1941 / 135 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 13 Jun 1941 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs. und Staatsanzeiger Nr 135 vom 13. Juni 1941. S. 4

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446. Ruben, Werner Jsrael,* geb. ain 22. 9. 1904,’ Ge- burtsort unbekannt. Berlin, den 9. Juni 1941. Der Reichsminister des Fnnern. F, V: Pfu dies

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Anordnung über die Rethtsftellung der Reichsgruppe Versicherungen. Vom 9. Juni 1941. __ Auf Grund des § 42 der Ersten Verordnung zur Durh- führung des Gesezes zur Vorbereitung des organishén Auf- baues der deutshen Wirtschaft vom 27. November 1934 (Reichsgesebbl. I S. 1194) ordne ich- an: u Die Reichsgruppe Versicherungen. der Organisation der gewerblichen Wirtschaft hat die Stellung eines rehtsfähigen Vereins im Sinne des § 5 der angeführten Verordnung. Berlin, den 9. Juni 1941. Der Reichswirtschaftsminister. J. Be De. Lands ried

Bayerische Staatsschuldenverwaltung.

Die Kündigung der 414 (6) igen Schuldverschreibungen des Allgemeinen Anlehens des Landes Bayern vom Jahre 1927.

I;

1. Alle noch umlaufenden 4!4 (ursprünglich 6) %igen Schuldverschreibungen des Allgemeinen Anlehens des Landes Bayern vom Jahr 1927 mit Ausfertigungstag vom 28. Fe- bruar 1927 werden zur Rückzahlung zum Nennwert auf den 1. Fuli 1941 gekündigt.

Die Verzinsung der gekündigten Schuldverschreibungen endet mit dem 30. Funi 1941.

Die Zinsen für die Zeit vom 1. März 1941 bis 30. Funi 194k werden in bar vergütet. i

2. Die Einlösung der gekündigten, nicht mit ‘einer Namensumschreibung versehenen Schuldverschreibungen (Fn- haberpapiere) erfolgt gegen Rückgabe der Stücke

a) bèi der Hauptkasse der Bayer. Staats\{huldenver- waltung in München 22, Maas 17, b) bei der Bayerischen Staatsbank, bei der. Bayerishen Gemeindebank (Girozentrale), bei der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel-Bank’ bei der Bayerischen Vereinsbank, bei dem Bankhaus Seiler & Co. Kommandit-Ges., bei dem Bankhaus Merck, Finck & Co., sämtliche in München, c) bei der Preußischèn Staatsbank (Seehandlung), bei der Deutschen Bank, bei der Dresdner Bank, bei der Berliner Handels-Gesellschaft, bei der Commerzbank, bei der Reichs-Kredit-Gesellschaft A. G,, bei dem Bankhaus Hardy & Co., bei dem Bankhaus A. E. Wassermann, sämtliche in Berlin,

q) bei der Kommandit-Ges. Burkhardt & Co. in Essén;, þÞ -

bei der Deutschen Effecten- und Wechsel-Bank sowie dem Bankhaus Gebr. Bethmann, E beide in Frankfurt a. Main, M \ bei dem Bankhaus Pferdmenges & Co. in Köln, bei der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt in Leipzig und bei dem Bankhaus Wunder, v. Wendland & Co. in Bamberg, E j e) bei den sämtlichen Niederlassungen der vor- genannten Einlösestellen.

Auf den Namen umgeschriebene Stücke werden nur bei der Hauptkasse der Bayer. Staats\huldenverwaltung einge- löst, Die Zahlungsempfänger haben sich über ihr Ver- fügungs8recht oder ihr Recht zum E der Zahlung nah den bestehenden Vorschriften auszuweisen und den Empfang des Einlösungsbetrags zu bescheinigen. Unterschriften von Privatpersonen oder Vollmachten müssen öffentlich beglaubigt scin.

3. Mit jeder Schuldverschreibung sind die zugehörigen nicht fälligen Zinsscheine Nx. 13 mit 20 vom 1. September 1941 mit 1. März 1945 sowie der Erneuerungsschein einzu- liefern. Für die fehlenden Zinsscheine wird der Gegenwert vom Einlösungsbetrag der Schuldverschreibung zurückbehalten.

4. Die Schuldverschreibungen können {hon vor dem 1. Zuli 1941 bei der Hauptkasse der Bayer. Staatsshulden- verwaltung zur Auszahlung für den Fälligkeitstag eingereicht werden. n

Der Herr Reichsfinanzminister hat mit Schreiben vom 12. Funi 1941 Nr. Su 3700 Bay 2 Gen. B. dem Lande Bayern zur Rückzahlung der noch umlaufendèn 41/2 (6) oigen Schuldversreibunigen des' Allgemeinen An- lehens sowie von Schuldscheindarlehen die Ausgabe einer mit 31/2 v. H. verzinslichen Schuldverschreibungsanleihe (Konver- sionsanleihe) im Nennbetrage von 100 Mill. XA genehmigt.

Die Anleihe ist zum größten Teil bereits untergebracht. Ein allgemeines Umtauschangebot wird daher nit ergehen. Die Jnhaber der gekündigten Schuldverschreibungen können aber im Rahmen der noch verfügbaren Anleihebestände Schuldverschreibungen der 3!/2 /%igen Konversionsanleihe des Landes Bayern zum Kurse von 98,50 °/ erwerben.

Die Anleihe is eingeteilt in 25 ungefähr gleih große Gruppen von je 4000 000 2X Æ und durch Auslosung oder Rückauf je einer Gruppe in längstens 25 Fahren rückzahl- bar. Das Land Bayern ist berechtigt, vom -Fahre 1946 an die noch bestehende Anleiheshuld ganz oder zum Teil zum Monatsersten zu kündigen. Die C der verlosten oder gekündigten Schuldverschreibungen erfolgt zum Nenn- wert.

Die Schuldverschreibungen sind in Stücke zu 100, 500, 1000, 5000, 10.000, 50 000 und 100 000 XMÆ eingeteilt und mit O am 2. Januar und 1. Juli jedes Fáhres, erstmals am 2. Januar 1942 fälligen Zinsscheinen versehen.

Die Schuldverschreibungen werden an den Börsen in München, Berlin und Frankfurt a. M. eingeführt werden.

München, den 12. Funi 1941.

Direktion der Bayer. Staats\{huldenverwaltung. Bratdcker.

- stark diese Réakität auf den

au in ‘dex Ausfuhr für den deut:

Bekanntmachung.

Aúf Grund der 8 1, 3 und 4 der VO. über die Ein- iehung volks- und staatsseindlihen Vermögens in den arvaroi, Mrs f Gebieten vom 12. Mai 1939 (Reichsgeseßbl. I. S. 911) in Verbindung mit den Erlassen des Reichsministers des Fnnern. vom 12. Fuli 1939 Ia 1594/39/3810 und des Reichsstatthalters im Sudetengau vom 29. August 1939- III Wi/Jd 7126/39 wird das gesamte Vermögen, u. a. die in dem Katastralgebiet Troppau-Vorstadt unter E. Z. 1860 eingetragenen Liegenschaften des Fngenieurs Erich Breda, geb. am 16. Juli 1897 in Troppau, und dessen Ehefrau Rosa Bre da, geb! Hansel, geb. am 24. August 1900 in Oslavany, beide zuleßt wohnh. in Troppau, Berggasse 18, hiermit zugunsten des Deutschen Reiches eingezogen.

Troppau, den 9. Funi 1941.

Geheime. Staatspolizet. Staatspolizeistelle Troppau.

Anordnung

zur Aenderung der Anordnung über den Vertriebssaß für Ber- gaserkraftstoffe im Zapssterenge Ga der Zentralbüro. für- ineralöl G. m. b. H.

Vom 10. Funi 1941. Auf Grund des Gesehes zur Durchführung des Vier-

jahresplans Bestellung eines Reichskommissars s die.

reisbildung vom 29, Oktober 1936 (Reichsgeseßbl. I

. 927) ordne ich in Abänderung meiner Anordnung über den Vertriebssaß für Vergaserkraftstoffe im Zapfstellengeschäft der Zentralbüro für Minéralöl G. m. b. H. vom 31. Fanuar 1940 (Reichsanz. Nr. 27 vom 1. Februar 1940) an:

Wirtfch

Reichswirtschastsminister Funk über die deutsche Wirtschaftspolitik.

Eine Rede in der Slidosteuropa-Gesellschaft in Wien.

- Auf Einladung des Präsidenten dec Südosteuropa-Gesellschaft, Reichsleiter Ba ldur von Schirach, sprah_am Donnerstag der Reichswirtschaftsminister und Präsident der Deutshen Reichs- bank, Walther Funk, der der Schjrmherr der Gesellschaft ist, vor deren Forum üher die deutshe Wirtschaftspolitik.

Einleitend würdigte der Reichswirtschaftsminister die Be- deutung der von ihm ins Leben gerufenen Südosteuropa-Gesell- {haft sür die Beziehungen der Metropole an der Donau zu den Südoststaaten. Er bezeichnete sie als ein „Gästehaus“, in dem alles ein- und ausgehe, was mit der Verknüpfung Mitteleuropas mit dem Südosten zu tun hat. Fm Anschluß daran bewies er

in längeren Ausführungen, wie sehr die Wirtshaftsentwicklung

in dem leßten Jahr das Vertrauen in die werdende Einheit Europas gerechtfertigt hat, die in. wirtshaftliher Beziehung shon vielfach eine Realität M v R A Dex Reichswirtshaftsmtknistéx \{childerte dann eingehend, wie undamenten, - Methoden und Er- folgen der deutshen- Wirtschafts- und Handbelspo itik ruht, Bei dieser Gelegenheit teilte ex mit, daß sowohl in der Einfuhr als chen Außenhandel im Fahre 1940 wertmäßig annähernd wieder wurden. e e Der europäishe Großwirtschaftsraum, sagte Funk, sei im Entstehen. Wortlih fügte er hinzu: „Das von Deutschland ver- trétene Ordnungsprinzip lehnt die zur zwangsläufigen Ver- armung einer jeden Volkswirtschaft bührende extreme Autarkie genau so ab wie eine überspizte internationale Arbeitsteilung, die den pan und wirtschastlihen Belangen der Völker nicht C Rechnung trägt. Es soll weder der wirtschaftlich chwächere vergewa tigt noch die Weltherrschaft erstrebt werden.“ Wir wollen der Welt keineswegs unsere Methoden aufzwin- gen, obwohl sie den Erfolg für sih haben und obwohl wir der Meinung sind, daß sie late] eine gute Grundlage für ein neues Weltwirtschafts\system bilden könnten. Aber wir müssen uns egen die Behauptung wenden, daß unsere Methoden eine wirt- chaftliche Dn, Und N mit nah anderen Methoden arbeitenden Wirtschastsräumen ausshlössen. Das, Ver- langen nach freiem Zutritt zu den Absatßmärkten aller Länder. darf nit bedeuten, daß auf diese Weise alle anderen Wirtschaften uiederkonkurriert werden können, und die „Freiheit der Meere“ darf nicht ‘in der Freiheit bestehen, den Konkurrenten nah Be- lieben aushalten zu können. Wenn dies der lebte Sinn des Kampfes ist, der gegen die Wirtschaftspolitik der Völker geführt wird, die, von ihren eigenen nationalwirtschaftlihen Notwendig- keiten geleitet, eine auf einen bestiminten Raum ausgerichtete Q und Handelspolitik betreiben, so müssen wir uns be- greif icherweise gegen solche Fntentionen zur L seven. Unser learing-System Thließt weder heute noch in: Zukunft die Zu- sammenarbeit mit anderen S MNEA aus. : Wir lehnen, so betonte der Reichswirtshaft8minister, die internationalen Spielregeln des Goldautomatismus ab, weil uns diesèés System unfrei macht. Abex wir haben dae nihts gegen die wahre Goldwährung! Unsere Währung allerdings wird durch die Arbeitskraft des Volkes und die Staatsautorität, duxch eine autoritäre Preis- und Lohnpolitik und durch die staatliche Len- tung der Wirtschaft, insbesondere auch des Geld- und Kredit- verkehrs gesichert. Der Wert der Währung datf nicht bestimmt werden dur nicht mitgestalten können. Fn einem Sozialstaat, wie dem nationalsozialistishen Großdeutschen Reich, kann es keinen inter- national bestimmten Geldwert, sondern nur einen nationàl und sozial bestimmten Geldwert geben. i

. Von Deutschland aus betrachtet, ist das Goldproblem über-

haupt kein Problem mehr. Zur Begründung der Ablehnung unserer Handels- und Währungsmethoden kann mithin die Gold- frage niht herangezogen werden. Die Reichsmark ist stabil und bleibt stabil, sie ist bereits heute in Euxopa die dominierende Valuta, und sie wird nah Friedens\{luß auch ihren inter- nationalen Standard eie Jch bin der Ueberzeugung, daß das internationale Währungsproblem nah dem Kriege viel leichter gelöst werden wird, äls es heuté vielen erscheint. Unsere Handelspolitik geht ganz systematisch darauf aus, den Waren- und Zahlungsverkehr wieder freizügiger zu gestalten und die Zwangswirtschaft mit ihren den Handelsverkehr Reglementierungen allmählih zu lockern. ! :

Eine Staatsaufsiht im Waren- und Zahlungsverkehr mit dem Auslande wird naturgemäß auch nah Beendigung des Krieges niht“entbehrt' werden können, wie es denn überhaupt in der Welt heute keine Länder gibt, die nicht in irgend-

einer Form eine staatlihe Beaufsichtigung und Regelung des

Zahlungsverkehrs mit dem Auslande haben,

Was unsere Wirtschaft im Kriege geleistet hat, verdient

höchste Anerkennung. Jeder vérnünftige Unternehmer ist [ih

afistecil.

| Wirtschaft, as Reichswirtschaftsminister Funk am Schluß ie Vorkriegsergebnisse erzielt -

internationale Kräfte und Einflüsse, die wir selbst

hemmenden*

s Der ‘unter Ziffer c) der Anordnung festgescbté Vertriebs- saß für alle übrigen Tankstellen wird rückwirkend_ „vom 1, Januar 1941 auf 0,035 Æ.Æ/1 Vergaserkraftstoff erhöht.

Berlin, den 10. Funi 1941, Der Reichskommissar für die Preisbildüng J. V.: Dr. Flottmann.

Druckfehlerberichtigung.

n den in Nummer 133 des Deutschen Reichsanzeigers und Preußischen Staatsanzeigers vom 11. Funi 1941. ver- öffentlihten „Zweite Richtlinien der . Haupttreuhandstelle Ost über. die Befriedigung von Forderungen gegen die öffent- lihe Hand in den eingegliederten Ostgebieten“ muß es in 8 4 Zeile 2 statt „Lieferanten“ richtig „Lieferungen“ heißen.

Bekanntmachung.

Die am 12. Funi 1941 ausgegebene Nummer 63 des

Reichsgesehblatts, Teil x, enthält:

Erste Durchführungsverordnung über die beshleunigte För- derung ' des Baues von - Heuerlings- und Werkwohnunge# für ländlihe Arbeiter und. Handwerker in den eingegliederten Ost- gebieten. Vom: 5. Juni 1941. j

Verordnung zur Régelung von Staatsangehörigkeitsfragen eb dem Protektorat Böhmen und Mähren. Vom Au L : t

Emsaug: %% Bogen. Verkaufspreis: 0,15 NA. Postver- O E ühren: 0,03 NAÆ für ein Stü bei -Voreinséndung auf unser Postscheckonto: Berlin 96 200.

Berlin NW 40, den 13. Funi 1941. _ Reichsverlagsamt. Dr. Hubrich.

natürlih heute darüber klar, daß die einzigartigen Leistungs- erfolge der deutshen Wirtschaft seit der Machtübernahme dur die NSDAP. und insbesondere im Krieg in erster Reihe der genialen Staats- und enshenführung unseres Führers, dem kräftigen Anpacken und der mitreißenden Fnitiative des Reichs- marschalls Göring sowie der aufbauenden Kraft zu verdanken find, die von der in der Deutschen Arbeitsfront verkörperten Jdee der großen R S ads und Leistungsgemeinschaft- aller schaffenden deutshen Menschen ausströmt. Ohne eine gewaltige unternehmerische Leistung und ohne den keine Mühen Und Ent- behrungen sheuenden restlosex Einsaß des deutshen Arbeiters hätten wir diese einzigartigen Ekfolge nicht exzielt. Und dabei liegt das* große wirtshaftlihe Aufbauwerk unserer großen Epoche doch noch vor uns. Die gewaltige deutshe Pröduktionskraft, die Lu noch ständig im Wachsen is, wurde bisher von unseren einden in geradezu grotesker Weise untershäßt, und zwar ob- wohl unsere materielle und organisatorische Feen immer wieder auf das eindringli{ste unter Beweis gestellt worden. ist. Heute sieht sich England dem Rüstungspotential fast ganz Europas gegenüber, und die leßten Kraftreserven sind bestimmt noch nicht herausgeholt “vorden. Auch der Kampf der Pro- duktion8apparate ist zugunsten det" Achsenmächte ArtiGieben: Der General „Zeit“, der ja angeblich auf englisher Seite kämpft, hat sih eben zu laitge Zeit gelassen.“ i Fußend auf dén bisherigen. großen Leistungen der pen tsen feinem

unershütterlihen Vertrauen in den deutshen Sieg Ausdruck.

Zusammenarbeit der europäischen Automobils

indufstrien.

Am 5. Juni 1941 hat in Bexlin unter dem O des Gene- ralbevollmächtigten für das Kraftfahrtwesen General von Schell eine Siyung zwischen der Ta italienischen und französishen Kraftfahrzeugindustrie stattgefunden, ‘in der die Grundzüge für eine Zusammenarbeit im Rahmen der kommen- den europäischen Wirtschaftsplanung festgelegt wurden. Fn Ueber- einstimmung mit der deutshen Kraftsahrzeugindustrie, vertreten dur den Leiter der Wirtschaftsgruppe MaYgeug ans Direk- tor Egger, der italienishen Kraftfähtzeugindustrie, vertreten durch den Präsidenten der ANFJA, Acut is, der französischen Krasftfahrzeugindustrie, vertreten durch den Präsidenten des COA, Minister Se bibeut, ergab sih in: allen Punkten eine einheit- lihe Auffassung über die zukünftige Zusammenarbeit,

Zum ersten Male in der Geschichte der europäischen Kraft- L wurde damit die völlige Uebereinstimmung fest- gestellt, daß für die Kraftfahrzeugwirtschaft der beteiligten Länder und . damit für. die gesamte Motorisierung Europas weitgehende Auswirkungen zu erwarten sind. Die damit begonnene, sehr zu begrüßende ) l päischen Krastfahrzeugwirtschaft rihtunggebend sein.

Notierungen i der Kommission des Berliner » vom 13. Juni 1941.

(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte “a Veferung und Bezahlung): f *) Originalhüttenäluminiüm, 99 9% in Rohmasseln . « 127 *) desal., in Walz-, Draht- und

RA für 100 kg

Preßbárren, Zehnteiler . « 132 L E s “Reinnickel, 98—99% « «e Ee Antimon-Regulus C E E E E E E " o. e w Feinsilber « e e e eo eo 080 35,50—38,50 v o É e fein

t

*) Die Preife für Aluminium verstehen \ch entsprechend den Bedingungen der Aluminium-Verkaufsgesell'chaft m. b. De Berlin.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche“

Elektrolytkupfernotiz stellte sih laut Berliner Meldung des „D. N. D! am 13. Juni auf 74,00 A (am 12. Juni ‘auf 74,00 _RA) für 100 kg. (

j Verantwortlih: i / für den Amtlichen und: Nichtamtlichen Teil, den Anzeigenteil und für den Verlág: / G : i. B.: Rudolf Lánysch in Berlin-Charlottenburg. - für den Wirtschaftsteil und den übrigen redafktionellen Teil: Rudolf Lan y\ch in Bexlin-Charlottenburg.

Druck der Preußischen Verlags- und “Druckerei GmbH,, Berlin. i _ Fünf. Beilagen

(einsl Börsenbeilage und zwei Zeutralhandelsregisterbeilagen).

usammenarbeit wird für die Gestaltung der „euro,

etallbörsenvorstandes

T A T R.

Erste Beilage ,

zum Deutschen RNeichZanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger tr. 135 Berlin, Freitag, den 13. Funi 1941

Berliner Börse vom 12. Zuni. Handelsabkommen zwischen Zapan und der Am Donnerstag seßten die Aktienmärkte in fester Haltung Sowjetunion abgeschlossen.

ein. . Nah wie vor zeigt sih agebenirsns, und da nennens- Tokio, 16. Funi. ua Domei wurde zwischen open und werte Verkaufsneigung kaum bestand, kam es vielfah zu beacht- der Sowjetunion ein Handel3abkommen mit einer Dauer von lichen Kurssteigerungen. So sind insbesondere Conti dum zu fünf Fahren abgeschlossen. erwähnen, die einen Stand von 374 erreichten, ferner Siemens und Siena S N die 312 bzw: 302 notierten. Daneben standen Braunkohlenwerte und einzelne chemische Papiere im Vordergrunde. 4 a Ï Am Montanmarkt blieben Rheinstahl unverändert. Hoesh gewannen %, Klöckner 4, Verein. Stahlwerke 1 und Harpener 2 %. Das Geschäft in diesen Werten war lebhafter, so wechjelten in Verein. Stahlwerken bei Festsezung der ersten Notiz etwa

Die Börse {loß in fester Haltung. Verein. Stahlwerke notierten 155 und Farben 2064. Gegen den Verlaufsstand ge- wannen Siemens Stamm- und Vorzugsaktien 1 und Conti Gummi 4 %. Verschiedentlich traten # %ige Steigerungen ein. AENELEeE gingen Daimler um 4 und Buderus um 4% zurück.

Am Kassamarkt lagen Banken größtenteils gut behauptet. Deutsche Bank, Dresdner Bk. und Adca stiegen um 4, Commerz- bank um 1 und Handelsgesellshaft um !/s %. Niedriger lagen Ueberseebk. mit 4 und Berliner Kassenverein mit 4 %. Von Hypothekenbanken befestigten sich Deutsche Centr. Boden und Meininger Hyp. um 74, Hamburger Hyp. um 4, Bayerische Hyp. um 1 und Rhein. Hyp. um 14%. Am Schiffahrts3aktienmarkt traten. keine nennenswerten. Veränderungen ein. Von Bahnen

Fn Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten

Telegraphishe Auszahlung.

900 000 N.A den Besiger. Am Braunkohlenaktienmarkt erhöhten | seien erwähnt Königsberg-Cranz mit + 24 und Schipkau-Finster- ; : sich Disch. Erdöl um 1. Rheinebraun und Bubiag je um 1/4 sowie | walde sowie Süddeutsche Eisenkahn mit 1 %. Sni late 13, Juni 12, Zuni Jlse Genußscheine um 2% %. Bei den Kaliwerten ergaben sih | lagen meist umsayzlos. Doag und Otavi waren geringfügig Geld Brie) | Geld Brief Kurssteigerungen bis 4 %. Jn der chemishen Gruppe wurden | s{chwächer. * Am Kassamarkt der Fndustriepapiere war die Haltung Aegypten (Alexand. s Farben um 1 % auf 206 heraufgeseßt, Schering-stiegen um 2 und | im großen und ganzen fest. Jm einzelnen gewannen u. a. Mans- | und Kairo) 1 ägypt. Pfd.| E Se Rütgers um 24 %. Von Elektro- und Versorgungswerten er- | feld 6, Mimosa 5% bei Repartierung, Zeiß JFkon 44 und Afghanistan (Kabul). | 100 Afghani | 18,79 18,83 | 18,79 418,83 schienen Lichtkraft mit Plus-Plus-Zeihen. AEG gewannen 4, | Chillingworth 3% %. Verschiedentlih traten Werterhöhuugen | Argentinien (Buenos

Lahmeyer 4, Gesfürel und HEW je 1, Siemens-Vorzüge 3 und } um bis zu 3% ein. Hoctief, Mechanishe Zittau und Rathgeber | Aires) .…......... 1 Pap.-Pej. | 0,590 0,594] 0,590 0,594 Si U %. ln Ad wgren Aue ees Ua E: 2 gingen um 3 % zurü. Í ATOAR E L 1 austr. Pfd. | wu _ m Un es. Gas um i; on Autowerten zogen 1 U z : elgien (Brüssel u.

von Bankaktien Bank für Brauindustrie um 2/4 % an. Maschinen- nleihan Missarent ernann teben Aci ils gefragt. ZLOr Antwerpen) fi A 100 Belga | 39,96 40,04 | 39,96 40,04 bauanteile befestigten sih bis zu 1%, das Gleiche: gilt für Fe Ce déll Edin N eil os 0A Delosctia L ie Ï Brasilien (Rio de

werte und Zellstoffaktien. Von Brauereianteilen gewannen Dor um 0,15 % zurück. Gut behauptet waren Länderanleihen. Von S A Wi 1 Milreis 0,130 0,132] 0,130 0,132

munder Union 1, von Bahnwerten Eisenbahnverkehr 1/4 %. Zu

erwähnen sind noch Süddeutshe Zucker mit + 2 und Conti

s h 4 %. E e Anz mit E etrieb und Bemberg je um 1 sowie Gébr. Junghans mil 14%. 5 i ; E s h

; s: L gen leiht an, während 40er Folge 6 eine Kleinigkeit chwächer

Zm Verlauf mate die Aufwärtsbewegung an den Aktien la 36er Reichsbahnschäße- notierten 0,15 % niedriger. Die

ä i itte. delte Verein. Stahlwerke t ; ; ; x L E R 6 A Dessauer Gas, R 4 Vige Reichsbahnanleihe von 1940 stellte sich wieder auf 1034 %.

Altbesitzemissionen gewannen Hamburg ?/ und Ostpreußen 4 %.

Am Markt der Reichsanleihen lag die 34er Reichsanleihe ge-

ringfügig schwächer. 35er Reichs\hätße (41—45) und 38er Folge 4 i

bay-Calcutta) .…... | 100 Rupien Bulgarien (Sofia) .… | 100 Lewa Dänemark (Kopen-

hagen)..….....«« « « | 100 Kronen England (London) | 1 engl. Pfd. | _—_ _— as Finnland (Helsinki).… | 100 finnl. M. | 5,06 5,07 | 5,06 5,07

3,047 83,053 48,31

3,047 3,052

48,21 48,31 | 48,21

i ; ; ! | Die 41s Ligen Reichspostshäße wurden 1/s % niedriger bewertet : ; Junghans, Rütgers und Dortmunder Union stiegen um 1, Rhein- während die 4 Ki : 1 | Frankreich (Paris) . | 100 Frcs. _— _—— ; ck gen im gleihen Ausmaß anzogen. {Fndustrie- : E metall um 1%, Waldhof und Verkehrsmittel um 2 und Schles. obligationen waren bei geringem Geschäft nur wenig verändert. Griechenland (Athen) | 100 Drahm. | _

Holland (Amsterdam

Gas um 2% %. Rückläu ¿g waren Siemens-Stammaktien, BMW # V j und Holzmann mit 1%. Vereinzelt traten auch 4 %ige Ab- Am Geldmarkt blieb der Saÿ für Blanko-Tagesgeld mit | und Rotterdam). | 100 Gulden [132,70 132,70 [132,70 132,70 \{chwäthungen ein. 2—_2A % unverändert. Jrán (Teheran) .….. | 100 Rials3 14,59 14,61 | 14,59 14,61 8land (Reykjavik) . | 100 isl. Kr. | 38,42 838,50 | 38,42 88,50

talien (Rom und / d g O1 SL D S. : Mailand) .…... | 100 Lire 13,09 13,11 | 13,09 13,11

: rt a t E USLanDCeS. Japan (Tokio und i j Kobe)... C S E as 1 Yen 0,585 0,587| 0,585 90,587

und ausländische Handelsverträge, also auf der Linie der Ver- | Jugoslawien (Bel-

Erhebliche Schwierigkeiten der britischen Handelsschiffahrt.

Stockholm, 12. Zuni. Jn dem vor einiger Zeit veröffent-

grad und Zagreb) . | 100 Dinar Kanada (Montreal) . | 1 kanad. Doll.

Die ungarische Aa sei jedoch an 7A 0 bia Kroatien (Agram) . | 100 Dinare | 5,00 5,00 | 5,00 5,00

erung einex in

§

einen Punkt gelangt, wo die mittelbare N und Mitteln unmittelbaren L lei zu weichen e

lihten Bericht der Britishen Schiffahrtskammer wurden sehr i notwendig geworden, da 1. die Belange der Landesverteidigung | Neuseeland (Welling- acer Aufschlüsse o die S eiten der britishen | auch in der Landwirtschaft eine S ereana der nationalen Kraft- | ton)... 52... - | 1 neuséel Pf] | _— Handels\chiffahrt vermittelt. Der Bericht geht zunächst auf die | ênt Act und Sicherung der Produktion Sea 2. ‘da die | Norwegen (Oslo) | 100 Kronen | 56,76 56,88 | 56,76 56,88 Änormalität der Frachtratengestaltung ein. Seit der Requirierung | Einträglichkeit der L. ur Be El des ‘Ein- | Portugal (Lissabon). | 100 E3cudo | 10,04 10,06 | 10,04 10,06 der gesamten britischen Ozeantonnage habe der freie Frachten- kommens der landwirtschaftlihen Arbeiter sichergestellt werden | Rumänien (Bukarest) | 100 Lei _— _— a _— markt für die Ueberseeshiffahrt aufgehört, wodur sehr ungesunde müsfe, 3. da die Berichtigung der Verteilung des nationalen Ein- | Schweden(Stockholm Verhältnisse entstanden seien. Die Rükfrachten für Getreide von kommens dur die Hebung der Einträglichkeit der Landwirtschaft | und Göteborg) .… . | 100 Kronen | 59,46 59,58 | 59,46 659,58 den La Plata-Ländern gäben ein deutlihes Beispiel, Jm erfolgen müsse, 4. weil die Volksdichte E zwinge, und 5. damit | Schweiz (Zürich, Sommer 1939 wären" die Raten für britische und fremde Schiffe | die Völker Ungarns im Verband des Staates ein gutes Fort- | Basel und Bern) | 100 Franken | 57,89 58,01 | 57,89 58,01 auf 20 sh je Tonne gefallen. Die kontrollierte Frahthöhe für kommen finden. : : E Slowatkei (Preßburg) | 100 slow. Kr.| 8,591 8,609| 8,591 8,609 die britishen Schiffe hätte im September 1939 aber bereits 30 sh | „. QUL Lag der ungarischen Landwirtschaft in die euro- | Spanien (Madrid u. betragen, für die neutrale Sthiffahrt sogar 50 sh. Fm Dezember päishe. Arbeit3gemein]chäft müsse. bis zu einem gewissen Grade | Barcelona) 100. Peseten | 23,566 283,60 | 23,566 283,60 1939 hätten sih die Frachtkosten vor allem infolge des rapiden | £ine Umstellung erfolgen. Diese müsse in der Hauptsache durh | Südafrikanische _ Anstéigens der Kriegsversiherungsprämien. weiter stark erhöht, | staatliche neten durchgeführt werden. Das Le Maßnahmen | Union (Pretoria, und zwar für die britische difta rt aut 43,6 sh und für die | zur Sicherung des Marktes, Schaffung entsprechender Preise, Ge- | Johannesburg)... |1 südafr. Pf, | P L konkurrierenden neutralen fra chiffe auf 65 sh. Seit Januar | währung von Unterstüßungen und, Aa gungen und Hebung | Türkei (Fstanbul) .…. | 1 türk. Pfund| 1,978 1,98:| 1,978 1,982 1941, dem Zeitpunkt der Requirierung der britishen Handels- der landwirtschaftlihen Fachkenntnisse breiter U Dle vor- | Ungarn (Budapest) . | 100 Pengö —* —_— flotte, seien die Frachhtraten der neutralen Schiffahrt auf über aus. Die Sicherung des Marktes könne infolge der deutshen | Uruguay (Montevid.) | 1 Goldpeso 1,044 1,046] „1,044 1,046 145 sh angestiegen. Es sei zwar unvermeidlich, daß der Krieg Marktordnuns beinahe als gelöst betrahtet werden. Jhr grund- | Verein, Staaten von die Kosten erhöhe, und daß die Regierun g bemühe, die Jnfla- | säßlicher Rahmen sei durch den deutschen Reichsminister für Er- | Amerika (NewYork) | 1 Dollar 2,498 2,502] 2,498 2,502 en

nährung und Landwirtschaft und den P Ackerbauminister im Protokoll vom 23. August- 1940 festgelegt. Fn diesem Rahmen | gestalte sich die Zunahme der wirtshaftlihen Beziehungen Deutsch-

tion und die Shraube ohne Ende A n Löhnen und Preisen zu verhindern. Troßdem seien aber z. B. die monatlichen Schiffs-

söhne bis März 1940 um 2 ch£ für Offiziere und 3 £ für die Für den innerdeutshen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse:

Mannschaften gestiegen. Bis zum 1. Januar 1941 hätten beide | lands und Ungarns sehr gut. Ungarn sei bestrebt, seine Produk- f : Lo ia diu bánn dank der Bestrebungen, die Lohnunterschiede tion mit R auf den Men ae einzustellen. England, Aegypten, Südafrik. Union . T Dee pi den britishen und den alliierten Schiffen zu verringern, eine i Zur Sicherste B G v Teeie rief der Ackerbau- | Frankreih Feen eee oe 4/995 5/005 weitere Zunahme um 2 £ je Monat aufgewiesen. Fm Durch- O, A ÊL Rd B N “a ilung e R 2,058 2,062 schnitt sei die Entlohnung um nicht weniger als 83,2 % ange- | Fxr ee En BES ditt eta N D A es E er landwirt- | gustralien, Neuseeland „oov oen. 7,912 7,928 legen. Auherdem wären natrlit anch die Lager- ind Prob: | sdaftliGhen Proprktion, (ns Leben Hie Pre oregelung mise 1d | Britisc-Judien «----.2272025:702.: | 7618 | 1482 sionsfosten in ständigem Anwahsen begriffen. Für Reparaturen | \irtschaftlihe Zweige erstrecken. Dur Steuer- und Gebühren- Katiabs pouabéaans tage our étènese 2,098 2,102 -

müßten, soweit siæ_überhaupt durch t rt werden könnten, eben- falls bedeutend höhere Preise gezahlt werden, Die Kosten für die Kriegsversiherung würden zwar von der Regierung getragen. Sie wären auch “von 2% für 91 Tage oder 8% für das Fahr auf 7% bzw. 28 % gestiegen.

begünstigüngen werde die Produktion in der gewünschten Richtung gefördert. Förderung der richtigen Bodenkultur, Erhaltung der Nährkraft des Bodens, Verwendung richtigen Saatgutes, Förde- rung dex Beschaffung von landwirtschaftlihen Maschinen und entsprechenden Geräten, begünstigte Beschaffung von Kunstdünger

GonniictenSim

Ausländische Geldsorten únd Banknoten.

eme R LENE

Swiffäbau wesntte Sai das 4038 pa e rh O aus de seien Wege zur Hebung der Landwirtschaft. Dabei kämen große 13. Juni 12. Zuni

vor dem Krieg 120000 £ gekostet hätte, erforderte bereits | Aufgaben bor allem den Genossenschaften zu. Auch müsse die Geld Brief | Geld Brief 160000 £ Anfang 1940. Für die gegenwärtige eit könnten | landwirtschaftlihe Jndustrie gehoben werden. Besonders wichtig | Sovereigns ....... Notiz 20,38 20,46 | 20,388 20,46 keine vergleihbaren ahlen angegeben werden, da kein Vertrags- seien Wasserregulierung und Bodenmeliorationen, da die Wasser- | 20 Francs-Stücke .…. für 1616 1622| 16/16 16,22 reis u Belprimen A Wie auf allen anderen Gebieten tige beschaffenheit des ungarishen Bodens meist ungünstig v Gold-Dollars .….…... |} 1 Stück 4/185 4206| 4/185 4,205 fic ail auch hier das Unvermögen der Regierung, die immer Ungarn trete an die Hebung der Landwirtschaft heran, um | Aegyptishe .…..... | 1 ägypt. Pfd 4/39 441 | 439 141 ae werdendèn JFnflationstendenzen zu bannen. "Der Bericht N andes Det As Aen Abels ebe im Eintico At Le 4 Amerikanische: R s 4 :

er Kamneer geht im übrigen noh auf die Probleme der einzelnen Forderungen der von Adolf Hitler geschaffenen neuen politischen O A L En 240 Zl 240 2e

L E ein, die immer wieder auf bie starke Erhohurrg und wirtschaftlihen Ordnung in Europa. Aus diesem Zusammen-

der chen auslaufen, und die Unfähigkeit der britischen Regie- , a L L Argentinische ....«. | 1 Pap.-Peso | 0,54 0,56 | 0,54 0,56 j , di wärti infti blem stern. | wirken werde für das Ungarische Volk, für das Deutsche Reih und | Australi „6006. | 1 austr. Pfd. | 2,59 2,61 | 2,59 2,6 rung, die gegenwärtigen und zukünftigen Probleme zu meistern. | {sießlih für ganz Europa nur Glü und Gedeihen entspringen. | ele E e 100 Béida | 0992 40/08 | 39/03 0/08

ŒW d irtsch iz ó ; Ln i, o... A a 0,105 0,115] 0,105 0,115

ege der ungarischen Landw aft. Fünfjahresplan zur ESletktrifizierung slowakischer | Z-GOe 5g upien | 45,66 45,84 | 45,66 45,84 Vortrag des Anger en Staatssekretärs - Eisenbahnftrecken. | E ivi M 100 Lewa 3,04 3,06 | 3,04 83,06 arczaÿ. Preßburg, 13. Juni. Die slowakishe Eisenbahnverwaltung | Dänische: große …. |100 Kronen | E EA As

Der Staatssekretär im Königlich - Ungarishen Ackerbau- bereitet einen Fünfjahresplan für Elektrifizierung einiger wih- | 10 Kr, u. darunter . | 100 Kronen | 48,90 49,10 | 48,90 49,10

tiger Eisenbahnstrecken vor. Der Aufwand, dex 900 Mill. Ks betragen soll, wird zu einem Drittel von den interessierten Elek- tpigitatoge [L in getragen. , Zur Versorgung der elektrifi-

Englische: 10 £ u. darunter „zoo. | 1 engl. Pfd. | 4,29 4,31 | 4,29 4,31 Finnische 0.00.0... 100 finnl. M. 5,055 5,075 5,055 5,075

ministerium Barczay, dex in Durchführung des deutsch- ungarishen Agvrarabkommens mit einer ungarischen landwirt- schaftlihen Delegation in Deutschland weilt, sprach bei einem

Empfang der Deutsh-Ungarischen Gesellschaft über die Wege der | zierten Eisenbahnen werden einige neue Hydrozentralen und große |} Französische „..«««« | 100 Frs. 4,99 65,01 | 4,99 5,01 Cn Aa Le Da t Agen I L Feststellung, daß Elektrizitätswerke in der Slowakei errichtet. / olländishe ....…. | 100 Gulden 132,70 132,70 132,70 132,70 die Landwirtschaft für den Ungarn nit bloß einen eigentums- Ftalienische: große . | 100 Lire _ —_ | rechtlihen Be sondern Heimat, Abstammung, 10 Lire... .. | 100 Lire 13,07 183,13 | 13,07 13,13

“l darstelle,

Schicksal und Sendung bedeute, legte der Redner vor allem die Britische Kurs8verschlechterung der indischen Mga ore große e SUT —_ |

Maßnahmen der Regierung dar, die sie zur Förderung der e i y A Be L es ungarischen Landwirtschaft durchgeführt Pee Er zeigte s{hließ- : Währung. Kanadische .…...… | 1 kanad. Doll.| 1,39 1,41 1,39 ! 141 lih die Wege auf, die bei der Förderung der ungavishen Land- Stockholm, 12. Juni. Nach einem Bericht aus London hat. | Kroatien .…........ 100 Dinare | 5,00 5,00 | 5,00 5,00 wirtschaft beschritten werden müßten, um Ungarn in die neue | die Jndishe Reservebank vor mehreren Wochen plößlich und Norwegische, 50 Kr. x europäische Armm pgemeinschast einzugliedern. völlig unerwartet den Kurs für eine Rupie auf 1 Schilling u. darunter... 100 Kronen | 56,89 57,11 | 56,89 57,11

Nah dem Weltkriege habe die staatliche Betreuung der | 31/32 Pence herabgeseßt. Den Anlaß zu dieser N Wäh- | Rumänische: 1000Lei ungarischen Landwirtschaft immer größeren Umfang angenommen, | rungsverschlehterung erblickt die „Times“ in der au britischen und 500 Lei ….…. | 100 Lei 1,66 1,68 } -1,66 L,68 und wo es notwendig war, habe auch der Eingriff des Staates | Befehl von der indischen Regierung verfügten Ablieferungspfliht | Schwedische: große | 100 Kronen _— b 4 immer mehr zugenommen, der aniaras nur in Einshränkungs- | aller in indishem Besiy befindlihen Sterlingtitel. Der Markt 50 Kr. u. darunter . | 100 Kronen | 59,40 59,64 | 59,40 59,64 maßregeln zur Fern der Ueberproduktion oder des Preis- | sei überdies vorüber ehend etwas sensibel gewesen wegen Ver- | Schweizer: große .…. | 100 Frs. 57,73 57,97 | 57,73 57,97 sturzes, wie bei Gewürzpaprika und -Tabak, bestanden habe. Fung in der Schiffahrt, was Besorgnisse um TULsC hq 100 Frs. u. darunt. | 100 Frs. 57,73 657,97 | 57,738 67,97 a

xFmmer häufiger wurden dann auch Verpflihtungsmaßregeln zum en ausgelöst habe. Die Kursherabseßung, die England auf | Slowakische: 20 Kr.

sinngemäßen Ackerbau gegeben. z i; Kosten der ien Tan in eine gunstige Währungs- u. darunter... | 100 slow. Kr.| 8,588 862 | 8,588 ©L,62 Zur Lenkung der Produktion gebe es noch Mae, ite osition zum indishen Markt bringen enn ist ein weiteres | Südafr. Union ... | 1 südafr. Pfd.| 4,34 4,36 | 4,34 4'36 B Be werde mittelbar durch gebundene Devisenbewirt- lied in der langen Kette all der Maßnahmen, die Groß- | Türkische 1 türk. Pfund| 1,84 1,86 | 1,84 L86 haftung, d, f: pr gen der Ausfuhr, SIEREIREIAE tigung | britannien im Rahmen der rüdcksihtslosen wirtschaftlichen Aus- | Ungarische: 100 Þ. Y bej der Ausfuhr, {taatlihe Qualifizierungskarten, ar erung | beutung seines Empires ergriffen hat. u, darunter ...... | 100 Pengò | 60,78 61,02 [60,78 61,02

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