1924 / 50 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 28 Feb 1924 18:00:01 GMT) scan diff

auf Grund des Art. 48 der Verfassung vorzus{Glagen. Dieser Vor- f wesen, das wirtschaftlich Mögliche zugunsten des ArbeitsloHhnes Her- } Lazarette, La i ( O i : j ° , Lazarebtabteilungen und K ta : o schlag fand aber bei den freien Gewerkschaften, die zuerst befragt | auszuholen. Jch habe mich deshalb mit allergreßtem Nachdruck ins- | Herbst 1922 bereits auf U O E E Börser:-Beilage : ran Ua

‘wurden, keinerlei Arklang (Hört, hört! rechts Zuruf von den |} besondere auch stets für die Steigerung der Kaufkraft der Löhne ein- | orthopädishe Versorgungsstellen vermind 0 :

Vereinigten Sozialdemokraten: Weil sie den Art. 48 nicht wollten!) | gesezt. Es erscheint mir wichtig, alle Möglichkeiten der Preis- | 1. ril 1924 du i i L As s N É Bs | D tsch R ichs j d 5 Bch St tS í

Ls if Grund e R 48! Ee Es Gs O auszunubßen, um so eine Verbesserung der E der |.39 L Bersonqunadltellen “me 16 Unters zum En en E anzeiger un 4 en aa anze ger

So gingen die Dinge weiter is in den Dezember. Unter dem rbeiterschaft herbeizuführen, soweit sie .im Rahmen der ärmeren | Dieser gewaltige A î 3e 5 O . : F A 4 D

Druck der bis dahin entbrannten Kämpfe und der Ungunst der Kon- | Wirtschaftslage Deutschlands überhaupt nur möglih ist Die Sorge Lane Grenze f E S L S “M Ir. 50. ; Berliner BVörfse vom 27. Februar junftur wandte sich dann die Ansicht der Gewerkschaften (Hört, } um cine deutsche Schmubkonkurrenz, von der Punkt 5 der sozial- | heran Von den im Jahre 1922 i Beroidb A R tas | f E E

Hôrt! im Zenttuin.) Am 6, Dezember 1923 erschienen Vertreter | demokratischen Interpellation spricht, braucht sich das Ausland wahr- | ministeriums vorhandenen 12 788 planmäßigen und auße 1 M der drei Spipenverbände bei mir im Reichstag und baten um Erlaß | haftig nicht zu machen. Die zahlreihen Verteuerungsfaktoren, welche | Beamten sind bis -jeßt 2167 in Abgang Gou N

der Arbeitszeitverordnung auf Grund des neuen Grmächtigungs- | die deutsche Wirtschaft noch auf absehbare Zeit belasten kennt das ‘nichtbeamteten Hilfékräften 23 860 Am 1 April 1924 E 4 Amtlich

geseßes. (Hört, hört! und Zuruf in der Mitte: Aufhäuser ist wohl | Ausland genau so gut wie wir. Kapitalmangel. hält den Zinsfuß in | Bürodienst Angestellte “voraussichtlich überbaupt nicht A 0 \% do E E L M1 6,

dabei gewésen?) Jawohl, Herr Aufhäuser ist . dabei gewesen. | Deutschland hoch, beträgt doh der Reichsbankdiskont zurzeit 10 % schäftigt werden. Der Gesamtabbau beläuft sich danach 2 \ i il [lt K rf befien-Naßau 225,14] 1.4.19 R L O Ee E K E (Abg. Aufhäuser: Meine Meinung haben Sie |criftlich) Sie | gegenüber dem englischen Diskont von 4% Die. Frachten, die | dem Stande von 1922 schon jeßt auf mehr als 62 Gt C ge e u C. dei N 64 E do 1911, 1914/4 [veri Lichtenderg (Berlin | | do. do. haben in der Sißung mcchts gesagt, Herr Aufhäuser Sie s{lugen } Steuern und andere Lasten verteuern die deutshen Produktionskosten | diesen Umständen noch von einem „Wasserkopf“ precbe E ira 1 Löu, E 1 öfter. [L 5 Aschaffenburg. 1801/4 | 1.6, y v E T ETI M g gg dozu nur einige Abänderungen vor die nah Möglichkeit auh Berück- } derart. daß. auch wenn die deutshen Löhue niedriger liegen als vor | kann wohl nur denjenigen einfallen die.den Kopf das beißt d vi gulden (Gold) = 2,00 #. 1 Gld. österr. W. = 1,704 | Pommeride „2. .[4 | veri —— Lichtertelde Bln.) 95/3" sichtigung gefunden haben. Daneben mußte allerdings auch der durd | dem Kriege die Produktionskosten insgesamt sich kaum unter denen Arbeitsministerium, überhaupt beseitigen wolle! E Ha ea tee

„eine Reibe von freien Vereinbarungen und Schiedésprüchen unter- | des Auslandes halten werden. : aub a lben: gi ht ligen wollen und es feh[M 1,504. 1 fand. Krone = 1,125 4, 1 Rudel (alter dor),

dessen geschaffenen Lage Rechnung getragen werden. Daran konnte : Jm Zusammenhang mit der Lohnfrage steht dann das Sthlich- |" E R | : i ggr g gig E E S die Regierung nicht mehr vorbei. tungäwesen Schon bei meinen Ausführungen über die Lohnpolitik Im Vereiche der Militärrente n haben die Rücksichten aj Le 2040 4. T) ‘Etanabai-Tael 1.20 d T ine agt E di nien So kam die neue Verordung vom 21, Dezember 1923 zustande, | habe ih mit aller Entschiedenheit zum Ausdruck gebracht “bof es Meichsfinanzen nur “mäßige Einschränkungen gebracht. Entspr-|} = 2404. 1 Yen = 2,10 4 i Sächs he die, abgeseheu von der Berücksichtigung der neuen Lage, wesentliche | mir fern liegt, die Löhne und die sonstigen Arbeitsbedingungen t 47 OE Novelle zum Reichsversorgungsgeseb vom 22 Juni, 1923 orf A IOE e Letitte ESU L O o e EMtoine E und belangreiche Abweichungen von dem ersten Entwurf nicht enthält. | bürokratishen Weise von oben herab zu diktieren. Wenn mir solche a e Denen i Selmar f d E

(Hört, hört! bei dér Deutschen Volkspartei) Absichten unter dem Schlagwort der Zwangstarife insbesondere auf deutet, daß eine amUicie Breisfesiñtellung gegen- do. Groß Verb, 19 20/4 | veri do. 1922 Lin. Bj7 | 1.1. GEIIAN I

Aus diesen tatsächlihen Vorgängen is eines meines Erachtens | Arbeitgeberseite, unterstellt worden sind. se weise ih auch das zurü.

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Landsberg a. V. 1890 1696]: 4. Langenjalza . - -19034/: ¿E do. do,

Preußische Rentenbriete. Deutsche Stadtanleihen.

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Deutsche Lospapiere.

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Arbeitgebervereinigungen ist, von wenigen Ausnahmen abgesehen, tat-

fächlich in der Praxis nicht befolgt worden Vor kurzer Zeit haben dann die Arbeitgeberverbände sie auh abgeshwächt. Ernstliche Hinder- nisse sind der Durchführung der Schlichtungsverordnung daraus, von vereinzelten Ausnahmen abgesehen, bisher niht erwahsen. Wo sich ein gesckwidriger Widerstand gegen die Schlichtungsverordnung zeigt, werden selbstverständlih die in der Schlichtungsordnung vor gesehenen Machtmittel angewendet, namentlich Ordnungsstrafen gegen nicht erscheinende Beisißer und Parteien und Verhandlung troß Nichterscheinens einer Partei. Jh würde es aber bedauern, wenn es notwendig werden sollte, von diesen Mitteln in größerem Um-

schaftlichkeit- zwang die Rücksichtnahme auf das Budget auch im reih der Erwerbslosenfürsorge uns auf. - Unter dem Einfluß ungeheuren Inflation war der Arbeitsmarkt so brüchig gewa wie nie zuvor. ‘Um überhaupt einew Haushaltsplan auffstellä Ffönnen, mußten die Ausgaben für die Erwerbslosenfürsorge ad stimmte Höchstbeträge kontingentiert werden. Darüber hinaus 1 jeßt freilih unter besonders schwierigen Verhältnissen ein G verwirklicht werden. der in dem Ihnen schon seit Januar vorlie Entwurf des Gesehes über eine vorläufige Arbeitslosenversiä verankert ist, der Gedanke nämlich, einen wesentlichen Teil der der Erwerbslosenunterstüßung durh Beiträge der Nächstbeteili

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as Di Noi ; ordnungswege. Die vom Reichstag beschlossene -PapiermarkrF gedeutet, dak eine amtiche Preisseststellung gegen- Fn Gros Urs. 1 do. E rl. Stadtsynode 99, 19169 t. U, Far ersihtlih, was ich zur Rechtfertigung der Reichsregierung fest- | Das Tari le cs i z | gleichen Umrechnungsfaß, der sich aus der Neuregelung der Bez O i vesen, wie cs in der Verordnu 3 : i ) aus der Neuregelung der Dea gifern bezeich . di f l-l. fes rduung vom 30. Oftober 1923 | efoldung ergeben hat. festgeseßt Die jeht zahlbaren Goltz Svalte beigesliten ven levten zur Avescbüttung ge: M U ias R noch dic Verantwortung der Regierung mittrug, im Gegensaß zu | die sie braucht. - Die Verordnung stellt die freie Verständigung in nicht ohne weiteres mit den Renten der Vorkriegszeit vergie va dia zal todt tr G E v.Livp.Landes\p,u.L. . 1901/34 1.4. do 1919 L. Avzg ihrer ‘heutigen Haltung, da sie in der Opposition steht. (Lebhafte | den Vordergrund. Sie will allerdings au verbindern, daß die Im allgemeinen kann gesagt werden, daß in den traurigen Fj do. do. unt. 26/4 | 1.1. —— [Breslau 06 #, 1909 ie. do. 1919 [L Aug. in denen der Beschädigte im wesentlichen auf die Nente anger mark lautende festverzinsliche deutsche Wertpapiere | do do. unt. 31/4 | d E E: 1E aalad 7 ai, Uo i vie auch billigerweise darüber wuldern daß die Sozial- | verhältnisse für die vornehmste Aufgabe der Berufsverbände, und wo frieg8zèit sehr nahe. Tommt, bel größerer Kinderzahl sie überstY gúrse (in Billionen von Prozenten ode: | po ‘do 9. u. 10. R Müh!hauten. 1. Thür. Preuß. Lds, Pfdb. - À k S R i h L A A des Washingtoner Ab- |" sie diese Aufgabe in befriedigender Weise zu lösen verstehen. is das : soweit die Notterungen tn Mark für 1 Stück er-| do. Coburg Landrbtk. Cassel 1991, 1908 1919 VI/4 | 1.4, Berlin 3— 5 14 ommens fordert, während frühere " Regierungen, darunter au | Reichsarbeitsministeri ; U: O : z O E s A Qu ) i ( do. 901/: : )sarbeitsministerium die leßte Stelle, die ihnen dabei irgendwie | den Hinterbliebenen, während andererseits die Bezüge der (} emann | do. «Cotha Landtrer. ja verl : Etaeletléndia: 10 Piat G R MIL s (1900 du E a lin mindesten nicht gedrängt worden sind. (Hört, hört! in Mi : f x ; E ; I Kursangaben werd s J wiederhole: diese A T bin E a wesens habe ih mi bemüht, Arbeitgeber und -nehmer imnier mehr |. bleiben. Nur dadurch, daß dur die Gesehgebung der lebten J} tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be- Scwarzdg, - Rudol | do 1889—99. 06 do. 1914 : i zu verständnisvoller Zusammenarbeit zu einer wahren Arbeits- |. die Renten aller im Enwerbsleben - Stehenden gegenüber der Ÿ lid cicttinnefterte Necierungen werben Aae 20 1919 |%ünden -,.--1921 V Hautgrunditüce. (44 1.1.7 ber i : 0E : n ; t i l l 4 1920 do. 1919 : r ein Recht, alle diese Vorgänge genau zu kennen (lebhafte Zu- | Verständigung gelangen, wo die Juteressengegensäße zu Kämpfen |. auf die Rente Angewiesenen besserzustellen, ohne den Ausgleid C L A Ses [ren U ¡ » Die Notierungen fr Tele e Aus- Urteil fällen zu könn Frnew immu: ; : : : : i j N / ira Mar: Dis “is 2 ena Vit As) . : Recht, fondern auch die Pflicht der Regierung, einzugreifen. In dieser fertigung dessen, was ih gesagt habe, darauf hinweisen, daß die f efinden si fortlaufend unter „Fandel und Gewerbe“ S. E 169 La S bara un ee Das Erfordernis, mit allen Mitteln Begrenzung ist, wie ein unbefangener Blick auf unsere heutigen Ver- | gaben für Renten und Zusaßrenten im Haushalt für 1924 mit 1 e {chon 4 s nas u R daes: wieder produktiv zu gestalten, hältnisse zeigt, die Verbindlichkeitserklärung von Schiedssprüchen noch | 500 Millionen veranschlagt werden, deß sie also ungefähr. ein Zt L AERERN 121, Amsterdam s. Brlissei 6%. do. Ser.26—31 E ang ¡Gon unter dem ersten Ermächtigungsceseß der grcßen Koa- | unerläßlih und verstößt gegen die Tarifvertragsfreiheit so wenig, wie |- der laufenden und einmaligen Auszaben des ganzen ordent! O taa L Ea L U Gs T T if i 9 it d f b G Í D ckchweli 4, Stockholm 5%. Wien 9, j R L “e 1913, 1919, 20 ltredung aufzuheben. Die Demobilmachungsverordnung vom ; : R Sächs. ldw.Pf. b.S.23, essau „....... 18 19 Fes 990 mit i , A ; : Es ist leider richtig, daß von Unternehmerseite ein K Nach. dem gleichen Maßstobe wie die Renten wurden au} lichen Wertpapieren die Berechu der 5. «1907 . Februar 1920 mit ihrer Verpflichtung für die Arbeitgeber, vor g, daß hmerseite cin Kampf gegen Ctuctzinien cinheltid ots n CEET e (0 Lé’'is LN Ausländische Staatsanleihen. duktivität der Betriebe. Sie stellte cine auf den einzelnen Betrieben Feitserflärung, geführt worden ist Es ist richtig, daß die Ver- gewandelt, soweit sie überhaupt noch in irgendeiner bemerken D DO O OID E q R Die mu einer Notenzifer veriehenen Unleilen lastende versteckte Arbeitslosenfürsorçe d Sie erhöhte die | Cinigung deutscher Arbeitgeberverbände die ihr angeschlossenen Ver- Höhe bestanden hatten. Diese Umwandlung hat allerdings gy Deutsche S Brandenburg. Komm. E Oppein / Std do, O 1E oa L of Wi 1 Seit 1.3. 13. ÉN 7. 18. . L T ‘4 u 16. : : í i : h ; : z s Gura do. do, 1919, 1920/44 4 ans re er GVrun9=-, « 07, 10, e L T 186 1 G . S. denklithfte war, nicht selten zu Minderleistungen geführt “” | aufgefordert hat. Ih bestreite niemandem das Recht. die Abänderung | wihven- und -waisengeld, ganz erhebli hinter den Beträge a Feutite komm. ais M |— Ser. 1, 2, 5, 7-10 do. » 1, 8.19. 81.9, 19, 1, 10, 19. ® 13, 10. 1 | N Ï j s : é ' ; : . 5 . re L 4. _— g s 0 7 M MIAEL n . 9, F E . . E 7A . Ganz unhaltbör aber wurde gegen Ende des Jahres das geseßliher Bestimmungen mit allen geseßlihen “Mitteln anzu- C CIGE T. 40.D Ddo On do Geundrent enb. : Blaue i de » 111. 19. 1.12.19. 21, 1.29. ®* 1.2.20. ® 1.5.20, ; ; ri ; i ; are! “Ur ; i : Anleihe 1928/10] 1.1.7 |-— erie 1—! be beseßte Gebiet erlassen hatte, bei dem natürli zu, berücksicbtigen ft, | mittel die gesehwidrige Verweigerung der Mitarbeit an behördlichen | #0 steht doch andererseits einer grundsäßlichen Aenderung dat Þ “Bi Pana iwapanni do dd E S e ol Bi s | Laa doß damals au der wohlmeinendste Gesckgeber die spätere Lage im Einrichtungen und die Verweigerung der Durchführung geseßlih an- denken entgegen, daß die Bezüge für die Mannschaften und L 1 |— e en g e Mr Las T REE E N T Epe Anseihe Ser. 1 u. 2 10 —— —— do. do. Landes 98 1.4.10 | 1,66 Y e) des passiven Widerstandes der Druck der Jrvasion unverminverk fört- | rfen Keim Jnloresfs“bet" Stromtort von, Fm E ver L ; ; A do Vi.-IX-Aaidauti M] 117 E be, aa Las 4 ae bestand. ia teilweise nod_ versrft wurde, da zunäst alle Voraus- bindlich anerkannt und durchgeführt werden. Die Parole der Meine Damen und Herren! Erhöhte Sparsamkeit und M 55 do Gua 19624 R koi, va LE N au heute noch fehlen, konnten die Vorschriften über die Wieder- einstéllungspfliht, auch wenn die Vesaßungsbehörde das Geselz an- Statt dessen wurde das nur für die Zeit des Ruhrkampfes gedachte Kündigungsverbot auh nach dem Abschluß des Ruhrkampfes noch hin von wesentlichem Wert gewesen. Gegen Ende des Jahres zeigte sib aber und das wurde auch von den Vertretern der Arbeit- die Wirtschaft unter den obwaltenden Umständen vollkommen un- / | i / : ; haltbar war fange Gebrau zu machen, und ih benuße die Gelegenheit, der be- | der Arbeitgeber und Arbeitnehmer, aufzubringen. Wie groß U L R teiligten Arbeitgebershaft auch von dieser Stelle aus nahezulegen, | Notwendigkeit war, wollen Sie daraus entnehmen, daß ih bo. do. * : do. B ° wi E ¿ z Neihe 27—33, 191 . Ausg. tett 1923 die gegenwärtige wirtschaftliche Layge Nücksicht zu nehmen hat, auch én S He mußte daß in der Verordnung zur Abänderung der redit Reihe 34—52 ots do. ns va S do 1932 Lit. 8 die Lohafragé anschneide, so entspringt dies weniger meinen cigenen eine Damen und Herren, fo viel wäre über die sozialpolitischen UBEE: / / t “I Baden 1901 „..-ch+- Ier S va fürsorge vom 13. Februar dieses Jahres der Beitrag der Arbei do. 08/09. 11/12, 18, Cafeter Landestredit da. 1919 1.0, 2 Ung Fo, 1922 get. L L 23 auch in diesem Hause die Lohnfrage oft genug in diesem Zusammen- | die Wirtschaft bestimmend war. Jch brauche nicht zu betonen, daß E Bernd m E : do. Eer. 29 unk. 80 reiburg L. Br. 1919 (u. Rug. 2913) hang genannt worden ist, Jch möchte hier gleih zu Anfang mit | alle diese Maßnahmen unmittelbar auch der Sicherung des Budgets Grundlohnes erhöht - worden ist. Zur Bermeidung bon i 1880/54] 1.1.7 (E Ciiivine An G) «o e PA E bieiet mir aber die Verordnung die Ermächtigung, bestimmt 1892, 1994/54] 1,5. „lredut, it. pat È O - iti! ui ‘ada . ° . ° p chF{1 i , (7 f L e N ¿ . 15, 16 der Sozialpolitik, sondern ebensoschr ein Teil der Wirtschafts: | Budgets dazu, in dem weiten Bereich der öffentlichen Fürsonze streng | schäftigungs- oder Personengruppen als beitragöfret zu erFsärmA “do £003, 1904/8N versa eet do do E Zul 2x do. politik ist, daß man also nicht etwa im Rahmen der Sozialpolitik | zu sichten und alle entbehrlichen Ausgaben auf diesem Gebiete zu | Frimnger M belasten. do 1896/1 | 1. E O a ru6o R Lf i Q | 20S : : ; : ¿ i; H L 9 : s 1920 unt. 26 ministerium gemacht odec willkürlih bestimmt worden. Dagegen | fahung der Organisation, Abbau irgendwie entbehrlicher Dienst- | dehnung der Beitragspflicht und Unterstühung auf möglichst alle a EILTNEO : do, da 1013, 0A do. 10081 R R habe ih mi stets bemüht, die schwere Lage der arbeitenden Be- | stellen, angestrebt, um so der Zwangslage zu entgehen, die Fürsorge- | gestellten kann ih verstehen, wenn sie auch nah meiner Kenntni? bre tf, neue Etlide: » S MUCIONE «es O Io Bleie, MOOiE s . M Görlitz “aa uc c Wiesbad. 1908 1.Aus8=- auch auf diesem Gebiete zu erleihtern. J erinnere daran, daß Es ist ja in der Oeffentlichkeit Mode geworden, von einem Der Verwirklichung stehen aber ungewöhnliche technische (N do. 1922, 1923 do. Autgabe 16 Sátha S do. 1920 1. Aug. gegen Mitte des vorigen Jahres, als die Geldentiwertung immer | Wasserkopf des Reichsarbeitsministertums zu sprechen, Wie jedes keiten entgegen. Die Krankenkassen, welche die Beiträge . do. 18... Graudenz -«- - «1900 1921 2. Auva. |4 |verich. : i: Hambg.Staats-Nente A as a K R 4 O \ S : 7 T ; 2 id 2 o. A.1894, 97 u. 19060 Cic 0. 191 1. 3, 24/4 | 1.3. der kurzen Spanne zwischen Vereinbarung und Auszahlung erheblich | gegenwärtigen Standpunkt der Tatsachen Rechnung. Die Fülle und | Krankheitsfall versicherten Personen erfassen können, und es My je amon-Et-A-1A d tg. 14 Hagen 1919 F ge an Kaufkraft einbüßten, im Reichsarbeitsministerium in enger Zu- | Unübersichtlihkeit der Aufgaben, die sih dem Ministerium besonders | befürchten, daß gegebenenfalls zahlreiche Abmeldungen aus der do. do. 50 000 Æ-St, Oie E n 7606 Sidi Ui ®) Sinaf. 8—15 L do. do, 500 000 M-Et, ä : Lar i A ¿7% z : ; û i A / heinprovinz. v.22, 23 : L D j haltung der Kauffkraft der Arbeitslöhre ausgearbeitet worden sind, | ursprünglich dazu, mit einem größeren Personalapparat zu arbeiten. werbslosenfürsorge beitragenden Personen eintreten würde do 00, St.-Unl.144 -1.7 Blbeinvrovina.v Es 1900, 08, 10 Deutsche Pfandbriefe. die au tatsählih in der Praxis Verwirklichung fanden. Der | Hat doch das Reichsarbeitsministerium seinerzeit bei der Ueber- wäre. gewiß kein \ozialpolitisher Erfolg. i (911, 1918 9: Aug. 5=7 e R tas D. E tündd. j L x Scle3w.-Holsi. Prov, Heidelberg «- - « «2907 Kur- u, Neum. alte}: ; , _—_ de V 6 Z 7 E L z : u : f ; d, 5b 6 do. da. und. V Vereinbarung der Spibenverbände über die Zahlung wert- | sechs bis dahin zuständigen Zentralstellen übernommen, darunter einer | ferner dazu, die Säße der Erwerbslosenunterstüßung auf ues AMLG Cam, D 4200b do, do, Aub. 10 u, 11) f | 144. Qs Heilbronn. 1897 5 do Komm.-Oblig. bestänviger Löhne, die einige Wochen später- abgeschlossen wurde, hat | Reihe von Kriegsministerien, des Reichsmarineamtes und des Reichs- | Mindestmaß zu halten, wobei wir, um diese Bestimmung ert Vet A 2 i g. e Heriord 1910 2 T ( ®) Zinsf. 8—164 : e Wi an 4 doi do. y 817 davon obgewichen, Aber gemacht, bestimmt, ziffernmäßig festgelegt | der Kriegsverluste an Toten annähernd an zwei Millionen und an | entsprechende Ünterscheidungen gemacht haben. Sebeuiatta ip worden, sind die Löhne dur diesen Lohnshuß natürlich nicht, Verwundeten rund vier Millionen betrug. Zur Bewältigung der | 20 M 31] 1.4, _—— da. (Fortseßung in der Ersten Beilage.) : E abgesehen, stets ia erster Linie nah den besonderen | zubauen und das materielle und formelle Versorgungsreht umzu- | do. Eb.-Schuld 1870|: rhältnissen und Möglichkeiten der einzelnen Industrien und Ge- | gestalten. Aber unablässig i} bereits seit dem Jahre 1920 auf eine d E N Lldenburg 1909, 12 e Ats E auch bei allgemein ungünstiger Lage | Erfolge. das mögen Sie selbst beurteilen, wenn ih Ihnen das. Er- ehnungsrat. Men gering in Berlin. Neuk d. 4 get Lies n einzelne Gewerbezweige umgekehrt noh in der | gebnis des - bisherigen Abbaues mitteile. Eine Reihe von Ver- Verlag der Geschäftsstelle (Menger ing)“ in Berlin. L In E O o E 9 s : E S O : ; i / ° / ¿ U. 81—36 Ofienbach Kreis 19... 14] 1.1.7 do. 1919/4 I ls v memes Hebunden. Cbensowenig sind die | noch 15, von den 312 Versorgungsämtern nur noch 114 fortbestehen. Drei Beilagen M do Nethe 38—42/4 | do. Lelt. Kreis 1900, 6/4 | 14.10 do. 1868. 1901, 1900/8) 1. ichtungsbehörden mit derartigen Weisungen: verschen worden, Die | Zum gleichen Zeitpunkte wird das Neichspensionsamt für - die - che- / f

beträge wurden entsprechbend den gesetlihen Vorschriften nz |} wärtia nit stattfindet. Mecklb.-Echwer. Rut.|4 | 1.1.7 | —— V A! 10S L unk, 29 zustellen gezwungen bin: Die Haltung der Sozialdemokratischen Brun: en Ermächti Cf j st{ auf Grund des ersten Ermächtigungsgesepes noch scine Negelung ge- kommenen Gewinnanteil. Is nur 0/9. Gewinn-| Kreditanstalten öffentliher Körperschaften. | gon 14 1919 LE ai ies, tee Nufe rechts und in der Mitte: Hört, hört! Gegenrufe von den | Wirts ih i i i Ó î : ¡ ! ï irtschaft sich in unfruhtbarem Streit erschöpft. ch halte die | ; l A ; J ist, also Zusatrente erbält, die- jebige Nente den Bezügen der bie in Milliarden von Prozenten oder in Milltarder e a Altenvu rol do. 1999/3! i do. 1904, 1905 V Le a do 95,07,08 A. 12 [.Ab1. Em. 11 und 12 do. do. R. 1, 4, 11/42 un!. 36 do. 99, 1906, v, v, 12 do. 96, 02, 95/31 Hohenfsalza Meckl. Landezanl!. 14 werbezweige rihten müssen. Sie werd i günsti irte rmi i in- ; ; rden auch bei günstiger Wirt- | Verminderung des Personals dur bessere Onzanisierung und Verein Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyr ol, CharloiteA do “1918, get. 11a Le L E 2d Y : Sachéen-Gotha 1900 Lage ‘sein verhältaismäßig höhere Löhne und Gehälter zu zahlen, | sorgungédienststellen sind aufgehoben. Von den ursprünglich vor- Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt do. Et.-Kente „…… Yauenbg. Kxeis 1919.14 | 14,1 A e D DOR S000... Krotoscjin 10 S M Lohnpolitik des Neichsarbeitsministers is immer so eingestellt ge- | malige Wehrmacht aufgelöst. Die Zahl der übernommenen 996

Tul LE

Die den Aktien in der uveiten Epalie beigefügten de. do. 1899, 1904,05: do. 20 Lu. W unf. 36 Partei gegenüber der Arbeitszeitrerordn: i i ; ; i ITEGRL L 4 rentenbeträge lassen wegen der i i fl i g zeitverordnung war eine andere, als sie | funden hat, hat im Eegenteil der Wirtschaft die Freiheit gesichert, ge: lasseR - 1 Wegen Len Dae c edengeit Let Gese oczataie cene Tara enten, 1019 es dazievne Lipp. Landesbî. 1-- 9/43] 1.1.7 —— randenburg a. H. 01 1998, 12 Mti Lubnahme der Nouerungen für auf Retchs- | Oldenbg. staatl. Kred. ie. —— do. 1891/34 1. 4 " Vereinigten Sozialdemokraten.) Die O i ( i S ; : S ; d ) Die Oeffentlichkeit kann sih meines | Selbstbestimmung bei der Regelung der Berufs- und Arbeits- von Mark - festgeseut werden. verstehen sh alle | Sen it h S Merjedura 1901 A Günstiger als bei den Beschädigten licgen die Verhältniß oigen. tin Billionen von Markt. Eer. 124 erie 1, 3, 5 Mülhaujen 1.E. 08,07, do. ds. 1 s ozialdemokratisch ühr it einer a : & : 3 R : / : sozialdemokratisch geführie, mit einer solchen Forderung zum | in den Arm fallen würde. Durch die Regelung des Schlichtungs- | beschädigten erheblih hinter den Renten der Vorkriegszeit „Y dE Etwaige Druefsehler in den heutigen | do. «Meining. Ldkrd. do. 08, 12 [L Abt, 19 un?. 31, 35 A, do da M. 2. 5/4 S i e Vér Mectothi D t werden. Jrrtiimliche, (päter amt- Su Ja P » P . . : d N . d is 7 ï Ls F o 200000047 8 o... 92 : S D L C G as deutsche Volk hat | gemeinschaft hinzuführen. Wo die Verbände aber nit zu ciner |. kriegszeit stark gekürzt worden sind, war cs möglich, die ausl} möglichst bald am Sch!uß des Kurszettels | do. „Sondersh.Land-| ao 192 “a 1919 3 stimmung rechts und in i j its ein u ti 5 i O ; i ; L A : 3 und in der Mitte), um feinerseits ein unparteiisches | führen würden, die die Produktion lahmlegen, ist es niht nur das |. Haushalts zu gefährden. (Widerspruch links.) Jch darf zur KY zahlung sowie für Ausländische Bantnoten | He". Lds.-Huv.-Psdr, :¿ Soigtends res Bankdiskont. de bec Wer22-— 00 1 Ci PLL s i E A : } An. E : gen 7. London 4. V'adrid 5. Paris 6, Erag 5.| do. do. S. 15—25 Darmstadt 1920 [ition die Reichsregierung dazu, die Vorschriften über die Arbeits- | eiwa die Möglichkeit der Enteignung gegen den Eigentumsbegriff. _ Haushalts darstellen. Seit 1, Auguft 1923 fällt de! festrerzins- 26, 27 Dtsch.-Enlau.… „1907 ‘jeder Entlassung die Arbeit zu \treckten, lastete schwer auf der Pro- | die neue Schlichtungsverordnung, insbesondere gegen die Verbindlich- | Bulagen für chemalige Delsasstiniete 1p e G 26— 88/4 | do. ns enb do. 1900/9 A y V t: 4. werden mit Zinien gehandelt, und zwar alloemeinen Geschäftsunkosten und hatte vor allem, was das Be- | Einigungen zum Widerstand gegen die neue Schlichtungsverordnung daß diese Zulagen, die Verstümmelungszulage und das Ki | | Voutiger | Voriger d r Rai Be E s i y rentenpfandbrigfé. 2912, 1920/4 | veri. u 1 6.19. 21, 4.19. 1,5. 19. * 1.6.19. ® L 7. 10, Vorkriegszeit zurückgeblieben sind. Wenn auch diese Gegen} 64/Dt1.Wertbest.Ant.28 o 1m O E besondere Schubgeseb, ‘das der Reichstag am 17. Juli 1923 für das | streben. Jch muß es aber aufs tiefste bedauern, daß hier als Kampf- stellung vom menschlichen Standpunkte aus äußerst unbefriedige} Dt. wertbe. A. b.9D. do. 1922 1. _— Dui8burg 1921 Sade tg L=5" Di Reiche \{.» c|8.40.0./7006 do Voan. Ed. 14 1410 4 Ma. FREDO besezten Gebiet nicht vorausschen konnte. Da au nad Abbruch erkannter Sprüche empfohlen worden ist. Solange Geseße bestehen, Reserveoffiziere immer noch weit hinter .denen..dez-Borm=ckY " Scapanweil. 1916. N va be 1919 TT. 2014 | 1. do do 02° 1.7 | 4,66 7 T 25er Nr.241 561 se‘-ungen für die Wiederaufnahme der Betriebe feblten und zum Teil erkannt hätte. was sie nicht getan hat, nit in Kraft geseht werden. drei Monate in Kraft gehalten. Das ist für die Arbeitnehmer immer- nehmershaft “anerkannt —, daß das absolute Kündigungsverbot für Wenn ich innerhalb der Puukte, in denen die Sozialpolitik au 2 Z O i Une Ene Ie ba, 19 (1 SSCARGS HAOLIGE gu den Kampf in dieser Form endgültig aufzugeben. Drängen der Linder shweren Herzens damit einverstanden c} Untatt. Staat 1926... do 1699 Frankfurt a. O. 1914 do. Lit. Q Gedankengängen, als der Tatsache, daß in der Oeffentlichkei Anordnungen der lebten Zeit zu fagen, soweit dabei die Rücksicht au ! i; E | ß D EERANGE Und 9 L | und Arbeitnehmer von je einem Hundertteil auf 124 Hundertteil Î 8 las j; i Eer. 22— 28 Frausent aue e LBUS/: Straudury 1. É. 1909 do. ; i y i y Hann Stuttgart! 2919, aller Deutlichkeit aussprechen, deß die Lohnpolitik niht nur ein Teil | dienen; daneben aber zwang die Rücksicht auf die Ausgaberseite des Aua Ser. 9 Fulda 60s 1307 x die Whne macheu kann. Die Löbne sind uiemals im Reichsarbeits- | vermeiden. Dabei wurde Ersparnis, insbesondere durch Verein- Die in dem fozialdemokratischen Antrag Nr. 6473 angeregi: M ‘horn teererrenn i) Oberbefitsche Prov} Giesen 1907, 09, 12, E E OsftpreußtscheProvinz. völkerung innerhalb der Grenzen der wirtshaftlihen Möglichkeiten | leistungen untcr das notwendigste Maß herabzuseßen. mit der Anschauung weiter Angestelltenkreise selbst übere:nst! 1920/44 1.4. Uo artims Vrevina AIE L 1, Ge. G MOTLs ; n l j Or N Elsab-Lothring.Rente\3 | 1. . | do do. do. 18 Aa. 19 L u. LL.j4 | 1.1.7 Fatastrophalere Formen annahm und die Löhne regelmäßig {hon in | Schlagwort trägt auch dieses weder dem Entwicklungsgang noch dem Erwerbslosenfürsorge ‘erheben, würden nur die freiwillig für do. Prov. Aug. 14 [2 do. 1920, gef. L. 4. 24 do. 1.2.8 sammenarbeit mit den Spitenverbänden Richklinien über die Er- | bei Uebernahme des Versorgungêwesens zunächst darboten, zwangen willigen Krankenversicherung, aber kaum eine Zunahme der und 100000 -Sl1. do. 1845 ee. 2 do. 1902 bo. 07,08, uv Se1.1,2, Sächsische Provinzial do. 1892 ales, Cred. D, F damals ‘beschrittene Weg hat sih als der einzig mögliche erwiesen, | nahme des Militärversorgungswesens einen Teil der Aufgaben von Die Beschränkung der zur Verfügung stehenden Mittel F do. (67, 91.98, 49,04: Auda, 18|9° R E ac 2 f h | l : ! A „10 , do. Auzdg. 8/41} 1.1, 8 rüctz. 1939 sih auf der gleichen Grundlage bewegt und ist nur in Einzelheiten | kolonialamtes. Es darf auch nicht vergessen werden, doß die Zahl | zu machen, zwischen dem Osten,“ Mitteldeutschland und dem ¡ do. 1919, R. 16, uk. 4- Landesfit. Mibr.[4 | 14.10/16 11668 irüher Jnowrazlaw : Ofipreufiche Die Höhe der Löhne und Gehälter wird sich. von den Lebens- | daraus sih ergebenden Aufgaben war ein neuer Behördenkörper auf- ded, vandebant, 14 do ionj. - 1666|: schaftslage iu einzelnen Gewerbezweigen, die an dieser Lage weniger | fahung der Geschäftsführung hingearbeitet worden, mit welchem Verantwortlich für den Anzeigenteil : Der Vorsteher der Geschällt do Tele Eacijen Et.-A. 1919 An eine allgemein gültige und bestimmte Lohnhöhe habe ih für | handenen 25 Hauptversorgungsämtern werden am 1 April 1924 nur Berlin, Wilhelmstr. 32.- Württemberg S. 6-20 Lebus Kreis 1910,../4 | b4.1! D LOTIA (eins{ließlid Börsenbeilage.) .

und Erste bis Dritte Zentral-Handelsregister-Beilage.