Beginn der Anrechnungszeit in der Woche
Erste Beilage zuüt Reichs: 1uïtd St@at8anzeiger Nr. 218 vom 18. September 1941. S. 2
Tabelle II Hilfstabelle für die Eintragungen in die Schlachtkarte und den Anrechnungsbescheid
Zahl der zu versorgenden Personen
9
10
14
12
13
vom Beginn der Anrechnungszeit bis 29. November 1942 zustehende Gesamtmenge in kg
L, L. 2. 2. 2. 2. 3. 3. 3. 3. 3. 4. 4. 4. 4. 5, 5. 5, 5. 5. 6. 6. 6. 6.
T
20 90 2° 90
N A T
ist berechtigt, für Hausschlahtungszwede
es eee F Gewürze (Pfeffer, Piment, Körnersenf, Majoran) Ca R V g Pfeffer
davon höchstens zu beziehen.
Der Berechtigungsschein ist niht übertragbar; er darf daher weder ausgetauscht noch verkauft werden.
N R ©0900
280 275 271
267 262 258 254
249 245 241 237
232 228 224 219
215 211 206 202
198 194 189 185
181 176 172 168
163 159 155 151
146 142 138 133
129 125
0/0/0096 19
(Stempel und Unterschrift dec Ausgabestelle)
116"
335 330 325
320 315 310 304
299 294 289 284
279 273 268 263
258 253 248 243
237 282 227 222
217 212 206 201
196 191 186
4481
175 170 165 160
1565 150 144 139
134 129 124 119
114 108 103
98
93 88 83 T7
391 385 379
373 367 361 355
349 343 337 331
325 319 313 307
301 295 289 283
277 “Q 265 259
253 247 241. 235
229 223 217 211
205 199 193 187
181 175 169 163
157 151 144 138
132 126 120 114
108 102 96 90
84 78 72 66
447 440 433
427 420 413 406
399 392 385 378
372 365 358 351
503 495 488
480
72 464 457
449 441 433 426
418 410 402 395
387 379 372 364
356 348 341 333
325 317 310 302
294 286 279 271
263 255 248 240
232 224 T ° 209 201 194
186 178
170 163 155 147
139 132 124 116
108 101 93 85
TT 70 62 594
46 39 31 23
15 8
559 550 542
533 525 516 507
499 490 482 473
464 456 447 439
430 421 413 404
387 378
615 605 596
587 577 568 558
549 539 530 520
511 501 492 482
473 464 454 445
435 426 416 407
397 388 378 369
359 350
341 -
331
322 312 303 293
284 274
265
255
246 237 227 218
208 -
199 189 180
170 161 151 142
132 123 114
671 660 650
640 630 619 609
599 588 578 568
557 547 537 526
516 506 495 48
475 464 454 44
433 423 413 402
392 382 372 361
351 341 330 320
310 299 289 279
268
727 716 704
693 682 671 660 648 637
626 615
593
Berechtigungsschein für Grüße oder Mehl
783 771 759
746 734 722 710
698 686 674 662
650 638 626 614
502 590 578 566
554 542 530 518
506 494 482 470
458 445 433 421
409 397 385
839 826 813
800 787 TT4 761
748 735 722 710
697 684 671 658
645 632 619 606
593 581 568 555
542 529 516 503
490 477 464 452
439 426 413 400
387
374 361 348
335 323 310 297
284 271 258 245
232 219 206 194
181 168 155 142
129 116 103
90
T7 65 52 39
26 13
894 881 867
853 839 826 812
798 784 771 757
743 729 716 702
ist berehtigt, für Hausschlahtungszwecke eine Menge von
zu beziehen.
N Ie e L T RZA kg Grüße oder Mehl
Anlage 3
Der Berechtigungsschein ist nicht übertragbar; er darf daher weder ausgetauscht-noch verkauft werden.
G CiCeivd 09 6/0 0/8 AIPIEI Lo S/ 000 0d Dia DÉIE po) S RMN S ape 19
(Datum)
Stempel und Unterschrift der Ausgabestelle)
die Landbevölkerung gewährt worden.
Erste Beilage zum Neichs: und Staatsanzeiger Nr. 218 vom 18, September 1941. &. 3
Sächsische Anleihe vom 5. Mai 1927 betr.
Die in der 12. Ziehung am 3. März 1941 ausgelosten Schuldverschreibungen der 414 (6) zinsigen Anleihe des Lan- des Sachsen vom 5, Mai 1927 (Kenu-Nr. 11 403) werden vom 1. Oktober d. J. ab eingelöst.
Die Liste der gezogenen Nummern ist am 20, März d. J. in der Nr. 67 des Deutschen Reichsanzeigers und Preußi- hen Staatsanzeigers und in der Nr. 19, Teil T1, des Säch- ischen Verwaltungsblattes vom 21. März d. J. abgedruckt worden, :
Einlösungsstellen sind die Sächsische Landeshauptkasse (als Staatsschuldenkasse) und die Sächsishe Staatsbank, beide in Dresden. -
Dresden, am 13. September 1941, Sächsische Staagtsschuldenverwaltung.
Irichtamtliches.
Wus der WBerüwalúung.
Eine Milliarde Reichsmark jährli für Ehestandsdarlehen, Kinderbeihilfen und NAus- bildungsbeihilfen.
Der Staatssekretär im Reichsfinanzministerium Frit Rein- hardt hat in dex Deutschen Steuer-Zeitung einen Aufsaß über den Finanzbedarf des Reichs veröffentlicht. Er führt darin mit Bezug auf die Ehestandsdarlehen, Kinderbeihilfen, Ausbildungs- beihilfen usw. aus:
Seit August 1933 sind 18 Millionen Ehestands- darlehen, seit Oktober 1935 1,1 Millionen einmalige Kinderbeihilfen, seit April 1938 400000 Ausbil- dungsbeihilfen und seit Oktober 1938 180 000 Einri ch- tungszuschüsse und Einrihtungsdarlehen für Seit ‘August 1936 werden auch laufende Kinderbeihilfen gewährt, gegen- wärtig an 2,5 Millionen Familien für 5 Millionen Kinder. Die Aufwendungen für diese Maßnahmen sind mit dem Ausbau der Maßnahmen von Fahr zu Fahr gestiegen. Sie haben bis jeßt etwas mehr als 3 Milliarden Reichsmark be- tragen. Sie betragen ab dem gegenwärtigen Rechnungsjahr mindestens 1 Milliarde Reichsmark Gt.
Die Zahl der Eheschließungen ist im Altreih von 517/000 im Fahre 1932 auf 772 000 im Fahre 1939 gestiegen, im
ehemaligen Oesterreih von 49 000 im Fahre 1937 auf 121 000 im Jahre 1939, Die Zahl der Lebendgeborenen hat im Altreih betragen: im Fahre 1933 971 000 oder 14,7 vom Tausend der Bevölkerung, im Fahre 1939 1 407 000 oder 20,3 vom Tausend der Bevölkerung.
Diese Aufwärtsentwicklung is auf die allgemein e Ver- besserung der Lebensverhältnisse unserer Bevölkerung unter nationalsozialistisher Staatsführung, aber au auf die besonde- ren Maßnahmen zur Förderun q der Eheshließungen und zur Erleichterung der Familienlasten zurück- zusühren. Eine Maßnahme zur Erleichterung der Familien- lasten besteht auch in der stärkeren Berücksichtigung des Familien- R bei den Steuern, Alle diese Maßnahmen werden ortentwickelt werden. Der vollständige Aus- gleich der Familienlasten ist das Ziel,
—
Srrichtung von Wohnungs- und Siedlungs- ämtern.
Nach einer im Reichsgeseßblatt verkündeten gemeinschaft- lichen Verordnung des Reichsministers des Fnnern und des Reichskommissars für den sozialen Wohnungsbau vom 30. August 1941 werden Wohnungs- und Siedlungsämter bei den Lenkungs- und Steuerungsbehörden für den sozialen Wohnungsbau, die vegelmäßig die Behörde des Reichsstatthalters, ein Länder- ministerium, das Oberpräsidium oder die Regierung am Sigze des Gauleiters ist, errichtet. Diese Wohnungs- und Siedlungs- ämter sind Bestandteil der Behörde der allgemeinen Verwaltung, bei der sie errichtet sind. Neue selbständige Behörden werden hievrdurch nicht geschaffen. Diese Aemter unterstehen dem Bau- wohnungskommissar, dem Leiter der Lenkungs- und Steuerungs- behörde und dessen allgemeinem Vertreter, Fhr örtliher Zu- ständigkeitsbereih ist der Parteigau.
Die Aemter haben nach Weisung des Gauwohnungskom- missars alle Maßnahmen zu fördern, die in planerischer, finan- zieller und technischer Hinsicht zur Lenkung und Steuerung des Wohnungsbaues in dem einzelnen Gau durch den Gauwohnungs- kommissar getroffen werden. Vor allem is es Aufgabe der Wohnungs- und Siedlungsämter, den beuifiven Wohnungsbau nah dem Kriege vorzubereiten und die jährlihen Wohnungs- bauprogramme aufzustellen, den Einsaß der gemeinnützigen Wohnungsunternehmen und der sonstigen Bauherrn zu regeln und den Einsaß der für den sozialen Wohnungsbau zur Ver- fügung gestellten Mittel zu lenken und zu steuern.
Da während des Krieges der soziale Wohnungsbau nur be- hränkt gefördert werden kann, wird die Bedeutung der neuen Wohnungs- und Siedlungsämter erst nach dem Kriege voll in Erscheinung treten, wenn das große Wohnungsbauprogramm, dessen Vorbereitung für die Nachkriegszeit der Führer angeordnet hat, s{hnell zur Durchführung gelangt.
Wiriscchafistcil.
Berliner Börse vom 17. September.
Die Zurückhaltung der Käufer hielt auh am Mittwoch an,
G daß die Notierungen bereits auf verhältnismäßig kleines *
ngebot erneut stärker zur Schwäche neigten. Anßerdem wurde die Lage durch zählreihe Strichnotierungen gekennzeichnet. Steigerungen . von „Belang waren „iudesseu...kgum...fes Bereits bei Festseßung der ersten Kue ergaben fh auf fast samt- lihen Marktgebieten Linbuben bis zu 3 %/o. Verschiedentlich traten auch Rückgänge von 4—5 % ein.
Am Montanmarkt konnten sich- Buderus qut behaupten und Harpener um 1 9% befestigen. Demgegenüber büßten Rheinstahl 5/s, Mannesmann ?/4, Ver, Stahlwerke 4 und Hoesch 11/2 %/ ein. Bei dén Braunkohlenwerten überwogen Strichnotierungen. Bubiag ermäßigten sich um 3 und Deutsche Erdöl um 31/2. Von Kali- aktién verloren Salzdetfurth 4!/4, von Gummi- und Linoleum- wérten Conti Gummi 59%, Deutsche Linoleum stellten \sich hin- gegen um 1% höher. Am Markt der chemishen Werte büßten Farben 1/2, Rütgérs 1/4, Goldschmidt 21/2 und Schering 2% ein, Auch Elektrowerte hatten erneut beachtlihe Verluste aufzu- wéisen. So ermäßigten sich Siemens um 2, AEG um 21/2, Siemens Vorzüge um 3 und Accumulatoren um 4%. Gesfürel stiegen indessen um 1/2 9%, Bei den Versorgungswerten seßten nur RWE (—24) stärker verändert ein. Am Autoaktienmarkt gaben BMW 31/2%/ her, im gleihen Ausmaße niedriger wurden von Metallwerten Deutscher Eisenhandel notiert. Am Markt der Maschinenbaufabriken verloren Bahnbedarf 2, Rheinmetall Borsig
1%, Berliner Maschinen 22/1 und Demag 4 °/. Kabel- und Draht-
sowie Bauwerte veränderten sich, soweit notiert, nux unbedeutend. Zu erwähnen sind noch Bemberg, Aschaffenburger Zellstoff, Engelhardt und Schultheiß mit je — 2 %/, Waldhof mit — 21!/s, AG für Verkehr mit — 2% und Eisenbahnverkehr mit — 31/4 %%. Süddeutsche Zucker kamen um 4% niedriger zur Notiz.
Jm weiteren Verlauf traten überwiegend Kursverluste von 1% ein, Daimler und Waldhof s{chwächten sich darüber um 1!/2 bzw. 29% ab. Rheinebraun, die erst im Verlauf zur Notiz kamen, lagen um 71/2% \{chwächer. Erholungen waren nur vereinzelt zu verzeichnen, so sind Gesfürel zu erwähnen, die um 11/2 0% anstiegen.
Am Börsenschluß konnten \sich Farben und AEG je um 1/2 und Siemens um 1% gegen den Verlauf erholen. Deutsche Erdöl
„waren 1% 9% rüdgängig. Sonst traten keine größeren Verände-
rungen mehr ein,
Nachbörslih blieb es ruhig.
Am Einheitsmarkt gaben Banken weiter nach. Vereinzelt betrugen die Abschläge bis zu 2%. Von Schiffahrtswerten ver- loren Nordlloyd 1 und Hapþpag 2 9%, während Hamburg-Süd 1 %%/ geivannen, Bei den Kolonialwerten stiegen Doag um 2/4, dem- gegenüber ermäßigten sich Schantung um 2", Kassaindustrie- papiere lagen uneinheitlich, wobei Abschläge in dex Mehrzahl waren. Sangerhauser Maschinen stiegen nah Unterbrechung um 3 %. Natron-Zellstoff wurden bei Geldrepartierung gleichfalls nach Pause um 4% heraufgesezt. Andererseits stellten \ich Gebhardt & Co. um 7 und Karstadt um 41/2 sowie Brown Boveri, leßtere bei Briefzuteilung, um 49% niedriger.
„Steuergutscheine T nannte man unverändert, Steuergut- scheine IT wurden durhweg um 26% heraufgesetßt.
Jm variablen Rentenverkehr stieg die Reichsaltbesivanleihe auf 161,20 gegen 160,80 und die Gemeindeumschuldung auf 102,70 gegen 102*/s.
Am Kassarentenmaxkt blieben Hyp.-Pfandbriefe begehrt. Reichs- und Länderanleihen veränderten sich kaum. Auch in [Bang mengen waren die Wertshwankungen nur unbe- deutend. Reichspostshäße stellten sich auf Vortagsbasis. Von Altbesißzanleihen verloren Mecklenburg-Schwerin !/2 und Thüringer 5/8 9/0, Westfalen A zogen um 1/2% an, Fndustrie- obligationen lagen vielfach befestigt, so 35er Harpener um 1/4 und 39er Farben um 8/s %. j
Am Geldmarkt blieb der Saß für Blancotagesgeld mit 1?/s bis 216 % unverändert. Bei det amtlihen Berliner Devisennotierung traten keine
Veränderungen ein. eer tete
tellen...
Schiffahrtstechnische Fragen der Gegenwart. Die Gesellschaft der Freunde und Förderer der Hamburgischen Schiffbau-Versuchsanstalt hielt am 17. September in Düsseldorf eine Tagung ab, an der übex 150 Sachverständige des Schiffs- baues, des Schhiffsmaschinenbaues und derx daran beteiligten For- shungs- und Jndustriekreise teilnahmen. Die Veranstaltung
„umfaßte eine Reihe von- Berichten über wichtige schiffahrts-
tehnijche Fragen der- Gegenwart, Nach dex Eröffnung derx Tagung dur den Vereinsleiter Prof. Dr. Walther Fischer, Hamburg, erstattete der Geschäftsführende Vorsiter, Dr.-{Fng. E. Förster, den Fahresberiht der Gesellschaft, aus dem her- vorgeht, daß die Gesellshaft auch während des Krieges thren Mitgliederbestand niht unbeträchtlih erweitern konnte und für die Hamburgische Schiffbau-Versuchsanstalt im vergangenen Jahr Mittel in beachtlicher Höhe aufgebraht sowie für das Geschäfts- jahr 1941 weitere ansehnlihe Beträge bereitgestellt hat. Der vom Direktor der Versuchsanstalt, Dr.-Fng. G. Kempf, er- stattete Tätigkeitsbericht für 1940 bewies den intensiven Einsaß des JZnstituts für Gegenwarts- und Zukunfsaufgaben der Schiffsbautechnik.
Aus den Referaten sei hervorgehoben, daß nach Mitteilungen von Obering. K. Helm- Hamburg über „Selbstfahrer-Güter- boote als Schlepper“ durch eingehende experimentelle Unter- suhungen und Rentabilitätsberehnungen festgestellt wurde, daß das Selbstfahrer-Güterboot auf den deutshen Strömen ein außer- ordentlih wirtshaftlihes Element darstellen kann. Das Referat Jng. Fr. Süberkrüb s, Hamburg, über „Neue Verbesserungen in der Hydromechanik des Radantriebs“ bestätigte den bereits in der Praxis erwiesenen Leistungsgewinn durch Anbringung eines tragflügelartigen Leitkörpers im Abstrom der Seitenräder. Dr.-xFng. K. Schmidt, Köln-Deuß, sprach über „Diesel- und Gasantrieb für Radschiffe“ und machte bemerkenswerte Angaben über die günstigeren Verbrauchsziffern von Zündstrahl- und Schiffsgasmotoren bzw. von vereinigten Gasdampfanlagen. Jm Schlußreferat über die Fortseßung der experimentellen sowie der konstruktions- und werkstofftechnischen Forshungsarbeit während des Krieges“ gab der Geschäftsführende Vorsiter der Vereinigung, Dr.-xFng. E. Förster, einen Ueberblick über die besondere Ent- wicklungstendenz der Vereinigung. Sie unterscheidet sich von den rein wissenschaftlihen Gesellshaften- dadurch, daß sie sich darauf eingestellt hat, unmittelbar der Fndustrie durch ihre Ver- anstaltungen und Verlautbarungen zu dienen. Hinsihtlih der Konstruktions- und Werkstofftehnik glaubte der Vortragende vor- aussagen zu können, daß die Zukunft an Stelle eines unnötigen Wettbewerbs zwischen den Werkstoffen eine Materialabstimmung nach Grundsäßen reiner Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit entwickeln werde.
Stärkere Teilnahme Rumäniens an der Wiener Herbstmesse.
Wien, 17. September. Die neuerlihe Beteiligung Ru- mäniens an der Wiener Mustermesse muß diesmal nicht nur als Fortführung einer bestehenden Tradition, sondern als ein Zeichen der Verbundenheit aufgefaßt werden, die zwishen dem Groß- deutschen Reih und Rumänien besteht und die auch in der Waffenbrüderschaft im Kampfe gegen den Bolschewismus ihren Ausdruck findet. Hatten zur leßten Messe. nur 28 Firmen rund 300 verschiedene Erzeugnisse ausgestellt, jo beteiligen sich an der diesjährigen Herbstmesse mcht weniger als 70 rumänishe Firmen mit etwa 500 Artikeln. Fm Vordergrund stehen die Er; eugnisse der Landwirtschaft und der Viehzucht, der Forstwirtschaft sowie ferner u. a. auch Erdöl.
Wirtschaft des Auslandes.
Erfolgreiche Bohrungen nach Vraunktohle in Dänemark. Kopenhagen, 17, September. Aus Nordjütland wird ge- meldet, daß man dort bei Probebohrungen nach Braunkohle in wei bis sechs Meter Tiefe auf große Vorkommen von 1,5 bis 2 m ide gestoßen sei. Die neu CofäpAarie Kohle wird als die beste bisher in Dänemark geförderte Kohle bezeihnet,
Neinnickel, 98—99 9/9 Antimon-Negulus Feinsilber .
Aegypten (Alexand. und Kairo) Afghanistän (Kabul). Argentinien (Buenos L S Australien (Sidney). Belgien (Brüssel und Antwerpen) Brasilien (Rio Janeiro) Brit.-Jndien (Bom- bay-Calcutta) Bulgarien (Sofia) Dänemark (Kopen- hagen) England (London) Finnland (Helsinki) . Frankreich (Paris) .… Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam). Jiaánt (Téhétán) „..- Jsland (Reykjavik) Ztalien (Rom und Mailand) Japan (Tokio und Kobe) Kanada (Montreal) . Kroatien (Agram) Neuseeland (Welling- ton) Norwegen (Oslo) Portugal (Lissabon). Rumänien (Bufkarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) .….. Schweiz (Zürich, Basel und Bern) Serbien (Belgrad) Slowakei-( Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) Südafrikanische Union (Pretoria, Johannesburg) Türkei (Zstanbul) Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) | Verein. Staaten von Amerika (New Nork)
Notierung h der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes
vom 18. September 1941. (Die Preije verstehen \sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung):
*) Originalhüttenaluminium, 99% in Rohmasseln. . …. *) de8gl., in Walz-, Draht- und Preßbarren, Zebnteiler . .
35,50—38,50 °
1 ägypt. Pfd. 100 Afghani
1 Pap.- Pes. 1 austr. Pfd.
100 Belga 1 Milreis
100 Rupien 100 Lewa
100 Kronen 1 engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frcs. 100 Drachm.
100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.
100 Lire
1 Yen 1 kanad. Doll. 100 Kuna
1 neuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen 100 Franken 100 serb. Din, 100 slow. Kr. 100 Pesetas 1 südafr. Pf. 1 türk. Pfunt 100 Pengö 1 Goldpeso
1 Dollar
en
127 132
18, Geptember Geld
18,79 0,590
39,96
EA für 100 kg
fein
€#) Die Preise für Aluminium verstehen sich entsprechend den Bedingungen der Aluminium-Verkaufégesellshaft m. b. H.,, Berlin.
Fn Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphishe Auszahlung.
Brief | Geld
18,83 |18,79
0,594
40,04 0,132
3,053 48,31 5,07 1,672 132,70 14,61 38,50 13,16
0,590
39,96
0,130
3,047
48,21
5,06 1,668 14/59 38/42 13,14 0,585 4,995
56,76 10,14
59,46
57,89
4,995 8,591
23,56
1,978 1,099 2,498
17. September
Brief
18,83 0,594
40,04 0,132
3,053 48,31 5,07 1,672
132,70 132,70
14,61 38,50,
13,16 0,587 5,005
56,88
10,16
59,58
58,01 5,005 8,609
23,60
1,982 1,10L 2,502
Frankreich Australien, Neuseeland Britisch-Jndien
England, Aegypten, Südafrik. Union...
NAanada ¿»2 C C Rae L E L
Geld 9,89
Für den innerdeutshen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse:
Brief
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
Sovereigns .…...... 20 Francs-Stüde Gold-Dollars Aegyptische Amerikanische: 1000—s Dollar... 2 und 1 Dollar Argentinische Australische Belgische Brasilianische Brit.-Jndische Bulgarische: 1000 L. u. darunter Dänische: große * 10 Kr. u. darunter. . Englische: 10 £ u. darunter Finnische Sud Holländische Ftalienische: große 10D e L e Kanadische Kroatische Norwegische: 50 Kr. U. darunter Rumänische: 1000 Lei und 500 Lei Schwedische: große . 50 Kr. u. darunter... Schweizer: große 100 Frs. u. darunter Serbische Slowakische: 20 Ks. u. darunter Südafr. Union Türkische Ungarische: 100 P. U darunter
| Notiz Jur
j 1 Stüd
1 ägypt. Pfd.
1 Dollar
1 Dollar
1 Pap.- Peso 1 austr. Pfd. 100 Belgas 1 Milreis 100 Rupien
100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen
1 engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frs.
100 Gulden 100 Lire
100 Lire
1 kanad.Doll. 100 Kuna
100 Kronen
100 Lei
100 Kronen 100 Kronen 100 Frs.
100 Frs.
100 serb.Din.
100 low. Kr. 1 südafr. Pfd. 1 türk. Pfund
Geld 20,38 16,16 4,185 4,49 2,25 2,25 0,54 2,64 39,92 0,105 45,66
3,04 48,90
4,49
5,055
4,99 132,70
13,12 1,39 4,99
56,89 1,66 59,40 57,83 57,83 4,99 8,58 4,39 1,84
60,78
100 Pengö
18, September
Brief 20,46 16,22 4,205 4,51 2,27 2,27 0,56 2,66 40,08 0,115 45,84
3,06 49,10
4,51 5,075
1,68 59,64 58,07 58,07
5,01
8,62
4,41
1,86
61,02
17, September
Geld
20,38
16,16 4,185 4,49
99 2,25 99
i j de
0,54 2, 39,92 0,105 45,66 3,04 48,90 4,49
5,055 4,99
1132,70
13,12 1,39 4,99
56,89 1,66
59,40 57,83 57,83
4,99
8,58 4,39 1,84
60,78
Brief
20,46
16,22 4,205 4,51
2,27 2,27 0,56 2,66 40,08 0,115 45,84
3,06 49,10
4,51
5,075
5,01 132,70
13,18 1,41 5,01
57,11 1,68 59,64 58,07 58,07 5,01 8,62 4,41 1,86
61,02
Af tian d-r D g E29
— is H E S
a S
e
S E C E