1941 / 178 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Aug 1941 18:00:01 GMT) scan diff

Neihs., und Staatsanzeiger Nr. 178 vom 2. August 1941. &. 2 Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 178 vom 2, Auguf! 1941. &. 3

d) is in der Spalte 2 fleiderkarte für Jugendliche behalten bis zum 31. August 1942 die Ausfuhrnummer „aus 258“ zu ändern in „258 b“; Gültigkeit,

Kai -B l ü y j E j L gu Kaiser-Blüth, Ma Jsracl, geb. “am 7,42. 1869 : 6. D | sche Neichslotterie. & Fa e, L 2. Ziehung Biehfseuchenpolizeiliche Anordnung eut : uli 1941 zum Schutze gegen die e) ist in der Spalte 3 alte §2

in Naumbkrg, Krs. Wolfhagen, i Ta: À j Í Kaiser «Di ü t h, Valeria Sara, geb, Strauß, geb. A m tli ch er G ew innplan. - 1 das Gewinnrad. d B s Me Sale Co M y des RMdJ. vom 30. V : Va D A Lama M T D | 1 200 000 Lose i ganze Hotterie die Röllchen mit den aufgedruten Nummern 1 bis : richinose. bei den Aussuhrnummern 126—132 (Tierische Fette) statt- Die Geltungsdauer des Bezugscheïns für Spinnstoff« Q IOtTe, Rudolf, geb, am 12. 1. 1904 in Bodenbach, j 1 t 400 000 in das Nummernrad geschüttet, Vor Beginn der Ziehung Auf Grund der §8 18 f. und 79 Abs. 2 des VG. vom „(RSt IIT (ausgen. 129, 130, 132) j M z Krs. Tetschen, 480 000 in 5 Klassen verteilte Gewinne und 3 Prämien jeder Klasse werden die Gewinuröllhen mit dem Aufdruck der plan- ; ; ; RSt XIV (129, 130 sausgen, Stearinteer], 132) waren beträgt drei Monate. Kaschte, Luise, geb. Nowak, geb. am 24. 10. 1904 E den i n°0 8 j i; mäßigen Gewinne dieser Klasse in das Gewinnrad eingeschüttet. Das 2 En L e 5 S H R gegen die RSt XVIII (Stearinteer aus 130)“ Í 83 in Bodenbach, Krs. Tetschen, —chSS werden insgesamt ausgespielt : 102 899 760 Reichsmark. Lten d eiden der Röllchen sowie die Ziehungen Pden richinose der Schweine folgendes bestimmt: zu seben: Me Le dn Mea zverhältnis gu einem dffentlihen , Katchte , Vagmar Jngrid¿zgeb. am 4. 6. 1931 i B A E o | OMeutlih im Biehungssaal der Deutschen ‘Reichslotterie in Berlin RSt IIT (ausgen, 129, 130 a/b, 132) er in ein Versorgungs verhalinié / Bodendách Gege Totsdape g n Erste Klasse eite ub der, GrneuGung unter amtlihêr Aufsicht statt. Auf jede aus dem Nummérnrad : S S1 “RSt XIV (129, 130 a, 132) Bedarfsträger oder eine Anstalt eintritt, in dem er mit den i g Sin ‘Due Fsrael ‘ga a 11 19 1887. di Ziehung oniag, « I De gezogene Nummer entfällt je in den Abteilungen K, II und T der- E von Füchsen und Dachsen (A uch8- und Dachs- RSt XVIITI (130 b)“, bezugsbeschränkten Spinnstoffwaren versorgt wird, muß seine Ste , : Lu, am 17. und 18. Oftober 1941 Ziehung am 17. und 18. Nov, 1941! | ienige Gewinn, der dert gleichzeitig aus dem Gewinnrad entnommenen kerne), das der Trichinenschau gemäß § 1 Abs. 3 des Fleisch- 2. Jn der Anlage 2 Verzeichnis der einfuhrverbotenen Waren | Bezugskarte binnen drei Tagen bei der Kartenausgabestelle AISE E elida Gle ail Strasids! Wb L L U R: - N Röllchen aufgedrudckt ist. Jn jeder Kasse werden so viele Nummern beshaugeseßes vom 29, Oktober 1940 (RGBl. 1 S. 1463) in der Fassung der Zehnten Anordnung über die Aenderung der | abgeben, die die Karte ausgestellt hat. Hat der Versorgungs- * 1895 ee Let Fh M EEP 3 u 100000 300 000 E 100 000 900.000 Damit f: Én iet Bd L A e e aa F nicht unterliegt, ist unschädlich zu beseitigen. Anordnung über das Verbot der Aus- und Einfuhr von Waren träger angeordnet, daß die Rückgabe der Bezugskarte durch E O J - Vamit fa int j tale auf drei Losabteilungen so viéle Gewinne ; \ vom 14, Mai 1940 (Deutscher Reichsanz. und . Staatsanz. | ; ‘ri c; 0 “of ) - 9. K A n, Peter Heinrih Fsrael, geb. am. 26. 8. 1928 |- 3 N : 2 U 150 000 wie im Plan für diese Klasse vorgesehen sind. Die am Schluß der 4 S2 Nr. 112 áón 16, Mai 1940) leichsanz. und Preuß. Staatsanz ihn erfolgh, so ijt sie binnen drei Tagen dem Versorgungs tin Wren, 9 9 0 75 000 | 5. Klasse im Nummernrad zurückbleibenden Nummern sind Nieten. E Die unschädliche Beseitigung kann auf. folgende Weise a) ist in der mit *) bezeichneten Fußnote zu Spalte 3 rager zu ubergeben.

A R Lilly Sara, geb. May, ‘geb. am 6. 83. 1897 60 000 6 10 000 60/000 I. Ueber die Gültigkeit erner Ziehung entscheidet unter Ausschluß L tatt in Wien, E y 60 000 12 geschehen: e = Reichskommissar für Aus- und Einfuhrbewilligung, Es werden aufgehoben:

) 5 000 j 60 000 | des Rechtsweges der Präsident der Deutschen Reichslotterie und auf j 4 08 „Sr a u s, Heinz Paul Fsrael, geb. am 31, 7, 1921 as B 4 000 60000 | Beschwerde gegèn seinen Entscheid endgültig der Reichsminister der a) durch Ablieferung an Tierkörperbeseitigungsanstalten, Berlin W 8, Französische Straße 21“ 1. die §8 1, 2, 5, 6 der Durhführungsverordnung zur in Wien,

3 000 90 000 } Finanzen. b) durch mindestens 1,5 m tiefes Vergraben u seßen: i ie Verbrauchsregelung für Spinn- “Redud, Noboei’ Walen, ahn a E 0000| 45 2000 90000 111. Die Prämiewird demhöcsten Gewinn des leßten Ziehungs- e) durch Kochen, bis auch die (rect Fleishschichten E n ANSUUAatlde. fe Aub- und Einfuhrbewilligung, A Cn Meer Be He o e tetg Deutscher i Wise 42 O6 es 0E Nes S 0 Ibs oe E r Mußllasse agegen, von mehreren höchsten Gewinnen A verfärbt sind. und der vok frischen Schnitt- Berlin W 8, Taubenstraße 37“; Ries Las Preuß ‘Siaaldana Bs 969 vom , ; f i gleihen Betrages dem zuerst gezogenen. , Î ; i Öt j b) ist in der Spalte 3 “a gt Feldt A do : E La nggut, Martin Jsrael, geb. am“ 2. 9, 1914 in 240 000 1 200 200 240 000 |. IV, Na der Ziehung gibt die Deutsche Reichslotterie eine M ne ne Saft eine rötliche Farbe nicht Es SMlLEumBiètn 100 c—100 l 16, November 1939) Plauen t B. D N | 210000] 2100 150 315 000 | Amtliche Gewinnliste heraus, die bei den St. L.-Einnehmern un- f d dirt Beet bis A statt „die Dritte Durchführun 8anordnung zur Verord- .- Langgut, Fans Ludwig Jsrael, geb. am 6. 6. 1916 R 60__ 1571580] 26193 7 902857 370 | entgeltlih eingesehen oder zum amtlich festgeseßten Preise gekauft Ls ) dur Verbrennen bis zur Asche. „RSt TI“ , nung über die Verbrau regelung für Spinnstoff- in Plauen i. V,, 30 000 Gewinne 3 146 580 | 30 000 Gewinne 4037 370 | werden kain. Andere Gewinulisten, Ziehungêmeldungen und sonstige e) durch Verbrennen bis zur Asche. zu seyen: waren vom 17, Februar 1940 (Deutscher Reichsanz. L; Man, c V geb. Bacharach, geb. am —— he A i: a Oen M feinen Anspruch auf Gewinnzahlung,. 83 „RSt 11 a“, und Preuß. Staatsanz. Nr. 42 vom 19, Februar . 12. 1877 in Wiesbaden Dritte | Schluß der Erneuerung | Vierte | Schluß der Erneuerung ln im Laufe der. Lotterie gezogenes Los nimmt am ! Z j 1940) . Leopold, Paul Julius Jsrael, geb. am 15, 12. | Klasse | Freitag, d. Dezbr, 1941 Klasse a 2. Sanuar 1942 | Spiel dieser Lotterie niht mehr teil, Will der Spieler eines uwiderhandlungen unterliegen den Strafvorschriften 82 3, die Vierte Durhführungsverordnun zur Verord- 1893 in Frankfurt/Main, : : solchen Loses fich weiterhin am Spiel derselben Lotterie beteiligen, des VG. : Diese Anordnung tritt am 12. August 1941 in Kraft ng über die Mee baaudtt Geis ur Spinnstoff- : Leopold, Blanka Sara, geb. Hirfchler, geb. am Ziehung am 12. und 13, Dezbr. 1941 Siehung am 9. und 10. Januar 1942 hat er es triablos (Fauslos) u erwerben. Bei Ma Caen Dis ein 84 T s E 9 g : / E og März 1940 (Deutscher Reichsanz, 21. 7. 1899 in Heßheim/P alz, ) Gewinne RNeichsma1k Gewinne Reichsmark adet - Masse erwirbt, ist der Lospreis der früheren Klassen Diese Anordnung tritt 5 Tage nach der Veröffentlihung Berlin, den 81. Zuli 1941, und Preuß. Staatsanz, Nr. 56 vom 6. März 1940), - Leopold, Friÿ Ludwig David Jsrael, geb am 6. 9. 8 zu 100000 8300000 3 zu 100 000 8300 000 T in Kraft Der Reichswirtshaftsminister. j i 1923 in Frankfurt/Main, F 50000 150000 50000 150000 -_§ 3. Erneuerung der Klassenlose N ü J A,: von Jagwig | E, . Leopold, Werner Fsrael, geb. am 11. 7. 1926 in 8 25 000 000 25 000 75 000 T, Jedes Klassenlos gewährt den Anspruch auf Teilnahme an der M Berlin, den 30. Zuli 1941, af 9 \ § 2 tritt am 1. Mai 1941 in Kraft. Die übrigen Vors 6 10 000 60 000 10 000 60000 | Ziehung und Gewinn nur für die Klasse, auf die es lautet. Der | Der Reichsminister des Jnnern. e {chriften dieser Anordnung treten mit der. Verkündung in ° Bekanntmachung Kraft.

Vilienfeld Wilhelm Fsrael, geb. am 31. 3. 1884 2 O) pteler, der ein _nihtgezogenes os in der folgenden Klasje weiter- G f 15 4 000 60 000 00 )»000 | spie i f ei icl m i 1 J. A.: Müssemeier. f ; 4 00 60 000 | spielen will, hat Anspruch auf ein Los gleicher Nummer der folgende \f über die Erri htung von Rei hsfreditkasse i erlin, den 1. August 1941,

8 000 90 000 | Klasse (Erneuerungslos) gegen ' Zahlung des Klassenpreises. i ld 2 000 90 000 11. Die Erneuerung der Klassenloje hat spätestens am 7. Tage vor i Vom 31, Juli 1941. Der Sonderbeauftragte für die Spinnstoffwirtschaft. 1000 90 000 | Beginn der Ziehung der nächsten Klasse bis 18 Uhr unter Vorlegung des N Berichtigung. : " J. V.: Humbert Wie j 500 150 000 | Vorklassenloses und Vezahlung des neuen Einsaßes zu erfolgen. Ver- Ÿ n der in Nr. 206 des Deutschen Reich8anzeigers und. Nach § 1 Absay 2 der Verordnung über die Errichtung E Abds in Hannover, 1 200 300 360000 400 480000 | säumt der Spieler diese Frist, so verliert er den Anspruch auf das Er- Preußischen Staatsanzeigers vom 5. September 1938 ver- | Und den Geschäftskreis von Reichskreditkassen in den besegten Liltienfeld, Werner Zsrael, geb. am 8. 1, 1918 | 2100 240 504 000| 2 100 300 630000 | neuerungslos. offentlichten Liste d Gr d des 8 24 Abs. 4 des Geseyes | Gebieten vom 15. Mai 1940 (RGBl, 1 S. 771) und nach Bekanntmachung in Hannover 26193 .; 120 3-143 160] 26 193 150 _ 8 928 950 Erhält ein Gui | offentlichten Liste der auf Grund des § 24 Abs. “4 49) Srmäwti f Grund der Verord iber eine Er- E , / ITI. Erhält ein Spieler infolge Verwedchslung der Nummern dür über die Gewährung von Entschädigungen bei der Ein- „machligung au rund der Beror baf uver eine Er Die am 1. August 1941 ausgegebene Nummer 85 des . Meyer, Karl Ernst Zsrael, geb. am- 12, 10. 1900 in | 39 000 Gewinne 9 182 160 | 30 000 Gewinne 6 163 950 | den Einnehmer für die neue Klasse irrtümlich éin Los mit ciner anderen j ziehung oder dem Uebergang von Vermögen vom 9 De- N ung der Verordnung über Reichs reditkassen vom E d R L g Bochum, ; _= : Nummer als in der N so wird ihm seine ursprünglich gespielte ember 1937 (RGBl. 1 S. 1333) bekanntgegebenen Ver- | 1. März 1941 (RGBl. 1 S. 125) sind Reichskreditkassen er- | Reichsgesehbla M B I: F g “ob T Mata, geb. Reichenberg, geb. am | Fünfte Klas)e | Sgluß der Erneuerung: Montag, 2, Februar 1942 Al r As s Ee Sus nie Tae M c a f mögensträger, în deren Vermögen die Vermögensverwaltung öffnet worden in Kri Fein 7 i P Ras Odieites ie die, SATA une 31. 3. 1900 in Bochum - zur nächsten Klasse. Solange der Umtausch nicht stattgefunden ha , : / i 2 i i i Ö TiegSein|ag des NeichSar i i „Meyer Franz Geora Fsrael geb. am 12, 12. 1924 Diebungotáge: 9,,-10//: 1,19; 0B, 4A Le 18, 19, 20.,, 21, | haben die Jnhaber der vertieisalten Sobnudnmca tir Ansuritth auf der „Deutschen Arbeitsfront eingewiesen wurde, ist in Ab- M R) Und eann traiMmes ee In Vom 29. Fuli 1941. Ä Bochum ' : 23,, 24, 25, 26, 27,28, Februar, 2., 3., 4., 5., 6., 7, März 1942. M Gewin, Ft auf dio tatsächlich in threm Besiß befindlichen Lose Oh (Arbeitnehmerverbände) Buchstabe F Nr. 2 zu Aben K Mas Durehführungsverordnung zum Zideckverbandsgesetz. ; / entfällt. Die Spieler sind verpflichtet, die verwechselten Losnummern : , om 44. Juil 1941, | S CYE Lv, Eva Sara, geb. am 192, 7, 1926 in Bochum, | Prämien zum Umtausch A den P A E es le itR Jst eine der Verein junger Kaufleute, Berlin, Belgrad, Fünfte Vetordnung liber die Ausbildung und Prüfung für eyer, Otto Fsrael, geb. am 5. 6. 1886 in Berlin, 8 zu 500 000 Reichsmark 14 Millionen Reichsmark. | verwecselten Losnurimern bereits gezogen, so erhält der ursprüngliche : Berlin, den 28 li 194 Bu a4 den höheren bautechnishen Verwaltungsdienst. Vom 29. Juli 1941, Meyer, Gertrud, geb. Meyer, geb, am 25. 9. 1877 7 Jnhaber dieses Loses ein neues Los zum Klassenpreis, erein, den 28, Juli 1941, Saloniki und ‘erordnung zur Einführung der Dritten Verordnung über i Der Reichsminister des Fnnern. Sofia: den Handel mit Papiertapeten in den Reichsgauen der Ostmark,

in Breslau : ( 500 000 Neichs ; ; ¡ Í S j Sirde i liederten Ost- 800 000 eih8mark 41.500 000 Neih8mark S 4. Vorauszahlung und Verwahrung Z. A.: Dr. J lz. Die Reichskreditkassen werden durch ihren Vorstand ge- e t O in den eingegliederten Os 000

900 000 iolor isb oi insäte tür 5 ' L. Dem Spieler is eine Vorauszahlung der Einsäßze für dine ' E é rihtlich und außergerichtlich vertreten. Erklärungen des Unifang: 1/3 Bogen Berkaufspreis: 0,15 N. AÆ. Postversen- 100 000 ; preis: 0,10 :

in Essen, 30 . Lilienfeld, Erna Sara, geb. Hirsch, geb. am 1. 6, 43 1889 in Schneidemühl, 90 . Lilienfeld, Marga Sara, geb. am 16. 12, 1913 8300

8 000 90 000 2 000 90 000 1000 90 000

900 150 000

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A E A773 Ss fas M R?

fac So:

Gewinne

Meyer, Heinrich, geb. am 4. 7, 1911 in Rheda i. W, 2 Meyer, Brigitte, geb, am 9. 10. 1916 in Rheda i. W,, 8 6

Meyer, Andreas, geb. am 17. 12, 1921 in

G: 27D“; E :/0) F Aae di-e O7 PA E a

o 600 000 oder mehrere Klassen gestattet. Der St. L.-Einnek t il i : S! at U ; ; Al :

Rheda i. W v 600 000 Quittung Uf aiten M u ine Äb eeGuung Lber he foraude Drei te Anord Vorstandes einer Neichsfreditkasse sind verbindlich, wenn sie dung8gebühren: 0,03 NA für ein Stück bei Voreinsendung auf eda 1. W,, i 1E 50 000 600 000 Hlurig auszufol Von der Beachtung der planmäßigen V i reizehnte Anordnung innerhalb des Geschäftskreises dieser Reichskreditkasse von ser P ie ckfonto: Berlin 96 200

._O ih Jsrael, geb. am 15. 6. 1893 15 0 chriften über Cerneeder Beatung ber planmäßigen Vor- bot d j itgli i E U E f auité L Turka/Galicie ¿BARE , gev. a . ruh d R 2 A ch riften über Loserneuerung, Gewinneinlösung oder Verlustanzeige 7 liber die Fenberung xen i ouung T das Verbot der | zwei Vorstandsmitgliedern oder thren Vertretern abgegebén Berlin. NW 40,. den 2. August 1941

alizien, s O: ‘entbir j ; i us- und Einfuhr von Waren. werden. ; : u / Bz

j e Au s n t "i AUEE Sara, geb: Schumemovsky, 1EO e i "7200 Dad ho alis T üm er B E ‘Vorlegung: bes Vorklassenlosez Vom 31 | N Nie L Die den Gesa fo leder erha durch Aus- Reichsverlagsamt, Dr. Hubrich. gev. anr’ 12. 4. 1900 in Wien, ° U V énthoben zu sein, kann es/dec Spiel inen Gewahrsamschein «4 : y N ; ang in den Geschäftsräumen der Kasse bekanntgemacht. i S TER

. Opermann, Edith Sara, geb. am 2." 9. 1997 in 830 000 1650 000 Bf weiden Ge Rh Gewahrsam bes St. L-Einnehme.s luste Auf Grund des Geseßes über Aus- und Einfuhrverbote | "9 n L E

j 420 4 000 1 680 000 : } ; ] Berlin, den 31. Juli 1941 Bekanntmachung. Wien, i i 900 3 000 2 700 000 Der St. L.-Einnehmer wird dadurch bei planmäßiger Entrichtung : vom 25. März 1939 (Retchsgeseßbl, I S. 578) und der Ersten f ht f i

. Opermann, Vera Sara, geb, am 11. 11. 1929 in 1-800 9 000 3 600 000 der Einsäße durch den Spieler zur Erneuerung der Lose und zur Ein- Durchführungsverordnung t diesem Gesey vom 27. März Í Hauptverwaltung der Reichskreditkassen. Die am 1, August 1941 ausgegebene Nummer 30 des Wien gteJung der Gewinne, im Gewinnfall 1, bis 4, Klasse auch zum Erwer C eichsgeseßbl. j ird angeordnet: : , , :

Wien, 5100 * 1.000 5 100 000 el gd Gewinne, im Gewinnfall 1, bis 4, Klasse auch zum Erwerb 1939 (Reichsgesepbl. " S. 589) wird dnet Scholz, Wilz, Reichsgeseßblatts, Teil 11, enthält:

. Oppenheimer, Josef Fsrael, geb. am 28. 3.1879 12000 ; 500 6 000 000 eines Kaufloses füt die neue Klasse ermächtigt, Eine Verzinsung von Bekanntmachung über Erleichterungen auf dem Gebiete des in Schwäbisch-Hall, i 24000 , 800 7 200 000 Gewinnen findet nicht statt. L 81 i; Patent-, Muster- und Warenzeicenrets im Königreih Däne- Oppenheimer, Zeanette Sara geb. Schaum- | 815 198 150 £7 270 700 n vor ia « lt fe mer A s Cunadiia sein G {lben v Be igten Ma "1989. (D ttscher N ichs n D raintitltaedung, mar E b t Erleichterungen im gewerblichen

Í 4 ; : „8 A8 G E n lmciny ovrausgeézah v werden Quittung un ewahrjamschein auf rotem on XWaren vom ; r C eut\cher NRetchsanz. un .. : : ekanntmachung e ert / S E p 7 H ‘Bons Sf I M Nee B 860 000 Gewinne und 3 Prämien 84 419 700 Reichsmark Papier ausgefertigt. j Preuß. Staatsanz. Nr. 75. vom 29, März 1939) wird wie U A Adds E der oru Rechtsshubß für dänische Staatsangehörige. Vom 23. Juli 1941, 1 Shuttrari , Ö , geV. . 4. Grote Weiblada V, Gegen Rückgabe des Gewahrsamscheines kann der Spiéler folgt geändert: y Gebieten vom 12. Mai 1989 | (RGBl I S. 911) in Ver ú Beta tung E P TeiA von Von m N En ; | ; At Aa N ; N : m L.) I T LULISA L u ver. üs arenzeihen auf einer Ausstellung, 3. Juli 1941,

. Plaut, Julius Jsrael, geb. am 26. 1. 1886 in im günstigsten Falle 2, 111 der amtlichen Sptelbedingungen) iedergeit die Aushändigung der verwahrten Lose verlangen. f L, Jn der Anlage 1 Verzeichnis der ausfuhrverbotenen Waren bindung mit den Erlassen des Reichsministers des Junern Bekanntmacung über die Natifikalion deutsch-italienischer Göttin«en, auf ein dreifabes Los 3 Millionen Reichsmark 8 5. Gewinne : i Her Fassung "W4U D eutsche elta und Cel, CURdaR vom 12. Juli 1939 I a 1594/39/3810 und des Reichs- | Wirtschaftsvereinbarungen. Voit. 26. Juli 1941.

. Plaut, Gertie Sara, geb. Haas, geb, am 23. 3. 1895 auf ein Doppellos 2 Millionen Rcihômark L. Nur d tmäßige Vesiß d i l u Se M! R VETNEIGFaHa, Am M | statthalters im. Sudetengau vom 29. August 1939 1117 Umfang: 1/2 Bogen. Verkaufspreis: 0,15 N.Æ. Postversen- : / , , Cu ed 3 Los Million Rel&binacs - Xur der rechtmäßige Besiß des vor Z ehung bezahlten Nr. 225 vom 25. September 1940) j 126/36 B e N ret d dungsgebühren: 0,03 N. für ein Stück bei Voreinsendung auf in Halberstadt, ganzes Lo n Reichômar Loses gewährt den Getvinnanspruch. Der Jnhaber eines Gewinnloses a) ist in der mit *) bezeichneten Fußnote zu Spalte 3 statt Wi/Jd 7 7126/39 wir das gejamte Bermögen des Dr. unser - Postscheckonto: Berlin 96 200,

. Plaut, Eri Kurt Fsrael, geb. am 30. 1. 1922 in Bs ael lis Svielber kann die Auszahlung des Gewinnes verlangen, sobald der St. L.-Ein- ___„RK = Reichskommissar für Aus- und Einfuhrbewilligung, | Ernst Fáänotta, geb. am 15. Oktober 1882 in Skrochowit, li 40, ben 2. A 1941 Elberfeld, a A n j ea M ; U : pte ü ing s M ner bon A N ot eims att ch Kenntnis hat, frühestens Berlin W 8, Französischè Straße 21“ i und dessen Ehefrau Dorothea Fa je tta, geb. Haupt-Buchen- Berlin 0 , den 2. n 9E, brit

. Plaut, Werner Paul Zsrael geb. 93. 8. 19 lte GVewinne sind einkommensteuerfrei, o) nach Ablauf einer Woche nach Beendigung der Ziehung der u sehen: rode, geb. am 18, Mai 1900 in Brünn, zuleßt wohnhaft in _ Reichsverlagsamt. Dr. H ubri ch,

N Elberfeld P Israel, geb. am 23. 8. 1923 Klasse, auf die das Los lautet. Vermás der St. L,-Einnehmer ORK f Reichskommissar für Aus- und Einfuhrbewilligung, Troppdu, hiermit zugunsten des Deutschen Reiches Raa, | g 9 Plaut Annemarlé Sara, geb. am 10. 4. 1926 in Losp reis für jede Klasse: einen Gewinn von 1000 N. und darüber nicht sogleich zu zahlen, so Berlin W 8, Taubenstraße 37“; : , i: E I E E N Elberfet J , geb. 4. ties D R M s O g = 12 B&; 1, em 24: RA gen sich ge Mae des Dee arte A Ag ieten b) sind zu erseßen: Troppau, den 29. Juli 1941. j Nichtamtliches ¡ ' Et ' ajjen und Nle- zusammen mit dem Gewinnlo jelbst an die Deutsche ; ' M î î * - Ranzenhofer, Berthold Fsrael, geb. am 25. 2, Doppellos po f, diachea Los 72 R. Reichslolterie zur unmittelbaren Auszahlung einreichen, Die Prämien B a “Elonein (ame : N Geheime Staat8polizei, “i in Ba C E Hn G L Ad G Amtliche Spielbedingungen. von 500 000 es N p Ren N irm Haupt- Grönlandspat); natürlicher +4. Staatspolizeistelle Troppau, ; STuure e Wissenfchaft.

ì anzenhoser, Vlga Sara, geb. einwurm, geb, gewinne von 500 m werden durch die Reichslotteriekaise unmit- a —————__ \ ; i : am 911, 1899 in Wien, N f ù Zis ter l ‘ot aen n A und dex Deutschen | telbar ausgezahlt, ? i \ G Bega E E ; Spielplan der Berliner Staatsoper Ranzenhofer, Trude Sara, geb. am 12. 9. 1924 | Reihslotterie sind der @ ewinnplan und die nachstehenden Spielbedin- IL, Die Deutsche Reichslotterie ist nur gegen Uebergabe des „Bauxit, roh, auch gemahlen Zwölfte Durchflhrungs8anordnung im Schauspielhaus am Gendarmenmarkt in Wien, C dirt des Plans bei Eintritt aufer- Gewinnloses zur Zahlung verpflichtet, Das Gewinnlos is ‘dem auch * Aufbaditet Eisstein 0 zur Verordnung über die Verbrauchsregelung für Spinn- in der Zeit vom 3, bis 8, August 1941.

. Freiherr von Soden, Karl Oskar geb. am 6. 6, | gewöhn icher Umstände ett vorbehalten; sie bedarf der Bu- zuständigen St. L.-Einnehmer zur Einlösung zu übergeben. Hu einer (Kryolith, Grönlandspat), na- t ; ° 1898 i . s , * _} immung des Reichsministers der Finanzen ‘und wird im Deutschen | Prüfung der Berechtigung des Jnhabers des Loses is die Deutsche türliher, auh gemahlen RS8t XII“ slosswaren. Bs den 3, August, Bohè me. Musikal. Leitung: Lenzer.

„8 in München, Reichs- und Preußischen Staatsanzeiger bekanntgemacht, Die Loje | Reichslotterie nicht verpflichtet. Sie ist aber befugt, die Gewinn ahlun P affín ro (Paraffin- ' Vom 1. August 1941, En: e Uyr, Ster nheimer, Jda, geb. Lazar, geb. am 11. 11. werden durch die Staatlichen Lotterie:Einnehmer verkauft. Ver- vorläufig auszuseßen wenn erhebliche Bedenken bestehen b dei sSuvven "butter usw.) oder | O L / ,_| Montag, den 4. August. An der Neuinszenierung: Cos! kan Ae in Saarlautern, | einbarungen gwischen Spielern und St.L.-Einnehmern, die von den | Fnhaber zur Versügung über das Los berechtigt ist, u, ereinigt, Weichparaffin | Rôît XVIII“ Auf Grund, der Verordnung über die Verbrauchsregelun Die E A e, Fn nie Pans: Bente Be E Es De i 0 ¿ i M ; ) , : i Ve S bere : .. " ag, den 5. i: j ; aussik, Viktor Zsrael, geb. am 18. 8, 1909 in | amtlichen Spielbe ingungen abweichen, verpflichten die Deutsche 111, Die im Gewinnplan verzeichneten Gewinne werden unter \ urch G 10G U C vom 14, November 1939 (RGBl. n G i Berit es n ug etto usika eitung

: S er Fassung der M C U NrdRrg bom Mittwoch, den 6. August. Jn der Neuiniszenterung: Cosi fan

Wien Reichslotterie nicht. Die Deutsche Reichslotterie kann gegenüber dem A i i Tit ; ; ú j bzug von 20 % ausgezahlt. „Paraffin, roh (Paraffin- i t Spieler alle Rechte geltend machen, die dem St. L.-Einnehmer aus ug /0 ausgezal shuppen, -butter usw.) oder 20. August 1940 (RGBI, 1 S. 1131), wird mit Zustimmung tutte. Musikal. Leitung: Heger. Beginn: 18 Uhr.

- Tiefenbrunn, Heinrih Zsrael geb. am 8. 8

; Aa E G N * } dem Verkauf des Loses gegen den Jnhaber zustehen. Von Gemein- IV. Der Gewinnanspruch erli / ini i ; ; int

18 Os : ( g ) zusteh l anspruch erlischt mit Ablauf von 4 Monaten : y Î

c E I e 6 f E t Selma Sara geb Margulies geb schastsspielen nimmt die Deutsche Reichslotterie keine Kenntnis. n n, tan Ziehungstage der E in ult Los gezogen Dia E S 4 R8St XVTII“ l Emile e da E a ad Übr L R O

E , , . . [24 i , , M 8 a T R: .

am 8. 11. 1883 in ‘Susi/Rumänien ' Der Preis ist Zug um Zug gegen Aushändigung des | worden i a bd t0 e O E 81 Freitag, den 8. August der Neuinszent Coal t

T: 0 / Loses zu entrichten, Der Lospreis ist der Losvorderseite aufgedrudt V. Wenn ein Los abhanden gekommen ist, so hat der „Schmiermittel, unter Ver- i g, den 9. August, Zn er elinigenterung: Cos! fan in Bts brunn, Lilli Sara, geb. am 16, 8. 1908 ein Verkauf der Lose über oder unter diesem Preis ist der St. Ls Spielet den Verlust dem zuständigen el L.-Einriehmer uitberzüglich wendung von Fetten oder Die Zweite Reichskleiderkarte sowie die Zweite Zusaß tutts. Musifal. Leitung: Lenzer. Beginn: 18 Uhr,

T i Albert [ b 14 Tao 1 Einnehmern verboten, unter genauer Bezeichnung des Loses \{hriftlich anzuzeigen. Der Oelen hergestellt, flüssig oder

repp, ert Fsrael, geb. am 14, 1, 9 in Ein ‘Anspruch auf Verabfolgung von Losen bestimmtér | Gewinn auf ein abhanden gekommenes Los fann nach den. für fest, au geformt, ausgenom-

Wißenhausen / Nummern : i ; di l S4 l is i / ) Ih / zur 1. Klasse einer Lotterie besteht nit, iesen Fall dem St. L.-Einnehmer gegebenen Dienstvorschriften bis men Wagenschmiere . « « Trepp, Johanna Sard, geb. Kah, geb. am 26. 3. Beschwerden sind aussließlih an den Präsidenten der | ® Monate nah Ablauf der Klasse, in der das Los gezogen wurde, durch i - 1883 in Wißenhausen, Deutschen Reichslotterie zu richten. ausgezählt werden. j me Schmiermittel, unter Q È e Q Ú * S e vA , Hildegard Sara, geb. am- 28. 7. 1912 in „Der Verkauf von Losen an Zuben deutscher Stnatsangehörigkeit, S 6, Postgebühren Oilen Leracinti, Füssig n A ® L ite A jüdische Angehörige des Protektorats und des Generalgouvernements L. Der Spieler hat im Geschäftsverkehr mit dem Et. L.-Ein- fest, auch geformt 260 | R8t XVIII“ . Lrepp, Ernst. Zsrael, geb, am 21. 3, 1924 in sowie an solche staatenlosen Juden, die ihren Wohnsiß oder gewöhn- | nehmer alle Postgeblihren zu tragen. Tonerde ünstliche;Tonerde- Wißenhausen, lichen Aufenthalt im Gebiet des Großdeutscken Reichs oder im 11. Besondere Postgebühren, wie Einschreib- und Nachnahme- hydrat (Aluminiumorydhy- Die Rundfunkindustrie auf der Neichsmesse Sonderschau Bau- und Betriebsbedarf 2r1tt, Maier Fsrael, geb. am 14. 5. 1866 in iee A haben, ‘ist verboten; Gewinne werden an kosten, die durch den Spieler veranlaßt werben, hat dieser zusäßlih ¿u drat), künstliches;+ auch gerei- Leipzig Herbst 1941. auf der Leipziger Herbstmesse. Radaug, gega tragen, nigter Bauxit 0/0 j aug 298a | RStXIX« } Zur Reichsmesse Leipzig vom 31. August bis 4. September An Stelle der noch nit wieder durhführbaren Leipziger 1941 werden die führenden Firmen der o Rundfunkgeräte- | Baumesse, die in Friedenszeiten in jedem Herbst die Baufachwelt

i N Sara, geb. Bronstein, geb. am 18. 5. 8 1. Lose “Us e Ma E Friclor die u idung der Lvse und Gewinn- t de, M Sonerd »( tin Ktmpolung L. Di / en dur) die Post, fo hat er sür jede Klasse einen Pauschbetrag von „Lonerde, fün e; Lonerde- | ari ie io j j ing- | nah Leipzig sührt, wird zur Reichsmesse Leipziq vom 831. August , Die Lose lauten auf den Inhaber. Es werden 1,2 Millio- 0,23 Ra im Ortsverkehr und von 0,28 2. im Fernvexkchr zu ent- hydrat (Aluminiumorxydhy- ai MeNinns breite oe C R Erna Aa, rw September 1941 Sie Sa ch A und Betricbs- RSt XIX“; | | h bedarf im E izans veranstaltet, Die: schon zu den ver-

R S S E O S R O R A A L C T ot di I E T M E Ei E E E E E E EGtAt ck44". Clara ati tei“ rati6 É G

Tür k, Martha Lucie Sara, geb. am 19. 2. 1885 in nen Lose in drei Abteilu von je 400 00 / : Frankfurfk/Main. Ld 8 trä i bi Ab Vitdb Ah f 00 000 Nummern ausgegeben, richten. Dadurch sind die Kosten des gewöhnlichen Geichäftsverkehrs, drat), künstlihes , , . , . | gus 298a Diese unter Führung der Deutschen Rundfunk-Arbeitsgemein:

A o gt die Abteilungsbezeihnung I, II odex I1I und eine der auh wenn mehrer Lose oder Losabschnitte I / / ele unte F h M er uten i mei S : , h N Das Vermögen vorstehender Personen wird beshlag- | Nummern von 1 bis 400 000, Die Lose sind in ganze, Vierte!- und | sotterie-Einnak Lu ole er Tosabschnitte von einer Staatlichen e) sind zu streichen Aan zum zweiten Male verapystaltete Rundsunk-Export-Muster- | gangenen Kriegsmessen mit . steigendem Erfolg durchgeführte Achtellose eingeteilt; die Viertellose sind neben der Losnummer mit den | her Klas ame bezogen werden, abgegolten. Der Betrag wird zu in der Lussul,rnummer aus 237 r (Eisen- oder manganhaltige jau der Reichsmesse Leipzig ist der Fahwelt des Jn- und Auss«. hau wird zur Herbstmesse die bisher größte Beteiligung aufweisen

nahmt. g se f jeder Klasse angefordert, k b d sür alle Klasse ini L in di j | Z

s ; Buchstaben A, B, C, D, die Achtellose mit a, b, e, d, e, f, g, b bezeichnet. EZiAEt h gerordert, tann aber auch sür alle Klassen im voraus Gasreinigunçsmasse usw.) andes bestens bekannt, Sie witd auch in diesem Herbst wieder | und über den neuesten Stand der Entwicklung auf dem betriecbs Berlin, den 31. Zuli 1941. IL, Jedes Los trägt die gedrudte Namensunterschrift des Pré- ezahlt werden L a f ori L ente pre h prt M Em Neuscöpfungen auf dem Gebiet der Rundfunk, und Us L Paras hin SR N hee n I Vetricbsbedarfs ; l 4 : ; Berlin W 35, Viktori . Zuni Ï etallashen und der Knochenasche), auch ausgelaug honotechnif sowie dex Einzelteilefertigung aufweisen und damit | eingehend unterri en. Ste leistet damit, gloichzeitig einen wih- Der Reich8minister des Fnnern. sidenten der “Deutschen Reichslotterie und den gestempelten oder iktoriastraße 29, 3. Juni 1941 nebst dem dahinterstehenden Siri punkt, ür das Urne Friedenageschäft größten S eau wertvolle | tigen Beitrag zur Erfüllung der in der Kriges- und Nackriegs-

edrudten Namenszug des zuständigen St. L.-Einnehmers, Erst Der Präsident der Deutschen Neichslotterie / 2. in der Spalte 8 im Abs. 1 die Worte „Aschen [mit Aus- Forarbeit leisten. geit besonders vordringlihen Forderung der LeistungEsteigerung

, B. undtner, pas ; t y % Aba Los r I R es Sl. LeEinnehmers êrhält bas | nahme der La Can und der Cel, au aus- urch wixrtishaftlißhe Arbeitsweisen, L vbeitserleihterung, ver- S s O avorstehenden Strichpunkt; | * flipmiefni | stärkten Maschineneinsay sowie Feuer- und Unfallshuy.

v. Dazur, ; gelaugt“ nebst dem