sie habe nihts mit Strafe f tu L Wer imelit werde es Fälle geben, in denen ein Verschulden des Unternehmers vorliegt, wenn er f B. bei Kriegsausbruch genau wußte, daß seine Preise unmäßige Gewinne abwerfert, Von dex Bestrafung werde abex im allgemeinen dann abgesehen wenn der Unternehmer sich in einer Art tätiger Reus eine rechtzeitige SERE entledigt. Anders sei es jedoch, wenn ex nigt aus eigenem Antrieb die Gewinns abführt ondern erst E is eines drohenden Verfahrens. Schließlich wird klargestellt, daß aus der Tatsache, daß für diesen oder jenen Wirtscha tszweig noch keine Anweisungen“ ergangei sind, nicht geschlossen werden dürfe, daß man einstiveilen nichts ur Erfüllung - déx friegêwirtscastlichen, Preispflichten zu tut xauche. Die Anweisungen dienten ledigklih zur Erleichterung deL Durchführung, während die Verpflichtung auf geseßlichen Vors [hriften beruhe. u

Uéebergewtnne dur

1,2 Milliarden K.-Anuleihe des Protektorats.

rag, 24, Maï 1941. Das Finanzministerium des Proteks vid gibt durch ein Bankenkonsortium zum 16. Fuli 1941 nd 33/4 ige Anleihe des Protektorats_ 1941/1991 im Betragé n 8 Milliarden K. heraus, die in 50 Fa ren tilgbar ift und j êinem Emissionskurs von 99,70 für 100 K. ege rotxcd. D i Anleihe ist mündelsicher und wird an dexr Prager Börse asotie

werden. f

E Sa d 17 nd N

: Wertpapiermärkten. “Staatliche Bewirtschaft ____. Devisen. 15 in Ie NTDIELRO ung der Getreidevorräte Prag, 24, Mai, (D. N. B.) Amslerdam Umrechnungs-

geicuetes Geseb..geheu..ab.sofort. sämtliche Mengen von Weizen,

«Die

; : *) Verrechnungskurs. Waggon Weizenmehl, 87 000-Lei -je Waggon Roggen und 69 000 ; 26 i N é Lei je Sas on Gerste. Die JZnhaber von Getreide und Mehl Ge E i L A e Ceara nd verpflichtet, die Mengen, die sie besien, innerhalb von fünf } 4,43—4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,— talien (Freiv.) ¿bd Kid agen bei den Bürgermeistern anzumelden. Das Unterstaats- Eéhweiz 17,30—17,40, Kopenhagen (Freiv.) —,——, Stockholin

Suropa von morgen und die Großwirtschafts- räume der Welt.

Fn der Zeitschrift „Der Vierjahresplan“ veröffentlicht Staats- ekretär Dr. E adet vom Reichswirtschastsministecium eine ängere Betrachtung zur Ueberwindung des angelsächsishen Wirt- [da ts[iberalismús dur den Ordnungsgedanken. Er verweist abei auf die schon vor dem- Kriege zu bemerkende Bildung von

e E: Die Ausrichtung der englishen Wirt- haftsinteressen -auf das Reine Peri war seit langem als eine Realität bekannt. Die irtshaftspolitik der Vereinigten Staaten zielt ganz A auf ein „Panamerika“ hin, wenn man es auch nicht wahrhaben will. Jm Fernen Osten sind wir euge der Entwicklung eines asiatishen Wirtschaft3raums unter &ührung Japans. Dieser naturgegebenen Entwicklung kann" sich any. der-fontinentaleuropäishe Großwirtschaftsraum nit länger entziehen. Der Staatssekretär ist überzeugt. daß- gerade die Schaf- fung von Großwirtschaftsräumen die Möglichkeit bieten wird — unbeschadet der e in der grundsaplihen Wirtschaftsauf- assung —, in der Praxis den für die Wohlfahrt der beteiligten änder unerläßlihen internationalen Warenaustausch zwischen diesen Wirtschaftsräumen sicherzustellen. An unserem guten Willen zu praktischer Zusammenarbeit hat es nicht gefehlt und wird es au in Zukunft nicht fehlen. So kann es sih nur darum handeln, daß si die Völker und Staaten des europäischen Konti- nents zu einer auf gegenseitiger Achtung beruhenden, sih ergän- een Zusammenarbeit zusammenfinden. Dieser Fusammenschluß oll niht durch Zwang erfolgen. Er muß freiwillig aus der Er- . kenntnis erwachsen, daß erst diese Zusammenarbeit L einzelnen Lande die volle Entwicklung seiner Lr Gasen Möglichkeiten gewährleistet, das a der Zusammensh A im Großwirtschasts- raum ihm den Anteil am internationalen arenaustausch sichert. Nun klingt immer wieder die Sorge auf, Deutschland und Ftalien, deren Fü rungsanspruh man an sih nicht E wollten den

Aufbauplan für die Ernährungs- und Land- wirtschaft im Generalgouvernement. Sizung der Regierung des Generalgouvernements.

_ Krakau, 24. Mai. Jm Mittelpunkt der auf dec jüngsten Sihung der Regierung des Dei C váades Ee Borsig des Generalgouverneurs, Reichsminister Dr. Frank, er- statteten Berichte über die einzelnen Arbeitsgebiete und vor- S Planungen für die nächste Zukunst stand der auf

nregung des Generalgouverneurs vom Leiter der Hauptabtei- lung Ernährung und Landwirtschaft in der Regierung des Generalgouvernements, Landesbauernführex Körner, alifararbeitete „Aufbauplan für die Ernährungs- und Landwirtschaft im General- gouvernement“, der die in den nähsten 10 bis 20 Fahren zu treffenden Maßnahmen für eine Angleichung der Landwirtschaft des Weichselraumes an die in den Ostgebieten des Reiches be- stehenden Verhältnisse untersuht und zusammenfaßt. Nach der Erstellung eines ordnungsmäßigen Haushaltsplanes für das Generalgouvernement, der für 1940 trotz der hier auf allen Gebie- ten von Grund auf p leistenden Ordnungsarbeit mit nur 30 Mil- lionen Zloty Ds , Und dem nunmehr gleihfalls fertiggestellten Stellenplan zur Sicherung der Existenz und der Aufstiegmöglich- keiten der im Generalgouvernement tätigen deutshen Beamten stellt der Aufbauplan für die Ernährungs- und Landwirtschaft im Generalgouvernement das dritte grundlegende Programm für die Schaffung einer Ordnung dar, die die elbstversorgung un®# da- mit die wirtschaftliche L rial siherstelli, Das Vor- wärtsstreben der deutschen Ostpolitik wird mit diesem Plan erneut eindringlich unter Beweis gestellt.

Generalgouverneur Reichsminister Dr. den Chef der Regierung, absehbarer schlägigen

2 Frank beauftragte i , Staatssekretär Dr. Bühler, ihm in Zeit nach eingehenden Beratungen mit llen ein- Abteilungen der Regierung eine grundlegende Ver-

h a C 1 ) ordnung zur Junk i i seibjorm pressen. Hiergu ertlärt dex Stactasetrci, (e e due | sehte der Generalgouverneur den 1. Oftober 1041, um den Plan , ; Mir ind. im Gaertelt hdr Tebies mit Wirkung ab 1. Januar 1942 in die Tat umzusezen. Des

weiteren gab der Generalgouverneur insbesondere der Haupt- abteilung Wirtschaft und dem Amt für Raumordnung Ent: sprechende Aufträge, um möglichst vom gleihen Termin an zu einem großartigen und vorbildlihen Gesamtwerk der Planung im Generalgouvernement auf allen Gebieten zu kommen.

Devisenbewirtschaftung.

Dinareinfuhrverbot,.

Der Reichswirtshaftsminister au auf Grund der Siebenten P Ed ar u zum evisengesech im Runderlaß 45/41 D, Skt. — R. St. urchführungsbestimmungen zu dem am 22. Mai 1941 in Kraft getretenen L N für auf Dinar

ih hon früher E (r zeugung, daß die Vorausseßung einer erfolgreihen wirtschaftlichen 0 ammenarbeit der Völker die Wahrung ihrer völkisGen A ulturellen Eigenart, die Berüesihtigung der naturbedingten volkswirtschaftlichen Besonderheiten is. Auch sind die Lebens- (evoyneiten und damit die Bedürfnisse in den einzelnen Ländern uropas so verschieden, daß ein plöyliches Niederreißen aller Zoll- shranken und die Schaffung einer--europäischen Währungsunion von heute auf morgen nicht dem Aufbau dienen, sondern nur Ver- wirrung bringen würde. Unseren Nachfahren allerdings werden E hon in einigen Fahrzehnten europäische Zollshranken und ährungsmauern ebenso unbegreiflih erscheinen, wie uns Deutschen die wirtschaftliche S unseres Vaterlandes in der ersten Hälfte des vorigen Fahrhunderts vor Gründung des ae Dr ia ae REE i a, Zunächst aber ist es , i lte wirtschastenden Menschen, die Firmen, | lautende Geldsorten, die im bisherigen Jugaslawien i dev gt O Wirtschaftsorganisationen zu y i Zusammen- | waren, erlassen. Für den Militär, ink Siviseoataa mit t bis. arbe finden. Dann werden die erforderlichen staatlihen Re- e jugoslawishen Gebieten sind in dem erforderlichen Um- gelungen zur Beseitigung von Hemmnissen zwangsläufig folgen. fange Ausnahmen vorgesehen.

S G T H d ae A G E Wirtschaft des Auslandes. -

Schweiz um Ausbau der Wasserwege zum Meer bemiiht.

Zürich, 24. Mai. Der Bundesrat befaßte ih mit den Aus- baumöglichkeiten der Verbindungen der Sei Pit dem Meer. Der. Bundesrat wird sih an die fran e Regierung wenden «mit dem Wunsche, die exhandlungen über den Ausbau der Rhône fortzuseßen, um einen Schiffahrtsweg von Genf nach Marseille zu erlangen. dite soll mit Ftalien über“ die Frage des Aus- baues einer Schiffahrtsstraße vom Adriatishen Meer nah dem Langen See verhandelt werden. Endlich ist zu hoffen, daß die Bauarbeiten bei der Rheinregulierung Straßburg—Kehl—Fstein,

ei de P T Ube Gerbiateea den Seen Aus- und Einfuhrabteilung beim Banco do Brasil. Der Arbeits- mit der Nordsee zu E, Auch die Frage des weiteren Aus- beabna Va R gra eS enen i A E U Vit

baues der Wasserstraße Basel—Bodé ird ü - s fördert er R straße Basel—Bodensee wird geprüft und soll ge tibamate Kreditgewährung zur Förderun es Außenhandels. Die

meldet oder die angemeldeten Mengen nicht übergibt, wird wegen Verbrechens der E I iinoLage bestraft. Die“Uebernahme des \Safinftitrie k für den Staat durch die nationalen Genossen- Se owie dur die Zentralen der Ein- und Ausfuhr- genossenschaft.

Maßnahmen zur Förderung des brasilianischen Außenhandels.

Rio de ae: 24. Mai. Als eine der bedeutendsten Wirt- shaftsmaßnahmen des Präsidenten Vargas bezeichnet die brasi- lianishe Presse den Regierungserlaß über die Schaffung einer

Abteilung besißt für die eshaffung ihrer Mittel weit d Befugnisse sie kann außer Kreditoperationen im «Fn- E n

Schweiz vor der Notwendigkeit strafer Roh- stoffbewirtschaftung und Produktionssteigerung. Ausfuhrprodukte mit vorübergehenden Absaßshwierigkeiten sowie

“Züri, 24. Mäi. Dié Kommission für Konjunkturbeob- ; ; L )

atung. spriht in einer Mitteilung über die Wirtschaftslage im Mr Bin anUerung lebenswi ues Einfuhren erfolgen. Außerdem ersten Vierteljahr 1941 von einem in wesentlichen Teilen von | kann die Aus- und Einfuhrabteilung zwecks Finanzierung der den hohen Staatsaufwendungen getragenen relativ günstigen Kon- | Unter dem Einfluß der gegenwärtigen Hemmnisse im inter- junkturverlauf, Staatlihe Vorsorge und Lenkung treten immex | nationalen Ee é ‘1 notleidenden Ausfuhrproduktion halt- mehr in den Vordergrund. Troy des verhältnismäßig günstigen | bare Exporterzeuguisse- für -Rehnung Dritter ‘oder, falls nötig, Bildes, das sih auf Grund der Wirtschaftsdaten des ersten Quar- | für eigene erat Era und einlagern. Die Abteilung tals ergibt, zeichnen sich in der s{chweizerishen Vol Morin kann au lebenswichtige Einfuhrwaren für ung Dritter er- a

nd er Rediskonttätigkeit beim Banco do Brasil auch selb- Ned ig A BIG Ne bis zur Höhe derx von ihr dde Sredied

ausgeben. Die Kreditgewährung kann mittel- und A für

deutlih Spuren kriegsbedingter Hemmungen ab. Mit der Ver- | werben oder auch für eigene Rehnung, falls' der Kauf mit d fWärsung des Seekrieges und der Ausdehnung des Landkrieges auf | Ausfuhr der von der Abteilung aufgelauften Ausfuhrwaren ge- den Balkan werden die Adern, die das s{weizerishe Wirtschafts- | koppelt werden kann. Die Abteilung arbeitet auch bei der Vor-

nahme von Regierungseinkäufen mit, damit diese in Ueberein- stimmung mit Brasiliens Außenhandelsinteressen exfolgen. erner betätigt sie sih auch bei der Ausarbeitung internationalec é und A doricichuter -TE E Auswirkung der neuen cagnahme verzeichnet die brasilianishe Presse eine ügi Finanzierung der Baumwollerzeugung. N aroblaige

R R S E R R E Z A GNR R S R N A R T E P E R A I S R E

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigun deut Elektrolytkupfernotiz stellte sih laut Berliner Meldung des D. N, Ba

leben früher in „Bezug und Absay so stark mit Ländern außer- alb des europäischen Kontinents verbanden, zusehends einge- chnürt. Es E sih die PEMeGigreit einer A Bewirt-

haftung der Rohstoffe und einer er inländischen

teigerun Produktion. E

Slowakische Devisenbestimmungen. Preßburg, 24; ‘ Mai. Die Slowakische Nationalbank hat

‘für den An- und Verkauf* von ausländishen Zahlungsmittel i j ergänzende Bestimmungen herausgegeben, Met min tis S s A O 044 R ERE R I A) N en für die Umwechslungen und den Verbrauch fremder %

aluten durch Devisenländer verfügt werden. Sobald die Ver-

ältnisse es gestatten, soll eine allgemeine für das rei iu “Tum günstige Regelung getroffen eden N Publi

Berichte von auswärtigen Devisen- und

Mittelkurs 1327,00 G., 1327,00 B,, Berlin —,—, Zürich 578,90 G., 680,10 B, Oslo 567,60 G,, 568,80 B,, Kopenhagen 482,10 G., 483,10 B., London 98,90 G,, 99,10 B., Madrid 235,60 G,, 236,00 B,, ‘Mailand 130,90 G, 131;10 B., New York 24,98 G,, 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,05 B,, Stockholm 594,60 G,, 595,80 B,, - Belgrad 66,04 G,, 656,16 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B,, Budapest —,—, Bukarest —,—, Sofia 30,47 G., 30,53 B,, Athen 20,58 G., 20,62 B.

‘Budapesst, 24, Mai, (D. N.. B) [Alles in“ Pengò.) Amsterdam 180,07}—181,40*), Vexlin 136,20, \ Bukarest 2,18K London 13,943, Mailand 17,7732, New York 345,60, Paris 681, Prag 13,62, Sofia: 415,50; Zürich 80,20," Slowakei 11,71.

ur Sicherstellun 'Serlovgiine Y M Aae

Bukarest, 24. Mai, Durch ein vom Staatsführer Uunter-

oggen, Gerste und Weizenmehl, die sih bei Jndustrie-

Handelsuntérnehmun en“ sowie bei den danten N ‘fei

[n en Bésiyexti befinden, in das Eigentum des Staates über, en Etgentümern wixd ‘nur ‘eine Menge von 20 kg Weizen oder

Roggen oder Mehl für jede Person ihres Haushaltes

lebergabe an den Staat folgt zu folgenden

Lei für den Wäggon (zu 10 000 kg) Weizen,

elassen. reisen: 117 000 140 000 Lei für den -

sekretariat für Versorgung im Wirtschaftsministerium wird dann tinen Verteilungsplan aller im Lande vorhandenen Mengen an Weizen, Roggen und Weizénmehl aufstéllen, um die Bedürfnisse

16,86—16,96, Oslo —,—, Buenos Aires (offiz,) 16,952-—17,13, Rio de Janeiro (inoffiz.) —,——, Schanghai —,— t :

Amsterdam, 26, Mai. (D. N; B,» [Amtlich. “ Berlin

Reichs. nnd Staatsanzeiger Nr. 120 vom 26. Mai 1941. 6,3

h /1000—s5 Dollar ...

der Kommission des Berliner

vom 26. Mat 1941.

(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte

phen; “9

Lieferung und Bezahlung):

Originalhüttenaluminium,

etallbörsenvorstandes

99% in Blôden ..... 133 RA 100 E, e Walz- oder Drahtbarren e M r O — é N L ; R ° * : 35,50—3850 , „, 1 „ fein

In Verlin festgestellte Notierungen und telegraphische

Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung,

Sovereigns ....... 20 Francs-Stüde „… Gold-Dollars .………..

Ge, «ge

2 und 1 Dollar Argentinische .....« Australijche L CRTEGMGARA Brasilianische

Brit.-Jndische Bulgarische: 1000 L u. darunter „….…...

Dänische: große R 10 Kr. u. daruntes

Englische: 10 £

Ne A LEL 00s

Finnishe ........« Französische ..….... . Holländische .....…. Ftalienische: große Id A Zugoslawischè: große 100 Dinox “jp L Norwegische, ' 50- Kr. t. daruntes ¿Ii p Rumänische: 1000Lei und 000 Lei Schwedische: große .

50 Kr. u. darunter. Schweizer: große , 100 Frs. u. därunt, Slowakische; 20 Kr. darm... 22 Südafx. Union Tische G Ungaris@he: 100 P,

der Bevölkerung bis zur neuen Ernte sichérzustellen. Für Mühlen | 75,36, London New York

» 7 e é — _—, ort - - 1883, ¿—1889/ 3 und Väckereien sowie füx Sanatoxien, Înfernate Kantinen usw, | —/—, Brüssei 30,11——30;,17, Scdideiz 43,6343,71, Reiialtées wérdên befondere Maßnahinén für die Versorgung getroffen. Wér | —,—, Jtalien ——, Madtid —,—, Oslo _—,—, “ Kopenhagen

e Weizèn-oder sonstigen Getreidèmengen nichi odér falsh an-! —,—, Stockholm 44,81—44,90, Prag —,—.

u. »daruntkér

26, Geld Notiz 20,38 für 16,16 1 Stück 4,185 1 ägypt. Pfd. 4,29 1 Dollar 2,49 1 Dollar 2,49 1 Pap.-Peso f 0,54 l austr. Pfd, | 2,59 100 Belga 39,92 1 Milreis 0,105 100 Rupien } 45, 100 Lewa 3,04 100 Kronen _ 100 Kronen | 48,90 Lengl. Pfd. 4,29 100 finnl. M. | 5,0655 100 Frs. 4,99 100 Gulden #132,7®@ 100 Lire — 100 Lire 18,07 100 Dinar — 100 Dinar —_ 1 kanad. Doll.] 1,39 100 Kronen“ | 56,89 100 Lei 1,66 100 Kronen _— 100 Kronen } 659,40 100 Frs, 67,73 100 Frs, 67,73 100 slow. Kr. | 8,58 1 südafr, Pfd.} 4,34 1 türk. Pfund} 1,84 100 Pengd } 60,78

Mai Brief 20,46 16,22

4,205

4,31

2,51 2,51 0,56 2,61

40,08 0,115

45,84

3,06 e 49,10 4,31 8,075) 5,01 132,70

18,13

1,41 57,11 1,68 59,64 57,97 57,97 8,62 4/36 1/86

61,09

Ausländische Geldsorten und Bauknoten. M ——————_—_—_——_——

24, Geld 20,38 16,16

4,185 4,29

SSSESS

A eo UDOD o

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S [ = D

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18,07

1,89 56,80 i,66 59,40 57,73 57,73 8,58 4,34 1,84

60,78

= e 26, Mai 24, Mai Geld Brieî | Geld Brief

Aeghpten (Alexand,

und Kairo) I ägypt. Pfd. } — — — — Afghanistan (Kabul). | 100 Afghani | 18,79 18,83 | 18,79 18,83 i“ éa (Buenos

O S LR „Pei. 0,5693 90,597] 0,593 0,597 Australien (Sidney). | 1 ause Psd. _- cat L oon R . Belgien (Brüssel u.

Antwerpen) 100 Belga 39,96 490,04 | 39,96 40,04 Brasilien (Rio de

S 2 1 Milreis 0,130 0,132f 0,130 0;132 Brit. Jndien (Bom-

bay-Calcutta) 100 Rupien | — E E e Bulgarien (Sofia) . | 100 Lewa 3,047 3,053} 3,047 8,053 Dänemark (Kopen-

E even ese - | 100 Kronen | 48,21 48,31 } 48,21 48,31 England (London) .… }1 engl. Pfo. | — — — i Finnland (Helsinki).… | 100 finnl. M. | 65,06 5,07 | 5,06 65,07 Frankrei (Paris) .… | 100 Fres. — —_— I: p Griechenland (Athen) | 100 Drachm. | — — — ——— Holland (Amsterdam j

talien (Rom und

Ml) ies 100 Lire 13,09 13,11 | 13,09 13,H Japan (Tokio und

e aae 1 Yen 0,6886 0,587] 0,685 0,587 Jugoslawien (Bel-

grad und Zagreb) . | 100 Dinar ch_== aue —_ — Kanada (Montreal) . | Lkanad. Doll.}| e _— lis Neuseeland (Welling-

und Göteborg) . | 100 Kronen | 59,46 659,58 | 59,46 659,58 Schweiz (Zürich, |

Barcelona) 100 Peseten | 23,66 283,60 | 23,66 283,60 Südafrikanische

Union (Pretoria,

Johannesburg)... | 1 südafr. Pf. _ e m _— Türkei (Istanbul) .… | 1 türk. Pfund} 1,978 1,982| 1,978 1,989

Ungarn (Budapest) . | 100 Pengö a — — S Uruguay (Montevid.) | 1 Goldpeso 1,029 1,031f 1,029 1,031 Verein. Staaten von

Amerika (NewYork) | 1 Dollar 2,498 2,502| 2,498 2,502

MTIRE Für den innerdeutshen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurss4 ‘ Geld Brief

England, Aegypten, Südafrik, Union 9,89 9,91 Frankreich e A R E E 4,995 5,005 WLIGERIAD «e paventoenr orene 2,058 2,062 Australién, Neusseland eee 7,912 7,928 British-Jndien 00.20.00... 74,18 T4,32 Kanada 29S... 2,098 2,102

Mai Brief 20,46 16,22

4,205 4,31 2

20 ¿4 d 3,06

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1941 / 120 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 26 May 1941 18:00:01 GMT) scan diff