1902 / 10 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 13 Jan 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Deutscher Reichstag. Kirche verstößt. Unser deutsches Volk muß eine gemeinsame Bildung | glaubt, in voller Würdigun Qualität L Auserzent natchen

Í für die Anhänger aller Konfessionen bekommen. Meine Freunde ibrer Entscheidung voll und ganz das Richtige getroffen zu haben, und sie Dur@hschnitts- 115. Sißung vom 11. Januar 1902. 1 Uhr. warnen die elsä\sish-lothringishe Regierung, auf den, beschrittenen | hat das volle Vertrauen zu beiden neuen Professoren der Geschichte, mittel gut preis (Spalte 1 ; : z Wegen fortzugehen, und rufen ihr ins Gewissen, daß die Professoren | daß sie ihres Amtes in voller Pflichterfüllung walten werden. Sie gering : für nach übershl Vier L Am Tische des Bundesraths : Reichskanzler Graf von | der Geschichte berufen sind, nach ihrer eigenen AENCieugung lediglich | werden mir hoffentlich zugeben, nachdem ich Ihnen die ganze Sache, Gezahlter Preis für 1 Dopp elzentner G gu Bülow, Staatssekretär des Jnnern, Staats-Minister Dr. Graf | das vorzutragen, was sie selbst als Wahrheit erkannt ‘haben. | wie sie sich entwickelt hat, klar gelegt habe, daß die Aufregung im eza C ———— is Doppelzentner von Posadowsky-Wehner, Kriegs Aen E e die par Me a ist die Post zal Fame A Ie ea Ti pr durch die Presse gie Es it, dep [e n eine nfanterie von Goßler, Staats])e retär des eihs- | mchckcht tm Jahre ) illionen weniger herausgewtr astet, o erechtigte, sondern etne ungerechtserltg e ist. Die Geschichtsprofe})oren, niedrigster | höchster | niedrigster höhster | niedrigster R ai e S Areihetr von E / hätten wir die Anleihe von 35 Millionen niht nöthig. Die Ueber- M es, sollen nur das vortragen, was sie selbst als Wahrheit erkannt M Mh. bé. d Laa : * Di e S des Reichshaus halt s-Etats {üsse der Post kommen nur daher, weil sie die Gisenbahnverwaltungen aben. Sehr richtig! Ich habe das Vertrauen zu diesen Professoren, ie erste “u cs el au s r | auénußt. Wenn das berechnet wird, muß die Post erst 40 Millionen daß sie das thun werden. Im übrigen habe ih nichts weiter zur Gerftie. 1902 wird fortge}eßt. E Ueberschuß haben, um kein Defizit zu haben. Wir müssen also ver- Sache vorzubringen und hoffe, daß die ungeretfertigte Aufregung im 12,90 13,30 Ee : Abg. Dr. Sattler (nl.): Ich kann es mir nicht versagen, auf | langen, daß sie mindestens 40 Millionen herauswirthschaftet. Der | Lande über den \ogenannten Fall Spahn hiermit beseitigt ist. Ut. S R 12,50 12,90 ' 13,30 13/50 9 . die lieben8würdige Causerie des Herrn Oertel heute einzugehen, am Reichstag hat ebenso viel Schuld wie die Postverwaltung und die Neichs8- Abg. Dr. Bachem (Zentr.): Ih hätte allerdings den Wunsch JVns\terburg - A g . E T 13,75 13,75 1425 i j . . liebsten hätte ih es geftern gethan. Ich habe mich gewundert, daß S welch leßtere leider nicht eine folhe Position | gehabt, einen der Herren Clsaß-Lothringer vorher zu Worte kommen zu L O Í á 4 13,20 13,29 O 1 1143 er sich so ablehnend verhalten hat gegen eine Reform des Börsen- at, um Extravaganzen zu verhindern. Bei der Aufstellung des Etats | lassen ; aber es is niemand von dieser Gruppe anwesend. Herr von Id a) C , . S aris 1320 13 60 n z l : . \steuergesetzes, in einer Frage, in der es sih um die Aufrechterhaltung hat man alles zusammengekraßt, was an Einnahmen zu finden war. | Köller hat die Sache sine ira et studio behandelt; ih thue des- Brandenburg a. H. . . pie 2 S ' 13,50 : . von Treu und Glauben im Geschäft handelt. In einer Beziehung | Selbst die Mietbs8zinsen der Häuser, die erst durch Anleihe gebaut gleichen, aber auch mit dem vollen Ernst will ih die Sache behandeln, Frankfurt a. O. . E A 2 300 1320 1320 13/30 ? hätte er den Warnungen des Abg. Liebermann von Sonnenberg folgen | werden sollen. Die bisher von der Mehrheit des Reichstages dessen sie bedarf. Herr Sattler hat sich auf den Fall Spahn be- Stettin + e E 13,00 13, di ' 13/00 sollen, denn darin hat der Abg. von Liebermann allerdings reht, daß vertretene Fina teln ohne geseßliche Grundlage, je nach den schränkt ; ih folge ihm darin nicht, sondern ziehe die gesammten Greifenhagen - « ï Ee _— Gn Q T 12.80 es cine sehr bedauerlihe Erscheinung ist, wenn unyetbindliche Aeuße- augenblicklihen Mitteln und dem Willen der jeweiligen Majorität, Straßburger Universitätéverhältnisse in Betracht. Die persönliche M C S S va E F T 12.80 rungen einer hochstehenden Persönlichkeit, die diese iun Speisewagen | hat Bankerott gemaht. Wo O die leges Lieber geblieben, Seite scheidet für uns aus; der Fall läge für uns genau so, wenn es Stargard i. Pomm. . E S 0 11,50 12,00 12,50 13,00 eines Schnellzugs intor pocula oder sins! poculis macht, in weiten | der Stolz des Zentrums? L d die Posten zur Ver- | #ich nicht um Herrn Martin Spahn, sondern um Herrn Schulze oder R a oa O E S 0 12.00 12,95 12/95 1250 Kreisen, in der Presse oder” in parlamentarischen Verhandlungen ringerung der Anleihe? Ich freue mich, daß Herr Richter selbst jeßt | Lehmann bandelte. Für uns hat der Fall eine ho drotoshin . + . - . O 9 ! / ' ' o Nams a 9,80 9,80 | 11,80 11,80 | 183,80 Trebniß i. Au N E 12,70 | 13,20 O 11,50 12,00 12,40 12,70 13,20 O S 12,00 12,00 12,40 12,40 12,80

jet eingehend behandelt werden. Dessen hat sih auch der Abg. Anhänger der geseßlihen Schuldentilgung ist. Wir müssen durchaus Oertel \huldiz gemacht. Der Abg. pon Dziembowsti - Pomian hat | eine Schuldentilgungspflicht ( am sein, weil die Wünsche der Be- | nicht erecifert; jeßt auf einmal regt er si auf, einer Preßmittheilung aus Galizien hat Herr von Komierowski an | völkerung immer nothwendiger erscheinen als die Schuldentilgung. | Professor hinzukommt. Es giebt nur eine historishe Wissenschaft,

i 12.00 1240 12,80 13.20 13,60 den Fürsten Nadziwill eine Information gerichtet, worin behauptet Sparsam kann nur ein Finanz-Minister sein, der die Verantwortung | das ist auch unser Standpunkt; aber die Beurtheilung der historischen S L r O R E O 13/50 13/50 14.00 14/00 1450 . wird, daß meine auf die galizischen Verhältnisse bezüglichen Mit- | trägt. Die Position des Schaß

O S 90. 2 13,50 13,50 14,30 : i ; e 12,09 12,00 f i i :

] t sekretärs muß deshalb gegenüber den | Thatsachen ist doch sehr verschieden, je nah dem Standpunkte des theilungen vollständig nichtig wären. Nun maße ih mir nicht an, S S 13,20 13,47 13,73 14,00 14,27

, l , i Einzelressorts, namentlich_ den Vertretern von Heer und Marine gegen- | Urtheilenden. Giebt man zur Beurtheilung nur der protestantischen" über die Befugnisse des Präsidenten derartig Uen et zu sein, wie | über, die ihm mit dem Säbe

M O O s N

M S S 14,00 14,80 14,80 15,70 7

| 1 l_an der Seite gegenübertreten, gestärkt | Seite das Wort und hängt der katholischen einen Maulkorb vor, fo der Abg. ven Dziembowski gestern in persönlicher L emerkung es ge- | werden. Es ist begreiflich, daß der Sch i . ° than hat. Da aber die Ankündigung einer niederschmetternden Wider- Silenbutag « - »+ + A 14,25 14,29 14,75 14,75 15,29 Ï : j 5

aßzsekretär in seiner Noth nach wird nicht nur diese Beurtheilung beeinträchtigt, sondern auh die

l neuen Steuern ruft, aber im Augenbli, wo der Zolltarif vorliegt, wird | Förderung der historischen e gehindert. Giebt es venn nur

N legung nit erfolgt ist, so ist das ein erfreulicher Beweis dafür, daß | er vom Neichstag keine neuen Steuern erhalten. Mein Freund Basser- | eine Auffassung der Reformationsgeschihte? Auf beiden Seiten ist

14.00 14.50 15,50 16:00 17,00 | : j Î 7 Ô . au die Herren Polen sich davon überzeugt haben, daß meine | mann hat gestern nicht etwa, wie der Reichskanzler meint, gewünscht, die Auffassung eine ganz verschiedene, und das kann auch garnicht

E 0 A 13,00 13,00 13.60 13,60 13,75 c] ¿ . . . - Aeußerungen nicht zu widerlegen sind. Ich hatte mich natürlih auf | daß der Presse wegen ihrer Stellungnahme der Weg gewte]en werde. | anders scin. Das gilt ebenso von dem gesammten Mittelalter.

L 13.50 14.00 14.10 15.00 15,10 j ä ° . den lebhaftesten Widerspruch gefaßt gemacht und mich mit dem nöthigen Namentlich unsere Presse nimmt es in Anspruch, daß e keiner Weg- | Die jeßt getroffene Einrichtung soll die Deutschen nah den Kon-

Goslar . «- + + E S AL p A E 1575 | í . . Material ausgerüstet. Ich werde dies nun später im preußishen Ab- | weisung bedarf. Herr Bassermann hat vielmehr gemeint, durch eine frühere | fessionen auseinanderreißen. Wie sieht es denn in Bonn, Münster,

Duderstadt «. « « e) 13.00 13,25 1325 1350 1350 | ; l i; ° . . geordnetenhause vorbringen. Der Abg. von Dziembowéki hat mir | Meinungsäußerung der Regierung hätte man sih im Lande nit über Breslau, wo diese Einrichtung seit Jahrzehnten besteht, damit aus?

E R 13.00 13.00 14.00 1400 15,00 | 7 ¿ L d ë . vorgeworfen, daß ih mich in die Verhältnisse anderer Staaten ein- | die Ansichten der Regierung im Jrrthum befunden. So hat die ent- | Sie trägt durchaus zu einer gesunden Besserung des konfessionellen

S 13.00 13.00 13/50 13/50 14,00 ; . gemischt habe. Cr hat scine Verwunderung ausgesprochen, warum gegen standene Bewegung leider unliebsame Erscheinungen gezeitigt, denen Verhältnisses _bei. Bisher hatte ja auch Herr Sattler von einem

2 el » T Aga 16.00 16/00 S2 | . 1, i meine ebenso offizielle Rede nicht ebenso Vorgegangen worden sei wie | man durh eine rechtzeitige Stellungnahme hätte vorbeugen können. Auseinanderreißen der D und Katholiken nichts bemerkt ;

Ba A A N 12,26 13,33 1448 14 61 1490 | | . 1, gegen die Erklärung des Fürsten (Szartorysfi in C ( Ÿ . . . . . d“ 2 1 14 10 |

Meißen . 13,10 14,00 N

l t i Galizien. Ich bin ihm Herr Oertel stimmt nicht mit unserer Ansicht überein, daß die Ne- | gerade der bisherige Zustand, daß die Geschihte von Lie 2e A ° dankbar, daß er meiner einfachen Erklärung dasselbe Gewicht beilegt, wie ß hat auseinanderreißend gewirkt, E arat et P ¿2600 14,30 14,30 14,70 | 14,70 : :

g der Verhältnisse in Elsaß-Lothringen bei

O i çau e prinzipielle Be- deutung. So lange in Straßburg die Geschichte von einem jüdischen und

1 D! geseßlih festlegen. Parlament und einem protestantishen Professor doziert wurde, hat Herr Sattler sich sich gestern mit meiner Rede vom 10. Dezember beschäftigt. Nach Bundesrath können niht \parf ser

wo ein katholi

D, m, Po 99, D. . E E pk

i, b

a ia L Dn L E T e E

j ierung zur Zolltarifvorlage eine führende Stellung einnehme. Was | und Juden aus\hließlih gelehrt wurde, j ° | . . der offiziellen Erklärung des galizishen Statthalters. Aber es ist doch ein ätte wobl Fürst Bismark gesagt, wenn man ihm gesagt hätte, er die elsässishen Landeskinde fan 14,00 14,00 14,80 ° | . großer Unterschied, ob ein einzelner Abgeordneter oder ein ganzer wäre nicht dazu da, eine führende Stellung im Kampfe der Meinungen :rsitäten j ritt Plauen oa 4 E A N 15 40 15/60 15,80 L | L, . Landtag sih mit den Angelegenheiten eines fremden Staates, mit den | zu haben? Fürst Bismarck hätte gesagt : wenn Du nicht thust, was | Studenten reichsländischer Herkunft. Die Gefahr der neuen Einrichtung Heidenheim A E N s BEe 14.20 14/20 14,60 | . 1, . Verhältnissen eines auswärtigen Staates beschäftigt. _Wir haben cs | ih will, dann sollst Du mal sehen! Um eine mittlere Linie, einen liegt nah Herrn Sattler darin, daß die so berufenen Professoren Laupheim R S 1450 14,90 1520 15 48 15,70 | . 1, . auch mit Bedauern gesehen, daß es auch im Deutschen Reichstag | für alle Theile erträglihen Ausgleih der verschiedenen Interessen | sih felbst einreden, daß sie nur kirhlich abgestempelte Geschichte zu E N 13.60 14.40 14 60 15 20 15,40 | . 12. . vorkommt, daß ein einzelner deutsher Meichstagsabgeordneter sich | beim Zolltarif wirkli zu erreichen, ist vor allen Dingen eine möglichst | lehren hätten. Das trifft auf die katholischen Dozenten nicht zu; es Be S L R 2 2 4 D 15,50 16,50 | : : über die Armee und die Verhältnisse anderer Staaten in einer | kräftige und deutliche Sprache der Regierung über ihre Absichten | fällt der katholischen Kirche niemals ein, eînem Forscher irgend eine Rosto E E 12/40 12,40 12,80 - L. Weise äußert, die nah meiner Ueberzeugung nicht einmal gesellshaft- | erforderlich. E i E Schranke in der Auffassung der geschichtlichen Thatsachen auf- O L R T 12,70 13,30 13,40 | 4, ° lih als erfreulih oder erträglih bezeichnet werden kann. Aber es ist __ Staatssekretär in Elsaß - Lothringen, Staats - Minister von | zuerlegen. Das Buch von Alois Bucher, von welchem Herr N Sau fäei E A : l O0 14,50 14,50 15,00 y | . . doch ein großer Unterschied, ob ein einzelner Abgeordneter oder ein ganzer | Köller: Ich bin dem Abg. Sattler dankbar, daß er den Fall Spahn | Sattler sprach, ist gedruckt mit Subvention der Kaiserlichen Akademie Altenbur E E L | 43,80 14,40 14,40 15,00 j : I ® Landtag, wie der galizische, mit so unerhört scharfer Kritik sich über Maß- | zur Sprache brachte, weil i nun vor den Ohren ganz Deutschlands | der Wissenschaften in Wien; diese hat also nicht den horror vor A ist d E U A S A 15,00 15,00 : nahmen der preußischen Regierung äußert. Herr von Dziembowski meinte, | klar aussprechen kann, wie dieser Fall entstanden und sih entwickelt | dem Buche gehabt, wie Herr Sattler. Sie lachen, Herr Sattler ; L s ih wäre nicht sakrosankt; das habe ih au nicht behauptet. Wenn aber | hat, und weil es mir hoffentlich gelingen wird, die {weren | das ift das Lachen der Verlegenheit! Die Aufgabe geschichtlicher Hafer. cin Konsulatschild zerschlagen, Fenster eingeworfen und Nadau gemacht | Bedenken, die Herr Sattler sich vor Augen malt, zu zerstreuen. | Bücher ist es nicht, über kirchliche, theologische Glaubens- und Sitten- ; x 14,40 1440 (O 1 1470 L 5 wird gegen Mafinahmen der preußischen NMegiecung und deren Ver- | Herr Sattler sagt, in den Kreisen des gebildeten Deutschlands | lehren abzuurtheilen; der Verfasser hat mit seiner protestatio fidei E ap nd O | 17 A 1480 | treter, dann sollen wir niht bcrechtigt sein, als einzelne Abgeord- herrsche große Erregung darüber. Der Kreis ist doch niht jo | nur erklärt, daß er nicht theologisher Fachmann sei, eine Erklärung Insterburg f e E a7 13,75 | 14,25 14,25 \ 1475 nete uns umzusehen, wie es bei Ihnen (zu den Polen) zugeht. | groß gewesen, als es nach den allerdings reichlichen Blätter- | der persönlichen Bescheidenheit, welhe den Mann durchaus ehrt. E e a o Oa S 0M O 2/60 14.00 1440 i »2Y Welcher Ton in jenem Lager herrscht, beweist ein Schreiben, welches | zeugnissen über diese Frage den Anschein hat; aber eine ganze | Auch ein protestantischer Geschichtéschreiber, der an seinem Kirchen- s a6 s S E 13, \ 15.00 15 00 i 15660 ; ih von dem Sohn des früheren Präsidenten des österreichishen | Menge Gebildeter in Deutschland sind durch diese Angelegenheit | thum festhält, hätte eine solche Verwahrung seinem Buche voran- ee R E E e T : 15,00 15,50 15,50 «v 16,00 | el. Reichsraths Smolla erhalten habe. Ich war mit dem Herrn früher | nicht gerade aufgeregt worden. Der Say, es werde der Anschein | shicken können, obwobl ja die Sache dort niht ganz ähnlich liegt. * . . . . . . * * . . [1] 1 r , Î Ï i A E T , 14,50 | 15,00 16,00 | 16,00 s

Z á befreundet. Dem eingeschriebenen Brief liegt eine Karte bei. Jch erweckt, als gäbe es eine fatholishe und protestantishe Wissenschaft, Diese ganze Erklärung hat also garnichts mit dieser Debatte zu thun; * Tao 1500 | 15,00 i: hatte geglaubt, daß der Briefschreiber mir niht einen so formlosen | ist eine Uebertreibung, und Sie werden mir am Schluß meiner Aus- | der, Versuch, sie zu verwerthen, ist ein D mit untauglichen ay R g r 14 20 1430 | 14,30 3 4 i Brief schreiben würde. (Redner zeigt das Original vor.) Meine führungen wobl zugeben, daß davon beim Falle Spahn ebensowenig die Mitteln. Auch wenn der Mann Erzpriester ist, so ändert das nichts E o aaa 0 d M O E A 4 Rao0 14.90 : | Behauptungen werden niht widerlegt, sondern nur die Art be- | Rede ist, wie von einem Auseinänderreißen der Deutschen nah Kon- | an der Sachlage. Der Fall Spahn hat zu der Bewegung der Stettin - « y N G u e Ae j 14 50 | 1460 mängelt, wie ih meine Quellen angegeben babe. Ich habe bisher eine | fessionen. Lassen Sie mich auf die Vorgeschichte des Falls näber ein- Vorauésezungslosigkeit geführt. Unsere Universitäten sind Staats- Greifenhagen S S E L | F 14.00 | 14.00 aroße Hochachtung gehabt vor den gesellshaftlihhen Formen der Ee. Schon bei Gründung der Universität Straßburg beitand die Absicht, | anstalten. Straßburg ist eine Reichsanstalt, welche vom Reich und E S Se g A E : | \ E 14,40 14 50 Herren Polen, und ih bin darin durch das Benehmen unserer pol- | neben der protestantish-theclogischen Fakultät eine katholisch-theologishe | dem Reichslande unterbalten wird; es werden also große Opfer aus Stargard 1. Pomm. . S | ; | I 1360 j d nischen Kollegen im Reichstag und Landtag bestärkt worden. Nachdem | zu gründen, wie sie in Bayein, Baden und Preußen bestand. Diesem öffentlichen Mitteln für die Anstalt gebracht. Die Fakultät hat an O | : 1380 | 14,20 14.60 ih aber diesen Brief bekommen habe, der auf nichts Anderes b¿naus- | Projekte stellten sich damals absolut unüberwindlihe Schwierigkeiten | s\ch noch niht einmal ein Vorschlagsrecht. Wie konnten C e Sn 000 E N t 14.00 14.00 läuft, als auf eine gewöhnliche Anrempelei und Anreißerei, muß ih | entgegen Die Sache ruhte bis 1894; in diesem Jahre erschien in also die Dinge in Straßburg dahin kommen, wobin sie gekommen Kon E | ; 13,50 L mein Urtheil ganz wesentlih herabspanncn. Eine solche wirthschaft- | ter Presse cin sogenannter offener Brief über die Frage, und dieser | sind? Ich habe mi, als ih in den 1870er Jahren dort studierte, Schlawe e A | | 26 14.00 E liche Entwickelung, wie sie Posen und Wesipreußen unter der preu- Brief gab dem Abg. Winterer Veranlassung, die Sache im Landes- | schon da RNummeltburg i. P. + + + +00 i Ï e | r 59 kischen Herrschaft gewonnen, hat sonst nirgends das polnische Element E t s ait aba e 15,00 j 15,00 15,20 ait gewonnen, yar L Rene var Os Li e o o al e Gie i s 14,80 14,80

/ die damals gewundert, wie von einer ganzen Reibe von Lehrfiüblen i 1s pi | aués{uß unter dem Gesichtéwinkel einer paritätishen Beseßung der | die fatbolishen Professoren herunter- und die protestantischen heraus- atis G 0 s ° . gefunden. Herr von Dziembowski führte die Poit, die Rehtsprehung A 3 1340 13,50 13,50 3: 3.3: O Í und die Universitäten an. Das Einzige, was er aber in Bezug auf Namöélau L S 2,8 2,8 3, 13,30 13,80 13,80

Lebrstuble zur Sprache zu bringen. 1895 wurde die Frage von neuem | gefeßt wurden Es giebt also jeyt neben 61 protestantischen Pro- die Recbtsprechung sagen konnte, war die Apführung, das ein Blatt E O « s oe o.0 2, 3, 13,50 13,70 14,00

chen r wurden hinausgetrieben und suchten andere Universitäten auf; in Straßburg is nur ein Drittel der

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fessoren nur vier katholische, aber sechs mosaishe! Wer wollte be- sopbie je einen katholischen Professor anzuitellen. Dieser Wunsch wrourde | ¡ser nicht längst bier im Reichstage den Finger in ° eanstanden, weil es nicht objektiv sei. Und unsere Post- | In den Jahren 1897, 98, 99 wurde bervorgehoben, daß die Zabl ter J E ee 3, 3, 13,60 14,00 14,00

angescnitten und der Wunsch ausgesprochen, fr Geschichte und Philo- | i: M ] | yweifeln, daß darin bisber cin Svstem gelegen hat? Jh wundere gesagt habe, ein Urtbeil in einem polnishen Prozeß sei zu | auch von nicbtfatbolischen Mitgliedern de&Ländesausschusses befürwortet. mich, daß die GClsaher_ 1 j Breölau 13.60 13,80 14,00 en C 8, t n | die Wunde legten; sie wären hier rascher zum Ziel gekommen. Z 7 verwaltung bat nichts Andcres gethan als die en lische, die | katholishen Studenten în steligem Wachsen begriffen sei, dagegen die | Namens des Zentrums versicbere i, daß diese Frage nicht mehr von E 3, 3‘ 134,0 | 13,60 13,80 B. von den Iren verlangt, Briefe mit englischer Auf oh Sagan 0 - 14,20 14,20

ckck ck ckck

Jf Ernennung katholischer Professoren garnicht oder do nur in ganz | der Tagesordnung vershwinden wird. Die Universität Straßburg z \crift zu versehen. Herr von Dziembowski meinte endlich. die Freibeit | vershwindender Zahl erfolgte. Bestimmte Anträge wurden im | war bisher für die reibéländishe Bevölkerung ein Aergerniß und ein olfroik E L t . T0 13.20 3: Í 6 der Forshung sei auf unseren Universitäten beseitigt. Die Freiheit Landesauss{uß nicht gestellt, weil es nit üblich ist daf: Abgeordnete | Stein des Anistoßes; wir hoffen, daß mit dem bisherigen System eem E : i j L D 6 i au y 14.00 14 00 G . der Universitäten besteht dech aber nit in der Freiheit zu Krawallen, | Anträge auf Erhöhung von Etats stellen. Man beschränkte sich | definitiv gedvroen Ul. as System sogenannter Voraussezungslosi , E 13.40 3/ 13.80 14 00 14.00 e e ¿Li 0 sondern in der Freiheit d r_Wissenschatt. _ Gegen die S(landale und | auf eine Resolution. Die Sache trat în cine neue Phase, | keit î ( l das System der Einsichtslosigkeit in die Bedürfnisse aa 13,00 3, 13,50 14,0C 14.00 ° j G G 0 s den Radau der fremden Studenten muß gerade Um Interesse der | als Professor Varrentrapp 1901 aus seinem Amte schied. | eines paritätiscen Lantes. Gerade die fatholishe Kirche ist die Hoverêwerda a a Dae 1420 f F 14,70 14,70 15,20 , ® o 0 o Wisien!chast eingeschritten werden Alles weitere darüber im vreußi- | Da mußten wir uns von neuem die Bedürfnitfrage na | E Sago 12,60 2A 13,00 10 Ì 40 R, sen R Mete zan f é s S E E P dn ih e Mais i aue 2 3 G . X i f di at dende 10) ur N an f Halberstadt E n ¿ S i 15,60 5, 16.00 16.00 16.40 4 E y D E Fch spreche allerdings nicht liber die Persönlichkeit des Herrn Eilenburg A a 15,00 f I, 15,25 16,25 16 25 i

.

nach | Trägerin der wissenschaftlichen Bewegung gewesen, besonders auch der der Berufung éines katholischen Professors vor Augen führen. D

Die | Gesbicbtäwissenschaft, dic gerade von einer fatbolishen Kongregation, Zakl der Studierenten an der Universität Straßburg beträgt 1073, | den Marianern, gepflegt worden ift s i G 0 o Professors Spahn. Diese Angele enbeit bat cinen Verlauf genommen,

E aaa 16.25 15,50 15.75 16,00 16,50 . 0 0 ¿ der weder dem alten noch jungen Hecrn Spabn, noch der elsässish- | Naturwissenschaft Die protestantischen Studenten v rtheilen sich auf Herrn Sattler Vorgetragene zurück. Ich bedauere weiter nur, daß Kiel Ea 14,60 14.80 14.80 15.40 15 40 , i 0 a / s lothringishen Regierung, weder dem Zentrum, noch denjenigen, | die Fakultäten ungefähr in demselben Verhältniß Ordentliche | das Stücckchen (vlturkampftebatte niht im Zusammenhange dem Goëtlar E 14,50 14,60 15,00 15,10 16.00 j ° welche cine fatholisch-theologische Fakultät in Straßburg wünschen, | und außerordenilihe Professoren giebt es 72 an der Universität, | Haute vorgetragen werden fann, etwa beim elsaß-lothringishen Duderstadt C 1433 | 1433 14.67 14.67 15,00 30: : 1450 | Í a eine reine Freude bereiten kann. Herr Professor Michaelis hat aller- | davon sind 4 fatdolich 61 protestantish und G izrae- | Etat; jeyt ist Herr Zattler von Herrn Bachem gebörig zurechtgewiesen E aa Co E 14.65 14,65 14.80 14.80 1520 22: 1475 | 8.1 i; dings seiner Sache eineg schr schblechten Vienit erwiesen, als er in | litisch Die Forderung, daß ebensoviele fkatholishe Pro- | worden, und ? indruck der Bachem'ichen Rede bleibt einstweilen. i Baderborn Lx «A 15,60 15,60 f 16 00 16.80 16,42 diese Erörterung einen anderen Fall bineinzog. Soweit es einen Fall | fessoren an der Universität vorbanden cin müßten, als dem | Man hat heute eine merkwürdige Theorie aufgestellt für die Be- Suda a R S 1450 f 14,75 14,75 15.00 15.00 l é 0 Althoff giebt, gehört er niht bierher. Jn den Kreisen der | Verhältniß der Studierenten entsprähe, vermag ih nicht | seyung der Ledhritüdle. Bisber glaubte ich, und wobl fast die Ge- Wleve L n A R 16.00 16,25 16 5 16,50 16,50 16,50 » Le . Professoren und des gebildeten Deutschlands hat es große Auf- | als berechtigt anzuerkennen Aber daß bei einer Ziffer von à katho- | sammtheit, es handle sich dabei um die besten, tüchtigsten Gelehrten ; eitel : ¡ 16.50 17,00 17, i 17,50 17,50 y i . regung bervorgerufen, daß cin fkatholisher und ein luthe- | lisben Studenten und 72 Professoren nur 4 davon katholis find, | jeyt hôren wir, es handle sih nur um die Konfession Ih bin viel A et N 3 * E z i. B ail 14.580 1580 5 15.30 d Ÿ rischer Geschichtsprofessor neden einander berufen worden sind. | stellte der Regierung do die Ecwägung anbeim, od €s nicht doch | zu erfabren, um zu bezweifeln, daß es Männer ciner absolut voraus- Maudhen S Ai A » 15,40 | 15,60 16.70 16.80 18,00 16,74 | » L ( Ich stehe allerdings auf dem Standpunkt, der in dem bekannten | richtig sei, das katholische Element bei der Berufung der Profejioren | seyungëloten Forschung überhaopt nicht geben kann; jeder dieser traubing ma 1446 | 131 15,62 1634 | 15,18 D 14,80 L. Telegramme enthalten ist, daß alle Konfessionen in derselben Weise | mehr zu berüsicdtigen Dazu fommi, dah die Zabl der jungen ftudie- | Vianner bat seinc Anschauung seiae Ueberzeugung seinen Parteistand- La L 13,80 | 14,00 14.50 15.00 16.00 56 14,45 an allen staatlichea Stellungen theilrehmen können. Wenn man, | renden Elsaß-Lothringer von Jahr zu Jahr steigend wächit. Elsaß- | purkt und trägt von dieiem aus seine Wissenschaft den Höôrern vor. E a aaa o L M 14.50 14.60 15.60 h i x ° vorausgesetzt, daß die Tüchtigkeit des Vertn Spahn so ist, wie ih | Lothringea liefert mehr Studenten als Westfalen und RKdei ir haben es ja am eigenen Leide erfahren, daß weder die religiöse Diena « T E c 1500 | 15.00 15.30 15,30 15,60 i i i u ° gern annehme, wie ih aber nich! feststellen kann, ihn nur als Ver- Dethalb glaubt die Regierung, cinem au von Ander#gläubigen | noch die politishe Meinung geachtet wird, wenn sie den Regierenden f T e t Í 15.50 15.50 16.00 16 00 : Í ircter der neuen Seschichle berufen bätte, so bätte dics feine Aufregung | im _ Lantetausihuh geäußerten Wunsch NRechaung tragen yy | unan enchm Ut; unsere Parteifreunde find von den Universitäten ge- i - 14,69 15,00 H 14,83 14.69 beivorgerufen. Aber darin, day ein fatbolisder und proteslantischer | müssen und den Fi der Vakanz zu benuyen, auch cinmal | wiesen worden obaleih se Dinge lehrten, bei denen unser Partei- 1450 | 14,60 14,80 14,90 »,20 ' 14,71 14,80 Professor neben einander berufen wurden, erblickte man cine Anerkennung | einea katholishen Professor rad Straßborg zu berufen. Der | stantpi aft gar nicht in Betracht fam. Jch erinnere nur an den Fall | E : 14.80 % 60 15.20 14.31 der unrichtigen Anschauung, als aube es eine fatholis@e und eine | Abg. Sattler bat es demüngelt, daß glcichzritig cin proteslan- | Arons Die Professoren Rotte, Se{lefsser, Gervinus nahmen ja 1440 î 1540 15.50 15,60 5,80 3 15,54 15,34 protestantische Geschichtöwissenschatt. Und das ist der Kerapunkt. | tisher und ein fatbolis&er Professor berufen wurte. Das war cin- | thatsächlich ganz verschiedene Standpunkte der Beurtheilung der ge- 15,06 | 15,15 15,36 15,50 15 80 15,36 15,29 Es giebt keine katholische und keine protestantische ge! ichtliche Wissen- | fach eine praktische Nothwendigkeit, weil ein Bedürfniß vorhanden | s{ihtlichen Phänomene ein. Ja Sachsen wurte an der Universität 1440 | 14,80 15,40 15,60 16.00 » G27 15,36 15,18 \chaît, sondern nur cine iolée. die erfullt ift von dem Eifer nach der | war Gs bleibt noch die Frage zu prüfen, eb die Kalserliche | Leivzig Konrad Schmidt selbst als Privatdozent nichi zugelassen. 6 L aua S a 15,00 15,00 16,00 16,00 I k Findüng der Wahrheit. Einen weiteren Schrilt ouf der Bahn, die Reste E S E Es M s 14.60 15.10 I 93 14 93 15.17 Waren i a i 13,99 1440 14,50 15,09

| Regierung befagt wäre, diesen Schritt zu thun Entibeidend ift bier der | Sind die Universitäten Staatsanitalien, dann soll man do nicht von eutsden immer weiter nah ihrer Kenfeision auscinanderzwreißken, | § 39 des l. I. 1575 vollzogenen Statuts der Kaiser Wilheim-Unioerfität | dem Undina der Noraussetzungslosigkeit sprechen, die auf deutschen Uni- j J 14,70 14,48 daltien wir im nationalen Interesse für bedenklich. Wir bekämpsea | in Straßburg Danach baben die Fakultäten gar fein Recht, darüber | versitäten nicht scin kann und nicht sein darf denn wo bliebe der Pro- Graunsncig « «e o. 14,60 14,60 14,39 14,90 15,20 15,20 ¿ a Z 0 0 das Streben des Zentrums, seine Anhänger ünnmer mehe von | | fessor, der athcistische MWißenschaft lehren wollte? Auch Professor lienbdurta + e o o. L A 13,50 13,50 j 14,30 14.30 15,60 15,50 i

| befraat oder gchôrt zu werden, wenn Secin« Majestät der Kallser oder i  0 Í dea Anbängern des Protestantièmus zu trennen. Das acicbicht | der Keichékanzler alias der Statthalter einen ordentlichen oder außer- | würde an einer andeten Universität als Jena nicht mehr unterkommen. Arnstadt «S L e 15,00 15,00 15,60 15,60 15,80 15,80 ? 560 15,55 14,80 G aub mebr und mehr auf tea Universitäten durch die fatboliscben Ver- | ordentlichen Professor deruit. Selbîtretend Hat die Kaiserliche | Biéher war es auch in Straßburg Usance, dah die Fee ragt Neuß Ia La É 14,90 15.80 : 765 15,30 15,30 11.1 dintunaen. Man will ja auch katholische Korps runden aus patenten | Regierung beinahe jn allen Rállen das Votum der Fakultät eingeholt. | wurde Jett wird Herr Martin Srpabn ernanat, cin ann, Auber, ere Q our nidt duellieren. Bure den Fall Spann witd | Es E auch uaderftäntlich wen Ln d SeuEe die doch am ersten | desen U E Ne T Ee C o der Verlieel 4 m g tie Eesadr beraufbeschweren, dak die Ki verwaltungen ter Meinung | dazu uten find, darüber zu urtheilen, ü êrea wollte. Nur die | Verdienst dat, eine im vvzanun e Demertunees Die verkaufte Gen wird auf volle Deyvar ree g L pg u h auf r ames mite Den, Der Dur ris wird aus den unabgerundeten une sind, daß sie ein after über die Lehre der Professoren hätten, | Aufnahme der Privatdozenten erfolgt durch die Fakultät. Die Aus- | Großen Kurfürsten verfaßt zu haben. Im übrigen soll er liegender Strich (—) in den ten für P le Bedculung, dah ter betreserte Preis nichi rergelenmen ift, ein Punkt ( . ) in den leyten jehs Stpalien, dah entsprechender Beriht seh eb sle and mit den kirchlichen Lehren übereinstimmen. Man öffnet | sührungen der ree find alio hinsällig. Weiter wurde in der Prefie | auch katholischer Kenner das Zeug e ci Jansen damit Thár und Ther dem kirchlichen Einfluß auf die fiaallichen | gesagt: wozu neo ree

davon gehören 116 Katholiken der juristisden, 113 der m dizinischen, | Abg. Bebel (Soz): Was wir in der Polenfrage zu sagen 7 der pbilosopbischen Fakultät an. 74 studieren Mathematik und | batten, baben wir bereits gesagt; wir fommen aljo auf das von

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t c. —___

Zilk ade E" E E E E A

nem d cine neue Professur? Die Zahl der Dozenten ift Damit ache ich zu dem Etat der Post ift Universitäten. Die theologische Fakultät schließt sich aus, nad die | feine aciéicfiecne. Es kênnen für ein Lehrsach mehrere Dozenten ge- | Etatéfcitik schlecht ommen. Sie wird ja au ofefioren lullen si in den Irrthum cin, dah sie zu lehren | stellt werden Die Rafultät bat kein Necht, dagegen Einwendungen | belastet, daß sie die Unfallrenten ve iten, was die Kirche ihrerseits gui 4. nur firblih ab- | zu machen, selbît wenn zwanzig Professoren der GeiSichte ernanit | die Unternehmer zablea müßten, denen geitempelte Geschichte. Nach der „Geschichte der Ginführang | werden, votausgeseht, daß der à die Mütel daza de- | eine Zintersparnißh zukommen, läßt, Tus des Christenthums in Sütosideutschland" von Huber soll ja alles | willigl. Hieraus ergiedt H. die Kaiierliche Negierunz dellzuf | tragen muß. Es wird nichts aa N als die antgeschlossen sein, was gegen die Lehre der heiligen Mutter | befugt war, die Leber Îuble tär am cines zu vermehren. Sie | um 159 Milllenea Mark zu erb Poîl muß