Neichs. und Staatsanzeiger Nr. 214 vom 13. September 1941. S, 2
Hiermit biete ich gemäß § 2 dêr Anordnung v 47 der Reihsstelle für Waren verschiedener Art
dem Féldzeugkommando in oooooo n odo on) an;
1. Shneeshuhe mit und ohne Vindungen:
Holzart Stck.
Stahlkante Länge Preis
Schneeschuhe
Bindungsart Hickory
Bemerkungen cm i | ab Lager E g ja | nein
2. Vindungen:
Art der Bindungen
Ste. Bindungen
Bemerkungen
3. Stöde:
4. Sthneereifen :
Preis ab Lager
Stck.
Preis
tck. N ab Lager
Schneereifen Qualität
00a) 000...) .
Ort und Datum.
Bekanntmachung. Die am 12. September 1941 ausgegebene Nummer 102 des Reichsgesegblatts, Teil I, enthält:
Verordnung zur Regelung der Abmessungen von Sperrholz- platten. Vom 9. September 1941. Y MEION
Umfang: 4 Bogen. Verkaufspreis: 0,15 N. A. Postver- lie B SIN: 0,03 A für ein Stüd bei Voreinsendung auf unser Postscheckonto: Bexlin 96 200.
Berlin NW 40, den 13. September 1941, Reichsverlagsamt, J. V.: Stern.
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Bekanntmachung. Die am 12. September 1941 ausgegebene Nummer 36 des Reichsgesehblatts, Teil 11, enthält: Verordnung zur Beseitigung von 'Doppelbesteuecungen auf
dem Gebiet “der direkten, Steuern im. Verhältnis zu den Nieder- landen. Vom 16. August 1941, . ) j
Bekanntmachung über den Schutz von Erfindungen, Mustern,
und Warenzeichen auf einèx Ausstellung, Vom 28. ugust 1941.
Umfang: 2s Bogen. Verkaufspreis: 0,15 N.A, Postver- sendungsgebühren: 0,03 N. für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckonto: Berlin 96 200.
Berlin NW 40, den 183. September 1941. Reichsverlagsamt. F, V.: Stern.
(REAROR E: R C N E D ENRRN Ih S K C E T M2 R I A O E P R S R Iichtamtliches.
Deutsches Reich.
_ Nr. 32 des Reichsministerialblatts vom 12. September 1941 ist soeben exshienen und vom Reichsverlagsamt, Berlin NW 40, Scharnhorststr. 4, zu beziehen.
Jnhalt: 1. Allgemeine Verwaltungssachen: Dreizehnte Anordnung über die Neugestaltung der Stadt Linz a. d. Donau; Verordnung über die Landbeschaffung für die Anlage eines Marmorverarbeitungswerks in Lösenstein (Kx. Steyrx). — 2. Konsulatwesen: Erlöshen einer Exequatur-
) Ernennung; erteilung.
Posttvefen.
BVeschränkter Versand von Kalendern und Massendrucksachen im Dezember.
_Voraus\ichtlich würden auch in diesem Jahre die umfang- reihen und {weren Drucksachen- und Päckchensendungen mit
Rückblick auf die Reichs8messe Leipzig
Mehr Ausfteller — stärkster Andrang der Einkäufer.
Kein Besucher der Reichsmesse Leipzig ist mit Hoffnungen auf ein Rekordgeschäft zur A lmaie am Ende des zweiten Kriegsjahres gefahren. Alle Besucher aber, die in größerer Zahl als bei früheren Herbstmessen seit der Jnflation nah Leipzig gekommen sind, sind befriedigt wieder nach Hause gefahren. Eine erhebliche Zahl von Ausstellern, die vielfach nur kleinere Geschäfte im Herbst abzuschließen neuen Werkstoffen zu liefern imstande waren, konnten sih vor dem Ansturm der Einkäufer kaum retten / und bezeihneten die vierte Kriegsmesse als die „tollste Messe“, die sie je erlebt haben, Kleine Aussteller haben in den - vier Messetagen mit weit über 700 Einkäufern verhandeln en und háben jeßt die Sorge, wie sie die angenommenen Aufträge im Rahmen der verein- barten Lieferfristen durchführen können. Fn allén Bränchen wird übereinstimmend hervorgehoben, daß von den alten Kunden kaum einer am LESIELANE gefehlt hat, und vielfah wird festgestellt, daß viel mehr. Kunden zur- Klärung der Geschäftsvêrbindungen vorgesprohen haben, als jemals bei einer. anderen ‘Mésse. Dárin
flegten, da sie besondere Artikel aus 4 . 1941 war es, da
Unterschrift und Stempel mit Arigabe, ob Hersteller oder Händler.
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Kalêndern beim Versand in der zweiten Hälfte des Monats Dezember den Weihnachts- und tee Bee Hoe in so stôren- der Weise belasten, daß der übrige Verkehr stark darunter zu leiden hätte. Das Reichspostministerium hält daher eine Hrewisse Beschränkung des Druksachenversands für nötig und wird in der geit vom 15. Dezember bis 3. Fanuar n. J. große oder schwere Drudlsachen sowie Päckchen mit Kalendern von den Postämtern niht in Mengen anyehmen lassen. Das Verbot bezieht sih nur auf Masseneinlieferungen von großen oder schweren Drucksachen oder Päckchen mit sog. Reklamekalendern, da egen niht auf Paketsendungen mit solchen Kalendern oder auf einzelne Druck- sachen- und Pä&Sehfchbunekn und auf die von Buch
usw. A vertriebenen Kalender. Zeit vom ga De
handlungen Ferner wérden in der zember bis zum 3. Fanuar nichteilige Massen- drucksachen, gleihartige Drucksachen eines Absenders in Mengen von 500 „Stück und mehr nicht angenommen. (Fn Kartenform oder unter Briefumschlag versandte Neujahxswünsche werden als eilige Drucksachen angesehen, Für die Verjsender von Reklamekalendern und "von nichhteiligèn Massendrucksachen empfiehlt, sih hiexuach, unter Beachtung dieser Einschränkungen für einen üttbehinderten Versand ihrer Erzeughisse usw. reht- zeitig Vorsorge zu treffên. twe
Postversand von Warenproben nach Ztalien.
Die italienische Asperivaltuna ibt bekannt, daß Se Warenproben, au solhe ohne Handelswert, in Ztalien der Zoll- prüfung unterliégen und daher beim Postversand in jedem Fall mit dem grünen Zollzettel und mit einer Zollinhaltserklärung verschen sein müssen, Sendungen ohne diese Kennzeihnung unterliegen einer Zollstrafe von 50 Lire.
Muoresé 11016 Wisserfs afi.
Wochenspielplan
des Staatlichen Schauspielhauses
in der Zeit vom 15. bis 22. September 1941. A den 15. September: König Ottokars Glück und
¿n de, Beginn:-18 Uhr. Dienstag, den 16, September: Hamlet, Beginn: 1736 Uhr. i itr 17. September: Die Fournalisten. Beginn: L,
Donnerstag, den 18. September: Fiesco. Beginn: 174 Uhr. Man 19, September: Wie es euch gefällt. Beginn: L Sonnabend, den 20. September: Turandot. Beginn: 18 Uhr. Sonntag, den 21. September: Liebesbrie fe. Beginn: 18%4 Uhr. j Nautan, den 22. September: König Ottokars Glück und n de, Beginn: 18 Uhr.
afistecil.
lag eben der Hauptwert gerade dieser Dane, daß man sich persönlih über die Lieferungen in der nächsten Zeit im Rahmen der Kontingente und sonstigen Bestimmungen ti EpraG: Der Einkäufer wollte durch die persönlihe Rü prahe die Möglichkeit des künftigen Geschäftes erörtern, die neuen Muster sehen und war bemüht, möglichst neue Verbindungen an- gun psen, Dabei waren es vor allem die Muster aus neuen
erfstoffen, die das Fnteresse der Einkäufer fanden. Mit der Verringerung der Bohl der angebotenen Muster in einigen Messezweigen fand man sich leiht ab. Jn einigen Seen, so insbesondere im Kunstgewerbe und auf der keramischen esse wurde das Angebot allgemein als überaus reihhaltig ezeihnéet, umal das europäishe Angebot das umfassende deutsche Angebot sihr wertvoll ergänzte. Ein besonderes Merkmal der Herbstmesse als Aussteller und Einkäufer die Betriebe aus der Ostmark, dem Sudetengau, den neu es Ost- ebieten und zum ‘Teil {on aus den neuen estgebieten er- ienen waxen, ‘ Das Generalgouvernement war mit einer sehr instruktiven und ausstellungstehnisch meisterhaften Kollektiv- Ausstellung im U ieleans vertreten Und Lee auch eine roße Zahl von Einkäufern, Pte Ausstellex in allen ranchen nahmen Aufträge dieser Einkäufer aus den neueinge- gliederten Gebieten in kleinerem Umfange an, auch wenn sie Dea neue JFnteressenten infolge Ueberbeshäftigung ablehnen mußten. Manche Aussteller berihteten,-daß die Zahl der neu angeknüpften
Geschäftöperbindun en ihnen éine ‘Verdoppelung oder Verdref- a ung thres Betriebes exlauben wütde. Jeder weiß aber, daß n einem totalen Krieg derartige Ausbaumöglichkeiten nicht be- F und “ daß der kluge Ahäftömann erst einmal die ntwicklungck im kommenden Frieden abwarten wird. Auf jedêèn Fa ist man - mit - dem - Geschäft und mit der Klärung der Geschäftslage auf der Reichsmesse Leipzig in allen Kreisen der Aussteller und Einkäufer zufrieden. Man kann, wenn auch in beshränktem Umfang, wenigstens für die nächste Zeit disponieren. Man wird zur Frühjahrsmesse wiederkommen, weil mán auf diese Unterrichtung, die die Reich8messe Leipzig in so umfassenden Maße allein ermöglitht, eben nicht verzihten kann. Was hier bisher îm wesentlihen vom JFnlandsgeschäft gesagt wuvde, das gilt alles auch für das Auslandsgeschäft, insbesondere, soweit es sich um die beseßten Gebiete handelt, Die Stände der 18 Kollektiv-Ausstéllungen waren die ganzen fünf Messetage un- unterbrochen von ernsten Jnteressenten umlagert. Zusammen- assend kann aus dem“ Messeverlauf der Schluß. gezogen werden, aß die-Reichsmesse Leipzig im“ Herbst 1941“ ihre volkswirtschaft- lichen Aufgaben als Mittler des europäishen Warenverkehrs in vollem Um ange erfüllt hat. Die e war darüber hinaus eine gewaltige Kundgebung der großdeutshen und europäischen Wirtschaftskraft. Das. Leben und Treiben auf den Straßen und an den Messeständen war sriedensmäßig. Die Stände in den 22 Messehäusern zeigten den etwa 115 000 E Be Besuchern, daß-Hinter dem eisernen Wall der deutshen Wehrmacht und Mes Verbündeten die Heimat alle Kräfte“ anspannt, um die Neus- ordnung des Kontinents für die großen Aufgaben der Friedens- wirtschaft vorzubereiten. Jede der komtmetiden Reihsméssen wird ebenso wie diese leßte Herbstmesse ein wihtiger Markstein in der Geschichte der wirtshaftlihen Entwicklung Großdeutshlands und des europäischen Großwirtschaftsraumes sein.
E T T G G G E Berliner Börse vom 12. September.
Die Kursbewegung an den Aktienmärkten war am Prag erneut nach oben gerichtet, Wiederum wurde in zahlreichen Papieren die Notiz vorerst ausgeseßt, da Angebot niht vorlag. So wurden von Elektrowerten nux. Lahmeyer notiert, die um 8 höher lagen und Accumulatoren, die gestrihen wurden. Auch auf den übrigen Marktgebietèn machte sich Materialmangel fühlbar. Hierdurh kam es teilweise zu beahtlichen Kurssteigerungen.
. Am ‘Moöntanmarkt stiegen Hoesch um %, Ver. Stahlwerke und Buderus je um 1, Mannesmann um 1 und Rheinstahl um 3 %5. Bei den Braunkohlenwerten gewannen Deutsche Erdöl 2% und Rheinebraun 5 %. Von Kaliwerten stellte sich Kalichémie auf Vortagshbasis, Wintershall kamen vorerst niht zur Notiz. Am Markt der chemischen Le waren nur von Heyden (— 2 2%) rüdckläufig, Goldschmidt stiegen um 1, Schering um 14 und Farben um 24 7%, wobei der Notiz des leßtgenannten Papieres ein Umsaß von über 200000 N.Æ zugrunde lag. Elektrowerte blieben fast durhweg ohne Notiz. Von Versorgungswerten wurden RWE und Thüringer Gas je um 1 und Schles. Gas um Deb heraufgeseßt. Zu erwähnen“ sind noch von Kabel- und Drahtwerten Felten mit + 3, von Metallwerten Deutscher Eisen- andel mit + 2, von Maschinenbaufabriken Demag mit +21 owie von Bauwerten Holzmann mit + 314 %. Sehr fest lagen erner Papier- und Uten von denen Waldhof und Feld- mühle je 3 sowie Aschaffenburger 3% % höher ankamen. Engel- hardt, Allgemeine Lokal und Kraft sowie Eisenbahnverkehr stiegen je um 2, Bank für Brauindustxrie um 214 und Schultheiss um 24%. Reichsbankanteile notierten 13914 gegen 139,
„Im weiteren Verlauf wurde die Kursentwickluna unregel- mäßig, jedoch blieb die Grundstimmung. fest. Ver. Stahlwerke notierten 16424, Farben 12244 und: Reichsbankanteile 1393. Bekula, Daimler, Rheinmetall, Feldmühle, Goldschmidt und Hotelbetrieb gewannen 1, Dessauer Gas, Chemische Heyden 14 und A Lokalbahn 2 %, Andererseits chwächten sich Erdöl um %, RWE, elten und Funghans um 1, Rütgerswerke um 1% und Waldhof sowie Conti Gummi um 114 2 ab.
…__ Die Börse {loß in fester Haltung. Ver. Stahlwerke stellten sih auf 1651, und RWE und Junghans erreihten wieder den Anfangskurs. Die Farbenaktie wurde zum Schluß wegen unzu- reichenden Angebots gestrihen. Gegen den Verlaufsstand zogen Verkehrswesen um % und Mannesmann um %% an. Rüc- gngia waren Felten mit — % und Accumulatoren mit — 1%. EG und Siemens konnten au per Kasse nicht notiert werden.
Am Kassamarkt waren Banken meist leicht befestigt. So ge- wannen u, a, Commerzbank und Deutsche Effekten- und Wechszl- bank 6, Berliner Handelsgesellshaft K und Dresdner Bank %. Leicht rückgängig waren Golddiskontbank mit — % und Asiatenbank mit — 1 N. Von Hyp. Banken lagen Deutsche Hyp. und Hamburger Hyp. mit — "4 eine Kleinigkeit \{chwächer, während: Deutsche Centralboden um s und Rheinische Hyp. um 1% anzogen. Am Shhiffahrtsaktienmarkt kamen Hamburg- Süd 2% % niedriger an. Bei Briefre artierungen mußten Nordlloyd 2, Satt 3 und nah Pause Hapag 5% hergeben. Bahnen- wurden größtenteils höher “bewertet. Erwähnt seien Schipkau-Finsterwalde und Süddeutsche Eisenbahn mit- + 1% und andererseits Niederlausißer Eisenbahn mit — 1% %., Unter den Kolonialanteilen lagen Otavi. unverändert. Demgegenüber mußten Döôag bei Briefrepartierung 3 % hergeben. Für die übrigen Werte dieses Marktes zeigte sih kein Kaufinteresse. “Am Kassamarkt der Fndustriepapiere wax die Haltung überwiegend fester. Jm einzelnen gewannen u. a. Berlinex Kindl Stamm- prioritäten und Hemmoor Portland Cement 316, Bohrisch- Brauerei, Radeberger Export, Schönbush, Deutsche Steinzeug, Heinr. Lanz und Stettiner Oderwerke Vorzüge 8 und Tucher- brauerei sowie Salämander 2% %,. Niedriger angeboten waren u. a. Gruen & Bilfinger mit — 4, Gottfr. Lindner mit — 3 und F. D. Riedel mit — 2% %.
Steuergutscheine T hörte man K % höher mit 1034. Steuer- gutscheine IT wurden in allen Fälligkeiten zu Vortagskursen notiert.
Jm variablen Rentenverkehr stellte \sih die Reich3altbesitz- anleihe unverändert mit 161. | Am - Kassarentenmarkt blieben Pfandbriefe gesucht. Stadt- anleihen waren toenig verändert. Gemeindeumshuldung {stellte ih auf 102% gegen 102,70, Dekosama 1 und. Ill wurden um % % Bäraufabieht, Länderanleihen und Altbesißemissionen fanden wenig Beachtung.“ Am Markt der Reichsanleihen notierte die 34er 4 % höher. Leichte Kurssteigerungen verzeichneten ferner 36er- Reichs\häße, 36er Folge 11 und 111, 37er Folge T und 40er Folge IV und V. Auch 36er und 39er Reichsbahn- \{chäge zogen um 0,05 bzw. 0,10 % an, Die 4 %ige Reichsbahu- anleihe von 1940 stellte sich auf 1083,40 gegen 103%. Die 42s %igen Reichspostshäye befestigten sich um 1/3 %, während die 4 igen um 0,07% nachgaben, Fudustricobligationen lagen nit einheitlich. ÿ 2 nes Privatdiskontsaß blieb mit 2% 2 in der Mitte unver- ändert, Am Geldmarkt blieb der Saß für Blankotaqe8geld mit 214 bis 2%/% unverändert, f - Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung traten keine Veränderungen ein.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolvtkupfernotiz stellte si laut Berliner Meldung des „D.N. B.“ am 13. September auf 74,00 R.4 (am 12, Septeinber auf 74,00 RA)
für 100 kg.
Verbessexung der Ar
Neich8, und Staatsanzeiger Nr, 214 vom 13, September 1941.
Berliner Vörse am 13. September.
Die Aktienmärkte boten zum Wochenshluß etwa das gleiche Bild wie an den Vortagen. Mangels Angebot wurden erneut ahlreihe Papiere niht notiert. Soweit die Kursfestsezung er- Mate: lagen die Notierungen nicht unerheblich höher, da einer- Gd, unvermindertes Anlagebedürfnis besteht, aftdererscits die
ktieninhaber an ihrem Bestß festhalten.
Von Montanwerten stiegen Buderus um h, Ver. Stahl- werke. um 14, Rheinstahl um 2 und Hoesh um 2% %. Bei den Braunkohlenwerten erfolgten bis auf Deutsche Erdöl (+ 14) % Strichnotierungen. Von Kaliaktien gewannen Wintershall und von Bahnwerten Allg. Lokal und Kraft je 3 %.
Chemische Papiere stellten sich gleihfalls erheblich höher.
Rütgers und Farben stiegen je um 3%, leytere bei einem Um- saß -von -rund 300-000 N Æ;. wobei noch zu berüdsihtigen ist, ah eine : Gefdrepartierung erfolgte. Goldschmidt zogen E un von Heyden um 21 % an. Fast völlig ohne Notiz blieben wiederum Elektrowerte. Lahmeyer a indessen durch einen Rückgang um 124 % auf. Bei den Versorgungswerten erhöhten sih Schles. Gas um 1 und Dessauer Gas um 1/2 %. Von Auto- werten zogen BMW, von Bauwerten Berger je um 2% an. Für Maschinenbaufabriken waren die Meinungen geteilt. Wähs- rend Demag 1% gewannen, gaben Berliner Maschinen im PAI Ausmaße nah. -Von Metallwer.en büßten Deutscher isenhandel 1% ein. Auch Hotelbetrieb verloren 1 %. Textil- werte wurde gestrihen oder blieben ohne Notierung. Zu ‘er- wähnen sind noch Reichsbank mit + 4 und Bank für Brau- industrie mit + 2 2. s
Im weiteren Verlauf war die Kursentwicklung bei fester Sr mnn unregelmäßig. Man handelte Ver. Stahlwerke mit 166, Farben mit 224 und Reichsbankanteile mit 139%, Demag gewannen 4, BMW, Dessauer Gas, Goldschmidt, Che- mische Heyden und Braubank 1, Lahmeyer 14 und Conti Gummi 3 %. Andererseits verloren Bekula, Eisenhandel, Sche- ring und Ala fsenbitger Zellstoff 4 und Hoesch 1 %.
Gegen Ende des Verkehrs blieb die Haltung weiter fest, Man andelte Ver. Stahlwerke mit 1664 und Farben, die ohne Schlußnotiz blieben, mit 224. Goldschmidt zogen gegen den Ver- laufsstand um 4 % an, während Waldhof um # % nahgaben. UEG kamen per Kasse bei Repartierung 5% % höher zur Notiz. Siemens konnten niht notiert werden,
. Am Kassamarkt verkehrten Banken überwigend in L Haltung. Sd. gewannen u. a. Berliner Handels-Gesellshaft 4 und Deutsche Bank sowie Commerzbank !4 %, Berliner assen- verein notierten 14 % niedriger. Von Hyp.-Banken s{chwächten sich Deutsche Hyp. und Hamburger np: um 4 und Deutsche Centralboden um 4 % ab, Leicht gebessert waren Rheinische Hyp. mit + 4%. Am Shchiffahrtsaktienmarkt büßten Hamburg-Süd 114 % ein. Die: übrigen Werte lagen unverändert, Bahmen wurden größtenteils zu höheren Kursen umgeseßt; Héervorzuheben sind Deutsche Eisenbahnbetrieb und Halberstadt-Blankenburg mit =+ 1/4 und bei. Repartierung Aachener Kleinbahn mit + 214 %. Niederlausizer Eisenbahn kamen 1 2% niedriger an. Untex den Kolonialanteilen, für die sih kaum Nachfrage zeigte, kamen ledig- lih Otavi mit — !/4 N AÆ zur Notiz.
Am Kassamarkt dex Jndustriepapiere war die e auts- neprogen fest. Erstmals amtlih notiert wurden ¿Ford Motor, eren Kurs sih auf 155 stellte gegenüber der leßten Freiverkehrs8- bewertung von 14814 %.. Als fest sind im einzelnen hervorzuheben Glauziger Zucker mit + 9%" nah längerer Pause, Gruen & Bilfinger und Norddeutsche Kabel mit + 4, Ponarth-Brauerei mit + 5, Chillingworth, Gottfx. Lindner, Radeberger Export und Siemens Glas mit + 3 und Reichelbräu sowie Tucherbräu mit F 2 %. -Vielfah mußten Repartierungen vorgenommen wer- en.
Grîisndung einer italienischen Agrarhandels- gesellschaft für Montenegro.
Rom, 12. September. Auf Fnitiative der Förderation der Agrargenossenshaften ist die SOC Approvigionamenti Gestioni Amasst Montenegro mit A in Rom gegründet worden, die die Sammellagerung landwirts gex Erzeugnisse in Montenegro durhführen soll, außerdem aber jede andere die Landwirtschaft betreffende Tätigkeit durchführen kann, vor állem die Ausfuhr und Einfuhr von Agrärerzeugnissen, landwirtschaftlichen Ma- schinen und Rohstoffen, die Förderung der Kulturen sowie die Sreditgewäßrutil: as Anfángskapital* von 0,3 Mill, kann auf 3 Mill, Lire erhöht werden.
erar enPI riedr
Einzelheiten des bulgarischen Fünfjahresplans für die Landwirtschaft.
Sofia, 12. September. Wie in uxalten Zeiten, so werde die Landwirtschaft auch in der neuen Ordnung die gesunde Grundlage Bulgariens darstellen, erklärte Landwirtschaft8minister Kuscheff in längeren Ausführungen über seine Aufbaupläne, die von der Zeitung „Utro“ veröffentlicht iverden. Mit der Ausarbeitung des Fünfjo resplanes der bulgarischen Landwirtschaft seien augen- licklih noch vier ‘Ausschüsse beschäftigt, deren Arbeit vor dem Ab-
luß stehe. Der erste Auss{chuß befasse \ich „mit der landtirt- aftlihèn Erzeugung, der zweite mit den Märkten und Preisen, er dritte mit Finanzfragen und der vierte mit den Fragen einer eit und des Lebens der Landbevölkerung.
Die Verbesserung der Ernährung, bes ere Auswertung verschiedener Erzeugnisse und dergleichen is ehörten dazu. Die bulgarische Landwirtschaft werde auf Grund dieses Planes in besondere Be-
“zirke, je nah den flimatishen Verhältnissen und anderen Bedin-
ungen, eingeteilt werden. Sehr wichtige Fragen seien hierbei die Tutaune dex Wasserkräfte e Landes für die Landwirtschaft
Und die Aufforstung. waldarmer Gebiete, Schließlih wies der
P C E S E O C
Berlin, 12. September. Preisnotierungen für Nahrungs- mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittelgroßhandels für 100 Kilo frei Haus Groß-Berlin.) [Preise in Reichsmark.] Bohnen, weiße mittel §) —,— bis —,—, Linsen, käferfrei §) —,— bis —,—, Linsen, läferfrei §) —,— bis —,— und §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, Inland, gelbe h 9,60 bis 60,60, Speiseerbsen, Ausland, gelbe §) —,— bis —,—, Ces. glas. gelbe Erbsen, ganze §) —,— bis —,—, Gesch. glaf. gelbé Erbsen, halbe §) —,— bis —,—, Grüne Erbsen, Ausland 69,50 bis 60,50, Reis, Jtaliener, gl, *§) 48,90 bis 52,15, Reis *§) —,— bis —,— und *§) —,— bis —,—, Buchweizengrüße —,— bis —,—, Gerstengraupen, fein, C/0 bis 5/0*) 41,50 bis 42,50f), Gerstengraupen, mittel, C/1*) 40,50 bis 41,507), Gerstengraupen, grob, C/4*) 37,00 bis 38,007), Cerflengraupen, Kälberzähne, 0/6*) 34,00 bis 35,00f), fersenariber olle Körnungen *) 34,00 bis 35,00f), Haferflocken [Hasernöhrmittel]*) 45,00 bis 46,00f), Hafergrüße [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,C0+), Kodhirse*) 37,50 bis 38,70, Roggenmehl, Type 1150 26,65 bis —,—, Weizenmehl, Type 1050, Znland 33,20 bis Ti V eizengrieß, Thpe 450 38,75 bis —,—, Kartoffelmehl, hohfein 36,65 bis 38,15), Sago, deutscher 49,35 bis 51,35, Zuccker, Melis Grundsorte 67,90 bis —,—, F oggentkaffee, lóse 40,50 bis 41,607), Se aias! lose 40,0 Fis 41,50F)/Y. alzkaffee, lose 45,00 bis 46,00f), Kaffee-Ersaß- misck üng 72,00 bis 82,00, Mea, Brasil Superior bis Extra §) 349,00 tis 373,00, Röstkaffee, Bentralamerika 8) 458,00 bis 582,00, Kakaopulverhaltige Misck;ung 180,00 bis —,—, Deutscher Tee 240,00 bis 280,00, Tee, südchines. Souchong §) 810,00 bis 900,—, Tee, indisch §)
Prime
? Veränderungen
ckneben der großen Schau Ftaliens auch die Länder Kroatien,
Nennenswert \{wächer lagen Atlaswerke* mit —- 3 und - „Hochofen Lübeck mit — 2 %,
Wirtschaft des Auslandes.
Steuergutscheine T nannte man wieder mit 1034. Steuer-
gutscheine 11. blieben gleichfalls unverändert. j m variablen Rentenverkehr stellte sich die Reichsaltbesit- anleihe auf 161 nah anfänglich 16074 (Vortag 161),
Am Kassarentenmarkt blieben Pfandbriefe efragt. Stadt- anleihen waren größtenteils umsayßlos; vereinzelt traten leichte Rücckgänge ein. Gemeindeumschuldung und Dekosama blieben unverändert, Auh Länderanleihen hatten keine nennenswerten aufzuweisen, Von Altbesißemissionen zogen Lübeck und Rheinprovinz um 4 % an. Am Markt der Reichs- anleihen ermäßigten sih die zweiten Ausgaben der 38er und 39er Reichsanleihen um 0,10 %. Leicht rück ängig waren auch 3er Reichsshäße und 37er Folge 1, 40er Reichsshäße Folge VI1 lagen geringfügig höher, Die 4 %ige Reichsbahnanleihe stieg auf 10314. Reichsbahnschäge blieben unverändert. Die 4% Reichspost- \chäze wurden eine Kleinigkeit höher bewertet. Jndustrieobliga- tionen lagen nit einhgitlih.
Der Privatdiskontsaß stellt sich wieder auf 2!/s %5 in der Mitte,
Am Geldmarkt ermäßigte sih der Say für Blancotagesgeld um !/s 5 auf 2-—2 %.
Das Ausland in der Sonderschau des NReichs- nährstandes „Der Obstbau“ auf der Wiener Herbstmesse 1941.
Die Beteiligung des Reichsnährstandes an der Wiener Herbst- messe wird sich, wie bereits gemeldet, aus\chließlich mit dem Ausbau beschäftigen, wobei der Reihsnährstand alle die Grund- säße und Maßnahmen aufzeigen will, die. eine Produktions- steigerung im eigenen Lande zur Folgè haben können, Jm Rahmen dieser von der Landesbauernschaft Donauland durch- geführten Obstbau-Ausstellung werden auch mehrere “ Auslands- staaten, die als Hauptlieferanten des Reiches in Betracht kommen, sih in eigenen Abteilungen an der Ausstellung beteiligen. Diese Länder werden einen Ueberblick geben über die Leistungsfähigkeit ihrer Gebiete „und die. Früchte thres Landes ausstellen. Weiter werden sie die Verwertungsarten zeigen und Hinweise auf die Behandlungsmethoden ihrer Obstbauprodukte geben. So werden
Griechenland, Ungarn. und Rumänien beteiligt sein. 0A Kroatien wird sih außerdem 4wie schon in Leipzig mit einer Kollektivausstellung beteiligen, auf der vor allem landwirtschaft- liche und Holzprodufkte, Tue und Erzeugnisse des heimischen Kunst- gewerbes zur Schau gestellt sowie die Möglichkeiten des kroatischen Fremdenverkehrs in "Bild und Skizze gezeigt werden,
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Einführung verbindlicheér Normen in den eingegliederten Ostgebieten.
m Ministerialblatt des Reichswirtschaftsministeriums Nr. 25 vom. 11. September 1941 ist eine Anordnung des Reichs-* wirtshaft8ministeriums veröffentlicht, durch welche die bisher vom Reichswirtschaftsminister erlassenen Anordnungen über die verbindliche Einführung von Normen, Lieferbedingungen und Be- zeihnvngévorschriften in den eingegliederten Ostgebieten in Kraft eseßt werden. Es handelt sich hierbei um die verbindliche Ein- Uhrung des metrishen Gewindes und dex Normen für Mulden- kipper, Dampflokomotiven, Waagen, Seyregale und Schrift- kasten, Steine und Erden, den Bergbau, das Feuerlöshwesen, Eisenbahnwagen und Hartmetallplätthen sowie eine Reihe von Lieferbedingungen und Bezeichnungsvorschriften “ des Reichs8aus3- \husses für Lieferbedingungen und Gütesicherung. - Diese Anord- nung tritt am 1, Oktober 1941 in Kraft.
Minister noch auf die reh wirtshaftlihe Bedeutung Mazedoniens in und die dort bevorstehende Aufgabe der Urbarmaghzung vieler fit der jugoslawischen Herrschaft brahliegender Flächen.
Füdische Vermögensabgabe in der Slowarkei, Ueber die Hälste des slowakischen Volts- vermögens in jüdischen Händen.
Preßburg, 12. September, Wie gemeldet, erließ die slowakische Regierung eine Verordnung, uagad das Judenvermögen in dec Slowakei, das nahezu 3 Milliarden Ks netto beträgt, dur eine Vermögensabgabe von 20%/» belastet wird. Diese Verordnung findet in der breiten a Men Oeffentlichkeit allgemeine Zu- h Es wird darauf hingewiesen, daß es dem Fudentum es Landes innerhalb weniger Fahrzehnte gelungen sei, mehr als die Hälfte des gefamten slowakishen Volksvermögens in seine ‘Hände zu bringen. Zur Deckung der jüdischen Vermögensabgabe werden die beweglichen und unbeweglihen Besigzungen der Juden herangezogen werden. Unter anderem sollen R 40% der jüdischen Bankeinlagen, die auf Sperrkonten liegen, herangezogen
werden, ; ev
Zum kroatisch-s{weizetischen Wirtschafts- abkommen.
Agram, 11. September. Die Gültigkeit des am 10, September 1941 abgeschlossenen U Es zwischen Kroatien und der Schweiz ist auf ein Fahr, beginnend am 1, Oktober d. F., befristet, er Zahlungsverkehr wird in Devisen abgewidtelt, wobei der Schweizer Franken mit 11,59 Kuna bewertet wird. Die Schweiz hat sih weiter verpflichtet, 80 % der kroatischen For- derungen, die bei Ausbruch des Krieges gegen Fugoslawien ge- sperrt worden waren, das entspricht einem Wert von 150 Mill.
unas, zu erfüllen.
960,00 bis 1400,00, Pflaumen, Jugoslaw., 80/85, in Kisten —,— bis —/—, Pflaumen, Zugoslaw., 60/65, in Kisten —,— bis —,—, Pflaumen, Bulgar. —,=— bis —,—, Sultaninen, Perser —,— bis —,—, Sultaninen —,— bis —,—, Mandeln, süße, handgewählte, aus- gewogen —,— bis —,—, Mandeln, bittere, ‘handgewählte, aus- ewogen —,— bis —,—, Zitronat, großstückige Echalen, in Deutschland andiert —,— bis ——,—, Kunsthonig, in 4 kg-Packung (Würfel) 70,00 bis 72,00; Bratenshmalz 183,04 bis —,—, Rohschmalz 183,04 bis —,—, Dtsch. Schweineschmalz m. Grieb., mit oder ohne Gewürz 185,12 bis —,—, Dtsch. Rindertalg in Kübeln 111,60 bis —,—, Speck, geräuchert 190,80 bis —,—, Tafelmargarine 174,00 bis —,—, Marken- butter in Tonnêh 831,00 bis —,—, Markenbutter, gepadckt 335,00 bis —,—, feine Molkereibutter in Tonnen 823,00 bis —,—, feine Molkerei- butter, gepadt 327,00 bis —,—, Molkereibutter in Tonnen 315,00 bis —,—, Molkereibutter, gepackt 319,00 bis —,—, Landbutter in Tonnen 299,00 bis —,—, Landbutter, gepackt 303,00 bis —,—, Speiseöl, ausgewogen 173,00 bis —,—, Allgäuer Stangen 20% 130,00 bis 138,00, echter Gouda 40% 190,00 bis —,—, eter Edamer 40% 190,00 bis —,—, bayer. Emmentaler (vollfett) 270,00 bis 275,—, Allgäuer Romatour 20% 162,00 bis 158,00, Harzer Käse 100,00 bis 110,00, Reis Eiam I —,— bis —,—, Reis Eiam 11 —,— bis —,—, Reis Moulmein —,— bis —,—. L Î) Nach besonderer Anweisung verkäufli. ) Nux für Zwecte der menschlichen Ernährung bestimmt,
{) Die zweiten Preise verstehen sich auf Änbruchmengen.
Notierungen etallbörsenvorstandes vom 13 September 1941,
(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezablung):
der Kommission des Berliner
*) Originalhüttenaluminium, 99% in Nobmasseln. . .. *) desgl., in Walz-, Draht- und Preßbarren, Zehnteiler . Reinnickel, 98—99 % Antimon-Negulus Folusilbete L 4
——
35,50—38,50
EA für 100 kg
fei».
*) Die Preise für Aluminium verslehen sich entsprechend den Bedingungen der Aluminium-Vexrkautsgeselishaft m. b. H, Berlin.
Fn Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische
Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphishe Auszahlung.
rz itmatand a
E R
Aegypten (Alexand, und Kairo) Afghanistan (Kabul). Argentinien (Buenos Aires) Australien (Sidney) . Belgien (Brüssel und Antwerpen). Brasilien (Rio Zaneiro) Brit.-Jndien (Bom- bay-Calcutta) Bulgarien (Sofia) Dänemark (Kopen- hagen)
1 ägypt. Pfd. 100 Asghani
1 Pap.- Pes. 1 austr. Pfd,
100 Belga 1 Milreis
100 Rupien 100 Lewa
100 Kronen England (London) ., | 1 engl. Pfd. Finnland (Helfinki) . | 100 finn. M. Frankreich (Paris) .… | 100 Fres, Griechenland (Athen) | 100 Drachm. Holland (Amsterdam und Rotterdam) .…. | 100 Gulden ran (Teheran) .….. | 100 Rials sland (Reyfkjavif).. | 100 isl. Kr. talien (Rom und Mailand) 100 Lire Japan (Tokio und Kobe) 1- Yen Kanada (Montreal) . | 1 kanad. Doll. Kroatien (Agram) | 100 Kuna Neuseeland (Welling- ton) 1 neuseel. Pf. Norwegen (Oslo) .… | 100 Kronen Portugal (Lissabon) . | 100 Escudo Rumüänien (Bukarest) | 100 Lei Schweden (Stockholm und Göteborg) ..,„. | 100 Kronen Schweiz (Zürich, Basel und Bern) | 100 Franken Serbien (Belgrad) .… |-100 serb. Din. Slowakei (Preßburg) | 100 low. Kr. Spanien (Madrid u. Barcelona) ¿7 « |-100- Pesetas Südafrikanische Union (Pretoria, JFoharinesburg) .… Türkei (JZstanbul) .…. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New Nork)
1 südafr. Pf. 1 türk. Nfund 100 Pengö 1 Goldpeso
1 Dollar
132,70
13, September
Geld
18,79 0,590
39,96 0,130
3,047 48,21
6,06
1,668
14,59
38,42
13,14 0,585
1,099 2,498
5,07
132,70
Brief
18,33 0,594
40,04 0,132
3,063 48,31
1,672 14,61 38,50 13,16
0,587
1,101
Geld
18,79 0,590
39,96 0,130
3,047 48,21 5,06 1,668 14/59 38/42 13,14 0,585 4,995 56,76 1014
59,46
57,89 4,995 8,591
23,56
1,978 -
1,099 2,498
J
12. Ceptember
Brief
18,83 0,594
40,04 0,132
3,053 48,31 5,07 1,672
132,70 132,70
14,61
13,16 0,587 5,005
56,88 10,16
59,58
58,01 5,005 8,609
1,982 1,101 2,502
MREGI A R R CI I I E E U E E R E DRE E E S SRCAEIS T E D R B E C O E E I T E CET D S A O I E D I B Für den innerdeutschen Verrehnungsverkehr gelten folgende Kurse: Brief 9,91 5,005 7,928 74,32 2,102
England, Aegypten, Südasfrik, Union. Frankreich f
Austrálien, Neuseeland... British-JIndien PESC e a6 60 Kanada
..
Geld 9,89 4,995 7,912
A
aven ememe ma
Ausl ändische Geldsorten und Vanknoten. —————ML lieg 12, September
Notiz für 1 Stü 1 ägypi. Pfd.
1 Dollar
1 Dollar
1 Pap.- Peso 1 austr. Pfd. 100 Belgas 1 Milreis 100 Rupien
100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen
1 engl. Pfd. 100 finn, M. 100 Frs.
100 Gulden 100 Lire
100 Lire
1 kanad. Doll, 100 Kuna
100 Kronen
100 Lei 100 Kronen 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs, 100 serb.Din.
100 slow. Kr. 1 füdafr. Pfd. 1 türk. Pfund
20 Francs-Stüce Gold-Dollars ‘6... Aegyptische .…. «o. Amerikanische: 1000—s Dollar. .…. 2 und 1 Dollar «.….. Argentinische. „. « «+ Aufstralische ooo Bel ische Sond Brofliantse R R U rit.-Jndische.… Bulgarische: 1000 L, U. darunter .…….. a Dänische: große 10 Kr. u. darunter... Englische: 10 £ i darunter ¿o éo. Lde odo daes ranzösishe. «¿és Holländische Ftalienische: große 10 Lire Kanadische Kroatischè ; Norwegische: 50 Kr. U. darunter Rumänische: 1000.Lei und 500 Léi Schwedische: große . 50 Kr. u, darunter. Schweizer: große 100 Frs. u. darunter Serbische Slowakische: 20 Ks. u. darunter Südafr. Union “Türkische Ungarische: 100 P.
Sovereigns |
Geld
20,38
16,16 4,185 4,49
2,28 2,28 0,54 2,64 39,92 0,105 45,66
3,04 48,90
4,49 5,055 4,99 132,70
13,12 1,39 4,99
56,89 1,66 59,40 57,83 57,83 4,99 8,58 4,39 1,84
60,78
u. darunter „e. G Pengs
13. September
2,098
Brief
20,46
16,22 4,206 4,51
2,30 2,30 0,56 2,66 40,08 0,115 45,84
3,06 49,10
4,51
5,075
5,01 132,70
13,18 1,41 5,01
57,11 1,68 59,64 58,07 58,07 ° 5,01 8,62 4,41 1,86
61,02
Geld
20,38
16,16 4,185 4,49
2,28 2,28 0,54
39/92 45/66 3,04 48,90 4,49
4,99 132,70
13,12 1,39 4,99
56,89 1,66 59,40 57,83 57,83 4,99 8,58 4,39 1,84
60,78
Brief
20,46
16,22 4,205 4,51
2,30 2,30 0,56 2,66 40,08
0,106 0,115
45,84 3,06 49,10 4,51
5,055 5,075
5,01 132,70
13,18 1,41 5,01
57,11 1,68 59,64 58,07 58,07 5,01 8,62 4,41 1,86
61,02
aé:
S
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