1924 / 40 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 16 Feb 1924 18:00:01 GMT) scan diff

A an die Ausführungen des Ministers sich anschließenden | bildung, der Relation zwischen den. Erzeuger- und den Kleinverkaufs- y der Vergangenheit an. Auf eine ungünstige passive Handelsbilanz der | N der u ssprache wurde insbesondere betont, daß man ‘die | preisen müsse seitens des Meichwiriichalloministerinins mehr E Jahre nah dem Kriece sei nun eine aktive D nteltilang im lebten e ra j L hr nicht verhindern dürfe. Sie müsse jedoch so gestaliet werden, | gewirkt werden. Verkannt werden dürfe aber nicht, daß d.e augen- | Ouartal des Jahres 1923 gefolgt, die aber niet weniger ungünstig sei, Éxntui A L mit ren, d h. durch Arbeitsleistung und nicht mit Noten | blickliche Lohn- und Gehaltspolitik der Förderung der inneren Kauf- | weil sie ein Zeichen des Ausblutens unserer Wirtschaft sei. Was wix M M 226 (1 werde. Die Handelspolitik dex-Nachkriegszeit mit ihren Ein- | kraft_und Aufnahmefähigkeit nicht dienen könne. Dabselbe gelte von | erstreben müßten sei die Wiedereinreihung in die internationale gelassen nah j bezah! sfuhrverboten bedeute die roheste Form einer Handelspolitik, | der Steuerpolitik und hier insbesondere von den Bestimmungen der | Arbeits- und Wirtshaftsgemeinschaft der Volker mit einer dauerhaft Be1ichwerde f Gnteresse müsse sich wieder eye der Handelsvertragspolitik mit | dritten Steuernotverordnung welche doch nur geeignet seien, die im | aus den Erzeugnissen der inländishen Arbeit geshöpften aftiven oden L A Bindungen zuwenden. - Diese sei für das Deutschland der Nach- Interesse dex Kapitalbildung unbedingt erforderliche Wiederbelebung sabe über die als Ausdruck eines erarbeiteten Üeterschusses der Aus-

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Datum Zugelasien

Ursprungs- Ate Länge der land in m Ent- scheiduna

Ursprungsfirma Antragsteller

Prôrnummer

L mit viel gro Schwierigkeiten. verknüpft, ‘als sür das | der Spartätigkeit und des Sparsinnes zu verhindern. : hr über die Einfuhr, zur Abdeckurg unserer Einfuhr und unserex

Widerruü1 E Kriege. Diese Schwierigkeit ergebe sih im EosenlliGen Der RNeichswirtschaftsminister Hamm nahm zu den onstigen Auslandsverpflichtungen, Und das erfordere, neben unents

(0A I m folgenden Gründen: Deutschland" sei von einem Gläubiger-- zu } einzelnen Punkten der Generalaussprache erneut Steuung und sagte. | behrliher ausländischer Kredithilfe, die Anspannung aller Kräfte in 1666 ; Fe ruar M n Schuldnerland geworden, namentli gegenüber den Rohsto}j- Freigegeben seien bisher von Einfuyrvervolen 1m wesentlichen Waren, | Arbeit und im Sparen

dg , 8102 E Nahrungömittelproduktions-Ländern. Seine Industrie habe sih | Uber deren Einfuhrfreiheit eine besondere Meinungsverschiedenheit Der Wirtschaftspolitische Ausschuß erklärte sih einmütig mit dem

ee x 8109 und ¡u starkem Umfange vermehrt und in ihren Bereich noch weitere | nicht bestehen konnie, ' Ueber die kommenden Freigaben konne es im | Antrage Baltrusch einverstanden, dahingehend, daß bei der weiteren

8097 n alferungdfreise gezogen als vor dem Kriege. Dies bedeute einen f einzelnen in der Frage, ob ersaßlos oder unter besonderen Voraus- | Beratung über die Aufhebung von Einfuhrverboten sowie bei den

316 8113 starken Oruck auf eine verstärkte Ausfuhr, um diese in uuf zu f sezungen aufgehoben werden solle, Meinungsverschiedenheiten geben. | vorbereitenden Arbeiten über die künftige Außenhandelspolitik der

auch -por Jugendltche

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verboten Ausschnitte in m

Eine von Vielen . ..…, . . , . | Metro Pictures Corp. Anglo-American- j Die vier Ehen des Matthias Merenus 1imus-Film cis Priwut-Film wam ias Tomys abenteuerlihe Brautjahrt ... loria-Film Mosch-Film Tschebo-

i | Slowakei Lenes Liebestraum . .. . «5 . | Kronos-Film Kronós-Fil s Das Haus am E . } Metro-Film Mete Fil Mis Im Schatten des Mächtigen . . . | Nudolfi-Film Rüdiger-Film Oesterreich Die Todgeweihten « - } Nationalfilm Nationalfilm Inland

R Nudolf- und die Tragödi ifo-Film A.-G

t E ifo-Film A.-G. Wikhelm Feindt Fatiy als Gisftmisher . « « « « . | Wystone-Film R Amerika L S Sascha-Film Martin Dentler Oesterreich

ie Lawine . Mae Schnucki der Hausfreund . Chefter-Film d 18 Althoff-Ambos- Amerika Film

Swnucki, das Zirkuskind . „. 6. U J -

S -bnudi, der Landstreiher . «« J Z

au der ads bof e b S B er Nummelplay des Hühnerhofs . . . } Pathé frères, Paris Südfilm A.-G. f

Deulig- Woche Nr. 6, 1924 Deulig- Film Deulig-Film : s oeibiidan

Mad1o . ; ._«_« | Thero-Film Thèro-Fiim

Schwimmiport und Baden im Winter . | Deulig-Film Deulig-Film /

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Im Reiche der S R L Teil: Die 4 L G E d Königm und ibr Vlk . „,, niversum-Film A.-G. Kulturabteilu

Jm Reiche der Bienen, 11. Teil: Krieg 5 kis und Fr'eden im Bienenstaat . . 7 Ï

e Huckebein, der Unglückörabe . . % | Vera-Filmwerke Vera-Filmwerke 7 urch Bohusland in Schweden . . . . | Leo Gussinsfy Filmhaus Nivsche Schweden

Die Nibelungen, I. Teil: Siegiried . . | Decla-Bioîscop A.-G. Decl1a-Bio)cop A.-G. Jnland atty im Flugzeug. . «6 . . } Wystone-Film Phoebus-Film Amerika chnudi als Chauffeur. . . . . . « . | Chester-Film 1 Althoff-Ambos-

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j ähren, Endlich hätten sih frühere Rohstoffstaaten in Jndustrie- Gur die dauernde Orientierung der Außenhandelspolitik werde der | Reichswirtschaftsrat seitens der Reichsregierung rechtzeitig zur Mit- A , 8108 Sen verwandelt, wodurch die Arbeitsteilung zwischen den Industrie- | Gedanke der Förderung und des Schußes der nationalen Arbeit und | arbeit herangezogen werden möge. e A L , 8116 s anderen Staaten lig chr zu Ungunsten der Industriestaaten- ver- | Gesamiüwirtschaft einschließlich der Landwirtschaft im wesentlichen 2092 , 8117 schoben habe Na Run E e E iplevervale die Sre von Ut aue ra ehe P e Md de. der e N «1, rundiäßli ulehnen, sei nicht angängig. uch der Lr it anderer vander Jte ; daß wir ohne eigene Landwirt- N of ic ; a i788 8120 S tee Paulo babe ter zellen Belite: | (acst i gedeihen enver, © on nesentlchrs Crnvoms des | Be Sas Ave M D P T m Ee v vin „919 2. 8128 s n nicht entraten können. Man müsse natürli prüfen, ob die eutigen Srörterungen sei mit Befriedigung festzuztellen, daß über Beglaubigungsvertrag zwischen dem Deu1schen 2379 k; 8130 vestehenden Zölle den Verhältnissen noh 1mmer angepaßt seien. Ein | diese Notwendigkeit eine grundsapliche Vceinungsver)chiedenheit sich | Reich und der Republik Oesterrei ch nebft den Verträgen 474 : ‘8131 a llschuß sei son deôwegen e d um das Auslandsdumping | nicht, ergeben habe. Wie der Landwirtschaft {on 1n ihrer gegen- | je1bs und einer erläuternden Denkschrift zugegangen Zo verhindern. Der Außenhandel müsse gepflegt werden auf der | wärtigen Krisis zu helfen sei, sei außerordentlich f{chwier1g. VBiese / d11 8132 Grundlage eines gesunden deutschen Marktes, der einen Zollshugz | Krtilts habe 1hre besonderen, zeitlich vorübergehenden Gründe, vor e f 813% ordere, Die Kernpunkte des Problems lägen daher Gei dem | Allem darin, daß die Landwirte unte: dem erhevlihen Steuerdru Der Auss\chuß für Verwaltungsreform im 457 y 8136 a deraufbau der deutschen Wirtschaft. durh Vergrößerung und Ver- | €ilig mit ihren Grzeugn.jjen zu Preisen herausmüjsen, die nicht mehr | Preußischen Landtage behandelte gesiern eingehend die Frage 532 : 8106 : ‘atlies, der Konsumbasis und dann aber auch in der Verbesserung lohnen und eine Beeinflußbarkeit durh ten Weltmarktpreis nicht mehr | Fer A utlôtungder Gutébezirfe. Die Anträge der Deuitchs 133 8107 der Lage der Landwirtschaft, welche durh das Mißverhältnis zwischen | Usweijen., Vie Veichöregierung und die Reichsbank seen bemüyt, | nationalen, die einschlägigen Patégtadpbén der Landgemeindeorduung 390, 8110 “s Preisgestaltung ihrer Produkte und derjenigen der Jndustrie- | der Landwirtichast über diese Zeit besonders durch Kredite wegzuheifen- überhaupt zu streichen aus die Gutebe inke im jezigen Umtange be1- 400 : 8111 der nisse sh sehr ungünstig entwickelt habe. Die Lanbwirtschaft | die ihr unmittelbar und mitteibar bejonders für Düngerbezug zufohen. tubélaiten: ieben laut Bertcht des RNachtichte tros des Ver?ins da * 8112 dine bei der weltwirt schaftlichen Lage nicht ohne Schuß bleiben wobei | U gus dem Gedantengange der Berbundenheit zwischen Siadt und | deuticher Zeitungsverleger abgelehnt. Detgleichen die Anträge der- 692 8115 it atürli über die Art dieses Schußes verschiedener Meinung | Land, sei mit echt zum Ausdruck gebracht worden, daß der ein- | ¿]hen Partei die das Ver) bten derart cflalten óflten, ‘dak nah in könne Cin Zoll schub könne angesihts der Gefahren für die Aus- | beimische Konsum im Bordergrunde unjerer wirtschaftspolitischen Gr- | Ansicht der Re ie d d übrigen Parteie V mit die A 118) 344 8118 jr gewerblicher Erzeugni se nur in mäßigem Umfange angewendet | Vagungen stehen mühje. Gine Berecendung Deutschlands - bedeute | zer Gutebezirte unmöglich gemacht jei T ite Von ker Dentschen s h Es sei vielleicht eber im Auge zu behalten, die Preisbildun übrigens auch für unsere Reparationsgläubiget keine Behjerung hrer | 3ots es 1a n Antr rena Garanti ‘d fe w fien 271 ; L tA Vie Kartelle und Konventionen, die hier zweifellos den Bogen Ausjuchien, jondern das Gegenteil. In diejem Zusammenhange sei N éindfie Bebacbia unv dabier, gina bei 271 8125 : 203 8126 3216 , 8127 245 e 8129 484 . 8133

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| r h k ( Î 5 r é Ll: gegen unsachgemäße Behandtung und dahin gingen, bei dex - überspannt hätten, zu überwachen. Es sei ferner die Kreditgewährung E ae e O H T r A Au!stellung des Planes jtüc Auflösung der Gutsbezirke die Ent

an die Landwirtschaft anders zu behandeln als diejenige für die Jn- ; ; Gri l » sceidung in die Hand des Oberpräfidenten zu legen, der aber an das pee her Bethe Temes: Benteuccnne der Kette Le | Gie ieoen, das He Gesabr fer neuen Insltion unter allen | (pcacen (ta t tee ao a ondern in der U u è i : M ; _} gebunden sein sollte. u ese Anträge wurden abgelehn : ihrer a Wide A Ban E aan Rima E n e lde: mgen Ae Saint] fand ein Antrag des Zentrums, E die g e bag Pa j Í | : Sah: aul ut, allen. , , / , d S V ; ie S inz f Slowa? A tigun 0ER ermerk 1. Bei dem im „Reichsanzeiger“ Nr. 34 vom 9. Februar 1924 veröffentlichten Bildstreifen „Zwei Mütter“, Prüfnummer 8035 ist das Ursprungsland T gg fie 4 d die Eristenzmögli feit erbalten. Die Disparität in Tg ee Nie Situce uns fers Reailedli i ARALNA scbeivung Beichererts, A s “Slzalmniniliaum mali fein oll, owakei, niht Ungarn. 2. Bei dem in Nr. 22 veröffentlichten Bildstreifen „Liebeoleben in der Natur“, Prüfnummer 8056, ist der Haupttitel in „Liebesleben der Tiere une Pflanze a0 bus 14 ter Preisbildung treffe nicht nur auf Industrieprodukte zu, sondern minderung {o drückend und unentrinnbar sei wie eine neue Jn- | Hinsichtlich der sachlichen Voraussetzung für die Autlösung eines Guts Berlin, den 12. Feb 1994 A : ; p ien eûndert v qu auf solche Produkte, welhe der Kompetenz des Staates unter- on Gi Unalü x Sieuer- | dvezirks wurden die in der Regierungévorlage enthaltenen Richtlinien , ebruar » Filmprüfstelle Berlin | | | A A r | flation. Cinem solchen Unglück vorzubeugen, sei auch Zwed der Sieuer - é : : : h , E lägen, wie z, V. die Kohle Eine Nolle hierbei spiele E die | perordnungen. Jn Privatwirtschaf möge da und dort der Lohnsag vershärft. Während die Regierungévorlage dahin geht, daß unter n e L. “azn gei des Verkehrsministeriuums. Die heutigen Erlöse der | zu tief gejunken sein. Im allgemeinen aber müjje man sich auc für | gewissen Umständen bei mangelnder Möglichkeit der Entwicklung | andwirtschaft seien ganz unmöglich, Während sie mit 20 bis 30 Pro- | ¿ine gewisse Uebergangézeit mit äußersten Erschwerungen abfinden, da | £igenen Gemeindelebens ven der Auiösung Abstand genommen werden Pee N : 7 nt unier E i lebt“: Md verkaufe, ständen alle anderen Preise hohe Löhne wohl eine Steigerung der Konsumfraft, auf dec anderen 4 fann, lautet die Bestimmung auf Antrag der Deutihen Voiks- enfßen. mit 5 vH jährli zu verzinsen und vom Beginn des auf die | sei der notwendige Anshluß an den Welthandel, um aus de (M |"; Deuschland eiwa 80 Prozent höher als Gawikbeit mbe dase dis | Seite abér wiederum eine Crhöhung der Produttionskosten bedeuteten. | Parte ib e be ern Sen Toll Feraer fiod auf Mit Ermächtigung des Staatsministeriums erteilen wi Verausgabung folgenden Rechnungsjahres ab mit mindestens | einex wirtschastspolitishen Balkanisi Furo) l osortige Beruhigung fei erforderlich, die die Gewißheit gäbe, daß die | Eg sei zu begrüßen, wenn gemeinsam von Arbeitgebershaft und Arbeit- der Aujlösung Abstand genommen werden soll. Ferner sind auf wir L l l Mas anisierung Europas heraus tergehen f bed Gl s auf Grund des § 795 des Bürgerlichen Geseybuchs, des | 122 vH jährlich zu tilgen. ierzu müsse notwendige Mut aufgebracht werd G oduflion weitergehen Ffönne. Ünbedingte Gleichberehtigung im | nehmer|aft die Notwendigkeit erkannt werde, die gelernte und l och- | Antrag der Deutschen Volfepartei die Hinderungégründe tür die Ariikels 8 der Verordnung zur Ausführung des Bürgerli Vorstehende Genehmigung wird vorbehaltlich der Rechte | bandelspolitish stehe Deutschland Séaviétigleiten ce reie der gesamten VoltAirtihalt mise verlang: und nit nur }, wertige. Arveit wieder zu Ghren zu bringen und ihr im Lohn ihren An- | Auslung dinh die Vorshritt erweitert, daß die Autlöiung uicht q g des Vurgerüichen Dritter erteilt ir die B ere nüber dem Zustand von 1913—14 es en gegenilnE die nationale Industrie, sondern alle Berufsstände gleichmäßig geshübt | teil einzuräumen. Das sei au außenpolitisch von Bedeutung. Denn | €1?olgen soll, wenn die für die Gejamtheit zu e1wartenden Vors (Sesepbuhs vom 16. November 1899 Geseysamml. S. 562 ; . Für die efriedigung der Jnhaber der Schuld- oe erfreulich die Tatsache der Mei außerordentlich gewa werden. Zum Zollproblem im einzelnen Stellung zu nehmen, sei heute gerade „gegenüber Abschließungsbestrebungen anderer Länder sei mit | teile in keinem angemesseuen Verhältnis zu den volkswirtschaft- „Und des Geseyes über die Ausgabe wertbeständiger verschreibungen wird eine Gewährleistung vom Staat nicht vertrag U s di er Dla gung in dem u unmöglih. Diese Frage erfordere eingehendes Studium und ernste | billig und {hlecht" nicht durehzu ommen, sondern nur „mit mäßigem | lihen Nachteilen ftehen würden. Ein sozialdemoftatisher Ant1ag, Schuldverschreibungen auf den Jnhaber vom 283. Juni übernominen. A englis Volk in, d n Moblen nin oe so Au sei, | Prüfung Auch früher sei das Pei für die Landwirtschaft un- Preis und bester Arbeit“. Aus innen- wie außenwirtshaftlihen | diele Hinderungsgründe nur im Fall “der fiskalischen Gutsbezirfe 1923 RGPl. S. 407 der Entwässerungsgenos)en- Sia erho ns ist im Deutschen Reichs- und Preußischen | weiteste Teile der Erde ein Drang nah Autarkie unp L Mi geweien, E R E "Dies O Sha n e D Aouieruna bemüht En Lena ge E ie e E a S S Uer Antosa ar Fedbin bi j atsan i F DHesund i 8 L : E Lt ge» - Di L üßten ei t hen H A S drei R A auf E Ste Sue att Rade von S e eater Keie eung; vemgegeuüber stehe ‘Peutschland das son u schehen, wenn die Landwirtschaft, wie z. B. bei der freien Eitsube den A a ieinten Kredit» und Qal i Eee bei der Deutschen Volkspartei, eine zwangeweise Zu)ammeniegung von 4500 Zentnern R a V r dis zum Betrage von etlin, den 2. Vftober 19283. i E Bevölk l nit entl lebéèn können, und das id von Fleis huß- und wehrlos der Preisbildung preisgegeben werde. | den Grundsäulen der Wirudan vor allen Dingen bei der Kohle | Gemeinde- und Gutbbezirken an die Zustimmung der Be1chiußbehsi de Seri Vir der Genosienichaft id its Gbr M Der Finanzminister. a6 obstoffgebieten S En en E, p h Bei der r enhrung müsse See A F E deren mie im- unbeseßten i biet ab Grube im Einvernehmen qui zu A MtiGes L e [Ne bi ng, der des Bein on e C g 0ov- . N.: : } e Y gen, 1c) an Inlaith ustrie und Handel auf der einen Seite, der Landwirtschaft au m Bergbau erneut gesenkt worden seien, Der Reichsverkehrs- | wobnte, erklärte, daß die Staatsregierung au? weitere beshleunigte liegenden Unterhaltungsarbeiten. Der Minister für A / da ns t 28 S und Kgpitalkraft zu ernähren habe in einer Zit 08 Seite, Die leßtere ernte und erzeuge im Jahre nuï einmal, | minister B ih des ares D bitad des dem Ge- | Behandlung des Retormwenles Wert lege. Indessen sei die Staa18- Die Schuldverschreibungen sind nach anliegendem Muster 4 wirtschaft, Domänen und Forsten. di e i er A Konsumkraft, an deren Niedergang tif ja manhmal vergingen mehrere Jahre, ehe das Produkt auf den f deihen der Wirtschaft und der Reichsbähn völlig bewußt und tue, was | regierung in den nächsten Wochen durch andere dringende Arbeiten in Stücen von 1, 5 und 10 Zentnern Roggen auszugeben, ; Articus. müsse E lou rn Hie eurapische Wirtschaft kranke. Du Markt aebrachi werden könne, dadurch eraäbe sih ohne weiteres eine zur Erleichterung der Wirtschaft möglih sei. Die igung des | sehr stark in An)pruch genommen, }o daß die übrigen Fragen, betons mit 5 vH jährlich zu verzinsen und vom Beginn des auf die | Í rundsäblich Ausfu f u hr M, Man könne abri größere Kreditbedürftigkeit der Landwirtschaft. eichéeisenbahnrates vom 20. Februar werde darüber Näheres er- | ders die des Eingemeindungégefeßes wie die Auëgestaltung des Polizei- s [ 9e S T E ETEED füh f u L r fordern und Einfuhr sperren. Was für us Seitens des Antragstellers Bal trusch wurde am Schluß der } geben. Deutschland habe zurzeit wohl eine aktive Sea An | wesens u1w., frühestens in der übeznäc sten Woche dut@beraten wetden Vorstehende Genehmigung wird vorbéhaltlih d S L fe: TLes Ua sei für „andere nolwendige Ausfuhrwars, ul Debgite erklärt, daß die Arbeitnehmerschaft mit diesem Antrage nicht | sh bedeute akiive oder passive Handelsbilanz nihi von vornherein | könnten. Abg. von Evnern (D. Volfkep.) wies darauf hin, daß in Dritter erteilt. Für die Bef iedi ltlih der Rechte Ni 2 urusgut Darum müßten wir vom System de Einf N etwa eine dogmatishe Einstellung zur Geanerschaft zum Schußzoll | etwas Gutes oder Schlehtes, sondern es komme darauf an, wie sie zu- | die zweite Lesung der Stadt: und Landuemeinteordnung nichi fröler verschreib A „Desrledigung der Jnhaber der Schuld- chtamtlihes. von Anfang an nur als zeitliche Maßnahn d infuhrberbo bekunden, sondern lediglich eine äußersi vorsidtige Behandlung in der | stande komme. Die günstige passive ande obitana der Vorkriegszeit, da | eingetreten werden fönne, als bis die Kreisordnung in erster Lejung AUIITE Os wird eine Gewährleistung vom Staat nicht j Parlamentarische Na chricht j des Zol shubes da, wo es not tue S Dal, A Regelung des Problems empfehlen wollte. Zu der Frage der Preis- | wir einen großen Teil unjerer Einfuhr als Gläubiger bezogen, gehöre erledigt set. i : 7 A _ elt. einem Male und bedingungslos esche Fönt ir ' Diese Genehmigung ift im D:utschen Reichs- und Preußi j 43 ¡09/08 geschehen können. Wir mün A nigune : ; reußi- ,_ Der Wirtschafts ; mehr erwarten, daß auc in and erbote-auli | z \chen Staatsanzeiger betannt zu machen. 6 läufigen. Rei Ini t tThaftd: E Rae e würden, wenn wir von dort auch Uten u lebenöncinen g i __ Statistik und Volkswirtschaft. Berlin, den 21. September 1923. ; Boe reesrigen ißung mit einem Antrage des Mitgliedes n U beut UIIR Denvies e N uter auf die Gi Getreide-(Monatsdurhschnittis-)vreise an deut)chen Börjen und Fruhtmärkten, Durhschnitt Januar 1924. T8. A Sul Der Wirischaftöpolitische Ausschuß des Vorläufigen Reichs Ges i - i Fre den starken Verlust ün Piodaktivrecróm In Milliarden Papiermark (P M.) und in Goldmark (G.M.) sür 50 kg. . 4. z irt i 1chS- etamtwir t. d ; : eris S Siemen srine: r Der Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsien. de Pte, ms Ays tel qn N ar R 48 in Bestand u Einkommen A c CUAE Mona in Milliarden Papiermark in Goldmark

J. A. : Articus. regierung ersuchen, die in Betraht kommende V ihren äußeren Ausdruck z. B. auch in der dritten Steuerdern ; Monatliche Gerst I Gerste | : ihre k Y Tra Tommende Verordnung vor | finde, müßte als Ta [l i d S : edi Noti E | N Lat Znktastseyung dem Reichswirtschaftsrat zur Begutachtung Wir müßten d aher tee ha fun e M inde fan J Städte Handelsbedingungen otierungen Stvaati Sominer: s Hater | Noggen | Weizen eer l i Mit Ermächtigung des Staatsministeriums erteilen wir Der Antrag wurde laut Bericht des W. T. B, damit begründ afen und aus Goar u b gondern nur aus L | Zahl | in!) fan 11 O E 2 r .. : L S ti O : c : auf Grund des § 795 des Bürgerlichen Geseßbuchs, des daß von der De E vie Einfuhrverbote eine einsneidende Ein: Pre its je 08 midt beliebio t L O c dem Wyt 92 3 4 5H 8 9 10 11 12 {3 des j zei

griifels 8 der Verordnung zur Ausführung ürgerlichen | die Reisftnaueen ee Pudustrie, auf das deutsche Gewerke, auf |- schütterung unserer Währung hätten gezeigt, wie aroße Bi

Geseybuhs vom 16. November 1899 Geseysam : auf die Währung zu erwarten sei. N t dig sei gt E: Jaden chen L 5 |P.M.| 7517 : z 6568| 7,52 8,12 ( ml. S. 562 | bereits am 29. b ; ; acdem | eil nowendig sei, Das gelte auch für die Rentenmark; bu LAF Ls E O und des Geseges über die Ausgabe wertdesländiaer | über Arivebn tage 1A ron qm 30, Januar 194 erordnungen E und feit ihre Begründung in den Grundlagen der D Bamberg . . "2 Meppen etoraranlMpreise - S SN 5 Lis i : An 703 fa

2 Era \ o i 2 ul Be li Schuldverschreibungen auf den Jnhaber vom 23. uni | Ahtung des ine olivishen Ausscusses erla " reiag ien O A I IOE er Ens und die, Sciwartung A au ab ‘Stat. Notiérungen eingegangen. e

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1923 NGBl. S. 407 dem i und namentlih o börun : regierung sei, sie unbedingt zu halten, so müsse man sich doch d Braunschweig ° L unteren Völzerbach die Oinebiniatks Ae I am | müsse die in dem nate ede BRIE u fo Rem, lar sein, daß sie nit erarbeitetes Geld darstelle, sondern 1d Bremen . . | ab Bremen od. Unterweserhafen . « . [1502| G.M.| 7874 p 7648 | 7,87 Tie ne pareitugen auf den Jnhaber bis zum Belge be ao ge Je eor rung Le Arbetinehmer in den Au fenhandels- WirtsHaf rinfirdne betet iénell V. e ü id S y Cieiau : u e E 300 Zt T G M 7 786 6 645 779 200 Yentnern Roggen zwecks Beschaffung der Mittel iso n_ausgehort habe, als’ die versproenen paritätijhen Fah- | liege in einer möali, ; ae Qu JOLND ns trei Chemnig i. Lad. von 200-300 Ztr. . . ) M. d ' : / zur | ausscüsje für die verschiedenen Wi j lege in etner möglichst produktiven aber auch höchst beh Dortmund Wagg. tr. Dortm in Waggonlad. v. 10 bis 15 G.M.| 8075 7800| 8,08 Wetegung der dem Verbande nach seiner Saßung obliegenden seten, eine Einflußnahme v Ed ee Dee Un ea N N tregelung E er s{wierigsten und verantwortungitW Dreèden Wann entr. Adi, Abladestat bei Bez. v. mind. 10 7 697 : 6 461 7,70 Die Schuld ; ; ien Kammern der deutschen Wirtschaft noch immer nicht zugelassen | R ihEb f Wen schaftsleitung, insbesondere auch der Leitun Duiéburg . Mheinland-Wesitfalen . . . A j Notierungen eingegangen. ie Schuldverschreibungen sind nah anliegendem Mustex | worden fei, mit der Einrichtung von Begzirkswirts Es A: n eimge wenige ppen jeyt ei E Düsseldorf ab Stat. ohne Sack . . Notierungen eingegangen.

in Stücen von 1, 5 und 10 Z2entnern +4 | mindesten im Rahmen des L i iri lératen zum } bebliche Velebung erführen, so dürfe rüber nicht täusde E Emden . , 7 500 f ß 6125| 7,50 5 vH jährlich zu Cectitttn a Roggen auszugeben, mit n Vorläufigen Reichswirtscaftsvates vor- | wir nit mit einem „ellen Rut über diese Zeit der N, n 220 / 7216| 834

vom Beginn des auf die Ver- Vufig nit zu renen e. und [chließlich die Zentralarbeits- | Arbeitslosigkeit und Armut hinwegkommen, Um so meh # Csien, i

ausgabung folgenden j t d meinschaft und die sarbeit: : mde “pt ! l ier 2 L N 12,2 vH Arlid zu digen MOIATES ab mit mindestens Ge ea Mun Teil einflußlos mat worben sien, Neben diefen al Mei alen SA u lngere rf hit A Franffurt a. M. 4 7 : . 7 Beden zt T . “v \ l .

Vorstehende Genehmigung wird vorbehaltlich der Rechte | Aufhebung der Einfuhrverbote ns A un lerie en über | Aber 68 [ei nit zu billigen, wenn der Änslab, fe al Y Hamburg - 4

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Dritter erteilt. Für die Befriedigung der Jnhaber d - f u erheben, Man denken | fredite, die von der Reichsbank zu 10 : verschreibungen mird eine Gewührfeistung vom Staal nicht | derboie dis auf geringe Nolte das Enfubrverbalcsgien nie el: | Peter, dn in, der Meitrzergcbing auf 2, 2% wnd 1 M Mise! : ó 4 en zer}chlagen, o ierfü ; } | U Igerl werde; e au ux Leitung 1 # L S Dieje Genehmigung ist im Deutschen Reichs- und P gi erhalten, und sie als Verba E E Auslande zu verhältnis, Unseren Banken, die in ihrer Struktur nach über eini Köln a. Nhein Staatsanzeiger betanntzumachen A ibe lrade cui gegen die Errichtung von Schubzöllen nach Auf schaftliche Aufgaben längst hinausgewachsen feien, komme C" Königsberg ) ° : er Ei hrverbote zu wenden, müsse doch betont werde da di doppelte Aufgabe zu: einmal Ae allgemeinen GesichtspunkW" Krefeld , , Berlin, den 21. September 1923, ölle die bisherigen Einfuhrverbote niht erseßen t vate nese No ndigfeit einer Ankurbelung unserer Wirtschaft sorg} Sa: Der Finanzminister esteren seien bisher so gehandhabt worden daß di R bie beachten, und zum anderen diese Ankurbelung u einem Zin Magdevurg - J. À.: S chulß. Mader gewesen o E a Erzeugnis hereingelassen worden seien, gen e R n S Moe Be E. Lohnes eit M Mainz ch T 4 l nmehr die rv i ; y er eigen olt wie eltmartt gere 4 O Der Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. erböhungen ersebt, De t I een ei L E, Sicherlich ibe das Banka erbe. sehr fbtbere Zeiten hin 4 Mannheim J. A.: Articus. L würve sich auf den Weltmarktpreis plus Zoll erhöhen. Die Darlegungen des Bankierverbandes in der Presse in 10. E München

n U ASE : N als Vor Eintritt in die Generalaussprache ergriff der Reichéwirt- ah im bember, Okioler, 4 Fe, wie vg Ee Darlehf purnberg :

E L Ae haftêminister Hamm das W : : n i Mit Ermä F i j , Wort und wies zur formalen Seite | bedi E e sieren fin i e Bu ta Pfo da Bee d B | Rei R a Bg tend de | Sa f Ma Wv 2e Po fee L M Artikels 8 der Verordnung zur Ausführung des ürgerlichen | 1nd wenn nicht fo, wie erwinsbt, mit dem Reich&wirts\ worden sei; | lássen und in der Gegenwart für die Zukunft weiterzuarbei®, A Stuttgart

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Frachtparität Frankf. a. M. ohne Sat. » » « « ab Stat. obne Sack A ab Stat. ohne Sack . . |

ab hannover1che Stationen

Frachtparität K.- ohne Sack

ab Stat. bei waggonw. Bezug ohne Sack Frachtlage K. verzollt .

loko K. ohne Sa... «o. 6:0

frei rhein. Stat.

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fr. M. od. benahbt. Stat. bei Lad. v. 300 Ztr. o. S.

bei Waggonbez. loko M. R

frei Waggon Mannheim ohne Sack ab südbayer. Verladestat. waggonweise ab Stat. ohne Sadck

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