1941 / 218 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 18 Sep 1941 18:00:01 GMT) scan diff

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Neichs. und Staatsauzeiger Nr. 218 vom 18. September 1941. &. 4 Œ r l a B. : Tierarten nicht. Bei Hausschlahtungen von Kälbern und Ï D : - z D p : ; N d f s 2 amDentschen Reichsanzeiger md Preußischen Staatsanzeiger

* N Hausschlachtungen: Selbstversorger mit Fleisch und Fett (außer Bu tter) Antrag R s Ee Anrechnungsgewicht jedo auf r Ergänzung des Erlasses v 98 9 * A S Mel verrechnet werden, wenn der gleiche II B 6-5200 Mh fl om 28. August 1941 (4) Der Ant ; ; ntragsteller Hausschlahtungen von Schweinen ni tiges . Hausschlachtungen: S ; fp ntrag auf amtliche Gewichts j i n oon Schweinen nicht vor- ; eig und ett (außer Butter) aer na Mea E E der Schlachtung zu chtsfeststellung ist stets | nimmt. Dabei ist von einer Wochenration von 600 g je Per- L. 918 Berlin, Donnerstag, den 18. September . 4 E Uh 2 ULx , d a A bs. 3 dieses Erlasses noch folgende Bestim- stattzugeben: i es E L Meme Mkette! dai g ässen: a) wenn entweder das für Hausschlachtungsshweine fest- | die für den ‘Selbst ecgestgestellte Aurehnungsgewicht ist durch i Zu TI b) ia p Höchstgewicht überschritten wird: [fe ration zu teilen e ra l Lotte (Fortseßung aus dem Hauptblatt.) ps auf E falscher Angaben über die noch bei S ie as sind Hausschla 9 )) oder wenn anzuerkennen ist, daß das einheitlich fest- Ehret Dio A bt sih so die Zahl der Wochen, t Sinai ie Quíti Gattiol lhnen vorhandenen Vorräte vorzeitig Fleish- und O Durch Haus] G s tungen! gesebte Antraae E a S (ata u nd derer der Selbstversorger sich und seinen Haushalt aus Gewichtes anzurenen, wenn die Zustimmung der Ortspolizei- Fettkarten erhalten haben oder zu erhalten versuchen, geschriebenes G Hausshlahtungen können von Antragstellern d fann. Das Ernébeutos : werden ‘| der Hausschlachtung selbst zu versorgen hat. Hierbei ist grund- behörde zu dieser Verwendung vorliegt und der Schlachtende ist ihre Bestrafung auf Grund des § 1 Abs. 1 Nr. 2 Anrechnungs- Verlan 4E auch die in den Haushalt auf Abttenes kann hierfür befontlaxe Nate e enausgabestelle) säblich auf volle Wochen nach unten abzurunden (Beis M vat nicht den Verkauf dieses Fleisches an die Freibank bevorzugt. oder des § 2 Abi 1 Nr. 2 p Ver Sas üher O daubibenteit sie in der Landwirtschaft odex E Haushalt des Ortsbauernführers) verlazgs B. Bescheinigung | Tabelle 111). E (3) Wird die nachträgliche Genehmigung E so bleibt Strafen und Strafverfahren bei Atoiderkautiinden in kg M2TT: ETYETUETE zählen did Riuber ames versorgt werden. Zum Haushalt Grundsäßlih muß die Gewill töfest ell : (9) Um dem Selbstversorger die Möglichkeit zum geregel- es der Entscheidung des Ernährungsamtes überlassen, ob das ‘gegen Vorschriften auf dem Gebiete der Bewirtschaf- | ebiet 111 F 6/6 in der Ausbildun b fi s Jahren und solche, die sich noch | öffentlichen Waage erfolgen. Als fol ¡Tebltellung auf einer | fen Verbrauch der frischen Hausscchlatungserzeugnisse u notgeschlachtete Tier zu beschlagnahmen oder dem Schlachtenden tung bezugsbeschränkter Erzeugnisse (Verbrauchsrege- Gebiet O | | 6| Per Toung befinden, sowie nicht mehr arbeitsfähige feststellung auf de “en Ne gull auch die Gewichts-. | geben, beginnt die Anrechnung bereits mit der auf den S&l «c auf seine Zuteilurtgg anzurehnen ist. Eine Anrechnung zu lungs-Strafverordnung) vom 6. 4. 1940 (RGBl. 1 | Gebi n ili mai t it Haushaltsangehörige muß {Los Ten richteten De adiiaet Ten den Viehwirtschaftsverbänden einge- | tag folgenden Woche. Die für die (aufinde Huiiline Selbstversorgerrationssäßen ist dann jedoch nicht zulässig. S. 610) herbeizuführen Gebiet I... anz und langer als vier Wochen verpfle C ¿ E bereits ausgegebenen Kar n I of E UNHENELIODE 4) Notschlachtungen im Sinne dieses Erlasses sind nur ç ; R é ( V gt werden. (5) Jm F a eits ausgegebenen Karten für Fleis d / ( achtungen 1 s E P 9) Wird durch diese Bestimmungen die Versor 9) «Fm ¿Fall der Gewichtsfeststellung auf êino d e B ¿Ct 2 E is / I Un ¿Fett (außer S Schl cht F i denen 3 be ‘chte st d ß das Tov ( ) A i ) Se] G 4 [ gen 1e Der]orqung der n N j h chtSfestst ( r öffentlicher utter) sind von diesem Zeitpunkt ab einzuz A solche Schlachtungen, bei denen zu befürchten ist, daß das Tier landwirtschaftlihen Arbeitskräfte in einzelnen Betriebe s Zu TTIT Waage ist der amtliche Wiegeschein mit dem Ge hmi A] werten. Soweit diese Q a9» einzuziehen bzw. zu ent bis zur Ankunft des zuständigen Beshhauers verenden oder das | ¿andwirtcza Lien * Me U EUNgEUn DEITieDeNt * bs Wer erhält eine Hausscl j bescheid fest zu verbinde : em Genehmigungs- | Beren. Soweit diese Karten von einzelnen Selbstversorgern ; E Ie R 3 we- | fährdet, so können an derartige Antragsteller mit Ablauf der i h achtungsgenehmigung? lee T ENLUVEN, nicht mehr eingezogen werden können, beginnt di g Fleisch duxch Verschlimmerung des krankhaften Zustandes we- | 2! j O N K A belle II ( ; R D l * CIngezo( nt die Anr I E R O | jeweils laufenden Zuteilungsperiode neue Hausschlachtungs- Tabelle (1) Als hauptberuflich in der Landwirtschaft tätig ge x (6) Wenn in begründeten Ausnahmefällen (z. B. Einzel- | Mt der nächsten Zuteilungsperiode. 9 e Anrechnung sentlih an Wert verlieren würde, oder wenn das Tier infolge Me A) A Da diese Selb lieren e auch die in der Verwaltung landwirts{äftlicher Berciob öffent L mae amtliche Gewichtsfeststellung niht auf einer | (4) Eine Zweitschrift des Anrechnun sbescheides bleibt i eines Unglücksfalles sofort getötet werden muß (F 1 L des | Tegen die Bestimmung dieses Erlasses, sich während der Anrech- Umrechnung von Schlachtgewicht e en Waage möglich ist, sind für diesen Zweck bestellte | Besiß der Kartenausgabestelle. Diese darf für die E tekia j e erung béstätic A “fred A ev nungszeit aus der Hausschlachtung einjhließlich sämtlicher zu auf Anrechnungsgewicht in Kilogramm gejeB j arztliche Deschetntgung e DIEN finden auch | ihrem Haushalt zählenden Personen selbst zu versorgen, ver- | nes

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tellen. Dem Antrag ist in derx Regel | son und Woche auszugehen.

Aus den Hausschlachtungen zu versorgende Personenzahl

(Domänen, Saatzuct ci I , zuchtbetriebe usw.) beschäftigten Perso ho Ma : 9) Na: S f s ( nen. amtliche Wäger mit der Gewichtäfoftf ; (2) Bei landwirtschaftlichen Betriebsi O, m 9 er Gewichtsfeststellung auf einer ander Zahl der Wochen keine Karten für Flo; ; i / ; Ÿ n O N sinhaber t Waage zu be Saat O er anderen | i zen keine Karten für Flei ck\ Die Be s v Not : Y é E DREE 4 Tag S RS N fart nicht auf ihrem Betrieb Ae Aer frib, Tan bie Gem Me Wäger nicht bestellt | Butter) ausgeben. O ate bei SEl Gtlnaes Kante Tiere Untconduns, Eee Schlachtung stoßen haben, ist gegen sie auf Grund des Z 1 Abs. 1 Nr. 6 der Schlacht- | Anreh- ] Schlacht | Anrech- Schlacht Anrech- 5 N ; 2 he , ge! s j 1 i sfe i : O Tag “s s N S gel L 4 q. ( N a Gfini Sas S ‘Dr j Gy chladi- S cht- L S udht- - Stlbstversorger; fie sie eue, tätigen Personen nicht als | sonen (Bürgermeister, Ortsbauernführer Dee indi E Pete ay @) Bei Veränderungen der Personenzahl des Selbstver- infolge Krankheit kann zedoch nur dann anerkannt werden, Ge U E Nt Strafe foltzuseven O | ian et gewicht vewithe | gewicht Stei verbraucher. p ationssäße der Normal- aut sind vom Leiter des Ernährungsamtes zu getvissenhafter WedtGcnde Unr ÉauiE, H Kartenausgabestelle eine ent- eun 04 TICDLg ane? en E os E T —— i 3) W j N Gewichtsfeststellung zu verpflichten. Dex Tierbes; e nrechnung vor, indem sie zunächst feststellt, welche emeinbefindens (Krankheit, Schadens- und Unglücksfall usw.) Zu XIV x

(3) Wenn Zweifel bestehen, ob ein Tier selb dessen Be D Ld | en, Ver Lierbesißer oder | Mengen nah den Wocheurationen (8 0 E b ¿n ist, daß eine schnelle Verschlimmer es Leidens s D L a e 154 129

und gemästet i a rort, 0D Ein Tier selbst gehalten 1 Veauftragter haben die vom Ernährungsamt mi 1) Ton) Ba Saa ut )eurationen (860 g wöchentlih je Per- etroffen ist, daß eine shnelle Berschlimmerung des Leident : 2 oins t i ü 5 2 52 2 S 21 bis 28 d: lo find bei der Prüfung dieser Frage die | Gewichtsfeststellung beauftragten Personen vor eme zut der | son) der Selbstversorgerhaushalt ‘bis zu dem Zeitpunkt der Ver mit erheblichem Wertverlust des Fleisches oder das alsbaldige BeréQtigung [ine Ma Ronen, Grühe und Mehl 53 4s 103 88 123 130

9 9 er l : j : Tal ck ( Y ( e YON y T I R s L Ee u N A 4 s d G F L i . E L : L v! 2 L P Di 5 5c ch Deutsche Reih S. 582) allgemein fü: Zentralblatt für das übrigen mit der Gewichtsfeststellung beauftragten beamteten | sprünagli „Teszurunden. “Diese Menge wird von dem ur- Fleischbeschautierarzt ausdrücklih bescheinigt wird. würzen bei Hausschlahtungen (Pfeffer, Piment, Körnersenf, 55 47 105 89 155 132 gemäk anbaiden i gemein für alle Tierarten sinn- Personen haben das Ergebnis ihrer Gewichtsfeststellung a Gang „Jen Anrenungsgewicht abgezogen. Das verbleibende / Majoran) werden auf Antrag von der Karkenausgabestelle mit :

D) Veite Kuonat : / dem Genehmigungsbescheid i vermerten. ( sone L ur die Gesamtwochenration für die neue Per- Zu XIII L dem Genehmigungsbescheid Berechtigungsscheine für Gewürze 56 48 106 156 133 schaftliche Selbstversgne eegenehmigungen für nichtlandwirt- (7) An die amtlich bestellten Wägerx oder die beant he zahl des Selbstversorgerhaushalts geteilt. Hieraus er- Verderb oder Verlust von Vorräten (Gewürze für Hausschlahtungen) nach dem als Anlage 2 bei- j 2 li 3 168 134

stversorger (Gruppe B) können aus ; A g A s j ager oder die beamteten | gibt sich, nah unten abgerundet, d » W z ür di Muster lgenden Mengen ausgestellt: : 50 109 159 135 leuhtenden Billigkeitsgründen Le 2 ,onnen aus noch so ein- | Personen ist für die Gewichtsfeststellung bei Haus j ' vor t Dora, E VONAN, UE die 1) Soweit Anträge von Selbstversorgern mit Fleisch und | gefügten Muster in folgenden tengen autgele i 2 : gen gtettsgründen im Hinblick auf d l L | g bei Hausshlahtungen | die noch vorhandenen Vorräte aus d g G O cs | L bladiti ür eine Schweinesc og O 51 110 l 160 136 dige Sicherung der Futtermittelversorgung nicht zugelassen | von 0,50 p eine Rind, Kalb oder Schaf eine Vergütung | reichen haben (Beispiel v! Tabelle 111) De U as Fett (außer Butter) vorliegen, vorzeitig eine Hausschlachtungs- N E “76S PfeFfe i 51 110 j E Bu erden. So begründet z. B. Futteraba be; l Zugelasse 97 1, zu zahlen. Die Vergütung trägt der Tierbesißex, | zahl wird dem Antraastellor E NE VEJe It genehmigung zu erteilen oder Fleisch- und Fettkarten an sie avon Joe E P A A futter, Kartoffeln Küchenabfäll a°gave jeder Art (Kraft- (8) Für die Gewichtsfeststellung zu K rbesißer. | 30)! wird dem Antragsteller durh einen Ergänzungsbescheid 2 n zur Anredck ‘langten Vorräte für eine Rinderschlahtung „400g Gewürz, : 111 E pf iter, N : Fin )tsfeststellung zu Kontrollzwecken ae mitgeteilt. Die Veränder : N t ( auszugeben, da von den zur Anrechnung gelangten Vorräten I 1 n 2 57 j / die selbst SBweine Rinde alle usw.) an andere Personen die Besti) Rad 79 o! tontrolzweden gelten : “le Veranderung in der Wochenzahl auf Grund a E y E «vorhanden set, i Î davon höchstens E 100. @ Pfeffer. 5; 112 9 162 138 5 j , er, Kälber und S / Geslimmungen Uber die amtliche Gewichtsfests inn- | der Umrechnung ist i i é Jen Len Pa Na Is Ie E e ilt, jos il s û y mästen, für den Abgebenden keinen Anspruch auf Gerpun® | gemäß. Die amtlichen Wäger ddet pie beaitéten Person tes befindlicen Mbectigune dea Ua, De Ra GIG s weit nicht die Bestimmungen über Verlust von Vorräten zur (2) Für Hausshlahtungen von Schafen und Kälbern wer- / 114 164 | 139 gung einer Hausshlachtung der mit diesen Futtermitteln, G halten au für diese Gewichtsfeststellung die festgeseßte Vor. | merken. Sie ist bei der Einbehaltun h Fleis N E “arri Anwendung kommen, wie folgt zu verfahren: den Gewürzberechtigungsscheine nicht ausgestellt. 5 115 165 140 E ge- plus Dind Beanstandungen zu erheben, hat der Tierbesiger | karten zu berücksichtigen. / 4 aats a) Jst die Zeit, die der Selbstversorger aus dex leßten | (9) e Se die Auslieferung einer bestimmten Ge-

(9) Für die Abgabe von Futtermi i e Vergutung zu tragen. Für die Fälle, i n Be- r Hausschlachtung noch versorgt sein soll, kürzer als drei | würzart besteht michi. / T doi S M Ee geleistete Arbeit in der Landwirtichaft Joie Entgelt für | anstandungen nicht zu erheben sind, er M ene e Bat n Monate, so ist im allgemeinen eine vorzeitige Aus- | (Y) Für die Deckung des Bedarfs an rbe r Hnr zu- L 118 166 | 143 mungen der Anordnung der Hauptvereinigung der veutschen dedung noch besondere Verfügung. Die Ernährungsämter Abgabe aus Hausschlachtungen gabe von Fleisch- und Fettkarten unzulässig. Es kann | Hausschlachtungen stellt die Kartenausgabestelle auf Antrag zu- 118 M n Getreide- und Futtermittelwirtschaft Von 4 z 1940 f Ke haben zur Durchführung der Gewichtsfeststellung u Kontroll- Über die Abgabe von Frischfleish oder sonstigen Erze jedoch, falls die sonstigen notwendigen Voraussezun- | gleich mit dem Genehmigungsbescheid ür eine Haussclachtung A ra Fassung der Anordnung vom 1. 7. 1941 (RNVBl S. 933 zwecken nähere Anweisungen zu erlassen. s —* |- nissen aus Hausschlahtungen können die A Bis R gen erfüllt sind, vorzeitig eine Hausschlahtungs- | Berechtigungsscheine für Grüye oder Mehl nach dem als An- as : insbesondere Ziff, 2). S. 233, (9) Für Hausfchlachtungen von Kindern, Kälberr vinzialernährungsämter mit den zuständigen Viehiwirtsd ift genehmigung erteilt werden. Die Anrechnungszeit | lage 3 beigefügten Muster bis zu folgenden Höchstmengen aus: 121 171

Schafen wird ein einheitliche Únveciaiitea Ls n und | verbänden nähere Richtlinien aufstellen. I rechnet in diesen Fällen von der auf den Schlachttag für eine Schweineschlahtung 5 kg Grüße oder Mehl, | 122 172 gewicht nicht fest- folgenden Woche an. Eine Streichung der rechnungs- L e Rinidershlachtung «1E m. c 123 173

mäßig noch vorhandenen Vorrate aus dex leßten (5) Die Ausgabe dieser Berechtigungsscheine ist davon ab- 7 z 1 22

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(6) Hausslachtungsgenehmi i vori Fleisbereiin achtung genen gungen sind an JFuhaber geseßt. Hier ist in jedem Fall Schlac | Î (7) Gastiviete L aieibin eite Mien L, zustellen. J all das Schlachtgewicht amtlich fest- Zu XI ) | , Leßte s haben, können baus[Wlachtungägenehmigungen nicht er: Zu VII Hausschlachtung hat jedoch nicht zu erfolgen, vielmehr | hängig, daß die Verwendung von Grüße oder Mehl in der be- 5 126 ias

leishberehtigungsschei e Q ; : (1) Die dai A lig 8 ain | ist die Zeit, die der Antragsteller Ar sich noch zu | antragten Menge schon bisher ortsüblih war. ; i O )berehtigungsscheine berechtigen zum Bezuge reichen hätte, der neu ermittelten Anrechnungszeit (6) Für Hausschlahtungen von Schafen und Kälbern L p Le 6 128 178

halten. Jm übrigen ir j versorger anerkannt werden oeg nir fich Ma L ¿(D B i Gd weise Bejug von 0,6 kg Schla rier ect wte a daun als Sali: iee a i 3 kg Fle oder Fleischwaren; für 0,6 kg ist der wahl- hinzuzurechnen. Dabei bin ih zur Vermeidung un- | werden Berechtigungsscheine für Grüße oder Mehl nicht aus- G Le genie ned d verbslagien use gate: ¿s Grube C L S Erg E Me C De Un von 0,6 kg Schlachtfett zulässig (24 Abschnitte über billiger Härten damit einverstanden, daß in diesen gestellt. chtigung f 129 179 4 n s tue Bou v : 2 p ruppe © hai da era aMeunganné vonaden 9 ationssähen;. An K Sea, oder, Fleischwaren und sechs. Abschnitte über je Fällen die Anrechnungszeit bis zum 29. 11. 1942 um (7) Abweichende, Regelungen, insbesondere eine andere 1309 180 können eine Hausschlachtun s A h le gewerblih schlachten, gen gelten, auszugehen. Die Selbstversorgerration darf keines- | Die Abschnitte de e Enten E 2 E rfte A der leben Haisschlachtung noch zu reichen hätte, ver- Samm dee Hrbtve eing de deten Wetzid und Sebindiitüloi a N 1989 E U Ble Be O E ae Antvendung der diesen Erlaß bei- | Fleisch odex FleischWwarèn oder 100 2 SblGe ten PeeE 100 g / jo t VISD DORSKMGQUNG noch zu reichen hâtte, ver- A der Häuptvereinigung-derx deutshen Getreide- und A pan 1a aber mit Fleisch und Flei j ( l Yachlen, | Len aven 1 und 11l ist dahér unzulässig. Die Selbst- | sind durch ei io Qintg D T CNaCItseLeI VereMtigen, N i Weitta V8 i | Fleishwaren handeln, erhalte, pte versorger der Gr 4 ; Ö g. Vie Selbst ind durch eine punktierte Linie geteilt. Der 1 ; chlad Zaenchn ô ! 133 183 füllung der allgemein, : , erhalten bei Er- orger der Gruppe C unterliegen der von der Ha T Sai 1E eien Bi R E „e geteutt, Der nicht benugte iht beantragy, {a-fanme die anf now verblejbende ias lungen gemeinen Voraussebungen eine Hausschlach- | gung der Deutschen Viehwirtschaft anae ebn Schlachtfeit- Na oe A MONIIE A einer ordnungsmäßigen Abrech- nicht beantragt, so kann die an sih noch verbleibende Berlin W 8, den 29. August 1941. en cem gnd E cue n 0e O der mau abgabe. Bezug von Fleisch Sia R On, Beim Anrechnungszeit um die Hälfte gekürzt Ee Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft. s 9 R Qu AeSN h L M, aus 22 N 211r (Fx) ot Z 0E V , YLe aren odex S i i E O0 L xe | drei y pn Geis bes Gade Suda [IeB ih i (2) Zur Erleichterung des Anrechnungsverfahrens sind als | Abschnitte des Fleischberechtigungsscheines lac »tfetten sind’ die b) Ft die Zeit, die der POR Merl amer aus der 2 J. A: Nar ten. 7 136 186 A t jau X ) Anlage 1 die Tabellen I bis ITI bei efügt. Die A c sat Yugungs|ch abzutrennen. Hausschlachtung noch ve-sorgt sein soll, länger als dre | 137 187 159 O) Die Gans L U E M gefügt. Die Anwendung der (2) Der Fleischberehtigungsschein enthält ‘einen Bestell- Monate, so können bereits nah der Hälfte der rest- | i 138 | 188 160 den Cmágig: ie ande i Piprungbämter wet- n A n A en ihnen beigefügten Beispielen. schein. Diesen hat der Fleischer, von dem Fleisch, Fleishwaren lihen Anrechnungszeit wieder Fleish- und Fettkarten Anlage 1 j 3 139 189 161 eine Fleisgerel als Nebendetried verbunden ist ia Vesondeas Aticibaa Borse agt ars die zu seinem Haushalt oder Schlachtfette bezogen werden sollen, abzustempeln, jedoch bzw. Fleishberechtigungssheine ausgegeben werden. Tabelle I | 140 190 162 begründete Fäl ddie elbstversorgung mil Fleisch uny | N Bu N N e d für die Zeit mit Fleisch me abzutrennen. Der Fleischer hat ferner auf dem dafür Ju diesem Fall ist es aber bei einem derartigen Un- | Anrechnung von Hausschlachtungen durch Selbfst- 141 191 162 D S a L de E d irte Dies schlahtungen erzielte nre aa A S C d Blitttaen t S V S rit und Firmenstempel ana MEDTLCTOVANQES N! und E versorger der Gruppe B zu den einheitlich fest- 92 | j 142 192 163 deutig als Hauptbetrieb und die Fleischere; 1dwirtshaft ein» | sonenzahl seines Haushaltes und »iaay 9 Srund der Per- | zu : , va er an den Berechtigten die den abgetrennten, gerechtfertigt, eine weitere Selbstverjorgung Durc geseßten Anrechnungs8gewichten W 143 193 164 deut as 4 L V G C de cine | sonenza s Haushaltes und einer Wochenration von 860 g | nicht mit dem Buchstaben R gekennzeihneten Abschnitten ent- Hausschlachtung zuzulassen. Es sind daher Genehmi- : Q L ( 1 194 165 bes d angusehen f Hue Regeling diese Frage ónnen je Person und Woche reichen muß. e Senge a Fleish und Fleishwaren dde Schlacht- gungen für Pte an Ee S Die Tabelle ergibt die T die die Hausschlachtung zu —_ e 123 195 166 dem zuständigen Vi go 4ngSamter gemeinsam mit ; Y en tatsahuch geltiefert hat. Die mit dem Buchstaben R ge C 0a Tedtdie dase IG ivise- in gen afen n Viehwirtschaftsverband nähere Bestimmun- Schlad Zu VIITI kennzeichneten Abschnitte können als Reise- und Gasistätten- diesem Zusammenhang insbesondere darauf hin, daß A : f : z s E L nile A S An Pad Kic abu Vorlegung -des Stammabscnittes Vor, diesem Zusammenhang insbesondere darauf hin, daß S Aus den Hausschlahtungen 97 147 125 197 167 shaftlichen Betrieb tines Gelbe: Ms E landwirt- l (1) A während der Dauer der Anvrechnungszeit mehr E A S ZellesGein gebunden. dffet lich Bew :ischaftu O | andwirt laflicen Pee a8 e : s s G : s s Selbst vie in einem landwirt- | (1) Wird während der Dauer der An gszeit - (3) Weitere Fleischberechtigungsscheine dürfen öffentliche Bewirtschaftung von landwirtschaftlichen ] i 4 wa äft L ppe e | , 10 1st für jede weitere S - Mie tue A / 4 schi igt werden, gelten, soweit sie dort ständig hauptberuflich | nehmigung zu beantra U Di K e chlachtung eine Ge gesehenen Menge nur aus O be 82 D ie Mesen d der vor Erzeugnissen vom 27. August 1939 (RGBl. 1 S. 1521) L ai : 100 | 150 128 200 170 die erden, gelten, soweit sie d { ständig haupt N j gen. Vie Kartenausgabestelle vermerkt stell gegeben werden, wenn der Antrag- i » » i chtmäßige Verwend 8 I A6 A9 | 10 S M ; ; i dia fd als sbetsonger der » S j dete auf bir SGlaDitarie aud U nan Ges teller der Kartenausgabestelle die entsprechende Anzahl die L die rechtmäßige erwen ung Bei einem Schlachtgewicht von mehr als 200 kg is zunächst das Anrech- LAEE E dert pr A Wid zur | Mo Genesmsgung auf der S ccbauie und sell einen 6 Steil bst mt Cu Lom SA A Bestellschein at, der den Selbstversorgern zugebilligten Verdrauchs- | Gebiet 111 .….. |104 34 14 | 13 | 11 nungsgewiht für 200 kg und dann das Anrechnungsgewicht für die Et 1 die Jh lede ven Jnleragasen von Klöstern und Anr Ra a U Sdlattte Naa ie der Lieferbestätigung des Fleischers zurüdgibt mengen zu überwachen haben und auch Bestands- | Gebiet IL..….. [116 38 16 | 14/12 über 200 kg hinausgehende Menge festzustellen. Beide Mengen zu- Lt verladen B hamehbee ide es ner Werk: ausgabestell t Anrede A A (4) Nichtlandwirtschaftliche Salbstversotaer (Gèuppe Bz erhebungen durchführen können. Sofern Antrag- ! Gebiet I... [145 48 20 | 18 | 16 sammen ergeben dann das volle Anrehnungsgewicht. trt pE U vetosttgte Personen, sel der Schlachtkarte vermerkt (Sy n s a sehfleisch zu f en, bei weit fle Unf bee, landwirtschaftlihen Betrich e n M Geleit E abe 2 A, 8) S O Du D N e T e Me zu kommen, bei der ( ge! Sp. 10). Die Anrechnungskarte er- | Ka 18ga e sur einzelne Angehörige ihres Haushalts das Aus Selbstversorgung ‘agen. Di s 1sscheiden aus der Sclbstversorgung beantragen. Die ESrläuterung zur Hilfstabelle IL. Für die Eintragung in den Anrechnungsbesheid ergibt si aus der Tabelle III: 1. Die Zahl der Wochen, während derer ein Selbstversorgerhaushait der Gruppe B eine bestimmte Zahl von Haushaltsangehörigen aus der Hausschlachtung selbst versorgen muß. Dazu wird zunächst in

artigen Einri t : : l ) gen Einrichtung landwirtschaftlihe Arbeiten verrichten. hált der Antragsteller nach erfolgter Eintragung zurück. Er ist damit stets in der Lage, aus ihr die ihm für den Rest der Ausgabe von Fleischberehtigungs\cheinen an Selbstversorger für die Eintr in die Sc{lachtt L 6 Anrech sbescheid r ntragungen in die a arte un en ZUnrechnungSbesce der Spalte der betreffenden Personenzahl die zustehende Gesamtmenge herausgesucht, die dem Anrech-

u VI T T 3 Verjorgungszeit noch zustehende Menge zu ersehen. der Gruppen B und C ist in jedem Fall unzulässig. (Tabelle III) nungsgewicht aus der Hausschlachtung entspricht; findet sich das Anrehnungsgewicht niht genau, so

Anrechnungsgewicht (2) : s 2) Der Selbstversorger kann Schla hmi 1) Bei F E , : ta ger chlahtgenehmigungen er- é , ‘Se Desssteluna des Lebendgewichtes ist bei Schwei- halten, bis die zustehende Gesamtmenge erreicht ist. Nicht aus- ZU XII O e j dem auf dem q: iht in der Weise zu ermitteln, daß von org As Restmengen können für die nächste Anrechnungszeit | Notschlachtungen I, Für die Eintragung in die Schlachtkarte ergibt die Tabelle IIT: I E Nt aue e ebe mabceoeib, Dann tolrd linis in bex Spalte «ia ber acer Me a F egeschein angegebenen Lebendgewicht ein | U Jt gutgeschrieben werden, sondern sind bei Beginn der n i 1) Für die S ne ; S L, Die den Selbstversorgerhaushalten der Gruppe A zustehende Gesamtmenge für die aus Haus- sprechende Wochenzahl abgelesen, für die die Hausshlachtung reichen muß. Anrechnungszeit zu streichen. Geht das tatsächlich cia bat d ) Für die Selbstversorgung bestimmte Notschlahtungen shlachtungen zu versorgenden Haushaltsangehörigen vom jeweiligen Beginn (= Ende der vorher- d R E A L U ù eihte | hat der Fleischbeschautierarzt O der Kartenausgabe- gehenden Anrechnungszeit) bis zum einheitlich festgeseßten Ende der Anrehnungszeit am 29. No- Beispiel (siehe auch Beispiel eines Anrehnungsbescheides)*) e vember 1942, Zahl der aus der Hausscchlachtung zu versorgenden Haushaltsangehörigen « „… 5 Personen Hausschlahtung von 1 Schwein = Anrechnungsgewicht .. . 100 kg

Schlachtverlust von 20 v. ; i 2 wogene Tier i um a A E Das lebend ver- Anredckd SNetvihe ü ; / tausch zu verhindern, zu kenn- | FnreHnungsgewicht über die zustehende Gesamtmenge hinaus, | stelle zu melden. Die Kartenausgabestelle kann in dies ( : S in diesen Veispiel (siehe auch Beispiel einer Schlachtkarte)*) Demnach Dauer der Selbstversorgung aus der Haus o. __= 23 Wocheit her ist das nächstniedrigere

geihnen. so wird die überschi 3 c ; 6 | ; - schießende Menge von der für die ite An- | Fäll i j j 17 És i Y (2) Bei Feststellung des Schlachtgewichtes gilt bei e Di et n Gesamtmenge ads obèr es ist rend der der Antragsteller B li Tee Bausr, Müh, \ Verkaufsgen ir 2 A | d Se er Je ehalten i i S genehmigung dafür zu erteilen. und gemästet hat, erteilen. s "a S e Me cbtunabicit (Zahl der Wochen) bis 29. 11. 1942 e 4 j lt. Tabelle IIT A 56 Wochen (Jn der Tabelle findet sich in der Spalte „5 Personen“ 100 kg nicht, da 1 ( 8 Personen verzeichnete Gewicht, und zwar 99 kg, maßgebend.)

Schweinen als Schlahtgewicht das Gewicht des geschlachteten : T Die S ‘arto iy de . d (3) Die Schlachtkarte kann für die Dauer mehrerer Fahre (2) Exrteilt die Kartenausgabestelle die Genehmigung, so N Zahl der aus Hausschlachtungen zu versorgenden Haushaltsangehörigen . 968 kg 2. Bei einem Wechsel der Zahl der zu versorgenden Haushaltsangehörigen während der Versorgungs-

Tieres nach Abzug nur nachstehender Teile: der Or ane 1 der Eingeweide der Brust-, Bauch- und Beckenhöhle en fortgeführt werden. Neue Anrechnungskarten sind nur gegen | is das als tauglich festgestellte Fleisch voll anzurechnen. Das ( zure ¡ a Demnach zustehende Gesamtmenge lt. Tabelle TIT zeit die neue Zahl der Wochen, für die die Hausschlahtung noch zu reichen hat. Beispiel : ; Ó 100 kg

Un 2 4 ck ( ; . Y Q T Set omen Sin Is. der N etnen 1 ate ‘id auszugeben. ewicht ist amtlich festzustellen Das als bedingt tauglich oder

j d : B Ai , vet mannlichen Schivei- eFFUr aus|chetdende Personen ist 1h j L ots L L r en e j Ï ; ; fan das SA gaberen Geschlechtöteile. Für i die Fest- anspruch o om Tage des Ausscheidens bi j 99 1 E derwertig erklärte Fleis ist mit 50 v. H. des festgestellten , Die AusGlüge gee | wad tigt an Arras: v. t füx Personen, die erst im Laufe der Anrech- Scifen ails 8 & eaen L ern, Kälbern und et auf volle’ Wochen nach unten, von der zustehenden Ge- ; : i ispiel einer S z dae Deli Vilbairtaa uns S [gber Hauptvereinigung (ege abzuziehen. Für hinzutretende A d pt (Fortsegung in der Ersten Beilage.) Beispiel (siche auc Veimel O Echlahttarte)) i Anrechnungsgewicht von 1 Schwein 0 i viehmarktord L b 20, 12. 1940 betr. Schlacht- |prechend der Versorgungsanspruch vom Tage des Eintritts bis Zeitpunkt des Hinzukommens der Personen in der Woche vom 23.—29, 3, 1942 Zahl der bis zum Wechsel zu versorgenden Personen 5 Personen

ordnung für das Fahr 1941 (RNVBL. S. 715). 29. 11. 1942, aufgerundet auf volle Wochen nach oben, -d j Demnach Zahl der Wochen bis zum Ende der Anrehnungszeit (29. 11. Zahl der von der Versorgungszeit bereits abgelaufenen Wochen . 10 Wochen (3) Bei amtlicher Feststellung des Lebend- oder Schlächt- stehenden Gesamtmenge zuzurenen (Beispiele val TaE A ; Verantwortlich: 1942) It. Tabelle III 36 Wochen Jn 10 Wochen (Sp.: Zahl der Wochen) durften 5 Personen (Sp. : Zahl der

gewichtes ist das Anrechnungsgewicht in der Weise 211 ermi : g!. Tavelle 111). | für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den Anzei Zahl der hinzukommenden Personen 2 Personen j zu versorgenden Personen) verbrauchen lt. Tabelle III 43 kg daß vom errechneten oder festgestellten Stbladig rit M D Zu IX V hen Verlag: D Sett, uns Demnac) Huslag zur bisher zustehenden Gesamtmenge 1. Tabells T1 = 082 kg Verbleiben bet dem AnxeGnungêgewvicht von E als Verarbeitungsverlus Z ps A L J D : 7 i räsid i ; Í 3, Die Abzüge von der zustehenden Gesamtmenge für Personen, die vor Beendigung der mithin noch Ü 57 kg der Umté ding die bie lebogen werden. HUL Erleichterung Anrechnungsbescheid N Y O E Shlange in Potsdam; C radinn Änci@mne diet (29. e dem A S E L kes M Han der nah dem Wechsel zu versorgenden Personen 7 Personen éinbeilidien Wre B RGEeiAie gad 4 tru der (1) Die dem Selbstversorgerhaushalt wöchentlich bs L gh: pi ide und den übrigen redaktionellen Teil: Beispiel (siehe auch Beispiel einer Schlachtkarte)*) Demnach weitere Dauer der Selbstversorgung lt. Tabelle IIT 9 Wochen Hie. nungs on 125; ) M) x 19 P U- udo ins i i c indet sich i Sp. f i i ist ein Abzug von 15 v. S als Verarbeitungsverlust tedoch hes ena de, Seen, wird auf Grund der Zahl der zu ihm Le Druck der Ab n Borlin Charlottenburg. Zeitpunkt des Ausscheidens der Personen in der Woche vom 10.—16. 8, 1941 S A Sewidtt e R L a L ist das zulässig, da dieser bei der Festlegung der Añnrechnungsgewi rigen Perjonen und der Wochenration von 860 je Person erlags- und Druckerei GmbH., Berlin. Demnach Zahl der wegfallenden Wochen bis zum Ende der Anxehnungs- Entsprechend ist bei einer Verrin runa der Person hl véetáhre bereits berücksitigt "i nungsgewichte | für Fleisch einschließlih Fett i : 1 i j e I O e E A a aa E 16 Wochen gerung enzahl zu verfahren.

eits berücksichtigt*ist, : Ee ¿Fett (qußer Butter) berehnet. Eine v i zeit ( ) lt. Tabelle ch

| Aufteilung in Fleish und Fett ‘erfolgt grundsäglih bei allen ! (ei s ¿sunf Beilagen A! der auVyRpenban Beesanan B (einshl. Börsenbeilage und zwei Bentralhandelsregisterbeilagen). Demnach Abzug von der bisher zustehenden Gesamtmenge lt. Tabelle 111 = 41 kg *) Vgl. Runderlaß vom 28. 8. 1941 II B 6 5200 —,

in der Woche vom 3,—9. 11. 1941 it. Tabelle III