1924 / 42 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 19 Feb 1924 18:00:01 GMT) scan diff

bestimmen, daß die Beiträge der- Arbeitgeber 92, der Erlaß des Prevßishen Staat#ministerlums vom 5. Xa- ] eîner gemetn\chaftlichen Wasserleitung durch das Amtsblatt der nuar 1924 über die Uusdehnung deo dem Ueverlandweif Osterode, | Regierung in WMinten Nr 2 S 19, avegegeven am 2. Feb1uai 1924;

| (2) Sie Pat în tiesem Falle den Erwerkbalosen binnen dre? Wo@Wen dein Getamtau'wande bemessen werden, der Y j j 4. der Érlaß tes Preußuchen Staatsministeriums vom 22. Jas

R S 12. (1) Zuständig für die Gewährung der Erwerbslosenfürforge isl | nah L:eginn der Untezflüßuvg anzumeld-u und die vollen Beiträge Entscheidungen, die die M der Einzel peitévermitifung j 2 inzelgeme

die Gemeinde. in der der Erwerbsloje bei Eiut1ilt der Unterstüßungs: | aus Mit1 ü ur i i j hmer O de © ch C s ein der Füforge für ihn zu zahlen. Die Mitgluedschatt be- | weiteren Gemei G i Ar D , 5 ck ED É L ln ach . 4 M i i c \ndeverbandes aut Grund des § 27 Abs den E \lrbenneon biet, in mehreren Lände oder in Bezirken, die zu | G. m b. H in Ostero tyr, duiinh Erlaß vom 29. Juni 1923 i nuar 1924 über die Uebertragung des durch Erlaß vom 4 Otftober

bedürftigfeit feinen Wohnort hat Für die Unterstüßung Erwerbs. j j f - } ginnt mit dem Tage. jür den die Erwerbslosenunterstüßzung rah den | fönnen v deve i f om Bor 0), J A ) biet, # j ) L : Borstanve des Gemeideverbandes abgeändert „E ganzen AOSe Ai entsteht. verliehenen Entlcignungäicchts auf das Grundeigentum in den Kaiei)en le M Lan Neidenburg, Ortelsburg und Allenstein. durch das Aumteblutt der | 1923 der Lankelektiizität G m b. H. Ueberlandweif Liebenwerda in Falkenberg verliehenen Enteignungerehts aut das Elektrizitätswerk

loser, die bis zum Eintritt der Unterstötungebedürttigfeit infol rf „zum ge | Vor\chri'ten des § 9 erftmakiz gezahlt werden darf. Der V Y Ï â i Fier De M i y ; | en darf. er Versicherte | Auf die abändernden Ent)cheidun ie hi 2 ibreur Wobnott ebe Regel "M dba ltegt ist die, Cn m lea M Dieu, tür den Bezug der Ex- | finden die §§ 28 und 29 Es F, Mérnach ‘getroffen Mere § 40. Regie in Alentiein Nr. d S. 2 2. ß T at ag Mer yleg pr: few: Men nt) q i tes A E en E F e u M 1) Die Beibilfen des Reichs und der Länder werden in der Been O4 enjtein r. . 2%, ausgegeben am Fe» I E A R u'enthalt hatten, im zweiten Falle jedoch nur so lange als sie sich Erwerbsülose die nah der Nei chôversi d 5 n ministers können Soweit eine Fürforge für -Kurzarbeiter eingeritet ; J ewähct, daß das Reich und das Land ie die Hälfte des nots- 3. der Erlaß des Preußischen Staatêministeriums vom 18. JIa- } in Falkenberg, dunch das Amtoblatt der Negierung in Merseburg an ibrem Wohnort nicht anfhalten Reiche knappschafregesey zur Forts icherungfordnung oder dem | Arbeitgeber vervflihtet, über den Arbeiteverti- s et ist, jj, ise L uiwandee túr die Erwerbskosen)ürsorge trägt. der dur | nuar 1924 | ber die Veriethung des Enteignunasrehts an die Land- | Nr. 6 S. 29, ausgegeben am 9. Februar 1924. af g zur Forfsegung oder Autrechterbhaltung einer | dem öffentlichen Arbeitsnachweis Auskunft zu “Pas Kurzqr, dia ch § 36 und die Gemeindeleistungen nach den §8 37, 38 gemeinden Haaren und He!mern im Kreine Büren für die Anlage : |

(2) Zuständig tür die Kurzarbeiterunterslützung ist die Gemeinde, | e, f; j ] Y )

fa „deren Bark der Kurzarbeiter beibäftiat: dw. - | Versicherung gegen Krankheit berechtigt sind, die Versicherung bei langen der Gemeinde die Kurzarbeiterunterstüzung Fos aut y p wird. Pt des Reichs und der Länder tritt erft osten, U e Beihilfepflibt des Reichs und der Länder tritt ert ein, ¿j (2) Die E E R)

ihrer früheren Kasse beantragen. e uezuzahlen err nen Und a . i i 5 indestens zwei Wochen hindurh die böchstens nah § 34

x3 (3) Mainten, De in die Ara iaisen A und B eingereiht sind, nnen die Fürsorge rwerbélofe. die bei Ei » .

die 5 ( ie bei Eiytritt der Unter S 21 V. Produfktive Erwerbslosenfürsor,, | gh ¡ulä!sigen Beitidgs exboben „Forde mh: Nom 2 :

: I, nieiés- und Lndwbeipilen veriagt dleides, (fl der Auba Nichtamtliches

*

Uederficht

stüugungsbedürftigkeit in der Gemeinde noch nicht Unger als (1) Als Grundlohn gilt der Betrag, den der Erwerbskose als 1 höht Beiträge der Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu deen.

ses Wochen ihren Wohnort baben. auf vier Wochen be1chränken. | Erwerbskosenunterstü ü ine j § 32. Endgültig zuständig für die Fürsorge ift in diesen Fällen die Ge- | erkfiaukt wäre. M E A erlag, erbielte, eir do MDI A eet Draa itilliiolien fai S (anterstügung von Y P ] of » , den au der CGrwerbslosen;; \ S 41. während wenigstens tes Wochen seinen Wohnort gehabt hat. Die Vorscbri : t * aTlo! i ¿sisäte der Erw jen le L : ; S troit f n : q ; erbslosenunter- griEriften der Neichèversi&erungsordnung. Streit über Beiträge | Erwerbsloten, Darlehen oder Zuschüsse aus Mitteln de: G A Gen iten ree Teote Bersiße genen die oidnunos- | der Einnahmen des Reichs an Stenern, Zöllen und Abgaben für die Zeit vom 1. April 1923 bis zum 31. Januar 1924,

meinde, in we cher der E j : r Erwerbslo)e vor dem leßten Ortêwecbfel (2) Die Leiftungen der Krankenkasse bestimmen sich nad den | fördern, inébefondere zur Be'chaffung von Atbeitsgelege h BVe1cbränkung findet nicht statt, wenn der Erwerbslose vor Eintritt der tot 4 s e I und veistungen wird im Verfahren nah der Reichéverjicherungs- | losentür1orge bewilligen. Die “Darlehen und uschüsse pen Î T rex Flnsorge,, begehen oder waffen fanis die i L d E

ige Lur k ; : : Die Angaben einer Anzahl Kassen des besezten Gebiets tehlen

2ER: t E DE E r Q Ei: S ER E L VELA L M A E T E E NC L I E D E S A E T R ie Ds N E H S i A O N e E E E E E

S E

X E Ebe A iets

i

L E E I E)

se

E o oe

1

WO J 2 D C I C O O

o. L e o 6

472 055 881

2 704 1166 147

S o ira

ÜUnterstüßungsbedünitigfeit an seinem Wohnort mit seiner Familie hi einen gemeinscha)tlihen Hausstand begründet bat und noch tührt | “nung eutsieden. sih in ihrer Höbe nach der Zahl der Per)onen, d veltimi : ichamini i ie Landes8- oder wenn die Nücktehr in den früheren Wohnort aadlid anaus: s S 22. nahwen der Crwerbsloienfürsorge t ‘Ber lea za diele Y jiteihil*e das E aeb ee eile Mie I E fuhrbar ist. Das gleiche gilt für einen reidédeutihen Érwerbe- (1) Hängt der Erwerb eines Rechts na der Neichsversicherungs- | Die Bewilligung von MReichzmitteln verpflichtet e alten wel lte dur die oberste E vôrde | Y ü E i A Ioîen, wenn der Ori in dem er zulezi während wenigstens techs | 2dnung oder dem Reichéknappichattegelez oder der Satzung einer | leihen Betrag aus eigenen Mitteln zur Unterstü as vand, Wer Verstoß gilf an eine offenbar ungeiegliche Gnt 9 n g des Aufgekommen sind!) Reichshaushalts» Wochen seinen Wohnort gehabt hat. im Aue! ; Krankenkasse davon ab, daß eine Wartezeit bei einer Ka} ick, | nahmen aufzuwenden, die geeignet GIecrltUgung von 1, sigzenden des öffentlichen Arbeitênahweises fowie die Ausführung : shausha Neicbsgebi ; LELSEN im Auéland oder in Teilen des atfeat M oder während die K 1 er Kasse zurück- } ¿s l » geeignet, find den Abbau der Erwerbe), M s ungeteßlicher Beschlüsse des Verwaltunatausschusses eines plan ist die

*êgebiets liegt, die vom Deutschen Deiche abgetrennt oder von s ährend eines bestimmten Zeitraums eine Versicherung ürsorge zu fördern. él enbar ung“ ts. Die Entziehung der Neichs- oder Landes- Lfd. ; vom l. April 1923 [Einnahme tür das Feten A besetzt find, E Rüdfkehr in dieie Reicbêteile E R namen L e Un die A nach (2) Der Neichsarbeitsminister kann diese Befugnisse M a m qu) einen Teil ‘des Fürsorgeautwandes beschränkt werden Nr Bezeihnung der Einnahmen im Monat bis Ende öechnungsjahr aus politi\den Gründen mit erbeblihen Nachteilen tür ibn verknüvft | * ner Serlicverung aut Grund der Neichsversicherungêordnung | zum Teil auf andere Stellen übert E 001 Ubi O L hörde i ibnen bezeicneten h Januar 1924 1923 ist. Die Vorscbuiten dieses Ab)ates finde | “di tor, | Mer des Neichsknavpschaftégeseyes oder bei einer Ersaßzfa j A M 9) Die obersten NNDEEDENDIRE UND He VOD (Unn DIEERELER Januar 1924 s unterstügung keine Anwendung. Ran aut V, Sar Deles 1 ie Zeit von mindestens zebn oder fech2 Monaten nah den G8 19ER VL Aufbringung der Mittel. M nen sind berechtigt, e O Uns er C tE ; / 1 an Ee

(4) Zur Dîeite -in den gur endgültigen Fürsorge zuständigen | Abs. 2 199, 205 a Abt. 1 Nr. 3 der Reicheversicherungsordnung gilt § 93 : j e ges. Die Versagung giebt den Vertust der Neichs- Billlonen Mark | “se: | Bibionen Mark 1 “iw 2 Miionen Mare ie Mia M eiiec vi Al ean E ain aue türiorge- als Wartezeit im Sinne dieser Vor\chritt. ; 6 A0 Dis Mittel. die zur Bekämpfung der Arbeitslosigteit vf E id vi 2 3 4 H

| e F ne angemessene Beihilfe zu / L orge für die Erw i ju i

Mit C clien. LS tem der Beförderung des ÜUmznugsguts ans Ein Ausscheiden aus der Fasse das deshalb erfolgt, weil eine | im 5 34 ‘Abi 3, 4 mit Did E E i s d Der elde R a E S C A. Vesig- und Verkehrssteuern,

trl ‘erbeloienfürtoroe zut bewilligen. E Vorausfegzung für den Bezug der Erwerbslosenunter stützung weg- Arbeitgebern und Arbeitnehmern sowie durh eigene Lei 7 andelt es sich um einen weiteren Gemeindeverband oder a) Fortdauernde Steuern.

J. pu e g stt D ständ, E nde n, der (Gemeinden über die Zu- | gefallen ist, steht dem Auescheiden wegen Erwerbslosigfkeit bu Eine Gemeinden aufgebracht. a gea Errichktungsgemeinden eines gemeinsamen öffentlichen Einkommensteuer: nd nur zuläffig, w G i io ; N L es S i: s; : ; 2

und “bevor an ces i abe e Oa rie ias va La Maa S Enn und dem Aus)cheiten aut | s S Soweit die Höchstleisiungen der Arbeitgeber, Arbeitnehy citénachweises, fo kann bei der Entziehung oder Bettiguva a) aus Lohnabzügen « « « « 2) 74716 89% 117 508 510 obersten Landesbehörden -oder der von dieten bezeihneten Stell Nei erung igen eihäjtigung im Sinne des § 313 der a EUeinden den notwendigen Aufwand der Erwerbslosenfÿ dne werden, daß der Ansfall von einzelnen der mebreren Gr- L anteœ «ooo 90 079 723 : 93 721 379

(6) Als Wobnort im Sia diefer Ber zeichneten Stellen. eid8versicherungêorènung gleih. Gehö1te der Versicherte, bevor er in Bezirken mit ungewöhnlich großer Arbeitslosigkeit zeitweis ln tunas8gemeinden oder von Einzelgemeinden des weiteren Gemeinde- Körver\chaitösteuer . . „. . . » 34 902 998 35 607 330

zusehen, in dem si eine Dévrin nit Mg B m s E AN L Ran E einer anderen Kasse an, deen, leisten das Neich und die Länder Beihilfen. a O vaudes zu tragen und wie er auf die Gemeinden zu vérteilen ift. Steuerabzug vom Kapitalertrage . 114 402 1 Ie m i a i 1 ält, : tete au er : Kapi E 6 ¿ sondern mit der Absicht längeren oder dauernden Verbleibens wohnt. | auch gegenüber dieser Kasse zu. , Ne De Ran tung (1) Beitragaspflichtig sind F iff itneb di 4 VIL Slußvorschriften. L mex E 19 860 . 20475 i N § 13. j 24, Nei j : i ellinedmer, die auf Grudh 8 42. Abgabe nah § 37 des Vermögensteu 8 142 8142

(1) Die Untersiüßung is zu versagen oder zu entziehen, wenn Die Vorschriften des § N bec Neich8versicherungsordnung gelten | Fair ier et e Reichsknappfchattegesenes für den Fl Gemeinde m Sinne dieser Verordnung ist die Errichtung?- A E nebst Zuli P 21 409 23 261 der Erwerbe!ose sih weigert, eine nachaewiesene Arbeit anzunehmen, | nit, soweit danach dem Etwerbsloien neben dem Anspruch ad d (2) Die Höh “Beil N ee Apetever finde des öffentliden Arbeitsnachweises, soweit sich nicht aus Vermögenzuwachssteuer . « « « ° E 379 M e A S Beruts und Wobnorts liegen dart und ihm | vorstehenden Bestimmungen Ansprüche gegen eine andere Kasse Hi: öffentlichen Ärdeitönachweiles tür E et Senvaltungtautigul sien, Bestirrrngen Eis anveres rros, DUieneE e 90e 7 E 243 011 E Let ge Boeleg Wte at marmmel Oa E LE stehen würden. Grundlobnes (Lobnstuten, wurklicher Kbeitavetien l, AaAI U : S 43. : : brt tot C ° 112 554 243 011 mckch? angemessener ortsüblider Lobn geboten wird, die Unterkunit (1) Neben Krankengeld Wöchengeld oder den Ersaßleist der Vermaltimatauslbuk bes i Alti late San Der 55 29 wil a S iliedea Arbeitenacmeciie E a) na d. Ges. v. 26. Juli 1918 . . , 191 sittlich bedentti ift und daß bei Verheirateten die Vertorgung der | die an ibre Stelle treten darf ein E nvèrbälpier ti 8 eistungen, Gegen die Festiegung R S für Arbeitsvermi! ie go Ausëführung dieser Verordnung erlassen. Die Aus- bd), » «, e 24. Dezember 1919:

A j wg et M den Erwerbslofen zur Reise in den B feine Erwerbslofenunterstügung erhalten. Daran ethült an Arbeitönäcdweises ist Betchwerde Le: rel Bervtttanece N atvors@risten des Reicharbeiteministers gehen denen der E aemtint ooooo oen e bee a 0 L Gâfti o A ORE e in den Des amittenzu}{chlage. andeéamts tür Arbeitsvermittluig zulätsig, ; | ten Landesbehörden, die der obersten Landesbehörden denen der r00o ooo j x 934 226 8 Ca L S A S he i ade nat ela (2) Neben fonfstigen Leistungen der Krankenversicheruug wird die durh den Verwaltungsaus]}cuß Les Ret Eu E valtungsaus schüsse vor. Pia eer bing ooooooo 659 703 1234 226 Iotemürsorge zu bewilligen. Wenn die im Haushalt des Erwerbs: Erwerbslosenunterstüßung in vollem Umfange gewährt. e des Reicheamts für Arbeitevermittlung. S 44. : M a) Getellicha1tieuer . « 2 902 889 4675 711 losen lebenden Familienangebörigen zur Weiter'ührung des Haushalts 8 26 t ), ie Beiträge find jo zu bemessen, daß sie zwei Drittel M (1) Der Vorsland der Gemeinde ift befugt, bei Zuwider- b) Wertpapiersteuer . « 415 401 j 974 965 iv‘den Beicb&tiguvaborf witreileo eer Laie mte O Sal bie! Gémelibé bed U it i notwendigen Kosten des öffentlichen Arbeitsnachweises und den dlungen geaen die Vorschriften dieser Verordnung, die zu ibr er- c) Börsenumsaxsteuer 8) 22 683 850 45 616 412 A eiern, daß deren Unterkunft in dem Beiblitiguwatenie: E schriften der 20, 21 versichert oder e nare Meldun j lichen Arbeitenadin eises nic A G Le E 4 brer Durbführung erlo ffen R O drungbftraf gm ve Mit’ endi : O 997 592

ist so ift auch dies ili 3 ; ; j Liremng E Le Nger : ¿nahw in)oweit deden, als er niht v U 1 ibrer Durchführung erlassen find, Ordnungtstrafen zuguniten S 71 850 1997 556 ée andómaltenen e Vie b bea Rei riten freie Hot as C S Goes E Pap it e er infolgedessen feine | Meinde nah § 37 getragen wird. Sie dürten Bes uhr u A Gemeindekasse bis zur Höhe von 150 Goldmark für jeden Fall er A 1789 844 ¿ 2 096 423 fann die Genreinde des legten Wohnorts eine Beihilte “g Ue Hauptunterftüßung in Höhe des daru Bi E bi so wird ihm die d 20 Ab1. 2 Say 2, drei vom Hundert des Grundlohns (Museen. Rennwett- und Lotteriesteuer: kosten der Betörderung des Umzugéguts aus Mitteln der Erwerbs: soweit er niht dauernd arbeitsunfähi ift und o Tas - diet: a jur Hâlfie, Arbeitgeber und Mbeitnehmer tragen den Beitrag [i (2) Die gleiche Befugnis baben die Stellen, die nad § 27 zur a) Tota1ilatorsteuer . . « 16 231 124 296 E E auêéfezungen für die Gewährung der Erterdötotenitrterslltens var: E (4) De MNeichsarbeit st Mei} A R E G) Sadére Zremetiseae Ï de 195 215 138

3) I i Verheirateten die Mitnabme der ili liegen. Daneben hat di i Hung DOT- N r Neih8arbeitsminister kann mit Zustimmung è M eue. ; ; L c) Lotteriesteuer .‘. « » 206 495 :

auswärtigen Betchäftigungsort nicht angängig, so agene Netfbi oder eine gleihwertige Fratfeipfleht Matenäee e die gleiche | ministers der Finanzen und des Reichsrats 46 Bétebtnen uni (3) Die Strafen werdeu wie Gemeindeabgaben beigetrieben. Webseistempeliteuer N e 3 849 730 7412 161 des leßten Wohnorts tür die zurübleibenden Familienangehörigen | Aus! luf "ves Wocbmmeides. e iee Samilicabilfe Ca ernannten des Reichaamts für Arbeitsvermitttung S 45. Stempel von Frachturkunden S Sis während der Dauer des auswärtigen Arbeiteverbältnisses die Familien, | Mitteln zu gewähren. Kann die Gemeinde die iraliche Ms en L E höheren Hundertsaß des Grundlohns zulassen, In den Bezirken der Stadt Berlin und des Freistaates Hamburg Bejörderungesteuer : 93 884 awchläge der Erwerbslosennnterftüyung 3 Ab). 2) gan il- | velbst nit beschaffen, so hat F ; ze Deévandlung . bestimmte Beschäftigungen oder Per'onengruppen für beitung je Verwaltungsans\chüsse der Landesämter für Arbeitäver- a) Personenbe'örderung « o « « -* 387 314 4228

f. 2) ganz oter teil j fie dem Erwerbslosen dafür drei Viertel ; 14nien die Be gs j : weise gewähren. j des Krankengeldes, zu gewähren, das ihm nah dem § 21 zusteht 3 neh eres oder veriMieden belasten, Mtlung ganz oder teilweise die Aufaaben übernehmen, die nach diefer b) Güterbeförderung «ear ooo : 1728 175 1752 637 Unkbeic _… S 14, Die Vorschriften über die Gewährung von Far ‘lienzufchlägen bleiben s Cte L Einkommen über die Grenze der KraMWortnung den Verwaltungsausschüssen der öffentlichen Arbeiténach- Zuwachösteuer S ao 9 _— des Aferilicben Arbeiten lernt Se S Berwalinngdausschußz | unberührt: zu Pflichibeiträgen beranzehee den Beiträgen zulassisß C E is O dec Bermatmiet ne is: and Siuiboget d‘ aen : C | , fowe elegenheit dazu N 7 : 4 ck»i ; , ; 4 nmggausscusse andeêamts der un n Las Ab rRgung von einer E O abbängig zu le De IV. Verfahren. 4. die Bildung und die Verwendung von Rücklagen vorfhreiy átamts ie, Arbeitévermittlung. 4 E A Le S s Se -— 2 en nur gemeinnu gen 2 ara ier tragen. Als Arbeits- S 927. S 35 g rnm U r agu eo o00o0 0 0-#:0 Sw leistung fann auch eine Tätigfeit bei öffentlihen Notstan ; (1 ; ( i iträ “E AYZ E : : dsarbeit ) Ueber Unterstüßungsgesuche ent (1) Die Beit | G E : 40 371 69 vera, A Se R L Ga En über die Dauer öffentlichen Arbeitbnahweises suche entscheidet der Vorsißende des C E mit diejen L eid R die Sha fu Bekanntmachung. b) Einmalige Steue N a Ge as } mungen treffen nud hat dafür zu sorgen, d ' 2) H j i i j : , 49 und 394 bi i den E1 EEIDeS nur solche Arbeiten zugewiesen werden, E as ráai der Borsieave ten Besen Le Serilngogimeintea, ; e iprechende Anwendung. bis 405 der Neichôver siherungsorduunz Auf Grund des & 18 Abs. 4 des Darlehnskassengeseßes Kriegsabgabe vom Vermögenszuwachse . « « « 2 564 zu piaen Charafter tragen und ihnen nah ihrem körperlichen Zustande | Verwaltungsgemeinde sind, mit ihrer Zustimmung di Entf Brot (2) Die Krankenkassen führen die Beiträ îali n 4. August 1914 (RGBI, S. 340) wird hiermit zur all- Außerordentliche Kriegeabgabe von 1919 s 990 gemutci werden können. ür ibre Bezirke ü : g die Sntscheidung | 3 ; (n die Deilráge unverzüglich an j d 31. 1924 2 Au dentliche Krieasabgabe von 1918 tür ihre Bezirke übertragen. Auch obne dieie Zuitimmung kann die erwaltungégemeinde des öffentlihen Arbeitsnahweises ab, in minen Kenntnis gebracht, daß am GMAIURT 278 ReToLDe s Bezirk sie thren Siß haben. Für die Krankenversicherung nad di irlehnsfajsensheine im Betrage von 9256 200 000 000 Kriegsabgabe 1916 nebft Zuichlag o.

Ó

148 897 967 45 876 305 314 588

44 354 796 10 550 750 249 948 433 722 054 314

9

L ÿ 15. Uebertragung dur die oberste L ;

(1) Für Erwerbslofe unter 18 Jahren, die nach & 5 Abs. 1 | zei S le operite Landebbehörde oder die von 1hr be- | J: i ; T ) Wehrbeiträ Say 2 unter stü j At der : zeichnete Stelle auége¡proden werden; gebören die beteiligten Ge. | Keiheknappichaftsgeses jowie für Betriebefranfentassen und E/y[Wilionen Mark ausgegeben waren. Davon befanden fich L O % eei en Nr betotdieites die Änitclte ctne Rank 2s meinden . zu verschiedenen Ländern, fo bedarf die Üedertragung ciner | ‘0ssen kann der Reichsarbeitaminister Abweichendes en A 0 Millionen Mark im freien Verkehr. E E aGeueivlitiare §4 396 901

- eiten im Sinne des L 14 iht vockeden KeE In a e Ur- | gemein)chaftlichen Ano1udnung der obersten Landesbehörden. (3) Die oberste Landesbebörde oder die von ibr bezeichnete Sil Berlin, den 16. Februar 1924. b) von Körpertchaitssteuerpflihtigen « « o ch - o ooo 16 169 908 Veranstaltungen, . die der berutlichen Fortbildung oder der Al ia (3) Ist der Arbeitsna +weis bei einem weiteren Gemeindeverband | tan der Gemeinde vorichreiben oder gestatten, daß die Beiträge u i e ini i e) von Kraftiahrzeugsteuerpflihtigen o o o o o 05° 296 232 bildung dienen abhängig zu machen. gemein- | errihtet, so fann der Vorstand des ‘Gemeindeverbandes die Ent- | {ie andere Art als durch die Krankenfassen erboben werden, undi Der Reichsminister der Finanzeu. Außerordentliche Abgabe von Betrieben:

(2) Der Verwaltungsausshuß kann die Unterstü scheidung den Vorständen der Einzelgemeirden für ihren Bezirk diesem Falle auch die Beitreibung anderweitig regeln. Hierbei ku I. A.: Schippel. 2) Arbeitgeberabgabe «o-a. oooooooo 9 679 039 Erwerbs1ose über 18 Jabre von der Teilnah eung au für | übertragen. Das gleibe gilt, wenn si unter den Errichtungs- | 0Vaeordnet werden, daß die Beiträge ohne Rüdsicht auf den Grund b) Landabgabe . « e ooooooooooo 1 722 246 die der erten Foribilbung oder Umchntung oder ber Allcendte: | antonerba e egn taen Arbeiltnadhwehes esu weiterer e, | lohn nad Bruchtilen des wiflihen Arbeiteverdieates etgesept vei | | Summe b 187 49

i : 220 | i l ° e Gemeindeverbän : di j ] ; liéuna dbiaala i E foroeit sie niht von einer Arbeits- Uebertragung geschieht in diesem Falle eime tnGaflih Lea Le (1) Aus der Beitrags 9 n ä ; i ) Summe A. 422 559 091 , s Vorsißenden des Arbeitsnachwe!)es und den Vorstand des weiteren | wendigen Kosten d 8 öffe; R Ae an Mai Datitel N Tie von henss ab zur Ausgabe elangende Nunemer 6 Gemeindeverbandes. ; i weg brd L E Nane zu decken. Las ) Neichsgeseyblatts Teil 11 enthält n. Zölle und Verbrauchssteuern.

: géjumme der Fürsorgeauf mand 1E die Bekannimachung über den Schuß von Erfindungen, öle E E Q 9638300 | 87 17 229 845

& 16. Der Verwaltungsaus\{uß des öffentlichen Arbeitsnahw Y : ] eises g 98. dede I, wei i  i |

fan, Lehimmie Auendilehungeqrünre fr tis Bens eitnathweises Der eas ie E R N Lic A A O er niht gemäß § 37 dunch Leistungen der Gemein stern und Warenzeichen auf einer Ausstellung, vom 6. Fe- oblenfileuer « «ooooooooooo. 84 560 20 311 402 Kontrollvorschriften und dergleichen) ‘fesiseyen. ihtbefolgung der der öffentlichen Interessen für erforderlich bâlt, - auf dem Geviete der (2) Aus der Beikragsjumme, die i irk ei tar 1924, Ta) Lal 40 25 / y E O e LETnes lci für die Entscheidungen über Urter- | für Arbeitsvermittlung eingeht, tin R CLE O An die Verordnung über Aussezung der Zahlungen du Sihe d) Tabafiteuer nis _ 2 50 1753 s S § 17. E L, ie B S E Des. Mea Res, E Boe e Landesamts gedeckt. Den ungedeckten Rest trägt die G erungen der Unterlieferanten, vom 6. Februar 1924, N Eo factioffadacte . 1 659 50 1 753 Arbeitonahweises auf Grund der §8 10 Ab). 1, 14 bis 16, taßt, ist | des Arbeitsnachweises gehört werden. Hat der Arbeitènaweis Cat liA ed ags i GE Sis vonn Ge sfebruar Vet uan t 8 % s n 2 E zum Schuye des gewerblichen Eigentums, vom 8. Februar Weinsteuer «ooo. el 29

Beschwerde an den Werwaltungeaus!chuß des Landeeamts tür Arbeits, | Mebrere Errichtungsgemeinden, so ist der Vorsißende an die Weisungen (1) ‘Die Gemeinde trägt die Kosten des öffentlichen Arbeitênb Mineralwassersteuer ib ineralwa S E D Aus dem Bravntweinmonopol: 3 491 bai & 4659 929

vermittlung gemäß den §8 51, 52 des Atbeitönachwetsgesetzes zuläs des Vorstandes der Verwaltungsgemei i i ; : L / ts G zulässig. Weisun asgemeinde gebunden. Dieser soll die | weises, soweit sie niht gemäß § 36 : ttr2 bei gen nah Benehmen mit den Vorständen der übii j gemäs § 36 dur die Beiträge der R ri ü ü , 4 8 18. rit ; e anden übrigen Er- | geber und Arbeitnehmer gedeckt werden, towie ein Neuntel des 1°} die Dritte Verordnung zur Ausführung des Geseßes über ' erwertun

À l) Die Unterstüßung darf "einem Erwerbslosen innerbalb von E U L T Fa, der Errichtungs- | wands der Erwerbslotenfürsorge im Bezirk des Arbeitöna-hweiies N Zusayabkommen vom 25. März 1923 zum deutsch-schweize- N e aus der Branntweinverwerkung 9 108 95 2 145 rtonaten höchstens für die Dauer von inégesamt 26 Wochen | treten, können bindende Weisungen äß S ï e des Vorsißenden (2) Der Reichsarbeitéminister kann mit Wirkung vom 1 3! Mhen Abkommen vom 6. Dezember 1920, betreffend schweize- Essig\säuresteuer i, 49412 | 72 B 002 gewährt werden ; den Vorständen der Einzelgemeinden (8 27 Ah nht erteilt werden, | 1924 oder von einem späteren Zeitpunkte an mit Zustimmung d Mde Goldhypotheken in Deutschland vom 23. Juni 1923, vom Zucer steuer . « 8776054 | 57 21717 404 von R ade Sie atte C E oder die | stande ihres weiteren e M0 0) MuT. Nem; 0D Ca für c get oder Teile deéjelben den Ante Februar 1924 ; | 36 | Salzsteuer .- E 013 2 * 126 371

eze ; nun die Höchstdauer der : meinden an Für i ih bi é oi i / i ( 20 2 erhöhen. Er fann die Besuguisse Vena MUA due aut. ein IEA Verlin, den 19. Februar A R \ Weucbtmittelsteuer e 220 70 20 990

. e, | î “Je F

Geseßsammlungsamt. Krau 9 | Spielkartensteuer 107 F do 9%1 016 44 859 70 74 223

Unteritügung für Angehörige von Berufen, die ei 9. einen be'onders (1) Gegen die EntsWeiduza des Vorsigenden is binnen zwei | übertragen. Statistiihe Gebübr . 41 226 753 14 | 80616297

Ss BIIaR Sl 11

S8

5: “e

&

e oos eee os ooo o0o8 eco oso ee. o2o0.o

l

e eo eo.

ünstigen Arbeitsmarkt aufweisen, bis auf 13 Wochen be1chränkt, 7 L , TUT f »4 ae ggen B deg rf} Siemers unglostgen Arbeite | Wo 20nd tee enne Ginsgrad eim LerwotungeauRß | n g gr §8 L ORE he us ausgedehnt werden. A TEEEE ula, : 1 bis 4 Val ein öffentlicher Arbeitsnacweis Frrichtung® Süfß:stoffmonopo ; Ent beiti über bie ‘Untei Eer Hârten kann die Stelle, die zur des Arbeitsnachweiëgeseyes findet Anwendung. gemeinden oder ift er bei einem weiteren o! achn Gray Aus dem Süßstoff 3 439 026 Mbuewéise Abe L nterstüßung ACER ist, die Fürjorge aué- (2) Tritt der Aus\{chuß dem Vorsitzenden bei, so kann die Ent- | !9 sind die Lasten auf die einzelnen Gemeinden unterzuverteilen. di e E a M 4 2A Höchstmaß hinaus verlängern, jedo C e as NeSEniitet nicht weiter angefodten werden. iteind der Unterverteilung bleibt den obersten Landesbehörde | Preußen. C. Sonstige Abgaben. V 4160 000 Gr Mi ten x n âgt er Abänderung vor. Der Vorfißende kann d T:asjen. Min i ; è ; : istori _— 4104 369 54 |— %Wt2 (4) Die für die Eaticheidung zuständige Stelle hat die Erwerbs- | Vor!chlage ftatt j E isterium für Landwirtshaft, Domänen Ausfuhrabgaben des Neichsfinanzministeriums « «e o. o.

L L U i s geben, sotern nicht ei / 39 ' uêfuyra “hs A ei 5 28 B11 436 Tosenunterstügung auf einen fürzeren Zeitiaum zu beschränfken, wenn | .gegensteht. Gibt er dem Vorslhlage e Aa N E u (1) Gemeinden, die Träger verschiedener öffentlicher Arbeilb und Forsten. Ausfuhrabgaben des Reichswirtschafteministeriums « o « - do Ra e i 47 A 454 E earündete Ausficht besteht, daß es dem Erwerbslojen möglih sein | bat er die Sache der obersten Landesbehörde oder der ‘von ihr be, | nahweise find, können dur übereinstimmenden Beschluß bestimmt Die Oberförsterstelle Grebenstein im Regierungs- Sve sorgung E 2 e E E ga Gn e oe i c 6

Arbeit fich innerbalb dietes Zeitraums durch eigene Bemühung eine | zeichneten Stelle vorzulegen. Gegen die Entscheidung dieser Stelle daß die Beiträge der Arbeitgeber und Arbeitnehmer nach dem (Wirt Cassel ist zum 1. April 1924 zu beseyen Bewerbungen Summe C « 39 675 064 03 46 212 994 1904 stüßun a nid N O deren Ablehnung die Entziehung der Ünter- | ist ein Rechtsmittel nicht gegeben. : E gedelten Es der in den Bezirken ihrer aue lssen bis zum 5 Môärz 1924 eingehen : 45 V. Nicht zerlegte Einnahmen . ° _— D 454 ene / E f (3) Abs. 1 und 2 finden entsprechende A naquweile entlieht. Der Beichluß bedarf der Zustimmung der ober t : E f Es E : i 19, nwendung, wenn auf | 8 : R 5 E 503 463 908 20 848 884 061 E hie Erwerbstosenunterslüung ist der Pfändung nicht unter- Sre hat. S 27 Abs. 2 der Vorstand einer Gemeinde ent- ien E Verwaltungsausichuß die Beiträge teitzusepen dib : i s dete E | (4) Soweit mehr als zwei Drittel des Gesamtaufwandes dur Ufa caund rann Mie seiner Zustimmung N Lom Verwaltun e t ette Glei i ; M ; ; Ö ines Lan ü Î î ü w _— j ¿ : / ; T7. Versorgung für den Krankheitsfall. fai de E E, f ay ¿n meder ausgebraht werden, | (2) Auch ohne Beichluß der Gemeinden ‘fan die oderite Lane Nab V ua e k f nntm x s d L 872 (Gesehsamil 1) Die Autfübrung der Einnabmen für die gleichen Zeiträume des Vorjahrs ist unterblieben, weil eine Vergleichung bei dem völlig h : j | i or , , ; h i z ,_ (1) Die Gemeinde, die zur Kabialsicd dex Erwerbslosenunter- ug i Q des Beate für Arbeitsvermittlung ‘ie Vorschrüten Cbloren Betrie (an Get an Bg S E ceuelmnahi de M %1) sind betaanfieuiad 0 E Me dwerte V ten verfauíe: 8018 135 97 Billionen Mark. stüßung zustäadig ist, joll alle Erwerbeloien, die sie Ui mterichnen A obe E E fur das Neichsgebiet oder Teile desselben dauernd | eines Landeétamts für Arbeitsvermittlung tein. Die Anordnung muß go der Zee des Preußischen Staatsministeriums vom 19. Oktober 8) Darunter für Anschaffungegeihäite über Waren : 9 982,97 Billionen Mark. hat, bei der Allgemeinen Ortskranfenkasse ihres Benin ß orüberge end autheben. Wenn seine Anordnung si auf. das | bestimmen welcher Verwaltungsaus\{huß die Beiträge testzuseyen hab 3 über die ® erleibung des Enteignungsrehts an das EGleftrizitäts- «) Angeschriebener Grundzollbetrag: 9 640 676,74 M. anderen Krankenkasse 225 der Neichsversi A D ganze Reichsgebiet erstreckt, bedarf ie der Zustimmung des Neichs- | Sie kann bestimmen, daß L Kuankenkassen die Beiträge an eint. u Westerwalod, Attiengesellshaft, in Marienberg im Kreise Ober- g t, den 12. Februa 1924 i Neichsfinanzministerium., ihrem Bezirk ihren Siß hat und deren Leistuncen oi a i L: fie d “e Teile des Neichagebiets erstreckt, bedarf sie | andere Stelle als die Verwaltungtgemeinde des öffentlichen Arbeitb t ewald, für die Erweiterung und den Betrieb der Wasser- Berlin, den 12. r . gemeinen Ortstranfkenfasse mindetens gleichwertig sind, gegen Krank aubt E E e N, Wird die Aufhebung | nachweises abzutühren haben. du eyiernaéanlage der Gemeiate Schönberg durch das Amtsblatt der heit verfichern, bis 52 des Arbeit en, auf das Beschwerdeyer}ahren die §8 50 (3) Der Reichsarbeitsminister kann mit Zustimmung des Nei D ung îin Wiesbaden Nr. 47 S. 243, ausgsgeben am es Arbeitsnachweisgeseyes Anwendung. rats und nah Benehmen mit dem Verwaltungorat des Vteichsa ‘ember 1923;

9 207 422 28 500

_—