1941 / 170 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 24 Jul 1941 18:00:01 GMT) scan diff

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Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 169 vom 23. Juli 1941. S. 4

Öffentlicher Anzeiger.

1. Untersuhunugs- und Strafsachen, 2. Zwaugsversteigerungen,

3. Aufgebote,

4. Oeffentliche Zustellungen, 5. Borlnst- uud Fundsachen,

6. Auslosung usw. von Wertpapieren, 7. Aktiengesellschaften, 8. Kommaudiigesellschaften auf Aktien, 9. Deutsche Kolonialgesellschaften,

10. Gesellschaften m. b. H.,

11. Genossenschaften,

12, Offene Handels. und Komnianditgesellschafteu, 13. Unfall- und Juvalidenversiherungen,

14. Deutsche Reichsbauk unnd Bankausweise,

15. Verschiedene Bekauntmachungen.

1. Untersuchungs» und Strafsachen.

[16745] Urteil. Im Namen des Deutschen Volkes. In dex Strafsache gegen den Reisen- den‘ Heinrih Theodor Wilhelm Stein- mann, geboren am 20. August 1895 zu Gadenstedt, hat das Amtsgericht tn Hamburg, Abteilung 142, durh den Oberlandesgerichtsrat Dr. Dietrich als Richter am 8. April 1941 für Recht erkannt: Der Angeklagte wird unter Aufhebung des in dieser Sache ergan-

genen Urteils vom 12. April 1930 frei-|f

gesprochen. Die Reichskasse trägt die Kosten des Verfahrens. Amtsgericht in Hamburg. Dietrith: Dr.

3. Aufgebote.

[16946]

Betreffs der Schuldverschreibung der Deutschen Kommunal-Sammel-Ab- lösungsanleihe Buchst. C Nr. 44650 über 50 NA sowie des Auslosungs- ¡heins dieser Ablösungsanleihe Serie I Buchst. C Gr. 15 Nr. 2650 über 50 N.K ist die Zahlungssperre gemäß § 1019 ZPVO. erlassen worden. 456. F. 145. 41,

Berlin, den 19, Juli 1941.

Dos Amtsgericht Berlin.

[17076] Bekanntmachung.

_ Der Sägewerksbesißer Konrad Huber in Hahnbach, Hs. Nr. 2, hat als Gläu- biger das Aufgebot des verlorenen Grundschuldbriefes über die im Grundbuche des Amtsgerihts Amberg für Ammersriht Band 5 Seite 65 ff. Blatt 606 und Band 4 Seite 152 Blatt Nr. 558 Abt. IlIl für die Sägewerks- besißers- und Holzgroßhändlersehe- gatten Konrad und Barbara Huber von Hahnbah am 24. März 1927 ein- getragene Grundschuld von 50 000 M mit Zinsen zu jährlih 8% beantragt. Der Fnhaberx der Urkunde wird auf- gefordert, spätestens in dem auf Diens- tag, den 28, Oktober 1941, vor- mitiags 9 Uhr, vor dem unterzeih- neten Gericht, Zimmer 34, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzu- melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Amberg, den 11. Fuli 1941. Amtsgericht.

[16951]

Duxch Urteil vom 9. Juli 1941 sind der Büdner Johann Foahim Müller und seine Ehefrau Marie Elisabeth, geborene Grunert, als Miteigentümer des im Grundbuch des Amtsgerichts Rathenow von Grüß Blatt 30 ver- zeichneten Grundbesißes, bestehend aus ares Parzellen des Kartenblatts 3 er Gemarkung Grüß:

1. Nr. 134 Wiése int dex Drawiswiese Nr. 205 Nr. 1385 Wasserstück, da- R E, 2,032 ha 3. Nr. 136 a Wiese, daselbst 2,191 ha 4. Nr. 136 b Wiese, daselbst 0,358 ha

6,636 ha mit ihren Miteigentumsrechten aus- geschlossen worden.

Amtsgericht Nathenow.

[16949] Aufgebot.

Frau Anna Kasbauer, geb. Motl, Altersrentnerin in Andorf 129, hat das Aufgebot zwecks Todeserklärung des led. Taglöhners Josef Kasbauer, ge- boren am 29. 6. 1887 in Atgersdorf bei Wien als Sohn des Josef Kas- bauer, Brauers, und der Antrag- stellerin, im Fnland zuleßt in Stutt- gart wohnhaft gewesen, zu Weltkriegs- beginn zum L. Fnfanterieregiment 2 nach Linz eingerückt, von dort an den russishen Kriegsshauplab nach Ga- lizien abgegangen, im März 1915 in russishe Kriegsgefangenschaft geraten und seit ‘deim Fahre 1916 verschollen, beantragt. Der Verschollene wird auf- gefordert, sich bis zum Mittwoch, den 5, November 1941, 17 Uhr, beim Amtsgericht Stuttgart, Olgastraße 8, IT. Stock, Zimmer 320, - zu melden, widrigenfalls ex für tot exklärt werden kann. An alle, die über den Ver- schollenen Auskunft geben können, er- geht die Aufforderung, dem Gericht bis zu dem oben bestimmten Zeitpunkt Anzeige zu machen.

Amtsgericht Stuttgart.

[16948] Oeffentliche Aufforderung. Am 14. November 1940 is im Wan- derhof Herzogsägmühle (Gemeinde Pei- ting) der am 12. Fuli 1875 in Diebah eborene, ledige Arbeiter Michael

eth verstorben. Da ein Erbe nicht

9,055 ha

DO

ermittelt worden ist, werden diejenigen, denen Erbrehte am Nachlasse zustehen,

hiérmit aufgefordert, ihre Erbrechte

‘bis zum 1. Oktober 1941 bei dem

unten bezeihneten Gerichte anzumel- den, widrigenfalls die Feststellung er- folgen wird, daß ein anderer Erbe als das Land Bayern nicht vorhanden ift. Schongau, den 18. Fuli 1941. Das Amtsgericht.

[16947] Aufgebot.

Der Rechtsbeistand Paul Alscher, Schweidniy, hat als Nachlaßpfleger für die Erben der am 17. Februar 1941 in Kreisau, Kreis Schweidniy, verstorbe- nen Gasthausbesißerin Gertrud Ol- schimke geborenen Stenzel das Auf- gebotsverfahren zum Zwecke der Aus- chließung von Nachlaßgläubigern be- antragt. Die Nachlaßgläubiger wer- den dahin aufgefordert, ihre Förderun- gen gegen den Nachlaß der verstorbenen Gertrud Olshimke spätestens in dem auf den 2, Oktober 1941, mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 41, anberaumten Auf- gebotstermine bei diesem Gericht anzu- melden. Die Anmeldung hat die An- gabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläu- biger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechtes, vorx den Ver- bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksih- tigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aus- geschlossenen Gläubiger noch ein Ueber- \{chuß ergibt, Die Gläubiger aus Pflicht- teilsrechten, Vermächtnissen und Auf- lagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. : Schweidniß, den 18. Juli 1941.

Amtsgericht.

[16952]

F. 87/1941, Das Amtsgericht Bre- men hat am 17. Juli 1941 auf An- trag des Karl Bertoldini, vertreten durch die Firma Max Grünhut, Ham- burg 1, Alsterdamm 9, folgendes Aus\chlußurteil erlassen: „Das am 23. August 1939 in Hamburg in zwei Ausfertigungen für den dem Nord- deutshen Lloyd in Bremen gehörenden Dampfer „Main“ ausgestellte Kon- nossement mit dem Märk: B Mel- bourne 15—16 2 cases removal- goods 650 kos., M F Melbourne 1, 4, 5 3 Trunks removal-goods, 2, 3, 6 3 cases removal-goods = 508 kos., wird bezüglich der in ihnen verbrieften zwei Kisten Umzugsgüter in beiden Ausfertigungen für kraftlos erklärt unter Verurteilung des Antragstellers in die Kosten des Verfahrens.

Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts.

[16950] : Durch A des Amtsgerichts Berlin vom 14, Fuli 1941 ist der Ma- trose Claudius Arthur Merten, ge- boren am 8. Oktober 1883 zu Berlin, zuleßt wohnhaft in Berlin, Play am Neuen Tor 6, niht Deutscher Reichs- angehörigfkeit, für tot erflärt und als Zeitpunkt des Todes der 31. Pam 1915 festgestellt, Die Todeserklärung erfolgt nur mit Wirkung für die Rechtsverhältnisse, welche nah deut- hem Recht zu beurteilen sind und mit Wirkung für das im Jnland befind- lihe Vérmögen. 456. I. 11. 41. Berlin, den 14. Fulîi 1941. Das Amtsgericht Berlin.

4. Oeffentliche , Zustellungen.

[16954] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Anna Rackey geb. Nagel in Halberstadt, Am Berge 3, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Müller in Halberstadt, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Anton Rackey, früher in Halberstadt, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung, Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor

[16987].

Buchst. A über 10 000 24

41/2% (früher 8°) Deutsche Kommunal- Anleihe von 1928 Ausgabe Ill. (Keun-Ar. 18552.)

Jn der am 17. Juli 1941 stattgefundenen Verlosung wurden die nachstehend aufgeführten Nummern zur Rückzahlung zum Nennwert am 2. Januar 1942 ausgelost: r. 158802 803 807—809 811 817 818 826 bis 832 834 836 839 844 846 848 854 856 857 860 862 865—867 873 876 877 884 889 890 899 904 905 910 916 917 ‘923 929 934 936 941 943 945 946 948 951 953 958 961 974 979 981 984 986 159006 011 017 018 020 024 027 034 036 040—042 045 046 056 059 060 065 066 070 071 073 074 080 086. 091 093 094 098 101 103 106 113 116 117 121 124 127 135 137 143 146 147 149 153 155 159 168 171 173 174 176 177 186 198 203 208 209 211—213 218 222 224 225 227 229 233 : 242 243 245 248 250 252- 255 260 266 267 281 284 287 293 296 306 311 313 322 329 331 340 351 354 360 364 366 370 374 375 378 380 383 390 393 396 400 403 406 408 410 411 414 415 417 418 420—422 424 431 432 439 444 451 452 454 461 —463 465 467T—469 472 479 487 488 490 491 497 498 500.

die 2. Zivilkammer des Landgerichts in Halberstadt auf den 18, September 1941, 94 Uhr, mit der Aufforde- rung, sih durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lassen. Halberstadt, den 15. Juli 1941. Die. Geschäftsstelle ‘des Landgerichts.

[16955] Oeffentliche Zustellung.

Der Postangestellte Friedvih Lindtke in Hohenjsalza, Horst-Wessel-Str. 5/4, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Werner Meister, Hohensalza, klagt gegen die Ehefrau Regina Lindt geb. Skude in Riga, - Säulenstr. 105, Wohnung 28, auf Ehescheidung und Schuldigerklärung der Beklagten. Der Kläger ladet die Beklagte zux münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vorx die 1. Zivilkammer des Landgerichts in Hohensalza, Neuer Markt 7, auf den 26, September 1941, 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durh einen - bei diesem Gericht zugelassenen Rethts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver- treten zu lassen. Die Einlassungsfrist für die Beklagte beträgt 2 Wochen.

Hohensalza, den 17. Juli 1941.

Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

[16956] Oeffentliche Zustellung.

Das minderjährige Kind Dorothea Ferber, vertreten durch das Stadt- «Fugendamt in Breslau, Ursulinerstr. a E P Prozeßbevollmächtigter: Stadt-rFFugendamt Kattowiß, ae gegen den Geschäftsinhaber Czeslaw Bojarski in Kattowiß, Andreasstraße 14, jeßt un- bekannten Aufenthalts, wegen Ünter- halts mit dem Antrage: 1. Der Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin vom Tage der Geburt ab, das ist vom 18, 1. 1938, eine im voraus zahlbare Unter- haltsrente von vierteljährlih 105,— M (i. W.: einhundertfünf Reichsmark) bis zux Vollendung des 16. L len das ist bis zum 17. 1. 1954, zu zahlen, und zwar die rückständigen Beträge \9- fort, die künftig fälligen“ am 18, 4, 18. 7., 18. 10. und 18, 1. jeden Fahres. 2. Die Kosten des Rechtsstreits hat der Beklagte zu tragen. 3. Das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur nründlicen Verhandlung des Rechts- streits wird-der Beklagte vor das Amts- geriht in Kattowiy auf den 19. Sep- tember 1941, vormittags 9 Uhr, Zimmer 100, geladen.

Das Amtsgeriht Kattowiß (Oberschl.).

[16953] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Richard Gahmig in Weixdorf, Horst - Wessel - Str. 6 a, ver- treten durch den Rechtsanwalt Dr. Diemer-Willroda in Dresden, Wall- straße 1, TI11, Klägers, klagt gegen den Eiergroßhändler amuel Weiger in Dresden, Bayreuther Str. Nx. 38, jeßt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Zahlung. Er beantragt: Der Beklagte wird verurteilt, an den Kläà- ger 300 NA nebst 5% Zinsen E dem Tage der Klagzustellung zu be- zahlen und die Kosten \des Redhtastreits u tragen, das Urteil auch für vor- läufig vollstreckbax zu erklären. Ter- min zur Güteverhandlung - vor dem Amtsgeviht Dresden, Lothringer Str. 1, wird auf den 27. August 1941, vorm, 8 Uhr 30 Min., Saal 161, bestimmt. 19 C 370/41, Dresden, den 21. Fuli 1941. Amtsgericht.

“6. Auslosung usw. von Wertpapieren.

[16957] Stadt Heilbronn a. N. i

Die Verlosung der Schuldverschrei- bungen der Vier-Millionen-Anleihe der Stadt Heilbronn von 1927 auf 1. Ok- tober 1941 findet am Samstag, den 16, August 1941, vormittags 11 Uhr, im Zimmer 45 des Rathauses in Heilbronn statt. |

Die Jnhaber von Schuldverschreibun- gen können der Verlosung anwohnen,

Heilbronn, den 19, Fuli 1941.

Der Oberbürgermeister.

921—925 931—935 946—950 961—980

366—375 401—410 421—430 456—460

731—740 751—760 831—870 891—910

851—860 911—930 941—950 961—970 681—690 731—760 781—790. 841—850

TTL—T77 791—800 901—910 921—930

T01—710 721—750 761—770 801—810

bis 400 421—430 451—460 471 —480.

921—960

321—340 361—380 401—420 501—520

bis 440.

bis 100 186101—200 501—700 801—18

zugehörigen Zinsscheine per 1. Juli 1942

Deutschen

zember 1941 auf.

Berlin, den 17. Juli 1941.

Buchst. B über 5000 æ.#/ Nr. 159501 502 515 516 519—522 527—530 535 536 539 540 543—548 555 556 563—566 581—586 589 590 597 598 601 602 617—620 635 636 641 642 655 656 673 674 685—692 695 696 713 714 TI19 720 731 732 737—T740 747—T750 759 760 763 764 771 772 787 788 795 796 805 806 811 812 827 828 841 842 855—858 863 864 873 874 877 878 881 882 893 ‘894 897 898 903 904 909—912 919 920 925 926 931 932 937 bis 940 943—948 953—956 959 960 963 964 971—978/ 989 990 160019 020 023—032 037 038 049 050 063 066 069 070 085 086 089 090 109 110 115 116 123 124 127—130 149 150 167 168 171 172 183 184 193—196 199 200 211 212 221—224 233 234 239 240 249 250 253 254 263—266 273—282 287 288 291 292 319- 320 327 328 339 340 345 346 357—360 377—380 393 394 401 402 405 406 413—418 427 428 435—438 447—450 453 454 495 496.

- Buchst. C über 2000 L./ Nr. 160531—560 571—575 581—585 591—605 616—625 631—640 646—650 661—665 676—680 696—700 716—725 T46—755 761—770 781—785 791 —795 806—810 821—830 841 —850 866—870 886—895

991—995 161001—010 051—055 066

bis 075 086—090 106—110 126—135 156ch—160 166——170 176—180 226—235 241 —245 251—265 281—285 306—310 326—340 391—395 406—410 436—445 451——455 491—500 511—515 606—610 641 —645 661 —665 671—675 701—705 TII—715 721—745 751—755 761 —775 801—805 841 —845 876—880 921—925 936—940 946—950 956—965 162001—010 016—025 046—050 071—075 086 bis 090 121—130 151—155 181—185 206—215 241—245 256—265 286—290

471—475. 486—490,

Buchst. D über 1000 2.4 Nr. 162561—570 591—600 641—650 701—710

921—930 971—980 991 163020 061

bis 070 111—120 141—150 171—180 181—200 241—250 261—270 301—320 351—360 391—400 491—500 551—560 571—590 651—660 731—750 811—820

164011—030 101—140 201—240 311

bis 320 341—350 371—380 401—420 441—450 461—490 511—540 641—660

861—880 911—920 961—970 165041

bis 050 071—080 121—130 141——150 171—190 231—240 291—300 391—400 451 —460 481—510 551—560 581—590 631—650 671—680 711—720 741—750

971—980 166021—030 111—120 191

bis 200 201—210 291—300 331—340 381—400 461——470 501—510 521—530 581—590 611—630 691—700 721—730 741—750 801—810 831—840 871—880 901—910 921—930 961—970 991—167000 061—070 131—150 161—170 191 bis 200 261—270 281—290 361—370 391—400 471—480 601—610 641—650

821—830 911—920 951—960 168011

bis 020 031—050 061—070 101—110 121—130 151—160 221—230 271—290 321—330 351-360 421—430 441—460 481—510 521—530 571—590 601—610 631—660 681—690 721—730 841—850 891—900 911—930 941 —960 991 bis 169000 011—020 091—100 141—160- 201—210 221—230 261—270 281 bis 290 311—330 381—400 511—520 611—620 731—740 811—820 871—880 901—910 951—990 170001—010" 021—030 091—100 111—130 201—210 281 bis 290 321—340 361—370 401—410 441—450 481—530 561—580 601—610 651—660 721—730 761—770 781—790 831—863 868—870 891—900 961—970 171001—010 051—060 071—090 121—130 181—190 201—210 301—320 351 bis 390 421—430 451—480 511—520 531—540 551—560 581—590 621—630 651—660 671—680 691—700 751—760 801—820 831—840 861—890 921—940 981—990 172011—020 041—070 111—120 191—200 211—220 321—330 8381

Be. E über 500 E.A\ Nr. 172521—540 641 —680 781—800 821—840 3041—080 121—140 161—180 221—240 301—303 308—320 401 bis 420 441—460 481—500 521—540 581-——600 781—800 901—920 961——980 174081—100 301—340 441 —460 521—560 641—660 681—700 821—840 881 bis 900 921—960 175021—040 141—160 181—200 341—360 561—580 621 bis 640 661—680 821—840 921 —960 981—176000 021—040 ‘141—180 201—220

721—740 761—780 941—980 177201

bis 220 241—260 421—440 521—540 621—640 -683—700 721—760 781—820 901—940 961—980 178041—060 121—160 221—260 321—340 361—380 421

Buchst. G über 100 2.4 Nr. 178801—900 179301—500 701—800 180501 bis 700 181001—100 301—600 701—800 182101—200 401—500 901—183000 101—200 301—574 577—600 701—800 901—184100 401—500 601—700 185001

7100 401—600 801—900 188301—400.

Die Besitzer der gezogenen Stücke werden aufgefordert, die Kapitalbeträge der ausgelosten Schuldverschreibungen gegen Rückgabe der Schuldverschreibungen und der

U. ff. nebst Erneuerungsscheinen bei der

irozentrale Deutschen Kommunalbank —, Berlin, bei den Girozentralen oder bei den sonstigen bekannten. Zahlstellen ab 2. Januar 1942 zu erheben. Die Verzinsung der gezogenen Schuldverschreibungen hört mit dem 31. De-

Restanten aus der Verlosung. per 2. Januar 1940: Buchst. B über 5000 2.4 Nr. 159538. Buchst. E über 500 LA\ Nr. 174712 177642. estanten aus der Verlosung per 2. Januar 1941: Buchst. C über 2000 4 Nr. 161649 650. Buchst. D über 1000 4 Nr. 171335 338. Buchst. E über 500 LAÆ Nr. 173290—293 175006 007 246,

Deutsche Girozentrale Deutshe Kommunalbank —.,

Ts Alktien- gesellschaften.

deb Haus und Heim Wohnungsbau-Aktiengesellschaft. Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Dienstag dem 12. August 1941, um 11,30 Uhr in unseren Geschäftsräumen, Ber- lin-Grunewald, Winklerstr. 16—18, stattfindenden ordentlihen Haupt- versammlung eingeladen. Tagesordnung: 1. Vorlegung des hresabschlusses und des Geschäftsberichts sür das ahr 1940 mit dem Bericht des Aufsichtsrats. À A. Be Glubfassung über die Vertei-

lung des Reingewinns. 3, Beschlußfassung über die Ent- lastung des Vorstandes und des

Aufsichtsrats. 4. Zuwahl zum Aufsichtsrat. 5. Wahl des Abschlußprüfers für das laufende Geschäftsjahr. Zur Teilnahme an dex Hauptver- ammlung ist jeder Aktionär berechtigt, m in der uptversammlung zu stim- men oder Anträge zu stellen, müssen die Aktionäre spätestens am Sonn- abend, dem 9, August, bis zum Ende der Schalterstunden bei der Gesell- schaftskasse oder bei einer öffentlichen Girobank eines deutshen Wertpapier- börsenplayes ihre Aktien oder die über

(S A S R NRM A ER G E E S S A T A S E RDA E R E S N R R

der Reichsbank oder einer Effekten- girobank eines deutshen Wertpapier- börsenplaßes hinterlegen und bis zur Beendigung dexr Hauptversammlung dort belassen. Für die. dem öffent- lihen Verkehr angeschlossenen Bank- firmen gilt als Hinterlegun a auch die Bank des Berliner Kassen- Vereins. i Statt der Aktien können auch die Ae cheine eines deutschen ibeftas gemä bine Av Aa Gesell- aftsfaßungen hinterle erden. Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß erfolgt, wenn die Aktien mit Zustimmung einer Hinter- legungsstelle für sie bei einer anderen Bankfirma bis zur Beendigung der auptversammlung im Sperrdepot ge- lten werden. Í Berlin-Grunewald, 21. Juli 1941. Haus und Heim Wohnungsbau-Aktiengesellschaft. Der Vorstand.

Verantwortlich

für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den redaktionellen Teil, den An- zeigenteil und für den Verlag:

Präsident Dr. Schlange in Potsdam; Druck der nd a Verlag3- und Druckerei GmbH., Berlin. Drei Beilagen (einschließlich Börsenbeilage ur-d

diese lautenden Hinterlegungsscheine

einer Zentralhandelsregister-Beiloge),

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L SETS:

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Deutscher Reichsanzeiger

Preußischer Staat

Erscheint an jedem Wochentag abends. Bezugspreis durch die Post 2 monatli 2,30 ÆK einschließlich 0,48 ÆX Zeitungsgebühr, aber ohne i Bestellgeld; für Selbstabholer bei der Anzeigenstelle 1,90 ÆA monatlich. Alle Postanstalten nehmen Bestellungen an, in Berlin für Selbstabholer die Anzeigenstelle SW 68, Wilhelmstraße 32, Einzelne Nummern dieser Ausgabe kosten 30 F, einzelne Beilagen 10 #/. Sie werden nur gegen Barzahlung oder vorherige Einsendung des Betrages einshließlih des Portos abgegeben, Fernspre{-Sammel-Nr.: 19 33 33.

sanzeiger.

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ist

Reichsbankgirokonto Berlin, Konto Nr. 1/1913

Ir. 170

Anzeigenpreis für den Naum einer fünfgespaltenen 55 mm breiten 3 eile 1,10 ÆKA, einer dreigespaltenen 92 ram breiten Ae eile SW 68, Wilhelmstraße 32. Alle Druckaufträge find auf einseitig beschriebenem Papier völlig druckreif einzusenden, insbesondere darin auch anzugeben, welche Worte etwa durch Fettdruck (einmal unterstrihen) oder durh Sperrdruck (besonderer Vermerk am ande) hervorgehoben werden sollen. Befristete Anzeigen müssen 3 Tage vor dem Einrückungstermin bei der Anzeigenstelle eingegangen sein.

,89 M, Anzeigen nimmt an die Anzeigenstelle Berlin

O

Inhalt des amtlichen Teiles. Deutsches Reich.

Ernennungen und sonstige Personalveränderungen. Bekanntmachung über * Umtaush der 41/z °/igen Schaß- “anweisungen der Deutschen Reichsbahn von 1935, Reihe L. Bekanntmachung der Geheimen Staatspolizei Reichenberg über

die Einziehung von Vermögenswerten für das Reich. Berichtigung der Bekanntmachung der Braunschweigischen Staats- bank über die Kündigung und den Umtausch der 41/4 9/, Schuld- verschreibungen in 4 °/, Schuldverschreibungen, in Nr. 167. Bekanntmachung über die Ausgabe des Reichsgesebßblatts, Teil L, Nr. 80. e

B R SRLi C TE SA R PTSÏOT S E EE M S 7 R E A E M EDOE E Ee I C E S EIRET lmtliches.

Deutsches Neich.

Der Führer hat den Oberregierungsrat Otto Nolte, zur Zeit im Wehrdienst, mit Urkunde vom 15. Zuli 1941 zum s beim Rechnungshof des Deutschen Reichs er- nannt.

Umtausch

der 44 %igen Schaßanweisungen der Deutschen Reichsbahn von 1935 Reihe I.

Die Deutsche Reichsbahn begibt

150 000 000,— R.Æ 3% 9% ige Schaßanweisungen der

i Deutschen Reichsbahn von 1941, rückzahlbar zum Nennwert am 1. September 1966,

zum Begebungskurs von 984 % und bietet diese hiermit den Fnhabern der am 1. September 1941 fälligen 4/4 igen Schaßanweisungen der Deutschen Reichsbahn von 1935 Reihe l zum Umtausch an. Für den Umtausch nicht benötigte chaßanweisungen sind von dritter Seite fest übernommen.

„Die neuen Reichsbahnschaßanweisungen werden in Ab- schnitten zu 100, 500, 1000, 5000, 10 000 und 50 000 N.A ausgefertigt und lauten sämtlich auf den Jnhaber. Feder Schaßanweisung sind 2 halbjährige Zinsscheine Nr. 1—20 sowie ein Erneuerungss\chein für die nächste Zinsscheinreihe beigegeben.

Die Schaßanweisungen können in das bei der Reichs- [C RNDERUENDGEGA geführte Reichsbahnschuldbuch eingetragen

erden.

Den Erwerbern der Schaßanweisungen wird empfohlen, statt der Ausfolgung von Stücken die Sammelverwahrung bei einer Wertpapiersammelbank oder die Eintragung in das Reichsbahnschuldbuh zu beantragen.

Die Schagzanweisungen werden vom 1. September 1941 an mit jährlih 3 vom Hundert in halbjährlichen Teilen am 1. März 1942 fällig.

_Das Kapital wird bei Fälligkeit ausgezahlt, soweit Stücke ausgefertigt worden sind, gegen deren Rückgabe bei der Reichsschuldenkasse in Berlin und dur Vermittlung der Deutschen Verkehrs-Kredit-Bank Aktiengesellschaft, Berlin, und threr O EAU Ie cIa Ungen, sowie durch Vermittlung sämtlicher Reichsbankanstalten, mit Ausnahme der Deutschen Reichsbank in Berlin, soweit die Schaßanweisungen in das Reichsbahnschuldbuch eingetragen sind, durch die Reichs- schuldenkasse gegen Löschung der Schuldbuchforderung.

Die Fen werden gleichfalls durch die Reichsschulden-

E in BVerlin und durch die vorgenannten Stellen ausge- zahlt. „_ Die Schagzanweisungen und die Schuldbuchforderungen über die Schaßanweisungen sind gemäß § 1807 Ziffer 2 BGB. in Verbindung mit § 8 Abs. 3 des Reichsbahngesetzes mündelsicher.

Die 38 Ligen Schaßtanweisungen der Deutschen Reichs- bahn von 1941 können im Lombardverkehr der Deutschen Reichsbank sowohl in Stücken als auch in Sammelbestand- teilen bei Wertpapiersammelbanken beliehen werden und sind auch im Lombardverkehr bei der Preußischen Staatsbank (Seehandlung) als Deckung zugelassen; ebenso sind die A ernngen über diese Schaßanweisungen hbe- eihbar.

__ Die Schagzanweisungen werden an den Deutschen Börsen eingeführt werden. Umtauschbedingungen.

1. Anmeldungen zum Umtausch sind uuter Beifügung der alten Schayanweisungen und eines äh Abschnitten

und Nummern geordneten Verzeichnisses in der Zeit vom 11, bis 23. August 1941 bei dex Deutschen bober Zeichnungsabteilun in Berlin, bei sämtlichen Reichs- bankanstalten sowie bei der Deutschen Verkehrs - Kredit- Bank AG. in Berlin und ihren Zweigniederlassungen einzu- reichen. Vordrucke hierfür find bei den genannten Umtausch- stellen erhältlich. Der Umtausch kann auch durch Ver- mittlung aller übrigen Banken, Bankiers, Sparkassen, Giro- fassen und Kreditgenossenschaften bei den Umtauschstellen an- gemeldet werden.

2. Bei dem Umtaush werden die neuen Schatz- anweisungen zum Kurse von 984 % abgegeben, so daß die Umtauschenden eine Barvergütung von 14 % erhalten. Die Barvergütung wird nah Prüfung der eingereichten Schah- anweisungen dur die Deutsche Reihsbank Zeichnungs- ‘abteilung von den Umtauschstellen ausgezahlt,

8. Eine Provision für den Umtaush wird den Ein- reichern von den Umtauschstellen und übrigen Geldanstalten nicht berechnet.

__ Die Hergabe der alten Schaßanweisungen unterliegt als Tilgungsgeschäft niht der Börsenumsaßsteuer. Ebenso ist für die Abgabe der neuen Schatanweisungen eine Börsen- umsaßsteuer nicht zu entrichten.

4. Die im Umtausch beantragten anilveisungen gelten als voll zugeteilt.

5. Die am 1. September 1941 fälligen Zinsscheine der umzutauschenden 44 %igen Schaßänweisungen der Deutschen Reichsbahn von 1935 Reihe [l verbleiben den Einreichern und werden wie üblich bei Fälligkeit eingelöst. i

6. Ueber die zum Umtausch eingereichten Schat- anweisungen werden den Einreichern nichtübertragbare Quittungen erteilt.

Swe die Ausfolgung von Stücen beantragt worden ist, iverden sie gegen Rückgabe der Quittungen von den Stellen, die diese ausgestellt haben, nah Erscheinen ausge- händigt werden.

Die neuen Schaßanweisungen werden baldmöglichst ge- liefert werden. Wünsche hinsichtlich der Stückelung werden nach Möglichkeit berücksichtigt werden.

Berlin, im Juli 1941.

Der Reichsverkehrsminister

und Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn.

Dorpmüller.

neuen Schaß-

Bekanntmachung.

Auf Grund der 8 1, 3 und 4 der VO. über die Ein- ziehung volks- und staatsfeindlihen Vermögens in den sudetendeutshen Gebieten vom 12. Mai 1939 (RGBl. I S. 911) in Verbindung mit den Erlassen des Reichsministers des Fnnern vom 12. Fuli 1939 Ia 1594/39/3810 und des Reichsstatthalters im Sudetengau vom 29, August 1939 II Wi/Jd. 7126/39 wird das gesamte bewegliche und unbewegliche Vermögen des Richard Reißner, geb. am 19. August 1893 zu Einsiedel, und seiner Ehefrau Martha, geb. Solinger, geb. am 4. Mai 1905 zu- Alt-Leipa, zuleßt ivohnhaft gewesen in Bodenbach, hiermit zugunsten des Deut- schen Reiches eingezogen.

Reichenberg, den 22. Juli 1941. Geheime Staatspolizei. Staatspolizeileitstelle Reichenberg. Schaefer.

Betr. Bekanntmachung der Braunschweigischen Staatsbank vom 21. Fuli 1941 „Kündigung mit Umtauschangebot“ im Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 167 Seite 3.

Berichtigung. Jm Abschnitt: „zu 4:“ 4% Reichsmark-Hypothekenpfand- Nette Reihe XXTX anstatt 4 % Gold-Hypotheken-Pfandbriefe, Reihe XXIX,

——

Bekanntinachung.

Die am 283. Juli 1941 ausgegebene Nummer 80 des Reichsgeseßblatts, Teil L, enthält: is Fünfte Verordnung zum Geseß über die Besoldung, Ver- pin der Ou ; Delleidang und Heilfürsorge der An- En rma ei besonderem Einsaß (Einsaß-Wehr- machtgebührnisgeseß). Vom 15. Bui 1941. O Zweite Verordnung zur Erleichterung des Frühbezuges von

Düngemitteln und Saatgut. Vom 16. Juli 1941.

PBostscheckkonto :

Verordnung über das Verbot des Abfüllens von Brennstoff- ampullen für Taschenfeuerzeuge mit brennbaren Flüssigkeiten in Heimarbeit. Vom 16. Juli 1941.

Verordnung zur Ergänzung der Verordnung über bürgerlich- rehtlihe Ueberleitungsvorschriften für die Gebiete von Eupen, Malmedy und Moresnet. Vom 19. Juli 1941.

_ Verordnung über die Behandlung der Kriegsshäden von Juden. Vom 20. Juli 1941.

Mitteilung der Geschäftsstelle des Reichsgesetblatts.

Umfang: 4 Bogen. Verkaufspreis: 0,15 A. Posts versendungsgebühren: 0,03 Nf für ein Stü bei Voreinsendung auf unser Postsheckonto: Berlin 96 200.

Berlin NW 40, den 24. Juli 1941.

Reichsverlagsamt. Dr. Hubri c.

Irichtamtliches.

Deutsches Reich.

_ Nummer 30 des Ministerial-Blatts des Reichs- und Preu- ßishen Ministeriums des Jnnern vom 23. Juli 1941 hat fol- genden Fnhalt: Allgemeine Verwaltung. RdErl, 14. 7, 41, Arbeitsrechtl. Behandlg. d. Polen. RdErl. 15. 7, 41, Vereinfachg. d. verwaltungsrehtl. Zeitschriftenwesens. RdErl. 15. 7. 41, Anrehng. v. Dienstzeiten in d. NSDAP. u. ihren Gliedergn. auf d. BDA. RdErl. 15. 7. 41, Trennungsentschädig. u, Umzugskosten f. zurückgekehrte Baltendéutshe. RdEXxl. 15. 7, 1941, Unfallfürsorge f.“ Beamte nah d. DBG. RdErl. 16. 7. 41, Ausbring. v: Obersekretärstellen. RdErl. 17. 7. 41, Papierbedarf u. Druck d. Reg.-Amtsbl. u. d. Oeffentl. Anzeigers RdErl. 18, 7. 41, Urlaub f. verheirxatete Beamte bei Sésuchöreisen. _— RdELrl. 18. 7. 41, Fernsprechangest. RdErl. 18. 7. 41, Abfindg. nah Vereinfachg. d. Kinderzushläge. RdErl. 18. 7. 41, Stundenlohn f. ungelernte weibl. Gefolgschaftsmitgl. Kom- munalverbände. RdErl. 14, 7. 41, Weitere Lockerg. d. Kommunalkreditverbots, RdErl. 17. 7. 41, GDO. d. RMdYJ. zur Tarifordng. f. Gefolgschaftsmitgl. in d. Kranken-, Heil- u. Pflegeanst. d. Reichs, d. Reichsgaue, d. Länder, d. Gemeinden

(GV.) u. d. Träger d. Reichsversichergn. RdErl. 18 7. 41, &Finanzausgleih in d. Bädergemeinden u. Kurorten, Beschl.

30. 6. 41, Aenderg. d. Grenzen d. Landkr. Dt. Krone u. Neustettin. Poltzecivéerwaltung. REl 15 7 41, Organisation

d. Gemeindekriminalpol. RdErl. 15. 7. 41, Bezüge d. nah Lothringen, Luxemburg u. d. Elsaß abgeordn., Gemeindepol.-Voll- zugsbeamten. RdErl. 15. 7. 41, Handvorschüsse (Eiserne Vor=-

\hüsse) bei Dienststellen d. OrdnPol. RdExl. 17. 7. 41, Reichs- kassenanshlag d. OrdnPol. u. KrimPol. f. d. RJ. 1941. RdErl. 14. 7. 41, Festseßg. d. BDA. v. Obexrleutn d. OrdnPol. RdErl. 15. 7. 41, Dienstbekleidg. d. Verw.-Beamten d. OrdnPol. RdErl. 16. 7. 41, Reisen v. Angeh. d. Pol. als Zeugen od. Be- schuldigte zu #- u. Pol.-Gerichten. RdErl. 16. 7. 41, Ernennung

von staatl. Pol.-Verw.-Beamten. RdExl. 16. 7. 41, Reise- U. Umzugskostenstufe f. d. Oberärzte u. Obervet. d. Pol. RdErl.

18. 7. 41, Fahresübers. d. Einnahmen u. Ausgaben d. Unter- stußungsfasse d. Gend. u. d. Unterstüßungskasse d. beritt. Gend. ï 1940. Zu beseßende Gend.-Abt.-Führer-Stellen. RdErl. 12. 7. 41, Bekleidungswirtsch. bei d. Batl. RdErl. 15. 7. 41, Ver- jorg. d. Pol.-Verw. mit Seifenerzeugn. RdErl. 16.7. 41, Unter- stellg. d. Gend.-Schulen unter d. Dienstaufsicht d. «Fnsp. (Befehlsh.)

| d. OrdnPol. RdErl. 16. 7. 41, Dienstpferde d. Gend. RdErl.

17.7. 41, Sonnenblenden f. Tatortkoffer. RdErl. 17. 7. 41, Pol.- Reitschule Bendsburg. RdErl. 14. 7. 41, Werkfeuerw. RdExrl. 15. 7. 41, Besoldg. d. Beamten d. FSchP. RdErl. 16. 7. 41, Zu- teilg. v. Feuerlöshdruckshläuchen f. FSchP., Freiw. Feuerw. u. Pflichtfeuerw. in Luftschußzorten Il. u. Ill. Ordng. RdErl. 16. 7. 41, Chlorkalf f. Luftshuzzwecke. RdErl. 16. 7. 41, Ver- brauchsregelg. f. d. Gefangenenverpfleg. RdErl. 14. 7. 41, Ueber- führg. d. Leichen gefallener oder gestorbener Angeh. d. Reichspol. RdErl. 16. 7. 41, Annahmeuntersuchgn. f. d. Allg. #. Per- jonenstandsangelegenheiten. RdErl. 277,41 Pêrs jonenstands-VO. d. Wehrmacht. Staatsan gehörigkeit, Paß- u. Ausländerpolizei. RdErl. 9.7. 41, Verzeichn. d. amtl. zugelassenen dt. Grenzübergangsstellen f. d. großen Reise- verkehr. Wehrangelegenheiten. Familienunter=- halt. RdErl. 14. 7. 41, E hier: Entschädig. Deutscher f. Kriegsschäden in d. beseßten Gebieten Frankreihs. Wohlfahrtspflege U. Jugendwohlfahrt. RdErl. 17. 7. 41, Nuvßbarmachg. d. Auslän erüberwachg. f. d. Ermittlg. unterhaltspflichtiger Ausländer. Volksgesundheit. RdErl. 18. 7. 41, Notdiensteinsay ‘v. Apothekern. RdErl. 18. 7. 41, Ueberführg. d. Leichen efallener od. gestorbéner Wehrmahtangeh. RdErl. 16.7. 41, Gebühren f. Röntgenuntersuchgn. Vete=« rinäarverwaltung. RdErl. 5, 7. 41, Ausbildg. v. Techn. Assistentinnen. RdEvrl. 16. 7. 41, Bekämpfg. d. Maul- u. Klauen- seuhe. Vershiedenes. „Handschriftl. Berichtign. RdErl. 2B. 7. 41, Stichtage f. d. Beendig. d. Wiederbesiedlg. freigemachter Gemeinden im Westen. Zu beziehen dur alle Postanstalten. Carl Heymanns Verlag, Berlin W 8, Mauerstr. 44. Vierteljähr- lih 2,15 R.A für Ausgabe A (zweiseitig bedruckt) und 2,70 RAÆ für Ausgabe B (einseitig bedruckt).

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