1941 / 226 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 27 Sep 1941 18:00:01 GMT) scan diff

Buchstabe A = 12,50 N./ Nennbetrag- « - » - dazu 414 v. H. Zinsen für 16 Jahre . ._._.= 45,— y

CRF E 2A 124

Buchstabe C dazu 414 v.

(ordert, die vom 2. Januar 1 gen Rückgabe der Auslosungssch

Staates zu erheben, un und Bankhäusern: in Hamburg:

in Hannover: bei der

Einlösungsbetrages auf. Die Einlösungsbeträge

a

h A L AAE R R E L, S endi Q nSA

D E E S O R T r A A R A

gesehblatt I - Seite 2 eworden ift, vom 2. Januar 1938 an, osungsjahr, mit dem 74 fachen Nennwe Stück umgetauscht. / Für die nach dem 1. April 1937 gezogenen Auslosungsscheine Kichungsliste angegebenen Einlösungsbeträge gezahlt,

werden die in der

Reichs: und Staatsanzeiger Nr. 226 vom 27, September 1941. S. 2

Frankfurter Bank,

Sommerzbank Aktiengesellschä}| in Dresden, Dresdner Bank, Girozentrale Sachsen öffentliche Bankanstält —, Stadt- und Girobank“Leipzig,

Bayer & Heinze,

Thüringische Siaatsbank.

Dabei sind die Schuldverschreibungen der 4 % igen Anleihe von 1927 mit den Zinsscheinen Nr. 10 b/m Nx. 20 und der Erneuerungsschein mit einzureichen.

Die Umtauschenden exhalten gegen (inri ihrer Schuldverschreibungen den gleichen Nennbetrag von verschreibungen der neuen Anleihe zum Kurse von 984 v. H., außerdem für die Zeit vom 1. Oktober 1941 bis 31. März 1942 als Zinsausgleih 4%, so daß an sie der Betrag von insgesamt 2 % des Nennwertes der zum Umtausch gelängen- den Stücke in bar erstattet wird. Diese Vergütung wird am 8. November. 1941 ausgezahlt.

Die bereits ADGLOR teil. er für Umtauschzwecke“ niht benötigte Teilbetrag der neuen 3% % igen Anlethe is bereits untergebracht.

Dresden, den 24. September 1941.

huld-

ten Stücke nehmen nicht am Um-

Der Sächsische Finanzminister.

Ziehung

der Auslojungsreechte der Ablösungsanuleihe des Hamburgischen Staates für das Jahr 1941.

Bei der am 22. September 1941 für. das Jahr 1941 vorgenom- menen öffentlichen Ziehung der Auslosungsrechte wurden folgende Nummern gezogen: 4 25 54 64 73 86 161 179 193 219 308 329 353 359 368 451 488 551 567 602 617 ‘641 650 662 683 703 719

782 784 900 919 945 997 1030 1049 1108 1122 1132

1153 1181 1191 1225 1242 1284 1286 1310 1346 1449 1471 1493 1543 1547 1573 1590 1702 1705 1752 1754 1875 2009 2095 21256 2145 2146 2159 2172 2191 2204 9364 2370 2379 2386 2394 2434 2444 2449 2478 2553 2579 2592 2598 2600 2621 2638 2650 2652 2720 2739 2844 2881 2961 29756. Die vorstehenden Nummern sind für alle Gruppen jedes Wert- abschnittes gezogen. Bei der Einlösung werden für die gezogenen Au3losungsrechte

62,50 BAM,

zusammen 107,50 RA.

Buchstabe B = 25 KA Nennbetrag « « - - - 125,— BRM, dazu 414 v. H. Zinsen für 16 Jahre « ._. .= 90,—

zusammen 215,— RXK,

50 A Nennbetrag . » - . - 250,— BRAM,

H. Zinsen füx 16 Jahre . « «_- : E

zusammen 430,— A.

Buchstabe D = 100 K./ Nennbetrag . . - - - 500,— RA, dazu 41% v. H. Zinsen für 16 Jahre . «_._-.= 360,— y

zusammen 860,— Nf.

Buchstabe E = 200 L./ Nennbetrag . . .- - - 1000,— E, dazu 414 v. H. Zinsen für 16 Jahre . . zusammen 1720,— BM. Buehstabe F =— 500 K Nennbetrag . . . . 2500,— BRAM, dazu 414 v. H. Hinsen für 16 Jahre . ._. .= 1800,— y : zusammen 4300,— BA. Die Jnhaber der gezogenen Auslosungsrechte werden aufge- 942 an zahlbaren Einlösungsbeträge eine und eines gleichen Nennbetrages

Schuldverschreibungen der Ablösungsanleihe des Hambur ischen d zwar bei den nachstehend aufgeführten Banken

m 720,

Girozentrale —, bei der Deutséhen Bank, Ote Hamburg, bei der Commerzbank Aktiengesellschaft, bei der Dresdner Bank in Hamburg, bei der Norddeutschen Kreditbank Att Filiale Hamburg, bei der Vereinsbank in Hamburg, N bei dem Bankhause M. M. Warburg & Co. K. G,,

in Berlin : bei der Preußischen Staatsbank (Seehand-

lung), bei der Berliner Handels-Gesellschaft, bei dem Bankhause Hardy & Co. G. m. b. H, bei der Commerzbank Aftiengesellschaft bei dem Bankhause Delbrück Schickler & C bei der Deutschen Bank, bei der Dresdner Bank,

v. r

in Franfífurt a. M.: bei der Deutschen Bank, Filiale

Frankfurt (Main), bei der Deutschen Effekten- und Wechsel-Vauk, bei der Dresdner Bank in Frankfurt a. M.,

bei der Mitteldeutshen Creditbank, Niederlassung

der Commerzbank T E Ci in Köln : bei der Commerzbank A haft, Fio

iengesell liale Köln,

bei der Deutschen Bank, Filiale Köln,

bei der Dresdner Bank in Köln,

bei dem Bankhause Pferdmenges & C9o.,

in Bremen: bei der Bremer Bank, Filiale der Dresduer

Bankt,

bei déc Commerzbank Aktiengesellschaft, Filiale

Bremen, bei der Deutschen Vank, Filiale Bremen,

„Filiale Hannover, _ bei der Deutschen Bank, Filiale Lte, bei der Dres duer Bank, Filiale Hannover.

Mit dem Ablauf des.31. Dezember 1941 hört die Verzinsung des

für die in das hamburgische Staats\s{huld-

buch eingetragenen gezogenen Auslosungsrechte werden den Gläu-

bigern von Amts wegen dur die Post zugesandt werden. Hamburg 36, Gänsemarkt 36, den 22. Ceptember 1941.

Die Gemeindeverwaltung der Hansestadt Hamburg,

Kämmerei.

Vor dem 1. April 1937 gezogene Auslosungsschein

_faserstoff, Gumumisoh

bei der Hamburgischen Landesbank

iengesellschaft,

Commerzbank Aktiengesellschaft,

e, auf deren Rückseite von der Staatsschuldenverwaltung vermerkt ist, daß der Jn- haber auf die Teilnahme an der Auslosung verzichtet hat, werden, nachdem dieser Verzicht durh das Geseh vom 23. März 1934 (Reichs- 32) mit Wirkung vom 1. April 1937 unwirksam

ohne Rücksicht auf das Aus- ct eingelöst oder in ein anderes

i Fünfzehnte Betanntmächung werden am 30, November 1941 üngültigß. Die für diesen zur Anordnung 81 der Reichsstelle für Lederwirtschast. Zeitraum ausgegebenen Bestellscheine “für Gunmmi- und (Lieferung und Bezug von Sohlenmaterial für Schuhaus- P - Söhlenmaterial können an die Heksteller bis zum 15. De-

ber 1941 weitergegeben* werden. Sie besserungen in den Monaten Oltober/November 1941.) E ge 1. Sie dürfen nah dem Auf Grund des § 6 der Anordnung 81 vom 31. Mai e A IGREAERE gelten wextèn,

Mae En E B (2) Die nach dem 1. Fuli 1941 aus i

1940 (T eutscher ReichLanz. und Preuß. Staaivanz. Nr. 127 für Elen neciat (§5 Er Änorbnine 0) tene B une vom 3. Funi 1940) wird Lieferung Und Bezug von Sohlen- 30, November 1941 anu’ die Herstellex weitergegeben werden material für Schuhausbesserungen in den Monaten Oktober/ sie dürfen nah dem 31. Dezember 1941 niht mehr beliefert November 1941 folgendermaßen geregelt: Werden. Bezugscheinte, die in dexr Zeit vom 1. Mai bis zum

Artikel L 80. Juni 1941 ausgestellt worden sind, dürfen nach den 31. Dezember 1941 nicht mehr beliefert id E 9

Die Reichsstelle für Lederwirtschaft übersendet den Kreis

han E E Uai TEN N Mis füx i din D Artikel VII

einer Menge, die unter Berücksichtigung der Zahl der in den Ns | L S E

Kundenlisten der Schuhmacher eingetragenen Kunden des En Me icien t aeE die AMke. Bekan

Kreishandwerksbezirkes errechnet ist. : Pag gi Anordnung 81 vom 9. Dezember 1940 (Deut- Artikel Il scher Reichsanzeiger un Pren. Staatsanz. Nr. 290 vom

(1) Dex örtlich zuständige Kreishandwerksmeister händigt 10. Dezember 1940) geregelte R Bestollsche mit E Obermeister e Sa diaaelEnle i Artikel VII j ie Bestellsheine nur denjenigen in der Handwertsrolle ein- »: : j s : etragenen Schuhmachern aus, die gemäß der Anordnung 86 | dex Pr Ie ANA E A: er Reichsstelle für Lederivirtshaft (Kundenlisten bei Schuh- 2 f

Berlin, den 23. September 1941.

machern) vom 13, August 1940 eer Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 195 vom 21. August 1940) Kundens- Der Reichsbeauftragte für Lederwirtschaft. J Vi De. Stet:

listen führen. Der Kreishandwerksmeister kann diese Aufs gane dem Obermeister der Schuhmächerinnung übertragen.

v Mde d E R nes N ged Se : machern- zugeteilt wird, richtet sih nach der der bei dem Bekanntmachung. betreffenden Schuhmaher eingetragenen Kunden, Die am 26. September 1941 ausgegebene Nummer 108 (2) Die Dees werden für Unterleder, Leder- | des Reichsgesepblatts, Teil T, enthält:

hlenmaterial und P-Sohlenmaterial aus- nft Verordnung über die Gewährleistung für den Dienst

gegeben. Die Zuteilung dieser verschiedenen Bestellsheine an | von Schuldverschreibungen der Konversionskasse für deutsche Aus- die einzelnen Schuhmacher exfolgt durch den Kreishandwerks- | lands\hulden. Vom 10. September 1941. meister oder Junungsobermeister nah pflihtgemäßem Er- Verordnung zur Ergänzung der Verordnung über die messen. Die Bestellsheine für Unterleder sind in evster Linie | Krankenversiherung für Kriegshinterbliebene. Vom 17. Sep- für die Ausbesserung von Arbeitsshuhwerk zuzuteilen, tember 1941.

(3) Das gegen Bestellshein bezogene Sohlenmaterial | ;. Vierte Verordnung zum Schuy gefährdeten landwirtschaft-

¡ lihen Grundbesizes im Reihsgau Sudetenland sowie in den

darf nur zu Schuhausbesserungen verwendet werden, in die Reichsgaue Niederdonau und Oberdonau und den in die Artikel TII

i E Pen e pie rv O sudetendeutschen f e s ebieten. Vom 20. September ;

(h) Die Kreis ndwerksmeister und Junungsober- Verordnung zur Einführung der Verordnung zur Regelung meister müssen 10 vH. der ihnen übersandten Bestell cheine \| der Fälligkeit. alter Hypotheken im Gebiet der bisherigen Freien zur Deckung eines Sonderbedarfes, der bei einzelnen chuh- | Stadt Danzig. Vom 23. September 1941. machern auftreten kann, zurückbehalten. Aus dieser Rücklage Verordnung zur Durchführung des Geseßes zur Aenderung {t folgender Bedarf zu decken, soweit ex nicht bereits aus den des Reichsstrafgesepbuhs. Vom 24. September 1941. regelmäßigen Zuteilungen an die Shuhmacher gedeckt werden Umfang: % Bogen. Verkaufspreis: 0,15 NKA. Post- kann: i versendungsgebühren: 0,03 N.Æ für ein Stück bei Voreinsendung

a) Der Bedarf an Unterleder zur Besohlung von Ar- auf unser“ Postscheckonto: Berlin 96 200. beits\{chuhwerk; Berlin NW 40, den 27. September 1941.

b) der Bedarf an Unterleder zur Besohlung des Schuh- Reichsverlagsamt. Dr. H ubri ch. werks berufstätiger Blinder. Die Berufstätigkleit | monanmmmmmm000070000000000007077707020070000070

des Blinden ist durch Bescheinigung seines Betriebs=- FIrichtamtliches.

führers nachzuweisen; c) der Bedarf an Unterleder zur Besohlung des A

wes für en bie Be E T Deutsches Neich. s werk tragen müssen; die Notwendigkeit des er- ; j

4 e \ ; : : Nummer 27 des Reichsarbeitsblatts vom 25. September 1941 Vega e L Le S P dur ie hat folgenden F nhalt: D, Arbeitêeinsay und Arbeitslosenhilfe. mit dem Dienststempel versehene An Geseße, Verordnungen, Erlasse: Erla zur Durhführung der An- zuständigen Berufsgenossenschaft, für andere Geh- | „rdnung über Unterstügung für Dienstverpflichtete. (Fünfter behinderte dur eine entsprechende Bescheinigung | Durhführungserlaß.) Vom 20. September 1941. Durchführung des Reichsbundes für Körperbehinderte nachzu- | dex Verordnung zur Aenderung der Verordnung über das Arbeits- weisen. bu vom 22. Mai 1941. Rückgabe der Ersaßkarten ausländischer

(2) Sämtliche Bestellsheine müssen bis zum 6. November | Arbeitskräfte. L E S E Vent auf lee Gange

.

4 di ihmachex verteilt sein. anzeigen für Lehrlinge und x der eutschen Reichsba 19 L S P E R en eine hüben die Kreis- F bien Dienstverpflichteter bei der Einberufung zum E LAE i Ger ‘1044 abi ehrdienst und nach der Entlassung aus dem Wehrdienst. handwerksmeister spätestens bis zum 8. November a T11. Sozialverfassung, Arbeitsreht, Lohn- und Wirtschafts-

E, Die Abrechnungen sind unter „Einschreiben“ an | politik. Gesehe, Verordnungen, Erlasse: Betr.: Vermeidung eines ie Reichsstelle für Lederwirtschaft, Berlin-Chlbg., Knesebeck- | Doppelurlaubs bei Tätigkeit in verschiedenen Betrieben. straße 78, zu senden. VI. Soziale Fürsorgé und Wohlfahrtêpslege. Geseye, Verordnun-

pn Erlasse: Einführung des Schnelldienstes der Reichsfürsorge-

Artikel 1V ] tatistik in den eingegliederten Ostgebieten.

ux Versorgung der Personen, die in Kundenlisten von in der Handwerksrolle geführten E nicht ein- etragen werden konnten, und zur FAVEEA E Regie- hetvieben, Arbeitslagern usw., nicht aber von rbeitsdienst- lagern, übersendet die Reichsstelle für Lederwirtschaft Be- stellscheine an die Landeswirtschaftsämter.

Artikel Y

Kunsi und Wissenschaft.

Wochenspielplan

des Staatlichen Schauspielhauses vom 28. September bis 6. Oktober 1941.

1) Die Schuhmacher sollen die Bestellscheine ihren C : Liefecanten bis ¡ün 10. November 1941 einreichen. Sonntag, den 28. September. König Ottokars Glück und Ende. Beginn: 18 Uhr.

(2) Ledereinzelhändler und Schuhmacher - Rohstoff- A

penofjenshaften dürfen Bestellscheine nur annehmen und be- M R September. Zum 1. Male. Moral. Beginn: ie ‘Ledereimelhändler und Schuhmacher - Rohstoff: Bituos den 1, Oügber, T u rau doi. Besu: 18 Uhr

A haben die Bestellscheine für Unterleder und E n 2. Oltober. Moral. Beginn: 18 uhr. ;

derfaserstoff möglichst bis zum 18. November 1941 geordnet Freitag, E Z. Oktober. Wie es euch gefällt. Beginn: 18 Uhr i

den Bezirksledergroßhändlern einzusenden. i y ind ; N Sonnabend, den 4. Oktober. Turandot. Beginn: 18 Uhr. Artikel VI Sonntag, den 5, Oktober. Die Journalisten. Beginn:

(1) Die für die Monate Oktober/November 1941 aus- 18 Uhr. : Be gegebenen Bestellscheine für Unterledex und Lederfaserstof} ' Montag, den 6. Oktober. Moral. Beginn: 18 Uhr.

Wiritischaftistcil. " . L d Ei nb Ï

Wiemer Dea s n a E B P it cil SADON TebORE E T Der sechste Mefssetag.

ederwaren erhielten in größerem Umfange talien, kleinere Abschlüf

Is e mit Gold- und Ca en tätigte. Einen guten | leiter Baldux v, Schira die Generalkonsule einer ag

tten wieder neuzeitliche Werkstoffe, für die sih alle Süd- | Ländern sowie führende Finnland zur Wiener

Dänemark und Finnkand. Sonst lag die Textil- und Modemesse | ansprache darauf hin, da

Paten, real A I E e He ind die Ergebnisse der legten Messe weit Uber|chritten. U [ l si Auf i technischen elände érzielte die drahtverarbeitende “| Ostmark und Südosteuropas ‘zu finden. Die R ebig gewesen und berechtigten zu guten Ho

ppparate! owie in Acethylenapparaten wurden größere Ab- | sehr er ch

ae M, Bulgarien, Rumänien „und der Slowakei getätigt.

n

Lebhaft umgesezt wurden auh Motorsprißen und Elektrohebe- Delegation einén starken Eindruck gemacht.

_-

i in

Am le Tag der Wiener Herbstmesse 1941 waren im Finnischer Handels- undFndustrieminister Tanner

Messepalast, soweit noch Aufträge entgegengenommen werden über die Wiener Herbstmesse. konnten, das Jnlands- und Auslandsge i lebhaft. eine : 4 4 8G paris Non geld L E nad Der aus Anlaß der Wiener Herbstmesse in Wien weilende e ergaben sih mit der Schweiz. Als innische Handels- und Fndustriemin sterTan ner gab im Namen:

äufer von Porzellanwaren trat das Snland auf, das auch Ab- | der finnischen Handelsdelegation einen Empfang, an E

¿nnex von Partei, Staat und Wirt-

oststaaten interessierten. Verles ing nah Ftalien, Kroatien, | {haft teilnahmen. U Tannerx wies in sener E A4

ü E wäher. ier- | eine gr andelsdelegation entsandt habe, um die wirt chaft- gegenüber Len Vorne FulandicblaL, Im Vila Ártiteln lben” Ebrungenschaften Deutschlands von heute malladedi nis i und einen persönlichèn Kontakt mit den renden Kreisen S Sndustrie ein besonders gutes Geschäft. Jn Schweiß- und Löt- ebr ergevi welche die Delegation in Wien gehabt Nen "n fn

ie Zukunft. Die Wiener Herbstmesse, die das Hohe Lied der aumsägen ergab sih gleichfalls ein gutes Nus ges t. | deutshen Arbeit und Energie verkörper haben auf die finnische

Reichs. und Staatsanzeiger. Nr. 226 vom £27. September 1941. S. 3

Berliner Vörfe vom 26. September.

Die Aktienmärkte standen am Freitag völlig im- Zeichen der einschneidenden Maßnahmen, die gegen eine Ueberhöhung des Kuxsniveaus ergrissen worden sind. Hierdurch wurde ein größeres Angebot ausgelöst, das in einem starken Mißverhältnis u der Nachfrage stand, so daß in den meisten Fällen die Kurs- estisebung vorerst àusgeseßt wurde oder Strichnotierungen ex- olgten. Von den 79 amtlich notierten variabel gehandelten lftienwexrten kam es bei der Eröffnung nux in zwölf Papieren zu einex Kursfestseßung, die im allgemeinen 4—6 % niedriger lautete. Andererseits erhielten sämtlihe Elektrowerte eine i ferner wurde in Montanaktien die Notierung aus- geseßt. ;

__ Von Braunkohlenwerten seßten Bubiag um 4% niedriger ein. Jm gleichen Ausmaß shwächer exótfuetén von Versor- gungswerten Elektrishe Lieferungen. Charlotte Wasser gaben 44 und HEW 6% her. Autowerte wurden ebenso wie die meisten chemischen Papiere gestrihen. Fn Farben erfolgte vor- erst keine Kursfestsezung. Bei den Maschinenbauanteilen büßten Berliner Maschinen 424, bei den Metallwerten Metallgesellschaft 614 % ein. Von Bauwerten verloren «Holzmaun 6, von Zell- stoffwerten Feldmühle 5 %. Ferner verloren Bremer Wolle und Engelhardt je 324 und Hotelbetrieb 34 %. Reichsbaukanteile kamen anfangs mit 134 gegen 13574 zur Notiz und ermäßigten sih alsbald weiter um 4%. Auch auf den übrigen Markt- B lauteten die Kurse, sofern es zu weiteren “Notierungen am, exneut s{hwächer.

_Jm weiteren Verlauf blieb die Haltung an den Aktien-

märkten s{hwach. Verx. Stahlwerke stellten sh per Kasse bei etwa 20 %iger Zuteilung auf 149 Brief, Farben bei etwa 40 iger Zuteilung auf 2064 und Reichsbankanteile auf 132. Gegen erste Notiz verloren Hotelbetrieb 1, Engelhardt 114, Feld- mie und Holzmann 3 und Berliner Maschinen 3% %. Zahl- reiche Werte konnten weiterhin niht notiert werden. ___ Die Börse {loß in shwacher Haltung. Bei Briefrepar- tierung shwächten sich Harpener um 6, Hoesh und Rheinstahl um 774, Klöckner um 74, Mannesmœcknn um 6%, Erdöl und Salzdetfurth um 8, Wintershall um 6%, Chemische Heyden um 814, Conti Gummi um 14, AEG um 724, Siemens Stamm um 1114, Siemens. Vorzüge um 10%, Lichtkraft um 8, RWE um 6 und Demag um 8 % ab. Auch auf den übrigen Aktienmärkten waren entsprechende Rückgänge zu verzeichnen.

Am Kassamarkt verkehrten Banken in shwacher Haltung. So verloren u. a. Deutsche Bank und Dresdner Bank 2, Berliner Handels-Gesellschaft 14, Commerzbank 34, Deutsche Effekten- Und Wechselbank 24, Halle Bankverein 314, Niederlausitzer Bank 2 ünd Ueberseebank 414 %. Von Hyp.-Banken mußten Bayer. Hyp. und Hamburger Hyp. 3, Deutsche Centralboden und Meininger Hyp. 5, Deutsche Hyp. 4 und Rheinische Hyp. 1% hergeben. Am Schiffahrtsaktienmarkt büßten bei Brief- repartierung Hapag, Nordlloyd und Hansa 4 % ein. Hamburg- Sud kamen nach Pause 2 2 niedriger an. Von Bahnen ver- loren u. a. Hamburger Hochbahn und Schipkau-Finsterwalde 2, Liegnitß-Rawitsch 2/4, Aachener Kleinbahn 3 und Halle-Hettstedt 1% % ein. Unter den Kolonialanteilen waren Schantung 5 % und Otavi 3 [¿.K, beide bei Repartierung, niedriger angeboten. Am Kassamarkt der Industriepapiere war die Haltung aus- gesprochen s{chwach. Fm einzelnen verloren u. a. Anhaltische Kohlen Vorz. und Haethal 8, Ford Motor 74, Busch Fäger, Siegersdorfer Werke und Norddeutsche Steingut 7, Bachmann & Ladewig und Ver. Nickel 614, Meyex Kaufmann 614, Stettiner Oelwerke Brennabor, Nordwolle, Hugo Schneider und Dort- munder Ritter 6, Atlaswerke, Siemens Glas und Kochs Adler- nähmaschinen 54, Steatit Magnesia, Wißner Metall und Pom- Se Eisen bct, euergutscheine T nannte man % % höher mit 104%4, 'Steuergutsheine 11 blieben - unverändert. E s

Jm variablen Rentenverkehr handelte man die Reichsalt- R unter Schwankungen mit 1614—161,60 (Vortag

3114).

Am Kassarentenmarkt blieben Pfandbriefe gefragt. Erst- mals notiert wurden 4 %ige Oldenburgishe Kreditanstalt, Pfandbriefe Serie 9 und Kommunalschuldvershreibungen Serie 5, deren Kurs sih bei scharfer Geldrepartierung auf 1024 stellte. Stadtänleihen lagen niht einheitlih. Gemeindeumschuldung notierte wieder 1027/8, Dekosama Il und Il] zogen um 4 % an. Lönderanleihen waren wenig verändert. Genannt seien 28er Lübeck mit 4 %. Von Altbesißemissionen verloren Hamburg 0,05 % und Mecklenburg 4 %. Am Markt dex Reichsanleihen befestigte sich die 34er um 0,20 und die 39er Ausgabe 11 um 0,074 %. 36er Reichsshäße Folge II und 40er Folge IV zogen um 0,10 % an, während 3ber Folge 111, 37er Folge IT und IH, 40er Folge V und A4ler Folge T und Il si geringfügig ab- s{hwächtef, Die 4 %ige Reichsbahnanleihe stieg auf 104 %. 36er Reichsbahnshäße und 4 %ige Reichspostshäße wurden 4 % höher bewertet. Fndustrieobligationen lagen nicht einheitlich. Mes Privatdiskontsay stellte sich wieder auf 24 % in der

Itte, __Am Geldmarkt blieb der Saß für Blankotagesgeld mit 14 bis 2 % unverändert. :

Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung traten keine Veränderungen ein.

Berliner Börse am 27. September.

Auch zum Wochenschluß senkte sih das Kursniveau unter der Auswixkung der Maßnahmen, die eine normalijierte Börse seit

Ziele haben, weiter. Wie am Vortage kamen zur ersten Kurs est-“

sezung nur wenige Papiere zur Notiz, da ein Ausgleich von An- gebot und Nachfrage vorerst nicht zu erzielen war. Die Einbußen in den notierten Papieren betrugen bis zu 10 %.

Í Am Mountanmaxkt verloren gegenüber dem Kassakurs des Vortages Ver. Stahlwerke 3, Klöckner und Mannesmann je 4, Harpener und Hoesch je b %. Jn den übrigen Papieren dieses Marktgebietes wurden die Notierungen vorerst ausgeseßt... Am Braunkohlenaktienmarkt s{chwächten ih Bubiag um 2, Deutsche Erdöl um 7 und Rheinebraun um 8% ab. Kali-, Kabel- und Draht-, Auto- und Brauereianteile wurden bisher nicht notiert. Jn der chemishen Gruppe seßten Farben bei einem Umsay von ca. 300 000 N.Æ um 674 % niedriger ein und stellten sih auf 200. Bei den Gummi- und Linoleumwerten ermäßigten sich Conti S um 10, bei den Elektroaktien AEG um 7 und Lichtkraft um 8%.

_ Vor Versorgungswerten kamen Bekula und RWE je um 3 % niedriger zux Notiz. Charlottenb, ütte blieben unverändert. Am Markt dex Maschinenbauanteile büßten Demag und Rhein- metall Borsig je 6 % ein. Schwächer lagen ferner E i sthaft und Hotelbetriebe je um 2%, Feldmühle und Waldhof je um 4, Holzmann um 5!4, Bremer Wolle um 8 und Reichsbänk- anteile um % %. Sämtliche nicht genannten Papiere des variab- len Afktienverkehrs erhielten eine Strichnotiz oder blieben vorerst ohne Kursfestsezung.

Jm weiteren Verlauf war die Kursentwicklung überwiegend nach unten gerichtet. Man handelte Ver. Stahlwerke mît 145, Farben mit 200 und Reichsbankanteile 4 % höher mit 1314. Klöckner und Conti Gummi verloren 1, Hoesch und Harpener 4 und Rheinmetall 2%. Salzdetfurth kamen gegen den Bortag 10 % niedriger mit 257 zux Notiz, Siemens Stamm mit 335 gegen 345 und Siemens Vóriüge mit 320 gegen 332. Erdöl und Hotelbetrieb erholten sich um 1 %.

Gegen Ende des Verkehrs war die Haltung eher etwas fester. Ver. Stahlwerke {lossen mit 145, Farben mit 200 und Reichs- bankanteile mit 1314. Feldmühle und Klöcknex stiegen gegen erste Notiz bzw. gegen den Verlaufsstand um 1 und Harpener e AEG um 14 %. - Waldhof schlossen im Hinblick auf die

ufstloœung 4 % überx ersten Kurs.

Am Kassamarkt lagen Banken schwach. So verloren u. a. Deutsche Bank und Commerzbank 274, Bayer. Vereinsbank 8, Dresdner Bank 1%, Adca 1% und Deutsche Effekten- und Wechselbank 14 %. Von Hyp-Banken büßten Hamburger Hyp 1%, Meininger Hyp 1, Rheinische Hyp 14 ' und Rheinish-West- fälishe Boden 2% ein. Schwächer lagen ferner Deutsche Hyp mit 1%. ‘Am Schiffahrtsaktienmarkt gingen Hapag und Nordlloyd auf pari zurück. Hansa notierten 2% niedriger. Von Bahnen büßten Schipkau-Finsterwalde bei Briefrepartierung 6% ein. Deutsche Eisenbahnbetrieb und Halle-Hettstedt waren 8 % niedriger angeboten.

Unter den Kolonialanteilen kamen Doag bei Briefrepartie- rung 9 % niedriger zur Notiz. Otavi’ schwächten sich um 3 lM ab. Am Kassmarkt dex Jndustriepapiere war die Haltung weiter Oa, Jm einzelnen verloren zum Teil nah längerer Unter- rechung Miag, Bremer Vulkan und Busch Jûger 10, Kar- uv 12, Atlaswerke 84, Glas Schalke 874, [mmendorfer

kapiex und Brennabor 8, Adlerhütten Glas und Chemische Albert 714, Schönebeck Metall 74, Habermann & Gutes 7, Gerresheimer Glas, Norddeutsche Leder, Huta, Heilmann & Litt- mann, Sh Stettiner Oelwerke, Wagner & Co. und Steingut Coldiy sowie AG füx Energie 6 %. Jn zahlreichen Fällen waren Kursrückgänge um bis zu 5% festzustellen.

Steuergutsheine T nannte man 6% höher mit 10424. Steuergutsheine IT wurden zu unveränderten Kursen notiert.

Jm variablen Rentenverkehr blieb die Reïchsaltbesitßanleihe mit 16124 unverändert.

Am Koassarentenmarkt blieben Pfandbriefe bei fehlendem An- gebot gesucht. Stadtanleihen waren kaum verändert. Gemeinde- umschuldung ging auf 102,80 zurück. Länderanleihen wurden fast durchweg zu Gortagshüxien gehandelt; 38er Sachsen verloren 4 %. Von Altbesißemissionen ermäßigten sich Lübeck um 4 und West- falen um 4 %, während Hamburg 4 % höher notierte.

Am Markt der. Reichsanleihen kam die 34er 0,20 % niedriger an. 37er Reichsshäße Folge 1 befestigten sich um 0,10, 40er Folge VI um 0,174 und 40er Folge VIT um 146 %. Anderer- seits waren 37er Reichsshäße Folge T1 und 38er Folge I—TII leiht abgeshwächt. 36er und 39er Reichsbahnschäve stiegen um 4 bzw. um 0,10 %. Die 4 % ige Reichsbahnanleihe von 1940 zog weiter um 4 auf 1044 % an. Am Markt der Jundustrie- obligationen ueigten überhöhte Werte zur Schwäche.

M Dex Privatdiskontsay stellte sich wieder auf 2% % in der itte.

Am Geldmarkt erhöhte sich der Saß für Blankotagesgeld um % % auf 14—2% %.

Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung trateu keine Veränderungen ein.

P T

Wirtschaft des Auslandes.

Französische 30-Milliarden-Anleißhe geplant.

Paris, 26. September. Wie die Blätter melden, prüft die ranzösishe Regierung augenblicklih den Plan der Auflegung einex 0 Milliarden-Anleihe. Die Anleihe soll von dex Caisse Autonome

d'Amortissement in Obligationen zu 2000 Francs zum Kurse von 100 ausgegeben werden und einen Zinsfuß von 4% haben. Die Obligationen sollen innerhalb 50 Fahre und 3 Monaten zucück- gezahlt werden. Die Zeichnung kann in bax oder in Gutscheinen der Nationalen Verteidigungsanleihe, die vor dem 1. September 1941 erworben wurden, erfolgen.

Fortdauernde Kritik an der Korruptionspolitik

des britischen Ernährungsministeriums.

__ Genf, 26. September. Jn einer von der „Times“ kürzli eröffentlihten Leserzuschrift wurde wieder bittere Klage geführt x die höchst unsoziale und ungerechte Politik des britischen rnährungsministeriums. Nachdem zuerst die Bewilligun ge geben worden sei, weiterhin aus Getreide verschiedene Frühstü - tahrungsmittel herzustellen, sei plöglih die Anordnung heraus- gekommen, daß die Produktion nicht weiter geführt werden dürfte,

hahn wenn die Einzelunternehmen einer Getreidefrühstücks-

ñÑa run amin Ce E die auf die Veranlassung des Er- nährungsministeriums hin gegründet worden sei, beitreten wür-

den. Vorbedingung für die Mitgliedschaft sei aber, daß die Unter- ehmerx im Fahre 1940 zum mindestens zehn Tonnen produziert ätten. Die kleinen Unternehmer würden damit automatish von er Produktion ausgeschlossen. Das bedeute, daß ihre in jahre- Tanger Geschäftspraxis mühsam erworbene Kundschaft zerstreut würde, die Kunden gänzlih auf die früheren Wettbewerber an- gewiesen sei und ‘der eigene Handelsname völlig wertlos werde, anz abgesehen von den direkten Verlusten, die durch die Still- egung der Betriebe unmittêlbar entständen. Eine Erklärung für dieses Vorgehen könne nur darin gefunden werden, daß \sich der Ausschuß der Getreidenahrungsmittelgesellshaft nur aus den

Aufsichtsratsmitgliedern der großen Firmen zusammenseve. Daß dicfe aber in einer Zeit wie der heutigen die Gelegenheit wahr- nähmen, um ihre kleinen Wettbewerber aus reiner Gewinnsucht auszuschalten, sei zum allerwenigsten erstaunlich. Noch . über- rashender sei es jedo, daß der Ernährungsminister diesem Vor- gehen nit allein zugeschaut, sondern es ausdrücklich gebilligt habe. Erst als man angedroht habe, die Angelegenheit Mitgliedern des Unterhauses zu übergeben, hätte dex Aus|chuß der vorgenannten Nahrungsmittelgesellshaft, und zwaï dann mit einiger Eile; zu- gestimmt, daß auch die kleinen Unternehmen produzieren dürften, ohne der Gesellschaft beizutreten. Der Fall gebe jedoch wiederum einen klaren Beweis dafür, daß in England irgendein Schuß gegen derartige Unredlichkeiten geschaffen werden müsse. Es müsse außerdem auch eine Stelle errihtet werden, an die man sih gegen die ungerechte und parteiishe Handlungsweise des Ernährungsministers wenden könnte. Die leßte Rettung sei a nur das Unterhaus, ohne das die kleinen Geschäfte rück- ihtslos ruiniert und geschlossen werden könnten, che ihre Jn- haber überhaupt etwas dagegen unternehmen könnten.

Starker Rückgang der industriellen ErzeugungS- 18 möglichkeiten Südafrikas. :

Jm Amtsblatt des Handels- und Jndustriedepartements der Südafrikanischen Union wurde neulih ein Artikel über die Ent- wicklung der sekundären Weise cl Südafrikas veröffentlicht, der in sehr aufshlußreihex Weise einen Einblick in die s{hweren wirtshaftlihen Nöte o C O Dominions gewährt. Es muß in A amtlichen Artikel offen zugegeben werden, daß Süd- afrika «ae erx einen Seite von seinen Sleseranten auf dem euro- päishen Kontinent abgeschnitten ist, während anderer eits Groß- britannien als Hauptlieferant den südafrikanishen Markt“ nur noch in sehr pre fügigem Umfang beliefern könne. Vor allem seien alle Jndustriezweige, die auf ausländishe Roh toffe ange- wiesen seien, in einer äußerst {hwierigen Lage, da diese ohstoff- lieferungen entweder ganz ausblieben oder nux noch in geringen

| Ungarische: 100 P.

Mengen einträfen. Die Folge sei eine starke Erhöhung der Roh- Polpre somit der Gestehüngsfosten und endlich der Verkaufs- preise mit einer zwangsläufigen Shrumpfung der Nachfrag&ck*

_ JInteréssant ist auch das Eingeständnis, daß es bisher nicht möglich gewesen sei, von Südafrika aus eine Anzahl von Mätkten in Afrika, die früher von Europa aus versorgt worden seien, zu beliefern, da nicht einmal die eigenen Bedürfnisse voll -‘gedeckt werden könnten und auch die Transportmöglichkeiten sih-kata- strophal verschlechtert hätten. Nur in ganz wenigen Einzelfällen jeien Lieferungen möglich gewesen.

__ Offensichtlich dämmert also, wie diese amtlih€ Veröffent- lihung zeigt, heute au bereits den südafrikanishen Regierungs- stellen die Erkenntnis über das schlechte Geschäft, das ihr Land dur seinen von Smuts wider den Willen der Bevölkerung er- zwungenen Kriegseintritt an der Seite Englands macht.

i Ed G E R RS E B E S C A B SZNREK: C O O P attc: L E E S2 Ei a U BEREG E HS R; Fn Verlin sestgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten

Telegraphische Auszahlung.

27. Eeptember | 26, September

Geld Brief | Geld Brief

Aegypten (Alexand. UNDAMGITO) «p04 l ägypt.Pfd. f

Afghanistan (Kabul). | 100 Afghani | 18,79 18,83 | 18,79 18,83

Argentinien (Buenos E apa pes 1 Pap.- Pes. | 0,588 0,592] 0,588 0,592

Australien (Sidney) . | 1 austr. Pfd. | ——

Belgien (Brüssel und

Antwerpen)... 100 Belga 39,96 40,04 | 39,96 40,04 Brasilien (Rio de

A) add 1 Milreis 0,130 0,132] 0,130 0,132 Brit.-Jndien (Bom-

bay-Câlcutta) .….…. 100 Rupien

Bulgarien (Sofia) . | 100 Lewa 3,047 83,0563) 3,047 8,053 Dänemark (Kopen- L 100 Kronen | 48,21 48,31 | 48,21 48,31 England (London) . | 1 engl. Pfd. Finnland (Helsinki) . | 100 sinn, M. | 5,06 5,07 5,06 5,07 Frankreich (Paris) .… | 100 Fres. -— Griechenland (Athen) | 100 Drachm. | 1,668 1,672] 1,668 1,672 Holland (Amsterdam

und Rotterdam) .…. | 100 Gulden 132,70 - 132,70 1132,70 132,70 Jran (Teheran) .. | 100 Rials 1459 14,61 | 14,59 1461 Jsland (Reykjavik) .… | 100 isl. Kr. 38,42 88,560 | 38,42 838,50 Ztalien (Rom und

Mailand)...» + 100 Lire 13,14 13,16 | 13,14 13,16 Japan (Tokio und O eas 1 Y 0,685 0,587] 0,585 0,587

en Kanada (Montreal) . | 1 kanad. Doll] Kroatien (Agram) . | 100 Kuna 4,995 6,005] 4,995 56,005 Neuseeland (Welling- O) Lili e Peldes 1 neujeel. Pf.4 Norwegen (Oslo) . | 100 Kronen | 56,76 6566,88 | 56,76 566,88 Portugal (Lissabon) . | 100 Escudo | 10,14 10,16 } 10,14 10,16 Rumänien (Bukarest) | 100 Lei _— —- Echweden(Stocholm und Göteborg) .….. | 100 Kronen | 59,46 69,58 | 59,46 69,58 Schweiz (Zürich, Basel und Vern) | 100 Franken |.57,89 8568,01 | 57,89 58/01 Serbien (Belgrad) . | 100 serb. Din.| 4,995 5,005] 4,995 6,005 Slowakei (Preßburg) | 100 slow. Kr. | 8,591 8,602] 8,591 8,609 Spanien (Madrid u. Barcelona) 100 Pesetas | 23,566 28,60 | 23,66 283,60 Südafrikanische Union (Pretoria, « Johannesburg)... .-| 1 südafr. Pf. | -— anen Türkei (Zstanbul) .…. | 1 türk. Pfund] 1,978 1,982] 1,978 1,982 Ungarn (Budapest) . | 100 Pengö —- —- Urnguay (Montevid.) | 1 Coldpeso 1,099 1,101f 1,099 1,101 Verein. Staaten von Amerika (New Nork) | 1 Dollar 2,498 2,602] 2,498 2,502

Für den innerdeutsckc,en Verred,nungsverkehr gelten folgende Kurse'

j Geld Brief Cngland, Aegypten, Südafrik. Union... 9,89 9,91 Frankrei... «b acob 0a eee avec 4,995 5,005 Vusiralien, Neuseeland...» .... 7,912 7,928 Britis -Jndien «o. .5 5.505 dds. 74,18 74,32 Kanada .....+. o. CECE S Cap E Cs 2,098 2,102

Ausländi{ehe Geldsorten und Vanknoten,

27, Eeptember } 26. Eeptembex Geld Brief | Celd Brief

Sovereigns .…...... l Notiz 20,388 20,46 f 20,388 20,46 20 Francs-Stüde .…. für 16,16 16,22 16,16 16,22 C old-Dollars | 1 Etua } 4185 4205] 4,186 4,205 Legyptische .…...--- 1 ägypt.Psd.| 4,49 4,51 | 449 4,51 Amerikanische:

1000—5 Dollar... | 1 Dollar 22S 220 22% S 2 und 1 Dollar .….. | 1 Dollar 2,25 2,27 } 2,26 2,27 Argentinische... + «- 1 Pap.- Peso | 0,54 0,56 j 0,54 0,56 Australishe ..«+«..- 1 austr. Pfd. | 2,64 2,66 2,64 2,66 Velgishe -.…....++ 100 Belgas | 39,92 40,08. | 39,92 40,08 Brasilianische .…..-« 1 Milreis 0,105 0,115] 0,105 0,115 Brit.-Jndische 100 Rupien | 45,66 45,84 | 45,66 45,84

Bulgarische: 1000 L. | u. darunter .…...-- | 100 Lewa 3,04 3,06 | 83,04 3,06 Dänische: große 100 Kronen —— —— —- 10 Kr. u. darunter. . | 100 Kronen | 48,90 49,10 } 48,90 49,10 Englische: 10 £

U, DALANTEE «e 660% 1 engl. Pfd. 4,49 4,51 4,49 4,51

Finnische .….…..«- « « | 100 sinn. M.| 656,055 5,075] 5,055 5,075 Französische... .. « | 100 Frs. 499 6565,01] 499 5,01 Holländische... -- 100 Gulden 1132,70 1832,70 1132,70 132,70 Ftalienische: große 100 Lire i 10 Lire. c iT …. | 100 Lire 18,13 ‘13,18 118,12 1858 Kanadische ¿«. | 1 fanad.Doll] 1,39 1,41 f 1,39 1,41 Keoiche 4. ¿6s 100 Kuna 4,99 * 6,01 f} 4,99 . 5,01 Norwegische: 50 Kr.

u. darunter 100 Kronen | 566,89 6567,11 j 56,889 57,11 Rumänische: 1000 Lei

und 500 Lei... 100 Lei 1,66 1,68 | 1,66 1,68

Schwedische: große . | 100 Kronen | _— 50 Kr. u. darunter. . | 100 Kronen | 59,40 59,64 | 59,40 59,64 Schweizer: große .…. | 100 Frs. 57,83 68,07 | 57,83 68,07 100 Frs. u. darunter | 100 Frs. 567,83 68,07 | 57,83 658,07

Serbische …….…. 100 serb.Din.| 4,99 85,01 | 4,99 5,01

Slowakische: 20 Ks.

u, datinter .…..... 100 slow. Kr.| 8,58 8,62 } 8,58 8,62 ' Südasr. Union 1 südafr. Pfd.} 4,39 4,41 | 439 4,41 D UEIÉ ae dEud ees 1 türk. Pfundf 1,84 1,86 ! 1,84 1,86

u. darunter 100 Pengò i 60,78 61,02 | 60,78 61,02