1924 / 28 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Feb 1924 18:00:01 GMT) scan diff

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Der Ausschuß hat eïne neue Besimmung eingefügk, wo- nh zivc?3 Beseitigung von Ungleichmäßigkeiren die Grun d- 4 ckswerte nachzuprüfen und die bzerichtigten Werte mit

Zirkung vom 1. Februar 1924 der Berechnung der Grundver- mögenssteuer zugrunde zu legen sind. Hierbei sollen die Grund- five und Werte, die bei der V:ranlagung zur Ergänzungs- teuer für 1917/1919 maßgebend waren, zur Richtschnur dienen.

Das Zentrum beantragt, nicht die Veranlagung zur Er- gänzungssteuer, sondern den Ertragswert von 1917/1919 zu- e zu legen. Die Deutschnational-n beantragen, den

estimmungen des Ausschusses die folgende Fassung zu g-ben:

Das Staatsministerium hat sofort eine neue Berechnung des Wertes des Grundvermögens in Preußen in die Wege zu leiten und die Wertverhältnisse der einzelnen Bodenarten auf Grund der Be- trieb8ergebnisse seit dem Jahr 1900 unter L der Land- wirtschaftskammern feststellen zu lassen. Diese Bere{nung muß späteftens bis zum 31. März 1925 beendet sein.

Der Zentrumsantrag wird auf eine entgegenkommende Er- klärung eines Regierungsvertreters hin zurückgezogen, der Du a ltonate Antrag wird abgelehnt, und die Fassung des Ausschusses angenommen. Ebenso wird der Rest des G-seßes angenommen, darunter die Bestimmung, daß das Staatsmini- sterium sofort ein2 neue Berechnuna des Wertes des Grundver- mögens in die Wege zu liten ui. “e Werte der einzelnen Bodenarten ¿a4 ihrer Ertragsfähigkeit unter Mitwirkung der Landwirtschaftskammern feststellen zu lassen hat.

Damit ist die zweite Beratung R Die dritte Be- ratung passiert ohne Aussprache. Es folgt die namentliche Schlußab timmung. Der Gesetzentwurf wird mit 212 gegen 104 Stimmen unter lebhaftem Beifall der Mehrheit an - genom en,

Angenommen wird auch ein: Entschließung, das Staatsministerium zu ersuchen, über die Auswirkung der Grundsteuer dem Landtag baldmöglichst zu berichten. Weitere Ausschußentschlie®ung:n, darauf hinzuwirken, daß möglichst bad die Veranlagung des Ertragswertes des Grund und Bodens in Reich und Staat gleichmäßi prfolok, daß b2i Be- rehnung des Wertverhältnisses für die “*-"tndstzuer die jeßigen Wertverhältnisse zu berücksichtigen sind, ¡-cner über Stundun- gen, wenn ein Grundb-sißer die Mittel zur Zahlung der Steuer nicht besißt, und über weitestgehende Befreiung von Turn-, Spiel- oder Sportpläßen werden gleichfalls angenommen.

Hierauf seßt das Haus die Besprechung . der von den Deutschnational-n eingereichten Großen Anfrage über das Abkommen der deutschen und der dänischen Sozialdemokratie wegen endgültiger An- erkennung der jeßigen dänischen Grenze fort.

Ministerpräsident Braun : Als am: 9. Juni vorigen Jahres die dänische Grenzfrage hier Gegenstand der Beratung war, hat der deutschnationale Redner scine Ausführungen mit folgenden Worten geschlossen: ;

An Ruhr und Rhein in Fragen der Außenpolitik eine einheitliche Abwehrfront; in Schleswig-Holstein zu unserer Freude dasselbe, und an diefer einheitlichen Abwehrfront in Schleswig-Holstein wird der Anspruch der Dänen zerschellen Ich habe den Eindruck, daß die Art, wie der Herr Abgeordnete Milberg das war der Redner der Deutschnationalen am 9. Juni vorigen Jahres diese ganze Frage vor einigen Tager hier im Hause behandelt hat, nit dazu angetan ist, diese einheitlihe Abwehrfront gezenüber den auvinistischen dänischen Bestrebungen zu stärken und zu festigen. (Sehr wahr! bei der Vereinigten Sozialdemokratischen Partei. Widerspruch und Lachen bei der Deutschnationalen Volks- partei.) Jh hatte vielmehr den Eindruck, daß durch diese Art der Behandlung der Angelegenheit das höhere nationale Interesse dem parteipolitishen Wahlagitationsinteresse untergeordnet wurde. (Erneute Zustimmung und Beifall bei der Vereinigten Sozialdemokratischen Partei. Unruhe und Zyrufe bei der Deutschnationaler Volkspartei.) Dieses Abkommen, das hier Gegenstand der Erörterung geworden ist, war ‘bereits am 14, Dezember vorigen Jahres Gegenstand einer Be- sprechung in diesem hohen Hause, und damals hat der Herr Jnnen- minister das Wort dazu genommen und hat ausdrücklich erklärt: es freue ihn, daß ihm Gelegenheit gegeben sei, den Standpunkt des _préußischen Staatsministeriums zu diesem Abkommen Eklarzulegen; er hat das dann ‘in längeren Ausführungen getan. “Wenn dann bereits drei Tage später, am 17, Dezember, der Herr Abgeordnete Milberg und seine Partei eine große Anfrage an das Staatsministerium richten und erneut den Standpunkt des Staatsministeriums zu dieser Frage zu erfahren wünschen, so kann ich nit annehmen, daß da rein sachliche Motive obwalten; denn der Standpunkt des Staatsministeriums war am 14. Dezember hier dargelegt roorden. - Diese große Anfrage konnte daher niht den Zweck verfolgen, den Standpunkt des Staats- ministeriums zu hören, fondern diese ganze Angelegenheit hier noch einmal unter parteipolitishen Gesichtspunkten zur Erörterung - zu bringen. (Sehr gut! linksck Widerspruch - rechts.) Ja, meine Herrén, hätten die Ausführungen des Herrn Jnnenministers nicht genügt? Jch fürchte, wenn hier von seiten des Staatsministeriums Ausführungen gemacht werden sollten, die Jhnen auf der ganz rechten Seite dés Hauses in allen Punkten genügen, ih glaube kaum, daß dieser Standpunkt dann in den übrigen Teilen des Hauses Beifall finden würde. (Sehr gut! links. Unruhe rechts.)

Aber dieser Standpunkt genügt zum Beispiel anderen Kreisen, die gleihwohl die Jnteressen Preußens und auch speziell die Interessen Schleswig-Holsteins wahrzunehmen haben. Auch der Staatsrat hat eben heute zu derselben Frage Stellung genommen, und dort hat der Vertreter Schleswig-Holsteins, Herr Graf Rantau, dessen nationales Empfinden doch nicht in Zwéifel gezogen werden kann, und der doth zweifellos mindestens ebenso wie Herr Abgeordneter Milberg die Interessen seiner Provinz wahrzunehmen weiß, erklärt, daß der Standpunkt und die Erklärung des Staatsministeriums, die die gleiche war, wie sie vor einigen Tagen in diesem hohen Hause abgegeben wordên ist, ihm durchaus genügt. (Hört! hört! links.)

Ich will gleihwohl, obwohl das bereits geschehen ist, mit ganz wenigen Worten noch zu der Kundgebung, die Gegenstand der Er- örterung ist, Stellung nehmen. Es. handelt sih um den Bericht über eine Konferenz, die zwishen Vertretern der Sozialdemokratischen Parteien Deutschlands und Dänemarks am 25, November 1923 in Flensburg getagt hat. - Dieser Bericht ist in der Form einer öffent- lien «Kundgebung, unterzeichnet von den beidenseitigen Vorsibenden, herausgegeben worden. Es ist niht meine Aufgabe als Minister- präsident des Preußischen Staates, zu diesem Abkommen Stellung zu nehmen, es“ zu verteidigen oder zu verurteilen; das ist Sache der in Frage fommenden Partei, ist bereits in der Oeffentlichkeit gescbehén und wird weiter gescheben. (Unruhe bei der Deutschnationalen Volks- partei.) Soweit durch ein sölches Abkommen Staatsinteressen berührt

werden, bin ih daurhaus bereit, auch dazu Stellung zu nehmen, |

Das ist geschehen mit der. Erklärung, daß dieses Abl'ommen und diese | Vereinbarung, die zwischen den Vertreiern der beiden Parteicn ge- troffen ist, den Standpunkt des Staatsministeriums zu der dänischen Grenzfrage nicht im geringsten berührt. Dieser Standpunkt ist klar, präzise und ausführlih in einer eingehenden Rede von. mir. am 6 Juni d. J. hier im Hause dargelegt worden. ‘An dieser Stellung- nahme wird durch diese Kundgebung nichts geändert. : Wenn ich nun aber zu dieser Kundgebung gleihwohl noch mit wenigen Worten Stellung nehme, so kann ih nur zum Ausdruck bringen, daß ich. die Tendenz der Kundgebung, soweit sie gegen die chauvinistische Agitation und auf die Völkerverständigung und Völker- versöhnung gerichtet ist (aha! bei der Deutschnationalen Volkspartei), durchaus billige. (Lebhaftes Bravo links.) Ja, meine Herren (nach rechts), da trennen sich unsere Auffassungen. Jch stehe allerdings auf dem Standpunkt, daß es sehr viel zweckmäßiger für uns ist, be- sonders in unserer heutigen Situation und das sollten auh Sie sih sagen, wenn Sie Realpolitiker sind —, uns auf den Boden der Völkerverständigung und der Völkerversöhnung zu stellen (Lachen bei der Deutschnationalen Volkspartei), als die Völkerverhebung zum Bestande der parteipolitischen Agitation zu machen. (Sehr gut! und Bravo! bei der Vereinigten Sozialdemokratischen Partei.) , Aber, meine Herren, gleihwohl bedauere ih die öffentlihe Kund- gebung ‘der beiden Parteivorsißenden, weil ihr Wortlaut leiht zu Mißdeutungen Anlaß geben kann und auch Anlaß gegeben hat. Jn dieser Kundgebung ist die Nede von einer vereinbarten Grenze. Schon der Redner der Sozialdemokratishen Fraktion hat in der vorigen Sizung erklärt, daß es sich dabei- lediglich um einen Fehler in der Wortstellung handelt. (Aha! und Zurufe bei der Deutschnationalen Volkspartei.) Jn einer Kundgebung von so weitgehender politischer Bedeutung muß man vorsichtig sein und auch keine Fehler in der Wortfassung machen, besonders bei einem Wort, das für ‘die Beur- teilung der ganzen Grenzfrage von so kolossaler Bedeutung ist. Von einer vereinbarten Grenze kann nicht die Rede sein. Wenn in der Kundgebung steht, daß die geseßlih geltende Grenze anerkannt wird, so geht sie darin konform mit der Reichsregierung wie mit der Staatsregierung. Es handelt sich in der Tat um eine durh Reichs- geseß festgelegte Grenze, die wir als Tatsache anerkennen müssen, so daß ih auch keinen Anstand nehme, hier zu erklären: unter dem Gesichtspunkt der Legalität erkenne ih die Grenze an, aber unter dem Gesichtspunkt der Moralität kann ih sie niht als gerecht anerkennen. (Sehr gut!) Diese Grenzziehung ist ebenso wie die“ anderen terri- torialen Aenderungen an anderen Grenzen, die uns durch den Versailler Vertrag gewaltsam aufgezwungen sind, ein Unrecht, daß wir niemals als gereht werden anerkennen können, (Sehr gut!) Soviel zu dem Znhalt der Kundgebung. Das ist der Standpunkt, den das Staats- ministerium bisher eingenommen hat und den es auch weiter aufrecht- erhalten wird. / Zum Schluß noch eins. Jch glaube, Sie tun den Kreisen, die oben in der Grenzmark gegen gewisse kleine, aber doch immerhin sehr rührige chauvinistishe dänische Kreise den Kampf führen müssen, keinen guten Dienst, wenn Sie“ in zum Teil do illoyaler Weise (Zurufe bei der Deutschnationalen Volkspartei) Meine Herren, nehmen Sie sih doch mal den Wortlaut vor. Dann können Sie von loyaler Auslegung dieser Kundgebung nicht reden. Sie brauchen nur die verleumderishe Unterstellung anzusehen, daß die Beteiligten sih dafür haben bezahlen lassen. Das ist cine \o in- famierende Unterstellung, daß von loyaler Auslegung und sachlicher Klarstellung kaum die Rede sein kann. (Zurufe.) Gerade im Inter- esse der Einheitsfront dort an der Grenze sollte man \sich bemühen, die Kundgebung loyal auszulegen um so mehr, als es sih \{ließlich darum handelt, daß einer der Beteiligtèn eine große Partei vertritt, die in allen Kämpfen um die Grenze und in allen Kämpfen, die gegen die Beschneidung unseres Gebietes geführt werden mußte, \{ließlich an wahrem nationalem Empfinden hinter keiner anderen Partei zurückgestanden hat. (Sehr gut! bei der Vereinigten Sozialdèmo- kratishen Partei.) Wir brauchen dieses wahre nationale Empfinden in den Arbeiterkreisen auch in Zukunfk, wenn den cauvinistischen dänischen Elementen, die uns den Kampf aufdrängen, ein einheitlicher und fester Damm entgegengeseßt werden soll. Jch halte es deshalb für durdaus zweckmäßig, wenn Sie diese ganze Angelegenheit im weiteren Verlauf ni®%t zum Gegenstand parteipolitisher Agitation machen, sondern diese Kundgebung loyal auslegen und das, was si mit der Beurteilung der Tatsachen nicht vereinbaren läßt,“ zurück- weisen und mehr die wesentlihsten Punkte der Kundgebung in den Vordergrund schieben, die geeignet sind, uns im Kampfe gegen die chauvinistischen dänischen Kreise zu stärkén. : | Jch möchte meine Ausführungen mit dem \{ließen, was ih am 9. Juni v. Js. in- bezug auf die Dänenfrage zum Ausdruck gebracht habe. Jch habe damals gesagt: Ñ Zum S{luß möte ih noch das wiederholen, was ih schon verschiedentlih atsSdrüdlih offentlih-erklärt habe. Wir haben gegen Dänemárk als Volk ‘und Staat ‘niht den mindesten Groll und wünschen, mit 1hm in Freundschaft und Frieden zu leben. Seine loyale Neutralität im Kriege haben wir nicht vergessen. Auch so manches Werk der dänischen Hilfstätigkeit an unseren Kindern ver- pflichtet uns heute noch zu Dank. Aber wir verlangen gerade ‘im Interesse eines guten nabarlicben Verhältnisses zwischen den beiden Ländern, daß die verantwortlihen Stellen in Dänemark den un- vevantwortl:chen chauvinistishen Kreisen, die auf dem besten Wege sind, unser gutes Einvernehmen zu stören, das Handwerk legen. Das ist auch heute noch mein Standpunkt. Jch bitte daher au heute wieder, das in allen Teilen zu beherzigen, au in gewissen deut- {en Kreisen, denn durch überhißten Chauvinismus und Nationalis- mus diesseits der Grenze löst und fördert man den Chauvinismus jenseits der Grenze. (Bravo!) i

„Abg. Dr. Sckwerinqg-. Köln (Zentr.): Seine Parteifreunde be- grüßten die. Fullbeungen, die der Ministerpräsident grundsäklich gemacht habe, sie stünden durhaus auf dem aleihen Standpunkt. Das entbindet sie aber nicht davon, an dem Abkommen Kritik zu üben. Man habe es hier mit: einer Frage von grundsäßlicher Bedêutung zu tun, In lebter Zeit sei es wiederholt geschehen, daß inoffizielle Kreise versucht hätten, ohne von der Regierung autorisiert zu sein, Verhand- lungen zu führen, Das sei nicht nur gesehen in der dänischen Frage, sondern auch anderswo. (Zurufe.) Die Herren, die mit Erlaubnis und unter ausdrüdlichber Billigung. der Regierung verhandelt hätten, hätten nicht: bloß ein Recht dazu gehabt, sondern die decke auch’ seine Partei genau o, wie sie die anderéên verurteile Nach Auffassung seiner Fraktion sei die Art des Zustandekommens dieses. Abkommens und esonders seine Form den deutschen Interessen niht angemessen. Herr Bartels habe bere'ts den Ausdru „vereinbarte Grenze“ für unglüdlih erklärt. Es müsse unterstrichen : werden, daß die bestehende Grenze weder den Aen des Staates noch denen der Gerechtigkeit und Moralität entspreche. Solange es Deutsche gebe, die zu ihrem Mutter- lande: zurükstrebten und nit . zu ihrem Mutterlande zurückkehren

könnten, so lange müßten wir diesen moralishe Mittel und Wege dazu

Börsen-Beilage

nzeiger und Preußischen Staatsanzciger Verliner Börse vom 1. Februar

Mahnung des Mini glihst auszu roßter ' Vorsi behandeln: Als rheinisher A e mit Rücksicht auf die schwere n seien, zu dieser grundsäßlichen Sch gend möglich

Ff Zustimmung.) Wir sollten der prâsidenten, die parteipolitische Agitation nur Folge leisten, sondern nur mit aller ier im Hau i er (Redner) wohl gera ie im Rheinland zu führe so werde auch er bei- aller. ruhig und sahlich wie ir stimme durchaus dem. M lehne und grundsäßlih für die Völ diese fo loben8werten Gr olke gegenüber von der a Lebhafte Zustimmung.) Daran

raktion erkenne es dankbar an, da

elegenheiten

zum Deutschen Reichsan Ir. 28.

_____ Amlli festgestellte Kurfe.

1 Franc. 1 Ltra, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 .4. 1 österr. Gulden (Gold) =- 2,0046, 1 Gld, 1 Kr, öst, ung. od. tschech. W, = 0,65 4, 7 Gld. südd. Bf do = 12,00 M. 1 Gld. holl. W.= 1,70 4, 1 Mark Banco = 1,50 Æ, 1! \fand. Krone = 1,125 4. 1 Rubel (alter | do 1 alter Goldrubel = 3,20 #., 1 Peso ‘arg. Pap.) = 1 Pfund Sterling

Forderung berechtigt Schärfe der Ein sih äußern. Auch das Zenty

wenn er den Chauvinismus F kerversöhnung eintrete, abe;

undsäße au endlich einmal |

nderen Seite beobachtet

ehle ‘noch sehr viel. | : an, daß auch seitens des dänischen Zeiten, die wir wirtshaftlich durhma ch Grundsäßen entsprechend sei. Jmmerhin bedürfe es in internatio ordentlicher Vorsicht, und au wir würden i en, wenn es sih um f Das Wort „Vvereinbart“ eröffne ch untragbar seien, die wir deshalb dur utunft irgendwelhe Momente aufträten, die viellei ereinbarungen führen könnten, so sollten wir es do erachten, dann nit einer P

Voriger Houti P 2 rig | cer r | Voriger

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Landsberg a. W. 1890 Langensalza .…..

Preußische Rentenbriete. Deutsche Stadtanleiben.

Aachen 22 A. 23 u. 24 do. 17, 21 Ausg. 22

Schlei. landsch. do. do.

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Lichterfelde Bln.) 95 Ludwigshafen „. 19086 do. 16890. 1894. 1900,

öfterr. W. == 1,70 4.

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do. und 2, u. 3. Folge: do. und 2. u. 3. Folge|: E cittersch. S. 1

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Kredit-Rbl.) 2,16 #6. Magdeburg... 1919

1 Peso (Gosd) = 4,00 4, 1 Dollar = 4,20 M, 1 Shanghai-Tael = 2,50 #6. 1 Yen = 2,10 #6.

Die etnèm Papier beigefllgte Bezetchnung X bes gt, daß nur besimmte Nummern oder Serien der etreffenden Emission lieferbar find.

Das hinter etnem Wertpapter befint liche Zeichen 2) do bedeutet, daß eine amtliche Pretsfeststelung wärtia ntt stattfindet. (f Die den Aktien t der zwetten Spalte betgefligten iffern bezeichnen den vorleßten, die tn der dritten palte betgefügten den seßten zur Ausschlittung ge- kommenen Gewinnanteil.

Preuß. Oft- "u. West- L do * Binsf, 8-18 4

do. zweckmäßig do. 1913. 1,—4, Abt.|

den entscheidenden An diese leßteren solle man sich aus vorgehen, und damit s{ließlich die Me i (Beifall im Zentrum.) - Milberg (D. Nat.) weist auf die Leiden der Bevölker Swig-Holstein hin und tritt der Behauptung entg hrfront sei dur seine unlängst gehaltene Diese Behauptun ollte doh. an das Wort

enken: „Jch kenne kein Vaterland, d bei den Sozialdemokraten) und nicht ihn und die Störenfriede be demokratie habe ja

artei, sondern dem Staat taatéstellen das aus\{ließlihe Recht dazu eiz wenden, nicht aber von gierung in eine unmög!

do. do. Tae ooooo.

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do. Stadt - Pfandbr.

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Situation bringen.

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do. Groß Verb. 19, 20 Berl. Stadtiynode 99,

1919 Lit. U. V do. 20 Lit, W unk. 30

Medekllb.-Schwer. Rnt.{4 | 11.7 | ——

. do. 1899, 1904,05|31

einheitliche Äbwehr Bielefeld 1898, 1900

stört worden, Der Minist seines Parteigenossen Cris land heißt!“ (Zu seine Parteifreunde | ordnete Bartels von der Soz lt des Abkommens prei ugegeben, daß der Ausdru „vereinbart“ unglülich sei. Ausreden kommen die Sozialdemokraten immer; ihr Parteifreund Heilmann hinsichtlich der Aeußerung Crispiens sagt. Bei einem fo grundlegenden- Abkömmen aber müßten \ih erren doch zum mindesten die Ausdrücke überlegen. Aber das q )aupt nicht zu verteidigen. (Zurufe: bei | Bei dem Stinnesabkommen: hand ustimmung der Regi bgeordnete Bartels habe erklärt, Geld h Der Eindruck aber, den 1

Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften.

Ltpp. Landesbk. 1—9 v.Lipp.Landes\p.u.L.

bg. staatl. Kred.

If nur ela Gewinn- ergehni8 ohne Datum angegeben. so tf es datjenige des vorleßten Ge\schäftsjahrs.

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Mi1 Ausnahme der Notierungen für auf Reich8- mark lautende festverzinsliche deutsche Wertpapiere die in Milliarden von Prozenten oder in Milliarder von Mark festaeseyt werden, Kurse in Billionen von Prozenten oder. | \owett die Notterungen in Mark filr 1 Stltck er- fo'sgen tn Billionen von Mark.

DÆŒ Etwaige Druckfehler in den heut Kursaugaben werden am näct sten Vör tage in der Spalte „Voriger Kurs“ l'erichtigt werden. Jrriümliche, später amtlich richtic: eticrungen werden möglichst bald am 7ckchluß des Kurszettels als „Berichti- gung“ mitgeteilt.

MeŒ= Die Notierungen für Telegraphische Aus- sgahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden fich fortlaufend ufifêr „Handel und Gewerbe“.

Vankdiskont.

Berlin 90 (Lombard 12), Amsterdam s. Brlissel 5%. Chrisitania 7. Helsingfors 10. Italien 5%, Kopen- London 4. Madrid 5. Paris 6, Prag 5. Schwetz 4. EStockholm 5%, Wien 9,

Seit 1. August 1923 fällt bei festverzins- lid:en V:ertpapieren die B ou der Stückzinsen einheitlich fort.

1914 A. 1919 do. 1901. 1906,

Brandenburg a. do. 1919 [, Ausg 1919 [TL. Ausg.

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Dt. Pfdb.-Anst. Pojen S. 1—6 unk. 30—34

Sachjen - Altenburg. dbank

Das habe: ja J verstehen \ch alle

Mühlhauten. 1. Thür.

Mülhausen 1.E. 06,07, . 1913 X, 1914 Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11 und 13

Preuß. Lds, Pfdb. - A.

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Cassel 1901, 1908 Serte 1, 8, 5

do. - : Charlottenburg: 1889, 95,07,08 A. 12 [.Aht. do. 08, 12 [IL Abt. 19

do. -Cob. C e -Gotha Landkred. . «Meining. Ldfrd.

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do. Zentrasstd.Pfdbr. R. 3, 6—19. 12. 13

bkommen sei ja über do. N. L, 4, 11

ozialdemokraten: Stinnes!) es sich. um wirtschaftli habe vorgelegen. : die Sozialdemokraten nicht bekommen. habe gewinnen müssen, sei ein anderer gewesen.-, Es sei doch au daß vor dem Abkommen die Geldmittel aus : Dänemark f Sozialdemokraten stockten und nah dem Abkommen wieder flo Die Sozialdemokraten sagen, sie wollten mit dem Abkommen s “Nebeneinanderleben fichern! ì l eutschland verschenken und es aufteilen kassen! Sie allerdings überall Nuhe und Frieden. H 14. Dezember, als -sein. (des Redners) Parteifreund Dr. Peyer Angelegenheit s\treifte, kein Wort der Verurteilung gefunden, fond terpräsident, nur getadelt, daß wir diese S hier berührt hätten. Die Antwort könne seiner. Fraktion nicht Herr Severing habe sonst immer erklärt, er wende. sich ge alles, was den Bestand Preußens - gefährde. . Immer aber wende sih nur gegen die Nechtsorganisationen er wolle ganz. ehrlich \ auch gegen die äußerste Linke. Er frage aber, ob das Sozialdemokratie im Jahre 1918 nit den Erfolg Bestand des Reiches aufs s{werste zu erschüttern. den Deutschnationalen. Lachen links.) halten des Abgeordneten Hoffma ( getragen, diesen Erfolg herbeizuführen? Das Vorgehen der Soz demokraten habe unsere sehr geretfertigten Ansprüche auf eine Nl sion der dänischen Grenze aufs äußerste wankend gemacht. richtig! bei den Deutschnationalen.) rief der Redner, „die Konsequenzen! L /

rtei“ (sehr gut! bei den Deutschnationalen. Lachen links). | ragte dann, ob der sozialdemokratische Landrat des Kreises Edu förde, der frühere Variétédirektor Adler, der an dem Abkommen.n| earbeitet habe, aus scinem Amte entfernt sei, Nach dem Abkomn i ein viel aftiveres Verhalten der- Dänen zu bemerken. Á eine dänische Kommission in Flensburg geweilt, um zu kontrollien , den Dänemark für- Agitation in Südschleswig bewilligt hätte, verwendet würde. Es auch merkwürdig, daß in den leßten Tagen das Verbot der in deuts l inne erscheinenden Zeitungen aufge hört! bei den Deutschnationalen.) Alles das daß das Abkommen doch nit so harmlos inner bei diesem Abkommen sei Deutschland | Gedanken der- Völkerversöhn sollte sih der Ministerpräsident doch erst einmal an die andern ieses Wort wirklich nicht nötig. We u Unrecht gezogen sei, wie der Ministerpräsident gesagt habe, - so tehe die Jrredenta zu Recht.

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WestprPfandbriefamt f. Hausgrunditüce.

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do. Coblenz... do. M. - Gladbach 1911.

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Deut\che Lospapiere.

Aug8burg. 7 Gusd.-L,

Braunschw. 20 T{x.«L,| Hamburg. 59 Tlc.-L./3 Köln.-Mind. Pr.-Anl.j3 Oldenburg. 40Tlr.-L./3 Sachs.-Mein. 7Gld.-L.|—

Hess. Ld8.-Hyp.-Pfbr.

S. 103, 12— 29 Cöpenick ......1901

Cottbus... 1906 do. 1909 X, 1913... do.

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do. Komm. S. 39—42 Nauhetm t. Hessen 021:

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Dortmund. 1907 i2 LÆA, 13 LA

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Brandenburg. Komm. 1923 (Girove1b.)

Ausländische Staatsanleihen.

Die mit etner Notenztffer verjehenen Anlethen werden mit? Zinsen gehandelt, und zwar

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Offenbach a. M. 1920 1907 X, 1914

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Deutsche Staatsanleihen.

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ezeitigt habe, | Sehr richtig! | Oder habe etwa das nicht dazu

do. 1919, 1920 Pforzheim 01, 07, 19,

Deutsche Komm. 1919 do. Kredit 1920

do.

Drezdener Grund- rentenyfandbriefe, Ser. 1, 2, 5, 7—10

do. do. S. 3, 4, 6 N/: do. Grundrentenór.

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Dtich: IV.-V. Re1ch8- Echapa weis. 1916,

do. VI.-IX. Agio aus! do fäuig 1924

offmann-Kaiserslautern Hannoversche Komm.-

Anleihe von 1923 . de Posen 1900, 1905, 1908

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Anleihen verstaatlihter Eisenbahnen. Bergisch - Me Magdebg.-Wittenbge.|3 Mectlenburg. Friedr.

-Franzbahn 334 1.1.7 Pfälzische Eisenbahn, wn Marx Nordb.|4

0. do. 1879, 80, 83,8 do

Wismar-Carow..… {3

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do. priv. i. Frs. do.25000,12300Fr do. 2500, 500 Fr. Finnl. S4. o Eisb. Griech. 4% Mon. do. 54 1881-84 0.5} Pir.-Lar. 90 do. 44 Gold-R, 82 Ftal.Nent. inLire do. amort. S.3. 4

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do. 1881, 1884, 1903

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Preuß. konsol. Anl... Flen8burg .….1912 X do do.

Frantkturct a. M. 1923

k 1913 utv. 24/4 do, 19 (1,—83. Ausg.) 1920 (1. Aus8g.)/4 1899, 1901 Æ Frankfurt a. O. 1914

do, 1919 1. u. 2. AuLg./4 raustadt „,... 1898/3. reiburg i. Br. bas 4 Boe s

Deutsche Provinzialanleiben.

Brandenb,Prov.08-11 Reihe 13—26, 1912 Reihe, 27—38, 1914

Reihe 84—d2 ...

Bei uns sei dieses do. Stargard t. Pomm. 95|:

Mexikan. Anl. 5 Stendal 1901, 1908 x

do. 1904 4} in do.Zwitschensch. d. Equit.Trust-Co. Norw. Staats. 94

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t (Sehr richtig! ber den D Dann müsse man unsern Brüdern und Schwestern die. Ml lichkeit lassen; wieder zu ihrem eigenen Vaterland zurückzukehren. ( Zustimmung bei den Deutschnationalen.) Es sei ein Verbre unsern Landsleuten den Glauben an die Zukunft zu nehmen. : zu wünschen; daß der Ministerpräsident aus seinen heutigen -Wor die Konsequenzen ziehe und seinen Einfluß bei seiner P daß“ ein derartiger Vaterlandsverrat nicht wieder gest s{nationalen. Widerspruch.

Abg. Frau Voigt (D. Vp.) erklärt, vhre Fraktion. hätte wünsdt bal der Ministerpräsident stärker e Mi wäre von d änische Sozialdemokratie ‘brauchte das. Abkomng um vor. den. Wahlen ihre nation Es stehe fest, daß der Wortlaut von ialdemokratie nah Flensburg .mitgebraht worden sei

Der - dänische Sogzialistenfül

Anhalt. Staat 1919.

0. L Stolp t. Pomm. do. 1922, get. 1.4. 24 Straßburg 1. E. 1909

(u. Ausg. 1911)

Stuttgart 1919, 1

Dest.St.-Schaz14 auslosb. i..4 do. am. Éb.-A. ‘9 do.Gldr.1000fl do. do. 200, do.Kronenr. 1, 4 do. fv.RN. in K, ®* do. do. ing. *°® do. Silb. in fl 1 do.Papierr.in fl Portug. 3. Spe Rumänen 1903

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r Beifall bei den Deut ischen links.)

do. Prov. Ser. 15, 16 do. do.

do. do. Ser. Oberhessische Provinz.

do. 1913, 1914 OstpreußtisheProvinz.

P TEEETATLO 1895/31 Tiier14,1.u.2.A. uk.25

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do. Lduk.-Rentensch. tonv. neue Stücte remen 191v unt. 3

Abkommen. C aus wahltaktishen Gründen, u bezeugen.

Viersen ..--- 1904/2 Wandsbek 07, 10 X Wiesbad. 1908 1.Aus8= gabe, rüdz, 1937

1920 1. Ausg.,

1921 2, Ausga. do. 18 Ag. 19 [. u. L

Wilmers6d. (Bln)99,09 do. 1912 gef. 1. 3, 24

*) Zinsf. 8—15 3,

Deutsche Pfandbriefe. . Cred. D, F

Kur- u. Neum. alte do. , Komm.-Oblig.

Gesinnung

her- und in deutscher Sprache. - Der -d Stauning habe erklärt, daß jebt die. shle&wigsche Grenzfrage erle) ogialdemokratisher Seite. gesagt würde : daß! Derselbe Zwiespalt “spräche a Herrn Bartels von den Sozialdémokraten, der ! Wort „vereinbart“ erseßen wollte durch „festgelegt“. Das-Wort st de von den Dänen auch so verstand che Parteileitung die Konseque usaßabkom!

Pommersche Provinz. do. dai gr e16

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Elsab-Lothring.Nente

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sei, während von Grenzfrage vorläu

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ig erledigt sei.

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do. A.1894, 97 u. 1900 do. Prov. Ausg. 14 . Posener Provinzial do. 1888,92, 95, 98,01 .. 3 Rheinprovinz. v. 1922 Sächsische Provi Ausg Sehle8w.-Holst.

do. do. Aus8g. 10 u. 11 do.

do. konvert. in 4 do. 1905 in 4 do. 1908 in 4

R}\.-Egl.A.1822

gen 1919 N ..... . 1920, gek. 1,4. 24/4

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aber. in dem Abkommen und werd Offenbar habe die sozialdemokrati / (Es -dürfte. sih empfehlen, -: daß sie - ein mache, das ihre endgültige Meinung zum A nze stehe und falle. mit -dem Versailler Vertrag. . Get rkenntnis wachse in Dänemark, } f, den man der Sozialdemokratie machen müsse, ? Gewissen in Dänémark- einschläfére. olkes, der gerade in. Schleswig-Holstein unbeugs Die . großen nationalen Entscheidun arteiwegen beschlossen, söndern zu. aegébener

olk darüber entscheiden. ‘Schleswig-Holstein ha est'an: seiner großen nationalen grenzpolitishen Aufgabe als preußi dving im Norden Deutschlands.

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do. 18875. 91, 93, 99,04]: . 1886, 97, 1902/4 Hess. Mlanldara

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und hier liege wieder chwerer Vorwur ie dieses unruhi en Willen des h bleibe, nicht unterschäßen. würden nicht von werde das deutsche

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(Lebhafter Beifall.) (Fortseßung in der Ersten Beilage. |

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Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr Tyr o 1. Charlottenb

‘Der Vorsteher der Geschäftsft! ering in’ Berlin

Verlag der . Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin.

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Drei Beilagen (einshließlich Börsenbeilage.) ; und Erste bis Dritte Zentral-Handelsregister-Beilage.

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Verantwortlich für den Anze Rechnungsrat -

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