1941 / 205 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 03 Sep 1941 18:00:01 GMT) scan diff

D

Reichs. und Staatsanzeiger Nr. 205 vom 3. September 1941,

Bekanntmachung.

Auf Grund von § 1 Abs. 1 der Verordnung über die Ein- men und Mähren ) wird das Ver-

Die Hauptvereinigung ist ermächtigt, die zur Durchfüh-

n im Protektorat rung notwendigen Anordnungen zu erlass

eih8gesebbl. T S, 1 mögen des Karl Weiß, geb. am 18. Februar 1886 in Protektorats8angehöriger, wohnhaft gewesen in Cepice/Bez. Schüttenhofen, hierdurch zu- nsten des Reiches vertreten durch den Reichsprotektox in öhmen und Mähren eingezogen,

August 1941.

Geheime Staatspolizei Staatspoliztileitstclle Prag.

ziehung von Verm vom 4. 10,

Verstöße ge vereinigung erl den Bestimmungen bestraft,

en diese Anordnung oder die von der Haupt-

Strelske/Hostice, senen Anordnungen werden nach den gelten-

Diese Anordnung tritt am Tage nah ihrèx Verkündung

im Deutschen Reichs- und Preußischen Staatsanzeiger in Krast. Berlin, den 29. August 1941. . Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft. Anordnung J. A.: Naxten, von Vieh in das Protektorat Böhmen L und Mähren und in das Generalgouvernement,

Vont 29. August 1941.

Auf Grund des § 44 der Verordnung über die öffentliche wirtschaftung von Tieren und tierischen Erzeugnissen vom September 1939 (Reich8geseßbl. I S. 1714) ordne ih an:

* liber die Verbringung :

Die Reéichsindexziffer für die Lebenshaltungsktosten im August 1941, g der ‘Reichsindexziffer für die ür die Güter des onats August 1941

Näch -der Entwicklun Lebenshaltungskosten waren die Preise täglihen Bedarfs im Durchschnitt des V genüber dem Vormonat im allgemeinen wenig verändert. ür August auf 135,7 (1913/14

ie Gesamtindexziffer stellt sich (—0,3 v. §H.).

= 100) gegenüber 136,1 für Fu

Die Fndexziffer für Ernährung hat sih durch den jahres- zeitlihen Rückgang der Preise für Gemüse und Obst von 134,2 Die Judexziffer für Be- Fleidung hat von 158,7 auf 160,1 (+ 0,9 v. H.) angezogen. Die xziffern für Heizung und Beleuchtung (122,9) sowie Ie. Zohnung (121,2) sind unverändert geblieben. i giffer für „Verschiedenes“ stellt sich auf 149,1 (Vormonat 149,0).

Der Versand odex die sonstige Verbringung von Rindern einschließlih Kälbern, Schweinen einschlie Läufern, Schafen einschließlih Lämmern sowie von “Pferden einschließli Fohlen in das Gebiet des Protektorats Böhmen

«Und Mähvren und des Generalgouvernements aus dem übrigen Reichs8gebiet bedarf der Genehmigung. Die Genehmigung wixd von der Hauptvereinigung der Deutschen Viehwirtschaft erteilt. Die Hauptvereinigung kann die Erteilung dex Geneh- migung anderen Stellen übertragen. j ordnen, in welchen Fällen „eine Genehmigung nicht einzu-

zlih Ferkeln und

auf 133,0 (—0,9 v. H.) ermäßigt.

ie Jndex-

Mrs: MYRILREE ate Berlin, den 1. September 1941.

Statistishes Reichsamt.

afisicil.

euen ‘deuts{h-türkischen Handelsvertrages eden sein möge, und ih ringende Er-

ishen Fréund-

des Abschlusses eines n

beauftragt sind, ein voller Erfol

wünfche, daß er für n

Fe orisse zeitigen möge im- Sinne - dex deutsh-tüx L: |

ausländischen Ehrengäste auf der

Neichsmesse Leipzig.

Gerede über die deutsch-türkische Freundschaft.

Aus Anlaß der Reichsmesse Leipzig: im Herbst 1941 veran- )smesscamt am. Montag einen Empfang für die aste und die Leiter der auskändishen Kol- lnwesend waren u. a. dex Köni der türkische Botscha Wirtkschaftsminister Carceller “Segura, Bulgarische Gesandte Draganoff, der Königli Sesandte Dr. Sztojay, dex Königlich, er slowakishe Gesandte, Cernak, dex kroatische Gesandte enzon und von deutschex Seite die Staats]sekretäre Gutterer Und Landfvyied:# i

Der Präsident des Reichsmesseamtes, Lu dw rate in- seiter Begrüßun *&Shnitten im getvaltigsten habe, ‘um das Feld der wirts 3ölkern neu zu bestellen, lle tragen könne. ie Reichsmes arin, zu zeigen andel geändert ung erfahre. Aus der überspizten individualistis r Jeßt mitten in die Dynamik derx gcsamtwirts estellt und damit zu einem kämpferis Potenzierung Mit dieser Tatsache reife

und beschriebenen „Europa wolle und werde Kräfte besinnen,

Empfang der WVBotschafter

“Anhaltend guter Gesch Messsedienstag.

n’ Tag der Leipzi in den meisten Häu fte Jnteressenten, darunter viele aus den ebieten. und. aus den beseßten Ländern, die eilten größén Bedarf anmeldeten, Jn þreisliher und qualitativer Beziehung zeigt man sich mit den nden, * Auth; die ‘nêuen -deutschen st allèrithälben \ en kaum gemacht Werben“ - iel verlangt wurden auf ‘der Ledertvarenme artikel ‘und Damenhandtaschen. Auf der Fachmes und Schreibwaren gingen" vorzugsweise kleiner Schreibbedarf, Lesezeichen usw., ferner Dosen aus den neuen Werkstoffen und Srischhaltepaœungen, Werbe- und Verpackungsmittel stehen weiter ucher. Der Bedarf konzentrierte \ih auf euhtreklamen und Werbegeschenke. hierbei verwendeten Kunstleder wurden vom Ausland gut auf- genommen. Auf der Sportartikelmesse tritt auch der Großeinzel- andel der Warenhäuser in Erscheinung. Weiter sprahen Ein- ¡ufer von Holland, Ungarn, Jtalien, Dänemark und portgeräte, Sportkleidung und Schuh- waren, Von italienisher Seite verlautet, daß die italiènishen Ausstellex sehr gute Geschäfte gemacht haben.

Auf der Textil- und Bekleidungsme

taltete das Reid usländischen Ehre «¿glektivausstéllingen. Nische Botschafter Dino- Alfieri,

äftsvertehr auch am

lih Ftalie- ter Gerede, der König- Ungarische umänische Gesandte Bo

erx Herbstmesse wax der

Auch“ anr dritte ern anhalten

Geschäftöverkehr erschienen nur ernstha neu eingegliederten

ebotenen Mustern einver- erkstoffe fiden Anklang:

"ie. Kauflust 0 groß, daß itgendwelche Bemäns-

sansprache zum Ausdru kerringen Deutschland die Hand am haftlihen Beziehungen unter damit es in Zukunft Früchte für halte sih auch

sse gute Reise- se fur Papier-

Fn diese planende Arbeit \ Dabei sehe sie ihre Aufgabe u. a. wie sih die Anshauungen über den Außen- ben und wie dieser selbst eine andere Vewer- chen Sphäre chaftlichen Krä chen Mittel, zu einem Mittel und Leistungen die Bildung des oft be- Großwirtschaftsraumes ih in ‘erster Linie auf seine eigenen ieße aber eine Zusammenarbeit mit tshaftsmethoden angmäßig und in ihrem Gehalt stark Reichsmesse heute bereits ahnen, welche Neuordnung der wirtschaftlichen

LAUNA „ein, in der Gunst dex Be

Ladenausstattungen,

nationaler N odo Bevorzugt sind

sse hat die Lage keine Die Anusstellex sind, soweit sie nicht

Verändexung er | nehmen, mit dem Vermerken

feste Aufträge alter Kundschaft au | der Bedárfswünshe und der Anschriften dauernd beschäftigt. Untter den Besuchern befanden \ich wiedex viele Ausländer. Das nteresse für Solinger Stahlwaren erhält sih weiter. Vom Aus- and sind es vorwiegend Dänen, Schweden und Schweizer, die ihren Bedarf aufgeben. Für Schmalkaldener Artikel zeigten sich Japan und Skandinavien als Juteressenten. Glas- und ‘Steingutmesse Hatte ebenfalls einen guten Besuch. Luxusporzellan mit Handmalereien und Kacheln mit Landschaften sind beliebt. Gut gehen auch Hausgeschirre aus Steingut und Halbkristallgläser. métallischen Werkstoffen werden vom Ausland wenig verlangt, dagegen stärker aus dem Altreic.

arbeitenden keineswegs aus, Die um Auslandsbe während der leßten Fahre lc wichtige Rolle diesex Messe in dex Dinge Europas zufallen werde, Mit der Sammlung des Warenangebots Länder erfülle die Reichsmesse die wichtige A1 rihtung übex die vorhandenen wirtschaftlichen Zugleich sei sie eine der wichtigste gedankens, weil sih jede einer Vielzahl von Einkäu teiligung von 19 Volkswirtsh see sche er, so schloß Präs Bekenntnis zur ‘europaiscck die starken Ansäte zu i „europäischen Volkswirtschaf selbstverständlich - niht aus| Kontinents, sondern \ andere Erdteile auf m Namen derx Ehren ‘Gerede. Es bedeute, so Erlebnis, die vielfachen Eind wahrhaft kulturfördernden,

gewahsene

aller europäischen ifgabe der Unter- Kräfte Europas, n Triebkräfte des Leistungs- r gezeigte Ware vorx dem Urteil n bewähren müsse. aften aus Europa und aus Ueber- ident Fichte, niht nux ein ideologisches en Gemeinschaftsarbeit, sondern zugleich rer Verwirklihung. D ten aufder Reichsmesse aber diene chließlih der Bedarfsdeckung unseres ei gleihzeitig als einheitliches Angebot an

t der: Ves Küchengeräte

as Angebo ? ú é

O diee | Die Exporthandelsbörse auf der Reichsmesse.

Die drei Hansestädte Hamburg, Lübeck und Bremen veran- alteten auch auf der Reichsmesse Leipzig, das in punkt der Käufer und Verkäu wirtshaftsraum ist, ist dex &uteressierten zu einer per zuführen. Auf diesem Sektor der gaben mit der Zeit immer mehr, wvieder im Zoo. stattfand, zei persönlihen Aussprachen zwi und Ausfuhrvertretern sind. Die Leitun in Händen der JFndustrie- und Hande sul Boie, wiedex einige hundèrt Teilnehmer:

Herbst 1941 ihre Exporthan- iesen Tagen der geschäftlihe Mittel- fer aus dem europäishen Groß- egebene Ort, alle am Außenhandel lungnahme zusammen- Wirtschaft wachsen die Auf- und der Verlauf dex Börse, die te, wie notwendig gerade jeßt die Ausfuhrhändlern der Veranstaltun kammer Lübe,

jâste dankte derx türkische Botschafter ührte erx - weiter aus, ein wertvolles rüde Leipzigs auf sich wirke zu lassen völkerverbindenden Schon immer habe man Leipzig r deutschen Wirtschaft zux Welt Jm Laufe der Zeit abex habe dies ofern an Bedeutung gewonnen, sland mehr und mehr dazu übergegangen \ ge den ebenso bedeutenden wie siheren Abs Die großen ahrzeichen diesex Be de die Gelegenheit wahr, auch innigsten „Befriedigung über chaftsvertrag Ausdruck zu geben. ist meiner Ansicht nach kein formellex Pakt, sondern er ist neue Bestätigung. der. seit Fahr- Nationen bestehenden aufrichtigen le Ursachen lagen und liegen den traditionelle ffenbrüdershaft und die wirtschaftliche - Deutshland und die Türkei sind zwei ökonomisch-strukturellex Beziehung her- in genaner femalistishen führenden darauf gelegt, die Ver- n Freundschaft und die Jutensivierung ungen in jeder Weise zu fördern. Es |. auch mein Wunsch, daß den Delegierten der beiden e mit der Führung von Verhandlungen zum Zwede

önlihen

Wirtschafts\shau teilzunehmen.

ewissermaßen als das Tor de ezeihnen können.

\haft der Reichsme als auch das Au fih anf diesem W Deutschland stellungen seien ein deutlihes W Zum Schluß nahm Botschafter Gere „au dieser. Stelle nochmals- seinex

den deuts{ch-türkishen Freunds Dieser Vertrag, j ledigli zeitlich gebundener und nur ein neuer Ausdruck und eine hen den beiden ren fundamenta Beziehungen

en Fabrikanten,

sse auch ins

Vizepräsident, Kon begrüßen konnte. E Dex. Vizepräsident der ZJndustrie- Hamburg, Hans E. B. Kruse, wies des Außenhandels hin. Ex unterstr des Kaufmanns im Außen nehmers. Dex Vortragende lenkten“ odex ‘„freien“ Wirt lich gelenkt werde aber es seî viel Bedingungen ‘dex früheren shäft und damit auch des Außenhandels we gegenwärtigen Ausma ie Wirts

Kollektivaus- strebungen.

ershließen. & schließe und Handelskammer

erneut auf die Notwendigkeit ih besondérs die Bedeutung andel, des „risikotragenden“ Unter- ragen “dér „ge- as jeßt staat- gentlihe Lenkung hinaus, Feilshen um den Preis ünd üm Lenkung der Wirt- bleiben, wenn auch Krieg und die Schaffung cher Fnitiakive

o erklärte er, ih dann mit haft auseinander. ehe zwar über dîe esser als das

inderten zwi s : é Heit. Die ftaatli

reundschaft.

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rfi n Sea mr S da, fet Bre E Aa

reundschaft, die alke Wa nteressengemeinschaft, Länder, die einander in

aft’ erachte ch8 zwischen staatliher und persönli

x Exporthandelsbörse, Konsul Boie, konnte in timmung der anwesenden ührungen des Redners feststellen. An- att, die wieder durch Namenaufruf und „Verhandlungen durchführte.

Mangelläge bedingt sei. eines Ausglei für -exforderlih

Dex Leiter de „Schlußwort die Zu andlex mit den Aus and die Bbrse st ie geschäftlichen

: haben die Staatsmänner stets besonderen Wert tiefung dieser traditionelle der wirtschaftlihen Bezieh

abrikanten

——

884 Aussteller ia L T ah Betkleidungsz

Mit 884 Ausstellern von insgesamt 6625 auf der Reichsmesse weist die Te til- und e I eine ausgezeichnete Be- sezung auf. ie beiden großen Messehäuser' am Königsplay sind voll belegt. Die stärkste Beteiligung stellen die Gruppen Damens- und Herrenoberbekleidung, daun folgen Stoff- und ufe» ranten, Cportbellsidung, Tapisserieartikel, Hüte sowie Berufs- und Arbeitskleidung. Wiederum sind die großen Herstellerwerke der deutshen Kun fseiden und Zellwollen auf ihr vertreten, des- gleichen maßgeblihe Firmen der Gardinen- und Teppichbranche.

on den Kollektivschauen fallen besondexs die von Bieliy und Aan pt sowie von Greizexr Kleiderstoffen und der pelzver- arbeitenden Jndustrie auf. Bei den Einzelausstellern, die wieder gesteigerten Wext auf eine hübsche Dekoration gelegt haben, sind wohl die Sortimente im allgemeinen stückzahlmäßig niht mehr so groß wie früher, doch sind sie in ihrer Zusammenstellung auf modische und praktishe Bedürfnisse abgestimmt,

_ Als Exportneuheit werden u. a, Papiergarnteppihe und Läufer in aparter Ausführung gezeigt. Es ist gelungen, durch EMiCte Anonayun aller web- un FeGlGaGn Möglichkeiten rezugnisse von besonders guter Wirkung herzustellen. An den reinen gellwollteppichen sind in Gemeinschaft mit den bedeu- tendsten Zellwollherstellérn Verbesserungent vor allem in spinn- B OEL Pini: erzielt worden, wofür sich die ausländischen Besucher besonders Tee dürften, Als Neuheit wird von einer en Strumpfsabrik ein Damenstrumpf mit Doppel- stihnaht gezeigt, die besonders beanspruhte Stellen, wie s B, oberhalb der Ferse, wirksam hüßt. Der maschenlaufsichere Damenstrumpf einex anderen Firma ep, Tih durch be- sondere Feinheit, Elastizität und elegantes L usschen. Das legtere gilt auch für die bereits bekanntgeiwvordenen wétterfesten und wasserabweisenden Strümpfe. Für den Jnlandsmarkt werden im allgemeinen strapazierfähige Rechtsstxümpfe gezeigt, während die hauchdünnen Linksqualitäten für das Ausland ge acht sind. Den neuen Sommerstoffen aus Bemberg-Lavanda wird eine gute Trag- und Wascheigenschäft nahgerühmt, An Stelle der sonst üblichen, epa ungen Muster in 10 und 12 Farbdrucken werden heute einere Dessins herausgebraht. Die Wirkung n so hübsch, daß man sie fast für die heutige, sportlich betonte Note dex Damen- mode für geeigneter halten könnte.

Die Leistungsshauen dex Kunslseiden- und Zellwvollhersteller vermitteln eineu guten Einblick. in die Fortschritte, die mit dem deutschen Spinnstofsgut gemacht worden sind. So findet man tee die wärnzespendende Sigenlalten besigt. Dieser „Wollstoff“ ergibt da aus einer besonderen Art der Verzwirnun vorpräparierter Kunstseidenfäden. Fast jede Art von Unter- un Oberbefkleidung ist heute h den’ ZFdeen. der an der Kunstseiden- arn-Veredelung beteiligten FiLmen gefertigt. Weiter findet. man feinste Kunstseidensamte, moderne Drucke und hohwertige Webs piyen. Eine große Reihe von Stoffen aus Kunstseide und Zell- wolle zeigt dem Textilfahmann, da auch währènd“ des Krieges r den Friedensbedarf vorbereitend gearbeitet wird.“ Als neue

nregung wird eiu jbünes Kleidersamt empfohkèn, dex sich au in der Zukunft erhalten dürfte. i

Doch auch die Zellwollfabrikation hat \sih fortentwickelt. Wir besißen heute über 200“ Baumwoll- Und ollzellwollen, die in ihrem Leistungscharakter den gewa{hsenen Fasern in nichts nach- P Der Phrix-Gruppe ift es gelungen, Spe C

erauszubringen, die eine - Bereicherung des benen Faserstoff- marktes bedeuten. Noch. gere ulalang, noh pee Festig-. keit und noch größere elastishe Dehuung sind die Merkmale dieseo neuen LEs typen. .Die in Garn und „Geweben erzielten Ge« brauchs8werte stellen wesentliche Fortschritte där. Als Messeneu- tei Y von F, G. Faxben eine T sa@Frau/elfaser j sehen. Die räujelun( ist beständig und erhält {h au _béï der Verarbeitung. Siè verleiht © der“ Fafer aus ezeihnete inntéigenschaften und der aen einén * elastishen ‘1nd fülligèn Charaktèr. Die neue Faser“ wird zunächst für Wirkivaren verwendet. Sie dürfte jedo in absehbarer Zeit auch für die Strickexei und Weberei an Bedeutung gewinnen. ; : j

Deutsche Akademie für Wohnungswesen.

Forschungsstelle des Reithskommissars für den fozialen Wohnungsbau.

Die Deutsche Gesellschaft u Wohnungswesen, die sih in mehr als 40 jähriger Arbeit (früher als Deutscher Verein für Wohnungsreform) mit der Herausgabe fa wissenschaftlicher Schriften und der Abhaltung von Vor rägen befaßte, hat erneut ihren Namen geändert. Sie wird in Zukunft als Deutsche Aka- demie für Vubaun 8wesen Forschungsstelle des Reichskommissars für den sozialen Wohnungsbäu zur Er ielung von M tan en im Wohnungs- und Siedlungswesen in erweitertem mfang die alte Arbeit Prt even. Die Schirmherrschaft über die neue Aka- demie hat der Reichskommissar für den sozialen Wohnungsbau, Reichsorganisationsleiter Dr. Robert Ley, übernommen. Der alten Gesellschaft ist. damit der ehrenvollè Auftrag zuteil geworden, an der Durchführung des großen Wohnungsprogramms des Führers, e aa die Hände von Dr. Ley gelegt ist, zu ihrem Teile mitzu- äarbeiten.

Neben der als Abteilung A der neuen Akademie fortgeführten alten Gesellschaft für Bohm swesen werden ihr zwei neue Ab- teilungen an ener, ie Abteilung B wird li vor allen Dingen mit P anungsarbeiten und mit wihtigen Ärbeiten auf dem Gebiete dex Typisierung und Bexmallsierang von Bauteilen befassen. Zu ihrem Arbeitsgebiet gehört ferner die Entwicklung der E ebundenñen Io emen, die Planung der Mecha- nisierung des Bauvorganges, Maßnahmen für den ufts{chußz und Arbeîten auf dem Gebiete der Dana amis und Baupolizei. Jn Abteilung C werden allgemeine Fragen der Bauforschung und die Auswertung und Verwertung allex: Erfahrungen von Praxis und Wissenschaft für die Vorbereitung und: Durchführung des sozialen Wohnungsbaues beárbeitet werden, Das Arbeitsgebiet erstredckt sih ferner auf diè ering: BE erung und Lenkung der Baustoffe und Bauteile herstellenden Wexke, die Behandlung und Bearbeitung allex Aufgaben, die. die praktische Baudurchfüh- rung und die hiermit in Verbindung stehende Fragen ‘betreffen, die Entwicklung von Richtlinien für die Ausschreibung id ers abe auf Grund des Bauleistungsbuhes sowie de Efsisaß der selbständigen und nichtfelbständigen D TNQUEREN E :

Die Gefchäftsführung der neuen Akademie lieg T4 _den , Händen des Geschäftsführers der bisherigen Deutsthen GLs{}lschaft für Wöohnungswesen, Bürgermeistér “. D. Schwan. Hl 4

S

Devifenbewirtschaftung.

Sperre des Znlandsvermögens der nach. den

Miederlanden ausgewanderten Fuden. Der E alder Hat dur“ Anordnung vom 30. 8, 1941 mit sofor e Wirkung bestimmt, daß in den be- Jens niederländischen Gebieten ansäfsige Juden, soweit sie nah

em 3. Augu aus Deutschland au n 3. August 1931 aus Deutschland aus dert sind und zu diesem - Beitpunkt die deutshe Staatsangehörigkeit besaßen, nur n mit Genehutigung derx giliändigen isenstelle übex ihre im biete des Großdentjchen eiches- besindlihen Vermögenswerke verfügen dürfen. Die Anordnung war notwendig, um ne ‘uner- Yte 4 it in D TRE Vermögens zu verhindern. Die eut

wüns en -Reich3anzeiger und Weußischen

Anorduung ist im

S Es Nr. 203" vont t, September 1941 veröffentlicht worden. ;

Nelch8s, und Staatsanzeiger Nr. 205 vom 3, September 1941, €. g

um 0,10 %, während 3% %igen Reichssh Brief gegen 98,80. verändert. Am Markt der bei kleinen Umsöten freun Privatdiskontsay in der Mitte.

Am Geldmarkt blieben die Säte 1%—2 % unverändert.

Bei dex amtlich keine Veränderungen

37er Folge 3 um % % nah e von 1941 Folge 1 stellten Reichsbahn- und

VBerliner Börse vom 2. September.

Allgemeines Anlagebedürfnis bewirkte an den Aktienmärkten am Dienstag eine Befe tigung. Die Kau sonderlich groß, jedoh machte si

eihspostschäye blieben un-

ftätigkeit war an si uicht zJndustrieobligationen war die Haltung

vielfa bereits wieder x, was teilweise kräftige Kurs Folge hatte. {Jm Vordergrunde standen werte und Spezialaktien. __ Am Montanmarkt notiert. Verein. Stahlwerke gewannen und Rheinstahl je 14,

teigerungen zur

mangel fühl emishe Papiere, Elektro-

für Blanko-Tagesgeld mit

wurden Klöcknerx 4, Hoesh, Mannesmann ink 114 %. Von

en Berliner Devisennotierung ergaben lich

uderus 1 und Stolberger 2 Braunkohlentverten zogen Rheinebraun um 4/2 # an, Am Kali- Bintexshall um 2, am Markt der Kabel- und

aktienmarkt. kamen Drahtwerte Felten um 4 % höher Papieren waren die Umsä Farben, die mit 217% um 2/2 % höher lagen. Schering stiegen um 34, Goldschmidt um 14 und Rütgers um 1%. Elektrowerte wiesen beachtliche Steigerungen auf. Lahmeyer um 24, Sicmens-Vorzüge um 3, Siemens um 3!/2 und Gesfürel um 4 % höher. Bei den Versorgungswerten zogen Bekiila Dessauer Gas um 14 und Schles. tetall- nund’ Bauaktien veränderten Maschiunenbaufabriken 3% fester. enbahnverkehr

Vörseukennzissern für die Woche vom 25. dis 30, August 1941,

stischen Reichsamt errechneten Börsenkennziffern oche vom 25. bis 30, August 1941 im Verglei zur

Wochendurch{chs{nitt

i Die vom Stati AEG stellten sich um 14, | stellen Ach für die W Vorwoche wie folgt:

und Charlotte Wasser je um-1 durhschnitt

Gas um 3% an. unbedeutend.

eutshe Waffen um 2 und Rheinmetall-Borx Fernex stiegen Bemberg, Gebr, Junghans un Zellstoff Waldhof um 1'/2, AG für Verke 1s, Feldmühle und D

Aktienkurse 1924 bis 1926 = 100 Bergbau und Scchwerindustrie Verarbeitende Industrie . Handel und Verkehr

Gesamt .

Knrsniveau der 44*/,igen Wertpapiere

Pfandbriefe der Hypotheken- aktienbanken Pfandbriefe der öffentlich- rechtlichen Kredit-Anstalten Kommunalobligationen Anleihen der Länder Gemeinden . .

Dur(hsc{hnitt . . Außerdem: 41% ‘’soige Industrieobligationen b oige Industrieobligationen 4°/ige Gemeinde- umshuldungsanleihe

Autowerte, (Kennziffer

ortmunder Union je um

urger Gumm unr Aschaffenburger Zellstoff

8 sowie Süddeutsche Zucker um 4%. gaben 4 und Reichsbankanteile "/s %

Jm Verlauf machte die Aufwärtsbewegun märkten weitere Fortschritte. Verein. Stahlwerx 162 und Faxben auf 218, E Stöhr und Schultheiss stieg handel um 114 und

Bei ruhigerem Geschäft \chloß die

/ stellten sich auf rdöl, Daimler, Goldschmidt, Bemberg, en um 1, Rheinstahl um 14, Eisen- Metallgesellschaft sowie BMW um 2 %. Börse in fester Haltung. Man Stahlwerke mit 162% und Farben mit 2173. egen den Verlaufsstand befestigten sich Stöhr um 1, Bekula um 4 und Accumulatoren um 3 Am Kassamarkt - wurden Banken überwiegend zu m einzelnen gewannen u. a. Deutsche Pause 1, Berliner cchselbank 1% %. aft 14, Uebersee- ypotheken-

ndélte Verein.

uxsen gehandelt. mmerzbk. 6, Schleswig-Holsteinische Bk. na

und Deutsche Effetten- u.

Demgegenüber mußten Berkiner Handels-Gesells bank 1% und Asiatenbank 10 A hergeben. chiveig-Hannovershe Hyp. na Andererseits befestigten che Hyp., Hamburger ‘Hyp. und 1%. Am Schiffahrtsaktienmarkt zogen Bahnen waren überwiegend fester; hervorzuheben Finsterwalde mit + 1 uud Noxrdhau mit “f 1/4 %. Von Kolönialanteilen mußten nah und Kamerun 24 % hex Otavi stiegen“ Der Kassämarkt der Als ‘fest sind he

Kassenverein 14

banken kamen Brauns ause 1% % ‘niedri ntr. Boden durschnittlich um um 14 % an. sind Schipkau-

, über die Durchslihrung der Kríegs- riften für den Bereich der Neichs- gruppe Handwerk V On eingegliederten Oft-

Anweisu preisvor

¿u-Wernigerode Panse Doag 2 eben, ‘ivährend Schantung 2% höher partierung um 14 NAM auf, Jndustriepapiere verkehrte in Lvorzuheben Verein, Deutsche Nicke N mit +314} Tittel & Krüger, Stettiner Oderwerke, und Dortmunder

Der Reichskommissar füx die Pureisbilduug hat nunmehr die der Kriegspreisvor- andwerk tn den ein- Die Bestimmungen, die den Handel ange-

zux Durchführun

te Antweif der Reichsgruppe

ir den Bere gegliederten Ostgebieten erlassen, erlassenen Vorschriften für die Zndustrie und den aßt sind, gewähren dem Handwerk in diesen Gebiete ergünstigungen. tverden, wein eiñ“ êntsp stelle im Einzelfalle gabe des für das übrige Reichs verpflichtet, dec zuständigen L g über ihre Gewinnentwicklung abzugeben. eingegliederten Ostgebieten ein Vergleichsja " winnentwicklung nur {wer ‘ermitteln bildungsstellen ermächtigt worden, Gewinttx ewinnrihtpunkte werden von dieset soweit ‘der Reichskommissar für die Preisbildung nicht selb Die Anweisung über die Durchführun riften im Bereich der Reichsgruppe Handwer bieten ist im „Mitteilungsblatt des reisbildung“ vom 25, August 1941

Haltung. +4 MA ried Linditer, Betor1t-

Aktienbrauerei mit + 8 und Aki mit + 24%, wobei vereinzelt Repartierungen vorgenommen werden mußten. traten Steigerungen um 2 waren Stettiner Portland-Cement mit 2 %. Steuergutscheine 1 nannte man mit 103% niedriger, Skeuergutscheine 11 blieben unverändert. Jm variäbleèn Renteñverkehr handelte man die Reichsaltbesitzs: anleihe mit 1614 nah anfänglich 160,90 (Vortag 160?/s). } ; kt stieß die Nachfräge ah Pfandbriefen“ Stádtanleihen waren größtenteils emeindeumschuldung wurde um 0,10 au Dekosama A—1I1] blieben unverändert. anleihen erfuhren keine größeren Veränderungen. Erwähnt seie ißen- mit 14. und Wer Lübeck mit 4 %., Von Provinzanleihen notierte 26er Brandeuburg % % höher. Markt der Reichsanleihen befestigten ih 36er Reichs\häße Folge 3

ORERRT E I R R M N N A M C A R E R A RSO E R E E L R SRED O R Ad E L R R D H E IS D N E: O O R E R N O RER M RS L EETE D IR L 2! SODEA R G E Wirtschaft des Auslandes.

Dänemarks Außenhandel im Zuli 1941,

Dänemarks Außenhandel im Juli ahres {loß mit einem Ausfuhrübershuß von 19,5 Mill. Kronen gegenüber einem Ausfuhrüberschuß von 20 Mill. Kr. im uni d, F, und einem solchen von 50,5 Mill. Kr. im Juli 1940, ex Wert der Einfuhx stellte sich im Juli auf 104,9 (Funi 119,4) Mill. Kr., der Wert der Ausfuhr auf 124,4 (99,4) Mill,

Monierban

Uebergewinne ( rechéndèxr Bescheid der Preisüberwachungs- ergeht. Die Betriebe sind jedovch nach Maß- gebiet erlassenen Bestimmungen reisüberwachuugsstelle eine Ex- Da sich in den noxrmaler Ge-

die Preis-

Verschiedeutlich —2%4 % ein. Nennenswert

um 0,30, :

Am Kaässarentenmar weiterhin auf. leere Märkte. winnrichtpunkte be der Kriegspreisvor in den einge Reichskommis veröffentlicht.

herausgeseßt.

liederten O

28er Pre1 2 ars für die

gewogen —,-— bis —,—, Manbeln, bittere, handgewählte,“aus- ewogen —,— bis —,—, Bitronat, großstückige Schalen, in Deutschland Kunsthonig, in % kg-Packung (Würfel) malz 183,04 bis —,—, Rohschmalz 183,04 bis —,—, Disch. Schweineshmalz m, Grieb,, mit oder ohne Gewü 185,12 bis —,—, Dis. Rindertalg in Kübeln 111,60 bis —,—, Spe eräuchert 190,80 bis —,—, Tafelmargarine 174,00 bis —,—, Marken- tter in Tonnen 331,00 bis —,—, ; ——, feine Molkereibutter in Tonnen 323,00 bis —,—, feine Molkerei- butter, - gepadt 327,00 bis —,—, Molkereibutter in Tonnen 315,00 bis —,—, Molkereibutter, gepackt 319,00 bis —,—, Landbutter in Tonnen 299,00 bis —,—, Landbutter, gepackt 303,00 bis —,— Speiseöl, ausgewogen 173,00 bis —,—, Allgäuer Stangen 20% 130,00 bis 138,00, echter Gouba 40% 190,00 bis —,—, echter Edamer 40% 190,00 bis —,—, bayer. Emmentaler (vollfett) 270,00 bis 275,—, Allgäuer Romatour 20% 152,00 bis 158,00, Harzer Käse 100,00 bis 110,00, Reis Siam 1 —,— bis —,—, Reis Siam I —,— bis Reis Moulmein —,— bis —,—. ) Nach besonderer Anw Nur sür Zwedcke der menschlichen Ern f) Die zweiten Preise verstehen sich auf Änbruchmengen.

andiert —,— bis 70,00 bis 72,00, Brate

Kopenhagen, 2, August. arkenbutter, gepadt 335,00 bis

Neue Preiskontrollbestimmungen in Zapan. i

Tokio, 2. September, Mit Wirkung vom 3. September treten Japans neue Bestimmungen über die Preisfontrolle in Kra die ebenso wie die früheren Verfügungen die sogenanute tik der niedrigen Preise“ sicherstellen sollen. dieser Bestimmungen sind Gefängnis bis zu 1 strafen bis zu 50 000 Yen vorgesehen.

E ttupfsernotierung der Vereinigung für deutsche

stellte sich laut Bexliner Meldung des „D. N. B.“ tember qui 74,00. 2A (am 2. Geptember auf 74,00 EA)

ür Ueberschreitung sung verkäufl

Fahren und Geld-.

Seete bestimmt,

Die Elektrol DBerichte von auswärtigen Devisen- und Elektrolytkupferno Wertpapiermärkten. ._am-8. Sep © für 100 kg

Prag, 2. September, (D. N, B.) Amsterdam Umrechnungs- Mittelkurs - 1327,00 G., 1327,00 B., Berlin —,—, Zürich 578,90 G,, openhagen 482,10 G,,

„„ Madrid 235,60 G., 236,00 B.,

Stockhvlm 5694,60 G,, am 49,95 G., 50,05 B., Bukarest —,—,

reisnotierungen für Nahrungs- es. Lebensmittelgroßhandels füx reise in Reichsmárk.] Bohn en, fäferfrei Y —,= bis S, b F) —,— bis —,—, Speiseerbsen, Ausland, gelbe §) #4: güunze §) —,— bis J bis —,—, Grüne Erbsen, Gtalienèr, gl, *§) 52,15 bis —,—, Reis *§)" —,— ! Buchweizengrüiße =—,— bis —,—, 41,50 bis 42,60f), 50 bis 41,50), Gerstengraupen, grob, aupen, Kälberzähne, C/6*) 34,00 örnungen *) gr R ha 007), erg Weigemmehl, Type 1060, ‘Jul —, Weizenmehl, e Y Thpe 460 38,75 bis —,—, Kartoffelm deutscher 49,35 bis 51,35, Zucker, oggenkaffee, lose 40,50 bis 41,50f e, lose 45,00 bis 46,00 affee, Brasil Superior i „Zeutralamerika ischung 130,00 bis

Berlin, 2, September. (Verkaufspreise aus Groß-Betlin,) [ jveiße mittel 8) —,— bis, Lin Linsen, käferfrei §) Inland, gelbe §) 59,50 bis 60,50 bis —,—, Cesch. gláäs. gelbe-Erbsen, läs. gelbe Erbsen, halbe §) —,— 9,50 bis 60,50, Reis,

bis —,— und *8§) —, Gerstengraupen, fein, C/0 bis ‘mittel,’ C/1*) 40,

“_ bis 38,00), Gerstengrüge, alle [Haférnährmittel]* 46,0 45,00 bis 46,004), Kochhirs

Oslo 567,60 G.,

100 Kilo frei : 483,10 B., London 98,90 G,, 99,10

E 596,80 B., Belgrad 49,95 G. 50,05 B Brüssel 399,60 G., 400,40 B,, Budapest Sofia 30,47 G,, 30,53 B., Athen 16,68 G,, 16,72 B,

Budapest, 2, September, Amsterdam —, Mailand 17,77, 13,62, Sofia 415,50, Zür ondon,s8, September. ( BPéêrlin

, Speiseerbsén, -Ffiintscke

(D. N, B,) [Alles in Pen

ich. 80,20, Preßbur 11,71, Hel ies n B,) New Yort 402,50—403,50, Spanien (offiz,) 40,50, Montreal sterdam —,—, Brüssel —,—, Jtalien (Freiv.) —,—, chweiz 17,30--17,40, Kopenhagen (Freiv,) —,—,

Buenos Aires (offi

lod Stlena wo

ggenmehk, Type 1150

l ocbfein ÿ (Â3 Seundiccte

Káffee-Ersah-

) 16,953—17,13,

16,86—16,95, LDélo San s{hungking-Dollar

Riv ‘de Janeiro (inof

erdam, 8, September. mtlih,] Berlin 75,36,

Helsingfors sl

Weizengrieß,

67,90 bis —,—, lose 40,50 bis 41,50 mischung 72,00 bis 349,00 bis 373,0 akaopulverhaltige is 280,00, Tee, südchines. Souchong §) 960,00 bis 1400,00, Pflaumen, , Pflaumen, Jugoslaw., umen, Bulgar. —,— bis Sultaninen. —,— bis —,—,

(D. N. B.) [12,00 Uhrz holl.

188%, —188°/ 43,69—43,71,

44,81—44,90, Érag | _ Zürich, 3, September. (D, N, B.) [11,40 Uhr.] Paris 9,70, 69,00 nom., Mailand

| Holland 229,00 nom., Berlin 172,524, Lissabon 17,724, Stockholm 102,682, Oslo 98,50 nom,, Kopenhagen 83,50 nom.,

cher Tee 240,00 , Tee, indisch §) JZugoslaw., 80/85, in Kisten —,— b

in Kisten —,— bis ninen, Pexser —,— bis —,—, üße, handgewählte, aus-

London 17,24, New York —,—,

22,65, Madrid 39,50,

MNeinnidel, 98—99 %

Antimon-Negulus o es

s L 2

Notierungen der Kommission des Berliner

vom 3, September 1941.

(Die Preije verstehen si ab Lager in Deutschland tür Lieferung und Bezablung): ®) Originalhlittenaluminium, 99% in Nohmasseln . . .. ®) desgl., in Walz-, Draht- und Preßbarren, Zehnteiler .

etallbörsenvorstandes

EA tür 100 kg

t

«mz « L G. V

35,50— 38,50

E Die Preise {ür Aluminium verslehen si entsprechend den Bedingungen ter Muminium-PVerkauftgesellshaft m. b. H., Berlin,

In Berlin sestgestellte Notierungen für telegraphische

Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung.

Aegypien (Alexand,

und Kai) ......, Afghanistan (Kabul) Argentinien (Luenos A ei Fp Australien (Sivney). Belgien (Brlissel und

Antwerpen)... Brasilien (io be Do) ¿ie Brit -Fnvien (Bom- bay-Calcutta) .,.….,

Bulgarien (Sofía) Dänemark (Kopen- E England (London) innland (Helfinki) . Frankrei (París) Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam)... ran (Teheran) sland (Feyfjavif).. talien (Rom und Ma, a ei Japan (Tokio und M iee did Kanada (Montreal) , Kroatien (Agrám) Neuseeland (Welling- TOUE es Arta 04 Norwegen (Oslo) Portugal (Lissabon) . Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und-Göteborg) Schweiz (Zürich, Basél und: Berú) Serbien (Belgrád) : . Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid 1. Barcelona) 7. Südasfrikanische Union (Pretoria, Johannesburg) .… Türkei (Zstanbul) Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New Nork)

2, CEeptember

100 Usghaui 15,79 16,88 I Sap Tei] 000 0/04 05/0 0,504 1 auft, Bio. |

06 46M

100 Ruvien

3047 30 ¿A 2062 100 Kronen f 45,21 48,31 1 engl. Pfo. - —-

100 finn. M.

1,668 1,673 132,70 132,70

146 1,672

100 Gulben 1132,70 132,70

13,14 13,16 1 fanab. Doll,

1 neuseel, Pf. 100 Kronen 100 Escudo

am S t

100 Kronen

100 Franken 100 serb, Din, 100 slow, r.

100 Peseten

8,609] 8,591

1 sübafr. Pf. 1 türk. Pfund

1 Goldpeso

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse1

England, Aegypten, Südafrik. Union... i R A

Australien, Neuseeland

i E a A R S S L E E

S R E

o 00000000

Ausländishe Geldsorten und Banknoten.

Sovereigns 20 Francs-Stüde Gold-Dollars .….…... Aegyptische Amerikanische: 1000—s5 Dollar... 2 und 1 Dollar .…..

Argentinische... Australische Belge (2.55% éäs Brasilianische Brit.-Judische Bulgarische: / 1000 L

n: varumtet ¿és

Dänische: große

10 Fr. u. därunter.. Englisché: 10 £

1, darunter „es. Französische. .«- « « a Holländische. …..….,. Italienische: große

I E L déé éi Kanadische.… RSGEIE Lia ée eis Norwegische: 50 Kr-

0) R

Rumänische: 1000 Lei

und 500 Lei... Schwedische: große . 50 Kr. u. darunter. Schweizer: große 100 Frs. u. darunter See vel a Slowakische: 20 Kr. di, BULME ¿aae Südafr. Union TAUIOE «un ¿06d Ungarische: 100 P, K dartintét „une

3, September } 2. September

1 ägypt. Pfd.

1 Pap.- Peso 1 austr. Pfd. 100 Belgás

100 Rupien | 45,66 45,84

100 Kronen 100 Kronen

1 engl. Pfd. 100 finn. M.

100 Gulden

48,90 49,10 | 48,90 49,10

132,70 132,70 13,12 13,18 1 kanad, Doll. 100 Kronen

100 Kronen 100 Kronen 100 serb.Din. 100 flow, Kr. 1 slidafr. Pfd. 1 türk. Pfund

100 Pengò