1902 / 9 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 11 Jan 1902 18:00:01 GMT) scan diff

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Bemerkungen. | M t t Ein liegender S tri (—) in den Spalten für Preise hat die

Deutscher Reichstag.

114. Sißung vom 10. Januar 1902, 1 Uhr.

Am Tische des Bundesraths: Neichskanzler Graf von Bülow, Staatssekretär des Jnnern, Staats-Minister Dr. Graf

von Posadowsky-Wehner, Kriegs - Minister, General der Junfanterie von Goßler, Staatssekretär des Reichs- Marineamitis, Staats-Minister, Vize-Admiral von Tirpiß,

Staatssekretär des Reichs-Schagamts Freiherr von Thiel- maun, Staatssekretär des Reichs-Posiamts Kraetke.

Auf Antrag des Abg. Bassermann (nl.) werden die Abâgg. Dr. Paasche (nl), Schmidt-Warburg, Letocha (Zentr.), Dr. Kropatsheck (d. kons.) und Dr. Pachnike (fr. Vgg.), deren Mandat als Mitglieder der Reihsshulden fommission abgelaufen ist, für den Rest der Dauer der laufenden Legislaturperiode durch Zuruf wiedergewählt.

Darauf wird die erste Berathung des Geseßentwurfs,

betreffend die Feststellung des Reichshaushalts États fur 1902, rortge}eßzt. : E _Abg. Bassermann (nl.): Meine Freunde find damit ein

iesmal eine Be- redbtzeitig verab

verstanden, daß wir in der Kommissionsberathung è schränkung cintreten latten, damit wir den Etat

schieden können. Wenn man das Gesammtergebniß des laufenden Etats ins Auge faßt, das Defizit von 59 Millionen Mark, dic 20 Millionen Mehrausgaben für die Post, die Anleihe für die Be festigungsanlagen, die 4 Millionen für die Wohnungen der Reichs

fich eine Verscblechterung des

Tov I S H Y . Der Rückgang in de!

Arbeiter 2c., fo ergiebt 100— 120 Millionen Marl

beamten und Etats um

(Erwerbs

verbältnissen im allgemeinen bat auf die Gestaltung des Etats Ein fluß gehabt, da die Einnahmen aus Zöllen und Verbrauchssteucrn bei folhen Verbältnissen nicht so weiter wachsen können wie früher. Der Börsenstempel bat cinen Rückgang von 28 Millionen ergeben, tbe

weil ein Theil der Geschäfte an das Ausland übergegangen ift, theils bângt das au mit der allgemeinen Depression der Erwerb@erhältnifie zu sammen. Die Reformen innerhalb der Postverwaltung: die Entscha

des Briefgewichts von 1 gebühr, die Erböbung de mit. Wir boffen abe alcihung eintritt. E Gisenbahn infolge des gewerbli Abschluß des Etats von 1900, der

cin Defizit von 2 Millionen gebr Ct sein, aroße Abîtriche bei den Anforderungc a n Auch Abstriche bei den Postbauten und Militärba werden 1d in der jeyigen Zeit angrsichis der Arbeitsölosigkeit, wo die iter kreise verian daß gerade dic slaatliche Bautbätigkeit geförde ird sehr {wer scin. Wir baben nun cinen Fehlbetrag von 58,9 M

15 Millionen tavon tollen au? besonder uschußanleibe v

und vur 24 Millionen von den Einzelstaaten getragen werder (

ta j ei unsolite Finanzaecbabrunag t. laufende Ausgaben di Pump zu bezahlen, sind wir Alle cinig. Der Abg. Bachem hat {on eingehend erörtert, dai die wm der Neichäverkaftung witerspr Der Kommis wird es viel t gelir einige Einnabmen aus indirelten Steuern höher u tans{lag Nachdem man cinmal Reformen cinactühit bat und nachdem der Neichötag selbît die Aus- zestaltuna des Tarifs verlangt hat, kann man niht nacträglih darüber floge Den Zeitungstarif wollte gerade r Daebach noch mehr berabseten. Das Zertrum möchte von sich sagen: Kein Gnzel ist so rein und unsckuldig an den Ausgaben für Marine unt Kolonien, wie das Zentrum. Die Flottenvorlagen sind mil großer Mehrheit im Reickstage wr Annabme gelangi unter Zuslimmung des Zentrums, und dasselbe gilt für die Kolonialvolitik. Wir freuen uns, tak das Zeatrum Schulter an Schulter mit uns

für die Ausgestaltung unserer Wehrkraft eingetreten Ut; ader auch für die finanzielle Last hat das Zentrum die volle Verantwortung zu tragen. Die verbündeten Regierungen müssen ernstlich bemüht sein, den jetzigen unbaltharen und unsoliden finanziellen Zuständen ein Ende zu machen, und müssen ter Froge der Finanzresorm näher treten Dem Zentrum kánn ih nichi io dem Gedanken folgen, daß die clausuia Rrandenftein cin Austruck es fôtcralistishen Gedankens des Reichs sei. Die Ausführungen F resien Biomarck, daf das Reich ein lästiger Kosigänger und ein mataender Gläubiger der Einzel staaten sei, haben namentlich zu cer RNetorm von 1879 mit der elansula Franckensiein beigetragen. Waltceck hat Hon vor Jahren einen eigenen Reichs- Finanz-Minifter vorgesck ! gen tie Einzelstaaten sich der Bervilligung von Forderungen, tue im naticnzlen Interesse nothwendig waren, dem Bundesrath eatzegen hätten, ist ein undegründeter Vor

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wurf. Sie haben troy der finanziellen Schwierigkeiten, die sie zu üderwinden batten, troy des Anmwrachsens ter Maltrikulatbeiträge id lets den betrefsenten Vorlagen des Buntesratts aciéblosien. Diese Zustimmutfh hat ja aud im Reichétag ibr

Avédrock gefunden. Der Getanlke einer reinlichen Scheidurg iriihen

den Reichéfinanzen und den Finanzin der Einzelstaaten ist tutchaus ribiia, und was ter Abg. Bachem dagegen ausgeführt bat, if riet balibar Auch der Abg. Richter hat namentlich eingewendet, dab es cine Séhwächung der Einzelssaaten wäre, wenn diese reialiche Scdelduna cintrete. Für den Meichstag ift es ja viel bequemer

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immer neue greßie Ausgaben zu bewilligen unt

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lonien ersi noch Jahren (Fiienbabnen Der Militärverwaltung können wir le forti&Sreitet einzelne newe Formaticnen fordert den Regimentern mit zwei Bataillonen stedt scits auf fh beruben lassen. D

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Hafer. 14,50 15,00 14,90 15,10 13,50 14,00 14,50 13,60 13,20 13,00 14,75 13,60 13,40 14,30 12,80 15,20

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Die rerkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt

wie sle ihre

seinen aroßen Einnahmen aus dem Andere Staaten Industrie und können so jeder Anforderung gerecht werden. anders aber steht es mit den mittleren und kleinen, namentlih den Staaten.

namentlih das Zentrum, Franckenstein

wiederum

So lange in festhalten, Scheidung ) diesem Gedanken

vom vergangenen S

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Matrikularbeiträge Die Matrikularbeiträge sind aber eine unvollkommene Einrichtung, weil sie sehr verschieden auf die Finanzen der Einzelstaaten wirken. Preußen kann sie leiter aufbringen, eifenbahnnez mit hohen Einnahmen hat. leichter bei aufschlag.

weil es

nun wie wir gestern gehört haben, _wird es herbeizuführen. nicht wie früber, zeigen mehrere Artikel der „Freisinnigen Zeitung“ über die Finanzreform hat gestern gemeint, es sei niht möglich, die Matrikularbeiträge zu be seitigen, weil dadur das Einnahmebewilligungsrecht des Reichstages eliminiert werde. f

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Einzelne Einnahmen beweglih zu machen, wäre ja an sich

zu erwägen, namentli beim Stempelgeseß:; aber wir haben ja bier im Reichstage in der Regel nur die fkritishe Seite der Frage zu behandeln Sache des Bundesraths wäre es, endlich in eine ernstli®e Prüfung der Frage cinzutreten. Man hat au die Frage der | direkten Reichösteuern in die Debatte geworfen, und der Abg. Schrader hat auf die Reichs-Erbschafts#fteuer | bingewiesen. Meine politishen Freunde haben gegenüber einem der

artigen Gedanken niemals einen ablebnenden Standpunkt eingenommen namentli

er sehr eingehend über diee bat aber cinen an den Einzelstaaten, die wollen. Wenn man aber iht durchführbar sei ohne 6 ur die gegenwartige m Abg. Richter

dann von folchen î

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dirfkt. Die Erfabrungen mit dictem

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edeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekemmen i}, ein Punkt (. ) in den leßten

Fällen (Krit k n

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volles Recht, die | | rün oder er ist {uldig, und dann verdient er keine Rücksicht.

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Ler S wird aus den unabgerundeten Zablen béxechnet cchs Spalten, daß entsprelender Bericht sehblt.

Militär-JIngenieure in Aussicht genommen. Wir hoffen auch, daß die Militärverwaltung nit erlahmen und den Fortschritten der militärischen Technik und Wissenschaft abtheilungen sih ia Manövern bewährt haben, einer Vermehrung vorzugehen. Festungs8baues macht auch das nötbige: Material Ueber die Ausführung des Gesetzes für die Kriegs-Jnvaliden und manche engherzigen Verwaltungs8grundsäte dabei, nah denen berechtigte An sprüche zurückgewiesen sein sollen, sind viele Klagen laut geworden. Bei der Interpellation darüber wird das eingehend zu erörtern fein. Daß die neue Militär-Strafgerichtsordnung “threm Geiste nach nur langsam und widerwillig von der Militärjustiz aufgenommen wird, ist verständlich | acbautes binnen

folgen wird. Wenn die Maschinengewehr- so ist es richtig, mit große Bedeutung des modernen Nothwendigkeit dieser Niesenbefestigungen an Soldaten dafür erforderlich.

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Es hbandelt sich um ein vollständig anders auf Verfahren als früber, aber die Vorfälle n“ Gum- x. weisen darauf hin, daß namentli bei sensationellen welche das öffentlihe Gewissen beschäftigen und zu herben mancher Zustände hberautfordern, unbedingt die “weiteste ihkeît walten muß. Es ist fals, einzelne Theile dér

Entweder ist die Unsd

Prozesse öffentli zu verhandeln und bei anderen die Oeffentlichkeit auszuschließen und dadur der Legendenbildung Thür und Thor zu

der Betreffende uld vor

ist es sein zu lafjen, Jch hoffe

dann begründen

| unschuldig, weiten Kreisen

aber, daß die gesunden Grundsätze der Militär-Strafgericht8ordnung

immer mehr iu Fleis und Blut x s Durch die Erseßung der Oekonomiehandwerker

der Militärgerichtsbarkeit übergehen. dur Zivilhandwerker

fann die Militärverwaltung die Friedenspräsenzstärke mehr ausnutzen

Im Etat des Reich8amts des Innern neue Abtheilung im Statistishen Amt

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weist die Forderung für eine erfreulicher Weise darauf hin

ein Reibs-Arbeitsamt in Deutschland zu er ung ift von unserer Seite wiederholt erhoben sfion für Arbeiterstatiftil bat ja leider in den In den Iabren 1893 bis 1900 sind part worden. Hoffentlich wird durch die neue en in die Pflege der Arbeiterinteressen kommen Gewerbegerichts8ge&etes möchte ih wlinschen, Frage der kaufmännis{hen Sondergericbte näher

ter gewerblichen Kinderarbeit ist schon in der ekündigt werden Die Untersubungen baben

ergeben. 523 C00 Kinder find außerhalb der

Fabriken gewerblih beschäftigt. Durch Verfügungen an die Ver waltungäbebörden sind cinklge krasse Mißstände beseitigt worden ershêöpfende Regelung der Frage kann nah Ansicht

( preußis{en Zentralverwaltung wie aud des Meichs des mern nur auf dem Wege der Geseßgebung erfolgen

1 ¡ua auf die Postverwaltung würde ih wünscen, daß das Ab men Würltiemberg w stande kommt. Wenn man sich die wickeli unserer Produktion von 1895 bis 1900 ansicht, wie die roduktion gewachsen ist im Verbältniß wr Zunahme der Be- lferur fann man sich niht wundern, daß cin Moment des irtbschaftli Rüekganges gekommen ist. Unsere gesammte Pro duktioa bat 5 0/6 in dicier Periode zugenommen. Der Meichs banf-Prâsident De. Koch sagt allerdings, daß {on Anzeichen der Besserung V den seien. Das scheint mir jetenfalls sicher zu cin daf è risis nicht mit derjenigen der 1870er Jahre vérglichen werden kann, mw sich um eine Reibe von Schwindelunternehmunger mndelte, die überbaupt keinen Werth batten. Unsere Reichébank dat das Verdienst, daß sich aus dieser Absaykrisis nicht eine größere Krisis berausgebildet bat. Bei den unangenehmen Ecscheinungen in ver- sHicdenen Banken bat ih unsere Reichébank durch ihre Thätigkeit Verdienst um die deutshe Industrie erworben. Ob man

die verbrecherishe Thätigkeit leitender Persönlichkeiten

in den anfinstituten weitere geseßlide Maßnahmen ergreifen fan in mir ¡weifelhaft Die Pflichten der Aufsichts ratbomitglieder sind ja {on gesctlih genau umschrieden

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i dem neuen Handelsgesetbuh haben wir ja die Frage cingehend Ader neue Vorschläze für euvitigt wird bei der bezüglichen Äntervellation besprochen werden der Arbeitélo!enversiherung wird dabe cine Konferenz

eine Verschärfung der Aufsicht Die Frage der Arbeitélosigkeit Die Frage acvrüft werden müfien, und es tarüber statifiaden. Gewifie

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Normativbestimmungen dafür könnten wohl den Gemeinde? gegeben

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in das Terminregister uno ten Differenzeinwand ein Zustand

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Im Bankfgeichäft vollzieht ih immer mehr eine flarke Konzentration

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Den Abichluß und wgs bearühen wir mit Freuten Geiandtenmerk ift erreicht,

ird die in diesem Punkt in Aussicht ge das Ergebniß des China Die nothwendige Sühne für den die Schuldigen sind bestraft, die Taku

Forts geichléift, die Sühnemission ist erfolgt, die Beruhigung ist ein getreten, der Hof nach Peking zurückgekchrt. Die sogenannten „Hunnen iete* sind dorchweg als grondlose Vertächtigongen oder unglaubd-

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des Generals Ao if festgestellt worden,

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_\culdig gemacht haben Fâälsch

en sollten, nichts als Verleumdungen und hungen waren. Die Ausbrüche des Unwillens über die Aus prüche des énglischen Ministers Chamberlain haben in der Teßten Reue des Kanzlers ein kräftiges Cho gefunden. Nicht nur die deutsche Jugend war entrüstet, in allen Kreisen des Bürgerthums erhoben ih die Proteste gegen ten Minister eines Landes, welches die

im Burenkriege begangenen Scheußlichkeiten, die i L ) c l grausigen Zu- tände in ven Konzéentrationslagern u. \. w. ‘zu Ebe bat

Mur hâtte die „Norddeutshe Allgemeine Zeitung“ etwas rüher mi ihrer ersten Abwehr hervortreten sollen. Wia Dreb hn Ph Le Ee gegen England, wir wünschen freundlihe Beziehungen; aber gerade die zeitigere Zurückweisung des Chamberlain’shen Angriffs hätte den Entrüstungssturm in Deutschland lange nicht so hoch auflodern lassen. Die auswärttgen S Deutschlands sind zufriedenstellende.

Wir begrüßen die Kaiserbegegnung in Danzig als Pfand des Friedens. Aber in der leßten Zeit haben si h eine Reihe Symptome gezeigt, welche niht eben beruhigend wirken. Herr Delcassó a eine* Haltung angenommen, welche zeigt, daß Frankreich jeßt im Begriff ist, gewisse Vortheile zu

liguidieren, die aus dem Zweibund resultieren. Andererseits sind ja diè Ar erungen des Grafen Bülow über den Dreibund in gewissem Sinne beruhigend. Jtalien wird doch wohl noch zur Ueberzeugung kommen, daß cs ohne den Dreibund in Nachtheil lommen muß. Weiter beunruhigt die Wahrnehmung, daß anscheinend das Verhältniß zu Oesterreich kühler geworden ist. Jch erinnere an die anmaßliche Einmischung in deutshe Verhältnisse im galizishen Landtage und die Haltung der öfterreichisch- polnischen Presse. Es wäre vie cit sehr nothwendig, daß endlich einmal deutlich ausgesprohen würde, daß der Dreibund nicht allein für uns, sondern auch für die anderen Theilnehmer seine Vortheile hat. Aus der Erklärung, daß der Dreibund heute nicht mehr eine fo absolute Nothwendigkeit sei, klingt jedenfalls eine fricd- liche Au fassung der ganzen internationalen Lage heraus. Auch für die heutige Lage wird an die Vorsicht und Weisheit unserer Staatsmänner die stärkste Anforderung gestellt, Wir werden nicht rasten können in der Festhaltung des bisher Geleisteten, und die neuen Anforderungen welhe an uns unter veränderten Verhältnissen herantreten werden, müssen wir erfüllen. Der Ausbau unserer Flotte zu einem wirklichen Machtfaltor im internationalen Konzert muß uns nah wie vor am Herzen liegen. Im Junern is der politische Himmel keineswegs wolkenlos, zumal noch die wirths{aftlihen Gegensätze immer heftiger aufeinandêrplaßzen. Wir wünschen, daß bei der Erneuerung des Zolltarifs auch der Nothlage der Landwirthschaft Nehnung getragen wird; aber der Bogen darf auch nicht überspannt werden. Wir ver- {tehen die Sammelpolitif dahin, daß wir keinen Kampf zwischen Industrio und Landwirthschaft wollen Die Negierung muß in dieser Frage die fübrende Rolle übernehmen, sie muß über ihre Ziele Klarheit schaffen; nach einer folchen klaren Kundgebung der Ne- gierung fehnen sich sehr viele Leute im Lande. Die ums\c{riebene

Œrflärung des Grafen Posadowsky befriedigt nicht. Erfolgt solcbe Aufllärung, dan“ wird sih um so ehèr eine Mehrheit für den Zoll tarif finden; wenn nicht, daun geht es vielleicht so, “daß eine Zentrumékorrespondenz mit ihrem Zitat Net behält: ; Fch

fürchte, die Wahlen verschlingen am Ende noch Schiffer und Kahn.“ Würden die Neuwahlen zum Reichstage unter der Parole tes Zoll- tarifs stattfinden, so würde von der Erregung der Leidenschaften niemand als die Sozialdemokratie, diese dafür aber um so größeren

Vortheil haben. Die Obstruktion fann in Deutschland unter Um ständen der Tod des Parlamentarismus sein. Finden wir auf accepiabler Basis die große Mehrheit, dann werden wir jeder

Obstruktion Herr werden. Mögen wir von Erschütterungen unseres wirthschaftlichen und Verfassungälebens verschont bleiben!

Direktor der Kolonial - Abtheilung des Auéwärtigen Amts Dr. Stuebel: Meine Herren! Ich kanu gegenüber den Aeußerungen des Herrn Abg Nichter von gestern zu dex projektierten Berlängerung der Usambara-Bahn bis Mombo mit einigen thatsächlichen stellungen nit zurückhalten. Aus den Ausführungen des Herrn Abg. Michter hätte man {ließen sollen, daß die ganze Strecke diefer Bahn durch einen Sumpf führte, während in der Denkschrift felbst ausgeführt ist, taß die Babn durch ein verbältnißmäßig sebr

Fest

fruhtbares und zum theil von Eingeborenen gut angebautes Lant führt. Es ift richtig, daß in der Denlschrift von zwei Sümyvfen dic ede it; von diesen zwei Sümpfen muß aber nur einer von ter

Bahn überschritten werden, und zwar auf einem Danun von 400 m

währeud die Länge der Bahn, wie aus dem dem Etat bei gefügten Kostenanschlage hervorgebt, 88 km beträat T glaube daraus geht doch hervor, daß es \sich um einen recht nebensäclicben Sumpf hier handelt, der die Beachtung, die ibm der Herr Aba Richter beigelegt hat, wohl nit verdient In Anschluß bieran

möchte ih cinige Daten anfübren aus der

i Denkichrift, hohen Hause demnächst über

Utta s tafritanitd

welche diesem ohen Ha das utgebiet zugeben dürfte. Anlangend die Kaffeevroduktion, sind folagent zablen vo

E ; D aje c j % 8% 9 Interesse: In dem Bezirke Tanga giebt es beute 4 Millionen Kaffe4

baume von denen vorläufig nur 1 Million träat Troldem ist

dem Berichtsjahr eine Ernte von 3800 Zentuern r istriert A Vazu Tommen in dem Bezirk von West-Usambara 1 200 000 Bum und aus einer einzigen Pflanzung wird von einer Ernte von 700 211 berichtet Der Export von Kaffee ist von 50972 ke im Iabre 1892 auf 148785 ke im Jahre 1900, also auf nabew das Drei fache, gestiegen. Besonders interessant aber licher Zusammenhang mit dem Besteben der an leinen Usambara-Bahn ist die Thatsache, daß die (ir unga vom Vorjahre bis zum Berichtsjahre vor auf 153 000 Muvien gestiegen sind, wäbrend in ¡fer die Einfubrzölle des oitafrikauishen Schunugebiets eine eru erfahren baben Und nun noch ein Wort übe A führung n des Herrn Richter über die Koloni nen Zch lklann es mir niht amers tenkea. als j {u führungen, die jedenfalls in unsern d

Ansicdlera und werden, in

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hatte nri ey R L, “T Ï E asten Unwillen erregen imnüsse1 Viese Ausführungen baben bereit geilern sellens des Herrn Abg. von Kardorff eine unmittelbare Zurü

weisung erfabren, wofür ih dem Herrn Abgeordneten nur anßerordent- Lich dankbar sein kann. Ebenso tankbar fann id dem Herrn Aktg h ajermann lein für die Art und Weise, wie er die Frage des Eisen vabnbaues in der Kolonie soeben bier behandelt hat. Jb meine aber daß auch ih als der amtliche Vertzeter der kolonialen Interessen tes Reichs mich hier der Pflicht nicht entzüeben kann. ten Ausführungen des Verrn Abg. Richter in der Weise Stellung zu nebmen, daß ich es als leine feste und pfllichtmäßige Ueberzeugung autsprecbe, dak ' bahnbau in den Kolonien heute tea Kecnpunkt unserec Koloniale dolitif bilden sollte, weil Eisenbäbnen für unsere Kolonien deute eine Levendfrage geworden sind. Verkpcigern wir unserea Kolonien Eisen- bahnen, während rund herum in den ausländischen Kolonien Eisen

hnea gebaut werden, so verweigern wir ihnen au tas täzlicte Brot das fie zum Leben gebrauchen Jh meine toch aut Derten daß, nachdem das Reich cinmal Kolonien erworben bat, diese Kolonien genau so als Theile des großen Ganzen zu beurtheilen sind wie irgend ein Landestbeil innerhalb des Reichs, uad tak für tas Reich die gleichmäßige Pflicht besteht, für die Woblfahrt und das Gedeihen eer Kolonien ebenso wie für jeden einzelnen Theil des Reichs zu orgea. Es fommt bei den Schutigebieten binzu sie zweifellos für die Augen des Auélantes exponierter liegen als irgend eine Provinz innerbalb des Reichs, und daß wir uns deshalb wobl bütcu eaten, tas die Kraft und die Energie des Reids nach der Vernach- Asigung beurtheilt werden. die wir œentuell unseren Kolonien zu tbeil werden laßen Ich schließe, meine Herten, mit dem aufrichtigen Wansche, daß es einer Verständigung wischen diciem doben Haufe und den vetbündeten Regierungen gelingen möge, tai etensowetl der Fort bau der Usambara-Bahn bis nah Mombo, wie auch der ebenso oder

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Í der Eisen-

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goh viel nothwen digere Bau der Strecke von Dar-es-Salim b0 rogoro einem glâcktlichen Ende zugeführt werden A De. von Dziembowski-Pomian (Pole) bebauvtet

day der chandiniflische Gedanke in Deutschland iolebe srmacht hade, daß die deutshe Poft

For ritte die deutschen Univeritäten uad

die deutsche RechtsÞflege von ihrer früheren idealen Höhe ganz und gar heruntergestiegen seien Die deutsche Post, führt der Redner aus, ist zu einer Strafanstalt für die Profes Staatsbürger ge-

worden. Die akademische Freiheit der Professoren und Studenten

ist nur noch eine Mythe; das Pallatium der Freiheit des. Burschen ist s{mählich untergraben. Die „Kölnische Zeitung“, die fh doh liberal nennt, ist schon so weit gekommen, ein Urtheil in einem Polenprozeß deswegen anzugreifen, weil es objektiv

war. Wenn das die öffentliche Meinung thut, kann man \ich nicht wundern, daß die Nichter Folteglid auch unter diesem B O Ben, und daß das stolze Wort „Es giebt noch Nichter in Berlin“ zur Legende wird. Sprache, Name, Lied, Religion, alles wird benußt, um dem Polen Unrecht anzuthun, ihm seine Heimath zu verleiden. (Vize-Präsident Dr. Graf zu Stolberg-Wernigerode bittet deu MNedner, diese Gedanken, welche mit dem Etat nur in ganz ent- ferntem Zusammenhange ständen, nicht zu weit auszuspinuen.) Man kann do der polnischen Bevölkerung L übel nehmen, wenn sie darüber ihre Unzufriedenheit kundgiebt; dann wird aber gleich von einer großen polnishen Agitation gesprohen. Die groß- polnische Gefahr ‘foll eine ganz besonders bedrohlihe für das ganze Deutsche Reich sein. Gewisie Vorgänge haben do Widerhall gefunden nicht allein in den polnischen Distrikten außerhalb Deutsch- lands, sondern au in der italienischen Kammer und in Paris. Wir haben doch nicht die gesammte Presse der Welt dazu veranlaßt. Die Ursache ijt das Erwachen des politischen Gewissens in Europa, welches zuerst die Kriegführung gegen die Buren verurtheilte und sh dann der unlerdrückten Polen annahm. Die „Norddeutsche Allgemeine Mad hat sich gegen die Manifestation im galizischen Landtage aus- gesprochen und dem Statthalter seine Nichtintervention vorgeworfen. Hat man denn vergessen, was der Abg. Sattler erst am 10, Dezember vortgen Jahres hier für cine Rede gegen Galizien hielt, und wie ver Bundesrath absolut geschwiegen hat? Wenn hier kein Protest ein- gelegt wurde, kann man #sich doch nicht wundern, daß drüben auch leiner eingelegt worden ist. Herr Saltler steht doch im inter; nattonalen Leben nicht sakrosankt da. Man ruft jeut nah Schuy für das gefährdete Deutschthum. Die Jüformationen der Negierungen können ja nit das ‘richtige Bild liefern, Die Polen und ihre Abgeordneten sind ja einfach für die Regierung nicht da. Erst sollte man eine Gegenprobe veranstalten, auch uns fragen über bie ein- shlägigen Verhältnisse, dann wird man sich ein richtiges Bild machen lônnen, nicht aber, wenn der Minister sih im Hause des Ober-Prâäsi- denten erkundigt, ob die schriftlichen Berichte des Ober-Präsidenten richtig sind. Jet sucht man sein Heil einzig wieder ia Ausnahme- geseyen und Polizei, Expeditionen gegen die Polen, man ruft nah dem

Staatsmann mit fester Hand, der die Polen zwingen wird. Aber man môge sich hüten, der Gegenstroin ist stark. Staatssekretär des Jnnern, Staats-Minister Pr. (Hraf

von Posadowsky-Wehnev:

Meine Herren! Nar wenige Worte! Der Herr Abgeordnete hat gerügt, taß am 10. Dezember vorigen Jahres der Herr Abg. Dr. Sattler über Angelegenheiten fremter Staaten mißbilligend ge [prochen habe und daß vom Buntesrathötische hiergegen kein spruh erhoben worden sei. Ich bin bisher der Ausicht und ih glaube, der Herr Vorredner wird mit

(Fin- gewesen-

mir rerselben Ansicht sein, daß über das, was in diesem hohen Hause gesagt werde1 darf, nicht der Bundesrathöltisch zu entscheidven hat, sondern der Herr Präsident dieses Hohen Hauses (sehr ritig!), daß

es ledigli) in seiner Machtvollkemmenheit, in Auffassung liegt, ob das, was im hohen Hause Debatte gesagt wird, als zur Sache gehörig zu 3h kann mir deshalb auch fein Urtheil darüber erlauben, ob was ‘ver Herr Vorredner soeben ausgeführt bat, - in Berbi mit dem Etat für das Deutsche Reich. Ich bin aber

seiner rersönlichen bei (Gelegenheit einer

erahten ist oder nicht.

Der

Ansicht, daß die Beschwerden, die der Herr Vorredner soeben aué gedrückt hat, lediglich vor tas Forum des preußischen Abgeordneten : i hauses gehören, Deshalb muvÿ ich darauf verzichten, i zu antworten. Die Herren Nessort-Minister, besonders aber ter Herr Minister Präsident, werden auf Angriff Jj der inneren preußishen Politik ihre Wirkungen nach dem Herrn Vorredner gerichtet der ( neten S b. im preußischen Abgeordnetenha allernâhîster Zeit eine kntspr Antwort ert! Mf V s 5 E f Aba  r 4 E 17 i C r { Tor «. e ele Session mit neuen L nicht überla ? r müssen doch unter allen Umstä ¡wei Geset rf biete i L werden: der betrifft l fold an r rranen r andere die der © Î in & j è 5 vom Ma 3. Die Int Î i der At Arendt Vriola m Wünsd Regierung noch ngenter Deri leg 1 L Belera c ut ie 1 è 4 Dat icfretär bi anders bandeln f als ibn 5 roriHreibt C : Ver bis 6 200 000 „M ert nds reicht nicht a 50 00 Empfaac Tée tiat t - O G00 ä p U + É, S L fo (t lönnei j} bat r n und Unzwfri ceit im Land rreat. E Abbil f î D dur cine generelle ge L egelung vorl dur n Nachtrags-EÈt ele-der j. s . pes N Y 7 y Weise n fur die L t: den, die nit von den Wobl oi -. p . # par * tbal L neuen f 4 erden («s r 2% ba i B T. k da zwischen ausgearbeitet A nit RNocksicht auf die Finanz «4, q L J 4 4 q. è li F En nicht vorgelegt wert Io: Ä caun ih mir niét denke Negierun ed T, d at ? o. L des D d dorti des M è rtig aut Vicie Vorlage ift net ; F t Eri! uniere al dedr - die hochrerdienende L T sebendem Blick erkannt, dat desjerung dedürftig ist. JH ver DPunfkte, nämlih Strafvor!Hrift borschristea des Bêörsengei 2 weise gegen soldhe furéthbarea der Bankkrachs. Zur Verab zu noch gelangen d S weitige Regelung unserer

# «L p ps S. Bassermann sowie D

Kaufmanntslantes. Dex aréêten

Vorlage cinnchmen. Wenn di „New

Jtage so zugespitt bat: „Brotwucterdund der Landleate und Serial demolratie”, so it daran 1 neen, das e id dier um die teutschen Landweirthe und die Andänger ciner kräftizen deutibez Veimatdspolitif zum SeSuge der naticnalen Ardeit handeit Dinter dem Bunde der Laatwirtde steben dicienigen. die 20S dr Vaterland lieb daben und nit Jerträmmerang der Ltr

scdaft wänsden. Es ißt dödit dedauerlich, daß unter dem Éinizd des «Brotronacherzetermordieitrei- Ver einzelne Handwerker, wie die Väcer und Scdlächter, dard ficir. De Schdtövantte dazn deraniziät

wotden qud, fh auf die Segenfeite zu stellen Man fan dies

\clicklich jenen lichten Leuten mdt übeluedwen, da e nids dix t ut t. d

rr-Tead auftzeflèrt worde» fiad do feldît dic Negieranc maude

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nicht um dre einseitige Förderung des Srehdendels und de ci seitige Ardustrie. Weren vod dem Werte des Gr2icw Biber unôrre arcundiSdalt fîr ieden werthe rad mere RemiSoet

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Stüpen unserer Webrkraît ärlea= das Landdeerr un anch die Matroien werten 22! deim Lunde

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Wir mlissen

Linie die Frage nach der Umgestaltung des Bodenreh(s. en, daß Grund und Boden ein Werkzeug ist, dessen wir

daran den

uns bedienen, aber feine Waare, die man belieb yer- shachern kann. Der Boden darf niht unter dem (Einfluß

des römishen MNechts mit der Waare gleih behandelt werden. Wir brauchen ferner ein Heimstättenrecht für unser Volk und eine Ablösung der Grundschuld. Wir müssen vermeiden, daß der Boden, den wir seit Jahrhunderten urbar machen und vertheidigen, uns unter den Füßen wege Vländet wird. Eine Verschuldungsstalistik muß uns em klares Bild geben, dann werden die Zweifel an der Nothlage, des Alkerbaues vershwinden. Mit der leßten Nede des Abg. Bräsicke über die Landwirthschaft werden seine Wähler nicht (a0 enverllanven sein. Im Interesse der Arbeiter brauchte die Sozialdemokratie den Zolltarif gar nicht zu bekämpfen, aber fie will zuerst den Bauernstand ruinteren, damit sie leichter ihre Ziele erreicht. Der Zusammenhang der Sozialdemokratie mit der Hochfinanz gegen- über dem Zolltarif darf nicht Wunder nehmen; denn wenn erst vie

Hochfinanz sich alles dienstbar gemacht hat, glaubt die Sozial- demokratie mit einem folchen ausgesogenen Mammondienervolk leichter fertig zu werden, Man muß veshalb die Zufriedenheit im Lande mil groyen und kleinen Mitteln wieder herstellen und be- rechtigte Wünsche ersüllen. Einzelne Fälle ter Justkizpflege mlissen Immer wieder besprohen werden, damit ih der Staats- sekretär z. B. die Frage vorlegt, woran es liegt, daß der

cheußlihe Mord in Konitz noch immer uicht entveckl ist, Der ber-Staatsanwalt hat die unglaublichsten Verstöße in ter Unter \uhung festgestelt. Jch hoffe, die dazu eingegangene Pekition kommt bald zur Œrôrterung; bie i5rage des Blutmorves oder Nitualmorbdes braucht dabei garnicht gestreift zu werben, Vielfah hicß es in ber Uitersuhung : es liegen zwar glaubwlirbdige Zeugnisse vor, aber es liegen au Zeugnisse von Juden vor, und deshalb haben sich jene geirrt. Ueber solche Argumentation kann man sich garniht wundern, wenn ein Amtsrichter (Serlah in Darmstadt in einem Urtheil autsyriht, das Zeugniß cines Angehörigen der mosaischen MNeligion fei besonders werlhvoll, da es vie Angehörigen tbieser Ieligion nach ten (r fahrungen der Gerichte mit dem Eide burchgängiag sehr genau nehmen ; diese Neligionsangehörigkeit diene also zur (Srhöhung der Glaub- würdigkeit des Zeugen.“ Ich behaupte ja nit, daß alle jüvishen (Fide Meineide find, aber weshalb geht die Negierung nicht auf ten vom Reichstag angenommenen Antrag wegen Wiedereinführung bes konfessionellen Fides ein? Im hessischen Landtage hat mein Zreunt Köhler iber jenen Ausspruch des Amtösrichters Gerlach interxelliert weil davurch die Bekenner anderer Religionen herabgesetzt werden An der Diätenfrage habe ih dieselbe Auffassung wie ter Aba, Bassermann Ich lam als Gegner der Diâten in ven Reichétag, bin aber dur meine Beobachtungen zum Anhänger ber Diäten geworden, weil tlhtige Kräfte im Lande brach liegen, tie enüber dem Umiturs gebrauchen fönnten, worunter am meisten tie vlutokratiidite Partei

im Hause, die Sozialdemckratie, leiten würt Die Wahlen fint größtentheils Geltfragen, und die Sozialdemokratie verfügt über reiche

Kampfesmittel. Wir müssen also entweder Diäten einfütren oter tie

allgemeine Wahlpflicht, mein alter Lieblingëgetanke. m Konsulats

ne ; 4 n rhn ho E D A + A E ey L

wesen hat es Unzufr ebenbeit erregt, taß e tnte, die unter dem

Sesson Von 1491 ibr MNionits pp „20 VOT d DI L/VETITA TT 1

haben, bei der Pensionierung na Das stolze Kaiferwort, daf jeder D civis Romanusa

1m fühlen darf, f

fange zum Auédruck zu kommen nr j 2c r mah Mio Monoualan A e r” e aber, daß die Venezolaner {ließli Granit over Eísen u beiten »F A1 4% ) 7 “E J p agt P 7. c E bes mmen; was Krupp in Venezuela ret ist, mut tem Schulz in Nicaragua billig sein, dessen An vrlicbe scit einem 11 nt beiten A f RE ari 7 L C D; f f : Die chinesishen Wirren hazben, dank ter Geiicklihleit unierer Ke nf rdlidteit u aterut einen glatten Verlauf acncmmen. aber mas mus über many leinlibfoit A T enom 2 man mun ü ard Kleinlichkeit der Behörden klagen. Seit längerer Zeit retitionierte isr V o a M A c » g pt g M 4 d Ad Ä 4 “v a E 1A 4-2. g m der v t, S E î E -* p F ny - F - - - s / r D - Leoz erun tes Kort d u moe Der dias nische Í h : g nail b vi Chri R - 2 e Wb ta eitens r B gp ui aat ° ä 4 5 —_ * « « i s yr - F - is - D L j rger Ther @æœ- ame ç TE V; c j - m op - ber r-n 2: “L de f G qus « ckhule træ: Tis er _ E n rurtk mon E M L chNe 33 (4 F , - 4 R Sutglá 2 Í - : uan! Hezs r. p e S ck P - - Ai S A E t S 22 2 s 4‘ é 4. gy PE 4 e - Cas 2 E ns O s e D mad t - de eze É l Í ben ï 2ber nah d o n Oefterceié m Aufttret ac 25 3 5 rfi m er 4 be Ï G - T j rena Dr. E H g - e fi s D e F A A - Ses an B t mona Fort Lon Ie 1 é D T D e 4. m P wi - És p - d ° bi é, O2 D m S 4 m 8 D « e Én p d ¿ : H 3 L z S L R ee á In R. T Da 3 2 Fro: M E l S E î bd T 4 2a Des e (Se - dee "Tur L 4“ 4 E - -_ —_- ; k, D F v d b . E E E S e r - e A is s verr ter x Dezent babrz u: A T F m wg - s lus - S wifhuna uairrorioita _= Dn N . - - . §' cen Sa bié E n un d s ä * m * _ 2 - t fie E d w u S de See D 6 Rezier 5 D G L A b d E _ 4 mig Æ2U C 2e 4 _—_ - . ag l ck D _ a E G M s d _- - _ - S B 7s Pra: a - .

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