auf Grund des Art. 48 der Verfassung vorzusGlagen. Dieser Vor- shlag fand aber bei den freien Gewerkschaften. die zuerst befragt wurden, keinerlei Arklang (Hört hört! rechts — Zuruf von den Vereinigten Sozialdemokraten: Weil sie den Art. 48 nicht wollten!) — Auf Grund des Art. 48! Aber dieselbe Verordnung!
Se gingen die Dinge weiter bis in den Dezember. Unter dem Druck der bis dahin entbrannten Kämpfe und der Ungunst der Kon- junktur wandte \sih dann die Ansicht der Gewerkschaften (Hört, hôrt! im Zenttuin.) Am 6, Dezember 1923 erschienen Vertreter “ der drei Spigtenverbände bei mir im Reichstag und baten um Erlaß der Arbeitszeitverordnung auf. Grund des neuen Ermächtigungs- geseßes. (Hört, hört! und Zuruf in der Mitte: Aufhäuser ist wohl dabei gewésen?) — Jaroohl, Herr Aufhäuser ist . dabei gewesen. (Abg. Aufhäuser: Meine Meinung haben Sie |chriftlich) — Sie haben in der Sißung nmchts gesagt, Herr Aufhäuser — Sie schlugen dazu nur einige Abänderungen vor die nah Möglichkeit auch Berül- sichtigung gefunden haben. Daneben mußte allerdings auch der dur „eine Reibe von freien Vereinbarunçen und Schiedésprüchen unter- dessen geschaffenen Lage Rechnung getragen werden. Darän konnte die Regierung nicht mehr vorbei.
So kam die neue Verordung vom 21, Dezember 1923 zustande, die, abgesehen von der Berücksichtigung der neuen Lage, wesentliche und belangreihe Abweichungen von dem ersten Entwurf nicht enthält. (Hört, hört! bei dèr Deutschen Volkspartei.)
Aus diesen tatsählihen Vorgängen ift eines meines Erachtens klar ersichtlich, was ich zur Rechtfertigung der Réichsregierung fest- zustellen gezwungen bin: Die Haltung der Sozialdemokratischen Partei gegenüber der Arbeitszeitrerordnung war eine andere, als fie _noch Dic Verantwortung der. Regierung mittrug, im Gegensaß zu ihrer ‘heutigen Haltung, da sie in der Opposition steht. (Lebhafte Rufe rechts und in der Mitte: Hört, hört! — Gegenrufe von den
“ Vereinigten Sozialdemokraten.) Die Oeffentlichkeit kann sih meines Crachiens quch billigerweise darüber wundern daß die Sozial- “demokratie gerade heute die Ratifizierung des Washingtoner Ab- kommens fordert, während frühere “ Regierungen, darunter auch sozialdemokratisch geführie, mit einer solben Forderung zum mindesten nicht gedrängt worden sind. (Hört, hört! in der Mitte.)
Jch wiederhole: diese Feststellung zu machen, bin ih zu meinem Bedauern in. der Verteidigung gezwungen Das deutsche Volk hat aber ein Necht, alle diese Vorgänge genau zu kennen (lebhafte Zu- stimmung rechts und in der Mitte), um seinerseits ein unparteiisches Urteil fällen zu können. (Erneute Zustimmung.)
Meine Damen und Herren! Das Ertordernis, mit allen Mitteln zunächst einmal die einzelnen Betriebe wieder produktiv zu gestalten, zwang schon unter dem ersten Ermähtigungsçeseß der grcßen Koa- lition die Reichsregierung dazu, die Vorschriften über die Arbeits- strefung aufzuheben. Die Demobilmachungsverordnung vom 12. Februar 1920 mit ihrer Verpflichtung für die Arbeitgeber, vor
jeder Gntlassung die Arbeit zu \trecken, lastete shwer auf der Pro- duktivität der Betriebe. Sie stellte cine auf den einzelnen Betrieben lastende verstecktte Arbeitslosenfürsorce dar. Sie erhöhte die alloemeinen Geschäftsunkosten und hatte vor allem, was das Be- denklithste war, nicht selten zu Minderleistungen geführt. j
Ganz unhaltbor ber wurde gegen Ende des Jahres das
besondere Scbußgeseß, ‘das der Reichstag am 17. Juli 1923 für das beseßte Gebiet erlassen hatte, bei dem natürlich zu berü{sihtigen ist, daß damals auch der wohlmeinendste Gesckgeber die spätere Lage im besezten Gebiet nicht voraussehen konnte. Da auch nad Abbruch des pdssiven Widerstandes der Druck der Jrivasion unvermindetk fört- bestand, ia teilweise nod verschärft wurde, da zunächst alle Voraus- se:.ungen für die Wiederaufnahme der Betriebe feblten und zum Teil au heute noch fehlen, konnten die Vorschriften über die Wieder- einstéllungspfliht, auch wenn die Besaßungsbehörde das Gesel an- erkannt hätte. was sie niht getan hat, niht in Kraft geseßt werden. Statt dessen wurde das nur für die Zeit des Ruhrkampfes gedachte Kündigungs8verbot auch nach dem Abschluß des Nuhrkampfes noch drei Monate in Kraft gehalten. Das ist für die Arbeitnehmer immer- hin von wesentlichem Wert gewesen. Gegen Ende des Jahres zeigte sib aber — und das wurde auch von den Vertretern der Arbeit- nehmerschaft “anerkannt ‘——, daß das absolute Kündigungsverbot für die Wirtschaft unter den obwaltenden Umständen vollkommen un- haltbar war
Wenn ih innerhalb der Punkte, in denen die Sozialpolitik auf die aegenwärtige wirtschaftliche Lage Rückficht zu nehmen hat, auch die Lohnfrage anschneide, so entspringl dies weniger meinen cigenen Gedankengängen, als der Tatsache, daß in der Oeffentlichkeit und auch in diesem Hause die Lohnfrage oft genug in diesem Zusammen- hang genannt worden ist. Jh möchte hier gleih zu Anfang mit aller Deutlichkeit aussprechen, deß die Lohnpolitik niht nur ein Teil der Sozialpolitik, sondern ebensosehr cin Teil der Wirtschafts- politik ist, daß man also nicht etwa im Rahmen der Sozialpolitik die Whne machen kann. Die Löbne sind uiemals im Neichsarbeits- ministerium gemaht oder willkürlih bestimmt worden. Dagegen habe ih mich stets bemüht, die {were Lage der arbeitenden Be- völkerung innerhalb der Grenzen der wirtschaftlihen Möglichkeiben auh auf diesem Gebiete zu erleihtern. Jch erinnere daran, daß gegen Mitte des vorigen Jahres, als die Ge!ldentwertung immer katastrophalere Formen annahm und die Löhne vegelmäßig {hon in der turzen Spanne zwishen Vereinbarung und Auszahlung erheblich an Kaufkraft einbüßten, im Reichsarbeitsministerium in enger Zu- sammenarbeit mit den Spitenverbänden Richtlinien über die Er- haltung der Kaufkraft der Arbeitslöhre ausgearbeitet worden sind, die auch tatsählich in der Praxis Verwirklihung fanden. Der damals ‘beschrittene Weg hat sih als der einzig mögliche erwiesen, und die Vereinbarung der Spibßenverbände über die Zahlung wert- beständiger Löhne, die einige Wochen später - abgeschlossen wurde, hat sih auf der gleihen Grundlage bewegt und ist nur in Einzelheiten dabon abgewichen, Aber gemacht, bestimmt, ziffernmäßig festgelegt worden, sind die Löhne durch diesen Lohnschuß natürlich nicht,
Die Höhe der Löhne und Gehälter wird sih. von den Lebens- haltungskosten abgesehen, stets in erster Linie nah den besonderen Verhältnissen und Möglichkeiten der einzelnen Industrien und Ge- werbezweige rihten müssen. Sie werden au bei günstiger Wirt- shaftslage in einzelnen Gewerbezweigen, die an dieser Lage weniger Anteil ‘haben, zurückbleiben, und auch bei allgemein ungünstiger Lage der Wirtschaft werden einzelne Gewerbezweige umgekehrt noh in der Lage sein verhältaismäßig höhere Löhne und Gehälter zu zahlen. An eine allgemein gültige und bestimmte Lohnhöhe habe ih für meinen Teil“ mich niemals gebunden. - Ebensowenig sind die Schlichtungsbehörden mit derartigen Weisungen: versehen worden. Die Lohnpolitik des Neichsarbeitsministers ist immer \o eingestellt ge-
| bindlich anerkannt
wesen, das wirts{aftlich Mögliche zugunsten des Arbeitslohnes her- auszuholen. Jch habe mich deshalb mit allergrößtem Nachdruck ins- besondere auch stets für die Steigerung der Kaufkraft der Löhne ein- geseßt. Es erscheint mir wichtig, alle Möglichkeiten der Preis- senkuag auszunußen, um so eine Verbesserung der Lebenshaltung der Arbeiterschaft herbeizuführen, soweit sie .im Rahmen der ärmeren Wirtschaftslage Déutschlands überhaupt nur mögli ist Die Sorge um eine deutshe Schmußkonkurrenz, von der Punkt 5 der sozial- demokratischen Interpellation spricht, braucht sich das Ausland wahr- haftig nicht zu macben. Die zahlreichen Verteuerungsfaktoren, welche die deutshe Wirtschaft noch auf absehbare Zeit belasten kennt das Ausland genau so gut wie wir. Kapitalmangel_-hält den. Zinsfuß in
gegenüber dem englishen Diskont von 4% Die. Frachten, die Steuern und andere Lasten verteuern die deutschen Produktionskosten derart. daß. auh wenn die deutschen Löhne niedriger liegen als vor dem Kriege die Produktionskosten insgesamt sih kaum unter denen des Auslandes halten werden.
Jm Zusammenhang mit. der Lohnfrage steht dann das Schlich- tungêwesen Schon bei meinen Ausführungen über die Lohnpolitik habe ich mit aller Entschiedenheit zum Ausdruck gebracht, daß es mir fern liegt, die Löhne und die sonstigen Arbeitsbedingungen in Hbürokratischen Weise von oben herab zu diktieren. Wenn mir solche Absichten unter dem Schlagwort der Zwangstarife insbesondere auf Arbeitgeberseite, unterstéllt worden sind. st weise ih auch das zurü. Das Tarifroesen, wie cs in der Verordnung vom 30. Oktober 1923 auf Grund des ersten Ermächtigungsgesezeëz noh scine Regelung ge- funden hat, hat im EGegenteil der Wirtschaft die Freiheit gesichert, die sie braucht. - Die Verordnung stellt die freie Verständigung in den Vordergrund. Sie will allerdings auch verhindern, daß die Wirtschaft sih in unfruchtbarem Streit ershöpft. Jch halte die Selbstbestimmung bei der Regelung der Berufs- und Arbeits- _verhältuisse für die vornehmste Aufgabe der Berufsverbände. und wo sie diese Aufgabe in befriedigender Weise zu lösen verstehen. ist das Reichsarbeitsministerium die lebte Stelle, die ihnen dabei irgendwie in den Arm fallen würde. Durch die Regelung des Schlichtungs- wesens habe ih mich bemüht, Arbeitgeber und -nehmer imnier mehr zu verständnisvoller Zusammenarbeit zu einer wahren Arbeits- gemeinschaft hinzuführen. Wo die Verbände aber niht zu einer Verständigung gelangen, wo die Jnteressengegensäße zu Kämpfen führen würden, die die Produktion lahmlegen, ist es niht nur das Necht, fondern auch die Pflicht der Regierung, einzugreifen. Jn dieser Begrenzung ist, wie- ein unbefangener Blick auf unsere heutigen Ver- hältnisse zeigt, die Verbindlichkeitserklärung von Schieds\sprüchen noch unerläßlih und verstößt gegen die Tarifvertragsfreiheit so wenig, wie elwa die Möglichkeit der Enteignung gegen den Eigentumsbegriff.
Es ist leider rihtig, daß von Unternehmerseite ein Kampf gegen die neue Schlichtungsverordnung, insbesondere gegen die Verbindlich- feitserklärung, geführt worden ist. Es is rihtig, daß die Ver- einigung deutscher Arbeitgeberverbände die ihr angeschlossenen Ver- einigungen zum Widerstand gegen die neue Schlichtungsverordnung aufgefordert hat. Jch bestreite niemandem das Recht. die Abänderung geseßliher Bestimmungen mit allen geseßlihen Mitteln anzu- streben. Jch muß es aber aufs tiefste bedauern, daß hier als Kampf- mittel die geseßwidrige Verweigerung der Mitarbeit an behördlichen Einrichtungen und die Verweigerung der Durchführung geseblih an-
erkanunter Sprüche empfohlen worden ist. Solange Gesehe bestehen, müssen se im Tuteresse“ ver Stiatsautorität von jedermann als ver-
und durchgeführt werden. Die Parole der Arbeitaebervereinigungen ist, von wenigen Ausnahmen abgesehen, tat- fächlih in der Praxis nit befolgt worden Vor kurzer Zeit haben dann die Arbeitgeberverbände sie auch abgeschwächt, Ernstlihe Hinder- nisse sind der Durchführung der Schlichtungsverordnung daraus, von vereinzelten Ausnahmen abgesehen, bisher niht erwachsen, Wo sich ein geseßwidriger Widerstand gegen die Schlichtungsverordnung zeigt, werden selbstverständlih die in der Schlichtungsordnung vor- gesehenen Machtmittel angewendet, namentlich Ordnungsstrafen gegen nicht erscheinende Beisißer und Parteien und Verhandlung troß Nichterscheinens einer Partei. Jch würde es aber bedauern, wenn es notwendig werden sollte, von diesen Mitteln in größerem Um- fange Gebrauch zu machen, und ih- benuße die Gelegenheit, der be- teiligten Arbeitgebershaft auch von dieser Stelle aus nahezulegen, den Kampf in dieser Form endgültig aufzugeben.
Meine Damen und Herren, fo viel wäre über die fozialpolitischen Anordnungen der leßten Zeit zu sagen, soweit dabei die Rücksicht auf die Wirtschaft bestimmend war. Jch brauche nicht zu betonen, daß alle diese Maßnahmen unmittelbar auch der Sicherung des Budgets dienen; dancbew aber zwang die Rücksicht auf die Ausgabenseite des Budgets dazu, in dem weiten Bereich der öffentlihen Fürsonuze streng zu sihten und alle entbehrlihen Ausgaben auf diesem Gebiete zu vermeiden. Dabei wurde Ersparnis, insbesondere durch Verein- fahung der Organisation, Abbau irgendwie entbehrliher Dienst- stellen, angestrebt,. um so der Zwangslage zu entgehen, die Fürsorge» leistungen untcr das notwendigste Maß herabzuseßen.
Es ist ja ia der Oeffentlichkeit Mode geworden, von einem Wasserkopf des Reichsarbeitsministerums zu sprechen, Wie jedes Schlagwort trägt auch dieses weder dem Entwicklungsgang noch dem gegenwärtigen Standpunkt der IFatsachen Rehnung. Die Fülle und Unübersichtlichkeit der Aufgaben, die sich dem Ministerium besonders bei Vebernahme des Versorgungêwesens zunächst darboten, zwangen ursprünglich dazu, mit einem größeren Personalapparat zu arbeiten. Hat doch das Reichsarbeitsministerium seinerzeit bei der Ueber- nahme des Militärversorgungs8wesens einen Teil der Aufgaben von ses bis dahin zuständigen Zentralstellen übernommen, darunter einer
folonialamtes, Es darf auch nicht vergessen werden, daß die Zahl der Kriegsverluste an Toten annähernd an zwei Millionen und an Verwundeten rund vier Millionen betrug. Zur Bewältigung der daraus sih ergebenden Aufgaben war ein neuer Behördenkörper auf-
_zubauen und das materielle und formelle Versorgungsreht umzu-
gestalten. Aber unablässig i} bereits seit dem Jahre 1920 auf eine Verminderung des Personals durch bessere Onzanisierung und Verein- fahung der Geschäftsführung hingearbeitet worden, — mit welchem Erfolge. das mögen Sie selbst beurteilen, wenn ih Ihnen das. Er- gebnis des - bisherigen Abbaues mitteile. Eine Reihe von | Ver- sorgungédienststellen sind aufgehobèn. Von den ursprünglih vor- handenen 25. Hauptversorgungsämtern werden am 1 April 1924 nur noch 15, von den 312 Versorgungsämtern rur noch 114 fortbestehen. Zum gleichen Zeitpunkte wird das. Reichspenfionsamt für - die - che-
malige Wehrmacht aufgelöst. Die Zahl der übernommenen 996
Deutschland hoch, beträgt doh der Reichsbankdiskont zurzeit 10%
_ bleiben; die Renten aller im Erwerbsleben - Stehenden gegenüber der Ÿ _Eriegszeit stark gekürzt worden sind, war es möglich, die aus\{lid auf die Rente Angewiesenen besserzustellen, ohne den Ausgleid . Haushalts zu gefährden. “fertigung dessen, was ih gesagt habe, darauf hinweisen, daß die Ÿ
Reihe von Kriegsministerien, des Reichsmarineamtes und des Reichs- |
Lazarette, Lazarebiabteilungen und Kuranstalten hatte \ich big Herbst 1922 bereits auf 44 Krankenhäuser 18 Kuranstalten un orthopädishe Versorgungsstellen vermindert. Daven verbleibey 1. April 1924 nur noch 9 Lungenkrankeahäuser, 12 Kurans,, .39 orthopädishe Versorgungsstellen ‘und 16 Untersuchungs] Dieser gewaltige Abbau bei den Versorgungsbehörden geht bis q äußerste Grenze des für die sahlihe Verforgungsarbeit Vertrett heran Von den im Jahre 1922 im Bereich des Reihe _ministeriums vorhandenen 12 788 planmäßigen und außerplanmt Beamten sind bis -jeßt 2167 in -Abgang gekomnien, von dey 2 ‘nichtbeamteten Hilfékräften 23860 Am 1 April 1924 Werdep Bürodienst Angestellte “voraussihtlih überhaupt nicht. meh; schäftigt werden. Der Gesamtabbau beläuft sih danah genen dem Stande von 1922 schon jeßt auf mehr als 62 Prozent y diesen Umständen noch von einem „Wasserkopf“ sprechen zu wg kann wohl nur denjenigen einfallen, die. den Kopf. das Heißt das Arbeitsministerium, überhaupt beseitigen wollen und es Fehl “auch an solchen nicht. '
Jm Bereiche der Militärrenten haben die Rücksichten ayj MReichsfinanzenr nur mäßige Einschränkungen gebrabt,. Entspre - der Novelle zum Reichsversorgungsgeseß vom 22 Juni, 1923 ori) die Neufestschung der Militärrenten in Goldmark auf demn ordnungswege. Die vom Reichstag beschlossene - Papiermark beträge wurden entsprebend den gesetlihen Vorschriften nz gleidben Ümrechnungésaß, der sid aus der Neuregelung der Bez besoldung ergeben hat. festgeseßt Die jeßt zahlbaren Gold rentenbeträge lassen sih wegen der Verschiedenheit der Gesekz
nicht ohne weiteres mit den Nenten der Vorkriegszeit verge F
Im allgemeinen kann gesagt werden, daß in den traurigen Fi in denen der Beschädigte im wesentlichen auf die Rente anger ist, also. Zusaßrente erhält, die - jeßige Rente den Bezügen der
kriegszeit sehr nahe kommt, bei: größerer Kinderzahl sie überstez
Günstiger als bei den Beschädigten liegen die Verhältnis den Hinterbliebenen, während andererseits die Bezüge der Y beschädigten erheblih hinter den Renten der Borkrieg8zeit“ Nur dadurch, daß durch die Gesebßgebung der leßten
(Widerspruch links, ). Jch darf zur Ri
gaben für Renten und Zusabrenten im Haushalt für 1924 mit 500 Millionen veranschlagt werden, daß sie also ungefähr. ein Zl
der laufenden und einmaligen Ausgaben des ganzen ordentl) _ Haushalts darstellen.
Nach. dem gleichen Maßstobe wie die Renten wurden auß Zulagen für ehemalige Berufsoffiziere und ihre Hinterbliebenen gewandelt, soweit sie überhaupt noch in irgendeiner bemerkenéne Höhe bestanden hatten. Diese Umwandlung hat allerdings ge} daß diese Zulagen, die Verstümmelungszulage und das Ki wihwen- und -waisengeld, ganz erheblich hinter den Beträgek Vorkriegszeit zurückgeblieben sind. Wenn- auh diese Gegeui stellung vom menschlihen Standpunkte aus äußerst -unbefriedigeid fo steht doch andererseits einer grundsäßlihen Aenderung das denken entgegen, daß die Bezüge für die Mannschaften und. fü
Neserveoffiziere immer noch weit hinter denen dez Bonif zurücrblerben.
“ Meine Damen und Herren! Erhöhte Sparsamkeit und Y schaftlichkeit- zwang die Rücksichtnahme auf das Budget auch im reih der Erwerbslosenfürsorge uns auf. - Unter dem Einfluß ungeheuren Inflation war der Arbeitsmarkt so brüchig gewo wie nie zuvor. ‘Um überhaupt einen Haushaltsplan aufstelläi Fönnen, mußten die Ausgaben für die Erwerbslosenfürsorge al stimmte Höchstbeträge kontingentiert werden. Darüber hinaus 1 jeßt freilih unter besonders shwierigen Verhältnissen ein Gt verwirklicht werden. der in dem Ihnen schon seit Januar vorlie Entwurf des Gesehes über eine vorläufige Arbeitslosenversidt verankert ist, der Gedanke nämlich, einen wesentlichen Teil der À der Erwerbslosenunterstüßung durch Beiträge der Nächstbeteil! der Arbeitgeber und Arbeitnehmer, aufzubringen. Wie groß | Notwendigkeit war, wollen Sie daraus entnehmen, daß ih mit Drängen der Länder \chweren Herzens damit einverstanden ett mußte, daß in der Verordnung zur Abänderung der Enverbéll fürsorge vom 13. Februar diesés Jahres der Beitrag der Arbeit und Arkeitnehmer von je einem Hundertteil auf 124 Hundertteil! Grundlohnes erhöht worden ist. Zur Vermeidung von M bieiet mir aber die Verordnung die Ermächtigung, bestimme \chäftigungs- oder Personengruppen ‘als beitragsfrei zu erÉsären geringer zu belasten. e
Die in dem fozialdemokratischen Antrag Nr. 6473 angeregte" dehnung der Beitragspflicht und Unterstüßung auf möglichst alle gestellten kann ich verstehen, wenn sie auch nah meiner Kenntni mit der Anschauung weiter Angestelltenkreise selbst übereinsti Der Verwirklichung stehen aber ungewöhnliche technische Sni feiten entgegen. Die Krankenkassen, welche die Beiträge für Enverbslosenfürsorge erheben, würden nur die freiwillig für Krankheitsfall versicherten Personen erfassen können, und es j befürchten, daß gegebenenfalls zahlreiche Abmeldungen aus de! willigen Krankenversicherung, aber kaum eine Zunahme der Wu werbslosenfürsorge beitragenden Pérsonen eintreten würde. 9 wäre gewiß kein sozialpolitisher Erfolg.
Die Beschränkung der zur Verfügung stehenden Mittel ! ferner . dazu, die Säße der Erwerbslosenunterstüßung auf t Mindestmaß zu halten, wobei wir, um diese Bestimmung a zu machen, zwischen dem Osten, Mitteldeutschland und dem M entsprechende Unterscheidungen gemaht haben. |
(Fortseßung in der Ersten Beilage.)
Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlotte Verantwortlich für den Anzeigenteil : Der Vorstéher der Gesan A echnungsrat. Mengering in Berlin. : Verlag der Geschäftsstelle (M e t geri As Ver tis Nórddeut Buchdruckerei und Verlag ' Druck dex Nordd Wilhelmstr, 32. i Drei Beilagen leîns{ließlich VBörsenbeilage.) und Erste bis Dritte Zentral-Handelsregister-Beilage.
__ _Vörser:-Beilage
zum Deutschen SteichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 50. _ Berliner Vörse vom 27. Februar 1924
id - A
Aeutger | Borger ura j
A | Voriger
Héutigor | Voriger Kurs ura
| Houticer | Voriger Kurs
Landsberg a. W. 189) 1896}: 4. Langenjalza « é « «1903: ¿n do. do, Lauban (1897/34 1.4. do. do, 8 Det G Dis dea 1902/3] 1. E do. do, C}:
Lichtend (Berlin? do. do. Di: 1900. Q Schle8w.-Hlst. Le do. 41
Deutsche Stadtanleihen.
Aachen 22 A, 23 u. 248 | 1.,6,12/125h
do. 17, 21 Au83g. 225 | 1,5,1i a 2 1.1.7 G
verich.] —-
Preußische Rentenbriete.
Hannoversche „2+. verich.| —,—
A Amtlich 0. C ‘Do festgestellte Kurse. E [E B fi B
do do. t) a Aschaffenburg. ..1201|4 Lauenburger ......- [4 T] Sg
Pon!1merihe 235. - [4 —_— do. E R,
T E s ea aas M — 1902 0. vop area p Magdeburg... ..1919 T Ost- u. Wesi- 4 | I 19231 *| 1.1. ! do. t891. 1906 f, k: gu 0 3— L do. 1962 1,76 M: 1 Dollar = 4.20 #4. 1 Pfund Sterling _— a E E b 36/4 do. 1913. 1,—4. Abt. == 20,40 4. 1 Shanghai-Tael = 2,50 #6, } Dinar} do. 2 ——_—_ j 1920 unk. 31/4 | 1.4. ufv, 31 es 3.40 #6. 1 Den = 2,10 Sächsische E 1922/4 B s do. 1886 Die etnem Papier betgefütgte Bezeichnung # des | do. 000000 0 id 1986/24 do. 1891. 1902 sagt, daß nur besiimmte Nummern oder Serien der | Schlefische... 4-« e 1890/35 do. Stadt - Pfandbr. d : e 25 1898 [3% ie 1904 S. 1/31] 1.4, a as do. Groß Verb, 12 20/4 Í 8006 do. Berl. Stadtsunode 99, do.
1908, 1912/4 ole de. do. 1899, 1904,05
Schlei. landi6. do. do,
g — _— do 1911, 1914/4 Li — 1909 ael. 1.45 24/4 1.6.12] —— do. 1923 Lichtertelde Bln.) 95| Ludwigshafen 1908 do. 1890, 1894. 1900,
04 a. R p e g Pr pm ger D. e D De: d V-A 2 23 2 I d m
1 Fram 1 Lira, 1 Löu, 1 Peieta = 0,80 4. 1 östern. Gulden (Gold) = 2,00 #6, 1 Gld. öfterr. W. = 1,70 1 Kr. öst.. ung. od. tschech. U, = 0,85 M, 7 Gld, dd. V, e 12,00 4. 1 Gld, holl. Q, = 1,70 .4, 1 Mark Vanco = 1,50 4. 1 sand, rone = 1,125 46, 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 #, 1 alter Goldrubel = 3,20 6. 1 Veso (Gold) = 4,06 f. t Peso ‘arg. Pap.1 =
do. : do Westfälische Landich. und 3. Folge do. und 2. u. 3. Folge. do. und 2, u. 3. Folge! Westpr. rutersch. S. 1 do. do. S, ? neulandich. .. [4 ritterích. S. 1/1! do. S. 1 B/: do. S. 2/4: neulandich. . j Reihe 1 Fi einerich. S. 1/: Mainz 1922 Lit. C ÎL do. S. 2j: 1922 Lin, B é neulanbi. . 1: 1919 Lit. U. V un?. 29 ds. 20 Ltt. W unf. 30 A, Berliner Bielefeld 1898, 1900, Mannheim 1922/6 | 1.4. do. 1902, 19034 | 1.4. do. 1914/4! Bonn #1914 #, 1919/4 Y do. 1901. 1906, 1907, Brandenburg a. H. 01/4 1998, 12 d 1901/34 1.4. do 1219 L. Av8g 1909 x do. 1919 [L Ausg. 0. 1891|? Ai do. Bromberg. 1902, 09/4 | ir. Zi. do. do. 1895/34 do. do. 18993 3 do. 1904, 1905 Merjebura 1901 Mühlhaujen. 1. Thir. 1919 VI Mülhaujen 1.E. 08,07, E R 3, 6—10 12. 13/1 Mülheim (Ruhr) 1900 6 . U [ay 11 ba 12 do. do. N. 1, 4, 11/4 un?. 31, 35 «le do da M. 2. 5/4
1914 WestpcPiandbriefamt
do. 4 do. 1929 unf. 30 München «ch-4ch-+1921 f. Hausgrundstücte. (44
do. 1919 M. - Gladbach 1911 Münstex do.
hetrefffenden Emission lieferbar sind.
Das hun?fer etnem Wertrapter befindliche Zeichen ® bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststeluna gegen- wärtíia nickcht sattfindei.
Die den Aktien in der uveiten Epalte deigefügten Kiffern bezeichnen den vorleßten. die in der dritten Spalte beigefliaten den legten zur Ausschüttung ge- koimenen Gewinnanteil. Ist nur 0/0. Gewinn- ergebnis ohne Datum angegeben. fo ifi es dasjenige des vorleuten Geschäft8jahrs,
(GERAVEVCAE S N E S A N do. do. unt. 26
Mt Ausnahme der Notierungen für auf Retchs- | Oldenbg. staatl. Kred. mark ‘lautende festverzinsliche deutsche Wertpapiere | do do. unk. 31 die in Milliarden von Prozenten oder in Milltarder | do. do. : do, von Mark festgesest werden. verstehen sckch alle P O j Kurse (n Billionen von Prozenten ode: | do do. 9.1.10. R. soweit die Notierungen tn Mark für 1 Stück er-| do. Coburg Landrbk. Cassel foigen. tn Vil'ionen Lon Mart. Eer. 1-4 4. Ia
T | d0. -Gotha Landkred,
nt do. do. 02, 03, 05 DeŒck Etwaige Druckfehler in ven heutigen s i dfrd. Kursaungaben werden om nächsten Börsens- ns Me. “ae A tage in der Spalte „Voriger Kurs“ bes | #chwarzdg. - Nudolst. do. eichtiat werden. Irrtismliche, (päter amt-| vandtredit .…….....l4 | 1.1. do. mBotist bald am SG!us res Aurszectels| de „condaah.vand-| m uß de gette .. rôh.Land- als „Berichtigung“ mitgeteilt. g ormitta
DŒck Die Notierungen ftr Telegraphische Aus- ahlung sowie für Ausländische Vantnoten efinden sich fortlaufend unter „Kandel und Gewerbe“
Bankdiskont.
Berlin (Lombard 121, Amsterdam s. Brüssei 5%.
Christiania 7. Helsingfors 10. Italien 5%, Kopen- gen 7. London 4. V'adrid s. Paris 6, Prag 5. chwelz 4, Stockholm 5%. Wien 9,
Zeit 1. August 19283 fällt de! \estverzins- 26, 2 lichen BVertpapieren die Berehuung der | dg. b. S, 25!: Stückzinsen einheitlich fort. do. Kredit. b. S. 22, : do. ; 26—38 do. bis S. 25
a0 ps g A g p ms P pu ps ge) gO) per d D D D S Bed d 4A D 0s dd dus dis dus dus dus qu d du du du u . . 009-8 . 2a a o a ho d I I 2 nd m
Melb.-ESchwer. Rut.|4 | 1.1.7 | ——
g p d - “
Ta 2a Lo 0 5A La Sd o
Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften.
Lipp. Londe3bhtî. 1-- 9/41] 1.1.7 v.Livy.Lande8\p.u.L.
.
0) g pm g
C A
D. 1.1.7 Mus 06 F,
vers.
mng g —
Dt. Pfdd.-Unst. Pojen S. 1— 5 un? 30—34
Preuß. Lds, Pfdb, - À Berlin 3— 5
1897, 1898/3)
1, 1908 erie 1, 3, 5 , 1901|: Charlottenburg 1889, 95,07,08 A... 12 [.Ab1./- do. 089, 12 [L, Abt, 19 1889—99. 05/3 Y 1902} Coblenz....----1919 do. 1920
Coburg _....... 1902/3! Colmar (Elsaß) 1907
Cöpenick „..... 1901]: Cottbus. 55e 1906 do. 1969 #Æ, 1913... do. 1895}:
un!. 38 1908 1697|:
Deutsche Lospapiere.
Aug2buxrg. ? Guld.oL Brauns. 20 Tir.-L. Hamdurg. 50 Tlr.oL./- Köln.=Mind. Pr.-Anl.|“ Oldenburg. 40T{r.-L.j: Sachs.-Mein. 7Gld.oL.j—
Hess. Ld8.-Hyp.-Pfbr. S. 108, 12— 24 do. S. t— 11 do Komm. S. 39— 42 do. Ser.32—838 do. do. Ser.26—31 do do. Eer. 5— 14 do. do. S. 15—25 do Sä
ck
Nauheim t. Hessen 021: Nordhaujen 1908 Nürnberg 1899-02,04,
1907 — 1911 do.
1914 da.
d
0-0 at ge gm pt p E (e 0 04..0 E # 0G
Danzia 14 F Au3g. 19 Darmstadt ...- 1920/4) do 1913, 1919, 20 Dessau 2... 1896}: Dtsch.-Eylau..… 1907 Dortmund... - - 1907 12 LYX. 13 L& 1898/3) do. 1903|35| 1,4. Dresden. 2.1900, 08 T Sre Brandenburg. Komm, I ael 4 p Houtiger | Loriger 1923 (Girove1b.) 1.1. s P , 10, e e Tus do, 1919, 1090 h v POTEIDENEN | Brun, E TIREE A O O 77 | Teutsche Komm. 1419/4 | 1.4. M e, B05, 190818 64Dt.Viertbest.Ant.28 as o E bt ¡ 0 do. do. S. 3, 4, 6 Al: Lees 1 10 1000:DoU Hannoversche Komm.- Dt. Weritbest. A. b, 8D. Anleihe von 1923 4 L O d do: da 1922 «Dollar shatanwsa. j , : L-5" Di Reiche ch.„ K“ 6 do. do. p T P “ SEcapanwei{. 1916, verl. 23—832. ... » +14 do. VT.-1X.Agio aus! bo. do. nig 1924 bo. Nas «Ks :923, Aua. l u. [i j : ; bo, 1424, Ausg.1 u,IT Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen. + f. Z. HZinsf, 8—15? / 1 Rheydz 1899 Ser. 4 Dtsch.Reichdanl. uf. 24/% ) Bergisch - Märltische do. 1913 F uni. 24 1erNr.1-20 00 do do do [5 Serie 3/3 do. 1891}: Dänijctk S1.-A 47 bo do 8 350 Magdedg.-Wittenbge.|3 Rofstos 1919, 1920 u Eguptischegar.i.EL do do 3 Medlenburg. Friedr. do. 892. 1884, 193}: 3 do. priv. t. Frs.! ! do. 22(Bwangß3antl.} Franzbahn ....... 44 do. I895f: do.250600,1 23008 do. SchuzgebietoUUni. Pfälzische Eisenbahn, Saarbrüden 14 8. Au. do. 2500, 390 Fr. do. Spar-Präm.-Aul.f éx. Ludwig Max Yordb.|/4 | 1.4. Schoneverz (Bertin» Finni St. oEish.} ! 7-154 Prk. St.-Echap 4. “ do. 4. do. 19u4, 1907 Grie. 44 Mon. s 1896 do. 3 1981-84 i Pr.Staatsich. !. 1. 3. 24 do, 1994 ‘90,5 Btr.eLar. 6j 1. do. do. f, 1.5.25 Schwertn 1 M. 1897 do. «t Gold-R, Av do do ‘31.12.34 Spandav 1891 Jtal.Nent. tnLire}] : (Hibernia)
.. 1912 4 do. 1909 x da, ama. S5. do. do. 14cußlo8ba Flensburg i de
M, 1923 1395 in Liref Treu, s. Anl... Stargard „Pomm. 45 Mexikan. Anl. 5° [f do d : do. do.
Stendal 1903, 1908 do. 1914 43 in Untale. Staat 1920..
do. 1903 do. Zwtschensch. d. m V Rue IeR A Mag E Ten LE, da : 8. Norw. Staats. 94
1600, lou 8 do. Lit. Q in Li ! 15.4.19
Váden 1901 „o... 1.2.8 bo. 08/09. 11/12, 13, 1914, 1919
tv, v. 1675
1929 unk, 39 do. 91, 93 fv., 26-—98,
1905, 1906/2 da.
1903/7
Ofiendah a. M. 1920 do. 1914, gef. 1. 3. 24 1902, 1905 1902 F}:
S i d d R D e p g p d t O: 00 S0 3 3 2-2-2 3-3-3
, do. S, 1—4 chj. 1div.Pf. b.S.23,
ck
g S 2, S
Ausländische Staatsanleihe.
Die mit einer Notenztfer verzehenen Anlelhel werden mit Zinien gehandelt, und zwar
1 Seit 1.3. 15. * 1.7.18. * L 7. 13, * L 11, L6G, ® 1. 1.17. ’ 1.3.18. "1.5.16. ‘1.4.18. * 1,5, 1 B 1, 6.189. 21, 4,19. 1, 5.19. * 1.6.19. ® 1,7. 19, » 1 8.19, 1, 9, 19, ?* 1, 10, 19. ® 15. 10. 1% % 111. 19, 9 1. 12,19. 1, 1.20. ® 1.2.20. ® 1,5, 20e
s 1, 6. 23.
Bern.Q.-A. 87 îv. Bosn. Ed. 14 !° do. Invest. 14 ®* do. Landes 98 !* do do 028 Quedlinburg 1903 F do do 95
Bulg. &.-Hyp. 92 Regen?durg 1908, 99 25er Nr.241 561
42 Q “ber Nr. 121 561] biz 136 560. 2er Nx. 61551 vis 83 659.
Deutsche Staatsanleihen. E
’ —_ e S
do. Pirmajens
do. Grundrentenbr. Plauen
| Sexie 1—3 1. s E a Pre E E da. 1923
10 — — do, 1895, 1889: d emt — do. 1896, 02 Æ& Düren E 1599, Î 190%
do. 1960, Posen 1900, 1903, 1908
do. 1894, 1903: Potsdam 1919 X do. 1902
—_ 1.1.7
1.4.10 1.4.10 1.4.10 | 1,66 1.1.7 [1,66 » L.2.3 B 2 B LL7 “7
N - 191 %ommersche Komm,- Anleihe Ser. 1 u. 2
do do 1619 T. 206
Kur-u,dieum.Schuldv.( { þ 1.1.7 |t2bG- ©) KGtnof. 7—15% F Kinsf. 5— 15 L.
. . .
1e» o o #9 __ck de dms ¿n E dap T
do e
1256
ì
1.1.7 1.3.9 195.,4,16 1.5.11 1.5.11 tR.19 1.1.7 [N 15.6.12 £1,410 1.1.7
1.1.7 Zal 4
J 1
Elbing 13903, 09%, 13 do. 1993|: Emden...1908 ll, F Erfurt 1893 1991, 08
1910, 1914 1893 #, 1201 £334 1. Eschwege 1923 a do. Essen eee elt
3
14
14-11
o. Wi3mar-Carow....-
Deutsche Provinzialanleihen.
4 Brandenbv.Prov.08-11 Reihe 13—26, 1912 Reihe 27—33, 1914
N 34—52 0
1913 ufv. 24 i .N.1.R.1
1.4.10 do. Fran!?furt a. O. 1914
ukv, 1425 do. 1919 1.1.2. Uu8g. 1.3.9 Freivues ooo. es LBBS}:
o... 4
M L IO Sa1otp 1. Pomm. do. 1838 tun £]
do. 1922, get. 1. 4. 24 DOest.St.-Schay14 Straßdury 1. É. 1909 aualoab. 1.4 (2, Aug. 1911) do. am. Éd.-A.
Casseler Landestkredit Lg
1.5.11 1.4.10 - 1.4.10 versch. 1.1.7 L.5.1i
Ee S Sus a ide ck ck E rere
Ser. 22— 28/4 do. Eer. 29 unk. 30/4 | 1.23.9 | —— reiburg è. Br. 1919 U ürth L B, 60.1923
do. 191: do.Gldr.1000fl 2
Haun LandeI- do. 19601 Stuttgar! 1919, 19 do. do 200, tredu, Lit. A... 11.7 | —— do, 1920 un?. 1925 Ausg. 19!
do Prov. Ser. 15, 16 L410 —— 1901 Thorn
4 do.Kronenr. *, 4 4 do. 1900, 06, V9 do. kv.R. in K.
do do. Eer. 9/3] 1.5.11) —— Fulda 5... :1307 Æ do. . 1895|3%
do do. Ser. 7 u. 8/3 | 1.4.10 —— È
0 090 Dberkanisge ions: O es 1920 un A, do Eisenb.-Obl.ju } 1.2. do. do. 1913, 1914/4 |verich.
do. Ldöt.-Reutenich. Oftpr eußtsheProvinz. 45] 1.1.7 276d 4
1.1.7 e. E. 1.4.10/1800 S B: E verf. 1.1.7 1.4.10 L L e ir. 8\/1000ebG do. |750b
do. |——- L T h ays
1378, 74 1880:
.
do do. inK. do. Silb, in f do.Paprerr.in fl ‘* Portug. 4. Spez. i, Rumänen 1903 1913 utfv. 24 1889 in M 1940 in 4 1891 in . 1894 in 4 ff. do. in 4 1696 in .Æ |î. in 4
Tiier14,1.u. 2.A, ut.2 do. 1929 unk.
Viersen 22501904
Wuaicdsbe! 07, 10 X Weimar 1888}: —_ do. Wotesbad,. 1908 1.Aus=- gabe, rüdckz, 1937 1920 1. Ausg., 1921 2. Rusa. do. 18 Aa. 19 L u. L, Wiliner8d, (Bln )99,09 en 1919 ffÆ «45 1.1. do. 1912 gef. 1. 3, 24 U 1320, gef. 1.4.24 do. 198. „ooo. eus
1906, 1912 s) Sinsf. 8—15% Rsi.-Egl.K.1822 ?
do. do. 1886, 92, 95, 98, 01/34 Halberstadt 1912. E 3 1902/: ; : Deutsche Pfandbriefe. ag r Calenbg. Cred. D, F134 verf do. 1859 1n do.
do. 1896| iem ade rv RR A
Gießen 21907, 09, 12, 1214 do. 1905/34 Gnesen «1901 1907 do. 1961/31 Görliy 02.1900 do
Len Gotha
—_—— _
Pommersche Provinz do. Ausgabe 16... |®® Elsaß-Lothring.Rente|i3 Í i D L do. 14, Ser. 3/4! do. A.1894, 97 u. 1900/35 do. Prov. Aug. 14 . [3 Posener Provinzial ./4
¿oDóse ce «1TAA s do.
Graudenz - e. «2900 vers.
1.1.7 do. 1.4.10) 1.3.9 1.2.8
gers 2.9,11 ags g
1.5.21 1.4.10 1,4.10 1,4,10 13,9 1,3,9 1,3,9
Hambg.Staat3-Rente|g do. amort.St.-N.19 A da, R ErI R do. 1995 in # do. 1908 tin 4
do. 1910 in 4
do do 1919 Lit. El4 do. do. 50 000 .4-St,
und 100000 #Æ-S1.|4 do. do. 500 000 «Et.
do do. Et.-Unl.1240|4 do. 67,08, (v Se1-1,2, [411 19138 ra. 55,
¡1914 4. 56/4
do. i687, 91.93, 99,04/:3
LBRG6, 97 1902/4
wv De
£5,131 15,11 1.5.11 1.3.,6.,9.1 2 1.3,6,9,12 1.3,6.9.12 1.3,6.9,12 1.3.6.9,12 1,3.6.9,1 2 1.:3,6,9.1 2 1.3.6,9,12 1.1.4.7,10f 1.1.4.7.10 +1,47, 100 2.58.11 .2.5.8,11
do. 1895... o... do. Bheinvrovinz. v.22, 23/6 Halle « e +1900, di 19 0 C
A Ra E29 o aalA D, E tündb.|: 100 £-S1.°
Kur- u, Neum. alte}: do. ft. 1880 5 er *
do. do. neue/: do. do. ler‘
F g do 1900|: Scle8w.-Holst. Prov. ¿ Heidelberg -- « «2907 i Ausg. 12 d 19083 Komm.-Oblig. Nis. A. 1889 2er !! do. y do. 5er u. 1er!
i do 11 Hess. Dogarschaxarw.| fr. Zini dO R R L HT do Zer u. 1 er . Zer u. 1er 8
Mi. 10 h Hesien 1923 Reihe 86|® y M una E a
*) Binsf. 8—16% Ks do. 49, 1906, v, v, 12/4 R T a do. 1919, R. 16, uk. 42/4 | 1.4.10 “ gandestít. Rtbr.|4
do 43,94,97,99,00,09|31] vers. do. do 4 Westvreußische Prov.-
do. IROR 1a6B-1906/8 Met. Landezan!1. 14/4 Anl. Ausg. 6—b/4 | 14.10 —— do. Ausg. 6/3| 1.4.10i ——
do. Staats-Anl. 1919/4 | 11. E *) ginsf. 8—20% ** 8—18%. F 6—15%.
x S
T
5b G 6,56 180 e
[
0. Heilbronn... 1897 X Herford ......- 1916 do.
rüctz. 1939 do. L HET do. 1917 iCc0b Herne 1909 x unkv. 24 iz do. R id Hohenfalza do. d 11566 früher Juowräzlaw Ostpreußiiche
—_— do.
3, Ém,
5er u. ler !?
4, Em.
5er u. 1er 1894 6,Em.
Wer *
5er u. ter?
. 1896 25 er 9
. Seru. 1er
do. t. E.-A. 1889
S.1,2 25 r uur *
Ser *
i
|
000 gs ges g u prd dund du hw .
. E E :A add D da dus a Prt ders Dis D E ae E at e t] e I I de
3A]
- - « F
-
do. s 10 d do. d\ch. Schuldv. 802/83! E 9.
ITET H c0o0o0000090000000
Ana « «a e « - 1900, do. 1
do. Eb. -Echuld 1870|: do ion. : s Lab, 94, 1901, 05|8 envu , s : do 1919, ‘1.7 Kreisanleihen. 0 Unflam. Krets 1901.4 | 1.4.10 do, Flensburg. Kreis 61/4 | 1.1.7 do, do. 1919/4 | 1.1.7 do. Hador8leb.Kreis 10 4/4 | 1.4.11 Luuenbg. Kreis 1919.14 | 1.4.1 Krefeld. ..1901, 1908, Lebus Kreis 1910.. Ga e 1906, O ert s E T Ol] 1a do. 1888, 1901, 1903/94 1.1.7 do.
14 [4 : 07/4 | 1.4.16 ee Lg Oa: 35) 1.4.1 Krotoschin 1900 S. 1/4 j fr. #
woe eee» A e e Ae Ds D
1 1 1
F 4A
Kaiser8launtern 1808/4
Köln... 1923 unf. 33/8 | 1.1. do. do. do. 1912/4 | 1.3, do. do.
1919 unt. 29/4 Sächsische alte ......
1920 unf. 30/4 | 1.4. do. - REWS «a0 1922/4 | 1.4.1 do. dlte e. oi
do. N Schle, altiandschaftl. do. landsch. S
1.1.4,7.10 1.1.4.7, 10) 1.1.4.7. 1.1.4.7.10 1.1.7 1.1.7 -R,0,9.1 / 1.1.7 1.,3,9 L.L.7 1.1.7
- . d ; Ad. S S Ine 2e ere Pt at De due 2e Urt Dm Îro dere ge pur ee Dee de His 1îck D de dr SI 7 E :
SEZG S 10 I: C L02020 2 L 20 U8-O 20 20 10 2e” 0 LO:20 LS ded de Tei2I Le
do.
Reuß à. L., get. 1.4.24/4
Each‘en-Gotha j
Eacvien Et.-A.
do. Et.-Kente .….
Württemberg S. 6-20 u. 31—35/4
cky Reihe 36—42/4
—
—
Ens a e A g 0 A-G g gu g? gr g? E GMT, gu? MRF p-U) gee g 60 g g g ger Se . - . e o. S: A . . ==
o ea wu
i] bh
BEBBBPEBEE
do. D altilandshaftr,